ideas Ausblick auf das Börsenjahr Trends für das neue Jahr Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz

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1 ideas Januar Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz 2013 Ausgabe 34 Ausblick auf das Börsenjahr Trends für das neue Jahr

2 INHALT In dieser Ausgabe: 4 Ausblick auf das Börsenjahr Trends für das neue Jahr 10 Volatilität Der Terminmarkt hat seine eigenen Gesetze 12 Chart-Idee SMI und STOXX Europe 600 Banks 14 Aktienstrategie DAX-Bullen haben noch Ausdauer für Volatilitätsmonitor 17 Structured Product Pick 4 Ausblick auf das Börsenjahr Trends für das neue Jahr 18 Produktübersicht 22 ideastv Neue Kaufsignale am deutschen Aktienmarkt 23 Rohstoffkurvenmonitor Industriemetalle Positive Perspektiven 24 Rohstoffstrategie Edelmetall-Ausblick 2013: Ultralockere Geldpolitik und robuste Nachfrage treiben Preise 28 Währungsstrategie Devisenmärkte Was bringt 2013? 30 ETF of the Month Dividenden statt Mini-Zinsen: Der DivDAX macht es vor 24 Rohstoffstrategie Edelmetall-Ausblick 2013: Ultralockere Geldpolitik und robuste Nachfrage treiben Preise 32 Academy Kapitalmassnahmen von A bis Z: Teil 2 nominelle Kapital erhöhung 34 Mini on Tour 35 Buch-Idee Katsenelson: Das kleine Buch der Seitwärtsmärkte 36 Company Stöckli-Story: Qualität vor Quantität 38 Infoblock 36 Company Stöckli-Story: Qualität vor Quantität

3 EDITORIAL In letzter Minute Das ist gerade noch einmal gut gegangen: In letzter Minute ist es den Politikern in den USA gelungen, die»fiskalklippe«zu umschiffen. Die Einigung, welche nach zähen Verhandlungen zwischen den republikanischen Senatoren und dem Weissen Haus erzielt und von Senat und Repräsentantenhaus am Neujahrstag genehmigt wurde, hat die akute Gefahr einer Rezession zunächst gebannt. Die umfassenden Steuererhöhungen für breite Bevölkerungsschichten, die am 1. Januar hätten eingeführt werden sollen, wurden vermieden; nur sehr wohlhabende US-Bürger müssen nun etwas tiefer in die Tasche greifen. Zudem konnten die automatischen Sparmassnahmen vorerst abgewendet werden, so notwendig Ausgabenkürzungen im US-Haushalt auch sein mögen. Die Europäer haben ja Erfahrung mit Entscheidungen, die in letzter Minute ein komplettes Desaster abgewandt haben. Nun waren die»yankees«an der Reihe. Auf dieses positive Signal haben die Märkte fast euphorisch reagiert. Doch wie lange wird dieser Trend anhalten? Das Inkrafttreten der automatischen Sparmassnahmen im US-Haushalt ist ja vorerst nur für zwei Monate aufgeschoben. Zudem muss der Kongress in dieser Zeit noch über eine Erhöhung der Schuldenobergrenze abstimmen, damit der Fiskus weiterhin seine Rechnungen bezahlen kann. Somit werden auch die kommenden Wochen von einer waghalsigen Haushaltspolitik geprägt sein. So sehen es zumindest die Medien. Doch wie beurteilen das unsere Analysten? Und was gibt es sonst noch für spannende Themen im neuen Jahr? Das und vieles mehr erfahren Sie in unserer ersten ideas-ausgabe für Wie man alles richtig machen kann, lesen Sie auf Seite 36. Saisongerecht stellen wir Ihnen in unserer Rubrik»Company«diesmal den Skihersteller Stöckli vor.»qualität vor Quantität«: Diese Maxime bewährt sich wohl nicht nur in der Schweiz, sondern global. Allen Volatilitätsanlegern möchte ich unseren Artikel auf Seite 10 ans Herz legen. Hier erhalten Sie eine Antwort auf die häufig gestellte Frage, was es mit dem Roll-Down-Effekt auf sich hat. Ich hoffe, Sie finden wieder Gefallen an unserer neuen Ausgabe, und wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg im neuen Jahr. Ihr Dominique Böhler, Head of Public Distribution Switzerland Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Jürgen Band, Dominique Böhler, Daniel Briesemann, Andreas Hürkamp, Dr. Iskra Kalođera-Schmiedecke, Ulrich Leuchtmann, Achim Matzke, Marc Pribram, Laura Schwierzeck, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 15. Januar 2013 Kontakt: Telefon , Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis: Plainpicture (Titel, Seite 4/5), istockphoto (Seite 6 9, 18 unten, 19 unten, 20 unten, 23, 26), F1online (Seite 10), Veer (14 15, 25, 32/33), Fotolia (Seite 19 oben), Masterfile (Seite 28), Photocase (Seite 38/Fotograf: zettberlin) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. 3

4 AUSBLICK AUF DAS BÖRSENJAHR 2013 Ausblick auf das Börsenjahr Trends für das neue Jahr LAURA SCHWIERZECK, ANDREAS HÜRKAMP (Leiter Aktienmarktstrategie CM Research) Ein ereignisreiches Jahr 2012 liegt hinter uns ein Börsenjahr im Zeichen der europäischen Staatsschuldenkrise. Ähnliches berichteten wir vor genau einem Jahr an genau dieser Stelle. Damals wie heute stellt die Krise die Euro-Staatengemeinschaft vor eine grosse Bewährungsprobe. Entsprechend wurde im vergangenen Jahr das Überleben des Euro wie kaum ein anderes Thema in der globalen Medienlandschaft diskutiert. Von Euro-Kritikern und pessimistischen Börsianern wurde sogar das bevorstehende Ende des Euro prophezeit. Doch getreu dem Motto»Totgesagte leben länger«hat sich die Gemeinschaftswährung wieder stabilisiert und beendete das turbulente Börsenjahr 2012 nahezu dort, wo sie zu Beginn des Jahres 2012 gestartet ist bei einem Euro/US-Dollar- Wechselkurs von rund 1,3000. Der Grund für die Stabilisierung liegt allerdings nicht in einer Lösung der Schuldenproblematik Europas, denn auch in den USA sind die Schuldenprobleme nicht zu unterschätzen dort bekannt unter dem Begriff der»fiskalischen Klippe«(fiscal cliff). Trotz des problematischen Umfelds geht das deutsche Aktienjahr 2012 als Erfolgsstory in die Geschichtsbücher ein. So legte der DAX zu Beginn des Jahres 2012 einen fulminanten Start hin und kletterte im ersten Quartal von einem Stand um Punkte auf ein Zwischenhoch von knapp über Punkten. Nach einem Kursrücksetzer auf Punkte im Juni setzte der deutsche Leitindex erneut zu einer von dem Gros der Marktteilnehmer tendenziell unerwarteten Rallye an und beendete das Börsenjahr bei einem Stand um Punkte. Unterm Strich verzeichnete der DAX somit ein sattes Plus von rund 25 Prozent. Welche Wege die Finanz- und Kapitalmärkte im kommenden Jahr einschlagen werden, ist vor allem von der anhaltenden Schuldenkrise im Euroraum und den USA abhängig. Zum Jahresauftakt 2013 gibt unsere Fundamentalanalyse einen Ausblick auf die wichtigsten Trends an den Aktienmärkten, der Sie bei der Ausrichtung Ihrer Geldanlagen unterstützen soll. 4

5 AUSBLICK AUF DAS BÖRSENJAHR 2013»Ein ereignisreiches Jahr 2012 liegt hinter uns ein Börsenjahr im Zeichen der europäischen Staatsschuldenkrise.«5

6 AUSBLICK AUF DAS BÖRSENJAHR TRENDS FÜR 2013 Andreas Hürkamp, Leiter Aktienmarktstrategie CM Research Trend 1: Deutsche Wirtschaft schrammt Anfang 2013 an einer Rezession vorbei Die Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft werden zunächst enttäuschend bleiben. Wir erwarten, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2012 um 0,3 Prozent schrumpfen und im ersten Quartal 2013 stagnieren wird»rezession in Deutschland«könnte Anfang 2013 ein vieldiskutiertes Thema werden (siehe Tabelle 1). Trend 2: Ab Mitte 2013 dynamische Erholung der deutschen Wirtschaft Nach dem negativen Jahresauftakt mit Rezessionsängsten wird die deutsche Wirtschaft ab Mitte 2013 positiv überraschen. Dank einer nachhaltigen Beruhigung in der Euroschuldenkrise, dank niedriger Zinsen und dank eines relativ schwachen Euro wird sich die deutsche Wirtschaft deutlich erholen. Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wird sich von 0,5 Prozent im Jahr 2013 auf 2,5 Prozent im Jahr 2014 beschleunigen (siehe Tabelle 1). Trend 3: Wachstum im Euroraum bleibt das Sorgenkind Die wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum sollte 2013 ein negativer Faktor bleiben. Die Wirtschaft in Italien wird wahrscheinlich im ersten Halbjahr 2013 weiter schrumpfen, und Spanien sollte das gesamte Jahr 2013 unter einer abnehmenden Wirtschaftstätigkeit leiden. Zudem könnten Strukturreformen in Frankreich hier zu einem enttäuschenden Wachstum führen für deutsche Exportunternehmen ein Risiko, da Frankreich mit einem Volumen von 100 Milliarden Euro den grössten deutschen Exportmarkt darstellt (siehe Tabelle 1). Trend 4: EZB-Politik wird Erfolg haben Aufgrund der schwachen Wirtschaftsentwicklung im Euroraum wird auch im Jahr 2013 ein Grossteil der Länder im Euroraum die Budgetdefizitziele deutlich verfehlen. Spanien könnte sogar im ersten Halbjahr beim ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) einen Hilfsantrag stellen. Wir gehen jedoch davon aus, dass der Aufkauf von Staatsanleihen im Outright Monetary Transactions-Programm (kurz OMT-Programm) der EZB Erfolg haben wird, sodass die zehnjährigen spanischen Bondrenditen trotz enttäuschender Haus- haltsdaten Richtung 4,5 Prozent fallen könnten. Die Euroschuldenkrise sollte 2013 dank der EZB für DAX-Investoren nachhaltig an Schrecken verlieren (siehe Tabelle 1). Trend 5: Wahlen könnten Investoren verunsichern Vor allem die vorgezogene Parlamentswahl in Italien könnte im Februar einen Rücksetzer an den Aktienmärkten auslösen. Italien braucht unserer Meinung nach erfolgreiche Arbeitsmarktreformen, um international wieder wettbewerbsfähiger zu werden. Ein für die Märkte enttäuschendes Wahlergebnis könnte diesen notwendigen Reformen im Weg stehen. Auch die deutsche Bundestagswahl im Herbst 2013 könnte vor allem internationale Investoren zwischenzeitlich verunsichern (siehe Tabelle 1). Trend 6: US-Wirtschaft mit robustem Wachstum nach Überwindung der Fiskalklippe Wir gehen davon aus, dass die US-Politiker Lösungen finden werden, um die drohenden Fiskalhürden zu umgehen. Die US-Wirtschaft wird daher 2013 um 2,0 Prozent und 2014 um 2,8 Prozent wachsen, angetrieben von einer Erholung des Tabelle 1: Commerzbank Prognosen für Bruttoinlandsprodukt und Inflation Wachstum BIP in Quartalsvergleich in % BIP im Jahresvergleich in % Inflation in % Q4 12 Q1 13 Q2 13 Q3 13 Q4 13 Q1 14 Q2 14 Q3 14 Q Deutschland 0,3 0,0 0,2 0,4 0,6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,5 2,5 2,0 1,9 2,3 Euroraum 0,2 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,0 1,5 2,5 1,9 1,9 Grossbritannien 0,0 0,3 0,2 0,4 0,4 0,3 0,4 0,3 0,5 0,1 1,2 1,4 2,8 2,5 2,0 USA 0,1 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,7 0,7 0,7 2,1 2,0 2,8 2,2 2,2 2,3 China (Jahreswerte) 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,8 7,5 7,5 2,5 3,5 4,0 Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank. Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Tabelle 2: Commerzbank Prognosen für Leitzinsen und Bondrenditen in Prozent Prognosen zum Quartalsende in % Q Q Q Q EZB-Leitzins 0,75 0,75 0,75 0,75 Euribor 3 Monate 0,25 0,25 0,25 0,25 Rendite deutsche Staatsanleihen (10 Jahre) 1,65 1,85 2,10 2,20 Fed-Leitzins 0,25 0,25 0,25 0,25 Dollar-Libor 3 Monate 0,30 0,35 0,35 0,35 Rendite US-Staatsanleihen (10 Jahre) 1,80 2,00 2,20 2,40 US-Dollar je Euro 1,29 1,27 1,25 1,23 Yen je US-Dollar Leitzinsen China 6,00 6,00 6,00 6,00 Leitzinsen Brasilien 7,25 7,25 7,25 7,25 Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank. Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 6

7 AUSBLICK AUF DAS BÖRSENJAHR 2013 US-Häusermarkts, der Wiederbelebung der US-Autoverkäufe und der relativ billigen Energie aufgrund des Booms in der Schiefergas- und Schieferölgewinnung (siehe Tabelle 1). Trend 7: Emerging Markets werden positiv überraschen Seit zwei Jahren verunsichert das sich abschwächende Wachstum in den Emerging Markets die Investoren. Dieser negative Trend sollte 2013 auslaufen, und wir erwarten wieder ein robustes Wachstum in den Emerging Markets. So sollte sich das Wachstum in Brasilien von 1,5 Prozent im Jahr 2012 auf 4,0 Prozent im Jahr 2013 und 4,2 Prozent im Jahr 2014 erholen. Und auch in China sollte sich das Wirtschaftswachstum nun im Bereich von jeweils 7,5 Prozent für 2013 und 2014 stabilisieren (siehe Tabelle 1). Trend 8: Weltweit expansive Geldpolitik wird 2013 anhalten Die Notenbanken weltweit werden ihre expansive Geldpolitik 2013 fortführen. Die US-Notenbank belässt ihren Leitzins bei 0,25 Prozent, und auch die EZB wird an ihrem historisch niedrigen Leitzins von 0,75 Prozent festhalten. Zudem werden die Notenbanken in den Emerging Markets erst 2014 wieder eine restriktivere Geldpolitik beginnen (siehe Tabelle 2). Trend 9: Leicht steigende Renditen für Staatsanleihen in Deutschland und den USA Der seit Jahren anhaltende Rutsch der Renditen für Staatsanleihen könnte 2013 auslaufen, sobald die Investoren erkennen, dass die expansive Geldpolitik im zweiten Halbjahr zu einer Beschleunigung des globalen Wirtschaftswachstums führen wird. Die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen sollte bis Ende 2013 auf 2,2 Prozent steigen, während sich die entsprechende Rendite in den USA Richtung 2,4 Prozent bewegen sollte (siehe Tabelle 2). Trend 10: Euro wird sich leicht abschwächen Das relativ robuste Wachstum der US- Wirtschaft im Jahr 2013 (2,0 Prozent Wachstum im Vergleich zu 0,0 Prozent im Euroraum) wird zu einem leicht stärkeren US-Dollar führen, der gegenüber dem Euro auf 1,23 US-Dollar je Euro aufwerten sollte. Der japanische Yen könnte 2013 seine langjährige Aufwertung beenden und aufgrund einer ultraexpansiven Geldpolitik der japanischen Notenbank gegenüber dem US-Dollar auf 92 Yen je US-Dollar abwerten (siehe Tabelle 2). Trend 11: Ifo-Index wird im ersten Halbjahr deutlich steigen Eine sich abzeichnende nachhaltige Entspannung in der Euroschuldenkrise sollte im ersten Halbjahr zu einer deutlichen Erholung des Ifo-Index führen. Niedrige Zinsen, ein schwächerer Euro und eine Erholung der wichtigen Exportmärkte in den Emerging Markets wird mehr und mehr Unternehmen wieder optimistisch werden lassen (siehe Grafik 1). Trend 12: ISM-Einkaufsmanagerindex mit deutlicher Erholung nach erfolgreicher Überwindung der US-Fiskalklippe Viele US-Unternehmen haben Investitionspläne im zweiten Halbjahr 2012 aufgeschoben aufgrund der unsicheren US- Politik im Jahr Mit der erfolgreichen Überwindung der US-Fiskalklippe sollte diese Handbremse gelöst werden, und der ISM-Einkaufsmanagerindex sollte insbesondere im ersten Halbjahr deutlich steigen. Dabei sollte insbesondere der US-Häusermarkt seine schwungvolle Erholung fortsetzen (siehe Grafik 2). Trend 13: Nur mässiger DAX-Gewinnausblick für 2013 Das derzeit schwache globale Wachstum mit der drohenden Rezession in Deutschland wird bis Mitte 2013 die Gewinnperspektiven am deutschen Aktienmarkt belasten. Die aktuellen DAX-Gewinnerwartungen für das Geschäftsjahr 2013 könnten nochmals um 5 bis 10 Prozent fallen. Im zweiten Halbjahr werden sich die Gewinnperspektiven dagegen deutlich aufhellen, sodass der Trend der DAX- Gewinnerwartungen schliesslich doch leicht auf 720 Indexpunkte zulegen könnte (siehe Grafik 3 auf Seite 12). Trend 14: DAX-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) könnte Richtung 12 steigen Damit werden es 2013 nicht starke DAX- Gewinnperspektiven sein, die den deutschen Aktienmarkt antreiben, sondern eine höhere Bewertung. Die Investoren werden im Jahr 2013 antizipieren, dass sich die Gewinnperspektiven im Jahr 2014 deutlich verbessern sollten. Damit könnte das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX trotz mässiger Gewinnperspektiven Richtung 12 steigen (siehe Grafik 4). Trend 15: DAX-Kurs-Buchwert-Verhältnis könnte Richtung 1,45 steigen Ähnlich wie beim Kurs-Gewinn-Verhältnis sollte auch die Kurs-Buchwert-Bewertung nach oben gehen. Das aggregierte Grafik 1: Ifo-Erwartungen sollten Richtung 105 steigen markiert: Perioden einer globalen Rezession Indexpunkte Jan 60 Jan 65 Jan 70 Jan 75 Jan 80 Jan 85 Jan 90 Jan 95 Jan 00 Jan 05 Jan 10 Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Grafik 2: ISM-Index sollte wieder über 55 klettern markiert: Perioden einer globalen Rezession Indexpunkte Jan 60 Jan 65 Jan 70 Jan 75 Jan 80 Jan 85 Jan 90 Jan 95 Jan 00 Jan 05 Jan 10 Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank 7

8 AUSBLICK AUF DAS BÖRSENJAHR 2013 Eigenkapital in den Bilanzen der DAX- Unternehmen könnte 2013 erstmals über die Marke von Indexpunkten steigen ein Grossteil der DAX-Unternehmen weist kerngesunde Bilanzen auf. Wir erwarten, dass Ende 2013 Investoren das 1,45-Fache dieses DAX-Buchwerts bezahlen werden. Aufgrund der anhaltenden Strukturprobleme im Euroraum sollte das DAX-Kurs-Buchwert-Verhältnis jedoch deutlich unter dem 15-Jahres-Durchschnitt von 1,70 bleiben (siehe Grafik 5). Trend 16: DAX steigt 2013 auf das neue Allzeithoch von Punkten Die erwartete KGV-Bewertung des DAX von 12 bei einem Indexgewinn von 720 Indexpunkten und das erwartete DAX- Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,45 bei einem erwarteten Buchwert von Indexpunkten entsprechen einem DAX- Kursziel von für Ende Der DAX sollte damit im Jahr 2013 das alte Allzeithoch von Indexpunkten aus dem Jahr 2007 übertreffen. Grafik 3: DAX-Gewinnerwartungen sollten leicht auf 720 Indexpunkte steigen markiert: Perioden einer globalen Rezession Trend 17: DAX sollte bis Ende 2013 zwischen und Punkten schwanken Wir gehen davon aus, dass das Kurs- Buchwert-Verhältnis des DAX bis Ende 2013 zwischen 1,20 und 1,50 schwanken wird, was einer DAX-Trading-Range von bis Punkten entspricht. Investoren sollten daher DAX-Positionen stetig weiter ausbauen, solange der DAX zwischen und Punkten notiert. Im Bereich von über Punkten würden wir im Jahr 2013 beginnen, DAX- Positionen wieder stetig abzubauen. Trend 18: Investoren sollten weiterhin auf exportstarke DAX-Unternehmen setzen In der Sektorallokation bleiben die Trends der vergangenen Jahre bestehen. Investoren sollten auf Unternehmen setzen, die einen relativ grossen Anteil ihrer Umsätze in Wachstumsmärkten wie der Türkei, Brasilien, China oder den USA erzielen. Unternehmen aus den Sektoren Auto, Chemie, Nahrungsmittel und Luxusgüter werden sich weiterhin positiv entwickeln, auch wenn ihre Bewertung mittlerweile relativ hoch erscheint. Unternehmen, die einen Grossteil ihrer Umsätze im Euroraum erzielen müssen, werden auch 2013 Probleme haben, Umsätze, Gewinne und damit Dividenden zu steigern. Daher sollten Investoren Unternehmen aus Sektoren wie Einzelhandel, Telekommunikation und Versorger auch 2013 meiden, auch wenn deren Bewertung mittlerweile (zu Recht) historisch niedrig erscheint. Trend 19: DAX-Dividendensumme steigt auf 28,0 Milliarden Euro Wir erwarten, dass die DAX-Dividendensumme für das Geschäftsjahr 2012 um 2 Prozent auf 28,0 Milliarden Euro steigen wird. Der deutsche Leitindex profitiert von seinem hohen Anteil an Globalisierungsgewinnern, die trotz der Krise im Euroraum Rekordgewinne erzielen und höhere Dividenden zahlen werden. Die Dividendensumme der EURO STOXX 50- Unternehmen wird dagegen um 10 Prozent fallen. Obwohl der DAX mit 3,5 Prozent eine niedrigere Dividendenrendite als der EURO STOXX 50 mit 4,2 Prozent hat, ist er dank steigender Dividendenerwartungen auf Sicht der nächsten Jahre der spannendere Dividendenindex. Dank attraktiver Dividendenrenditen könnte 2013 erstmals wieder ein Jahr werden, in dem Investoren mehr Aktien engagements wagen werden (siehe Tabelle 3). 100 Jan 89 Jan 93 Jan 97 Jan 01 Jan 05 Jan 09 Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Grafik 4: DAX-Kurs-Gewinn-Verhältnis könnte dank Entspannung in der Euroschuldenkrise auf 12 steigen markiert: Perioden einer globalen Rezession Jan 89 Jan 93 Jan 97 Jan 01 Jan 05 Jan 09 Jan 13 Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Grafik 5: DAX-Kurs-Buchwert-Verhältnis könnte wieder Richtung 1,45 steigen markiert: Perioden einer globalen Rezession 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Jan 97 Jan 01 Jan 05 Jan 09 Jan 13 Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Factset, Commerzbank 8

9 AUSBLICK AUF DAS BÖRSENJAHR 2013 Trend 20: Eine Reihe von Risikofaktoren könnte zu einem unerwartet enttäuschenden Börsenjahr 2013 führen Ein Scheitern der Bemühungen zur Überwindung der Fiskalklippe in den USA, ein unerwarteter Rückschlag in der Euroschuldenkrise (Wahl in Italien, Grexit-Spekulationen), eine stärkere Rezession im Euroraum als erwartet (Frankreich), enttäuschendes Wachstum in den Emerging Markets (China) und geopolitische Risiko faktoren (Iran) sind die grössten Risikofaktoren für unseren optimistischen DAX-Ausblick. Tabelle 3: DAX-Dividendenerwartungen für das Geschäftsjahr 2012 Unternehmen Preis in Dividende in Rendite in % Anzahl Aktien in Mio. Summe in Mio e e adidas 67,6 0,33 0,33 0,42 0,50 0,50 0,35 0,80 1,00 1,25 1, Allianz 100,0 1,75 2,00 3,80 5,50 3,50 4,10 4,50 4,50 4,50 4, BASF 68,9 0,85 1,00 1,50 1,95 1,95 1,70 2,20 2,50 2,70 3, BMW 68,2 0,62 0,64 0,70 1,06 0,30 0,30 1,30 2,30 2,50 3, Bayer 69,6 0,55 0,95 1,00 1,35 1,40 1,40 1,50 1,65 1,70 2, Beiersdorf 60,3 0,53 0,57 0,60 0,70 0,90 0,70 0,70 0,70 0,80 1, Commerzbank 1,4 0,25 0,50 0,75 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Continental 85,1 0,77 0,97 1,94 1,94 0,00 0,00 0,00 1,50 1,50 1, Daimler 38,0 1,50 1,50 1,50 2,00 0,60 0,00 1,85 2,20 2,00 5, Deutsche Bank 33,9 1,70 2,50 4,00 4,50 0,50 0,75 0,75 0,75 0,75 2, Deutsche Börse 43,3 0,35 1,05 1,70 2,10 2,10 2,10 2,10 2,30/1,00 2,30 5, Deutsche Post 16,0 0,50 0,70 0,75 0,90 0,60 0,60 0,65 0,70 0,75 4, Deutsche Telekom 8,5 0,62 0,72 0,72 0,78 0,78 0,78 0,70 0,70 0,70 8, E.ON 13,9 0,75 0,92 1,12 1,37 1,50 1,50 1,50 1,00 1,10 7, Fresenius 88,9 0,45 0,49 0,57 0,66 0,70 0,75 0,86 0,95 1,10 1, Fresenius Medical Care 52,8 0,37 0,41 0,47 0,54 0,58 0,61 0,65 0,69 0,70 1, HeidelbergCement 41,8 0,55 1,15 1,25 1,30 0,12 0,12 0,25 0,35 0,40 0, Henkel Vz. 64,3 0,43 0,45 0,50 0,53 0,53 0,53 0,72 0,80 0,90 1, Infineon 5,9 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,10 0,12 0,12* 2, K+S 34,7 0,33 0,45 0,50 0,50 2,40 0,20 1,00 1,30 1,35 3, Lanxess 66,9 0,00 0,00 0,25 1,00 0,50 0,50 0,70 0,85 1,00 1, Linde 133,0 1,19 1,34 1,50 1,70 1,80 1,80 2,20 2,50 2,70 2, Lufthansa 12,8 0,30 0,50 0,70 1,25 0,70 0,00 0,60 0,25 0,25 1, Merck 102,9 1,00 0,85 1,05 3,20 1,50 1,00 1,25 1,50 1,80 1, Münchener Rück 131,3 2,00 3,10 4,50 5,50 5,50 5,75 6,25 6,25 6,50 4, RWE 32,1 1,50 1,75 3,50 3,15 4,50 3,50 3,50 2,00 2,00 6, SAP 60,0 0,28 0,36 0,46 0,50 0,50 0,50 0,60 0,75/0,35 0,85 1, Siemens 79,3 1,25 1,35 1,45 1,60 1,60 1,60 2,70 3,00 3,00* 3, ThyssenKrupp 15,6 0,60 0,80 1,00 1,30 1,30 0,30 0,45 0,45 0,00 0, Volkswagen Vz. 166,5 1,11 1,21 1,31 1,86 1,99 1,66 2,26 3,06 5,05 3, Summe DAX in Mio. Euro BMW Vz., Fresenius Medical Care Vz., Henkel, RWE Vz., Volkswagen *Dividende für das Geschäftsjahr 2012 bereits angekündigt Summe in Mio. Euro Stand: 7. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Schätzungen, Datastream Nutzen Sie die Trends, entwickeln Sie Perspektiven und beschreiten Sie neue Wege bei Ihrer Anlagestrategie. Das Commerzbank-Derivateteam wünscht Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg in ein erfolgreiches Börsenjahr

10 VOLATILITÄT Der Terminmarkt hat seine eigenen Gesetze DOMINIQUE BÖHLER Rollverluste sind bei den Faktor-Zertifikaten tabu. Gleichwohl ist auch diese innovative Struktur dem sogenannten Roll Down-Effekt ausgesetzt. Geschäfte auf Termin sind keine neuzeitliche Erfindung, im Gegenteil: Lange vor Christi Geburt wurden solche Transaktionen abgeschlossen das zeigen Tontafeln aus Mesopotamien. Heute gibt es riesige Marktplätze, auf denen sogenannte Futures gehandelt werden. Diese Kontrakte sind bis ins Detail spezifiziert. Neben der Art und dem Umfang des Produkts sind u.a. Liefertermin und -ort fixiert. Gängig ist der Terminhandel vor allem im Rohstoffbereich, wo sich Unternehmen im Voraus mit den benötigten Waren eindecken respektive gegen unerwartete Preisausschläge wappnen können. An den Kapitalmärkten haben mittlerweile Future-Geschäfte auf zahlreiche weitere Produktgruppen ihren festen Platz. Einen rasanten Aufschwung erlebte in den vergangenen Jahren insbesondere der Terminmarkt für implizite Volatilität erreichte der Handel an der Eurex ein Volumen von 5,3 Millionen Kontrakten 119 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Noch deutlicher wird das immense Wachstum beim Blick auf das Jahr 2010: Damals gingen an der Terminbörse noch weniger als eine Million Futures auf die implizite Kursschwankungsbreite um. Raus aus der Contango-Falle Der Run auf Volatilität ist auch bei der Commerzbank spürbar. In den vergangenen Monaten konnten wir hohe Volumen in den Faktor-Zertifikaten auf diese spezielle Anlageklasse feststellen. Wegen ihrer negativen Korrelation mit den Aktienkursen nutzen Investoren Volatilität insbesondere zur kurzfristigen Depotabsicherung. Allerdings bringt der Terminhandel seine Besonderheiten mit. Da die Laufzeit eines Futures begrenzt ist, sind Anleger auf einen regelmässigen Austausch angewiesen, um dauerhaft positioniert zu bleiben. Bei diesem sogenannten Rollvorgang kann es unabhängig vom generellen Fortgang des gehandelten Produkts zu Verlusten kommen. Das ist der Fall, sobald Terminkontrakte mit einer längeren Laufzeit im Kurs höher stehen als der aktuelle Future. Abzulesen ist die jeweilige Konstellation an der Terminkurve. Sie zeigt die Preise in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Fälligkeit und gibt insofern die Zukunftserwartungen der Marktakteure wieder. Vor allem im Rohstoffbereich spielen zudem Finanzierungs-, Lager- und Versicherungskosten eine Rolle. Tendiert die Terminkurve nach oben, das heisst, steigt der Kurs mit der Laufzeit, spricht der Fachjargon vom Contango. Im Terminmarkt für implizite Volatilität ist diese Konstellation typisch, wobei sie derzeit besonders stark ausge- 10

11 VOLATILITÄT Kein Rezept gegen den Roll-Down-Effekt Anleger sollten jedoch beachten, dass diese Methodik keinen Schutz gegen den sogenannten Roll-Down-Effekt bietet. Er kommt zum Tragen, sobald sich die in der Contango-Terminkurve implizierte Markterwartung steigender Notierungen nicht erfüllt. In diesem Fall passt sich der Kurs des aktuellen Futures bis zu seinem Verfall nach und nach dem laufend berechneten Spot-Preis an. Das heisst, er verliert Mit den Faktor-Zertifikaten ist es uns an Wert, obwohl die Volatilität generell gelungen, eine Positionierung im Terminnicht rückläufig sein muss. Betroffen sind markt zu ermöglichen und dabei die Einvon dieser Eigenschaft insbesondere Fakflüsse des Rollvorgangs auszugrenzen. tor-zertifikate Long. Konkret basieren Sie müssen im diese innovativen»einen rasanten Aufschwung Zuge der AnpasHebelpapiere nicht erlebte insbesondere der Termin- sung des Futures direkt auf einem markt für implizite Volatilität.«an den Spot-Preis Terminkontrakt, überproportional sondern auf einem Federn lassen. Generell sind sämtliche eigens konzipierten Index. Auch dieser strukturierten Produkte, die sich an den bezieht sich nicht unmittelbar auf einen Terminmärkten positionieren, dem RollFuture. Vielmehr dient dessen tägliche Down-Effekt ausgesetzt, sofern dieser bei prozentuale Veränderung als Grundlage für die Indexberechnung. Schon bevor der dem entsprechendem Basiswert besteht. In puncto impliziter Volatilität ist die aktuelle Kontrakt ausläuft, wechselt das Gefahr dafür besonders gross. Das gilt strukturierte Produkt die Berechnungssowohl für die an der Eurex gehandelten basis und greift auf den nächsten Future Kontrakte auf den Volatilitätsindex zurück. Grafik 2 zeigt beispielhaft den Rollvorgang beim Faktor-Zertifikat anhand VSTOXX als auch für dessen Wall StreetPendant VIX. Denn in normalen, relativ des Übergangs vom April- auf den Mairuhigen Phasen an den Kapitalmärkten Terminkontrakt. Am vierten Tag wird die tägliche Performance bis zum Schlusskurs preisen die Investoren am Terminmarkt eine gewisse»angstprämie«ein. Das des April-Futures berechnet. Gleichzeitig heisst, sie rechnen auf absehbare Zeit mit wird der Schlusskurs des bis Mai laufeneinem unruhigeren Fahrwasser respektive den Kontrakts fixiert. Am Folgetag dient stärkeren Kursausschlägen. Bleiben die er bereits als Berechnungsgrundlage. meist mit extremen Vola-Spitzen einherfazit: Da lediglich der Referenzwert für gehenden hektische Phasen aus, ist der die Indexkalkulation ausgetauscht wird, Roll-Down-Effekt eine logische Konsekommt es nicht zu einem Rollverlust quenz. Kurzum: Es ist durchaus möglich, respektive -gewinn. prägt ist: Der im August fällige Kontrakt notiert mehr als 40 Prozent über dem Januar-Future (siehe Grafik 1). Von der Backwardation ist die Rede, sobald die Forwardkurve sich nach unten neigt. Rollverluste entstehen in Phasen des Contangos. Grund: Der Erlös aus dem Verkauf des auslaufenden Kontrakts reicht nicht aus, um den nächstfälligen zu erwerben. dass sich VSTOXX respektive VIX stabil entwickeln, Anleger, die auf der LongSeite in Volatilität engagiert sind, aber dennoch Verluste hinnehmen müssen. Ursächlich für diese Diskrepanz ist nicht ein falsches Pricing oder ein Fehler in der Struktur des Investmentvehikels. Vielmehr macht hier der Roll-Down-Effekt einen Strich durch die Rechnung. Gegen diese Unwägbarkeit sind selbst die innovativsten Produkte machtlos. Anleger, die über eine Positionierung in den entsprechenden Faktor-Zertifikaten nachdenken, sollten nicht nur diese Besonderheit ins Kalkül ziehen. Zu den Wesensmerkmalen der impliziten Volatilität zählt zudem die Mean Reversion. Sie sagt aus, dass die erwartete Schwankungsbreite im Zeitverlauf immer wieder zu ihrem Mittelwert zurückkehrt. Darüber hinaus neigt die Volatilität selbst zu starken Ausschlägen. Aus diesem Grund finden sich im Angebot der Commerzbank nur entsprechende Faktor-Zertifikate mit einem vergleichsweise niedrigen Hebel von wahlweise 1 oder 2. Alles in allem sollten nur erfahrene Anleger Volatilität als kurzfristiges Absicherungs- oder Spekulationsinstrument einsetzen Mean Reversion sowie Roll-Down-Effekt sprechen gegen eine»buy-and-hold«-strategie. Der grundsätzlichen und praxiserprobten Funktionalität unserer Faktor-Zertifikate können diese fast ausschliesslich auf den Markt für implizite Volatilität beschränkten Eigenschaften keinen Abbruch tun. Die preisgekrönte Struktur ist und bleibt rollneutral und bringt zudem einen konstanten Hebel sowie eine unbegrenzte Laufzeit mit. Grafik 1: Terminkurve VSTOXX Grafik 2: Rollmechanismus bei Faktor-Zertifikaten Mini-Futures in Euro Kurs in Euro Jan 13 Feb 13 Quelle: Eurexchange Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Tag 1 Tag 2 Tag 3 April-Future-Kontrakt Mai-Future-Kontrakt Tag 4 Tag 5 Tag 6 Faktor-3-Zertifikat Rollvorgang Quelle: Commerzbank 11

12 CHART-IDEE SMI: Auf technischer Klettertour ANALYSE Sophia Wurm, Technical Analysis & Index Research Aus technischer Sicht hatte der SMI ab dem Sommer 2007 nach dem Erreichen neuer historischer Höchstkurse (9.548 Punkte) eine ausgeprägte Baissebewegung durchlaufen. Dieses führte zu einem Gesamtkursrückgang von Punkten (Juni 2007) auf Punkte im Frühjahr SMI Punkte Pkt. TP Pkt. V K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Baissetrends Pkt. V Stand: 10. Januar 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K TP K Im Anschluss ging der SMI in eine langfristige Seitwärtsbewegung in Form eines technischen Aufwärtsdreiecks über. Diese hat aus technischer Sicht den Charakter einer langfristigen Bodenformation und wurde einerseits durch die langfristige Widerstandszone von bis Punkten und andererseits durch einen moderaten Aufwärtstrend (Trendlinie aktuell um Punkte) begrenzt. Innerhalb dieser übergeordneten Bewegung hatte der SMI im Sommer 2011 ausgehend von Punkten eine Aufwärtsbewegung (technische Hausse) etabliert. Hierbei ergab sich ein Haussetrend, der aktuell bei etwa Punkten liegt. Im Verlauf dieses Trends war der SMI zum Jahreswechsel 2012/2013 in die langfristige Widerstandszone ab Punkten hineingelaufen. Parallel zu der Verbesserung in vielen anderen europäischen Leitindizes wie dem EURO STOXX 50, dem deutschen DAX und dem italienischen FTSE MIB war der SMI zum Jahresbeginn 2013 angesprungen und hat die langfristige technische Bodenformation mit einem neuen Investment-Kaufsignal abgeschlossen. Als technische Konsequenz deutet Pkt Pkt. 200-Tage-Linie Neues Investment-Kaufsignal Pkt. Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 V K Pkt. K Pkt. K Pkt Pkt. sich auch vor dem Hintergrund einer ansprechenden technischen Marktbreite (u.a. neue Hausse-Tops bei Roche, intakte technische Neubewertung bei Richemont) für 2013 weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich der nächsten mittelfristigen Widerstandszone im Bereich von bis Punkten an. Dieses insgesamt positive technische Gesamtbild würde erst bei einem Rückfall in die technische Bodenformation bzw. beim nachhaltigen Unterschreiten der Unterstützungszone im Bereich von bis Punkten (u.a. 200-Tage-Linie) verloren gehen. UMSETZUNG Public Distribution, Schweiz Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Open End Faktor-Zertifikat Long auf den Schweizer Leitindex SMI überproportional von dieser Kursbewegung profitiert werden. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants oder Mini- Futures keinen Knock-Out, zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und weisen einen konstanten Hebel auf. Mittels CBWDM kann mit 3-fachem Hebel auf einen weiteren Trend der Aufwertung gesetzt werden. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 3 (CBWDK) an. Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBWDM Valor Laufzeit Open End Hebel 3 Spread 0,06 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 14,66 CHF Kurs Basiswert 7.176,34 Stand: 11. Januar

13 CHART-IDEE STOXX Europe 600 Banks: Bodenformation abgeschlossen ANALYSE Achim Matzke, Leiter Technical Analysis & Index Research Der STOXX Europe 600 Banks umfasst die, gemessen an der Marktkapitalisierung im Streubesitz, führenden Banken aus Gesamteuropa. Dies sind aktuell 46 Aktien. Im STOXX-Sektorsystem haben die Banken mit einem Anteil von etwa 13,3 Prozent (immer noch) den grössten Anteil. STOXX Europe 600 Banks Punkte V Pkt. 200-Tage-Linie K K 243 Pkt. V»Comeback«Sell-Off K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Stand: 10. Januar 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Aus technischer Sicht hatte der STOXX Europe 600 Banks ab dem Sommer 2007 eine ausgeprägte Baissebewegung durchlaufen und eine ausgeprägte Relative Schwäche gegenüber dem STOXX Europe 600 herausgebildet. Die Baissebewegung führte den STOXX Europe 600 Banks von den Allzeithochs um 541 Punkte zurück auf 87 Punkte im Frühjahr Der Sektoranteil am STOXX Europe 600 fiel in diesem Zeitraum von etwa 22,6 Prozent zurück auf ca. 9,8 Prozent. Obwohl der STOXX Europe 600 Banks in der Folge in eine übergeordnete Stabilisierung eintrat, setzte sich die mittel- und langfristige Relative Schwäche des Sektors gegenüber dem STOXX Europe 600 bis Mitte 2012 fort. Zentraler Baissetrend 180 Pkt. 233 Pkt. Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 V 160 Pkt. 115 Pkt. Bodenformation abgeschlossen K 138 Pkt. K 162 Pkt. Ab Mitte 2011 ergab sich eine technische Bodenformation unterhalb der Widerstandszone um 160 Punkte. Hierbei ergab sich ab dem Sommer 2012 ein mittelfristiger Aufwärtstrend (Trendlinie zurzeit um 162 Punkte), der den Sektorindex aus dem langfristigen Baissetrend (aus dem Jahr 2007) heraus und zum Jahreswechsel 2012/2013 bis an die Widerstandszone heranführte. Dies wurde von einem Aus- Bodenformation laufen der mittel- und langfristigen Relativen Schwäche gegenüber dem STOXX Europe 600 begleitet. Zuletzt ist der Sektor begleitet von einer Vielzahl an übergeordneten technischen Verbesserungen bei (südeuropäischen) Indexmitgliedern mit einem Investment-Kaufsignal angesprungen und hat die technische Bodenformation abgeschlossen. Da nun die Aufarbeitung der langfristigen Baisse in Gang kommen sollte, ist der STOXX Europe 600 Banks aus technischer Sicht ein (Zu-)Kauf. Das nächste mittelfristige technische Etappenziel sollte im Test der nächsten Widerstandszone um 200 Punkte liegen. UMSETZUNG Public Distribution, Schweiz Um das mit einem Einzelinvestment verbundene Risiko zu umgehen, bietet sich ein breit gestreutes Investment mittels eines Indexfonds an. Mit Exchange Traded Funds kann kostengünstig auf steigende STOXX Europe 600 Banks- Kurse gesetzt werden. Das Produkt hat eine sehr niedrige Verwaltungsgebühr von nur 0,25 Prozent p.a. und steht sowohl in Euro als auch in Schweizer Franken an der Schweizer Börse (SIX) zur Verfügung. Die grössten Positionen im ETF stellen derzeit HSBC Holdings PLC, Banco Santander SA und BNP Paribas SA. Aktuelle Informationen zum ETF finden Sie börsentäglich unter Produktkategorie Exchange Traded Funds Valor Laufzeit Open End Verwaltungsgebühr 0,25 % p.a. Handelsplatz SIX Kurs Produkt 34,70 CHF Kurs Basiswert 287,30 Stand: 11. Januar

14 AKTIENSTRATEGIE DAX-Bullen haben noch Ausdauer für 2013 ANDREAS HÜRKAMP, Leiter Aktienmarktstrategie (CM Research) Mitte Dezember erreichte der DAX-Index ein 5-Jahres-Hoch, und Investoren diskutierten, ob der im März 2009 gestartete DAX-Aufwärtstrend langsam auslaufen könnte. In unserem Ausblick für 2013 prognostizieren wir jedoch, dass die DAX-Bullen dank einer global expansiven Geldpolitik weiterhin Kraft haben werden, den DAX nach oben zu treiben. Daher erwarten wir ein neues Allzeithoch von Punkten für den DAX. Mitte Dezember stieg der DAX auf ein 5-Jahres-Hoch und der Index notierte 107 Prozent über dem Rezessionstief vom 6. März 2009 (Grafik 1). Nach dieser beeindruckenden Performance fragen sich Investoren, ob der DAX-Bullenmarkt nicht langsam auslaufen sollte. In unserem optimistischen DAX-Ausblick für 2013 gehen wir jedoch davon aus, dass die DAX-Bullen noch nicht müde sind, da vor allem monetäre Indikatoren weltweit positive Signale senden. So steigt die M1-Geldmenge in den USA weiterhin um beeindruckende 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Grafik 2). Vor dem Hintergrund der expansiven Geldpolitik in den USA mehren sich die positiven Anzeichen für die US-Konjunktur: Die Kredite an mittelständische US-Unternehmen liegen 12,5 Prozent über Vorjahr, die Autoverkäufe ziehen deutlich an, die US-Hauspreise steigen wieder, und die Gewinne im US-Bankensektor liegen wieder auf Vorkrisenniveau. Auch im Euroraum hat sich das Wachstum der M1- Geldmenge wieder von 1 Prozent im Sommer 2011 auf 6 Prozent im Herbst 2012 beschleunigt (Grafik 3). Das verbesserte Geldmengenwachstum könnte ein Indiz sein, dass die Rezession im Euroraum im ersten Halbjahr 2013 auslaufen sollte. Und in den Emerging Markets liegen die Leitzinsen mittlerweile wieder auf dem niedrigen Niveau des Jahres 2009 (Grafik 4). So hat Brasilien den Leitzins von 12,5 Prozent auf 7,25 Prozent gesenkt. Vor dem Hintergrund dieser expansiven Geldpolitik erwarten wir eine Beschleunigung des Wachstums in Brasilien von 1,5 Prozent im Jahr 2012 auf 4,0 Prozent für 2013 und 4,2 Prozent für Monetäre Indikatoren wie das sich verbessernde M1-Geldmengenwachstum im Euroraum, niedrige Leitzinsen in den Emerging Markets und hohes M1-Geldmengenwachstum in den USA sind wichtige Gründe, warum in unserem Szenario die DAX-Bullen auch 2013 Kraft haben sollten, den DAX weiter nach oben zu treiben. Der DAX könnte daher 2013 auf Punkte steigen. 14

15 AKTIENSTRATEGIE Grafik 1: DAX von März 2009 bis Dezember 2012 mit 107 Prozent Kursgewinn DAX-Performance seit dem Rezessionstief, indiziert, DAX-Rezessionstief = DAX-Rezessionstief /4 Jahre DAX +107 % /4 Jahre DAX +268 % /4 Jahre DAX +468 % Jahre 7 1/2 Jahre DAX +107 % DAX +313 % Jahre DAX +64 % 100 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 50 Mrz 07 Mrz 08 Mrz 09 Mrz 10 Mrz 11 Mrz 12 Mrz 13 Mrz 14 Mrz 15 Mrz 16 Mrz Stand: 13. Dezember 2012; Quelle: Datastream, Commerzbank Research Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 2: Starkes Wachstum von 13 Prozent für die M1-Geldmenge in den USA USA: Wachstum der M1-Geldmenge gegenüber Vorjahr in Prozent Jan 85 Jan 90 Jan 95 Jan 00 Jan 05 Jan 10 Stand: 13. Dezember 2012; Quelle: Datastream, Commerzbank Research Grafik 3: M1-Geldmenge im Euroraum steigt wieder Euroraum: Wachstum der M1-Geldmenge gegenüber Vorjahr in Prozent Jan 85 Jan 90 Jan 95 Jan 00 Jan 05 Jan 10 Stand: 13. Dezember 2012; Quelle: Deutsche Bundesbank, Commerzbank Research Grafik 4: Fallende Leitzinsen in Emerging Markets Leitzinsen in Emerging Markets in Prozent China Korea Russland Türkei Indien Brasilien Indonesien Mexiko Stand: 13. Dezember 2012; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research 15

16 VOLATILITÄTSMONITOR Die»Fiskalklippe«und ihre Folgen DOMINIQUE BÖHLER In Reaktion auf die Umgehung der»fiskalklippe«in den USA sind die impliziten Aktien-, Öl- und FX-Volatilitäten Anfang Januar stark gesunken. Grafik 1: Steilheit der VIX-Future-Kurve in Prozent VIX 10-Jahres-Durchschnitt 13 VIX-Index 1. Future 2. Future 3. Future 4. Future 5. Future 6. Future vor 2 Wochen vor 1 Monat Stand: 7. Januar 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 2: Normierte implizite Volatilität 2,5 Abweichung vom 10J-Durchschnitt in Standardabweichungen 2,0 1,5 1,0 0,5 0 0,5 1,0 1,5 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Stand: 7. Januar 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 3: Implizite Aktienvolatilität in % Aktienvol. (Durchschnitt VIX, VDAX, VSTOXX) Gewichtete implizite FX-Vol. Implizite Öl-Vol. Swaption-Vol. (10J-Durchschnitt EUR, USD, GBP, JPY) 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 VIX VSTOXX VDAX Stand: 7. Januar 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Implizite Volatilitäten waren 2012 über alle Anlageklassen hinweg rückläufig, wobei insbesondere die impliziten FX- und Swaption-Volatilitäten auf mehrjährige Tiefs fielen. Ende des Jahres wurde das Muster der impliziten Volatilitäten allerdings aufgrund der politischen Auseinandersetzungen um die Fiskalklippe durchbrochen. So zeigte die VIX-Future-Kurve vor zwei Wochen eine völlig andere Form als noch vor etwas mehr als einem Monat. Inzwischen ist sie jedoch wieder zu ihrer alten Form zurückgekehrt. Das ist auch der Grund für die starke Abnahme der impliziten Aktienvolatilitäten zum Jahresbeginn 2013: Am 9. Januar ist der VIX sogar bis auf 13,22 Punkte gefallen. Implizite Volatilitäten und implizite Volatilitätsschiefen M- Tief 12M- Hoch 10J- Durch. 1W- Veränd. 4W- Veränd Implizite Aktien- und Öl-Volatilität (%) und implizite Aktienvolatilitätsschiefe (pp) VIX 13,8 13,5 26,7 20,9 8,9 2,1 5,4 VDAX 14,3 14,3 33,3 24,0 3,8 1,1 11,9 VSTOXX 16,1 15,6 36,5 24,7 5,3 1,1 10,8 S&P 500 8,2 7,4 13,3 8,8 1,6 0,2 1,7 EURO STOXX 50 6,6 5,7 11,4 7,8 0,7 0,7 1,1 OVX (Öl) 26,0 24,3 42,3 40,3 2,9 3,6 10,3 Implizite FX-Volatilität (3M, %) EUR/USD 7,5 7,1 13,1 10,7 0,7 0,3 6,4 USD/JPY 9,6 6,7 11,1 10,4 0,3 1,2 0,2 GBP/USD 6,2 5,3 10,2 9,8 0,2 0,8 4,5 AUD/USD 7,2 6,9 14,7 12,4 0,5 0,1 8,1 USD/CAD 5,5 5,3 10,8 10,0 0,3 0,2 5,9 USD/CHF 7,3 6,9 13,9 11,0 0,6 0,3 6,8 EUR/JPY 11,4 9,8 15,6 11,9 0,2 1,0 2,2 EUR/GBP 5,7 5,3 9,5 8,1 0,1 0,2 3,6 USD/HKD 0,6 0,4 0,9 0,8 0,1 0,0 0,2 EUR/CHF 3,1 2,3 7,6 5,4 0,1 0,4 4,8 Gewichteter Durchschnitt 7,4 6,7 11,5 10,2 0,3 0,2 4,6 Implizite Swaption-Volatilität (3M, bp, annualisiert, normiert) EUR 5J 53,1 48,2 83,6 81,7 3,1 2,3 33,0 EUR 10J 63,9 55,7 103,4 81,4 8,2 6,2 42,9 USD 5J 51,1 40,2 88,4 106,4 6,3 10,8 18,5 USD 10J 72,7 64,1 106,0 110,4 4,8 8,1 28,8 GBP 5J 54,5 46,1 94,7 88,2 3,5 7,5 26,3 GBP 10J 68,9 60,3 96,5 83,3 5,9 6,6 34,9 JPY 5J 24,7 14,6 31,2 38,5 5,1 8,9 6,3 JPY 10J 37,7 27,1 47,0 47,6 4,0 7,7 6,3 Stand: 7. Januar 2013; Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 16

17 STRUCTURED PRODUCT PICK Ein starkes Fundament: Faktor-Zertifikate auf Holcim KEY FEATURES Auf steigende (Long) oder fallende (Short) Kurse setzen Konstanter Hebel von 3 oder 5 Keine Laufzeitbegrenzung Kein Volatilitätseinfluss Kein Knock-Out Investmentcase Grosse Einigkeit herrscht derzeit unter Experten, welche Rolle die Schwellenländer 2013 einnehmen werden: Sie sollen im neuen Jahr den Hauptteil zum Weltwirtschaftswachstum beisteuern. Milliardenschwere Infrastrukturprogramme von Staaten wie China oder Brasilien sollen dabei unterstützend wirken. Um ein Investment in die Region einzugehen, müssen Anleger aber nicht zwangsläufig die Schweizer Grenze passieren. Mit der heimischen Holcim lässt sich die Emerging-Market-Karte bestens spielen. Der weltweit grösste Anbieter von Zement nimmt in zahlreichen wachstumsstarken Schwellenmärkten, darunter hauptsächlich in Asien, eine führende Rolle ein. Die breite Aufstellung wirkt sich in Zeiten von Euroschuldenkrise und Rezession positiv auf den Geschäftsgang aus. Die boomende Bauwirtschaft in den aufstrebenden Nationen sowie die robuste Nachfrage in Nordamerika sorgten im dritten Quartal 2012 für ein Umsatzplus von rund einem Zehntel, der Reingewinn stieg dank Preiserhöhungen und Kostensenkungen sogar überproportional. Apropos Kosten: Holcim fährt gerade ein immenses Sparprogramm. Da in Europa die Geschäfte derzeit auf Sparflamme laufen, schraubt der Konzern seine Produktionskapazitäten zurück. Die Restrukturierung führt zwar kurzfristig zu Belastungen von 100 Millionen Franken sowie zu Abschreibungen in Höhe von 410 Millionen Franken, doch soll sich dieser Schritt langfristig auszahlen: Die Kosten werden jährlich um 120 Millionen Franken sinken. Holcim-CEO Bernard Fontana sieht das Unternehmen auf Kurs, bis Ende 2014 den Betriebsgewinn um mindestens 1,5 Milliarden Franken zu verbessern. Genaue Zahlen, wie es im vergangenen Jahr gelaufen ist, wird Holcim am 27. Februar vorlegen. Produktbeschreibung Mit Zugewinnen von rund einem Drittel zählte die Holcim-Aktie zu den besten SMI-Titeln Mit Faktor-Zertifikaten Long können Anleger eine weitere Klettertour des Valors noch beschleunigen. Der wahlweise angebotene Hebel von 3 oder 5 eröffnet nämlich eine überproportionale Gewinnchance. Dies gilt übrigens auch für die»bären«. Wer nämlich mit einem Kursrücksetzer nach der Gipfeljagd rechnet, kann mit Faktor-Zertifikaten Short von fallenden Notierungen profitieren. Da sich Faktor-Zertifikate auf einen eigens von der Commerzbank berechneten Index beziehen, kommen Anleger in beiden Fällen in den Genuss eines konstanten Hebels. Auch die Volatilität spielt, anders als beim klassischen Warrant, keine Rolle. Die Gebühr für den innovativen Prozess liegt bei günstigen 0,7 Prozent p.a. Zudem weisen die Faktor-Zertifikate eine Open-End-Struktur auf, sodass der Tradingzeitraum frei gewählt werden kann. Wichtig: Bei Faktor-Zertifikaten gibt es keine Knock-Out-Barriere. Sollte sich allerdings der gewählte Basiswert in die entgegengesetzte Richtung als erwartet entwickeln, droht ein Verlust. Um vor einer bösen Überraschung gefeit zu sein, sollten Anleger je nach Risikobewusstsein einen Stopp setzen. Faktor-Zertifikate auf Holcim Strategie Hebel Symbol Valor Long 3 CBLHO Short 3 CBSHO Long 5 CBLHO Short 5 CBSHO

18 PRODUKTÜBERSICHT Geballtes Wissen für Ihr ipad, iphone oder Kindle Finden Sie unsere beiden erfolgreichen Ratgeber, das»handbuch der Rohstoffe«und das»handbuch der Indizes«im Apple itunes Store zum kostenlosen Herunterladen für Ihr ipad oder iphone oder bei amazon.de für Ihr Kindle. So haben Sie alle Informationen zu Rohstoffen oder Indizes immer griffbereit in Ihrer Tasche. Neue Symbole für Faktor-Zertifikate Um ein vernünftiges Trading mit kleinem Spread zu gewährleisten, haben wir neue Faktor-Zertifikate auf Credit Suisse, Richemont, Swatch, Swiss Re, UBS und Zürich lanciert. In dem alten Produkt werden nur noch Geldkurse gestellt. Kaufaufträge müssen im neuen Produkt getätigt werden. 18 Valor Basiswert Coupon p.a. Verfall Ccy Geldkurs Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF 105,13 CHF Libor Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Tracker-Zertifikate ComStage ETF Basket Costa EUR 120, ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 180, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 149, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 134, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 110,9 Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) CECE Index Open End 9, CTL INDEX Open End 19, DAX PERFORMANCEINDEX Open End 52, DJ TITAN NON CYC Open End 27, DJ TITAN RETAIL Open End 24, DJ TITAN TECH Open End 53, DJ TITAN TELECM Open End 24, DJ TITAN UTIL Open End 10, DJ TITANS AUTO Open End 21, DJ TITANS BANK Open End 10, DJ TITANS BASIC Open End 11, DJ TITANS CHEM Open End 16, DJ TITANS CYCL Open End 18, DJ TITANS ENRGY Open End 24, DJ TITANS FINCL Open End 33, DJ TITANS FOOD Open End 21, DJ TITANS HLTHCR Open End 34, DJ TITANS INDS Open End 20, DJ TITANS INDS Open End 9, DJ TITANS INS Open End 27, DJ TITANS MEDIA Open End 31, DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End 39, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End 19, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End 23, DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End 23, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End 21, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End 35, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End 34, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End 50, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End 50, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End 28, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End 34, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End 31, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End 32, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End 31, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End 21, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End 27, Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End 52, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End 10, Gold Open End Certificate Open End 10, HTL INDEX Open End 11, PTL INDEX Open End 32, S&P 500 INDEX Open End 11, Zertifikat auf den Short DAX Open End 60,12 Faktor-Zertifikate SMI-Aktien Faktor Triple Long ABB Open End CHF 6, Faktor 5x Long ABB Open End CHF 8, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 6, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 2, Faktor 5x Long Adecco Index Open End CHF 15, Faktor Triple Long Credit Suisse Open End CHF 0, Faktor Triple Long Credit Suisse 2 Open End CHF 12, Faktor 5x Long Credit Suisse Open End CHF 1, Faktor 5x Lang Credit Suisse 2 Open End CHF 14, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 4, Faktor 5x Long Holcim Index Open End CHF 22, Faktor Triple Long Givaudan Open End CHF 12, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 6, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 1, Faktor 5x Long Lonza Index Open End CHF 15,35 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 15, Faktor 5x Long Nestle Index Open End CHF 14, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 13, Faktor 5x Long Novartis Index Open End CHF 22, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 31, Faktor 5x Long Richemont Index Open End CHF 20, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 17, Faktor 5x Long Roche Index Open End CHF 17, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 23, Faktor 5x Long SGS Index Open End CHF 20, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 20, Faktor 5x Long Swatch Index Open End CHF 14, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 6, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 24, Faktor 5x Long Swiss Re Open End CHF 55, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 14, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 21, Faktor 5x Long Syngenta Index Open End CHF 19, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 3, Faktor 5x Long Transocean Index Open End CHF 7, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 3, Faktor 5x Long UBS Open End CHF 5, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 10, Faktor 5x Long Zurich Open End CHF 32, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 2, Faktor 5x Short ABB Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Actelion Open End CHF 1, Faktor Triple Short Adecco Open End CHF 1, Faktor 5x Short Adecco Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 5, Faktor 5x Short Credit Suisse Open End CHF 0, Faktor 5x Short Credit Suisse 2 Open End CHF 5, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 2, Faktor 5x Short Holcim Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Givaudan Open End CHF 6, Faktor Triple Short Julius Bär Open End CHF 1, Faktor Triple Short Lonza Open End CHF 4, Faktor 5x Short Lonza Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 3, Faktor 5x Short Nestle Index Open End CHF 5, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 3, Faktor 5x Short Novartis Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Richemont Open End CHF 0, Faktor Triple Short Richemont 2 Open End CHF 8, Faktor 5x Short Richemont Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Roche Open End CHF 2, Faktor 5x Short Roche Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short SGS Open End CHF 1, Faktor 5x Short SGS Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Swatch Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swatch 2 Open End CHF 7, Faktor 5x Short Swatch Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swiss Life Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swiss Re Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swiss Re 2 Open End CHF 8, Faktor 5x Short Swiss Re Open End CHF 0, Faktor 5x Short Swiss Re 2 Open End CHF 7, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 4, Faktor Triple Short Syngenta Open End CHF 1, Faktor 5x Short Syngenta Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Transocean Open End CHF 1, Faktor 5x Short Transocean Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short UBS Open End CHF 1, Faktor 5x Short UBS Open End CHF 0, Faktor 5x Short UBS 2 Open End CHF 8, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 2, Faktor 5x Short Zurich Open End CHF 0, Faktor 5x Short Zurich 2 Open End CHF 8,15 Faktor-Zertifikate SPI-Aktien Faktor Triple Long Baloise Open End CHF 17, Faktor Triple Long Clariant Open End CHF 11, Faktor Triple Long Galenica Open End CHF 6,70

19 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor Triple Long Geberit Open End CHF 11, Faktor Triple Long Kühne Nagel Open End CHF 10, Faktor Triple Long Logitech Open End CHF 7, Faktor Triple Long Meyer Burger Open End CHF 1, Faktor Triple Long Nobel Biocare Open End CHF 3, Faktor Triple Long Panalpina Open End CHF 10, Faktor Triple Long Schindler Open End CHF 13, Faktor Triple Long Sonova Open End CHF 10, Faktor Triple Long Swissquote Open End CHF 7, Faktor Triple Long Temenos Open End CHF 3, Faktor Triple Short Baloise Open End CHF 4, Faktor Triple Short Clariant Open End CHF 4, Faktor Triple Short Galenica Open End CHF 11, Faktor Triple Short Geberit Open End CHF 6, Faktor Triple Short Kühne Nagel Open End CHF 6, Faktor Triple Short Nobel Biocare Open End CHF 13, Faktor Triple Short Panalpina Open End CHF 5, Faktor Triple Short Schindler Open End CHF 5, Faktor Triple Short Sonova Open End CHF 5, Faktor Triple Short Swissquote Open End CHF 6,30 Faktor-Zertifikate Europäische Aktien Faktor Triple Long Deutsche Bank Index Open End EUR 23, Faktor Triple Long Commerzbank Index Open End EUR 17, Faktor Triple Long ING Groep Index Open End EUR 23, Faktor Triple Long BBVA Index Open End EUR 28, Faktor Triple Long Banco Santander Index Open End EUR 23, Faktor Triple Long BNP Paribas Index Open End EUR 30, Faktor Triple Long Crédit Agricole Index Open End EUR 53, Faktor Triple Long Société Générale Index Open End EUR 43, Faktor Triple Long Intesa SanPaolo Index Open End EUR 21, Faktor Triple Long UniCredit Index Open End EUR 28, Faktor 5x Long Deutsche Bank Index Open End EUR 27, Faktor 5x Long Commerzbank Index Open End EUR 15, Faktor 5x Long ING Groep Index Open End EUR 31, Faktor 5x Long BBVA Index Open End EUR 38, Faktor 5x Long Banco Santander Index Open End EUR 29, Faktor 5x Long BNP Paribas Index Open End EUR 48, Faktor 5x Long Crédit Agricole Index Open End EUR 91, Faktor 5x Long Société Générale Index Open End EUR 72, Faktor 5x Long Intesa SanPaolo Index Open End EUR 22, Faktor 5x Long UniCredit Index Open End EUR 35, Faktor Triple Short Deutsche Bank Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short Commerzbank Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short ING Groep Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short BBVA Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Banco Santander Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short BNP Paribas Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Crédit Agricole Index Open End EUR 0, Faktor Triple Short Société Générale Index Open End EUR 0, Faktor Triple Short Intesa SanPaolo Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short UniCredit Index Open End EUR 1, Faktor 5x Short Deutsche Bank Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Commerzbank Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short ING Groep Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short BBVA Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Banco Santander Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short BNP Paribas Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Crédit Agricole Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Société Générale Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Intesa SanPaolo Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short UniCredit Index Open End EUR 0, Faktor Triple Long Barclays Index Open End CHF 74, Faktor Triple Long Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 57, Faktor 5x Long Barclays Index Open End CHF 158, Faktor 5x Long Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 104, Faktor Triple Short Barclays Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 2, Faktor 5x Short Barclays Index Open End CHF 0, Faktor 5x Short Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 0,43 Faktor-Zertifikate US-Aktien Faktor Triple Long Alcoa Index Open End USD 27, Faktor Triple Long Amazon Index Open End USD 41, Faktor Triple Long Apple Index Open End USD 20, Faktor Triple Long Barrick Gold Index Open End USD 15, Faktor Triple Long Citigroup Index Open End USD 82, Faktor Triple Long Cognizant Index Open End USD 41, Faktor Triple Long General Electric Index Open End USD 32, Faktor Triple Long Facebook Index Open End USD 4, Faktor Triple Long Google Index Open End USD 39, Faktor Triple Long IBM Index Open End USD 22, Faktor Triple Long Intel Index Open End USD 12, Faktor Triple Long McDonald's Index Open End USD 25, Faktor Triple Long Whole Foods Market Index Open End USD 27, Faktor Triple Long Gazprom Index Open End USD 27, Faktor Triple Long Lukoil Index Open End USD 47, Faktor Triple Long Petróleo Brasileiro Index Open End USD 18, Faktor Triple Long CEMEX Index Open End USD 145, Faktor Triple Long Vale Index Open End USD 29, Faktor Triple Short Alcoa Index Open End USD 14, Faktor Triple Short Amazon Index Open End USD 9, Faktor Triple Short Apple Index Open End USD 17, Faktor Triple Short Barrick Gold Index Open End USD 21, Faktor Triple Short Citigroup Index Open End USD 3, Faktor Triple Short Cognizant Index Open End USD 8, Faktor Triple Short General Electric Index Open End USD 14, Faktor Triple Short Facebook Index Open End USD 4, Faktor Triple Short Google Index Open End USD 11, Faktor Triple Short IBM Index Open End USD 22, Faktor Triple Short Intel Index Open End USD 34, Faktor Triple Short McDonald's Index Open End USD 21, Faktor Triple Short Whole Foods Market Index Open End USD 14, Faktor Triple Short Gazprom Index Open End USD 12, Faktor Triple Short Lukoil Index Open End USD 9, Faktor Triple Short Petróleo Brasileiro Index Open End USD 15, Faktor Triple Short CEMEX Index Open End USD 1, Faktor Triple Short Vale Index Open End USD 11,70 Faktor-Zertifikate Indizes Faktor Triple Short DAXF Index Open End EUR 2, Faktor 4x Short DAXF Index Open End EUR 1, Faktor Triple Long DAXF Index Open End EUR 12, Faktor 4x Long DAXF Index Open End EUR 10, Faktor Triple Short SMIF Index Open End EUR 4, Faktor 4x Short SMIF Index Open End EUR 2, Faktor Triple Long SMIF Index Open End EUR 14, Faktor 4x Long SMIF Index Open End EUR 14,00 Faktor-Zertifikate Edelmetalle Faktor Triple Short Gold Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short Gold Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Gold Index Open End CHF 13, Faktor 4x Long Gold Index Open End CHF 13, Faktor Triple Short Silver Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 0, Faktor Triple Long Silver Index Open End CHF 5, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Silver Index Open End CHF 2, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Silver Index Open End CHF 3, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 1, Faktor 4x Long Palladium Index Open End CHF 4, Faktor 4x Short Palladium Index Open End CHF 2, Faktor 4x Long Platin Index Open End CHF 4, Faktor 4x Short Platin Index Open End CHF 7,29 Faktor-Zertifikate Energie Faktor Triple Short Brent Oil Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Brent Oil Index Open End CHF 0, Faktor Triple Long Brent Oil Index Open End CHF 24, Faktor 4x Long Brent Oil Index Open End CHF 26, Faktor 4x Long WTI Oil Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short WTI Oil Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Heating Oil Index Open End CHF 8, Faktor 4x Short Heating Oil Index Open End CHF 4,09 Faktor-Zertifikate mit Hebel 5 auf europäische Banken Wir haben unsere Palette der Faktor-Zertifikate erweitert und bieten neue Produkte mit Hebel 3 und Hebel 5 (Long und Short) auf ausgewählte europäische Banken an. Neben deutschen Banken sind französische, spanische, italienische und britische Banken im Angebot. Das einzige Hebelprodukt auf Heizöl in der Schweiz Die Commerzbank bietet das erste Hebelprodukt auf Heizöl an. Mit den Faktor- Zertifikaten können Anleger sowohl auf steigende (Long, CBLHO4) als auch auf fallende (Short, CBSHO4) Notierungen setzen mit einem konstanten Hebel von 4. Die preisgekrönten Faktor-Zertifikate basieren auf einer Indexlösung. Eine Praxis, die eine deutliche Abgrenzung gegenüber klassischen Knock-Out Warrants oder Mini-Futures mitbringt: Weder die Volatilität noch der regelmässige Austausch des Terminkontrakts (Roll-Over) nehmen Einfluss auf die Preisgestaltung. 19

20 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Mit SMI Puts das Portfolio günstig absichern Mit SMI Put Warrants kann ein Anleger sich derzeit günstig gegen fallende Kurse absichern. Der VSMI hat sich von seinen Hochs deutlich erholt, was Warrants verbilligt. Die Commerzbank bietet eine breite Palette von Call und Put Warrants an mit Laufzeiten von März 2013 bis Juni Die Kennzahlen (Greeks) können auch jederzeit auf zertifikate.commerzbank.ch nachgeschaut werden. Zudem bieten wir auf der Webseite Livepreise an und stellen sehr kompetitive Preise. Wir empfehlen jedem Anleger, bei einer Investition in Warrants die gängigen Marktvolatilitäten zu vergleichen. Dies kann beispielsweise über payoff.ch oder scoach.ch sehr einfach erfolgen. Faktor-Zertifikate auf Volatilität Die Faktor-Zertifikate auf die Volatilität haben eingeschlagen wie eine Bombe. Lanciert wurden sie Ende Juni Die Volatilitätsindizes stehen rekordtief (niedrigster Stand seit 2007). Der Vorteil der Faktor-Zertifikate ist die konstante Partizipa tionsrate. Weitere Informationen inklusive einer Informationsbroschüre zum Thema Volatilität finden Sie unter commerzbank.ch Faktor 4x Long Natural Gas Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Natural Gas Index Open End CHF 10, Faktor 4x Long Natural Gas Index II Open End CHF 7,70 Faktor-Zertifikate Rohstoffe Faktor 4x Long Copper Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Copper Index Open End CHF 4, Faktor 4x Long Cocao Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Cocoa Index Open End CHF 6, Faktor 4x Long Coffee Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Coffee Index Open End CHF 35, Faktor 4x Long Corn Index Open End CHF 15, Faktor 4x Short Corn Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Sugar Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Sugar Index Open End CHF 2, Faktor 4x Long Wheat Index Open End CHF 27, Faktor 4x Short Wheat Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long CO 2 Index Open End CHF 4, Faktor Triple Short CO 2 Index Open End CHF 5, Faktor 4x Long Cotton Index Open End CHF 5, Faktor 4x Short Cotton Index Open End CHF 6,37 Faktor-Zertifikate Bund Future Faktor 5x Long Bund Future Open End EUR 17, Faktor 5x Short Bund Future Open End EUR 4, Faktor 10x Long Bund Future Open End EUR 22, Faktor 10x Short Bund Future Open End EUR 1,35 Faktor-Zertifikate Zinsen Faktor 20x Short EURIBORF Index Open End EUR 8, Faktor 40x Short EURIBORF Index Open End EUR 6, Faktor 20x Long EURIBORF Index Open End EUR 11, Faktor 40x Long EURIBORF Index Open End EUR 13, Faktor 5x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 4, Faktor 10x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 2, Faktor 5x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 15, Faktor 10x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 24, Faktor 5x Long OATF Index Open End EUR 15, Faktor 10x Long OATF Index Open End EUR 21, Faktor 5x Short OATF Index Open End EUR 6, Faktor 10x Short OATF Index Open End EUR 3,67 Faktor-Zertifikate Volatilität Faktor Single Short VIXF Index Open End CHF 9, Faktor Single Long VIXF Index Open End CHF 2, Faktor Double Short VIXF Index Open End CHF 2, Faktor Double Long VIXF Index Open End CHF 0, Faktor Single Short VSTOXXF Index Open End CHF 11, Faktor Single Long VSTOXXF Index Open End CHF 3, Faktor Double Short VSTOXXF Index Open End CHF 4, Faktor Double Long VSTOXXF Index Open End CHF 0,58 Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Warrants ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Lonza Group AG CHF Call , Lonza Group AG CHF Put , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Put , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Put Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Put SMI Index 5700 Call , SMI Index 5800 Call , SMI Index 5900 Call , SMI Index 6000 Call , SMI Index 6100 Call , SMI Index 6200 Call , SMI Index 6300 Call , SMI Index 6400 Call , SMI Index 6500 Call , SMI Index 6600 Call , SMI Index 5000 Put , SMI Index 5100 Put , SMI Index 5200 Put , SMI Index 5300 Put , SMI Index 5400 Put , SMI Index 5500 Put , SMI Index 5600 Put , SMI Index 5700 Put , SMI Index 5800 Put , SMI Index 5900 Put , SMI Index 6000 Put , SMI Index 6100 Put , SMI Index 6200 Put , SMI Index 6300 Put , SMI Index 5700 Call , SMI Index 5800 Call , SMI Index 5900 Call , SMI Index 6000 Call , SMI Index 6100 Call , SMI Index 6200 Call , SMI Index 6300 Call , SMI Index 6400 Call , SMI Index 6500 Call , SMI Index 6600 Call , SMI Index 6700 Call , SMI Index 6800 Call , SMI Index 5000 Put , SMI Index 5100 Put , SMI Index 5200 Put , SMI Index 5300 Put , SMI Index 5400 Put , SMI Index 5500 Put , SMI Index 5600 Put , SMI Index 5700 Put ,04

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