Verminderung der Einwirkungen im Unterbau/Untergrund mit elastischen Elementen im Oberbau
|
|
- Louisa Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verminderung der Einwirkungen im Unterbau/Untergrund mit elastischen Elementen im Oberbau - Ein Erfahrungsbericht - Prof.- Dr.-Ing. Ulrike Weisemann Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 1
2 Gliederung Gliederung 1. Problemstellung 2. Eintragung und Abtragung der Lasten 3. Ergebnisse des Nachweises der dynamischen Gebrauchstauglichkeit 4. Einbaupositionen und Wirkungsweise von elastischen Elementen im Oberbau 5. Betriebserprobung beim Bauvorhaben Hamburg Berlin, 2. Ausbaustufe 6. Schlussfolgerungen Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 2
3 1 Problemstellung Bauvorhaben Hamburg Berlin, 2. Ausbaustufe, Abnahmemessungen Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 3
4 1 Problemstellung Beispiel Bauvorhaben Hamburg Berlin, 2. Ausbaustufe Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit auf v e = 230 km/h für eine auf 160 km/h bereits ertüchtigte Strecke, ggf. Bestellung der Strecke für Schwerwagenverkehr (25 t Radsatzlast) 1. Ausbaustufe: Mindestanforderungen gemäß DS Ausbaustufe: Mindestanforderungen gemäß Ril 836 Gesamtdicke von PSS / FSS: d = 0,25 m Regeldicke der Schutzschicht: d = 0,40 m Planum: E V2 = 50 MN/m² Planum: E V2 = 80 MN/m² D Pr = 0,95 D Pr = 1,00 EPL: E V2 = 20 MN/m² EPL: E V2 = 45 MN/m² Untergrund: D Pr = 0,93 bis 0,50 m unter OK EPL Untergrund: D Pr = 0,95 bis 1,50 m unter OK EPL Höhere Anforderungen an Tragfähigkeit und Verdichtung Fragestellung bei Erdbauwerken an Ausbaustrecken: Entspricht die vorhandene Substanz den gestiegenen Anforderungen? Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 4
5 1 Problemstellung Erhöhung hung der Geschwindigkeit, der Streckenbelegung bzw. der Radsatzlast ast Höhere Anforderungen an das Gesamtsystem Oberbau / Unterbau / Untergrund Fragestellung: Welche bautechnischen Maßnahmen müssen m durchgeführt hrt werden, um die höheren h heren Beanspruchungen schadlos aufnehmen zu können? k Erweiterter Ansatz in der Nachweisführung: hrung: Differenzierte und tiefgehende Betrachtung der Einwirkungen (Vergangenheit / Gegenwart / Zukunft) durch tatsächliche bzw. wirklichkeitsnahe Lastbilder Erfassung der tatsächlichen Widerstände des Gesamtsystems, insbesondere des Baugrundes Untersuchungen zur Beanspruchung und zur Beanspruchungsveränderung, nderung, Beurteilung der Auswirkungen auf das Erdbauwerk Festlegung von Ertüchtigungsma chtigungsmaßnahmen nahmen unter Nutzung von elastischen Elementen Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 5
6 2 Eintragung und Abtragung der Lasten Systematisierung der Einwirkungen Beanspruchungsveränderung - zukünftiger Zustand - Hochgeschwindigkeitsverkehr Schwerwagenverkehr Hochgeschwindigkeitszug nach technischer Spezifikation für Interoperabilität (TSI) Vmax = 100 km/h Faalns 151 Faalns t 25 t 25 t 25 t 25 t 25 t 25 t 25 t 25 t 25 t 25 t 25 t 1,825 1,70 1,70 4,60 1,70 1,70 3,65 1,70 1,70 4,60 1,70 1,70 1,825 15,05 m 15,05 m Lastbild für Schwerwagen Faalns 151 Lastbild des ICE-T Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 6
7 2 Eintragung und Abtragung der Lasten Idealisierte Belastung: statische Ersatzlast inklusive Erhöhungsfaktoren Radkraftverlagerung bei Bogenfahrt Radkrafterhöhung in Abhängigkeit von Gleislagequalität / Oberbauzustand und Fahrgeschwindigkeit Tatsächliche Belastung: dynamische bzw. zeitabhängige Beanspruchung quasistatische Beanspruchung infolge geometrischer Abstände der Achslasten eines Fahrzeugs zusätzliche dynamische Beanspruchung durch Unebenheiten des Rades und im Fahrweg Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 7
8 2 Eintragung und Abtragung der Lasten Tatsächliche Belastung = zeitabhängige Belastung Sie resultiert aus der Achsfolge der Fahrzeuge sowie der Abstände von Unebenheiten des Fahrzeuges und des Fahrweges unter Berücksichtigung der Fahrgeschwindigkeit. Einwirkungen Niederfrequente Einwirkungen Hochfrequente Einwirkungen Werden charakterisiert durch: die jeweiligen Radsatzlasten der überfahrenden Züge die Fahrgeschwindigkeit sowie typische Wagen-, Achs- und Drehgestellabstände Ergeben sich durch: Wechselwirkung von Fahrzeug und Fahrweg, z.b. durch Unebenheiten im Fahrweg (Gleislagefehler, Riffel) oder im Fahrzeug (Radunrundheiten) Belastung des Gesamtsystems Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 8
9 2 Eintragung und Abtragung der Lasten Beanspruchungen des Gesamtsystems = Summe aus niederfrequenter und hochfrequenter Beanspruchung Darstellung im Zeitbereich 0,000 0,128 0,256 0,384 0,512 t [s] 0,640 0,768 0,896 1, Gesamtbeanspruchung [kn/m²] UK Schwelle OK Planum Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 9
10 3 Nachweisführung beim Bauvorhaben Hamburg - Berlin Probleme im Unterbau/Untergrund Bei zu großen Schwingwegen, Schwinggeschwindigkeiten und/oder zu großen Schwingbeschleunigungen negative Auswirkungen für Oberbau und Unterbau und Untergrund, z.b.: Kornumlagerungen, Kornzertrümmerungen Erhöhung des Porenwasserüberdruckes, Bodenverflüssigungen Nachverdichtungen, Setzungen Instabilitäten an Schichtgrenzen verändertes Elastizitätsverhalten kritische Bereiche von Unterbau und Untergrund bei dynamischer Einwirkung Gleisnahe Bodenschichten Dämme aus verlagerungsempfindlichen Sanden Weichschichten im Untergrund Instabilitäten an Schichtgrenzen Übergangsbereiche bei Brücken, Durchlässen, Bahnübergängen Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 10
11 3 Nachweisführung beim Bauvorhaben Hamburg - Berlin Aufgabenstellung: - Nachweis der Gebrauchstauglichkeit für die Erdbauwerke bzw. Unterbau / Untergrund auf ca. 260 km Streckenlänge für 230 km/h (Dynamische Stabilität), - Nachweis der Tragfähigkeit (Standsicherheit) für die Erdbauwerke Methodik der Nachweisführung Betrachtung und Bewertung der dynamischen Lastausbreitung in maßgebenden Frequenzen und Schwinggeschwindigkeiten Oberbau Unterbau Gleisdynamische Berechnungen FE- Berechnungen 0,000 0,128 0,256 0,384 0,512 t [s] 0,640 0,768 0,896 1, Gesamtbeanspruchung [kn/m²] UK Schwelle OK Planum Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 11
12 3 Nachweisführung beim Bauvorhaben Hamburg - Berlin Ergebnisse - Vertikalspannungen im Unterbau 60 maximale Flächenlasten Oberkante Planum auf einer Verteilungsbreite von 2,60 m maßgebend für Erdkörper und Stützbauwerke 60,0 60, ,2 51,6 statischer Anteil dynamischer Anteil mittlere RU Gesamt mittlere RU Flächenlasten [kn/m²] ,6 29,9 34,1 33,6 26,1 26, ,3 10,3 7,5 4,4 0,0 Lastbild D4 90 km/h ICE-T 160 km/h TSI 230 km/h TSI 230 km/h Bemessungsgrundlage Zw 687a Zw 687a Zw 687a Zw 700 RIL 836 Anmerkung: Bemessungsgrundlage RIL 836 = Ebene Unterkante Schwelle Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 12
13 3 Nachweisführung beim Bauvorhaben Hamburg - Berlin Ergebnisse - effektive Schwinggeschwindigkeiten im Unterbau effektive Schwinggeschwindigkeit [mm/s] 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 0,00-0,20 Tiefe unter OK Schwelle [m] -0,40-0,60-0,80-1,00-1,20-1,40-1,60-1,80-2,00 Lastbild D4 Zw 687a MRU Lastbild ICT Zw 687a MRU Lastbild TSI Zw 687a MRU Lastbild TSI Zw 700 MRU Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 13
14 3 Nachweisführung beim Bauvorhaben Hamburg - Berlin Vergleich der kritischen und effektiven Schwinggeschwindigkeiten Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 14
15 3 Nachweisführung beim Bauvorhaben Hamburg - Berlin Vergleich der kritischen und effektiven Schwinggeschwindigkeiten Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 15
16 3 Nachweisführung beim Bauvorhaben Hamburg - Berlin Vergleich der kritischen und effektiven Schwinggeschwindigkeiten Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 16
17 4 Einbaupositionen und Wirkungsweise von elastischen Elementen im Oberbau Mögliche Positionen von elastischen Elementen Quelle: DB AG Schiene Zwischenlage Schwelle Schwellensohle Schotter Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 17
18 4 Einbaupositionen und Wirkungsweise von elastischen Elementen im Oberbau Beeinflussung des Schwingungsverhaltens durch Wirkung als: Federelement höhere Einsenkung flachere Biegelinie Verminderung der Schotterpressung und der Bodendruckspannung Dämpfungselement Verminderung der Schwingungsanregung Abbau von Schwinggeschwindigkeiten Dämpfung im mittleren und höheren Frequenzbereich Schotterspannung [kn/m²] Weg der Überfahrt x [m] -3,00-2,00-1,00 0,00 1,00 2,00 3, Zw 687a ideal rund Zw 687a unrund Zw 700 ideal rund Zw 700 unrund E 14 ideal rund E 14 unrund Biegemoment der Schiene [knm] 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0 dynamische Zusatzbeanspruchung durch Radunrundheit Zw 687a Zw 700 E 14-3,00-2,00-1,00 0,00 1,00 2,00 3,00 Weg der Überfahrt x [m] Schotterspannungen infolge ideal runder und extrem unrunder Räder Biegemomente der Schiene infolge ideal runder und extrem unrunder Räder Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 18
19 4 Betriebserprobung Betriebserprobung beim Bauvorhaben Hamburg Berlin, 2. Ausbaustufe bei Neustadt (Dosse) - km 76,300 - km 76,800: Hamburg Berlin Ausgangssituation: Dammbereich mit verlagerungsempfindlichen Sanden und geringer Lagerungsdichte Gleislagefehler Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 19
20 4 Betriebserprobung Betriebserprobung beim Bauvorhaben Hamburg Berlin, 2. Ausbaustufe 5 Messquerschnitte Messungen: Schwingbeschleunigung Verformungsmessungen Schwellenhohllagemessungen Schienendurchbiegungsmessungen E14-Stützpunkt (Gleis Berlin - Hamburg), statische Stützpunktsteifigkeit k stat,e14 = 27,5 kn/mm Schwellenbesohlung (Gleis Hamburg - Berlin), statische Stützpunktsteifigkeit k Ges = 27,3 kn/mm (mit ZW 700) Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 20
21 4 Betriebserprobung Anordnung der Messaufnehmer SOK 11N 12N 13W 14W 15W 21F 22F Beschleunigungsaufnehmer Laser-Waage 16P 17P 0,85 m PSS 18B 2,00 m Messpunkte in Bohrloch eingebaut, eingesandet 19B 20B 3,50 m 5,00 m Quelle: imb-dynamik Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 21
22 4 Betriebserprobung Messergebnisse der Betriebserprobung elastische Einsenkungen (ICE-T-Triebwagen mit ca. 190 km/h) Tiefe unter SOK [m] Elastische Einsenkungen [mm] 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 ICE-Triebwagen; E14-Stützpunkte 4,0 ICE-Triebwagen; besohlte Schwellen 5,0 ICE-Triebwagen; Ref erenz Messpunkt Tiefe unter SO ICE-T-Triebwagen / ca. 14 t Radsatzlast / v 190 km/h E14-Stützpunkt besohlte Schwellen Referenz Schiene 0,16 m 1,19 1,00 0,95 Schwelle 0,20 m 0,58 0,77 0,63 Planum 0,85 m 0,40 0,39 0,42-2,0 m 2,00 m 0,37 0,31 0,35-3,0 m 3,00 m - - 0,29-3,5 m 3,50 m 0,21 0, ,0 m 5,00 m 0,15 0, Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 22
23 4 Betriebserprobung Messergebnisse der Betriebserprobung Verteilung der Elastizität 30% E14-Stützpunkte 35% besohlte Schwellen 25% 10% 60% 0% 10% 30% Zwischenlage Schwellensohle Schotter Unterbau- und Untergrund Zwischenlage Schwellensohle Schotter Unterbau- und Untergrund 50% elastischer Oberbau (Zw 700, Schwellen B70, UIC 60) 30% 65% klassischer Oberbau *) (Zw 687a, Schwellen B70, UIC 60) 10% 0% 25% 0% 20% Zwischenlage Schwellensohle Schotter Unterbau- und Untergrund Zwischenlage Schwellensohle Schotter Unterbau- und Untergrund *) vor Umbau Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 23
24 4 Betriebserprobung Messergebnisse der Betriebserprobung Quasistatischer Anteil der maximalen Schwinggeschwindigkeit ( 25 Hz) Maximale Schwinggeschwindigkeit 2 m unter Schienenoberkante: beim E 14- Stützpunkt um 30 % geringer als bei der Referenz bei der besohlten Schwelle um 20 % geringer als bei der Referenz 0,0 quasistatischer Anteil der Schwinggeschwindigkeiten (0,25-25 Hz) [mm/s] 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 1,0 Tiefe unter SO [m] 2,0 3,0 4,0 5,0 Reduzierung um 20% 30% ICE-T Triebwagen; E14-Stützpunkte v ~ 190 km/h; 4. Messkampagne ICE-T Triebwagen; besohlte Schwelle v ~ 190 km/h; 4. Messkampagne ICE-T Triebwagen; Referenz v ~ 190 km/h; 4. Messkampagne Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 24
25 4 Betriebserprobung Messergebnisse der Betriebserprobung - Zusätzlicher dynamischer Anteil der maximalen Schwinggeschwindigkeit (25 Hz 1000 Hz) Maximale Schwinggeschwindigkeit (mittlere Radunrundheiten) 2 m unter Schienenoberkante: beim E 14- Stützpunkt um 40 % geringer als bei der Referenz bei der besohlten Schwelle um 20 % geringer als bei der Referenz 0,0 dynamischer Anteil der Schwinggeschwindigkeiten ( Hz); mittlere Radunrundheiten [mm/s] 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 1,0 Tiefe unter SO [m] 2,0 3,0 4,0 5,0 Reduzierung um 20% 40% ICE-T Triebwagen; E14-Stützpunkte v ~ 190 km/h; 4. Messkampagne ICE-T Triebwagen; besohlte Schwelle v ~ 190 km/h; 4. Messkampagne ICE-T Triebwagen; Referenz v ~ 190 km/h; 4. Messkampagne Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 25
26 4 Betriebserprobung Messergebnisse der Betriebserprobung - quasistatische und zusätzliche dynamischen Beanspruchung infolge ICE-T-Triebwagen mit v = 190 km/h im Frequenzbereich 10,000 Schwinggeschwindigkeiten - Terzanalyse Hz quasistatisch: Reduzierung ICE-T; E14-Stützpunkte; energ. Mittel; Pl. ICE-T; besohlte Schwellen; energ. Mittel; Pl. ICE-T; Referenz; energ. Mittel; Pl. v [mm/s] 1,000 dynamisch: deutliche Reduzierung, Verschiebung des Frequenzbereiches 0, ,6 2,5 4 6, , Frequenz [1/s] Wagenabstand Drehgestellabstand Achsabstand Radunrundheiten Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 26
27 4 Betriebserprobung Numerische Simulation Vergleich der Messergebnisse mit der FE- Berechnung E14-Stützpunkte; maximale Schwinggeschwindigkeiten [mm/s] 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 0,00 1,00 Tiefe unter SO [m] 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 IC-Lokomotiven 190 km/h, Messergebnisse mittlere RU IC-Lokomotiven 190 km/h, Messergebnisse extreme RU IC-Wagen 190 km/h, Messergebnisse, mittlere RU IC-Wagen 190 km/h, Messergebnisse, extreme RU ICE-T-Triebwagen 190 km/h, Messergebnisse, mittlere RU ICE-T-Triebwagen 190 km/h, Messergebnisse, extreme RU IC-Lokomotiven 190 km/h, FE-Berechnungsergebnisse IC-Wagen 190 km/h, FE-Berechnungsergebnisse ICE-T-Triebwagen 190 km/h, FE-Berechnungsergebnisse Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 27
28 4 Betriebserprobung Beurteilung der Gleisgeometrie Entwicklung des Längshöhenfehlers Gleislageparameter LH, Gleis 1 Beurteilungsmaßstäbe 50 % SR A, 75 % SR A und SR 100 erreicht bzw. überschritten, Summe linke und rechte Schiene Gleislageparameter LH, Gleis 2 Beurteilungsmaßstäbe 50 % SR A, 75 % SR A und SR 100 erreicht bzw. überschritten, Summe linke und rechte Schiene Beurteilungsmaßstab erreicht bzw. überschritten G 1, G 1, G 1, G 1, Messdatum 6 2 SR SRA 75 % SRA 50 % SRA SR100 SRA 75 % SRA 50 % SRA Beurteilungsmaßstab erreicht bzw. überschritten G 2, G 2, G 2, G 2, Messdatum SR SRA 75 % SRA 50 % SRA SR100 SRA 75 % SRA 50 % SRA E14-Stützpunkt (Gleis Berlin Hamburg) Schwellenbesohlung (Gleis Hamburg Berlin) Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 28
29 5 Schlussfolgerung Schlussfolgerung Erforderlich: Betrachtung des Systemverhaltens - Fahrzeug Fahrweg - Oberbau/Unterbau/Untergrund v Zug 2,0 π L Q Schotter Damm 1,5 π L Weichschicht dyn. Kennwerte c p, c s, ρ, D Gesamtbeanspruchung [kn/m²] Untergrund 0,000 0,128 0,256 0,384 0,512 t [s] 0,640 0,768 0,896 1, UK Schwelle OK Planum Tiefe unter OK Schwelle [m] 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 8,0 8,5 9,0 9,5 10,0 Scherdehnungen [-] 0,0E+0 0 1,0E-05 2,0E-05 3,0E-05 4,0E-05 5,0E-05 6,0E-05 7,0E-05 8,0E-05 9,0E-05 1,0E-04 1,1E-04 1,2E-04 1,3E-04 1,4E-04 1,5E-04 Schotter Tragschicht (mit Geogitter) Damm Weichschicht Untergrund Scherdehnungsgrenze γ tv,u = 5 E-05 Scherdehnungsgrenze γ tv,u = 8 E-05 Güterzug 90 km/h mit Lastbild D 4 Reisezug 120 km/h mit Lok BR 232 Reisezug 140 km/h mit Lok BR 234 Reisezug 160 km/h mit Lok BR Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 29
30 5 Schlussfolgerung Schlussfolgerung Strategie der Ertüchtigung - Reduzierung der Einwirkungen durch elastische Elemente Verminderung der elastischen Einsenkungen und Spannungen, Reduzierung der dynamischen Beanspruchungen Veränderung ihres Frequenzbereiches - Ertüchtigung vorwiegend durch gleisnahe Tragsysteme - Aufwendige Untergrundsanierungen nur noch partiell bei extrem ungünstigen Baugrundverhältnissen ( ) Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 30
31 5 Schlussfolgerung Schlussfolgerung Einsatzmöglichkeiten 1. Freie Strecke: Verringerung der Untergrundbeanspruchung bei kritischen Baugrundverhältnissen und gleich bleibender Belastung Kompensation der Belastungserhöhung (Geschwindigkeit, Radsatzlast) 2. Hoch liegende Durchlässe Verringerung der Beanspruchung im Durchlassquerschnitt 3. Übergangsbereich Eisenbahnüberführungen / Erdkörper SO OK Schw h ü =0,75m Durchlass l w =0,57m l H = 0,50 m Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 31
32 Verminderung der Einwirkungen im Unterbau/Untergrund mit elastischen Elementen im Oberbau - Ein Erfahrungsbericht - Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tiefbaufachtung des VDEI in Dresden 32
Abtragung der Lasten im System Oberbau, Unterbau und Untergrund
Ober- und Unterbau Abtragung der Lasten im System Oberbau, Unterbau und Untergrund Prof. Dr.-Ing. Klaus Lieberenz, Dipl.-Ing. Dirk Wegener, beide GEPRO Ingenieurgesellschaft mbh, Dresden. Problemstellung
MehrTechnischer Bericht: Untersuchungen zur dynamischen Stabilität von Eisenbahngleisen
Technischer Bericht: Untersuchungen zur dynamischen Stabilität von Eisenbahngleisen von Prof. Dr.-Ing. Otfried Beilke, M.Eng. Florian Geesen und M.Sc. Tim Decker Einleitung Im Rahmen von Neu- und Ausbauprojekten
MehrSicherung der dynamischen Stabilität von Unterbau/Untergrund
Klaus Lieberenz / Frank Müller-Boruttau / Ulrike Weisemann Sicherung der dynamischen Stabilität von Unterbau/Untergrund Herangehensweise und Lösungswege an der ABS Hamburg Berlin Die bereits in einer 1.
MehrAnlage 12.1 Kostenschätzung Reaktivierung Gleis
Anlage 12.1 Reaktivierung Gleis Zusammenfassung: Unterbau Roden 38924 m2 973.000 Rückbau Bestand 3991 m 733.000 Damm 4004 m 1.085.000 Summe Unterbau 2.791.000 Oberbau 4444 m 1.813.000 Bahnübergänge 14
MehrKlaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)
Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer
MehrDB Engineering & Consulting Umwelt, Geotechnik & Geodäsie
DB Engineering & Consulting Umwelt, Geotechnik & Geodäsie Erd- und Grundbau Liebe Fachkolleginnen und Fachkollegen, das Fachteam Geotechnik im Bereich Umwelt, Geotechnik & Geodäsie der DB Engineering &
MehrFachhochschule München Diplom- und Masterarbeiten
Thema: Dynamische Analyse der Millenium Bridge London Die Millenium Brigde in London mußte unmittelbar nach ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2000 wieder geschlossen werden, nachdem große Schwingungen der Brücke
Mehr...~l(it Scientific. Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul
Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul von Christoph Duppel...~l(IT Scientific ~ Publishing Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrAnfahrschutz oberirdischer Lagerbehälter an Tankstellen
Verband der TÜV e.v. Anfahrschutz oberirdischer Lagerbehälter an Tankstellen Dr. VdTÜV, Berlin Hintergrund > Sommer 2009 Unfall in Bad Segeberg Folie 2 - Smart rollt kleine Rampe herunter - prallt gegen
MehrADAC Regionalforum Hamm Brücken in kommunaler Baulast
ADAC ADAC Regionalforum Hamm Brücken in kommunaler Baulast Straßenbrücken im Bestand Werden Sie den Anforderungen gerecht? Dr.-Ing. Gero Marzahn, Landesbetrieb Straßenbau NRW, Gelsenkirchen 1 ADAC Regionalforum
MehrQuasi-statische und dynamische Berechnungen zum Tragverhalten von Lärmschutzwänden der Deutschen Bahn AG
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen wissenschaftlich begutachteten und freigegebenen Fachaufsatz ( reviewed paper ). Hauptaufsatz Quasi-statische und dynamische Berechnungen zum Tragverhalten von
MehrZur dynamischen Stabilität von Eisenbahnstrecken mit Schotteroberbau auf Weichschichten
Zur dynamischen Stabilität von Eisenbahnstrecken mit Schotteroberbau auf Weichschichten Im Rahmen des Vorhabens Eisenbahnstrecken mit Schottergleisen auf Weichschichten wurde ein Algorithmus zum Erkennen
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Komplettmodernisierung
Relevanz und Zielsetzungen siehe Kriteriensteckbrief für Neubauvorhaben BNB_BN_ Beschreibung siehe Kriteriensteckbrief für Neubauvorhaben BNB_BN_ Analog zur Vorgehensweise bei Neubauvorhaben soll über
MehrZV-Diagramm des Tzf ja nein ja nein. Name: Anschrift: Baureihe. Eigentümer. Stand 20140328
1. Besteller: 1.1. Name: 1.2. Firma: 1.3. Abt.: 1.4. Anschrift: 1.5. Telefon: 1.6. Fax: 1.7. E-Mail: 1.8. Ihr Zeichen: 1.9. Rechnungslegung durch: 1.10. Kostenstellennummer für interne Leistungsverrechnung
MehrBaudynamik und Zustandsanalyse
Baudynamik und Zustandsanalyse Eine Einführung in die Baudynamik mit Mathematica Das vorliegende Skript wurde im Original mit dem Programmsystem MATHEMATICA von WOLFRAM-Research [http://www.wolfram.com]
MehrBemessung von Industriefußböden
Bemessung von Industriefußböden Subbelrather Straße 13 50672 Köln Tel. : 0221 5729-403 Fax : 0221 5729-407 Spindler@dialup.nacamar.de www.trefilarbed.com Bemessung von Industriefußböden nach Bemessungsmodell
MehrMETALLGUMMI. Berechnungsgrundlagen
METLLGUMMI Berechnungsgrundlagen Formelzeichen Die verwendeten Formelzeichen entsprechen der DIN 1304. Dort nicht aufgeführte Formelzeichen sind in diesem Programm mit den üblichen Buchstaben bezeichnet.
MehrBASt-Kolloquium Luftreinhaltung durch Photokatalyse am in Bergisch Gladbach
BASt-Kolloquium Luftreinhaltung durch Photokatalyse am 23.09.2015 in Bergisch Gladbach -1- Modellrechnungen zur Abschätzung der maximalen Wirkung einer LSW mit photokatalytischer Oberfläche - Vergleich
MehrLärmminderung im Schienengüterverkehr Dialogforum in Oldenburg (Holst)
Lärmminderung im Schienengüterverkehr Dialogforum in Oldenburg (Holst) Deutsche Bahn AG Peter Westenberger DB Umweltzentrum 16. Mai 2013 Die DB hat das Ziel der Halbierung des Schienenverkehrslärms in
MehrDie unsichtbare Gefahr - Elektromagnetische Felder
Herzlich Willkommen zum Forum: Die unsichtbare Gefahr - Elektromagnetische Felder Fachtagung Warenlogistik 2015 Forum EMF Corinna Becker, Dezernat 5 Was erwartet Sie im Forum EMF? Übersicht über das elektromagnetische
Mehr3D Laser Scanning Daten
3D Laser Scanning Daten Zur Verfügung stehende 3D Laserscanning Daten- Basis DSM: Digital Surface Model Messtechnische Verifikation hochgenauer Funkfeldplanung Vortrag SatNav-Forum - Saarbrücken 17. Dezember
MehrDer 270 MHz- Oszillator
Der 270 MHz- Oszillator Von Sascha Laue und Henry Westphal Seite 5-1 Die Idee. Deutlichere Sichtbarkeit hochfrequenter Effekte durch weitere Erhöhung der Oszillatorfrequenz. Im Wintersemester 2005/6 wurde
MehrStatisches und dynamisches Verhalten einer Portalfräsmaschine für den Modellbau. - Ausgangszustand und Empfehlungen -
Statisches und dynamisches Verhalten einer Portalfräsmaschine für den Modellbau - Ausgangszustand und Empfehlungen - Dr.-Ing. Rouven Meidlinger planlauf GmbH Gliederung Einleitung und Aufgabenstellung
MehrStatische Berechnung
P fahlgründung Signalausleger Bauvorhaben: Objekt: Bahnhof Bitterfeld Signalausleger Diese Berechnung umfaßt 10 Seiten und gilt nur in Verbindung mit der statischen Berechnung Signalausleger, Bundesbahn-Zentralamt
Mehrund sie bewegen sich doch!
und sie bewegen sich doch! (Englische Texte und Grafiken von Ken James, Melbourne, einzelne Grafiken aus dem Jahrbuch der Baumpflege 2007, Spatz, Pfisterer, Erkenntnisse von Kohler, Worm, Detter, Rust
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
MehrRobustheitsbewertung in der Akustikberechnung eines LKW-Getriebes
Robustheitsbewertung in der Akustikberechnung eines LKW-Getriebes Dr.-Ing. Volker Groß 1* 1 ZF Friedrichshafen AG, Technische Berechnung, Zentrale Forschung und Entwicklung, Friedrichshafen Zusammenfassung
MehrTRAGENDES GLAS OLIVER ENGLHARDT
TRAGENDES GLAS OLIVER ENGLHARDT Ein sensationell facettenreicher Werkstoff. Das einzige Material durch das die Sonne scheint. Zwar geruchlos aber dennoch im höchsten Maße sinnlich. (Glastechniker) TRAGENDES
MehrEinsatz von Reinforcement Learning in der Modellfahrzeugnavigation
Einsatz von Reinforcement Learning in der Modellfahrzeugnavigation von Manuel Trittel Informatik HAW Hamburg Vortrag im Rahmen der Veranstaltung AW1 im Masterstudiengang, 02.12.2008 der Anwendung Themeneinordnung
MehrHalbierung der Lärmemissionen bis 2020: Das Lärmschutzprogramm der Deutschen Bahn AG
Halbierung der Lärmemissionen bis 2020: Das Lärmschutzprogramm der Deutschen Bahn AG Deutsche Bahn AG Peter Westenberger Bahn-Umwelt-Zentrum Darmstadt, 21. November 2007 1 Die Entstehung von Schienenlärm:
MehrRhein-Ruhr-Express PFA 3.3 Duisburg Hbf Abzw. Duisburg-Kaiserberg Ergebnisse der schall- und erschütterungstechnischen Untersuchungen
Ergebnisse der schall- und erschütterungstechnischen Untersuchungen Folie 1 Schall- und Erschütterungsschutz Inhalt Betriebsbedingte Immissionen durch Schienenverkehr 1. Grundlagen 2. Schallimmissionen
MehrAusgewählte Beispiele bei der geotechnischen Fachberatung der Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle
Ausgewählte Beispiele bei der geotechnischen Fachberatung der Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Dipl.-Ing. (FH) André Koletzko BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Inhaltsübersicht Neubaustrecke
MehrDie Besteuerung von Kapitalgewinnen
Die Besteuerung von Kapitalgewinnen Motivation Wissenschaftliche und politische Diskussion Status Quo in Österreich Argumente Pro und Contra Diskussion im Spannungsfeld Gerechtigkeit und Effizienz Das
MehrZiehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005
LANDESPOLIZEIKOMMANDO NIEDERÖSTERREICH L a n d e s v e r k e h r s a b t e i l u n g Neue Herrengasse 15, 3100 St. Pölten Tel.: +43-59133 30-4444, Fax: +43-59133 30-4009 Lpk-n-lva@polizei.gv.at, www.polizei.at/noe
MehrNorbert Rümmler, René Schnitzer, Tino Weichelt
Norbert Rümmler, René Schnitzer, Tino Weichelt Experimentelle Schwingungs- und Verformungsanalysen an Fahrzeug- und Maschinenstrukturen mittels innovativer Messtechniken Unser Firmenprofil Die AMITRONICS
MehrIngenieurbüro GEORG SKRABANIK, Blomberger Straße 343, Detmold
PROJEKT: 10-847 Glasvordach Rahmenlos Seite 1 STATISCHE BERECHNUNG Bauvorhaben: Vorstatik zur Bemessung einer Vordachverglasung als Kragarm. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Berechnung ist zwingend
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrEhemals Curt-Risch-Institut für Dynamik, Schall- und Messtechnik und Institut für Statik. LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Prof. Dr.-Ing. habil. R.
Ehemals Curt-Risch-Institut für Dynamik, Schall- und Messtechnik und Institut für Statik LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Prof. Dr.-Ing. habil. R. Rolfes Gutachten über die zu erwartenden Schwingungseinwirkungen
MehrFachhochschule München Fachbereich 02 BI 4. Semester Name:... 1. und 2. Studienarbeit aus Baustatik II
Fachbereich 02 BI 4. Semester 1. und 2. Studienarbeit aus Baustatik II 1. Aufgabe: Bestimmen Sie mit Hilfe des Drehwinkelverfahrens die Schnittgrößen des obigen Tragwerkes und stellen Sie deren Verlauf
MehrAn die Delegierten der Arbeitsgruppe "Tank- und Fahrzeugtechnik" des RID-Fachausschusses
OTIF ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-
MehrProjektbericht / Ostkreuz - Berlin S-Bahn an Regionalbahnsteig Technische Änderungen vorbehalten / Oktober 2009 / RGI
Projektbericht / Ostkreuz - Berlin S-Bahn an Regionalbahnsteig Technische Änderungen vorbehalten / Oktober 2009 / RGI (Quelle > Deutsche Bahn AG) STRAIL Bahnübergangssysteme / STRAILastic Gleisdämmsysteme
MehrFE-Berechnung von Baugruben mit den Nachweisverfahren des EC7
FE-Berechnung von Baugruben mit den Nachweisverfahren des EC7 Helmut F. Schweiger 1 Einleitung Mit Inkrafttreten des Eurocode 7 wird das Teilsicherheitskonzept in die europäische Normung eingeführt. Die
MehrWerkstoffkunde II - 2. Übung
Werkstoffkunde II - 2. Übung Mechanisches Werkstoffverhalten von Kunststoffen Barbara Heesel heesel@ikv.rwth-aachen.de Hendrik Kremer kremer_h@ikv.rwth-aachen.de Anika van Aaken vanaaken@ikv.rwth-aachen.de
MehrLIMEZ III Der neue Lichtraummesszug der Deutschen Bahn
LIMEZ III Der neue Lichtraummesszug der Deutschen Bahn Railborn High-Speed Laserscanning Dr. Jürgen Meier 3. Hamburger Anwenderforum Terrestrisches Laser-Scanning Hamburg, 16.06.2009 Lichtraummessung Kenntnis
MehrAkustischer Dopplereffekt
Akustischer Dopplereffekt Eine Projektarbeit im Rahmen der Einführung in die Computerorientierte Physik Karl-Franzens-Universität Graz Akustischer Dopplereffekt p.1/25 Zielsetzung experimentelle Verifizierung
MehrMachbarkeitsstudie und aktuelle Studie des Umweltbundesamtes, DIN 45680
Machbarkeitsstudie und aktuelle Studie des Umweltbundesamtes, DIN 45680 Christian Eulitz Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de
MehrDB Netz AG SNB Außergewöhnliche Transporte - Begriffsbestimmungen -
Außergewöhnliche Transporte - Begriffsbestimmungen - 810.0501A99 Seite 1 Außenpunkt Ein Außenpunkt ist ein kritischer Punkt in einem Fahrzeugoder Ladungsquerschnitt, der über den Führungsquerschnitt hinausragt.
Mehr20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven
20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven Leiter Velaro Plattform Siemens Rail Systems Freitag, 14. Protection notice / Copyright notice 20 Jahre Hochgeschwindigkeitsverkehr in
MehrEntwicklungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr & Spaniens Weg in die erste Liga
Entwicklungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr & Spaniens Weg in die erste Liga Abstract: Der Hochgeschwindigkeitsverkehr hat heute weltweit zwei Schwerpunktregionen. Neben Japan verfügt Europa über das
MehrImmissionen durch Gewinnungssprengungen der Lafarge Zementwerke GmbH, Kalksteinbergbau Mannersdorf
Immissionen durch Gewinnungssprengungen der Lafarge Zementwerke GmbH, Kalksteinbergbau Mannersdorf 1.0. Inhalt Die nachfolgende Ausarbeitung befasst sich mit den wichtigen umweltrelevanten Grundlagen einhergehend
MehrSingularitäten in der FEM und deren Bewertung
Singularitäten in der FEM und deren Bewertung Jeder FEM-Anwender wird früher oder später mit Spannungssingularitäten konfrontiert werden, sich dessen aber nicht unbedingt im Klaren sein. Dafür gibt es
MehrPosition Datum
Projekt Evangelische Kirche Cammer Seite 26.1 Projekt Bez Sanierung Kirchenschiff und -turm Position Datum 26.11.2013 3.7 Bemessung der tragenden Bauteile des Glockenstuhls (Pos. T-2.0) Mit den nachfolgend
MehrKurzvorstellung der Masterarbeit mit dem Thema
Kurzvorstellung der Masterarbeit mit dem Thema Standsicherheitsbetrachtungen zum Mühlendamm im Zuge zukünftiger Erfordernisse für den Hochwasserschutz Eingereicht von: Kevin Reincke Betreuer: Prof. Dr.-Ing.
MehrPumpspeicherkraftwerk Atdorf Erdbebensicherheit
Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Erdbebensicherheit Inhalt Einwirkung auf Bauwerke Erdbeben Erschütterungen Sicherheitskriterien DIN 19700 Bemessungserdbeben mit Wiederkehrperiode von 2.500 Jahren Restrisikobetrachtung
MehrManagementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ - Methodik der entwicklung - Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz)
MehrDie neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS
Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Frank Weiser Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Frank von Weiser Verkehrswesen
MehrUntersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn
Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn Einführung zur Präsentation von Diplomarbeiten der FHNW, 22. August 2013 1. Einführung Verkehr als komplexes System Die Systemelemente sind nicht
MehrDyStaFiT - Großversuch zum Nachweis der dynamischen Stabilität des Eisenbahnunterbaus und Optimierung von Bodenverbesserungsmaßnahmen
DyStaFiT - Großversuch zum Nachweis der dynamischen Stabilität des Eisenbahnunterbaus und Optimierung von Bodenverbesserungsmaßnahmen Prof. Dr.-Ing. T. Neidhart, OTH Regensburg Dr.-Ing. D. Wegener, GEPRO
MehrIngenieurbüro Ohligschläger und Ribarek
Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Seit 1985 haben wir bereits über 800 Maschinenfundamente mit und ohne Schwingungsisolierung geplant und das Weltweit! Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Tätigkeitsschwerpunkte
MehrKONKRETES BEISPIEL ALTBAU SANIERUNG
EINSATZ DES MODULO-SYSTEMS UNTER BODENPLATTEN ALS BESTANDTEIL VON RADONSCHUTZMASSNAHMEN KONKRETES BEISPIEL ALTBAU SANIERUNG Roberto CECCHINATO Geoplast S.p.a., Italien Dresden, den 24. September 2013 Der
MehrRICHTLINIEN DES ÖSTERREICHISCHEN INSTITUTS FÜR BAUTECHNIK richtlinien OIB-RICHTLINIEN. Zitierte Normen und sonstige technische Regelwerke
RICHTLINIEN DES ÖSTERREICHISCHEN INSTITUTS FÜR BAUTECHNIK richtlinien OIB-RICHTLINIEN Zitierte Normen und sonstige technische Regelwerke OIB-330-015/15 MÄRZ 2015 Zitierte Normen und sonstige technische
MehrDriveConcepts Software für die Antriebstechnik
Vorlesung: Antriebssysteme Simulation dynamischer Systeme Der Lehrstuhl für Maschinenelemente an der Technischen Universität Dresden Prof. Dr.-Ing. Berthold Schlecht / Dipl.-Ing. Tobias Schulze Vorlesung
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrReaktivierung Tecklenburger Nordbahn. Reaktivierung Tecklenburger Nordbahn. Präsentation der Ergebnisse
1 Präsentation der Ergebnisse 2 Aufgabenstellung Reaktivierung der TN ist im 2. Nahverkehrsplan SPNV Münsterland enthalten Aktualisierung des Gutachtens aus dem Jahr 2003 erforderlich Grundlage für den
MehrDie Ruhe in der Kraft Aktive dynamische Dämpfung von Antriebssträngen
Bosch Rexroth Die Ruhe in der Kraft Aktive dynamische Dämpfung von Antriebssträngen Dietmar Tilch Andreas Vath 1 Ganzheitliches Condition Monitoring von Windenergieanlagen Holistic ACoS, CMS (Advanced
MehrAbschlussprüfung Master of Science in Oral Implantology
Abschlussprüfung Master of Science in Oral Implantology Die Langzeitstabilität des Augmentats, des crestalen Knochens und die Implantatüberlebensrate bei Sinusbodenaugmentationen mit xenogenem Knochenersatzmaterial
MehrWeiterentwicklung der Anforderungen an Erzeugungsanlagen: Verhalten im Fehlerfall
Weiterentwicklung der Anforderungen an Erzeugungsanlagen: Verhalten im Fehlerfall Studie der TU Delft (August 2014) Im Auftrag Forum Netztechnik/Netzbetrieb Jan Suckow Forum Netztechnik/ Netzbetrieb im
MehrVorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen
Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen (Advantages of room acoustical simulation for the design of recording and control rooms) Sebastian
Mehr3. HÖCHSTE ZULÄSSIGE FAHRGESCHWINDIGKEIT:
Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: März 2003 1. BEGRIFFE: a) Leichter Anhänger : bis Gesamtgewicht (ungebremst oder gebremst) b) Schwerer Anhänger" : mehr als Gesamtgewicht
MehrGrundfachklausur Teil 2 / Statik II
Technische Universität Darmstadt Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Fachgebiet Statik Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider Grundfachklausur Teil 2 / Statik II im Sommersemester 204, am 08.09.204
MehrDruckluft- und Gasnetze
Druckluft- und Gasnetze Sichere Auslegung von Gasnetzen Minimierung der Betriebs- und Instandhaltungskosten Vergleichmäßigung des Betriebsdruckes Simulation und Berechnung von Gasströmungen in Rohrleitungsnetzen
MehrArbeitssicherheit in der Praxis. Schutz vor Lärm am Arbeitsplatz. Neue Verordnung wirklich alles neu?
Arbeitssicherheit in der Praxis Thema: Schutz vor Lärm am Arbeitsplatz. Neue Verordnung wirklich alles neu? VDRI-Veranstaltung am 19.03.2008 in Braunschweig 19.03.2008 Andreas Nieswandt 1 Leitfaden: Staatl.
MehrEffizientes Einbringen von Stahlprofilen mit mäklergeführten Vibratoren
Effizientes Einbringen von Stahlprofilen mit mäklergeführten Vibratoren 12. Dezember 13 Stahlspundwände Neues für Planung und Anwendung www.abi-group.com Tel: +49 () 628 123- Einleitung Themenschwerpunkt
MehrPressemitteilung. Mehr Fahrkomfort dank reduziertem Tankgeräusch. TECOSIM entwickelt Simulationsprozess zur Akustikbewertung
Mehr Fahrkomfort dank reduziertem Tankgeräusch TECOSIM entwickelt Simulationsprozess zur Akustikbewertung Rüsselsheim, 7. Mai 2014. Die Akustik im Fahrzeuginnenraum hat sich in den vergangenen Jahren stetig
MehrBeeinflussung von passiven und aktiven Implantaten durch EMF
Beeinflussung von passiven und aktiven Implantaten durch EMF Dipl.-Ing. Fritz Börner Institut für Arbeitsschutz der deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Elektromagnetische Felder am Arbeitsplatz 15.
Mehr6. Welche der folgenden Anordnungen von vier gleich großen ohmschen Widerständen besitzt den kleinsten Gesamtwiderstand?
1 1. Welche der folgenden Formulierungen entspricht dem ersten Newton schen Axiom (Trägheitsprinzip)? Ein Körper verharrt in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter gleichförmiger Geschwindigkeit, wenn die
MehrVerlegeanleitung Reitsport
Seite 1 / 6 Verlegeanleitung Reitsport Verlegung mit Standardunterbau Verlegung mit Minimalunterbau Verlegung ohne Unterbau - Quick On Top Verlegung von Führanlage / Loingierzirkel / Roundpen Warum ECORASTER?
MehrBeurteilung des Schwingungsverhaltens einer Stahltreppe. 1 Anlass der Untersuchung. 2 Zielstellung. 3 Baumechanische Charakteristik der Treppe
Beurteilung des Schwingungsverhaltens einer Stahltreppe Von Olaf Kempe, Karin Müller, Mirko Slavik 1 Anlass der Untersuchung In einem öffentlichen Gebäude wurde u.a. eine einläufige Stahltreppe mit Zwischenpodest
Mehr7.2 Dachverband Achse Pos A1
7.2 Dachverband Achse 1 + 2 Pos A1 Dieser neukonstruierte Dachverband ersetzt den vorhandenen alten Verband. Um die Geschosshöhe der Etage über der Zwischendecke einhalten zu können, wird er auf dem Untergurt
MehrAktuelles zum geltenden Regelwerk der DB Netz AG mit Ausblick auf die europäische Normung. 10. Sitzung Koordinierungsausschuss Oberbauschweißen
Ausblick auf die europäische Normung 10. Sitzung Koordinierungsausschuss Oberbauschweißen 10.04.2008 DBG Augsburg Deutsche Bahn AG Hans-Joachim Schneider DB Systemtechnik, VTZ 115 Frankfurt/M, 04.04.2008
MehrBahnverkehr: Lehr- und Forschungsgebiet für Öffentliche Verkehrs- und Transportsysteme - Nahverkehr in Europa
Bahnverkehr: Spurweite, Fahrraumbegrenzung, Gleisabstände Vorlesung am 26.04.2013 Dr.-Ing. Volker Albrecht Folie 1 Überblick Grundüberlegungen zu spurgeführten Systemen Spurweite und damit zusammenhängende
MehrATJ Vordach LIVO. Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten
Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten Projekt: P-25-02 Bericht: P-25-02 Datum: 10. Januar 2003 PSP Technologien im Bauwesen GmbH Lagerhausstraße 27 D-52064 Aachen Tel.:
MehrVORTRAG ÖFHF AM HINTERLÜFTETE FASSADEN WÄRME- UND SCHALLSCHUTZ A-4600 WELS
VORTRAG ÖFHF AM 05.05.2010 HINTERLÜFTETE FASSADEN WÄRME- UND SCHALLSCHUTZ MESSEZENTRUM NEU A-4600 WELS Wärme- und feuchtetechnische Betrachtung hinterlüfteter Fassaden Gewährleistung einer feuchtetechnischen
MehrSymposium des Deutschen Verkehrsforum des DLR und des Forschungsverbandes Leiser Verkehr
5 cm 20,5 cm Position: 0/0 3 cm Position: 5/0 Position: 0/3 1 cm Position: 0/4 Weniger Verkehrslärm trotz Wachstum Position: 0/5 Position: 0/.... Symposium des Deutschen Verkehrsforum des DLR und des Forschungsverbandes
MehrLAND OBERÖSTERREICH. technische und rechtliche Bestimmungen
LAND OBERÖSTERREICH Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005 1. BEGRIFFE: a) Leichter Anhänger : bis 750 kg Gesamtgewicht (ungebremst oder gebremst) b) Schwerer
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien
MehrIHK Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit
Durch EG Richtlinie zum Arbeitslärm ab 15.02.2006 neue Anforderungen IHK Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit Referat Johann Storr, BEKON Lärmschutz und Akustik GmbH Mirko Ginovski, BEKON Lärmschutz und Akustik
MehrHöhere Integration von PV-Anlagen in bestehende Niederspannungsnetze durch probabilistische Planung
Höhere Integration von PV-Anlagen in bestehende Niederspannungsnetze durch probabilistische Planung IEWT 2015 11.Feb. 13.Feb.2015 Niederhuemer Walter, LINZ STROM NETZ GmbH Seite 1 Motivation Ziele der
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrBerechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten U f
en U f Protokoll 12-002683-PR08 Blendrahmen Metall Blendrahmen Metall Ansichtsbreite B in mm: 76.4 Blendrahmen Profilquerschnitt, Dicke in mm: 95 von en QM 339 Abschlüssen - Berechnung des en U f = 1,6
Mehrmin km/h
Proportionalität 1. Gegeben sind die folgenden Zuordnungen: 1) x - 3-1 0 0,5 4 y 9 3 0-1,5-6 -1 y : x - 3-3 ) km/h 30 45 60 70 85 100 min 45 30,5 13,5 min km/h 1350 1350 1350 3) s -,5 3,3 7, 8 9,1 4) t
MehrBeispiel 1: Querschnittstragfähigkeit
Titel: Querschnittstragfähigkeit Blatt: Seite 1 von 10 Beispiel 1: Querschnittstragfähigkeit Belastung: M y,ed = 190 knm N Ed = 700 kn V z,ed = 100 kn Material: S 235 Nachweis des Querschnitts nach DIN-EN
MehrEinfluss der Neigung des Messplatzes
Klasse 3 Einfluss der Neigung des Messplatzes Datum : (a) 30. 1.1984 (b) 8.8.97 (c) 28.7.06 Verfasser : F. Scheuter Visum Inhalt Blatt 1. Massgebende Kraftrichtung für die Anzeige der Radlastwaage 1 2.
MehrUltra-Breitband Messungen der Auflockerungszone im Salzgestein bis 12 GHz
Statusgespräch Geophysik, Leipzig Ultra-Breitband Messungen der Auflockerungszone im Salzgestein bis 12 GHz, J.Sachs Technische Universität Ilmenau, Institut Informationstechnologie, Fachgebiet Elektronische
MehrEnergieeffizienz im Verkehr
Energie benötigt für Fortbewegung, Komfort, Heben... Energiebasis sind zumeist fossile Brennstoffe, teilweise auch Wasserkraft, Solarenergie, Atomstrom unterschiedliche Voraussetzungen der Verkehrsträger
MehrSimulation von Flanschverschraubung
Telefon: +49 711 797 31 040 www.dps-software.de Simulation von Flanschverschraubung Datum: Montag, 12. Dezember 2013 Konstrukteur: Studienname: Zugkräfte + Schraubenvorspannung Analyseart: Statische Analyse
MehrTechnische Beschreibung der akustischen Signalkette
Technische Beschreibung der akustischen Signalkette Wichtige Aufgabe: Vielfältige Medien Gestaltung akustischer Kommunikationsketten (Sprache, Geräusche, Musik, CD, Radio, mp3,...) Unterschiedlichste Information
Mehr11.2 Schallschutz, Schwingung Schwingungstechnische Optimierung von Holzdecken
929 11.2 Schallschutz, Schwingung Schwingungstechnische Optimierung von Holzdecken Patricia Hamm 1 Einleitung Durch den modernen Holzbau stehen Holzwerkstoffe und Holz-Beton-Verbund-Konstruktionen zur
MehrZukunft Landwehrkanal Numerische Untersuchungen zur Ermittlung der Bodenkenngrößen für die Uferböschungen
Zukunft Landwehrkanal Numerische Untersuchungen zur Ermittlung der Bodenkenngrößen für die Uferböschungen Dipl.-Ing. Christian Schmidt Krebs und Kiefer GmbH Quelle: Denkmalgutachten Rudi-Dutschke-Straße
Mehr