Stationskarten zur Festigung des Baggerns/unteren Zuspiels Einleitung Oberflächlich betrachtet mögen Arbeitskarten/-blätter für den Sportunterricht

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1 Stefanie Tophoven/Ulrich Fischer (Überarbeitung: Walter Michels) Stationskarten zur Festigung des aggerns/unteren Zuspiels Einleitung Oberflächlich betrachtet mögen rbeitskarten/-blätter für den Sportunterricht im Zeitalter von Laptops, eamer, Smartboards, Whitboards interactive, I-Pads, Smartphones, Tablet P usw. als ein völlig veraltetes und überholtes mediales Hilfsmittel erscheinen. Dass aber nach der Veröffentlichung des ersten Kartensatzes für den Volleyballunterricht vor 35 Jahren von Kleinmann und Kruber (979) noch immer in mehr oder weniger regelmäßigen bständen rbeits- oder auch Stationskarten (im Folgenden beschränken wir uns auf diesen egriff) herausgegeben werden oder in Neuauflagen erscheinen (z.. Fischer, Zoglowek & Eisenberger, 03, 4. ufl.; WVV, 0, 4. ufl.; Medler, 006; Kröger, 0, bei dem eine ausführliche nalyse vorhandener Veröffentlichungen im Karten- oder Kopierformat nachgelesen werden kann) spricht für einen erheblichen praktischen Nutzen dieser einfachen Hilfsmittel für den Sportunterricht. Unter Stationskarten verstehen wir im Folgenden einfache Unterrichtsmedien, die für die Hand der Schüler gedacht sind. Daneben existieren noch weitere Veröffentlichungen im Kartenformat, die sich aber stärker an Lehrer und/oder Trainer richten. Stationskarten sind ohne großen organisatorischen ufwand effektiv im Unterricht einsetzbar - vorausgesetzt, sie erfüllen bestimmte nforderungen (siehe S. ) und die Schüler sind auf ihren Einsatz entsprechend vorbereitet worden. Stationskarten entlasten die Lehrkraft von der Organisation des Unterrichts und geben ihr so die Möglichkeit zur Wahrnehmung anderer Unterrichtsaufgaben (z.. intensive etreuung einzelner Schüler oder Schülergruppen auch im Sinne Innerer Differenzierung, Übernahme von Zuspielaufgaben an einer Station, die Schüler noch nicht sicher beherrschen). Sie stellen nach unseren Erfahrungen eine gute Möglichkeit der Intensivierung des Sportunterrichts gerade auch bei großen Schülerzahlen dar, indem z.. Übungen mit einem eher hohen Platzbedarf mit solchen gekoppelt werden, die weniger Raum beanspruchen. Ihr Einsatz kann die Fähigkeit der Schüler zur selbstständigen und kooperativen Organisation eines Übungsprozesses fördern. uch bei Stationskarten mit fest vorgegebenen Übungsformen, müssen ufgaben verteilt werden, sind Reihenfolgen und Positionen festzulegen, muss eine Verständigung über lternativen erfolgen, wenn die ufgabe nicht zufriedenstellend bewältigt werden kann u. v. m. Die erfolgreiche ewältigung dieser nforderungen stellt u. E. ebenfalls wichtige Voraussetzungen für ein gelingendes informelles Sporttreiben außerhalb des Sportunterrichts dar. In Stationsbetriebe können gut Karten zur theoretischen useinandersetzung mit Inhalten (z.. ewegungsabläufen, individueller Taktik oder Mannschaftstaktik) und zur mentalen Unterstützung von motorischen oder taktischen Lernprozessen eingebaut werden (z.. die Karte ). In den folgenden Newslettern werden wir weitere Stationskarten zu den Grundtechniken veröffentlichen. Teilen Sie uns bitte per Mail mit, wenn Sie Verbesserungsvorschläge zu den vorliegenden Karten haben, wir werden die Downloads dann entsprechend verändern. Grundlegende Hinweise zu den Stationskarten befinden sich im nhang. Literatur: Fischer, U., Zoglowek, H. & Eisenberger, K. (03). Sportiv Volleyball Kopiervorlagen für den Volleyballunterricht.(4. überarbeitete uflage). Leipzig: Klett. Kleinmann, Th. & Kruber, D. (979). rbeitskarten für den Sportunterricht. Technik-,Taktik- und Konditionsschulung Volleyball. Schorndorf: Hofmann. Kröger, h. unter Mitarbeit von Dergatchev,. (0). Stationskarten Volleyball (auf D). Schorndorf: Hofmann. WVV (Hrsg.), (0). Volleyball im Schulsport. Handreichung für den Sportunterricht ab der Primarstufe (4. verbesserte ufl.). Iserlohn: Nolte. Medler, M. (006). Volleyball spielen mit Stationskarten. Flensburg: Sportbuch-Verlag.

2 aggern mit Richtungsänderung oder Netz, etwa m bis.50m hoch ID:05 In dieser Grundstellung solltet ihr den all erwarten. 4 3 Material : Volleyball blauf: wirft den all auf (), baggert schräg zurück auf () und läuft sofort seitlich auf die Höhe von. fängt den all und wirft auf (3). baggert schräg auf (4) und läuft sofort wieder seitlich auf die Höhe von. fängt, wirft wieder auf usw. ufgabenwechsel: Wenn 0-mal (oder mal) gebaggert hat.

3 aggern frontal nach einem Vorwärtslauf oder Netz, etwa m oder bis.50m Netz, hoch etwa m hoch ID:43 So sollte der Treffpunkt des alles sein. 4 3 bstand / etwa 6 m Material: Volleybälle blauf: wirft den all auf (). baggert zurück auf (), fängt den all, sprintet sofort um herum. wirft auf (3), baggert zurück auf (4) und sprintet sofort um herum. wirft wieder auf usw. ufgabenwechsel: Wenn 8-mal (oder mal) gebaggert hat.

4 3a aggern mit ständigem Positionswechsel (einfachere Variante) oder Netz, etwa m bis.50m hoch oder Netz, etwa m hoch ID:44 So sollte dein Spielbrett aussehen! Material: Volleybälle blauf: wirft den immer all so auf (),dass dieser sich ein bis zwei Meter zum all bewegen muss. baggert zurück auf (), fängt den all und wirft sofort wieder auf. Sobald so baggert, dass den all nicht fangen kann, wirft auf und holt seinen all zurück. eim nächsten Fehler von wirft wieder zu. ufgabenwechsel: Wenn 5-mal (oder mal) gebaggert hat. bstand 5 m bis 6 m Warteposition

5 3b aggern mit ständigem Positionswechsel (schwierigere Variante) oder Netz, etwa m bis.50m hoch ID:45 So sollte dein Spielbrett aussehen! Material: Volleybälle blauf: spielt (Pritschen oder aggern) ununterbrochen auf so auf (), dass dieser sich immer ein bis zwei Meter zum all bewegen muss. baggert zurück auf (), Sobald so baggert, dass der all für nicht spielbar ist, spielt auf und holt seinen all zurück. eim nächsten Fehler von spielt wieder auf. ufgabenwechsel: Wenn 5-mal (oder mal) gebaggert hat. bstand 5 m bis 6 m

6 4 aggern mal kurz mal lang oder Netz, etwa m bis.50m hoch oder Netz, etwa m hoch ID: Material: Volleybälle blauf: wirft den all kurz auf (). baggert zurück auf () und läuft sofort 3 bis 4m schräg zurück. wirft den all auf (3), baggert zurück auf (4), läuft wieder nach vorne wirft kurz zu usw. ufgabenwechsel: Wenn 0-mal (oder mal) gebaggert hat. Wichtig: wirft den all erst dann zu, wenn nach der Vor- und Rückwärtsbewegung sicher steht. bstand etwa 3 m bstand etwa 6 m bis 7 m

7 5a Ununterbrochen gegen die Wand baggern (Dreiergruppe) ID:47 Streckt euch gefühlvoll gegen den oder all. Netz, etwa m hoch oder Netz, etwa m bis.50m hoch Wand Material: Volleyball ufgabe:, und baggern nacheinander ununterbrochen gegen die Wand über eine Markierung. Wer gebaggert hat, schließt sich hinter der Gruppe an. Selbstkontrolle: Möglichst viele Wiederholungen schaffen, ohne dass der all auf den oden fällt. Tragt anschließend euer bestes Ergebnis in die Tabelle ein. bstand 3 m bis 4 m Etwa m bis 3 m hoch

8 5b Ununterbrochen gegen die Wand baggern (Vierergruppe) ID:47 oder Netz, etwa Streckt euch gefühlvoll gegen den all. m hoch oder Netz, etwa m bis.50m hoch Wand Material: Volleyball, Ergebnisbogen, Stift, Hütchen ufgabe:,, und D baggern nacheinander ununterbrochen gegen die Wand über die Markierung. Wer gebaggert hat, läuft um das Hütchen hinter die Gruppe. Selbstkontrolle: Möglichst viele Wiederholungen schaffen, ohne dass der all auf den oden fällt. Tragt anschließend euer bestes Ergebnis in die Tabelle ein. D bstand 3 m bis 4 m Etwa m bis 3 m hoch

9 5c Ergebnisbogen Station: aggern gegen die Wand Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis. estes Ergebnis.

10 6 Wer pritscht, wird Fänger ID:06 3 Schiebt rme und Schultern gefühlvoll gegen den all. oder Netz, etwa m bis.50m hoch oder Netz, etwa m hoch Material: Volleybälle ufgabe: wirft sich den all selbst an, pritscht auf () und läuft sofort unter dem durch zur anderen Seite. baggert auf (), fängt und läuft zurück hinter. Noch während zurückläuft, pritscht auf. ufgabenwechsel: Wenn 0-mal (oder mal) gebaggert hat.

11 7a Werfen und aggern mit Nachlaufen (Dreiergruppe) ID:48 oder oder Netz, Netz, etwa etwa m bis.50m m hoch hoch In dieser Grundstellung solltet ihr den zugeworfenen all erwarten. bstand 5 m bis 6 m Material: Volleyball ufgabe: wirft auf () und läuft sofort auf die Position von. baggert auf () und läuft sofort zum hinter. fängt und wirft auf, baggert auf usw.

12 7b Werfen und aggern mit Nachlaufen (Vierergruppe) ID:48 oder Netz, etwa oder m hoch Netz, etwa m bis.50m hoch In dieser Grundstellung solltet ihr den zugeworfenen all erwarten. bstand 5 m bis 6 m D Warteposition Material: Volleyball ufgabe: wirft auf () und läuft sofort hinter, baggert auf D () und läuft sofort zum hinter D. D fängt, wirft auf und läuft hinter, baggert auf usw.

13 8 aggern beobachten oder Netz, etwa m bis.50m hoch Material: Volleyball, eobachtungsbogen, Stift ufgabe: wirft den all fünfmal zu (). baggert möglichst so zurück, dass den all über Kopfhöhe fangen (pritschen) kann (). beobachtet, achtet aber nur auf das. eobachtungsmerkmal auf dem eobachtungsbogen und kreuzt an, was er beobachtet. Danach wird gewechselt. baggert, wirft zu und achtet bei ebenfalls nur das. eobachtungsmerkmal. Hat fünfmal gebaggert, kreuzt an und es wird wieder gewechselt. baggert, beobachtet und wirft zu. Wertet danach kurz die Ergebnisse aus. nschließend werden das zweite und das dritte Merkmal genau so beobachtet. Tipp: emüht euch, an der nächsten Station die Ergebnisse der eobachtung umzusetzen. oder Netz, etwa m hoch bstand 5 m bis 6 m ID:49

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15 9 Ein Zuwerfer für beide Seiten oder Netz, etwa m bis.50m hoch oder Netz, etwa m hoch ID:50 So solltet Ihr die Hände zusammenführen ( Handverschluss ). 4 Material : Volleyball blauf: wirft den all hoch auf () und taucht sofort unter dem oder Netz durch zur anderen Seite. pritscht auf () und läuft sofort zurück ins Hinterfeld. baggert zurück auf (3) und läuft sofort nach vorne. fängt, wirft hoch auf (4) und taucht zurück zur anderen Seite, pritscht oder wirft auf (5), baggert auf usw. ufgabenwechsel: Wenn 0- mal (oder mal) zugeworfen hat. 5 3

16 0 Schnell reagieren! ID:5 oder Netz, etwa m bis.50m oder hoch Netz, etwa m hoch Wand Material: Volleyball ufgabe: ruft ( Hopp! ), dreht sich um, wirft all auf und läuft sofort auf die usgangsposition von. baggert zurück auf und läuft sofort zum hinter. fängt, ruft, dreht sich um und wirft auf usw. Wichtig: uf korrekte Laufwege achten. all nicht zu früh zuwerfen.

17 Station gegen oder Netz, etwa m hoch So seid ihr auf dem Feld immer aktionsbereit! Material: Volleybälle blauf: bringt den all durch einen beidhändigen Wurf von unten ins Spiel und spielt anschließend gegen. Es darf nur gebaggert oder gepritscht werden. befindet sich mit all auf der Warteposition. Nach einem Fehler egal, ob von oder wird so gewechselt: läuft in das Feld von, läuft in das Feld von, holt den all und läuft zur Warteposition. Nun spielen und gegeneinander bis zum nächsten Fehler, dann spielt gegen usw. Wer hat beim Stationswechsel die meisten Punkte erzielt? Feldgröße etwa 3m mal 3m Warteposition

18 S. nhang Kriterien für die Gestaltung der vorliegenden Stationskarten Die auf den Karten dargestellten Übungen oder ufgaben müssen von den Schülern in einem angemessenen Zeitraum (etwa einer Minute) ohne Hilfe durch ußenstehende umgesetzt werden können. Damit sind automatisch Grenzen für den Umfang der nweisungen auf den Karten und die Komplexität der ufgabenstellungen gegeben. Es wurde daher auch bewusst auf den Einsatz zusätzlicher Geräte verzichtet, damit anfangs keine zusätzliche Zeit für die ereitstellung und den ufbau von Geräten benötigt wird. Die Karten bauen nicht aufeinander auf, d. h., sie können daher auch einzeln eingesetzt werden, wenn nur eine oder mehrere Gruppen außerhalb des Klassenverbandes speziell üben sollen. Die im Mittelpunkt der Karten stehende Technik wird als bekannt vorausgesetzt und von den Übenden in einer schulgemäßen Grobform beherrscht. Es handelt sich daher nicht um Karten, die dem Neuerwerb einer Technik, etwa im Sinne des Programmierten Unterrichts, dienen. Der Schwierigkeitsgrad der Übungsformen wurde bewusst sehr stark reduziert. Durch zugeworfene älle werden auch schwächeren Schülern Erfolgserlebnisse vermittelt, leistungsstärkere Schüler können die ufgaben leicht so variieren, dass sie ihrem nspruchsniveau entsprechen. Die meisten Übungen haben seitlich nur einen geringen Platzbedarf, es können daher auch bei größeren Schülerzahlen genug Stationen angeboten werden. uf den Karten werden überwiegend Konturogramme zur Visualisierung herangezogen. esonderer Wert wird darauf gelegt, dass bei der Darstellung der aktiven Schüler ein möglichst spielnaher allkontakt und/oder eine aktive usgangsstellung gezeigt wird. Im Idealfall sind kommerziell vertriebene Stationskarten vorher evaluiert worden, d. h. es liegen zumindest für ausgewählte Stichproben ngaben vor, wie lange z.. die Umsetzung durch Schüler dauert, welche kzeptanz vorhanden ist und wie effektiv mit den Karten gearbeitet werden kann. nsätze dazu finden sich allerdings lediglich in den Veröffentlichungen von Kruber & Kleinmann (979) und, Fischer, Zoglowek & Eisenberger 03), zu den Kartensätzen von Medler (006) und Kröger (0) haben wir keine entsprechenden ngaben gefunden. Der vorliegende Kartensatz ist zwar nicht wissenschaftlich, aber zumindest pragmatisch evaluiert worden. Mehrere Lehrkräfte begutachteten die Karten und setzten sie in Schülergruppen ein. Den mitgeteilten Ergebnissen entsprechend wurden die Karten dann z. T. mehrfach modifiziert. Für die Übungsbeschreibungen wurde eine Schriftgröße gewählt, die es mehreren Schülern erlaubt, sich mit der Karte gleichzeitig zu beschäftigen. Die Karten stehen als Downloads im PDF-Format und als Word oder Power-Point Dateien zur Verfügung. Letztere geben dem Nutzer die Möglichkeit, die Vorlagen seinen Vorstellungen entsprechend zu verändern. Weitere Erläuterungen werden am eispiel einer Stationskarte auf der folgenden Seite gegeben.

19 S. nhang Hinweise, die vor dem Stationsbetrieb gegeben werden sollten ei Stationen mit unterschiedlichen ufgaben, sollen die Gruppen erneut beginnen, wenn vor der nsage des Stationswechsels jedes Gruppenmitglied die ufgabe ausgeführt hat. Falls Stationskarten nicht an Wänden oder dem /Netz befestigt worden sind, müssen sie nach dem Durchlesen so platziert werden, dass keine Verletzungsrisiken bestehen, indem ein Übender versehentlich auf die Vorlage tritt. eim Wechsel der Stationen bleiben die benötigten älle grundsätzlich an der Station liegen. Wenn der all zugeworfen wird, sollte dies immer mit einem beidarmigen Schockwurf von unten erfolgen. Für nahezu alle Übungen stellt es eine gute Selbstkontrolle für die Qualität des aggerns dar, wenn der gebaggerte all über Kopfhöhe gefangen oder ein Kontrollpass, d. h., der all wird vor dem Fangen einmal senkrecht hochgepritscht, gespielt werden kann. Ggf. müssen je nach organisatorischen Voraussetzungen Übungen seitenverkehrt durchgeführt werden. Wenn Übungen sich als zu schwer oder zu leicht erweisen, sollten die Gruppen zunächst selbst überlegen, wie sie die Übung entsprechend verändern können, so dass sie besser gelingt oder anspruchsvoller wird. Dazu können ggf. zwei oder drei ausgewählte Hinweise gegeben werden. eispiele: Eine Übung wird schwieriger oder leichter durch Vergrößerung oder Verringerung der bstände und damit der Länge des zugeworfenen alles durch den erzeugten Zeitdruck, wenn wenig oder viel Zeit für das aggern zur Verfügung steht durch geringeren oder höheren Präzisionsdruck. Kann der all gefangen werden, lässt sich ungenaues aggern noch gut ausgleichen, wird ein Fangen über Kopfhöhe, ein Kontrollpass oder direktes Zurückprischen verlangt, muss dagegen zur ewältigung der ufgabenstellung erheblich genauer gebaggert werden. durch Situationsdruck, indem so zugeworfen wird, dass der Übende aus unterschiedlichen Handlungsalternativen auswählen muss (aggern oder Pritschen, aggern frontal oder im seitlichen ereich) wenn ein Kontinuum verlangt wird, d. h., der all darf nicht mehr gefangen werden, sondern wird durch direktes Pritschen auch nach einem Kontrollpass - oder aggern zurückgespielt.

20 S. 3 nhang Erläuterungen zum ufbau der Stationskarten Die Stationen sind nicht durchnummeriert worden. Dies sollte durch die Lehrkraft erfolgen, die Karten können dann der numerischen Reihenfolge entsprechend ausgelegt werden. Die Kartennummer wird bei den Erläuterungen der Karten und dem eispiel zur Organisation aufgegriffen. Die Schüler sollten zunächst die Hinweise zum benötigten Material und den usgangspositionen durchlesen und in Verbindung mit der Skizze die Positionen einnehmen. In der Skizze sind alle allwege blau markiert und durchnummeriert, die Laufwege sind rot eingezeichnet. Die usgangspositionen der Schüler sind grau oder schwarz gezeichnet, ebenso bstandsangaben. Muss ein Schüler seine Position übungsbedingt verändern, ist die Figur auf der neuen Position ebenfalls rot eingefärbt worden. In der blaufbeschreibung werden die Übungen chronologisch beschrieben, die Zahlen in den Klammern entsprechen den allwegen, Hinweise auf Laufwege werden in nalogie zur Grafik ebenfalls rot hervorgehoben. Die Wiederholungszahlen für den ufgabenwechsel sind so gewählt worden, dass je nach Dauer der Stationen mehrere Durchgänge möglich werden. Die empfohlenen Wiederholungszahlen können nur einen nhaltspunkt geben. Deshalb sollte der Nutzer ggf. eigene Erfahrungswerte eintragen. Spezielle Technikhinweise werden nicht gegeben. uf jeder Karte wird jedoch auf ein Merkmal des aggerns hingewiesen. Station Material : älle ufstellung: uf Erläuterungen zur ufstellung wurde bei der Überarbeitung verzichtet, davon ausgehend, dass die bbildungen selbsterklärend sind. blauf: wirft den all auf ( ), bstand etwa 6 m ei allen Karten ist das als Orientierungshilfe eingezeichnet worden. Es kann natürlich vorkommen, dass je nach räumlichen Voraussetzungen und der nordnung der Karten Übungen seitenverkehrt durchgeführt werden müssen. aggern frontal nach Laufbewegung So sollte der Treffpunkt des alles sein. baggert zurück auf (), fängt den all, läuft sofort um herum, wirft auf (3), baggert zurück auf (4) und läuft sofort um herum, wirft wieder auf usw. ufgabenwechsel: Wenn 8-mal (oder mal)gebaggert hat. oder Netz, etwa m hoch Zur Vermeidung zu vieler Informationen enthalten die Stationskarten keine Hinweise, wie der Schwierigkeitsgrad der Übungen verändert werden kann (s. auchnhang S. ). Deshalb werden in der Regel ebenfalls keine Möglichkeiten der Selbstkontrolle angeben (s. auch nahng S. ).

21 S. 4 nhang Vorschlag für die Organisation eines Stationsbetriebes Jede Gruppe geht zu ihrer Station, ein Gruppenmitglied übernimmt die Organisation. Sobald der blauf der beschriebenen ufgabe verstanden ist, beginnt die Gruppe mit dem Üben. Wenn dies bei allen Gruppen der Fall ist, unterbricht die Lehrkraft. Jede Gruppe zeigt nun kurz ihre Übungsform. Dies gibt der Lehrkraft die Gelegenheit, die Umsetzung der Stationskarten bei gravierenden Fehlern oder Missverständnissen zu korrigieren. Durch die kurze Demonstration jeder einzelnen Übungsform wird außerdem das Verständnis der Karten beim Wechsel der Stationen für die Schüler deutlich erleichtert. Viele Karten haben dann nur noch Erinnerungscharakter. Für Schüler, die erstmalig mit Stationskarten arbeiten, kann es sinnvoll sein, nach dem usteilen der einzelnen Karten an die Gruppen, zunächst allen Schülern den grundsätzlichen ufbau der einzelnen Karten zu erläutern und wie deren Umsetzung am besten in einer Kleingruppe organisiert wird. Es ist häufig nicht möglich, die gesamte Klasse in Dreiergruppen aufzuteilen. Zwei Karten sind daher zusätzlich für Vierergruppen beschrieben worden (Nr. 5b und Nr. 7b). Wenn z.. in einer Klasse bei insgesamt 6 Schülern zwei Vierergruppen und sechs Dreiergruppen gebildet werden müssen, dann wird an den Stationen mit vier Schülern folgendermaßen gewechselt: Drei Schüler verlassen die Station, einer bleibt auf der Station, erklärt den ankommenden drei die ufgabenstellung und führt die Übung dann ein zweites Mal durch. eim nächsten Wechsel bleibt ein anderer Schüler zurück usw. ls zeitlichen Rahmen gehen wir von 5 Minuten pro Station aus. Es sollte dann eine Doppelstunde zur Verfügung stehen. eispiel für die nordnung der Stationen Erläuterungen: Karte 3 Station aggern nach schneller ewegung zum all Karte 8 Station 9 aggern beobachten Karte 9 Station Ein Zuwerfer für beide Seiten Karte 4 Station 8 aggern mal kurz mal lang Karte Station 3 aggern frontal nach Laufbewegung Karte 6: Station 4 Wer pritscht, wird Fänger Station 7 Spiel 3 : 3 Station 5 Spiel 3 : 3 Station 6 älle einsammeln Die Stationen 5, 6 und 7 werden durch die Lehrkraft betreut. Diese übernimmt auch Einwerfen des alles. Durch die gewählte Position, hat die Lehrkraft gleichzeitig alle anderen Stationen im lick. Sie gibt auch für die Mannschaften den Positionswechsel an. Günstig ist es, wenn ein Signalgeber für die ngabe des Stationswechsels zur Verfügung steht. Die Gruppen wechseln im Uhrzeigersinn, den Pfeilen entsprechend.

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