Unser Dach. Bauen statt brauen. Wintergetränke. Das Mitgliedermagazin der WOGEDO. Warum auf dem Schlösser-Areal bald Wohnungen entstehen

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1 No. 2 November 2017 wogedo.de Das Mitgliedermagazin der WOGEDO Unsere Wintergetränke bringen Sie warm durch die kalten Tage GUTE NACHBARSCHAFT KENNENLERNFEST FÜR DEN KLINKEBOGEN Bauen statt brauen Warum auf dem Schlösser-Areal bald Wohnungen entstehen SICHER UNTERWEGS GEWALTPRÄVENTION FÜR KINDER STARKE GEMEINSCHAFT DAS JUGENDROTKREUZ STELLT SICH VOR

2 Inhalt Ausgabe 02/2017 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, hauspost 05 Neues bei der WOGEDO Frischer Wind: Die WOGEDO hat neue Mitarbeitende und Azubis. Die Wohnungsgenossenschaft verstärkt außerdem ihre Aktivitäten auf Facebook. 06 Titelstory Ein neues Gesicht für das Schlösser-Areal: Die WOGEDO und zwei weitere Genossenschaften errichten 130 neue Wohnungen. 10 Kennenlernfest Die Bewohner des Klinkebogens haben sich erstmals getroffen. 14 Sicherheit Ein Training hat Kindern in Holthausen Tipps für den Alltag gegeben. 16 Nachbarschaftsfeste Die WOGEDO hat zwei Feiern in unterstützt. 24 Nachgefragt Der WOGEDO-Mitarbeitende Björn Herrmann gibt Einblick in aktuelle Bauvorhaben. 25 Gewinnspiel 25 Impressum 26 Jubilare wohnen & leben 20 Engagiert Das Jugendrotkreuz in übernimmt Verantwortung. 22 Rezepte Warme Getränke heizen an kalten Tagen ein. bauen 18 Klinkebogen Das Bauprojekt nimmt Gestalt an. 19 Kunst aus der Dose In hat die WOGEDO in diesem Sommer eine Garagenwand neu gestalten lassen. FOTO COVER GETTY IMAGES/HUGH WHITAKER FOTO RÜCKSEITE UND DIESE SEITE JULIA BAIER FOTOS TOR 5 ARCHITEKTEN; VOLKER WICIOK; MAX HAMPEL; HOLGER JACOBY; ROBIN BRUECKMANN in unserem letzten Mitgliedermagazin haben wir Ihnen das Bündnis für genossenschaftliches Wohnen vorgestellt, in dem wir uns gemeinsam mit weiteren Akteuren der Stadt Düsseldorf und der Wohnungswirtschaft für bezahlbaren Wohnraum in Düsseldorf einsetzen. Nun trägt die Zusammenarbeit bereits Früchte. Auf dem Schlösser-Areal im Stadtteil Derendorf realisieren wir ein erstes gemeinsames Bauprojekt und schaffen rund 130 neue Wohnungen. In unserer Titelgeschichte stellen wir Ihnen die geplante Bebauung näher vor. Auch die Arbeiten am Klinkebogen in Unterrath schreiten voran. Im Frühjahr 2018 sollen die neuen Mieter einziehen und konnten sich schon jetzt bei einem Kennenlernfest das erste Mal begegnen. Brücken zwischen den Mitgliedern zu schlagen ist uns nicht nur beim Klinkebogen wichtig. Wir wollen, dass sich unsere Mitglieder in ihrem Wohnhaus und der näheren Umgebung wohlfühlen. Dazu gehört eine gute und lebendige Nachbarschaft im Quartier. In diesem Heft berichten wir von zwei durch die WOGEDO unterstützten Nachbarschaftsfesten in, bei denen der ungezwungene Austausch und das gemeinsame Feiern im Mittelpunkt standen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! Andreas Vondran und Dirk Mowinski Vorstand WOGEDO 02

3 Wir bleiben offen für neue Mitglieder GEMEINSCHAFT 2.0: DIE WOGEDO INFORMIERT AUF FACEBOOK UND IM EIGENEN BLOG Wohnfühlen mit dem neuen WOGEDO-Blog: Täglich auf dem Laufenden: NEUES BEI DER WOGEDO [hauspost] Gut vernetzt und aktiv dabei: Der schnelle und direkte Austausch mit unseren Mitgliedern ist uns sehr wichtig. Deshalb haben wir unsere Facebook-Seite auf Vordermann gebracht. Hier berichten wir regelmäßig über Aktuelles aus der WOGEDO. Feedback ist ausdrücklich erwünscht! Außerdem neu: Auf unserem WOGEDO-Blog Wohnfühlen liefern wir ab sofort interessante Hintergrundberichte rund um die eigenen vier Wände und unser Unternehmen. Auf unserer Facebook-Seite vorbeizuschauen lohnt sich doppelt. Denn im November verlosen wir hier tolle Preise. Einfach die WOGEDO liken, am Gewinnspiel teilnehmen und zukünftig keine Unternehmensneuigkeiten und Blogeinträge mehr verpassen! Jeder, der eine Wohnung in Düsseldorf sucht, kann bei der WOGEDO Mitglied werden. Die neuen Bedingungen für die Mitgliedschaft in der WOGEDO sind jetzt gültig. Wie wir in der vorhe - r igen Ausgabe von bereits angekündigt hatten, werden Personen, die der WOGEDO ab dem 1. Oktober 2017 als Mitglied beitreten, erst nach Ablauf des fünften Geschäftsjahres ab Übernahme der Geschäftsanteile bei der Dividendenausschüttung berücksichtigt. Diese Regelung wurde nach einem Beschluss der Vertreterversammlung am 23. März 2017 in die Satzung mit aufgenommen, und diese wurde am 5. Oktober 2017 vom Amtsgericht Düsseldorf in das Genossenschaftsregister eingetragen. Neu bei der WOGEDO: WILLKOMMEN IM TEAM! Das WOGEDO-Team freut sich über Verstärkung: Drei neue Kolleginnen sind bereits seit Juli mit an Bord. Während Eva Doroschkewicz die Assistenz Zentrale Technik unterstützt, kümmern sich Ricarda Ressing und Sandra Heinrich im Team Service Wohnen um alle Anliegen rund um Woh - nungsvermietung, Hausgemeinschaft und Reparaturen. Noch frisch dabei sind die beiden neuen Azubis: Evelyn Sinner und Benjamin Kurz haben im September bei der WOGEDO ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bzw. zum Immobilienkaufmann begonnen. V.l.n.r.: Eva Doroschkewicz, Ricarda Ressing, Sandra Heinrich, Evelyn Sinner, Benjamin Kurz. 04 Hintergrund der neuen Regelung ist, dass wir aktuell leider keine Möglichkeit für eine wirtschaftlich sinnvolle Anlage zusätzlicher Gelder von Neu-Mitgliedern haben. Wir denken jedoch: Jeder sollte die Chance auf eine moderne, günstige WOGEDO-Wohnung in Düsseldorf oder Erkrath bekommen. Durch die neue Regelung kann deshalb jetzt wieder jeder bei der WOGEDO Mitglied werden. Wichtig für alle, die schon länger Mitglied in der WOGEDO sind: Die bisherige Möglichkeit, weitere Anteile mit Hilfe der Dividende oder der Wohnungsbauprämie anzusparen, wird ausgesetzt. Auch diese zusätzlichen Geldmittel können wir momentan nicht sinnvoll investieren. Als verantwortungsvolle Genossenschaft ist es unser wichtigstes Anliegen, attraktiven und bezahl baren Wohnraum für die Menschen in Düsseldorf und Erkrath zu schaffen. In diesem Sinne wollen wir weiterhin neue Bauprojekte auf den Weg bringen. FOTO JULIA BAIER FOTOS CP/COMPARTNER; ROBIN BRUECKMANN 05

4 [hauspost] TITELSTORY Ein neues Gesicht für das Schlösser-Areal ILLUSTRATIONEN SEITEN 6 BIS 9 TOR 5 ARCHITEKTEN W o einst die Düsseldorfer Hausbrauerei Bier herstellte, soll ein neues Quartier mit rund 130 Wohnungen im preisgedämpften Segment entstehen. Und das so schnell wie möglich, denn bezahlbarer Wohnraum ist in der Landeshauptstadt knapp. Geplant ist ein städtischer Wohnungsmix für Familien, Alleinerziehende, Singles und Paare sowie Senioren auf dem östlichen Grundstücksteil des Schlösser-Areals. Im Rahmen des Architektenwettbewerbs sichtete die Jury aus Vertretern der Stadtverwaltung, der Ratsfraktionen und der Genossenschaften fünf Entwürfe und entschied sich klar für das Konzept von Tor 5 Architekten. Es ist architektonisch anspruchsvoll und verfügt über eine robuste Struktur sowie ein klares Erscheinungsbild. Damit passt die geplante Bebauung gut zum aufstrebenden Stadtteil Derendorf, der sich nach langen Jahren industrieller Prägung immer mehr zum beliebten Wohnstandort entwickelt. Besonders positiv bewertete die Jury die ressourcenschonende Bauweise und die Schallschutzmaßnahmen. Gemeinsamer Einsatz für eine harmonische Bebauung Noch ist die Stadt Düsseldorf Eigentümerin des Grundstücks. Sie wird je einen Teil des Geländes an die drei Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaften verkaufen, damit diese hier einen Teil des neuen Wohnviertels schaffen können. Allen gemeinsam ist dabei das Bestreben, eine städtebaulich übe rzeugende Lösung zu finden. Eine harmonische und einheitliche Architektursprache, die sich in das vorhandene Stadtbild einfügt, ist das Ziel aller Beteiligten, erklärt WOGEDO-Vorstand Andreas Vondran. Durch den kooperativen Architekturwettbewerb und die gemeinsame Realisierung können wir genau das gewährleisten. In der nun anstehenden Planungsphase erfolgt die Feinabstimmung mit dem Bochumer» Gemeinsam mit der WOGEDO wollen die Landeshauptstadt Düsseldorf, die BWB und die DWG rund 130 neue Wohnungen auf dem Gelände des ehemaligen Schlösser-Areals errichten. Für die bestmögliche städtebauliche Lösung lobten die Beteiligten einen Architektenwett bewerb aus. Nun hat die Jury den Sieger gekürt: Das Bochumer Architektenbüro Tor 5 Architekten wird das Projekt zusammen mit wbp Landschaftsarchitekten realisieren.» Ein neues Quartier mit rund 130 Wohnungen im preisgedämpften Segment soll entstehen. «06 07

5 [hauspost] TITELSTORY» Architektenbüro, bei der einige Details des Entwurfs voraussichtlich noch angepasst werden. Mehr bezahlbarer Wohnraum für Düsseldorf Mit dem Schlösser-Areal setzen die Wohnungsgenossenschaften ihr erstes gemeinsames Bauvorhaben um. Weitere Projekte sollen folgen. Zu diesem Zweck haben die fünf Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaften BWB, DWG, DüBS, EBV und WOGEDO gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen im April 2017 das Düsseldorfer Bündnis für genossenschaftliches Wohnen geschlossen. Gemeinsames Ziel aller Beteiligten ist es, angesichts der anhaltend hohen Wohnungsnachfrage mehr bezahlbaren Wohnraum in Düsseldorf zu schaffen. Dazu prüft die Stadt, welche Grundstücke den Genossenschaften zur Bebauung zur Verfügung gestellt werden können. Im Gegenzug verpflichten sich die Genossenschaften, bei ihren Neubauprojekten freiwillig die Vorgaben des Handlungskonzeptes Zukunft Wohnen. Düsseldorf einzuhalten. Das bedeutet unter anderem, dass die Mieten für Neubauwohnungen mindestens 15 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Hinzu kommt eine freiwillige Mietpreisbremse für drei Jahre. Darüber hinaus haben die Genossenschaften weitere selbstverpflichtende Leitlinien aufgestellt, mit denen sie zu einer besseren Versorgung der Düsseldorfer Bürger mit qualitätsvollen, generationengerechten und energieeffizienten Wohnungen beitragen wollen. Wie wichtig die Zusammenarbeit im Bündnis ist, macht Andreas Vondran deutlich: Aufgrund des Wachstums der Stadt und vieler Wohnungsunternehmen, die nach Gewinnmaximierung streben, wird die Wohnungssuche für viele Düsseldorfer Bürger zunehmend schwieriger. Es ist wichtig, dass wir als Genossenschaften dieser Entwicklung geschlossen entgegentreten. Das Bauprojekt auf dem Schlösser-Areal wird das erste sichtbare Zeichen dieses gemeinsamen Engagements DREI FRAGEN AN... Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf Frau Zuschke, im April 2017 wurde das Düsseldorfer Bündnis für genossenschaftliches Wohnen gegründet. Warum braucht Düsseldorf einen solchen Zusammenschluss? Der Zusammenschluss ist vorbildlich, denn er macht die Stadt Düsseldorf und wichtige Hauptprotagonisten des Wohnungsmarktes zu verbindlichen Partnern. Auf dem Jahrespodium der Bundesministerin Hendricks in Berlin wurde im Sommer 2017 insbesondere das Bündnis zwischen den Genossenschaften und der Stadt Düsseldorf als gutes bundesdeutsches Beispiel aus vielen anderen herausgehoben. Dieses Bündnis signalisiert in die Stadt und zu den Menschen, dass beide Seiten verstanden haben, dass es guten und bezahlbaren Wohnungsbau in einer stark wachsenden Stadt braucht, und zwar jetzt, und dass dazu konkrete Maßnahmen und partnerschaftliches Vorgehen erforderlich sind. Sie waren Mitglied der Jury für den Architektenwettbewerb des Schlösser- Areals. Was war ausschlaggebend für den Zuschlag an das Architektenbüro Tor 5 Architekten? Die Fläche ist nicht einfach zu beplanen, wie viele in der Stadt Düsseldorf. Mitten in der Stadt zu planen bedeutet, dass Verkehrslärm, enge Nachbarschaft, wenig Grünfläche und hohe Dichte Rahmenbedingungen sind. Darin begründet sich nun auch der Zuschlag für das Architekturbüro Tor 5 Architekten. Dieses Büro hat es verstanden, eine kraftvolle Geste an die belebte Straßenseite zu setzen und trotzdem die Dichte dahinter nicht in Enge zu übersetzen. Sachlich wie emotional wirkt der Entwurf im positiven Sinne zuverlässig und solide und hält auch bei der tieferen Auseinandersetzung seine Qualität aufrecht. Genau das ist es, was wir in der schnell wachsenden Stadt brauchen keine verschleißbare Schönheit auf den ersten Blick, sondern werthaltige, robuste, funktionsgerechte Architektur, die auch verschiedene Nutzungsperioden überlebt und unterschiedliche Lebensentwürfe positiv abholt, dabei gut altern kann und trotzdem ihre Schönheit bewahrt. Welche Erwartungen haben Sie an das gemeinsame Bauprojekt der drei Wohnungsgenossenschaften BWB, DWG und WOGEDO? Meine Erwartungen an das gemeinsame Bauprojekt der drei Wohnungsbaugenossenschaften sind durch die bisherige Zusammenarbeit längst erfüllt. Ich habe gelernt, dass wir hier Partner haben, die qualitätsbewusst und ortsverbunden an diese Stadt glauben und unaufgeregt, aber sehr stringent dafür sorgen, dass der dringend erforderliche Wohnungsbestand auch schnell gebaut wird. Darüber hinaus binden die Genossenschaften vertrauensvoll und langfristig Menschen an Bestand und Unternehmen und schaffen somit Heimat und Verantwortlichkeit fürs und im Quartier. Leicht unterschiedliche Schwerpunkte bei insgesamt gleicher Ausrichtung der unterschiedlichen Wohnungsbaugenossenschaften lassen hoffen, dass durch solche Kooperationsprojekte auch die innere Vielfalt bei großen Gesamtinvestitionen nicht verloren geht. FOTO LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF 08 09

6 [hauspost] KENNENLERNFEST Ein Fest für Nachbarn Bis zum April 2018 müssen sich die Mieter des Klinkebogen in Unterrath zwar noch gedulden, bevor sie ihr neues Zuhause beziehen können, ein erstes Treffen mit ihren baldigen Nachbarn gab es aber auf Einladung der WOGEDO bereits jetzt

7 [hauspost] KENNENLERNFEST Ganz persönlich: WOGEDO-Vorstand Dirk Mowinski im Gespräch (Bild rechts). Ein fröhlicher Austausch: die Basis für eine gute Nachbarschaft (Bilder unten). Per Handschlag: Die neuen Nachbarn lernten sich kennen (Bilder oben). Ein freundliches Hallo: Die Gäste gingen aufeinander zu. Die WOGEDO-Mit arbeitenden Eva Doroschkewicz (Bilder oben) und Wolfgang Stiebner (Bild rechte Seite) im Gespräch mit den neuen Mietern. 12 E in Gegengewicht zu Vernachlässigung und Anonymität in der Großstadt sieht Dirk Mowinski in der WOGEDO, die er seit April 2017 gemeinsam mit Andreas Vondran als Vorstand leitet, und freut sich deshalb besonders über die vielen Teilnehmer beim Klinkebogen -Kennenlernfest am Samstag, den 14. Oktober Mehr als 110 zukünftige Klinkebogen -Bewohner versammelten sich im Maritim-Hotel am Düsseldorfer Flughafen an den sechs großen Tischen für jedes Haus des Neubauprojektes einer und folgten nach der Begrüßung durch den Vorstand und Aufsichtsratsmitglied Manfred Schüssler den Ausführungen von Bauleiter Wolfgang Weber. Kurzweilig erläuterte er die modernen Ausstattungsdetails, den aktuellen Baufortschritt des Neubaus und den weiteren Zeitplan. Auch auf die anschließenden Fragen der WOGEDO-Mitglieder nach Wasseranschlüssen im Garten, möglichen Parkplätzen für Elektro-Autos und Licht- und Stromanschlüssen auf dem Balkon wusste der Leiter der Zentralen Technik eine Antwort. Damit auch die Fragen speziell zur eigenen Wohnung nicht offen blieben, saßen an jedem Tisch zwei WOGEDO-Mitarbeitende, die später im persönlichen Gespräch jedem Klinkebogen -Mieter Rede und Antwort standen. Während die Erwachsenen mit Informationen rund um ihre neuen vier Wände versorgt wurden, kümmerte sich das Jugendrotkreuz im Nebenraum liebevoll um die kleineren Gäste: mit Erste-Hilfe-Übungen am Teddybären und geschminkten Wunden wurde es auch für die zahlreichen Kinder nicht langweilig. Bei Kaffee, Kuchen und belegten Brötchen ging es dann um den eigentlichen Zweck der Veranstaltung: die zukünftigen Nachbarn kennenlernen. Schnell wurde klar: So unterschiedlich wie die einzelnen Klinkebogen-Wohnungen sind auch ihre Bewohner. Die Hausgemeinschaften des Klinkebogens bilden eine bunte Mischung aller Altersklassen und Haushaltsgrößen. Hier trafen alleinstehende Senioren auf junge Pärchen und alteingesessene Unterrather auf zugezogene Neu-Düsseldorfer. Doch es gibt auch überraschende Gemeinsamkeiten: Einige Hausbewohner stellten fest, dass sie bereits gemeinsame Bekannte haben. Dass die WOGEDO mit ihren Kennenlernfesten bei Neubauprojekten genau die Bedürfnisse ihrer Mitglieder erfüllt, zeigen die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer. Die Veranstaltung finde ich sehr gut und hilfreich., bestätigt auch baldige Klinkebogen -Bewohnerin Siegrid Wendt. Wo gibt es denn so etwas heute noch? Meistens stellen sich neu eingezogene Mieter ja heute gar nicht mehr vor. Beim Klinkebogen ist das dank der WOGEDO anders, da bin ich wirklich erleichtert. FOTOS SEITE 10 BIS 13 VOLKER WICIOK Wo gibt es denn so etwas heute noch? Meistens stellen sich neu eingezogene Mieter ja heute gar nicht mehr vor. Beim Klinkebogen ist das dank der WOGEDO anders, da bin ich wirklich erleichtert. Siegrid Wendt, zukünftige Klinkebogen - Bewohnerin 13

8 [hauspost] SICHERHEIT Sicher durch die Nachbarschaft Die Teamer von Impulz Theaterprojekte sind auch Fachtrainer im Bereich Gewaltprävention. Die WOGEDO und der Impulz Theaterprojekte e. V. wollen, dass Kinder ihre Wege in Düsseldorf selbstbewusst und wohlbehalten zurücklegen können. Am 1. Juli, dem internationalen Tag der Genossenschaften, veranstalteten die Kooperationspartner daher einen kostenlosen Gewaltpräventions-Workshop für Grundschulkinder im städtischen Kinderclub Geeststraße in Holthausen. Das Motto: Sicher durch die Nachbarschaft. In Rollenspielen können Kinder lernen, wie man seine Körpersprache selbstbewusst einsetzt. Als Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft und Vermieter mehrerer Wohngebäude in der Geeststraße war es uns wichtig, genau hier unsere langjährige Kooperation mit Impulz zu nutzen und uns sozial im eigenen Wohnungsbestand zu engagieren, betont WOGEDO-Vorstand Andreas Vondran. Dabei richtet sich unser Fokus auf die Kinder, die hier in dieser Siedlung zu Hause sind und sich sicher im öffentlichen Raum bewegen können sollen. Ronnie Wellnitz, Gründer und Leiter von Impulz Theaterprojekte, und sein Team zeigen Kindern, wie man Nein sagt. 14 Ziel der eintägigen Veranstaltung war es, den rund 30 teilnehmenden Kindern gewaltfreie Lösungswege für unfaire, unklare oder bedrohliche Situationen aufzuzeigen. Worauf sollte ich auf dem Schulweg achten und wie reagiere ich bei Provokation?, waren dabei nur zwei von vielen Fragen, an deren Antworten die Kinder durch die Theaterpädagogen vom Impulz Theaterprojekte e. V. auf spielerische Weise herangeführt wurden. Rollenspiele vermittelten den kleinen Holthausenern unter anderem die Wirkung von Körpersprache in Konfliktsituationen und zeigten ihnen, wie man selbstbewusst Nein sagt. Soziales Engagement im Wohnungsbestand Der industriell geprägte Stadtteil Holthausen verfügt über einige multikulturelle und überdurchschnittlich kinderreiche Siedlungen. Kinder waren voll bei der Sache Der Einsatz für die Jüngsten ist auch Ronnie Wellnitz, Gründer und Leiter des Impulz Theaterprojekte e. V., ein wichtiges Anliegen: Kinder müssen gestärkt werden, denn es fällt ihnen oft schwer, anderen gegenüber Grenzen zu ziehen. Mit dieser ersten Veranstaltung im WOGEDO-Bestand wollten wir zunächst die Resonanz antesten und sehen, ob das Angebot außerhalb der Schulzeit überhaupt angenommen wird. Zu unserer Freude gab es sehr viele interessierte Grundschulkinder, die alle voll bei der Sache waren. WOGEDO und Impulz überlegen daher jetzt gemeinsam, ob sie die Veranstaltung jährlich mit wechselnden Schwerpunkten wiederholen. Die WOGEDO unterstützt den Impulz Theaterprojekte e. V. bereits seit Anfang Der Verein arbeitet theaterpädagogisch und stärkt Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und sozialen Kompetenz mit Theaterprojekten, Kursen zur Gewaltprävention und Selbstverteidigung. FOTOS VOLKER WICIOK Beim gemeinsamen Workshop der WOGEDO und Impulz Theaterprojekte waren die Kinder ganz bei der Sache. 15

9 [hauspost] NACHBARSCHAFTSFESTE 10. Juni, Josef-Neuberger- Straße 69, Besser hätte der Auftakt für dieses erste Nachbarschafts - fest nicht sein können: Strahlender Sonnenschein und ein abwechslungsreiches Programm machten den großen und kleinen Gästen so richtig gute Laune. feiern er durch densommer Der WOGEDO liegt ein gutes Miteinander ihrer Mitglieder am Herzen. Die Wohnungsgenossenschaft unterstützte darum im Sommer gleich zwei Nachbarschaftsfeste in. Strahlender Sonnenschein bildete am 10. Juni die Kulisse für das erste Nachbarschaftsfest der WOGEDO an der Josef-Neuberger-Straße 69, das durch die Bürgerhilfe organisiert wurde. Nach der Begrüßung durch WOGEDO-Vorstand Andreas Vondran nutzten viele Anwohner die Gelegenheit, sich bei Bratwurst, Kuchen und Getränken zu unterhalten, neue Kontakte zu knüpfen und das abwechslungsreiche Programm zu verfolgen. Währenddessen schossen die kleinen Besucher auf die Torwand oder drehten am Glücksrad. Für musikalische Abwechslung sorgten unter anderem Katarina Kerkmann und Jule Klapdor sowie Italo-Pop-Sänger Flavio Simonini. Tänzerische Vorführungen boten der Düsseldorfer Tanzclub mit Standardtänzen und Cheerleader-Choreografien sowie eine Hip-Hop- Gruppe, die teilweise artistische Einlagen zeigte. Der Puma brachte die Anwesenden mit Witzen zum Schmunzeln und gab einige Lieder zum Besten, bevor Emmy Lee, die Siegerstimme vom letztjährigen Straßenfest der Bürgerhilfe, den musikalischen Schlusspunkt setzte. Zusammenkünfte wie diese sind der WOGEDO wichtig, wie Andreas Vondran betonte: Wir wollen, dass sich unsere Mitglieder bei uns zu Hause fühlen. Dazu gehört eine gute Nachbarschaft, in der man sich untereinander austauscht und einen engen Zusammenhalt pflegt. Mit unserer Unterstützung zu Festen im Quartier fördern wir einen offenen Austausch und können so hoffentlich dazu beitragen, dass Nachbarschaft gelingt. Radsport hautnah erleben Eine Premiere anderer Art feierten die Anwohner der Ecke auf der Märkischen Straße und Dreherstraße in am 2. Juli: Die Tour de France machte zum Auftakt erstmals in Düsseldorf Station und die zweite Etappe mit Zielort im belgischen Lüttich führte direkt an einigen Häusern der WOGEDO vorbei. Rund 30 Mitglieder ließen sich das nicht zweimal sagen und trafen sich mit anderen Radsportbegeisterten an der Strecke. Dort bestaunten sie zunächst die Werbekarawane und feuerten im Anschluss die vorbeifahrenden Spitzensportler an. Anschließend ging es zum Weiterfeiern in den Innenhof der Ecke. Die WOGEDO stellte ihr Festpaket mit Stehtischen und Zelten zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützte die Wohnungsgenossenschaft das Fest mit einem kleinen finanziellen Beitrag. Nach und nach gesellten sich neben den Mitgliedern noch weitere Feierlustige dazu. Frei nach dem Motto: Sport verbindet auch in. 2. Juli, Märkischen Straße und Dreherstraße, Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, meinten rund 30 WOGEDO-Mitglieder, als die Tour de France an ihren Häusern vorbeizog. FOTOS HOLGER JACOBY; HERIBERT WELSING Wir wollen, dass sich unsere Mitglieder bei uns zu Hause fühlen 16 17

10 [bauen] BAUSTELLENREPORT KLINKEBOGEN AKTUELLE BAUPROJEKTE [bauen] DER KLINKEBOGEN NIMMT GESTALT AN Die Bauarbeiten am Klinkebogen gehen in den Endspurt. Die neuen Mieter freuen sich auf ihren Einzugstermin im April Wie am Schnürchen laufen die Arbeiten am Klinkebogen, dem Neubauprojekt der WOGEDO an der Ecke Unterrather Straße und Hoferhofstraße. Inzwischen ist die markante Rotklinkerfassade fertiggestellt und das Dach vollständig gedeckt: Damit zeigt der Neubau jetzt sein Gesicht und fügt sich harmonisch ins Stadtbild ein. An der Rückseite des Gebäudes wird derzeit die Wärmedämmung angebracht, auch hier sind die Arbeiten bald abgeschlossen. Und dann werden auch schon die Balkongitter montiert. Parallel zur äußeren Fertigstellung verläuft der Innenausbau. Dabei arbeiten alle Gewerke Hand in Hand. Die Heizungsbauer haben die Heizungsanlage installiert und die Fußbodenheizungen in den einzelnen Wohnungen verbaut. Die Fliesenleger verlegen die Böden in Bädern, Küchen und Dielen. Die Installateure setzen Sanitäranlagen und Badewannen ein. Und sobald die Wände beigeputzt sind, legen die Maler mit der Grundierung los. Bereits eingebaut ist die moderne Lüftungsanlage, so kommt automatisch frische Luft in die Wohnungen. Derweil stehen in den Außenanlagen des Neubauprojekts die Zeichen schon fast auf Frühjahr: Dann soll schließlich der Innenhof bepflanzt werden. Dafür aber müssen bereits jetzt das Gelände modelliert, der Boden vorbereitet und Wegeflächen abgegrenzt werden. Bevor die Mieter des Klinkebogens im April 2018 ihr neues Zuhause beziehen, hatten sie bereits jetzt die Gelegenheit, sich kennenzulernen. Erfahren Sie mehr dazu auf Seite 10. KUNST AUS DER DOSE Jeder kennt sie, keiner mag sie: durch Graffiti- Schmierereien verunstaltete Scheiben, Wände oder Stromkästen im öffentlichen Raum. Doch es geht auch anders. In hat die WOGEDO in diesem Sommer eine Garagenwand neu gestalten lassen und zeigt: Graffiti können auch Kunst sein! Wenig kunstvoll präsentierte sich die mit konzeptlosen Graffiti-Tags vollgeschmierte Tiefgaragenwand an der Mansfeldstraße Ecke Dreher Straße noch vor wenigen Monaten. Heute hingegen ist die Wand ein echter Hingucker im positiven Sinne. Innerhalb weniger Tage zauberten die Graffiti-Künstler MaJo Brothers im Auftrag der WOGEDO ein Gemälde aus der Spraydose. Die rund 15 Meter lange Wand zieren nun historisch relevante er Bauwerke und Persönlichkeiten. Die Werke des Brüderpaars Marc und Johannes Hennig sind seit vielen Jahren aus dem Düsseldorfer Stadtbild nicht mehr wegzudenken, denn die beiden haben bereits an vielen Fassaden- und Wandgestaltungen mitgewirkt, unter anderem am Tor zu Flingern. Proaktive Umgestaltungen wie diese haben neben der Verschönerung noch einen weiteren Vorteil. Ästhetische Graffiti-Werke können sogar vor neuen Schmierereien schützen, denn der Ehrenkodex in der Sprayerszene lautet: Überspraye niemals ein Werk, das besser ist als dein eigenes. Bei den er Bürgern kommt die Neugestaltung gut an, wie die positiven Rückmeldungen an die WOGEDO gezeigt haben. Die Bauarbeiten sind bald beendet: Mit dem Klinkebogen bekommt Unterraths altes Zentrum ein städtebaulich attraktives Gebäude mit einem modernen Wohnungsangebot. FOTOS MAX HAMPEL; WOGEDO +++ MODERNISIERUNGSTICKER +++ In den vergangenen Monaten hat die WOGEDO in Substanz, Funktionalität und Wohnqualität ihres Gebäudebestands investiert. Gut gewappnet freuen wir uns nun auf die gemütliche Jahreszeit. +++ Insgesamt 30 Hauseingänge in und Wersten erhalten aktuell neue Haustüren +++ Zudem führt die WOGEDO gerade eine Kanalsanierung am Wäschlacker Weg durch

11 [wohnen & leben] ENGAGIERT 20 Erste Hilfe! Mehr als Anderen helfen, wenn sie in Not geraten sind: Wie wichtig das gerade für Kinder und Jugendliche ist, belegen zahlreiche aktuelle Jugendstudien. Hautnah erlebbar wird das Engagement junger Menschen beim Jugendrotkreuz in an der Josef- Neuburger-Straße. In den Gruppenstunden üben sie Erste-Hilfe- Maßnahmen und planen gemeinsame (Hilfs-)Projekte. Die Räumlichkeiten im Souterrain der WOGEDO-Häuser an der Josef-Neuburger-Straße 69 sind ein beliebter Treffpunkt. Mal 15, mal 20 Kinder und Jugendliche gehen hier, beim Düsseldorfer Jugendrotkreuz (JRK), fast täglich ein und aus. Mittwochs am Spätnachmittag ab Uhr treffen sich die Jungen, donnerstags die Mädchen im Alter zwischen acht und elf, freitags die älteren Jugendlichen. Dann werden gemeinsam Erste-Hilfe-Maßnahmen geübt, dazu gibt es jede Menge Spaß und den Austausch mit Gleichgesinnten, die sich für andere Menschen engagieren. Neben den festen Gruppenstunden finden Aus- und Weiterbildungsangebote und Informationsveranstaltungen für die JRK-Mitglieder sowie Angebote in der Familienbildung statt. Darüber hinaus bietet das JRK jede Woche dienstags ein offenes Freizeitangebot für alle, die einfach mal vorbeischauen wollen. Angebote ohne Gruppenzwang Die meisten Kinder und Jugendlichen sind bis in den späten Nachmittag an die Schule gebunden. Da ist die klassische Gruppenarbeit wie früher nicht mehr ganz so einfach. Deshalb haben wir beim JRK viele offene Angebote. Da können alle Kinder und Jugendlichen genau das tun, was zu ihrem Alter passt und was angesagt ist, erklärt Maike Waschnewski, Jugendreferentin bei Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Düsseldorf. Das Jugendrotkreuz ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Mitmachen können junge Menschen im Alter zwischen 6 und 27 Jahren, die sich für Projekte rund um die Themen Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung interessieren. Neben der dauerhaften Mitgliedschaft ist auch eine Teilnahme an zeitlich begrenzten und offenen Angeboten möglich. Jeder, der Lust und Laune hat, darf bei uns vorbeikommen, so die Jugendreferentin weiter. Die Kinder und Jugendlichen entscheiden selber, ob sie immer beim JRK mitmachen wollen oder nur manchmal. Unsere offene Kinder- und Jugendarbeit bietet den Kids Lern- und Erfahrungsräume an, die für ihre persönliche Entwicklung wichtig sind, betont Maike Waschnewski. FOTOS DRK-KREISVERBAND DÜSSELDORF Eine enge Verbundenheit Das JRK ist eine starke Gemeinschaft, die auch die Nachbarschaft in den WOGEDO-Häusern an der Josef- Neuburger-Straße prägt. Schließlich ist es immer gut, qualifizierte Ersthelfer in der Nähe zu wissen. Bei jungen Familien kommen vor allem die moderne Jugend arbeit und das altersgerechte Freizeitangebot für Kinder sehr gut an. Umgekehrt fühlt sich das JRK durch den Zuspruch aus der Nachbarschaft in seiner Arbeit gestärkt. Die Zusammenarbeit mit der WOGEDO gestaltet sich für uns immer sehr positiv, erzählt Maike Waschnewski, bei Veranstalt ungen wie Nachbarschaftsfesten oder bei kleineren Aktionen, etwa für Neumieter, oder auch bei neuen Bauvor haben sind wir deshalb immer gerne dabei. Auch für Mieterversamm lungen stellen wir unsere Räumlichkeiten gerne zur Verfügung. So werden wir als Nachbarn und Partner wahrgenommen. Schließlich besteht zwischen der WOGEDO und dem DRK in Düsseldorf schon seit mehr als 40 Jahren eine enge Verbundenheit. In den 1970er-Jahren war der Düsseldorfer Sozialpolitiker Karl Trabalski sowohl im Vorstand des DRK Düsseldorf als auch im Vorstand der WOGEDO aktiv. Er wünschte sich damals eine sinnvolle Verbindung zwischen sozialer Arbeit und einem guten Wohnumfeld. So kam es, dass das Düsseldorfer DRK die Souterraingeschosse der WOGEDO- Häuser an der Josef-Neuberger-Straße bezog und dort die Familienbildung sowie einen offenen Freizeittreff einrichtete. Vor sieben Jahren gingen die rund 340 Quadratmeter großen Räumlichkeiten dann an das JRK über und werden seitdem nicht nur vom Düsseldorfer Verband, sondern auch vom Landesverband genutzt. Eine weltweite Gemeinschaft Deutschlandweit engagieren über Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 27 Jahren in über JRK-Gruppen ehrenamtlich für soziale Gerechtigkeit, für Gesundheit und Umwelt, Frieden und Völkerverständigung, sie arbeiten unter anderem im Schulsanitätsdienst und als Streitschlichter oder wirken in verschiedenen öffentlichkeitswirksamen Kampagnen mit. Eingebunden in die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, ist das JRK sogar die größte Jugendbewegung weltweit. Neben den Angeboten in den lokalen und regionalen JRK-Gruppen und Treffpunkten können Mitglieder auch an attraktiven Jugendfreizeiten und Ferienprogrammen teilnehmen. Wer sich für das Angebot beim JRK in interessiert, schaut einfach mal zu den Öffnungszeiten an der Josef- Neuberger-Straße 69 vorbei: offene Gruppenstunde dienstags, bis Uhr; Jungengruppe mittwochs, bis Uhr; Mädchengruppe donnerstags, bis Uhr, Jugendtreff immer freitags. Erste-Hilfe-Kurse und eine aktive Freizeitgestaltung erleben Kinder und Jugendliche beim Jugendrotkreuz in. 21

12 [wohnen & leben] REZEPTE Warm durch den Winter Raus aus der Kälte, rein in die gemütliche Wohnung: Bei frostigen Temperaturen tut es gut, sich zu Hause erst einmal aufzuwärmen. Unsere Getränkerezepte helfen Ihnen dabei und sind noch dazu richtig lecker! Goldene Milch Zutaten (für 4 Tassen) 700 ml Pflanzenmilch (zum Beispiel Mandel-, Hafer- oder Kokos-Reis-Milch, alternativ kann auch Kuhmilch verwendet werden), 240 ml Wasser, 2 EL Kurkuma, 1 kleines Stück Ingwer (ca. 2 cm lang), 2 TL Kokosöl, 2 Prisen Muskatnuss, 2 Prisen Zimt, etwas Pfeffer Zubereitung Wasser und Kurkumapulver in einen Topf geben. Den Ingwer schälen, kleinreiben und dazugeben. Muskatnuss hinzufügen und alles langsam unter Rühren aufkochen. Nach rund 10 Minuten entsteht eine Paste, die noch leicht flüssig ist. Die Paste beiseitstellen und die Milch erwärmen. Nach Belieben Kurkuma-Paste unterrühren und den Zimt sowie einen Hauch frisch gemahlenen Pfeffer dazugeben. Wer mag, süßt die Goldene Milch noch mit etwas Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup. Cranberry-Punsch Zutaten (für 6 Tassen) 25 g getrocknete Cranberries, 1 l Apfelsaft, 70 ml Cranberrysirup, 6 schwarze Pfefferkörner, 1 unbehandelte Limette, 6 TL Zucker, ½ Vanilleschote, 2 Nelken Zubereitung Alle Zutaten bis auf die Limette in einen großen Topf geben und bei mittlerer Hitze bis knapp unter den Siedepunkt erwärmen. Zwischendurch immer wieder rühren, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Die Limette in Scheiben schneiden und mit in die heiße Flüssigkeit geben. Das Ganze 10 Minuten unter dem Siedepunkt ziehen lassen. Den Punsch im Anschluss durch ein Sieb gießen und heiß servieren. Wer mag, gibt Limettenscheiben und Cranberries als Deko hinzu. 22 FOTOS JULIA BAIER; ADOBESTOCK/SVETA ZARZAMORA; TASHKA2000; KUVONA; OLIVIER Heiße Gewürzschokolade Zutaten (für 4 Tassen) 800 ml Milch, 200 ml Sahne, 4 TL Zucker, 4 TL Kakaopulver, 1 TL Zimt, 1 TL Anis (gemahlen), 1 TL Nelken (gemahlen), 2 TL Vanillezucker Zubereitung Milch zusammen mit Zucker, Kakaopulver, Zimt, Anis und Nelken in einen Topf geben und unter stetigem Rühren langsam erhitzen. Sahne und Vanillepulver zusammen steif schlagen. Den heißen Kakao in Tassen füllen und mit der Vanillesahne sowie etwas Kakaopulver verrühren. Gewürzte Dattelmilch Zutaten (für 2 Tassen) 500 ml Milch, 8 weiche getrocknete Datteln, 2 Prisen Muskat, 1 Prise gemahlener schwarzer Pfeffer, ½ TL Zimt, ¼ TL Kardamom Zubereitung Die Datteln halbieren und entkernen, anschließend in kleine Stücke schneiden. Datteln und Milch in einen Topf geben und die Gewürze unterrühren. Nun die Milch fast zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und alles 5 bis 7 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Die Milch vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab schaumig schlagen. Vor dem Servieren nach Wunsch noch mit etwas Zimtpulver bestäuben. Die Dattelmilch kann heiß und kalt genossen werden. 23

13 [hauspost] NACHGEFRAGT Nachgefragt Herr Herrmann, was genau sind Ihre Aufgaben als stellvertretender Bereichsleiter der Zentralen Technik? Wie allen Kollegen und Kolleginnen liegt es mir am Herzen, dass sich unsere Mitglieder in ihren Wohnungen wohlfühlen. Ich trage dazu bei, indem ich bei unseren Neubauvorhaben die Architekten, Fachplaner und Handwerker koordiniere und darauf achte, dass unsere Wünsche und Vorgaben auch wie geplant umgesetzt werden. Natürlich unterstütze ich auch unsere anderen Techniker, wenn sie bei einer besonders kniffligen Aufgabe mal einen Tipp brauchen. Welches Bauvorhaben betreuen Sie jetzt gerade und was sind aktuelle Themen, mit denen Sie sich darüber hinaus befassen? Ganz aktuell ist das große Projekt Schlösser-Areal in Derendorf. Dort wollen wir in Zusammenarbeit mit der DWG, der BWB und mit Unterstützung der Stadt ca. 130 Wohnungen bauen. Unsere Architekten und auch wir wollen lieber heute als morgen mit der weiteren Planung loslegen. Zuvor muss allerdings der Grundstückserwerb von der Stadt stattfinden. Die ist momentan nämlich noch Eigentümer. Es wird also spannend! Darüber hinaus befasse ich mich intensiv mit unserem Bestand. Ich schaue mir unsere vorhandenen Häuser genauer an, mache mir Notizen und Fotos und unterhalte mich vor Ort mit unseren Mitgliedern. Mit den so gewonnenen Eindrücken wollen wir unsere gesamten Liegenschaften zukünftig gezielter und langfristiger geplant entwickeln. Bei meinen Besuchen höre ich neben vereinzelten Bitten um Verbesserungen ganz viel Lob und Anerkennung. Ich bin jedes Mal wieder freudig überrascht, wie gerne unsere Mieter bei uns wohnen und wie wohl sie sich fühlen. Ein schöneres Lob für alle meine Kollegen und mich kann ich heute mit Björn Herrmann BJÖRN HERRMANN IST SEIT 2016 STELLVERTRETENDER BEREICHSLEITER DER ZENTRALEN TECHNIK BEI DER WOGEDO. SEIN ERSTES BAUPROJEKT DIE ZEILEN WURDE BEREITS ERFOLGREICH FERTIGGESTELLT UND BEZOGEN. WIR WOLLEN WISSEN: WAS STEHT DENN ALS NÄCHSTES AN? 24 mir nicht vorstellen. Und gut möglich, dass der eine oder andere unserer Mieter mich hier wiedererkennt oder demnächst bei sich im Haus trifft. Welche Herausforderungen bringt der aktuelle Grundstücks- und Wohnungsmarkt mit sich? In ganz Deutschland steigt die Nachfrage nach Immobilien schon seit einiger Zeit rasant an und ein Ende ist derzeit nicht abzusehen. Ganz besonders deutlich ist das in den beliebten Städten zu beobachten. Zu denen zählt wer würde da etwas anderes denken gerade auch Düsseldorf. Das hat zur Folge, dass hier nur sehr schwer Grundstücke zu bekommen sind. Das spüren auch wir, da wir ja sehr gerne neue Grundstücke kaufen würden, um dort für unsere Mitglieder neue Wohnungen zu bauen. Natürlich wollen wir das weiterhin zum besten Preis-Leistungsverhältnis tun. Allerdings konkurrieren wir auf dem freien Grundstücksmarkt ganz erheblich mit den kommerziellen Bauträgern. Die bieten im Moment schlicht deutlich höhere Summen, wenn sie Grundstücke dicht bepackt mit trivialen, aber teuer zu verkaufenden Eigentumswohnungen bebauen können. Wie ist es möglich, trotzdem günstige Wohnungen anzubieten, ohne Abstriche bei der Wohnungsqualität zu machen? Wir arbeiten gerne mit Grundstücksverkäufern zusammen, die die Kernidee unserer Genossenschaft unterstützen: bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten anzubieten. Das sind zum Beispiel die Städte, Kirchengemeinden, aber auch Unternehmer. Bei der Planung konzentrieren wir uns auf die für das Wohnen wirklich wichtigen Dinge: Wir verwenden beispielsweise wenig verschiedene, dafür aber qualitativ hochwertige, langlebige Baustoffe und Ausstattungsgegenstände. Unsere Entscheidungen sollen langfristig sinnvoll bleiben kurzfristigen Trends gehen wir nicht nach. Uns als Bestandshalter ist daran gelegen, unsere Wohnungen lange vermieten zu können. Über einen Zeitraum von vielen Jahrzenten ist nicht die Errichtung eines Hauses der entscheidende Kostenfaktor, sondern dessen laufende Unterhaltung. Und genau hier macht es sich dann bezahlt, in Dauer haftes, Langlebiges zu investieren. Björn Herrmann Ihr WOGEDO-Ansprechpartner für den Bereich Zentrale Technik FOTO ROBIN BRÜCKMANN FOTOS ADOBESTOCK/JODIE JOHNSON; ELENATHEWISE; JÖRG LANTELME; AFRICA STUDIO; WELLNEUSS 3ZKDB 3 Zimmer Küche Diele Bad Welche Begriffe aus dem Wohnumfeld sind hier abgebildet? Die richtigen Namen bitte in die zugehörigen Kästchen eintragen. Die Buchstaben in den gelben Feldern ergeben das Lösungswort unten. Viel Spaß! Lösung: Wissen Sie, welchen Begriff wir suchen? Dann tragen Sie die Buchstaben in die dazugehörigen Felder ein. Daraus ergibt sich das Lösungswort. Schreiben Sie den gesuchten Begriff einfach auf die Gewinnspielkarte im Heft und senden Sie uns diese zu. Oder schicken Sie uns eine mit der Lösung unter dem Stichpunkt Gewinnspiel an info@wogedo.de. Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen 1 x Wellneuss-Gutschein im Wert von 50 Euro. Einsendeschluss ist der N G Die Teilnahme am Gewinnspiel ist WOGEDO-Mitgliedern vorbehalten. Mitarbeitende der WOGEDO und Gewinnspielgruppen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. 6 2 IMPRESSUM Herausgeber Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eg (WOGEDO) Anschrift WOGEDO Gleiwitzer Straße Düsseldorf Telefon Fax info@wogedo.de Verantwortlich für den Herausgeber Isabell Rostohar Unternehmenskommunikation Telefon rostohar@wogedo.de Konzeption und Redaktion CP/COMPARTNER Markt Essen Telefon Leitung Martina Kiphardt (verantw.), Julia Schweinsberger Chefredaktion Silja Mannitz (verantw.) Art Direction Carsten Cimander Redaktionelle Mitarbeit Carola Dietz Grafik Katja Müller Schlussgrafik Sigrid Herffs Druck ALBERSDRUCK GMBH & CO KG Leichlinger Straße Düsseldorf Die nächste Ausgabe von erscheint im Mai

14 Bitte ausreichend frankieren Jahre wohnen 95. Eller Günther Weiss Garath Ilya Pustylnikov Alice Beisemann, Erna Pietraszek, Margret Wolf Hellerhof Eduard Lodes Wersten Ilse Hempel Ratingen Werner Richter Helma Waltrud Fammler, Luise Pandel 60 Jahre wohnen Eller Helga Frank Garath Helga Reuter 27 Redaktion Gleiwitzer Straße Düsseldorf info@wogedo.de Mo. Do. 8:00 16:00 Uhr Fr. 8:00 13:00 Uhr 8:00 19:00 Uhr Telefon (tagsüber) Vorstand Andreas Vondran vondran@wogedo.de Vorstandssekretariat Thekla Schönfeldt Vorstand Dirk Mowinski mowinski@wogedo.de Vorstandssekretariat Petra Niedzwetzki schoenfeldt@wogedo.de niedzwetzki@wogedo.de Bereichsleitung Peter Krampitz krampitz@wogedo.de Finanzbuchhaltung Frank Weinberg weinberg@wogedo.de Rechnungsbearbeitung Roswitha Watermann watermann@wogedo.de Mietenbuchhaltung Daniel Franz franz@wogedo.de Betriebskosten Bernd Ebbers Kerstin Zaeper ebbers@wogedo.de zaeper@wogedo.de Gehalts- und Darlehensbuchhaltung Annemarie Mühlbauer muehlbauer@wogedo.de Ihre Adressdaten werden ausschließlich für das Gewinnspiel verwendet Rechnungswesen Bilk Margot Burek, Christel Kellermann Garath Annelore Hufer, Anna Ulanovskaya Wolfgang Hildebrandt, Bella Iosfin, Konrad Thomann Holthausen Erika Daman Siedlung Freiheit Anna Teunissen Vennhausen Gisela Schimmelpfennig Wersten Wolfgang Köchers, Wilma Voos Steinhöring Hans-Jürgen Hoffmann Telefon (tagsüber) Werner Bentkowski, Heinz Bertram, Walter Graser, Gisela Wuensche, Lierenfeld Renate Unterkeller Siedlung Freiheit Kurt Eßer, Helmut Tillack Wersten Günter Hönemann, Alfred Kuhr, Karl-Bernd Rothländer, Karl Heinz Thiet Waldfeucht Horst Kohl Fax Vorstand PLZ, Ort Jahre Mitgliedschaft 90. Pempelfort Marion Klagge, Maya Obst, Ralf Schmedding, Dorota Wojnar Salzburg Sabine Lehnen Stadtmitte Stefania Sinisi Tannenhof Grigoriy Brodskyy, Markus Gervasi, Ralf Könen, Maria Stoffel Unterrath Silke Amore, Jörn Hassler, André Hübscher, Xaver Konopka, Holger-Mario Wizisk Urdenbach Gabriele Kawasch Vennhausen Diana Kloos, Jayden Maddox Miltz Wersten Sven Bartels, Marko Cosic, Sarah Förtser, Diego Gerst, Petra Groß, Leonie Hannemann, Sableh Karinezhad, Irmgard Kleinschmidt, Ingeborg Kusch, Katharina Möhrle, Naser Moradi, Marc Morgalla, Ibrahim Razzougui, Jeannine Schmitz, Günter Schrader, Ursula Schwiermann, Zarina Sheikh Telefon Redaktion Gleiwitzer Straße Düsseldorf 60 Steven Großmann, Gilda Handke-Levar, Sylvia Massion, Angelika Mauga, Hildegard Moeller, Christine Özkan, Norman Rapp, Haso Sino, Nela Sviridenkov Hellerhof Marlis Prasse Hilden Saskia Mowinski, Till Mowinski, Moritz Mowinski Hösbach Jule Franke Kaiserslautern Karl Brockmeier Lierenfeld Gian Conrad, Gioia Conrad, Helene Jaekel, Benjamin Kurz, Ernesto Maestri, Bringfriede Palm, Monika Rehsen, Jutta Rosenbrock, Nadine Scholz, Haseeb Shahzad, Maria Stelzer, Jessica Sydow Monheim Andreas Sprecher Mörsenbroich Elena Anselm, Nicole Bernau, Christa Wieczorek Nettetal Wolfgang Schlegel Neuss Silke Daub Oberbilk Sarah-Maria Huckert Straße Kelkheim Renate Schade Bargteheide Elke Fischer Bilk Azeddine Belfakih, Oskar Hendricks, Eva-Maria Nölke, Siglinde Schönemakers Derendorf Nicole Bernefeld, Robert Halat, Jessica Röhll Eller Birgit Keil, Meera Krishnaswami, Khamis Sighaoui, Nils Zaja Erkrath Ajten Gashi, Melinda Hornickel, Anna Koßmann, Nancy Wefel Essen Slavica Djuric Flehe René Kramer Flingern Renate Hossfeld-Jürgens Friedrichstadt Kathrin Dierkes Garath Meniar Alkontar, Liane Ria Bartelmus, Kornelia Dambon, Jennifer Grohs, Bianca Hanen, Hassan Naby, Aeaz Sadun, Sabrina Steinberger, Jutta Vivikidis, Marc Wendtland Sarah Arnold, Jürgen Dörner, Georg Flagner, Sven Göbel Vorname, Nachname Jahre Mitgliedschaft Düsseldorf Mo. Fr. PLZ, Ort Bilk Isla Kohn Garath Georg Cziupka, Christel Kanter Werner Bentkowski, Gertrud Helfrich, Hermine Kemper, Lidia Khaleeva, Annemarie Massing, Georg Meder, Lucia Menges, Maria Prietz, Diego Uberti Lierenfeld Gertrud Belau, Elisabeth Grill Oberbilk Ellen Lieder 50 Gleiwitzer Straße 8 Termine nach Vereinbarung Straße 85. Unsere neuen Mitglieder von April bis September Vorname, Nachname Bilk Ursula Schmickler Düsseltal Ingrid Scherzer Eller Franz-Michael Baron Garath Helmut Böttcher, Regina Gitelmann, Artur Lippert, Gisela Markus, Edmund Mrozewski, Sigrid Rauch, Helga Reuter, Anton Schmengler, Guenther Schukalla, Dorothea Swierczok, Siegfried Wendt Ingeborg Böttcher, Peter Bruneau, Christa Dölz, Werner Gageik, Rita Hartig, Marianne Hungenberg, Roselis Jung, Heinz Kampkötter, Christel Klotz, Rita Körner, Gerd Küster, Klaus-Peter Meister, Gert Michel, Nortrud Münch, Hans Wolfgang Pless, Ursula Schmitz, Doris Scholze, Hannelore Schütz, Sigrid Seidensticker, zum Jubiläum Finden Sie das gesuchte Lösungswort und setzen Sie es in die Kästchen ein Pempelfort Arnim Hinz Rath Rosemarie Schmitz Siedlung Freiheit Ingeborg Pulst, Adalbert Rück Tannenhof Helga Beckmann Wersten Erika Klopsch, Manfred von Dewitz Erkrath Francesca Puca Sie haben eine Idee für unser Magazin oder wollen uns einfach nur Feedback geben? Gerne schreiben Sie uns. Bilk Wilhelm Esser, Karin Funcke, Manfred Gellert Derendorf Ursula Ross Düsseltal Sigrid Irlesberger Eller Peter Häntsch, Heide Pausner, Alfred Zahn Garath Margarete Janik, Doris Longerich, Hans Maguhn, Karl Heinz Scheer, Heinz Sporer Erik Anders, Inge Dischner, Rita Ellermann, Heinz Friedrich, Heide Marie Landgraf, Elke Minini, Hedwig Niwek, Hans Jürgen Petrowski, Alla Potemkina, Karl-Heinz Ramota, Ursula Schneider, Ingrid Skirlo, Irmgard Söhnigen, Hannelore Strack, Josef Swierczok, Roswitha Wenzel, Golzheim Wolfgang Frankenheim Lichtenbroich Gerhard Baumgartner Lierenfeld Karin Abelt, Marianne Bund, Ellen Hecktor, Gisela Höhner-Assmuth Mörsenbroich Bernd Jußenhoven Oberbilk Heinz-Dieter Klawikowski Oberkassel Manfred Otto Pütz Siedlung Freiheit Wolfram Kurek, Sigrid Müller, Norbert Schmidt, Erika Undorf Unterrath Günter Ulitzka Vennhausen Hans Jürgen Gröter, Klaus Horn, Peter Weber Erwin Spieß, Irmgard Stephan, Angelo Volpe, Christel Weissenbrunner Hassels Gertrud Sevenig Holthausen Van Day Vu Lierenfeld Therese Höbusch, Werner Kaiser, Wilhelm Meyer, Marianne von der Stück, Helga Winkler Pempelfort Guenter Assmann Siedlung Freiheit Ursula Amon, Edelgard Esser, Elisabeth Maquet, Helmut Müller, Erika Zansinger Tannenhof Gerhard Bayer Johann Moehker Vennhausen Wilma Gruhn Wersten Renate Dziemczyk, Magdalena Goos, Dragutin Petrecija, Igor Rudermann, Emilia Shapiro, Helga Wallbaum, Lilia Zheleznaya Erkrath Renate Maria Schiefer, Gerda Singhof Hückelhoven Arnold Kilgas Korschenbroich Helmut Gottke WOGEDO Geschäftszeiten Ihre Meinung ist uns wichtig 75. Wersten Erhard Babst, Eckhard Christenfeldt, Lothar Kewes, Annelie Rademaker, Horst Reichenbach, Karin Schranz, Roswitha Strelow, Christian-Louis Triaire, Hans Wellendorf, Verena Winkelmann Bad Homburg Hubert Martenka Duisburg Chang Le Erkrath Klaus Kempin Kempen Winfried Boettcher Köln Manfred Schmitz Langenfeld Heinz Jochen Schmitz Netphen Alfred Krupp Neuss Gerold Schmolke Wilhelmshaven Karin Caspers ILLUSTRATION ADOBESTOCK/LIENCHEN020_2 zum Geburtstag Herzlich willkommen So erreichen Sie uns Bitte ausreichend frankieren Herzlichen Glückwunsch Lösung: [hauspost] Auszubildende Sandra Seyda seyda@wogedo.de Evelyn Sinner sinner@wogedo.de Benjamin Kurz kurz@wogedo.de

15 Service Wohnen Teamleitung Anke Lehr-Weber Team, Holthausen, Mörsenbroich, Unterrath, Wersten Wolfgang Stiebner Mario Surlemont Nils van Gulijk Vera Erkes Lea-Anabel Ohmstedt Sandra Heinrich Ihr Feedback an uns: WOGEDO Gleiwitzer Str Düsseldorf P Premiumadress Basis Dialogpost Team Bilk, Düsseltal, Eller, Erkrath, Garath, Hellerhof, Lierenfeld, Vennhausen Michael Haslach haslach@wogedo.de Ute Born born@wogedo.de Sidney Saathoff saathoff@wogedo.de Udo Meyer meyer@wogedo.de Ricarda Ressing ressing@wogedo.de Service Mitgliedschaft Nadine-Janina Lebernegg lebernegg@wogedo.de Service Intern Mietenmanagement Marion Bester bester@wogedo.de Sozialmanagement Bodo Woinowski woinowski@wogedo.de Personal Sandra Krawietz krawietz@wogedo.de Unternehmenskommunikation Isabell Rostohar rostohar@wogedo.de Controlling/IT André Reschke reschke@wogedo.de Assistenz Controlling/IT Marie Kristin Porbadnik porbadnik@wogedo.de Zentrale Technik Bereichsleitung Wolfgang Weber weber@wogedo.de Stv. Bereichsleitung Björn Herrmann herrmann@wogedo.de Technisches Management Jürgen Wegner wegner@wogedo.de Assistenz Zentrale Technik Eva Doroschkewicz doroschkewicz@wogedo.de Annette Ising ising@wogedo.de Gewinnen Sie mit uns. WOGEDO-Geschäftszeiten Montag Donnerstag: 8:00 16:00 Uhr Freitag: 8:00 13:00 Uhr Gleiwitzer Straße Düsseldorf Telefon Fax info@wogedo.de Empfang Sabrina Uhlenbroch uhlenbroch@wogedo.de klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt

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