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1 Call for Abstracts VORPROgRAmm

2 Der richtige Partner besteht auch nach Jahren noch jede Prüfung. Die ARTEN-Studie belegt, was wir schon lange wissen: Viramune zeigte die Nicht-Unterlegenheit 1 gegenüber geboostetem Atazanavir/r (beide in Kombination mit Truvada ) nach 48 Wochen. 2 1 Die deutsche Fachinformation sieht die bid-gabe vor. 2 Soriano et al. IAS 2009, Cape Town, South Africa, Poster LBPE07.

3 10. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin Juni 2010 in Köln, Gürzenich gemeinsam mit dem 3. Deutschen Pflegetag Infektionsmedizin 23. Juni 2010 Unter der Schirmherrschaft von der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. (DGfW) Titelbild Bei dem Kunstwerk aus dem Jahr 1913 handelt es sich um einen Ausschnitt des Bildes Farbige Formen (III) von August Macke, der von 1887 bis 1914 lebte.

4 InHAlTSVeRZeICHnIS Grußwort Wissenschaftliche Leitung Wissenschaftlicher Beirat Allgemeine Hinweise Wissenschaftliches Programm Übersicht Fest- und Plenarvorträge Symposiumsthemen Reisemedizin-Symposium Pflegesymposium Hausärztetag Industriesymposien Get Together InHAlTSVeRZeICHnIS Hinweise zur Abstracteinreichung Sponsoren Aussteller Anfahrtsbeschreibung Gürzenich Hinweise zur Anmeldung Anmeldeformular ImPReSSum Herausgeber Konzeption, Layout Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.v. (DGI) c/o Medizinische Klinik II Campus-Virchow-Klinikum der Charité Augustenburger Platz Berlin vorstand@dgi-net.de Deep Thought Gesellschaft für Kommunikation mbh Kirschbaumweg Frankfurt am Main hl@deepthought.de Verlag, Satz Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbh & Co. KG Lerchenkamp Hildesheim info@wecom.org Der Verlag übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben. 4

5 neue Ära Eine in der HIV-Therapie ATRIPLA 600 mg/200 mg/245mg Filmtabletten Zusammensetzung: Wirkstoffe: Jede ATRIPLA Filmtablette enthält 600 mg Efavirenz, 200 mg Emtricitabin und 245 mg Tenofovirdisoproxil (als Fumarat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium, Hyprolose, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Natriumdodecysulfat; Filmüberzug: Eisen(II, III)-oxid, Eisen(III)-oxid, Macrogol 3350, Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid. Anwendungsgebiet: ATRIPLA dient zur Behandlung der HIV-1-Infektion bei Erwachsenen, die unter ihrer derzeitigen antiretroviralen Kombinationstherapie seit mehr als drei Monaten virussupprimiert sind, kein vorheriges virologisches Versagen erlitten haben und keine resistenzassoziierten Mutationen gegenüber den Substanzen in ATRIPLA aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von ATRIPLA, schwere Lebererkrankung (CPT Schweregrad C). Nicht gleichzeitig mit Terfenadin, Astemizol, Cisaprid, Midazolam, Triazolam, Pimozid, Bepridil, Mutterkorn-Alkaloiden (z.b. Ergotamin und derivate), Johanniskraut oder Voriconazol anwenden. Warnhinweise: ATRIPLA darf nicht in der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, es gibt keine weiteren angemessenen Behandlungsoptionen. Tierstudien haben teratogene Wirkungen und den Übertritt in die Muttermilch gezeigt. Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen: Wenn ZNS-Symptome auftreten, wird von der Ausübung potentiell gefährlicher Tätigkeiten wie der Teilnahme am Straßenverkehr oder dem Bedienen von Maschinen abgeraten. Nebenwirkungen: Sehr häufig ( 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Exantheme (alle Schweregrade), Hypophosphatämie, erhöhte Kreatinkinase-Werte im Blut. Häufig ( 1/100, <1/10): Urtikaria, Verfärbung der Haut (verstärkte Pigmentierung), Schmerzen, Bauchschmerzen, Schlafstörungen, abnorme Träume, Albträume, nächtliches Schwitzen, Konzentrationsstörungen, Benommenheit, Angst, Depression, Manie, Affektlabilität, Blähungen, Anorexie, Hitzewallungen, Schwächegefühl, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, gesteigerte Energie, Juckreiz, Neutropenie, erhöhte Zucker-, Triglycerid- oder Bilirubinwerte im Blut, erhöhte Amylase-Werte, erhöhte Serum-Lipase-Werte, Dyspepsie, erhöhte Transaminase- Werte. Gelegentlich ( 1/1000, <1/100): Aggression, Selbstmordgedanken, abnormales Denken, Paranoia, Halluzination, Selbstmordversuch, Persönlichkeitsveränderungen, sich nicht normal Fühlen, Amnesie, Verwirrtheit, Ataxie, Krämpfe, Orientierungslosigkeit, zusammenhangloses Sprechen, Überspanntheitsgefühl, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, Dyspnoe, Vertigo, Kribbeln oder Taubheit im Mund, Mundtrockenheit, allergische Reaktion, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, akute Hepatitis, akute Pankreatitis, Fettumverteilung, Gewichtsverlust, gesteigerter Appetit, Gynäkomastie, Anämie, verminderte Libido, Muskelschmerzen, Frösteln. Andere mögliche Nebenwirkungen: Laktatazidose, Nierenversagen, akute tubuläre Nekrose, proximale renale Tubulopathie einschließlich Fanconi-Syndrom, Nephritis, Diabetes insipidus, erhöhte Kreatininwerte im Blut, Proteinurie, Rhabdomyolyse, Osteomalazie (Knochenschmerzen, selten Mitursache bei Frakturen), Muskelschwäche, Myopathie, Hypokaliämie, Wahnvorstellungen, Neurose, Psychose, Suizid, photoallergische Dermatitis, Hepatosteatose, Pankreatitis, Hepatitis, Leberversagen. Die antiretrovirale Kombinationstherapie kann Hyperlipidämie, Insulinresistenz, Hyperglykämie und Hyperlaktatämie verursachen. Unter antiretroviraler Kombinationstherapie ist das Auftreten eines Immun-Reaktivierungs-Syndroms beschrieben worden. Unter antiretroviraler Kombinationsbehandlung kann sich eine Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe infolge unzureichender Blutversorgung des Knochens) entwickeln. Darreichungsform und Packungsgrößen: Packungen mit 30 und 3 x 30 Filmtabletten. Verschreibungspflichtig. Stand: Dezember Bristol-Myers Squibb and Gilead Sciences Ltd., Dublin, Irland.

6 SeHRgeeHRTedAmenundHeRRen, liebekolleginnenundkollegen, zum 10. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (KIT) möchten wir Sie herzlich nach Köln einladen. Der KIT ist der größte deutschsprachige Kongress auf dem Gebiet der Infektionsmedizin und der einzige, der die unterschiedlichen Fachrichtungen in diesem Bereich vereint. Die Darstellung der Infektiologie als ein Fach mit breiter klinischer und wissenschaftlicher Ausrichtung ist eines unserer zentralen Anliegen für den KIT So freuen wir uns besonders darüber, dass der Kongress eine breite Unterstützung durch verschiedene Fachgesellschaften erfährt. Das Programm des KIT widmet sich insbesondere vier thematischen Schwerpunkten, der klinischen Infektiologie und Mikrobiologie, der klinischen Mykologie, der Reise- und Tropenmedizin und der HIV-Medizin. So wird jeder Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich sowohl im Bereich seines besonderen Interessengebietes als auch in weiteren Gebieten der Infektiologie fortzubilden. Daneben sind Plenarvorträge von international ausgewiesenen Experten zu zentralen infektiologischen Themen vorgesehen, die sich an alle Teilnehmer richten. grusswort Jüngeren wissenschaftlich tätigen Kolleginnen und Kollegen soll mit dem KIT 2010 ein Forum zur Präsentation eigener Forschungsergebnisse geschaffen werden. Sowohl die Posterausstellung als auch mündliche Best Poster Sessions werden daher einen breiten Raum im Programm des Kongresses einnehmen. Während des KIT 2010 findet der 3. Deutsche Pflegetag in der Infektionsmedizin statt. Diese Veranstaltung wendet sich vor allem an Kolleginnen und Kollegen aus den Pflegeberufen und beinhaltet spezielle pflegerische Aspekte im Umgang mit Patienten mit Infektionskrankheiten. Neben dem Besuch des wissenschaftlichen Programms ist ein Aufenthalt in Köln in vielfältiger Weise interessant. Der Kongress wird inmitten der attraktiven Kölner Altstadt im historischen Gürzenich sowie im weltbekannten Wallraff-Richartz-Museum stattfinden. Die Stadt bietet eine Vielzahl von weiteren kulturellen Höhepunkten und Sehenswürdigkeiten sowie Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Wir möchten Sie herzlich einladen, den KIT 2010 zu besuchen, wissenschaftliche Beiträge einzureichen und für den Kongress in Ihrem Kollegen- und Bekanntenkreis zu werben. Es würde uns sehr freuen, Sie im Juni 2010 in Köln begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer Kongress präsident Prof. Dr. Harald Seifert Kongressvizepräsident 6

7 WISSenSCHAFTlICHeleITung Kongresspräsident Kongressvizepräsident Kongresssekretariat Prof. Dr. G. Fätkenheuer, Köln Prof. Dr. H. Seifert, Köln Dr. C. Wyen, Köln Gisela Kremer, Köln Tel Ausrichtende Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.v. (DGI) Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG) Beteiligte Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.v. (DTG) Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v. (PEG) Gesellschaft für Virologie e.v. (GfV) Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.v. (DGPI) Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter e.v. (DAGNÄ) Deutschsprachige Mykologische Gesellschaft e.v. (DMykG) Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten e.v. (DVV) Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.v. (DGHM) WISSenSCHAFTlICHeleITung 7

8 WISSenSCHAFTlICHeRBeIRAT Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. R. Berner, Freiburg (DGPI) Prof. Dr. O. A. Cornely, Köln (DMykG) Prof. Dr. C. Drosten, Hamburg Prof. Dr. M. Herrmann, Homburg-Saar Priv.-Doz. Dr. M. Hölscher, München Prof. Dr. W.V. Kern, Freiburg (DGI) Dr. S. Klauke, Frankfurt (DAGNÄ) Prof. Dr. T. Löscher, München (DTG) Prof. T. Mertens, Ulm (GfV) Dr. R. Pape, Köln Prof. Dr. H. Pfister, Köln Prof. Dr. P. Rath, Essen Prof. Dr. J. Rockstroh, Bonn (DAIG) Prof. Dr. B. Salzberger, Regensburg Priv-Doz. Dr. K. Schröppel, Tübingen (DGHM) Prof. Dr. E. Straube, Jena (PEG) Priv.-Doz. Dr. J. van Lunzen, Hamburg Prof. Dr. T. Welte, Hannover Prof. Dr. P. Wutzler, Jena (DVV) 8 WISSenSCHAFTlICHeRBeIRAT Lokales Organisationskomitee Prof. Dr. Oliver A. Cornely, Köln PD Dr. Pia Hartmann, Köln Dr. Achim Kaasch, Köln Dr. Tim Kümmerle, Köln Dirk Küppers, Köln Dr. Rudolf Pape, Köln Frank Prison, Köln Dr. Maria Rüping. Köln Dr. Jan Rybniker, Köln Prof. Dr. Jörg W. Robertz, Köln Ellen Schaperdoth, Köln Dr. Janne Vehreschild, Köln

9 A FIRST IMPRESSION THAT LASTS Stark wirksam Gut verträglich Once Daily NEU 3-Monatspackung REYATAZ Bezeichnung Lauer-Taxe 90 Stück REYATAZ 300 mg Hartkapseln PZN-Nummer Packungsgröße N1 (90 Hartkapseln) SCHAFFT VERTRAUEN BIETET VORTEILE FÜR ARZT UND PATIENTEN EIN ARZTBESUCH EIN REZEPT EINE ZUZAHLUNG JE QUARTAL Quelle: 1. Molina J-M et al. CASTLE: atazanavir-ritonavir vs lopinavir in antiretroviral-naive HIV-1 infected patients: 96-week safety and effi cacy. Poster presented at joint ICAAC/IDSA meeting. Washington DC, United States, Poster #H-1250D. REYATAZ 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Atazanavir. Zusammensetzung: 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Atazanavir pro Kapsel. Sonstige Bestandteile: REYATAZ Hartkapsel: Crospovidon, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Kapselhülle und Drucktinte: Gelatine, Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171), Schellack, Ammoniumhydroxid, Propylenglycol, Simeticon. Anwendungsgebiete: Zur antiretroviralen Kombinationsbehandlung von HIV-1-infi zierten Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber Atazanavir oder einem der sonstigen Bestandteile. Patienten mit mäßiger bis schwerer Leberinsuffi zienz. Nicht gleichzeitig anwenden mit Arzneimitteln, die Johanniskraut enthalten. In Kombination mit Ritonavir nicht gleichzeitig anwenden mit Rifampicin und mit Arzneimitteln, die Substrate der Cytochrom P450-Isoform CYP3A4 sind und eine geringe therapeutische Breite haben (z. B. Astemizol, Terfenadin, Cisaprid, Pimozid, Chinidin, Bepridil, Triazolam, oral angewendetes Midazolam, Mutterkorn-Alkaloide, insbesondere Ergotamin, Dihydroergotamin, Ergometrin, Methylergometrin). Nebenwirkungen: Eine antiretrovirale Kombinationstherapie ist mit Lipodystrophie und Stoffwechsel anomalien (Hyperlipidämie, Hyperglykämie, Insulinresistenz) assoziiert worden. Bei HIV-Patienten mit schwerem Immundefekt Immun-Reaktivierungs-Syndrom möglich. Bei HIV-Patienten mit fortgeschrittener HIV-Erkrankung oder antiretroviraler Langzeittherapie Fälle von Osteonekrose beschrieben. Bei Patienten mit Hämophilie Typ A oder Typ B vermehrt Blutungen möglich. Unter einer Therapie mit Proteasehemmern wurden erhöhte Blutzuckerwerte, neu auftretender Diabetes mellitus oder Exarzerbationen eines bestehenden Diabetes mellitus beobachtet. Unter REYATAZ gab es Berichte über unregelmäßigen Herzschlag. Häufig (mind. 1 / 100 Pat.): Kopfschmerzen, Ikterus der Augen, Erbrechen, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Ausschlag, Lipodystrophie-Syndrom, Erschöpfung, Ikterus. Gelegentlich (mind. 1 / Pat.): periphere Neuropathie, Synkope, Amnesie, Schwindel, Benommenheit, Dysgeusie, Dyspnoe, Pankreatitis, Gastritis, aufgeblähtes Abdomen, aphthöse Stomatitis, Blähungen, Mundtrockenheit, Nierensteine, Hämaturie, Proteinurie, Pollakisurie, Urticaria, Alopezie, Juckreiz, Muskelatrophie, Arthralgie, Myalgie, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme, Anorexie, gesteigerter Appetit, Bluthochdruck, Brustschmerz, Unwohlsein, Fieber, Asthenie, allergische Reaktion, Hepatitis, Gynäkomastie, Depressionen, Orientierungslosigkeit, Angst, Schlafl osigkeit, Schlafstörungen, abnormale Träume. Selten (mind. 1 / Pat.): Ödem, Palpitation, Nierenschmerzen, vesikulobullöser Ausschlag, Ekzem, Gefäßerweiterung, Myopathie, abnormaler Gang, Hepatosplenomegalie. Nicht bekannte Häufigkeit: Torsades de pointes, QT-Verlängerung, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Nephrolithiasis, Gallenblasenfunktionsstörungen. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungsstatus: Verschreibungspfl ichtig. Stand: Februar Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, UB8 1DH Uxbridge, Middlesex, Vereinigtes Königreich.

10 AllgemeIneHInWeISe Kongresspräsident Kongressvizepräsident Kongresssekretär Professor Dr. Gerd Fätkenheuer Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln Kerpener Straße Köln Professor Dr. Harald Seifert Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Uniklinik Köln Goldfelsstraße Köln Dr. Christoph Wyen Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln Kerpener Straße Köln christoph.wyen@uk-koeln.de AllgemeIneHInWeISe Tagungsort KIT 2010 c/o Frau Gisela Kremer Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln Studienzentrum Infektiologie Kerpener Straße Köln gisela.kremer@uk-koeln.de Telefon: Fax: Gürzenich Köln Martinstraße Köln Tagungszeiten Mittwoch, 23. Juni Uhr Donnerstag, 24. Juni Uhr Freitag, 25. Juni Uhr Samstag, 26. Juni Uhr 10

11 Bei invasiven Candidosen: Mycamine * MYCAMINE ist zugelassen zur Behandlung invasiver Candidosen; zur Prophylaxe von Candida-Infektionen bei einer allogenen, hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder wenn eine Neutropenie (absolute Neutrophilenzahl < 500/µl) von mindestens 10 oder mehr Tagen zu erwarten ist. Bei der Entscheidung, MYCAMINE anzuwenden, sollte in Betracht gezogen werden, dass ein Risiko zur Lebertumorbildung besteht. MYCAMINE ist daher nur anzuwenden, wenn andere Antimykotika nicht geeignet sind. MYCAMINE 50 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung, MYCAMINE 100 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Darreichung: Jede Durchstechflasche enthält nach der Rekonstitution pro Milliliter 10 mg bzw. 20 mg Micafungin als Natrium-Salz. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Citronensäure, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen (einschließlich älterer Patienten), Jugendlichen und Kindern (einschließlich Neugeborenen) mit invasiver Candidose, zur Prophylaxe von Candida-Infektionen bei einer allogenen, hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder wenn eine Neutropenie (absolte Neutrophilenzahl < 500/µl) von mindestens 10 oder mehr Tagen zu erwarten ist. Behandlung der ösophagealen Candidose bei Erwachsenen (einschließlich älterer Patienten) und Jugendlichen. Die Entscheidung, Mycamine anzuwenden, sollte in Betracht ziehen, dass ein Risiko zur Lebertumorbildung besteht. Mycamine ist daher nur anzuwenden, wenn andere Antimykotika nicht geeignet sind. Dosierung und Anwendung: Die Behandlung mit Mycamine ist von einem Arzt einzuleiten, der Erfahrung mit der Behandlung von Pilzinfektionen hat. Zur Isolierung und Identifizierung der (des) Krankheitserreger(s) sind vor der Behandlung Pilzkulturen anzusetzen und andere relevante Laboruntersuchungen durchzuführen (einschließlich histopathologischer Untersuchungen). Die Behandlung kann noch vor Bekanntwerden der Ergebnisse solcher Kulturen oder Untersuchungen begonnen werden. Wenn die Ergebnisse bekannt sind, ist die antimykotische Therapie jedoch entsprechend anzupassen. Dosis: Zur Behand- lung invasiver Candidose 100 mg/tag (Körpergewicht > 40 kg) oder 2 mg/kg/tag (Körpergewicht 40 kg); Behandlung ösophagealer Candidose: 150 mg/tag (Körpergewicht > 40 kg) oder 3 mg/kg/tag (Körpergewicht 40 kg); Prophylaxe von Candida-Infektionen: 50 mg/tag (Körpergewicht > 40 kg) oder 1 mg/kg/tag (Körpergewicht 40 kg). Dosiserhöhung wegen nicht ausreichendem Ansprechen bei invasiver Candidose auf 200 mg/tag (Körpergewicht von > 40 kg) und auf 4 mg/kg/tag (Körpergewicht 40 kg) möglich. Behandlungsdauer: Invasive Candidose: mindestens 14 Tage. Nach zwei aufeinander folgenden negativen Blutkulturen und nach dem Abklingen der klinischen Anzeichen und Symptome der Infektion, Fortsetzung der Therapie noch mindestens 1 Woche lang. Ösophageale Candidose: Die Therapie sollte nach Abklingen der klinischen Anzeichen und Symptome noch mindestens 1 Woche fortgesetzt werden. Prophylaxe von Candida-Infektionen: nach Normalisierung der Neutrophilenzahl noch mindestens 1 Woche Therapie. Spezielle Bevölkerungsgruppen: Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Nierenfunktionsstörung und leichte/mäßige Leberinsuffizienz erfordern keine Dosisanpassung. Die Behandlung von Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz wird nicht empfohlen. Nach Rekonstitution tion und Verdünnung ist die Lösung über ca. 1 Stunde intravenös anzuwenden. Schnellere Infusionen können zu vermehrten histaminabhängigen Reaktionen führen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Hepatische Wirkungen: Nach einer Behandlungsperiode von 3 Monaten wurden bei Ratten Foci präneoplastischer Hepatozyten und hepatozelluläre Tumore beobachtet und der vermutliche Schwellenwert befand sich in etwa im Bereich der klinischen Exposition. Die Relevanz für die therapeutische Anwendung kann nicht ausgeschlossen werden. Während der Behandlung ist die Leberfunktion sorgfältig zu kontrollieren und ein frühzeitiges Absetzen wird empfohlen, wenn die ALT/AST-Werte signifikant und dauerhaft erhöht sind. Die Behandlung sollte auf Basis einer sorgfältigen Nutzen-Risiko- Bewertung erfolgen, insbesondere bei Patienten mit Leberinsuffizienz oder chronischen Lebererkrankungen, welche bekanntermaßen präneoplastische Prozesse darstellen oder bei Patienten, die eine Begleittherapie erhalten insbesondere mit hepatotoxischen und/oder genotoxischen Eigenschaften. Signifikante Beeinträchtigungen der Leberfunktion traten sowohl bei Patienten als auch gesunden Probanden auf, einschließlich schwerer Störungen und Todesfällen. Kinder < 1 Jahr neigen möglicherweise eher zu Leberschäden. Mycamine kann auch Nierenprobleme und -insuffizienz verursachen. Anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Schock können auftreten. Fälle von Hämolyse, einschließlich akuter intravasaler Hämolyse oder hämolytischer Anämie wurden selten berichtet. Patienten mit seltenen angeborenen Problemen von Galactoseintoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Mycamine nicht einnehmen. Wechselwirkungen: Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Micafungin darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn dies ist unbedingt erforderlich. Micafungin kann möglicherweise die Fertilität bei Männern beeinträchtigen. Nebenwirkungen: Die häufigsten Nebenwirkungen waren Übelkeit, erhöhte ALP im Blut, Phlebitis, Erbrechen und erhöhte AST-Werte; allergieartige Symptome: Hautausschlag und Rigor wurden ebenfalls berichtet; hepatische Nebenwirkungen: die Mehrzahl der Nebenwirkungen waren leichten oder mäßigen Schweregrades. Am häufigsten waren ein Anstieg von AP, AST, ALT, Bilirubin im Blut sowie abnorme LFTs zu beobachten. Fälle von schwerwiegenden Leberfunktionsstörungen kamen gelegentlich vor; Reaktionen an der Einstichstelle: keine Einschränkung der Behandlung; Andere häufige Nebenwirkungen: Leukopenie, Neutropenie, Anämie, Hypokalämie, Hypomagnesämie, Hypokalzämie, Kopfschmerzen, Diarrhö, Bauchschmerzen, Fieber; Kinder: Einige der Nebenwirkungen traten bei Kindern häufiger auf als bei Erwachsenen. Kinder < 1 Jahr zeigten ca. zweimal häufiger einen Anstieg von ALT, AST und AP als ältere Kinder. Andere häufige Nebenwirkungen bei Kindern: Tachykardie, Hypertonie, Hypotonie, Hyperbilirubinämie, Hepatomegalie, akutes Nierenversagen, erhöhter Harnstoff im Blut. Weitere Angaben: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Oktober Astellas Pharma GmbH, Postfach , München

12 AllgemeIneHInWeISe Kongress-Organisation Pressebetreuung COCS GmbH - Congress Organisation C. Schäfer Franz-Joseph-Straße München katrin.lehmann@cocs.de Telefon: Fax: Sina Vogt Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln Kerpener Straße Köln sinavogt@sinavogt.eu Telefon: AllgemeIneHInWeISe Konzeption, Layout Hotelreservierung Haftung Deep Thought Gesellschaft für Kommunikation mbh Kirschbaumweg Frankfurt am Main hl@deepthought.de Es sind Zimmerkontingente für die Teilnehmer des Kongresses unter dem Stichwort KIT2010 eingerichtet. Eine Hotelliste finden Sie unter Die Veranstalter bzw. Ausrichter des Kongresses können keine Haftung von Personenschäden, Verlust oder Beschädigung von Besitz der Kongressteilnehmer tragen, auch nicht während des Kongresses oder infolge der Kongressteilnahme. Bitte überprüfen Sie Ihre eigene Versicherung. 12

13 AllgemeIneHInWeISe Vorträge, Posterpräsentationen und Best Poster Session Fachausstellung Junge Wissenschaftler sollen auf dem KIT2010 eine breite Plattform zur Präsentation eigener Forschungsergebnisse erhalten. Eingereichte Abstracts werden von unabhängigen Gutachtern bewertet, und angenommene Beiträge werden als orale Präsentationen, als Poster und im Rahmen von Best Poster Sessions präsentiert. Bitte reichen Sie Ihren Beitrag als Abstract bis 01. Februar 2010 unter (Link Abstract-Einreichung ) ein. Hinweise zur Abstract-Einreichung siehe S. 26 Während des Kongresses findet eine begleitende Fachausstellung in den Foyers direkt vor den Vortragssälen statt. Für weitere Informationen wenden sie sich bitte an COCS GmbH, siehe Seite 12 Eröffnungsabend Mittwoch, 23. Juni 2010 Wissenschaftliche Preise Tagungsprogramm Im Anschluss an die Sitzungen (ab Uhr) sind alle Teilnehmer zu der Eröffnung mit Festvortrag und anschließendem Empfang im benachbarten Wallraf- Richartz-Museum eingeladen (ab ca Uhr). Eine Anmeldung ist erforderlich (siehe Anmeldeformular). Im Rahmen der KIT2010 werden insgesamt 5 Posterpreise verliehen. Der Preis für den ersten Platz beträgt 2.000,. Die European Society of Clinical Microbiology and Infections Diseases (ESCMID) stiftet als weiteren Posterpreis die Teilnahme an einer ESCMID-Summerschool. Darüber hinaus finden im Rahmen des KIT2010 die Preiverleihung des Rudolf-Ackermann-Preis für Infektiologie 2010 der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) und die Preisverleihung des Förderpreis Klinische Infektionsforschung 2010 der DGI statt. Das endgültige wissenschaftliche Programm wird allen Referenten, Moderatoren, angemeldeten Teilnehmern und Ausstellern vor Kongressbeginn zugeschickt. AllgemeIneHInWeISe 13

14 WISSenSCHAFTlICHeSPROgRAmm ÜBeRSICHT PROgRAmm Mittwoch 23. Juni 2010 Donnerstag 24. Juni 2010 Freitag 25. Juni 2010 Samstag 26. Juni Plenarvorträge Plenarvorträge Plenarvorträge Pause Pause Pause Symposium Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Tropenmedizin HIV/AIDS Symposium Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Tropenmedizin HIV/AIDS BMBF-Symposium Symposien Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Tropenmedizin Hausarzt- Symposium I Best paper session II Posterbegehung Posterbegehung Symposien Lunchsymposien Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Mykologie HIV/AIDS Lunchsymposien Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Mykologie HIV/AIDS Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie HIV/AIDS Hausarzt- Symposium II Pause Pause Verabschiedung Symposien Symposien Begrüßung Infektiologie/ Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Klin. Mikrobiologie Plenarvortrag Tropenmedizin HIV/AIDS Pause Best Poster Session I Best Poster Session II Symposien GTZ-Symposium ESCMID-Symposium Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Pause Pause Tropenmedizin Reisemedizin- Symposium I Pflege-Symposium I Symposien Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Mykologie Best paper session I Symposien Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Tropenmedizin Mykologie Pause Pause Pause Symposien Symposien Mykologie HIV/AIDS Reisemedizin- Symposium II Pflege-Symposium II Eröffnung/ Festvortrag anschließend Empfang im Wallraf- Richartz-Museum Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie HIV/AIDS Symposien Infektiologie/ Klin. Mikrobiologie Mitgliederversammlungen Mitgliederversammlungen 14

15 * Zyvoxid ist zugelassen zur Behandlung von Infektionen, wenn bekannt ist oder vermutet wird, dass sie durch empfindliche Gram-positive Erreger verursacht sind: nosokomiale Pneumonie, ambulant erworbene Pneumonie. Bei schweren Haut- und Weichteilinfektionen nur dann, wenn ein mikrobiol. Test ergeben hat, dass die Infektion durch empfindliche Gram-positive Erreger verursacht ist. Zyvoxid 600 mg Filmtabletten. Zyvoxid 100 mg/5 ml Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen. Zyvoxid 2 mg/ml Infusionslösung. Wirkstoff: Linezolid. Zusammensetzung: Zyvoxid 600 mg Filmtabletten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Filmtablette enthält 600 mg Linezolid. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Hyprolose (E 463), Magnesiumstearat (E 572), Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Carnaubawachs (E 903), rote Tinte, Eisen (III)-oxid (E 172). Zyvoxid 100 mg/5 ml Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Nach Herstellung mit 123 ml Wasser enthalten 5 ml Suspension 100 mg Linezolid. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Mannitol (Ph.Eur.) (E 421), mikrokristalline Cellulose (E 460), Carmellose-Natrium (E 466), Aspartam (E 951), hochdisperses Siliciumdioxid (E 551), Natriumcitrat (E 331), Xanthangummi (E 415), Natriumbenzoat (E 221), Citronensäure (E 330), Natriumchlorid, Süßstoffe (Fructose, Maltodextrin, Monoammoniumglycyrrhizinat, Sorbitol), Orangenaroma, Orangencremearoma, Pfefferminzaroma und Vanillearoma. Zyvoxid 2 mg/ml Infusionslösung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml enthält 2 mg Linezolid. Der 300 ml- Infusionsbeutel enthält entsprechend 600 mg Linezolid. Sonstige Bestandteile: Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.) (E 331), wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.) (E 330), Salzsäure 10 % (E 507), Natriumhydroxid (E 524), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Nosokomiale Pneumonie, ambulant erworbene Pneumonie, wenn bekannt ist oder vermutet wird, dass diese durch empfindliche Gram-positive Erreger verursacht sind. Bei schweren Haut- und Weichteilinfektionen nur dann, wenn ein mikrobiol. Test ergeben hat, dass die Infektion d. empfindliche Gram-positive Erreger verursacht ist. Behandlung mit Linezolid nur im Klinikumfeld beginnen unter Berücksichtigung der Empfehlungen eines Experten (Mikrobiologe, Spezialist f. Infektionskrankheiten). Linezolid ist nicht wirksam bei Infektionen durch Gram-negative Erreger. Bei gleichzeitigem Nachweis oder Verdacht eines Gram-negativen Krankheitserregers muss gleichzeitig eine spez. Therapie gegen Gram-negative Erreger eingeleitet werden. Offizielle Empfehlungen zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika müssen berücksichtigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Linezolid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Patienten, die einen Hemmstoff der Monoaminoxidase A oder B einnehmen (z. B. Phenelzin, Isocarboxazid, Selegilin, Moclobemid), oder innerhalb der letzten 2 Wochen eingenommen haben. Patienten mit folgender zu Grunde liegender klinischer Symptomatik oder unter folgenden Begleitmedikationen, es sei denn es liegen Möglichkeiten zur genauen Beobachtung und Kontrolle des Blutdrucks vor: Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, Phäochromozytom, Karzinoid, Thyreotoxikose, bipolarer Depression, schizoaffektiver Psychose, akuten Verwirrtheitszu ständen. Patienten, die eines der folgenden Medikamente einnehmen: Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische Antidepressiva, Serotonin-5HT1-Rezeptoragonisten (Triptane), direkt oder indirekt wirkende Sympathomimetika (einschließlich adrenerger Bronchodilatatoren, Pseudoephedrin oder Phenylpropanolamin), vasopressorische Mittel (z. B. Adrenalin, Noradrenalin), dopaminerge Mittel (z. B. Dopamin, Dobutamin), Pethidin oder Buspiron. Stillzeit: während der Therapie nicht stillen. Kinder und Jugendliche <18 Jahre (keine ausreichende Erfahrung). Nebenwirkungen: In klinischen Studien: Häufig: Candidiasis (insbesondere oral und vaginal) oder Mykose; Kopfschmerzen, Geschmacksstörungen (metallischer Geschmack); Diarrhoe (bei Verdacht auf pseudomembranöse Kolitis kann das Absetzen von Linezolid erforderlich sein!), Übelkeit, Erbrechen; veränderte Leberfunktionstests; erhöhte AST, ALT, LDH, alkalische Phosphatase, BUN, Kreatinkinase, Lipase, Amylase oder Glucose (nicht nüchtern), vermindertes Gesamteiweiß, Albumin, Natrium oder Kalzium, erhöhtes oder reduziertes Kalium oder Bicarbonat; erhöhte Neutrophilenzahl oder Eosinophilenzahl, reduziertes Hämoglobin, Hämatokrit oder reduzierte Erythrozytenzahl, erhöhte oder reduzierte Thrombozyten- oder Leukozytenzahlen. Gelegentlich: Vaginitis; Eosinophilie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie; Schlaflosigkeit; Schwindel, Hypästhesie, Parästhesie; verschwommenes Sehen; Tinnitus; Hypertonie, Phlebitis/Thrombophlebitis; lokalisierte oder allgemeine Abdominalschmerzen, Obstipation, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Gastritis, Glossitis, weicher Stuhl, Pankreatitis, Stomatitis, Zungenverfärbung oder -veränderung; Dermatitis, Diaphorese, Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria; Polyurie; vulvovaginale Störungen; Schüttelfrost, Müdigkeit, Fieber, Schmerzen an der Injektionsstelle, vermehrter Durst, lokalisierte Schmerzen; erhöhtes Gesamtbilirubin, Kreatinin, Natrium oder Kalzium, reduzierter Glucosespiegel (im nüchternen Zustand), erhöhtes oder reduziertes Chlorid; erhöhte Retikulozytenzahl, reduzierte Neutrophilenzahl. In Einzelfällen als schwerwiegend betrachtet: lokalisierte Abdominalschmerzen, transiente ischämische Attacken, Hypertonie, Pankreatitis und Nierenversagen. Während der klinischen Studien wurde ein Fall einer Arrhythmie (Tachykardie) im Zusammenhang mit der Linezolid-Einnahme berichtet. Bei Gabe bis zu 28 Tagen kam es bei weniger als 0,1 % der Patienten zu einer Anämie, in einem Compassionate-Use-Programm mit Patienten mit lebensbedrohlichen Infektionen und Begleiterkrankungen bei 2,5 % (bei Behandlungsdauer 28 Tage) bzw. 12,3 % (bei Behandlungsdauer über 28 Tage); der Anteil schwerer Anämien, die eine Bluttransfusion erforderlich machten, war höher bei Behandlungsdauer über 28 Tage. Die Sicherheitsdaten aus klinischen Studien bei mehr als 500 pädiatrischen Patienten (Alter bis zu 17 Jahren) haben keine Hinweise darauf erbracht, dass sich bei Linezolid das Nebenwirkungsprofil bei pädiatrischen Patienten von dem bei Erwachsenen unterscheidet. Nach Markteinführung: Antibiotika-assoziierte Kolitis einschließlich pseudomembranöse Kolitis, mit möglicherweise lebensbedrohlichen Begleitkomplikationen; Anämie (Notwendigkeit einer Bluttransfusion steigt bei Patienten mit Behandlungsdauer >28 Tage), Leukozytopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie und Myelosuppression; Anaphylaxie; Lactatazidose; periphere Neuropathie (überwiegend bei Behandlungsdauer >28 Tage), Krämpfe (überwiegend bei Patienten mit epileptischen Anfällen oder Risikofaktoren für epileptische Anfälle in der Anamnese), Serotonin-Syndrom (Einzelfälle); optische Neuropathie (teilweise mit nachfolgender Erblindung; überwiegend bei Behandlungsdauer >28 Tage); superfizielle Zahnverfärbungen, Angioödem, bullöse Hauterscheinungen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom). Warnhinweise: Infusionslösung: Jeder ml der Lösung enthält 45,7 mg Glucose (entspricht 13,7 g/300 ml) und 0,38 mg Natrium (entspricht 114 mg/300 ml). Packungsbeilage beachten. Granulat: Enthält Sucrose, Mannitol und 8,5 mg Natrium pro 5 ml der Dosis. Die zubereitete Suspension enthält eine Phenylalanin-Quelle (Aspartam) mit einer Äquivalenz-Dosis von 20 mg/5 ml. Packungsbeilage beachten. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: PHARMACIA GmbH/PFIZER PHARMA GmbH, Berlin. Stand: Juni b-9v10zy-0-0

16 FeSTVORTRAgAmmITTWOCH,23.JunI2010,18.00uHR Unsterbliche Musik und tödliche Blutvergiftung der Sepsistod berühmter Komponisten Prof. Dr. Dr. h.c. E. Th. Rietschel, Berlin PlenARVORTRÄge Wie entziehen sich Immundefizienzviren der Kontrolle des Immunsystems? Prof. Dr. Dr. F. Kirchhoff, Ulm New Influenza Virus Infection Prof. Dr. R.A.M. Fouchier, Rotterdam, Niederlande Sinnvolle Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern (MRSA) muss alles evidenzbasiert sein? PD Dr. S. Harbarth, Genf, Schweiz Verteidigungsstrategien des intestinalen Immunsystems Dr. K. Brandl, La Jolla, CA, USA PROgRAmm Newer TB diagnostics and Biomarkers Prof. Dr. A. Zumla, London, Großbritannien 16

17 VIRUSLAST schnell und 1,2 dauerhaft SENKEN SUSTIVA NEU N3 Studie ACTG 5142: SUSTIVA + 2NRTIs virologisch überlegen durch signifi kant späteres virologisches Versagen als LPV/r + 2 NRTIs (p=0,006) 1 späteres virologisches Versagen bei Patienten mit Baseline HIV-1-RNA Kopien/ml als LPV/r + 2 NRTIs (p=0,01) 1 Studie ACTG 5160s: SUSTIVA + 2NRTIs senkt die Viruslast signifikant stärker in der First-Line-Therapie zu Tag 7 als LPV/r-haltige Regime (p<0,001), mit Korrelation von besseren virologischem Anspechen <50 Kopien/ml zu Woche 24 (p<0,001), 48 (p=0,036) und 96 (p=0,018) 2 For a life, for a future SUSTIVA 50 / 200 mg Hartkapseln, SUSTIVA 600 mg Filmtabletten, SUSTIVA 30 mg/ml Lösung zum Einnehmen. WIRKSTOFF: Efavirenz. ZUSAMMENSETZUNG: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Efavirenz 50 mg / 200 mg pro Hartkapsel; 600 mg pro Filmtablette; 30 mg/ml Lösung. Sonstige Bestandteile: SUSTIVA Hartkapseln: Kapselkern: Natriumdodecylsulfat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Poly(O-carboxymethyl) stärke, Natriumsalz. Kapselhülle: Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), Siliciumdioxid, Eisenoxidhydrat (E172). Drucktinte: Carminsäure (E120), Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171). SUSTIVA Filmtablette: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Natriumdodecylsulfat, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisenoxidhydrat (E172), Carnaubawachs. Drucktinte: Hypromellose (E464), Propylenglykol, Carminsäure (E120), Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171). SUSTIVA Lösung zum Einnehmen: mittelkettige Triglyzeride, Benzoesäure (E210), Erdbeer-/Pfefferminzaroma. ANWENDUNGSGEBIETE: Zur antiretroviralen Kombinationsbehandlung von HIV-1 infi zierten Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter ab 3 Jahren. Sustiva-Lösung zum Einnehmen ist angezeigt bei Pat., die Hartkapseln oder Filmtabletten nicht schlucken können. GEGENANZEIGEN: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht gleichzeitig mit Terfenadin, Astemizol, Cisaprid, Midazolam, Triazolam, Pimozid, Bepridil, Mutterkorn-Alkaloiden (z.b. Ergotamin und -derivate) oder Johanniskraut einnehmen. Schwere Leberschädigung (Child-Pugh-Klassifi kation C). NEBENWIRKUNGEN: Nach Beginn einer anti retroviralen Kombinationstherapie Immun-Reaktivierungs-Syndrom möglich. Unter Kombinationstherapie krankhafte Fettumverteilung (Lipodystrophie), Stoffwechselanomalien und Osteonekrose beschrieben. Sehr häufi g (mind. 1/10 Pat.): Hautausschlag. Häufi g (mind. 1/100 Pat.): abnormales Träumen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Schlafl osigkeit, Som nolenz, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Müdigkeit, Angst, Depressionen. Gelegentlich (mind. 1/1.000 Pat.): Unruhe, Amnesie, Ataxie, Koordinationsstörungen, Verwirrtheit, Konvulsionen, abnormales Denken, verschwommenes Sehen, Gleichgewichtsstörungen, akute Pankrea titis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Überempfi ndlichkeit, akute Hepatitis, Gynäkomastie, Affektlabilität, Aggressionen, Euphorie, Hallu zinationen, Manie, Paranoia, Suizidversuch, Suizidgedanken. Nach Markt einführung traten zusätzliche Nebenwirkungen auf. Zerebelläre Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, Wahnvorstellungen, Leberversagen, Neurosen, photoallergische Dermatitis, Psychosen und vollendeter Selbstmord. VERSCHREIBUNGSSTATUS: Verschreibungspfl ichtig. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, UB8 1 DH Uxbridge, Middlesex, Vereinigtes Königreich. STAND: Dezember QUELLEN: 1. Riddler SA et al. Class-sparing regimens for initial treatment of HIV-1 infection. NEJM 2008; 358: Haubrich RH, et al. Initial viral decay to assess the relative antiretrovial potency of PI-, NNRTI- and NRTIsparing regimens for first line therapy of HIV-1 infection ACTG 5160s (sub-study of A5142). 14th CROI, 2007; Abstract and Oral Presentation 137. Das SUSTIVA Sicherheitsprofil in diesen Studien stimmt mit bereits bekannten Daten überein.

18 SYmPOSIumSTHemen(AuSWAHl) PROgRAmm Erregerbedingte Tumore Hepatitis B/C HIV in den Tropen Infektionskontrolle Influenza Klinische Mykologie auf der Intensivstation Klinische Mykologie in der Hämatologie Malaria Multiresistente gramnegative Bakterien Neglected Tropical Diseases Neue Ansätze in der HIV-Therapie Neue Impfungen/Impfstoffe Neurologische Infektionen Opportunistische Infektionen Respiratorische Infektionen Sepsis Sexuell übertragene Erkrankungen Staphylococcus aureus Infektionen Tuberkulose Die oben aufgeführten Symposien werden u.a. von den DGI-Sektionen Antibiotic Stewardship, HIV-Medizin, Sepsisforschung/Infektionsimmunologie, Mykobakteriosen, Nosokomiale Infektionsprävention und Pulmonale Infektionen ausgerichtet. weitere Symposien: Symposium des BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung (Forschergruppen klinische Infektiologie) Symposium der GTZ-Esther Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (Hochschulpartnerschaften ein wichtiger Beitrag zur Krankenversorgung und Forschung in Entwicklungsländern) Symposium der ESCMID (European Society of Clinical Microbiology and Infections Diseases) 18

19 NEU: Zulassungserweiterung Jetzt First-Line. 1 x täglich. Überzeugend wirksam und verträglich. Hohe genetische Resistenzbarriere. PREZISTA 75 mg/- 150 mg/- 300 mg/- 400 mg/- 600 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Darunavir. Zusammensetz.: 1 Filmtabl. enth. 75 mg, 150 mg, 300 mg, 400 mg bzw. 600 mg Darunavir (als Ethanolat). Sonst. Bestandt.: Jede Tabl. enth. 1,375 mg (300 mg Tabl.), 0,834 mg (400 mg Tabl.) bzw. 2,750 mg (600 mg Tabl.) Gelborange S (E110), mikrokristall. Cellulose, kol loidal. wasserfreies Siliciumdioxid, Crospovidon, Magne siumstearat, Polyvinyl alkohol - teilhydrolysiert, Macro gol 3350, Titandioxid (E171), Tal kum. Anw.geb.: Zusam men mit niedrig dosiertem Ritonavir in Kombination mit anderen antiretrovir. Arzneimittln. zur Therapie v. HIV-1 Infektionen b. antiretroviral nicht vorbeh. Erw. (400 mg) od. b. antiretrov. vorbeh. Erw., ein schl. derer, d. mehrf. vorbeh. wurden (300 mg/600 mg) u. zur Bhdlg. d. HIV-1 Infekt. b. ART-erfahr. Kindern u. Jugendl. ab 6 J. u. mind. 20 kg KG (75 mg, 150 mg) Gegen anz.: Überempfindl. gg. Daru navir o. ein. sonst. Bestandt. o. Ritonavir; schw. Leberfunkt.störg. (Child-Pugh-Klasse C); gleichzeitige Anw. v. Rifampicin, dem Kombinat.präp. Lopina vir/ritonavir, Johanniskraut u. AM, deren Clea rance in hohem Maße v. CYP3A abhän gig ist u. bei denen erhöh. Plasmakonz. m. schwerwieg. u./o. le bensbedrohl. Ereign. einher gehen. Wg. Unsicherheiten bzgl. d. Entwicklungsgr. d. Blut-Hirn-Schranke u. d. Leberenzyme b. Menschen ist PREZISTA m. niedrig dos. Ritonavir nicht b. pädiatr. Pat. unter 3 Jahren anzuw.. Bes. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn.: Behand lgs.abbruch bei schwe rem Ausschlag; Stillzeit, Kinder unter 6 J. od. weniger als 20 kg KG; Vorsicht bei: leichter o. mäßiger Leber fkts.störg. (Child-Pugh-Klasse A u. B), chron. Hep. B u. C, Alter über 65 J.; Sulfonamidallerg.; Hämophilie, Diab. mellitus/hyperglyk.; Schwangersch. nur bei ausdrückl. Verordng.. Möglichk. entzündl. Reakt. auf asympt. Infekt. o. Infekt. verurs. v. residualen opport. Erregern bei Pat., die zu Beginn der antiretrovir. Komb. therapie eine schwerw. Immunschwäche aufweisen. Nebenwirk.: Erwachs. Pat.: Sehr häufig: Diarrhö. Häufig: Kopfschmerz, Er brechen, Übelkeit, Bauchschm., Alaninaminotrans ferase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht, erhöhte Amylase i. Blut, Hautausschlag (inkl. makulärer, makulo papul., papul., erythemat. u. juckender Ausschlag), Hypertriglycerid., Hypercholesterin., Hyperlipid., Er schöpfg., periph. Neuropathie, Schwindel, aufgeblähter Bauch, Dyspepsie, Flatulenz, Pruritus, Lipohyperthroph., Lipodystroph., Lipoatroph., Asthenie, Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Myokardinfarkt (akuter Myokardinfarkt), Angina pect., im EKG verläng., korrig. QT-Intervall, Thrombozyto penie, Neutropenie, Leukopenie, Eosino philenzahl erhöht, Anämie, Lethargie, Parästhesie, Hyp ästhesie, Schläf rigk., konjunkt. Hyperämie, Sehstörung, trockenes Auge, Drehschwindel, Dyspnoe, Husten, Epistaxis, Rhinorrhö, Halsirritation, Pan kreatitis, Gastritis, gastroösophag. Refluxkrankheit, (aphtöse) Stomatitis, Würgereiz, Mundtrockenh., Hämatemesis, Aufstoßen, Empfindungsstörung im Mund, Cheilitis, trockene Lippen, belegte Zunge, abdominelle Beschwerden, Bauchbeschw., Obstipat., erhöhte Lipase, (akutes) Nierenvers., Nephrolithiasis, erhöhtes Kreatinin i. Blut, vermind. renale Kreatinin-Clearance, Proteinurie, Bilirubinurie, Dysurie, Nykturie, Pollakisurie, schwerer Hautausschlag, generalis. Hautausschlag, allerg. Dermatitis, Dermatitis, Ekzem, Erythem, Akne, seborr h. Dermatitis, Hautläsionen, Xerodermie, trockene Haut, Nagelpigmentierung, Gesichtsödem, Urtikaria, Hyperhi drose, Nachtschweiß, Alopezie, Myalgie, Muskelspasmen, Muskelschwäche, musculo skelettale Steifigkeit, Arthritis, Gelenksteife, Arthral gie, Extremitätenschmerz., Osteoporose, erhöhte Kreatinin-Phosphokinase i. Blut, Diab. mell., Insulinresistenz, Polydipsie, Gicht, Anorexie, Ge wichts abnahme, Ge wichtszunahme, Hyperglykämie, Hypertonie, Pyrexie, Brust schmerz, periph. Ödem, Schüttelfrost, anomales Gefühl, Hitzegefühl, Reiz bark., Schmerz, Trockenheit, allg. Unwohlsein, Im mun rekonsti tutionssyndr., Hepatitis, zytolyt. Hepatitis, Steatosis hepatis, Transaminasen erhöht, Hepatomegalie, Bilirubin im Blut erhöht, alk. Phosph. im Blut erhöht, Gammaglutamyltransferase erhöht, erekt. Dysfunkt., Gynäkomastie, Depression, Ver wirrth.zustän de, Desorien tierth., Angstzustände, Stimmungs ver änderg., Schlaflosigk., Schlafstörg., anomale Träume, Hypothyreose, TSH-Blutspiegel erhöht, vermind. Appetit, vermehrter Appetit, vermind. HDL, Lactatdehydro genase im Blut erhöht, Alpträume, vermind. Libido, Unruhe, Herpes simplex, Synkope, Krampf anfall, Ageusie, Dysgeusie, Aufmerksamkeitsstörg., Einschränkg. d. Gedächtnisleistung, Störg. d. Schlaf rhythmus, Erröten. Selten: Erythema multiforme, Stevens-John son-syndrom. Zusätzl. od. abweichend bei nicht vorbeh. erwachs. Pat.: Sehr häufig: Übelkeit Häufig: Anorexie, Dysgeusie, abdominelle Beschw., Alopezie, trockene Haut, Er schöpfg.. Gelegentlich: Hyperlipidämie, Dys pepsie, Aspartataminotransferase erhöht, Asthenie. Zusätzl. bei antiretrov. Kombtherapie: Lipodystrophie, Stoffwech selstör. (u.a. Hypertri glyc.ämie, Hyper chol.ämie, Insulin resist., Hyperglyk. u. Hyperlaktatämie), er höh te CPK, Myalgie, Myo sitis, selten Rhabdo myolyse, Fälle v. Osteonekrose, Berichte v. Spontanblutg. bei Hämophilie-Pat.. Möglichk. entzündl. Reakt. auf asympt. Infekt. o. Infekt. verurs. v. residualen opport. Erregern bei Pat., die zu Beginn der antiretrovir. Komb. therapie eine schwerw. Immunschwäche aufweisen. Kinder und Jugendl.: Sicherheitsdaten der Phase-II-Studie DELPHI zeigten bei Kdrn. und Jugendl. ein vergleichb. Sicherheitsprofil mit dem d. Erwachsenenpopulation. Enthält Gelborange S (E 110) (nur 300 mg/- 400 mg/- 600 mg Tabl.) Stand d. Inform.: 06/09. Ver schreibungs pflichtig. Janssen-Cilag International NV, Beerse, Belgien. JANSSEN-CILAG GmbH, Neuss.

20 ReISemedIZInSYmPOSIum Mittwoch, 23. Juni 2010, ab Uhr Am Mittwoch Nachmittag, Uhr ist ein Reisemedizin-Symposium geplant. Hier werden ausgewiesene Experten über neue Entwicklungen bei Reiseimpfungen, Malaria-Prophylaxe und Reisediarrhoe informieren. Die Veranstaltung richtet sich an die Kongressteilnehmer und interessierte Ärzte im Raum Köln. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Das Reisemedizin-Symposium ist bei vorheriger Anmeldung kostenfrei. PFlegeSYmPOSIum deutscherpflegetag InFeKTIOnSmedIZIn Mittwoch, 23. Juni 2010, ab Uhr Am Mittwochnachmittag findet im Rahmen des KIT2010 ein integriertes Pflege-Symposium zu infektiologischen Problemen in der Krankenpflege statt, welches sich an Pflegefachkräfte der stationären und ambulanten Alten- und Krankenpflege richtet. PROgRAmm Schwerpunktthemen werden unter anderem sein: Aktuelle Behandlungskonzepte bei infizierten Wunden Multiresistente Erreger im stationären und ambulanten Sektor Die Schirmherrschaft übernimmt die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. (DGfW). Das Pflegesymposium ist in der normalen Kongressgebühr enthalten. Die Teilnahme ist für Pflegefachkräfte bei vorheriger Anmeldung kostenfrei. HAuSÄRZTeTAg Samstag, 26. Juni 2010, ab Uhr Im Rahmen des KIT2010 wird am Samstagvormittag ein Hausärztetag durchgeführt, welcher sich speziell an infektiologisch interessierte niedergelassene Kollegen richtet. Dieses Symposium hat infektiologische Probleme bei der ambulanten Versorgung zum Inhalt. Eine Zertifizierung wird beantragt. Hauptthemen sind u.a.: Ambulante Antibiotikatherapie Respiratorische Infektionen Resistente Erreger im ambulanten Bereich Borreliose Der Hausärztetag ist bei vorheriger Anmeldung kostenfrei. 20

21 InduSTRIeSYmPOSIen Neurologische Infektionen / HIV und Haut / ART bei Malaria und anderen Infektionskrankheiten Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden Diagnose und Therapie von Candidainfektionen: Strategien im klinischen Alltag Astellas Pharma GmbH, München Prophylaxe und Therapie Antimykotische Behandlungsstrategien im klinischen Alltag Essex Pharma GmbH, München CCR5-Rezeptorantagonisten was haben sie der klassischen ART voraus? Essex Pharma GmbH, München Initialtherapie der HIV-Infektion: Was? Wann? Für wen? Gilead Sciences GmbH, Martinsried Spondylodiscitis und Diabetischer Fuß mit Infektion: Wie soll der Infektiologe reagieren? Infectopharm Arzneimittel GmbH, Heppenheim Sepsis auf der Intensivstation Janssen-Cilag GmbH, Neuss Infektionen mit grampositiven Erregern Novartis Pharma GmbH, Nürnberg Update Infektionsprävention: Gegenwart und Zukunft des Pneumokokken- Konjugatimpfstoffs Wyeth Pharma GmbH, Münster Antiretrovirale Therapie weiter gedacht Tibotec A Division of Janssen-Cilag, Neuss PROgRAmm Was bedeutet Qualität in der antiinfektiven Therapie und wie können wir sie uns leisten? Pfizer Pharma GmbH, Berlin 21

22 Die dgi stellt sich vor Die dgi ist ein Forum für den Austausch zwischen Ärzten und Wissenschaftlern, die sich für Forschung, Aus- und Weiterbildung, exzellente Krankenversorgung und Prävention im Bereich Infektionskrankheiten engagieren. Die dgi möchte infektiologisches Wissen und Verständnis vermehren und fördert Öffentlichkeitsarbeit zu Infektionskrankheiten. Sie unterstützt Interdisziplinarität und bekennt sich zur Verantwortung von Wissenschaft, Medizin und Politik für die nationale wie internationale öffentliche Gesundheit. Die dgi will... die ärztliche Weiterbildung in der Infektiologie verbessern, in Deutschland hierin internationales Niveau erreichen und eine europäische Harmonisierung der infektiologischen Weiterbildung erreichen grundlagennahe und anwendungsorientierte Forschung zu Infektionskrankheiten und infektionsmedizinischen Problemen fördern und deren Ergebnisse umsetzen helfen durch geeignete Programme und Aktivitäten eine hohe Qualität in der medizinischen Versorgung von Patienten mit Infektionskrankheiten erreichen und sichern die Aus- und Fortbildung zu infektiologischen Themen kontinuierlich und frei von kommerziellen Interessen verbessern und dabei verwandte Disziplinen und Nachbargebiete miteinbeziehen das infektiologische Wissen und Verständnis in der Öffentlichkeit und Politik vermehren und mehr Bewusstsein für Prävention und Problemlösungen im Sinne internationaler Gesundheit schaffen dgi-geschäftstelle Frau Marianne Fellhauer c/o Klinik für Infektiologie und Pneumologie Charité Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1 D Berlin Tel./Fax: administration@dgi-net.de dgi-vorstandssekretariat Frau Gabriele Peyerl-Hoffmann Frau Anja Ludolph-Donislawski c/o Zentrum Infektiologie und Reisemedizin Medizinische Universitätsklinik Hugstetter Strasse 55 D Freiburg i.br. Tel./Fax: vorstand@dgi-net.de Erster Vorsitzender Prof. Dr. Winfried V. Kern Stellv. Vorsitzender/ Geschäftsführer Prof. Dr. Bernd Salzberger Schatzmeister Prof. Dr. Bernhard R. Ruf Beisitzer Prof. Dr. Norbert Suttorp Beisitzer Prof. Dr. Christian Drosten Sprecher des Beirats/ KIT2010-Präsident Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer Unterstützen Sie Infektionsforschung und eine leistungsfähige, patientengerechte Infektionsmedizin DGI DGI-Förderverein/-Akademie Meta-Alexander-Stiftung Walter-Marget-Vereinigung BDI-Sektion Infektiologie die Infrastruktur und Kooperationen zur Erreichung obiger Ziele verbessern. Wenn Sie Interesse an einer Mitgliedschaft haben:

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