* Bei abweichender Lieferform (z. B. Konzentration nicht 50%-ig), muss die Massenangabe (z. B. 14,0 Masse-%) korrigiert/angepasst werden.
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- Erica Goldschmidt
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3 Wasserdurchlässigkeitsrate w /DIN EN / 0,2 kg/(m² h¹ˡ²) Weitere technische Daten gemäß /PCR Teil B/ sind für das deklarierte Produkt nicht relevant. 2.4 Inverkehrbringung/Anwendungsregeln Für das Inverkehrbringen in der EU/EFTA gilt die Verordnung (EU) Nr. 305/2011 vom Für die Produkte muss eine Leistungserklärung unter Berücksichtigung der /EN 15824:2009/ erstellt werden und die CE-Kennzeichnung angebracht werden. Für die Verwendung gelten die jeweiligen nationalen Bestimmungen. 2.5 Lieferzustand Silikonharzputze werden als pastöse Produkte werkseitig gefertigt und überwiegend in Kunststoffgebinden abgefüllt, ggf. getönt, zwischengelagert und an die Baustelle geliefert. Typische Lieferverpackung sind 25 kg Gebinde. Eine Abfüllung in Fässer, Bigbags oder Nasssilos ist bei größeren Anwendungen möglich. * Bei abweichender Lieferform (z. B. Konzentration nicht 50%-ig), muss die Massenangabe (z. B. 14,0 Masse-%) korrigiert/angepasst werden. 2.7 Herstellung Silikonharzputze werden in Mischwerken in folgenden Arbeitsschritten hergestellt: 1. Füllen der Vorrats- bzw. Wägebehälter 2. Förderung der Einsatzstoffe in den Mischer 3. Dispergieren und Mischen 4. Qualitätskontrolle ggfs. Einstellung der Konsistenz 5. Abfüllen der Produkte in Lager- und Transportgebinden 6. Verladung und Auslieferung 2.6 Grundstoffe/Hilfsstoffe Silikonharzputze bestehen aus mindestens einer Polymer- und einer Silikonharzdispersion, Pigmenten, mineralischen Füllstoffen (Carbonaten, Silikaten) und Wasser. Zu Einstellung der Produkteigenschaften werden Hilfsstoffe wie Verdicker, Entschäumer, Dispergierhilfsmittel, Filmbildehilfsmittel, Flammschutzmittel, Hydrophobierungsmittel sowie Konservierungsmittel eingesetzt. Zum Schutz der Fassade können die Silikonharzputze auf Kundenwunsch mit Filmkonservierungsmittel (Algizidund Fungizidmittel) ausgerüstet werden. Diese Stoffe sind durch die /Biozidprodukteverordnung 528/2012/ bezüglich der Art und zugelassenen Anwendungsmenge geregelt. Für Substanzen, die auf der Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe für die Aufnahme in Anhang XIV der /REACH-Verordnung/ stehen, sind Informationen aus dem jeweiligen Sicherheitsdatenblatt zu entnehmen. Die funktionellen chemischen Gruppen der Grundstoffe sind: Isothiazolinon Derivate (MIT, BIT, CMIT, OIT) für Konservierungsmittel; organische Lösemittel für Filmbildehilfsmittel; Zellulosederivate, Polyacrylat- und PU-Harze für Verdicker. Polymerdispersion 50 % * 9,0-14,0 Masse-% Silikonharzemulsion 30 % * 1,0-4,0 Masse-% Pigmente 0,5-4,0 Masse-% Gesteinskörnungen/Füllstoffe 50,0-70,0 Masse-% Aluminiumhydroxid (Flammschutzmitel) 10,0 Masse-% Filmbildehilfsmittel 2,0 Masse-% Topfkonservierung 0,3 Masse-% Filmkonservierung 1,0 Masse-% Dispergierhilfsmittel 0,5 Masse-% Entschäumer 1,0 Masse-% Verdicker 2,0 Masse-% Wasser 5,0-15,0 Masse-% Hydrophobierungsmittel 3,0 Masse-% Faser 1,0 Masse-% Die Rohstoffe werden im Herstellwerk in Silos, Bigbags, Fässern oder Säcken gelagert. Entsprechend der jeweiligen Rezeptur werden sie gravimetrisch dosiert und intensiv vermischt. Nach der Abfüllung und Verpackung werden sie ggf. getönt, zwischengelagert oder direkt ausgeliefert. Auf der Baustelle besteht die Möglichkeit die Konsistenz der Produkte den Anwendungs- und Wetterbedingungen mit Wasser anzupassen. 2.8 Umwelt und Gesundheit während der Herstellung Für Herstellerbetriebe gelten die Vorschriften nach /BetrSichV/. Die Rohstoffe werden nach /VCI-Lagerklassen/ und Filmbildehilfsmittel gemäß /TRbF 20/ gelagert. Bei der Lagerung und dem Umgang mit Konservierungs-, Algizid- und Fungizidmitteln werden die /Biozidprodukteverordnung 528/2012/ sowie die Hinweise der Hersteller beachtet. In der chemischen Industrie sind Brille, Handschuhe und ggf. Schutzhelm Pflicht. Heutige Mischbetriebe besitzen automatische Dosierungen der Rohstoffe, so dass die Mitarbeiter praktisch keinen Kontakt mit Rohstoffen haben. 3 Umwelt Produktdeklaration Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) Silikonharzputz
4 2.9 Produktverarbeitung/Installation Die Verarbeitung von Silikonharzputzen erfolgt fast ausschließlich manuell. Nach dem Auftrag des Produktes an die vorgesehene Fläche wird diese mit geeignetem Werkzeug egalisiert und strukturiert. Konkrete Hinweise zur Verarbeitung und sonstigem Umgang mit diesen Produkten sind ausführlich im jeweiligen Technischen Datenblatt beschrieben. Es gelten die Regelwerke der Berufsgenossenschaften und die jeweiligen Sicherheitsdatenblätter der Produkte. Direkter Kontakt mit den Augen und der Haut ist durch persönliche Schutzmaßnahmen zu vermeiden. Die Putzmasse darf nicht in die Kanalisation, Oberflächenwasser oder Grundwasser gelangen. Das Reinigungswasser der Geräte soll gemäß der Angaben in den technischen Datenblättern gesammelt und über geeignete Reinigungsanlagen entsorgt werden. Das Restmaterial wird aufgrund der Wertigkeit dieser Produkte aufgehoben und an der nächsten Baustelle weiter verarbeitet Verpackung Anfallende Verpackungen wie Folien und Papier werden getrennt gesammelt und dem Recycling zugeführt. Die Kunststoffgebinde können durch Vertragsentsorger gesammelt und dem Recycling zugeführt werden. Die Mehrwegpaletten aus Holz werden gegen Rückvergütung im Pfandsystem von den Herstellern zurückgenommen und wieder verwendet oder thermisch recycliert Nutzungszustand Der Silkonharzputz bildet nach der Trocknung und während der Nutzungsphase eine feste, elastische und witterungsbeständige Beschichtung mit guter Haftung am Untergrund Umwelt & Gesundheit während der Nutzung Während der Verarbeitung und Trocknung der Putzmasse werden Filmbildehilfsmittel (Lösemittel) an die Atmosphäre abgegeben. Bei starker Regenbeanspruchung können wasserlösliche Bestandteile im geringen Umfang ausgewaschen werden. Im Falle einer Anwendung von Algizid- und Fungizidmitteln werden die /Biozidprodukteverordnung 528/2012/ sowie die aus dem Zulassungsverfahren resultierenden Anwendungskonzentrationen eingehalten. Mögliche Auswirkungen durch Algizidbzw. Fungizidauswaschungen bei Beregnung können zurzeit nicht spezifiziert werden. Sie sind aber Gegenstand der laufenden EN-Normung Referenz-Nutzungsdauer Die von Witterungseinflüssen belasteten Außenschichten werden je nach Lage, Konstruktion und Materialqualität nach 25 bis 50 Jahren ausgetauscht. Silikonharzputze besitzen eine gute Haftung zum Untergrund, sind sehr gut witterungsbeständig und können bei angemessener Pflege, z.b. durch das Überstreichen mit einer Fassadenfarbe die Lebensdauer der Bauwerke erreichen. Die Renovierungsabstände für das Überstreichen betragen im Regefall 15 bis 20 Jahre Außergewöhnliche Einwirkungen Brand Das Brandverhalten der Silikonharzputze wird gemäß /DIN EN / ermittelt und klassifiziert. Die Klassifizierung gilt nur für das Produkt in der Verwendung als Beschichtung für nichtbrennbare Untergründe aus Gipsplatten und nichtbrennbare Untergründe der Euroklassen A1 bzw. A2-s1,d0 mit einer Rohdichte von mindestens 525 kg/m³. Brandschutz Bezeichnung Baustoffklasse Rauchgasentwicklung Brennendes Abtropfen Wert B s2 d0 Silikonharzputz mit Flammschutzmittel wird als B-s1,d0 klassifiziert. Wasser Unter temporärem Hochwasser kann es zur Erweichung der Silikonharzputze kommen. Nach der Trocknung wird die Ursprungsfestigkeit und Haftung wieder erreicht. Wasserlösliche Bestandteile können ausgewaschen werden. Die Hauptbestandteile der Produkte sind nicht wassergefährdend oder nur schwach wassergefährdend nach Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe (/VwVwS/). Daher ist kein relevanter Beitrag zu einer Umweltschädigung durch das Gebäude bei außergewöhnlichen Wassereinwirkungen zu erwarten. Mechanische Zerstörung Silikonharzputze haften fest an der Unterlage/Fassade. Eine mechanische Zerstörung ist nur durch die Zerstörung des gesamten Bauteils möglich Nachnutzungsphase Getrocknete und verfestigte Silkonharzputze können nicht wiederverwendet werden Entsorgung Silikonharzputze sind dünnschichtige Beschichtungen, die mit dem entsprechenden Bauteil fest verbunden sind. Eine Trennung vom Untergrund ist nicht möglich. Die Deponierbarkeit der getrockneten Silikonharzputze ist gewährleistet. Allerdings werden sie aufgrund der dünnen Schichten nicht getrennt, sondern im Verbund mit dem Untergrund deponiert. Der /Abfallschlüssel/ lautet bzw Weitere Informationen Detaillierte Informationen zum Produkt können dem Technischen Datenblatt bzw. Sicherheitsdatenblatt des jeweiligen Herstellers entnommen werden. 3. LCA: Rechenregeln 3.1 Deklarierte Einheit Die deklarierte Einheit ist 1 kg Silikonharzputz. Angabe der deklarierten Einheit Deklarierte Einheit 1 kg Rohdichte 1,25 1,9 g/m³ Umrechnungsfaktor zu 1 kg 1-4 Umwelt Produktdeklaration Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) Silikonharzputz
5 3.2 Systemgrenze In der Ökobilanz werden die Module A1/A2/A3, A4, A5, C4 und D berücksichtigt: A1 - Herstellung der Vorprodukte A2 - Transport zum Werk A3 - Produktion inkl. Energiebereitstellung, Herstellung von Verpackung sowie Hilfs- und Betriebsstoffen und Abfallbehandlung A4 - Transport zum Lager und zur Baustelle A5 - Installation (Verpackungsentsorgung sowie Emissionen bei der Installation) C4 - Entsorgung des Produktes D - Gutschriften aus der Verbrennung der Verpackungsmaterialien und Recycling des Metallgebindes Es handelt sich also um eine Deklaration Wiege bis Werkstor - mit Optionen. 3.3 Abschätzungen und Annahmen Rezepturen: Die einzelnen Rezepturbestandteile der Formulierungen werden, sofern keine spezifischen GaBi-Prozesse von /GaBi 6B/ zur Verfügung stehen, nach Hersteller- oder Literaturangaben abgeschätzt. Verpackung: Im Rahmen dieser Studie werden nur die Herstellung der Produktverpackung (Kunststoffgebinde 18l) und deren Entsorgung berücksichtigt. 3.4 Abschneideregeln Für die Berechnung der Ökobilanz werden keine Abschneideregeln angewandt. Alle Rohstoffe, die von den Verbänden für die Formulierungen gesendet wurden, werden berücksichtigt. Die anfallenden Verpackungen wie Folien und Papier sowie die Mehrwegpaletten aus Holz sind vernachlässigbar und daher nicht in der Ökobilanz berücksichtigt. Das Kunststoffgebinde wird in die Berechnung aufgenommen. Die Summe der vernachlässigten Prozesse trägt weniger als 5 % zu den berücksichtigten Wirkungskategorien bei. Die Herstellung der zur Produktion der betrachteten Produkte benötigten Maschinen, Anlagen und sonstige Infrastruktur wird in der Ökobilanz nicht berücksichtigt. 3.5 Hintergrunddaten Als Hintergrunddaten werden Daten aus der GaBi 6- Datenbank /GaBi 6B/ verwendet. 3.6 Datenqualität Die Datensätze sind nicht älter als 4 Jahre. Die Daten sind den Datenbanken von /GaBi 6B/ entnommen und somit in sich konsistent. 3.7 Betrachtungszeitraum Die Formulierungsdaten entsprechen den praxisbezogenen Massenangaben, die mit den Mitgliedern der Fachgruppe Putz & Dekor im VdL im Frühjahr 2014 erstellt wurden. Die Produktionsdaten beziehen sich auf das Jahr Allokation Für die Produktion werden keine Allokationen angewendet. Bei der Verbrennung der Verpackungen wird eine Multi-Input-Allokation mit einer Gutschrift für Strom und thermische Energie nach der Methode der einfachen Gutschrift eingesetzt. Die Gutschriften durch die Verpackungsentsorgung werden in Modul D berücksichtigt. 3.9 Vergleichbarkeit Grundsätzlich ist eine Gegenüberstellung oder die Bewertung von EPD Daten nur möglich, wenn alle zu vergleichenden Datensätze nach /EN 15804/ erstellt wurden und der Gebäudekontext, bzw. die produktspezifischen Leistungsmerkmale, berücksichtigt werden. 4. LCA: Szenarien und weitere technische Informationen Die folgenden technischen Informationen sind Grundlage für die deklarierten Module oder können für die Entwicklung von spezifischen Szenarien im Kontext einer Gebäudebewertung genutzt werden, wenn Module nicht deklariert werden (MND). Transport zur Baustelle (A4) Für den Transport zur Baustelle werden zwei Abschnitte berücksichtigt: Transport zum Lager und anschließender Transport zur Baustelle. Liter Treibstoff zum Lager 0,00115 l/100km Transport Distanz zum Lager 250 km Auslastung (einschließlich Leerfahrten) zum Lager 85 % Liter Treibstoff zur Baustelle 0,09 l/100km Transport Distanz zur Baustelle 50 km Auslastung (einschließlich Leerfahrten) zur Baustelle 3 % Rohdichte der transportierten Produkte 1,25 1,9 g/m³ Volumen-Auslastungsfaktor 1 - Einbau ins Gebäude (A5) Hilfsstoff 0 kg Wasserverbrauch 0 m 3 Sonstige Ressourcen 0 kg Stromverbrauch 0 kwh Sonstige Energieträger 0 MJ Materialverlust (Wasserdampf) 0,148 kg Output-Stoffe als Folge der Abfallbehandlung auf der Baustelle 0 kg Staub in die Luft 0 kg VOC in die Luft 0,02 kg Referenz Nutzungsdauer Referenz Nutzungsdauer a Ende des Lebenswegs (C1-C4) Getrennt gesammelt Bauschutt 0,832 kg Als gemischter Bauabfall gesammelt 0 kg Zur Wiederverwendung 0 kg Zum Recycling 0 kg Zur Energierückgewinnung 0 kg Zur Deponierung 0,832 kg 5 Umwelt Produktdeklaration Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) Silikonharzputz
6 Wiederverwendungs-, Rückgewinnungs- und Recyclingpotential (D), relevante Szenarioangaben Das Modul D enthält die Gutschriften der Verbrennungsprozesse und Recycling aus A5 (Verpackungsabfälle). Es wurde eine Abfallverbrennungsanlage mit einem R1-Wert< 0,6 angenommen. 6 Umwelt Produktdeklaration Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) Silikonharzputz
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8 einen signifikanten Einfluss auf. Die Applikation zeigt mit ca. 2 % zudem einen geringen Einfluss beim Treibhauspotential. Modul D enthält die Gutschriften von Energie- oder Sekundärstofferzeugung aus der Entsorgung der Verpackungseimer (d.h. thermische Verwertung und Rückgewinnung des Stahls). Die Entsorgung des deklarierten Produktes (C4) ist innerhalb der Wirkungskategorien vernachlässigbar. 7. Nachweise VOC Nachweis Spezielle Prüfungen und Nachweise sind im Rahmen der Erstellung dieser Muster-Umweltproduktdeklaration nicht durchgeführt bzw. erbracht worden. Sofern die Produkte in einem Anwendungsbereich (z. B. Aufenthaltsraum) eingesetzt werden, in denen die Prüfung / der Nachweis der VOC-Emission gefordert wird, sollten grundsätzlich in den individuellen EPDs die Nachweise vorgelegt werden. Für Außenbeschichtungen ist zurzeit keine Prüfung vorgesehen. Auslaugung Für ein Szenario der beregneten Bauteile gibt es derzeit weder europäische noch nationale Bewertungskriterien bzw. Emissionsszenarien. Ein prüftechnischer Nachweis analog zum Innenraum- Bereich (/AgBB/-Schema) ist somit nicht möglich. Toxizität der Brandgase Die Brandgase von organischen Produkten enthalten gefährliche Stoffe, jedoch keine besonders gefährliche Emissionen. Eine Prüfung zur Toxizität der Brandgase ist vor allem im Systemaufbau der Produkte sinnvoll und wird für einzelne Beschichtungen aus diesem Grund nicht durchgeführt. 8. Literaturhinweise Abfallschlüssel: Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis, AgBB: Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten, BetrSichV: Betriebssicherheitsverordnung; Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln und deren Benutzung bei der Arbeit, über Sicherheit beim Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen und über die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes, Biozidprodukteverordnung 528/2012: Verordnung (EU) Nr. 528/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2012 über die Bereitstellung auf dem Markt und die Verwendung von Biozidprodukten, DIN EN : Beschichtungsstoffe Beschichtungsstoffe und Beschichtungssysteme für mineralische Substrate und Beton im Außenbereich Teil 3: Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit; deutsche Fassung EN :2008 DIN EN : Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten; deutsche Fassung EN :2007+A1:2009 DIN EN : Planung, Zubereitung und Ausführung von Innen und Außenputzen. Teil 1: Außenputz; deutsche Fassung EN :2005 DIN EN 15824: Festlegungen für Außen- und Innenputze mit organischen Bindemitteln; deutsche Fassung EN 15824:2009 DIN EN ISO 2811: Beschichtungsstoffe Bestimmung der Dichte Teil 1: Pyknometer-Verfahren (ISO :2011); deutsche Fassung EN ISO :2011; Beschichtungsstoffe Bestimmung der Dichte Teil 2: Tauchkörper-Verfahren (ISO :2011); deutsche Fassung EN ISO :2011; Beschichtungsstoffe Bestimmung der Dichte Teil 3: Schwingungsverfahren (ISO :2011); deutsche Fassung EN ISO :2011 DIN EN ISO 7783: Beschichtungsstoffe Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit Schalenverfahren (ISO 7783:2011); deutsche Fassung EN ISO 7783:2011 GaBi : GaBi 6: Software und Datenbank zur Ganzheitlichen Bilanzierung. LBP, Universität Stuttgart und PE International, 2013 GaBi B: GaBi 6: Dokumentation der GaBi 6- Datensätze der Datenbank zur Ganzheitlichen Bilanzierung. LBP, Universität Stuttgart und PE International, 2013, PCR 2014, Teil B: Produktkategorienregeln für Bauprodukte Teil B: Anforderungen an die EPD für Beschichtungen mit organischen Bindemitteln, Institut Bauen und Umwelt e.v. (IBU), REACH-Verordnung: Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH), zur Schaffung einer Europäischen Agentur für chemische Stoffe, zur Änderung der Richtlinie 1999/45/EG und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 793/93 des Rates, der Verordnung (EG) Nr. 1488/94 der Kommission, der Richtlinie 76/769/EWG des Rates sowie der Richtlinien 8 Umwelt Produktdeklaration Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) Silikonharzputz
9 91/155/EWG, 93/67/EWG, 93/105/EG und 2000/21/EG der Kommission, TRbF 20: Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten - Läger, VCI-Lagerklassen: Verband der chemischen Industrie e.v.: Leitfaden für die Zusammenlagerung von Chemikalien, VwVwS: Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe ISO DIN EN ISO 14025: , Environmental labels and declarations Type III environmental declarations Principles and procedures. EN EN 15804: A1 2013, Sustainability of construction works Environmental product declarations Core rules for the product category of construction products. Institut Bauen und Umwelt e.v., Berlin (Hrsg.): 9 Umwelt Produktdeklaration Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL) Silikonharzputz
10 Herausgeber Institut Bauen und Umwelt e.v. Panoramastr Berlin Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0) Mail Web Programmhalter Institut Bauen und Umwelt e.v. Panoramastr Berlin Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0) Mail Web Ersteller der Ökobilanz PE INTERNATIONAL AG Hauptstraße Leinfelden-Echterdingen Germany Tel Fax Mail Web Inhaber der Deklaration Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. Mainzer Landstraße Frankfurt a. M. Germany Tel Fax Mail Web
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