Statistischer Monatsbericht
|
|
- Charlotte Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistischer Monatsbericht 12 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
2 Periodische Statistische Veröffentlichungen des BMEL BMELV Daten Analysen Statistischer Monatsbericht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Ausgabe: monatlich Zu beziehen von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 422, Bonn Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Bundesrepublik Deutschland Ausgabe: jährlich Zu beziehen vom Landwirtschaftsverlag GmbH, Münster Ab Ausgabe 2008 zu beziehen vom Wirtschaftsverlag NW GmbH, Bremerhaven Ertragslage Garten- und Weinbau Ausgabe: jährlich Zu beziehen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Referat 123, Bonn Fax: 0228/ ; Milch- und Molkereiwirtschaft Deutschland und EU-Mitgliedsstaaten Ausgabe: jährlich Zu beziehen von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 423, Bonn Struktur der Mischfutterhersteller Ausgabe: jährlich (Wirtschaftsjahr) Zu beziehen von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 423, Bonn Struktur der Mühlenwirtschaft Ausgabe: jährlich (Wirtschaftsjahr) Zu beziehen von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 423, Bonn Abschlussbericht über die Besondere Ernteermittlung bei Getreide und Kartoffeln Ausgabe: jährlich Zu beziehen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Referat 123, Bonn Die Unternehmensstruktur der Molkereiwirtschaft in Deutschland Ausgabe: dreijährlich Zu beziehen von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 423, Bonn Buchführungsergebnisse der Testbetriebe Ausgabe: jährlich (Wirtschaftsjahr) Zu beziehen von Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Referat 123, Bonn Fax: 0228/ ;
3 Zeichenerklärung: 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle dargestellt werden kann - = nichts vorhanden. = kein Nachweis vorhanden oder aus Gründen des Datenschutzes betrieblicher Einzeldaten nicht veröffentlicht, aber in der Gesamtsumme enthalten... = Angaben fallen später an x = Nachweis/Aussage ist nicht sinnvoll bzw. Fragestellung trifft nicht zu / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Nachweis unter dem Vorbehalt, dass das Ergebnis erhebliche Fehler aufweisen kann, _, = Hinweis auf methodische Brüche in der Zahlenreihe und/oder Spalte r s v = berichtigte Zahl = geschätzte Zahl = vorläufige Zahl Abkürzungsverzeichnis: a.n.g. = anderweitig nicht genannt BfR = Bundesinstitut für Risikobewertung BgVV = Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin BVL = Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit D = Durchschnitt dt = Dezitonne (100 kg) EU = Europäische Union Epl. = Einzelplan FAO = Food and Agriculture Organization of the United Nations F.i.Tr. = Fett in der Trockenmasse Fwj = Forstwirtschaftsjahr GMJ = Garantiemengenjahr HS = Forschung, Untersuchungen und ähnliches IN = Industrienorm JD = Jahresdurchschnitt Mio. = MD = Monatsdurchschnitt MOE = Mittel- und osteuropäische Länder Mrd. = Vj. = Vierteljahr VjD = Vierteljahresdurchschnitt Vorj. = Vorjahr VZBV = Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Wj. = Wirtschaftsjahr WjD = Wirtschaftsjahresdurchschnitt ZMP = Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH = Baden-Württemberg = Bayern = Berlin = Brandenburg = Bremen = Hamburg = Hessen = Mecklenburg-Vorpommern = Niedersachsen = Nordrhein-Westfalen = Rheinland-Pfalz = Saarland = Sachsen = Sachsen-Anhalt = Schleswig-Holstein = Thüringen Anm.: Anmerkungen beziehen sich immer auf den gesamten Tabelleninhalt. Abweichungen in den Summen erklären sich durch Runden der Zahlen. Bei der Quellenangabe ist hinter der Bezeichnung BMELV bzw. BLE das Herkunftsreferat in Klammern aufgeführt. Sofern keine räumlichen Bezüge über bzw. in einer Tabelle stehen, beziehen sich die Angaben immer auf Deutschland. Die aktuellsten Tabellen finden Sie unter Urheberrechte der Veröffentlichung liegen, soweit kein anderer Hinweis erfolgt, bei dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft / Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigungen und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe erwünscht. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme oder Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Herausgeber: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Redaktion: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Referat 422, Statistik und Berichterstattung, Dr. A.-G. Maul Telefon (0228) ; S. Lohbrandt Telefon (0228) , agrar@ble.de Herstellung: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ISSN
4 Inhaltsübersicht A. Landwirtschaft Seite Flächen MBT Vorläufige Herbstaussaatflächen für die Ernte Betriebe nach Produktionsmerkmalen MBT Legehennenhaltung und Eiererzeugung MBT Geflügelschlachtereien und geschlachtetes Geflügel MBT Tierärzte und Tierärztinnen nach Tierärztekammern Nährstoffbilanzen und Düngemittel MBT Inlandsabsatz von Düngemitteln Vierteljahr MBT Inlandsabsatz von Düngemitteln Wirtschaftsjahr MBT Entwicklung des Inlandsabsatzes von Düngemitteln MBT Nährstoffverhältnis in Düngungsaufwand der europäischen OECD-Länder nach Wirtschaftsjahren Viehhaltung und Veterinärwesen MBT Brütereien, eingelegte Bruteier und geschlüpfte Küken MBT Anzeigepflichtige Tierseuchen der Bundesrepublik Deutschland
5 B. Ernährungswirtschaft Seite Getreide, Hülsenfrüchte, Raps und Futtermittel MBT Getreidekäufe der aufnehmenden Hand von der Landwirtschaft MBT Käufe der aufnehmenden Hand von der Landwirtschaft Hülsenfrüchte, Raps und Ölsaaten MBT Bestände der Wirtschaft an Getreide, Getreideerzeugnissen und Reis MBT Bestände an Hülsenfrüchten und Raps MBT Getreidevermahlung und Mehlausbeute in Handelsmühlen MBT Herstellung von Mehl in Handelsmühlen MBT Herstellung von Malz MBT Herstellung von Mischfutter (vorläufige Zahlen) MBT Verarbeitung von Getreide zu Mischfutter (vorläufige Zahlen) MBT Bericht über Öle und Fette in Deutschland MBT Marktbestände an Ölkuchen, Expeller und Extraktionsschroten Zucker MBT Zuckererzeugung, Zuckerabsatz und Zuckerbestände MBT Zuckerabsatz der Zuckerfabriken und Handelsunternehmen Vieh und Fleisch MBT Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft MBT Durchschnittsgewichte der gewerblich geschlachteten Tiere MBT Fleischanfall von geschlachteten Tieren in- und ausländischer Herkunft Milch und Fette MBT Milcherzeugung und -verwendung nach Monaten MBT Rohmilchlieferung der Erzeuger an milchwirtschaftliche Unternehmen MBT Rohmilchlieferung der Erzeuger an milchwirtschaftliche Unternehmen nach Monaten bis auf Kreisebene in Deutschland MBT Konventionell erzeugter Kuhmilch in Deutschland Anlieferung an deutsche milchwirtschaftliche Unternehmen MBT Herstellung von ausgewählten, ökologisch erzeugten, Milchprodukten nach Monaten MBT Herstellung von ausgewählten Milcherzeugnissen nach Monaten MBT Herstellung von ausgewählten Milcherzeugnissen nach Region - Korrektur MBT Herstellung von Käse nach Fettstufen und Monaten MBT Verkauf von Ölen Ernährungsgewerbe MBT Index der Nettoproduktion des Produzierenden Ernährungsgewerbes MBT Beschäftigte, Umsatz und Exportquote der fachlichen Betriebsteile des Produzierenden Ernährungsgewerbes MBT Betriebe, Beschäftigte, Arbeitsstunden und Entgelte des Produzierenden Ernährungsgewerbes MBT Umsatz und Exportquote der Betriebe des Produzierenden Ernährungsgewerbes MBT Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsdaten des Produzierenden Ernährungsgewerbes MBT Betriebe, Beschäftigte und Umsatz im Produzierenden Ernährungsgewerbe nach Beschäftigtengrößenklassen MBT Kostenstruktur im Produzierenden Ernährungsgewerbe - Ausgewählte Kosten in % des Bruttoproduktionswertes
6 C. Preise und Löhne Seite Agrarpreise MBT Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte MBT Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel MBT Preise für konventionell erzeugte Kuhmilch MBT Preise für ökologisch/biologisch erzeugte Kuhmilch MBT Preise für konventionell und ökologisch/biologisch erzeugte Kuhmilch MBT Preise für konventionell und ökologisch/biologisch erzeugte Ziegenmilch MBT Index der Einfuhrpreise Gewerbliche Preise und Verbraucherpreise MBT Teilindex für Erzeugnisse des Nahrungs- und Genussmittelgewerbes MBT Preismesszahlen für verschiedene Energiearten MBT Ausgewählte Teilindizes für Nahrungsmittel sowie für Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen MBT Verbraucherpreisindex für Deutschland Bauland-, Bau- und Pachtpreise MBT Kaufwerte für Bauland nach Baulandarten Devisenkurse MBT Euro-Referenzkurse des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) E. Forst- und Holzwirtschaft Preise MBT Index der Erzeugerpreise der Produkte des Holzeinschlags aus den Staatsforsten Anfragen, Hinweise und Anregungen können an die adresse der Redaktion gerichtet werden. 840
7 A. Landwirtschaft Flächen Land Vorläufige Herbstaussaatflächen für die Ernte Wintergetreide zur Körnergewinnung insgesamt Herbstaussaatfläche für das Erntejahr 2016 Zu- bzw. Abnahme gegen Winterweizen (einschl. Dinkel und Einkorn) Herbstaussaatfläche für das Erntejahr 2016 Zu- bzw. Abnahme gegen Herbstaussaatfläche für das Erntejahr 2016 darunter Triticale Zu- bzw. Abnahme gegen (MBT ) Winterroggen und Wintermenggetreide Herbstaussaatfläche für das Erntejahr 2016 Zu- bzw. Abnahme gegen 1000 ha in % 1000 ha in % 1000 ha in % 1000 ha in % Baden-Württemberg 350,0-1,4 227,2-1,9 21,9 + 2,9 / / Bayern 927,3 + 3,6 563,6 + 4,8 73,0-3,8 30,4-14,2 Brandenburg 481,3 + 0,1 167,3 + 0,6 40,6-2,7 180,7-3,4 Hessen 255,0-1,9 154,7-3,5 19,4 + 1,5 13,6-2,3 Mecklenburg-Vorpommern 543,3 ± 0,0 353,9 + 1,6 11,7 + 2,8 52,4-14,1 Niedersachsen 787,2-0,2 430,4 + 0,9 72,2-12,8 130,1-3,7 Nordrhein-Westfalen 504,7 + 1,4 274,6 + 0,2 72,6 + 2,6 17,0 + 2,1 Rheinland-Pfalz 186,8 + 5,6 117,8 + 4,2 19,0 + 15,9 10,9 + 7,3 Saarland 17,5-2,8 9,0-3,2 2,6 + 3,3 / / Sachsen 336,4-1,7 193,4-0,5 18,9-11,2 28,8-13,8 Sachsen-Anhalt 497,5-4,6 314,3-6,4 16,8-5,5 68,1-6,1 Schleswig-Holstein 290,5 + 1,8 195,5 + 2,4 7,4-1,2 27,9 + 1,1 Thüringen 310,2-0,9 216,8-1,5 13,8 + 5,8 7,1-24,8 Deutschland 1) 5 487,7 + 0, ,5 + 0,3 390,0-2,9 580,0-5,7 noch: darunter Wintergerste Winterraps Getreide zur Ganzpflanzenernte Land Herbstaussaatfläche für das Erntejahr 2016 Zu- bzw. Abnahme gegen Herbstaussaatfläche für das Erntejahr 2016 Zu- bzw. Abnahme gegen Herbstaussaatfläche für das Erntejahr 2016 Zu- bzw. Abnahme gegen 1000 ha in % 1000 ha in % 1000 ha in % Baden-Württemberg 90,4-1,5 47,4 3,4 / - 34,2 Bayern 260,4 + 5,9 93,7-9,7 32,2 + 1,2 Brandenburg 92,6 + 8,3 133,2 2,2 6,5 + 5,3 Hessen 67,3 + 1,2 61,3 10,3 0,2-16,6 Mecklenburg-Vorpommern 125,4 + 2,2 234,7 1,9 4,7 + 58,2 Niedersachsen 154,5 + 7,0 118,7 0,0 2,6 + 8,3 Nordrhein-Westfalen 140,5 + 3,0 59,6 6,7 4,9 + 17,9 Rheinland-Pfalz 39,1 + 4,7 43,9 1,7 1,6 + 18,3 Saarland 3,1-5,3 4,0 7,5 / + 25,5 Sachsen 95,3 + 2,3 130,1 2,8 2,7-32,9 Sachsen-Anhalt 98,4 + 3,2 155,3-5,3 6,8-15,9 Schleswig-Holstein 59,7 + 0,5 92,2 1,4 15,3 ± 0,0 Thüringen 72,5 + 2,8 115,4 3,2 4,2-43,4 Deutschland 1) 1 299,3 + 3, ,5 0,7 93,4-12,4 Anm.: Hochrechnung und Berechnung der Veränderungen der Herbstaussaatflächen auf Basis der endgültigen Anbauflächen der Bodennutzungshaupterhebung. - 1) Ohne Stadtstaaten. Statistisches Bundesamt, BMEL (123) 841
8 Betriebe nach Produktionsmerkmalen Merkmal Einheit Legehennenhaltung und Eiererzeugung In Betrieben von Unternehmen mit und mehr Hennenhaltungsplätzen (MBT ) Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr/JD v Betriebe 1) Anzahl Hennenhaltungsplätze 2) 6) Anzahl Legehennen 3) 6) Anzahl Eiererzeugung 4) 5) 7) Stück Eier je Legehenne 7) Anzahl 24,9 23,1 26,0 24,3 24,9 24,0 24,8 24,3 24,0 Auslastung der 87,0 88,0 85,8 85,0 85,9 86,0 84,5 84,3 81,3 % Haltungskapazität nach Haltungsform 8) Bodenhaltung Betriebe 1) Anzahl Hennenhaltungsplätze 2) 6) Anzahl Legehennen 3) 6) Anzahl Eiererzeugung 4) 5) 7) Stück Eier je Legehenne 7) Anzahl 24,6 23,1 26,3 24,4 25,0 24,4 25,0 25,0 24,4 Auslastung der 85,5 86,4 84,2 83,4 85,0 84,5 84,0 83,3 82,4 % Haltungskapazität Freilandhaltung Betriebe 1) Anzahl Hennenhaltungsplätze 2) 6) Anzahl Legehennen 3) 6) Anzahl Eiererzeugung 4) 5) 7) Stück Eier je Legehenne 7) Anzahl 25,5 22,8 25,7 23,6 24,2 23,6 24,8 24,3 24,3 Auslastung der % 88,4 89,9 88,6 85,8 89,5 90,3 89,0 87,3 82,1 Haltungskapazität Fortsetzung nächste Seite. 842
9 Merkmal Einheit noch: Legehennenhaltung und Eiererzeugung In Betrieben von Unternehmen mit und mehr Hennenhaltungsplätzen (MBT ) Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr/JD v Kleingruppenhaltung und ausgestaltete Käfige Betriebe 1) Anzahl Hennenhaltungsplätze 2) 6) Anzahl Legehennen 3) 6) Anzahl Eiererzeugung 4) 5) 7) Stück Eier je Legehenne 7) Anzahl 24,9 23,3 25,5 24,6 26,4 23,0 24,7 21,5 23,0 Auslastung der 92,5 93,3 88,9 92,2 85,2 86,7 79,7 82,8 69,6 % Haltungskapazität Ökologische Erzeugung Betriebe 1) Anzahl Hennenhaltungsplätze 2) 6) Anzahl Legehennen 3) 6) Anzahl Eiererzeugung 4) 5) 7) Stück Eier je Legehenne 7) 25,3 23,4 25,1 23,9 23,8 23,4 23,5 23,0 22,3 Anzahl Auslastung der 88,8 89,2 88,3 87,1 86,1 87,8 84,8 87,1 85,9 % Haltungskapazität Anm.: vorläufige Ergebnisse. In Betrieben von Unternehmen mit mindestens Hennenhaltungsplätzen. - 1) Seit : Eine aus einem Stall oder mehreren Ställen bestehende örtliche, wirtschaftliche und seuchenhygienische Einheit zur Erzeugung von Eiern im Sinne des Legehennenbetriebsregistergesetzes. - 2) Bei voller Ausnutzung der für die Hennenhaltung verfügbaren Hennenhaltungsplätze. - 3) Einschließlich legereifer Junghennen und Legehennen, die sich in der Mauser befinden. - 4) Einschließlich Bruch-, Knick- und Junghenneneier. - 5) Für den menschlichen Verzehr erzeugte Eier (Konsumeier). - 6) am letzten Kalendertag des Berichtsmonats. - 7) im Berichtsmonat. - 8) Bei Betrieben mit mehreren Haltungsformen erfolgt eine Mehrfachzählung. Statistisches Bundesamt 843
10 Monat Geflügelschlachtereien 1) Anzahl Geflügelschlachtereien und geschlachtetes Geflügel t Jungmasthühner Anzahl in Geschlachtetes Geflügel t Suppenhühner Anzahl in (MBT ) v v v v v v Enten t Januar Februar März April Mai Juni Juli August September r r r r Oktober November Dezember Jan. bis Nov Jahr noch: Geschlachtetes Geflügel Monat noch: Enten Gänse Truthühner Strauße Anzahl in t Anzahl in t Anzahl in v v v v v v t Januar Februar März April Mai Juni Juli August September r Oktober November Dezember Jan. bis Nov Jahr Monat noch: Strauße Anzahl in t Sonstiges Geflügel 2) noch: Geschlachtetes Geflügel Anzahl in t Insgesamt Anzahl in v v v v v Januar Februar März April Mai Juni Juli August September r r Oktober November Dezember Jan. bis Nov Jahr ) Geflügelschlachtereien, die nach den entsprechenden Verordnungen der EU zugelassen sind. - 2) Hierzu zählen Fasane, Wachteln, Tauben und Perlhühner. Statistisches Bundesamt 844
11 Tierärzte und Tierärztinnen nach Tierärztekammern Stand: (MBT ) Tierärztekammer Merkmal Baden- Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Württemberg Vorpommern Tierärztlich Tätige davon Niedergelassene Tierärzte Praxisassistenten Praxisvertreter Angestellt in der Landwirtschaft Beamtete Tierärzte Angestellte Tierärzte im öffentlichen Dienst Tierärzte in der Privatwirtsch./Industrie Bundeswehr Nicht vollbeschäftigte Tierärzte 1) Tierärzte mit anderen vet.-med. Tätigkeiten Referendare Tierärzte im Ausland Nicht bzw. nicht mehr tierärztlich Tätige davon Berufsfremd tätige Tierärzte Tierärzte ohne Berufsausübung Arbeitslose Tierärzte Doktoranden/ Hospitanden ohne Entgelt Tierärzte im Ruhestand Tierärzte in der Elternzeit Tierärzte insgesamt Dagegen Tierärztekammer Merkmal Nieder- Nordrhein Westfalen- NRW Rheinland- Saarland Sachsen Sachsensachsen Lippe zusammen Pfalz Anhalt Tierärztlich Tätige davon Niedergelassene Tierärzte Praxisassistenten Praxisvertreter Angestellt in der Landwirtschaft Beamtete Tierärzte Angestellte Tierärzte im öffentlichen Dienst Tierärzte in der Privatwirtsch./Industrie Bundeswehr Nicht vollbeschäftigte Tierärzte 1) Tierärzte mit anderen vet.-med. Tätigkeiten Referendare Tierärzte im Ausland Nicht bzw. nicht mehr tierärztlich Tätige davon Berufsfremd tätige Tierärzte Tierärzte ohne Berufsausübung Arbeitslose Tierärzte Doktoranden/ Hospitanden ohne Entgeld Tierärzte im Ruhestand Tierärzte in der Elternzeit Tierärzte insgesamt Dagegen Tierärztekammer Deutschland davon Merkmal Schleswig- darunter Thüringen insgesamt Früheres darunter Neue darunter Holstein weiblich Bundesgebiet weiblich Länder weiblich Tierärztlich Tätige davon Niedergelassene Tierärzte Praxisassistenten Praxisvertreter Angestellt in der Landwirtschaft Beamtete Tierärzte Angestellte Tierärzte im öffentlichen Dienst Tierärzte in der Privatwirtsch./Industrie Bundeswehr Nicht vollbeschäftigte Tierärzte 1) Tierärzte mit anderen vet.-med. Tätigkeiten Referendare Tierärzte im Ausland Nicht bzw. nicht mehr tierärztlich Tätige davon Berufsfremd tätige Tierärzte Tierärzte ohne Berufsausübung Arbeitslose Tierärzte Doktoranden/ Hospitanden ohne Entgelt Tierärzte im Ruhestand Tierärzte in der Elternzeit Tierärzte insgesamt Dagegen ) Liegt für nicht vor. Zentrale Tierärztedatei - Bundestierärztekammer, BMEL (123) 845
12 Nährstoffbilanzen und Düngemittel Inlandsabsatz von Düngemitteln t Nährstoff (MBT ) Stickstoff Phosphat P 2 O 5 Kali K 2 O Kalk 1) N CaO Land 3. Vj. 3. Vj. 3. Vj Vj. 3. Vj. 3. Vj. 3. Vj Vj. 3. Vj. 3. Vj. 3. Vj Vj. 3. Vj. 3. Vj. 3. Vj Vj. Baden-Württemberg 20,4 18,5-9,1 3,7 2,2-41,3 5,7 3,8-33,5 43,2 48,3 + 11,9 Bayern 42,4 44,2 + 4,1 5,8 3,8-34,4 12,0 9,2-23,2 217,0 256,7 + 18,3 Berlin 0,1 0,0-80,5 0,0 0,0-93,3 0,9 0,5-40,2 0,7 0,3-57,8 Brandenburg 25,5 21,4-16,2 1,5 2,7 + 86,0 3,4 3,1-6,6 114,8 104,0-9,4 Bremen 0,3 0, ,0 0,0 0,1. 0,0 0,5. 2,7 1,8-35,7 Hamburg 5,8 2,8-51,8 10,0 0,8-91,8 0,0 0,1. 0,3 0,2-35,3 Hessen 23,7 17,4-26,5 0,9 0,5-42,8 6,1 7,1 + 16,7 43,9 58,6 + 33,5 Mecklenburg-Vorpommern 49,5 41,7-15,7 8,9 8,3-6,0 12,3 8,3-32,4 141,3 104,8-25,8 Niedersachsen 81,4 62,3-23,5 4,9 6,3 + 28,6 21,2 16,6-21,7 227,1 190,9-15,9 Nordrhein-Westfalen 39,0 42,8 + 9,5 1,4 2,0 + 49,3 7,3 7,4 + 1,5 111,5 138,9 + 24,6 Rheinland-Pfalz 8,9 10,6 + 19,2 1,8 1,4-23,9 4,4 3,7-15,8 23,6 32,3 + 37,3 Saarland 0,0 0,7. 0,0 0,0-45,0 0,1 0,0-45,3 3,0 2,8-7,0 Sachsen 18,1 20,8 + 15,0 2,4 3,0 + 23,2 2,9 1,6-43,3 133,4 111,9-16,1 Sachsen-Anhalt 33,1 37,2 + 12,6 5,2 3,4-34,3 6,2 3,8-37,8 105,2 88,9-15,5 Schleswig-Holstein 46,2 42,8-7,3 5,5 8,4 + 53,1 10,4 7,3-29,9 146,0 115,8-20,6 Thüringen 13,7 17,5 + 28,4 1,1 0,5-53,3 1,0 1,1 + 10,4 52,6 52,8 + 0,5 Deutschland 408,1 381,3-6,6 53,0 43,5-17,9 93,7 74,2-20, , ,1-4,2 darunter: Mehrnährstoffdünger darunter für Forstwirtschaft 27,2 16,8-38,2 44,9 33,3-25,8 30,1 22,5-25,3 36,8 37,5 + 1,7 1) Einschließlich Lieferung von Düngemitteln zum Verbrauch in der Forstwirtschaft. Statistisches Bundesamt, BMEL (123) Inlandsabsatz von Düngemitteln t Nährstoff (MBT ) Stickstoff Phosphat Kali Kalk 1) N P 2 O 5 K 2 O CaO Land Wj. 2013/ Wj. / ± % gegen Wirtschaftsvorjahr Wj. 2013/ Wj. / ± % gegen Wirtschaftsvorjahr Wj. 2013/ Wj. / ± % gegen Wirtschaftsvorjahr Wj. 2013/ Wj. / ± % gegen Wirtschaftsvorjahr Baden-Württemberg 113,7 118,7 + 4,4 22,7 29,9 + 32,1 31,3 30,0-4,2 104,6 84,5-19,2 Bayern 227,3 235,6 + 3,6 46,9 58,4 + 24,5 63,0 57,3-9,1 473,7 433,5-8,5 Berlin 1,0 0,7-33,5 0,8 0,2-79,4 0,9 5,0. 1,3 0,9-33,4 Brandenburg 72,0 89,3 + 24,1 6,7 7,7 + 14,8 16,3 17,1 + 4,5 252,1 236,6-6,1 Bremen 1,6 4, ,7 0,0 0,1. 1,3 1,0-19,8 4,4 6,7 + 50,2 Hamburg 9,8 62,6. 0,1 10,6. 0,3 2,2. 1,7 1,4-15,8 Hessen 116,5 115,7-0,7 5,3 5,5 + 3,8 25,6 33,9 + 32,0 104,4 88,2-15,5 Mecklenburg-Vorpommern 187,7 174,5-7,1 42,0 26,3-37,4 41,7 43,4 + 3,9 265,3 236,0-11,0 Niedersachsen 284,9 319,9 + 12,3 59,1 54,3-8,1 108,8 102,5-5,8 610,5 582,1-4,7 Nordrhein-Westfalen 147,7 155,0 + 5,0 13,6 17,0 + 25,1 46,2 46,0-0,5 256,6 239,5-6,7 Rheinland-Pfalz 54,8 62,9 + 14,8 11,8 15,0 + 27,1 19,4 19,2-0,9 75,5 65,7-13,0 Saarland 2,7 1,8-35,0 0,4 0,4-6,4 0,4 0,6 + 34,0 7,6 7,0-8,9 Sachsen 67,2 66,6-1,0 7,0 9,2 + 30,8 12,5 11,5-7,5 166,8 212,6 + 27,4 Sachsen-Anhalt 114,6 120,8 + 5,4 14,0 14,8 + 5,5 24,8 24,1-3,0 149,8 194,6 + 29,9 Schleswig-Holstein 216,7 239,2 + 10,4 49,9 48,3-3,2 59,5 61,5 + 3,4 333,9 287,5-13,9 Thüringen 57,1 54,9-3,8 3,7 3,6-3,9 5,1 4,9-5,3 63,4 84,4 + 33,1 Deutschland 1 675, ,8 + 8,8 284,0 301,2 + 6,1 457,1 459,9 + 0, , ,0-3,8 darunter: darunter für Forstwirtschaft Mehrnährstoffdünger 151,1 158,6 + 5,0 260,7 280,5 + 7,6 122,6 119,1-2,8 94,4 83,5-11,6 1) Einschließlich Lieferung von Düngemitteln zum Verbrauch in der Forstwirtschaft. Statistisches Bundesamt, BMEL (123) 846
13 Entwicklung des Inlandsabsatzes von Düngemitteln nach Handelsdüngerarten nach Wirtschaftsjahren MBT Stickstoff Phosphat Kali Kalk 1) Stickstoff Phosphat Kali Kalk 1) Stickstoff Phosphat Kali Kalk 1) Wirtschaftsjahr N P 2 O 5 K 2 O CaO N P 2 O 5 K 2 O CaO N P 2 O 5 K 2 O CaO kg je ha landwirtschaftlich genutzter kg je ha landwirtschaftlich genutzter t Nährstoff Fläche (einschließlich Brache) Fläche (ohne Brache) 1999/ ,0 24,6 35,1 136,9 124,0 25,9 36,9 143,8 2000/ ,4 20,6 31,9 117,4 114,1 21,7 33,6 123,5 2001/ ,6 18,5 29,8 124,9 111,0 19,5 31,3 131,4 2002/ ,1 19,2 28,2 117,3 111,3 20,4 29,9 124,1 2003/ ,4 16,7 28,6 116,3 112,6 17,5 30,0 122,0 2004/ ,4 17,8 28,1 108,9 109,4 18,6 29,4 114,2 2005/ ,3 16,2 25,1 106,0 110,1 16,9 26,3 110,9 2006/ ,4 15,6 26,1 122,6 98,1 16,2 27,1 127,5 2007/ ,8 18,7 30,2 125,4 108,8 19,1 30,8 127,7 2008/ ,6 10,3 10,6 126,4 93,3 10,5 10,8 128,8 2009/ ,9 13,9 21,5 117,8 94,3 14,1 21,8 119,6 2010/ ,9 17,1 26,0 130,7 108,6 17,4 26,4 132,7 2011/ ,1 14,8 23,1 138,1 99,5 15,0 23,4 140,0 2012/ ,9 17,0 25,3 146,3 100,2 17,3 25,6 148,2 2013/ ,3 17,0 27,4 166,3 101,5 17,2 27,7 168,3 /15 v ,8 18,0 27,4 159,8 110,8 18,3 28,0 162,7 nach Handelsdüngerarten t Nährstoff Handelsdüngerart 2004/ / / / / / / / / /14 /15 v Stickstoff N Einnährstoffdünger Kalkammonsalpeter 831,9 805,4 660,3 809,0 626,7 712,9 728,4 681,8 631,0 618,8 649,2 Ammonnitrat Harnstoff-Lösung 237,9 229,9 217,0 222,2 152,9 187,5 199,7 172,5 171,3 174,5 172,5 Kalkstickstoff u.a. 2) 256,5 276,3 260,5 294,5 229,3 275,7 325,4 332,3 336,7 374,0 383,8 Harnstoff 261,6 300,8 299,4 301,2 429,4 280,0 377,3 311,3 356,6 356,8 458,6 Mehrnährstoffdünger NP-Dünger 58,1 57,3 58,9 70,4 52,7 62,5 76,5 73,4 81,9 78,3 87,2 NK- und NPK-Dünger 132,5 115,3 103,7 109,8 59,6 50,5 79,1 69,0 71,3 72,8 71,5 Insgesamt 1 778, , , , , , , , , , ,8 Phosphat P 2 O 5 Einnährstoffdünger Superphosphat 3) 27,9 23,4 15,9 32,7 6,7 22,1 19,6 11,9 15,7 16,9 15,6 Andere Phosphatdünger 4) 9,7 7,6 6,9 7,8 2,5 5,8 9,1 7,3 4,9 6,4 5,1 Mehrnährstoffdünger PK-Dünger 42,4 36,7 42,7 37,1 8,8 27,3 29,0 19,4 26,1 27,1 26,9 NP-Dünger 120,7 118,4 118,7 150,0 119,4 146,5 169,3 161,4 187,4 181,4 201,4 NPK-Dünger 102,0 87,8 80,5 89,1 37,0 33,5 59,4 47,1 50,0 52,2 52,3 Insgesamt 302,7 273,9 264,6 316,7 174,3 235,2 286,3 247,1 284,2 284,0 301,2 Kali K 2 O Einnährstoffdünger Kalirohsalz 5) 9,6 8,3 7,4 9,8 3,8 10,1 11,8 7,4 7,1 8,8 9,0 Kaliumchlorid 6) 241,5 215,2 230,7 290,2 82,7 233,2 253,0 255,4 276,0 301,4 307,0 Kaliumsulfat 7) 25,4 25,1 28,9 30,2 21,9 18,1 26,7 22,3 20,9 24,4 24,7 Mehrnährstoffdünger PK-Dünger 70,0 62,2 70,8 62,0 16,9 55,5 59,1 36,9 45,9 48,7 47,1 NK- und NPK-Dünger 131,9 115,4 104,8 119,1 53,8 45,9 83,0 64,4 71,1 73,9 72,1 Insgesamt 478,4 426,1 442,6 511,3 179,2 362,8 433,7 386,4 421,0 457,1 459,9 Kalk CaO Kohlensaurer Kalk 8) 1 379, , , , , , , , , , ,5 Branntkalk 9) 74,7 75,9 77,2 87,0 72,4 66,9 59,0 67,1 77,5 92,1 83,4 Hüttenkalk 10) 135,9 148,4 199,3 207,2 234,5 185,4 218,9 227,0 270,8 275,9 216,9 Andere Kalkdünger 11) 364,2 321,1 294,1 334,0 362,4 339,2 342,8 383,2 366,3 395,4 416,2 Insgesamt 1 954, , , , , , , , , , ,0 dar. für die Forstwirtschaft 99,3 99,8 98,3 77,0 96,6 84,5 93,3 88,6 100,4 94,4 83,5 Kalk ohne Forstwirtschaft 1 855, , , , , , , , , , ,5 1) Ohne Kalk für Forstwirtschaft. - 2) Stickstoff-Magnesia, Ammoniumnitrat, Ammonsulfat, Ammonsulfatsalpeter u.a. Salpetersorten, Kalkstickstoff. - 3) Auch Triple-Superphosphat. - 4) Weicherdiges, teilaufgeschlossenes und anderes Rohphosphat, Thomasphosphat, Dicalciumphosphat. - 5) Einschließlich Rückstandkali. - 6) Einschließlich Kaliumchlorid mit Magnesium. - 7) Einschließlich Kaliumsulfat mit Magnesium. - 8) Einschließlich kohlensaurer Kalk mit weicherdigem Rohphosphat. - 9) Einschließlich Stückkalk. - 10) Einschließlich Konverterkalk mit Phosphat, Hüttenkalk mit weicherdigem Rohphosphat. - 11) Einschließlich Misch-, Carbo- und Rückstandkalk. Statistisches Bundesamt, BMEL (123) 847
14 Nährstoffverhältnis im Düngungsaufwand der europäischen OECD-Länder nach Wirtschaftsjahren Stickstoff : Phosphat : Kali (MBT ) Wirtschaftsjahr Luxemburg 1 : 0,1 : 0,1 1 : 0,1 : 0,1 1 : 0,1 : 0,1 1 : 0,0 : 0,1 Deutschland 1 : 0,2 : 0,2 1 : 0,2 : 0,2 1 : 0,2 : 0,3 1 : 0,2 : 0,3 Dänemark 1 : 0,2 : 0,4 1 : 0,2 : 0,4 1 : 0,2 : 0,4 1 : 0,2 : 0,4 Finnland 1 : 0,1 : 0,2 1 : 0,0 : 0,7 1 : 0,4 : 0,8 1 : 0,4 : 0,6 Frankreich 1 : 0,1 : 0,2 1 : 0,1 : 0,2 1 : 0,1 : 0,2 1 : 0,1 : 0,2 Griechenland 1 : 0,6 : 0,3 1 : 0,4 : 0,1 1 : 0,4 : 0,1 1 : 0,4 : 0,2 Großbritannien und Nordirland 1 : 0,2 : 0,3 1 : 0,2 : 0,3 1 : 0,2 : 0,3 1 : 0,2 : 0,3 Irland 1 : 0,2 : 0,3 1 : 0,2 : 0,3 1 : 0,2 : 0,3 1 : 0,3 : 0,4 Island 1 : 0,3 : 0,3 1 : 0,7 : 0,5 1 : 0,7 : 0,5 1 : 0,8 : 0,6 Italien 1 : 0,4 : 0,4 1 : 0,4 : 0,4 1 : 0,3 : 0,3 1 : 0,3 : 0,2 Niederlande 1 : 0,1 : 0,2 1 : 0,1 : 0,1 1 : 0,1 : 0,1 1 : 0,0 : 0,1 Norwegen 1 : 0,2 : 0,4 1 : 0,2 : 0,4 1 : 0,2 : 0,4 1 : 0,2 : 0,4 Österreich 1 : 0,3 : 0,4 1 : 0,3 : 0,4 1 : 0,3 : 0,4 1 : 0,3 : 0,4 Portugal 1 : 0,4 : 0,3 1 : 0,3 : 0,3 1 : 0,4 : 0,3 1 : 0,4 : 0,4 Schweden 1 : 0,1 : 0,2 1 : 0,1 : 0,2 1 : 0,2 : 0,2 1 : 0,2 : 0,2 Schweiz 1 : 0,3 : 0,4 1 : 0,4 : 0,4 1 : 0,3 : 0,4 1 : 0,3 : 0,4 Spanien 1 : 0,4 : 0,4 1 : 0,4 : 0,4 1 : 0,4 : 0,4 1 : 0,5 : 0,4 Türkei 1 : 0,4 : 0,1 1 : 0,4 : 0,1 1 : 0,5 : 0,1 1 : 0,4 : 0,1 Durchschnitt 1 : 0,2 : 0,2 1 : 0,2 : 0,2 1 : 0,3 : 0,2 1 : 0,3 : 0,2 Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), Rom, BMEL (123) 848
15 Viehhaltung und Veterinärwesen Brütereien, eingelegte Bruteier und geschlüpfte Küken (MBT ) Eingelegte Bruteier zur Erzeugung von Hühnerküken der Brütereien 1) Entenküken Gänseküken Truthühnerküken Monat Legerassen Mastrassen zum Gebrauch 2) Zahl Stück v v v v v v Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan. bis Nov Jahr Monat Hühnerküken der Legerassen Mastrassen 3) zum Gebrauch 2) Geschlüpfte Küken Entenküken Gänseküken Truthühnerküken Stück v v v v v Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan. bis Nov Jahr ) Brütereien mit einem Fassungsvermögen der Brutanlagen von mindestens Eiern ausschließlich des Schlupfraumes. - 2) Ohne Küken zur Zucht und Vermehrung. - 3) Ohne aussortierte Hahnenküken. Statistisches Bundesamt 849
16 Anzeigepflichtige Tierseuchen der Bundesrepublik Deutschland Stand: 21. Dezember (MBT ) Seuche Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr Amerikanische Faulbrut der Bienen Ansteckende Blutarmut der Einhufer Aujeszkysche Krankheit Bovine Herpes Typ-1-Infektion (alle Formen) Bovine Virusdiarrhoe (BVD) Brucellose der Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen Enzootische Leukose der Rinder Geflügelpest Infek. Haematop. Nekrose d. Salmoniden (IHN) Koi-Herpesvirus-Infektion der Karpfen Milzbrand Newcastle-Krankheit Niedrigpathogene aviäre Influenza beim Hausgeflügel Niedrigpathogene aviäre Influenza bei einem gehaltenen Vogel Rauschbrand Rotz (Malleus) Salmonellose der Rinder Tollwut (Fledermaus) TSE-BSE TSE-Scrapie Tuberkulose der Rinder (Mykobakterium bovis u. Mykobakterium caprae) Vibrionenseuche der Rinder Virale hämorrhagische Septikaemie der Forellen BMEL (323) 850
17 B. Ernährungswirtschaft Getreide, Hülsenfrüchte, Raps und Futtermittel Die Angaben über die Getreide-, Stärke- und Futtermittelwirtschaft werden aufgrund der Marktordnungswaren-Meldeverordnung überwiegend monatlich erhoben. Von Kleinbetrieben liegen keine monatlichen, sondern zusammengefasste Ergebnisse für die Zeiträume Juli bis Dezember und Januar bis Juni vor. Kleinbetriebe sind nach dem Umfang ihrer jährlichen wirtschaftlichen Tätigkeit wie folgt bestimmt: Mühlen 500 bis unter t Vermahlung, Mälzereien unter t Malzherstellung, Mischfutterunternehmen 500 bis unter t Mischfutterherstellung, Handelsunternehmen 500 bis unter t Getreide- und Futtermittelabgang. Von der Meldepflicht befreit sind Mühlen mit einer jährlichen Vermahlung von weniger als 500 t sowie Lohn- und Umtauschmühlen, Mischfutterbetriebe bis zu 500 t Mischfutterherstellung und Handelsunternehmen bis zu 500 t Getreide- und Futtermittelabgang. Stand: Getreidekäufe der aufnehmenden Hand von der Landwirtschaft Deutschland - vorläufige Zahlen t 1. Monatlich meldende Betriebe (MBT ) Wirtschaftsjahr Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Jahr 1) Juli bis Okt. Wirtschaftsjahr insgesamt / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 Weichweizen 1 813, , , , , ,3 993, , , ,8 824,2 826,1 738, , , ,4 728,3 Hartweizen (Durum) 14,4 21,7 19,7 3,5 3,0 3, ,9 12,4 3,7 0,7 Roggen 510,1 881,6 195,1 68,4 68,7 73,1 54,8 60,6 65,3 46,7 48,6 49,6 49,5 189, ,4 149,0 69,8 Braugerste 279,1 293,5 147,5 47,3 29,2 30,5 20,2 31,5 31,7 35,0 31,4 35,8 40,4 293,9 338,4 135,3 33,9 Übrige Gerste 2 756,5 423,0 226,6 140,6 158,7 151,4 169,8 236,1 191,9 151,5 128,0 152,1 51, ,4 796,3 237,8 127,4 Hafer 26,3 80,1 28,5 11,7 8,5 7,4 8,3 6,6 7,9 7,6 7,2 7,1 12,8 23,7 79,8 18,9 9,0 Mais 31,8 25,9 46,5 632,2 410,1 129,8 40,0 46,7 40,3 37,9 36,0 37,4 29,7 28,7 24,7 156,9 441,5 Triticale 307,1 392,3 83,5 30,9 25,2 28,7 25,3 21,1 26,3 22,2 34,8 22,6 14,8 102,1 612,6 61,3 22,1 Getreide insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , ,6 937, , , , , , , ,1 59,3 31,7 767,4 801, , ,0 146,5 131,4 736,4 651,8 813,8 798, ,3 65, , , ,1 219, , ,9 Anm.: Die veröffentlichten Werte beruhen auf den von den meldepflichtigen Betrieben der BLE übermittelten Angaben. Sie geben, da nach Ablauf der Meldefrist noch nicht alle Meldungen der Wirtschaftsbeteiligten vollständig und korrekt vorliegen, möglicherweise die tatsächlichen Marktgegebenheiten nicht richtig wieder. Datengrundlage ist die Marktordnungswaren-Meldeverordnung. Die Werte der Vormonate können sich durch rückwirkende Korrekturen sowie durch Nachmeldungen ändern und entsprechen dem bei der Drucklegung aktuellen Stand. Eine gesonderte Kennzeichnung der Änderungen kann aus technischen Gründen nicht erfolgen. Weich- und Hartweizen ohne Zugang vom Erzeuger aus EU und Drittland in den Mahl- u. Hartweizenmühlen. - 1) Jahresmelder. BLE (423) 851
18 Monat 2013/ Käufe der aufnehmenden Hand von der Landwirtschaft Hülsenfrüchte, Raps und Ölsaaten t Futtererbsen / / 2016 v 2013/ Ackerbohnen / / 2016 v 2013/ (MBT ) Sonstige Hülsenfrüchte 1) / / 2016 v Deutschland Juli 6,0 22,1 62,0 0,6 0,5 1,5 0,4 0,6 0,5 August 20,1 13,5 35,5 3,9 5,9 11,9 2,6 3,9 3,3 September 3,4 2,7 8,3 2,4 7,0 13,5 2,3 2,6 1,0 Oktober 1,5 0,9 3,8 1,8 1,2 3,9 0,7 0,8 0,8 November 2,4 0,6 1,8 1,2 1,0 0,7 Dezember 5,0 3,0 1,3 0,9 0,5 0,7 Januar 1,5 1,7 1,2 0,9 0,4 0,5 Februar 1,7 0,7 0,5 1,3 0,4 0,1 März 1,1 1,0 0,5 1,3 0,2 0,5 April 0,9 1,6 0,5 1,4. 0,3 Mai 0,7 1,6 0,4 1,8. 0,1 Juni 1,0 2,0 0,8 1,2. 0,3 Juli - Oktober 30,9 39,3 109,6 8,7 14,6 30,8 5,9 7,8 5,6 Monat 2013/ Hülsenfrüchte zusammen / / 2016 v 2013/ Raps / / 2016 v 2013/ Sonstige Ölsaaten 2) / / 2016 v Deutschland Juli 6,9 23,1 64,0 342, , ,2 5,6 3,1 2,0 August 26,6 23,3 50, , , ,8 10,1 1,8 4,0 September 8,1 12,4 22,8 636,7 468,0 276,8 3,0 13,3 15,3 Oktober 4,0 2,9 8,5 273,4 356,8 213,3 23,9 20,0 22,8 November 5,2 2,5 243,9 277,0 8,9 8,5 Dezember 6,9 4,5 185,2 322,1 2,4 2,9 Januar 3,1 3,1 206,8 336,7 3,9 2,0 Februar 2,6 2,2 312,4 313,8 1,9 2,3 März 1,8 2,8 218,0 318,3 4,3 3,3 April. 3,3 240,9 253,5 3,9 3,4 Mai. 3,5 183,5 203,8 1,9 7,4 Juni. 3,5 147,5 170,4 4,3 3,0 Juli - Oktober 45,6 61,7 146, , , ,1 42,7 38,1 44,1 Anm.: Datengrundlage ist die Marktordnungswaren-Meldeverordnung. Die Werte der Vormonate können sich durch rückwirkende Korrekturen sowie durch Nachmeldungen ändern und entsprechen dem bei der Drucklegung aktuellen Stand. Eine gesonderte Kennzeichnung der Änderungen kann aus technischen Gründen nicht erfolgen. - 1) Speisebohnen, Wicken, Süßlupinen u. a. - 2) Sojabohnen, Sonnenblumenkerne, Leinsaat, Kopra, u.a BLE (423) 852
19 Bestände der Wirtschaft an Getreide, Getreideerzeugnissen und Reis (vorläufige Zahlen) Stand: t 1. In Getreidewert am Ende des Monats (MBT ) Monat Weichweizen Hartweizen Roggen Sonstiges Getreide Getreide insgesamt / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 Juli 1379,7 1302,3 27,1 31,5 460,8 346,2 2285,5 2996,0 4153,1 4676,0 August 3357,9 4262,4 40,8 52,6 891,8 1175,6 2484,3 3722,8 6774,9 9213,4 September 3681,9 4975,3 51,0 41,1 843,1 1127,0 2361,3 3399,8 6937,3 9543,2 Oktober 3444,7 4118,5 64,7 50,8 739,0 1096,4 2383,2 3407,1 6631,6 8672,7 November 3305,3 46,7 721,5 2391,0 6464,5 Dezember 1) 5890,1 107,6 1074,9 4242, ,1 Januar 3079,9 35,2 818,9 2087,2 6021,2 Februar 2914,3 32,1 755,0 1760,8 5462,1 März 2441,9 21,2 515,1 1604,0 4582,2 April 1983,7 12,8 451,1 1453,5 3901,0 Mai 1640,7 14,8 369,7 1215,3 3240,5 Juni 1) 2144,9 51,3 422,8 1755,1 4374,1 2. Produktgewicht am 30. Juni Erzeugnis Erzeugnis Braugerste 398,7 587,6 Weichweizen 1 687,9 1970,1 Übrige Gerste 316,6 504,7 Weichweizenmehl, Grieß und Dunst 99,5 119,3 Hafer 67,0 70,6 Weizenstärke 2) 2,4 0,6 Körnermais 354,7 479,3 Malz aus Weizen 13,9 15,0 Triticale 84,4 108,3 Weichweizen zusammen in Getreidewert 1 839,4 2144,9 Nährmittel aus Gerste / Hafer 2) 4,3 4,6 Malz aus Gerste 0,0 156,9 Hartweizen 42,9 45,5 Stärke aus Mais 2).. Hartweizenmehl, Grieß und Dunst 5,1 4,2 Hartweizen zusammen in Getreidewert 50,0 51,3 Sonstiges Getreide zusammen in Getreidewert 1 223, ,4 Roggen 323,6 404,0 Roggenmehl 16,5 16,4 Reis geschält 2) 0,4 0,8 Roggen zusammen in Getreidewert 342,5 422,8 Reis geschliffen 2).. Teigwaren 2) 2,9 0,0 Bruchreis 2).. Anm.: Datengrundlage ist die Marktordnungswaren-Meldeverordnung. Die Werte der Vormonate können sich durch rückwirkende Korrekturen sowie durch Nachmeldungen ändern und entsprechen dem bei der Drucklegung aktuellen Stand. Eine gesonderte Kennzeichnung der Änderungen kann aus technischen Gründen nicht erfolgen. 1) Inkl. Bestände bei Händlern (Händler müssen ihre Bestände nur am 30. Juni und am 31. Dezember melden) - 2) Seit nur Jahresmeldungen. BLE (423) Stand: Bestände an Hülsenfrüchten und Raps (vorläufige Zahlen) in t am Ende des Monats (MBT ) Monat Futtererbsen Ackerbohnen Sonstige Hülsenfrüchte 1) Hülsenfrüchte zusammen Raps / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 / /2016 Monatlich meldende Betriebe und Kleinbetriebe Juli 18,5 50,6 2,7 3,7 2,5 1,1 23,6 55, ,9 979,7 August 24,1 56,7 5,2 12,2 3,1 3,4 32,5 72, , ,8 September 23,8 57,5 8,1 18,3 3,7 3,4 35,6 79, , ,7 Oktober 21,0 57,4 7,8 17,9 3,5 3,3 32,3 78, , ,6 November 20,3 6,6 3,6 30, ,5 Dezember 65,5 10,6 11,5 87, ,7 Januar 25,3 7,2 2,7 35, ,1 Februar 21,3 5,7 2,7 29, ,0 März 19,8 4,9 2,8 27,5 890,8 April 18,0 4,4 1,7 24,1 715,9 Mai 16,4 4,1 1,4 21,8 488,9 Juni 2) 18,3 4,8 4,8 28,1 352,6 Anm.: Datengrundlage ist die Marktordnungswaren-Meldeverordnung. Die Werte der Vormonate können sich durch rückwirkende Korrekturen sowie durch Nachmeldungen ändern und entsprechen dem bei der Drucklegung aktuellen Stand. Eine gesonderte Kennzeichnung der Änderungen kann aus technischen Gründen nicht erfolgen. - 1) Süßlupinen, Wicken u. a. - 2) Ab WJ 2012/13 Monats - und Jahresmelder (Jahresmelder im Juni enthalten). BLE (423) 853
20 Stand: Monat Getreidevermahlung und Mehlausbeute in Handelsmühlen Vermahlung Mehlausbeute t % Weichweizen Roggen zusammen 1) Weichweizen Roggen / / / / / ) ) /2016 2) / /2016 2) / / ) Bundesgebiet West Monatlich meldende Betriebe Juli 500,0 492,8 49,2 45,5 549,2 538,2 81,3 80,1 90,2 89,5 August 476,5 484,9 46,0 46,0 522,6 530,8 80,0 80,2 89,4 87,4 September 502,9 517,0 43,8 48,0 546,8 565,1 80,2 79,7 89,4 88,1 Oktober 540,3 522,3 46,9 50,2 587,2 572,5 81,2 81,2 90,2 89,5 November 515,1 44,2 559,3 81,3 89,5 Dezember 488,6 43,4 532,1 81,1 90,0 Januar 494,9 45,2 540,1 79,3 89,6 Februar 461,4 41,1 502,6 81,3 89,7 März 524,7 44,6 569,2 80,1 88,1 April 481,5 43,2 524,7 80,0 90,1 Mai 489,4 41,4 530,7 79,1 88,3 Juni 502,9 42,0 544,9 80,3 90,2 Jahr 3) 109,6 41,7 151,3 80,8 87,0 Juli - Okt 2 019, ,0 186,0 189, , ,6 80,7 80,3 89,6 88,6 Bundesgebiet Ost Monatlich meldende Betriebe (MBT ) Juli 118,4 121,8 12,1 12,8 130,4 134,6 82,2 80,8 85,5 89,7 August 113,4 115,4 11,8 11,6 125,2 127,0 83,2 79,7 89,2 89,4 September 116,0 116,2 11,4 12,7 127,4 128,9 83,2 79,8 89,8 89,3 Oktober 120,6 127,0 12,5 12,8 133,1 139,8 86,0 80,5 88,1 89,4 November 121,8 11,4 133,3 82,5 90,7 Dezember 118,9 11,2 130,1 82,9 90,3 Januar 115,6 11,8 127,4 80,1 89,8 Februar 109,4 11,3 120,6 79,4 89,4 März 120,8 12,1 132,8 81,4 91,1 April 115,5 11,8 127,3 81,4 91,0 Mai 114,3 11,3 125,6 79,8 89,0 Juni 121,1 11,6 132,7 80,8 87,4 Jahr 3) 11,9 12,5 24,3 76,6 84,4 Juli - Okt 468,3 480,4 47,7 49,9 516,0 530,3 83,6 80,2 88,1 89,4 Vermahlung Mehlausbeute t % Monat Weichweizen Hartweizen Roggen Insgesamt Weichweizen Hartweizen Roggen / / / / / / / / / / / / / / ) ) ) ) ) ) ) Deutschland Monatlich meldende Betriebe Juli 618,3 614,6 35,8 30,1 61,3 58,2 715,4 703,0 81,5 80,2 76,1 77,0 89,2 89,6 August 589,9 600,2 28,6 25,9 57,8 57,6 676,3 683,7 80,6 80,2 76,7 77,7 89,3 87,8 September 618,9 633,2 36,2 29,5 55,2 60,8 710,3 723,5 80,8 79,7 76,9 78,0 89,5 88,4 Oktober 660,8 649,3 37,2 26,8 59,5 63,0 757,5 739,0 82,1 81,0 76,8 77,4 89,8 89,5 November 637,0 36,5 55,6 729,1 81,5 75,8 89,7 Dezember 607,5 33,4 54,6 695,5 81,4 75,8 90,1 Januar 610,5 34,9 57,0 702,3 79,4 75,8 89,7 Februar 570,8 30,9 52,4 654,1 81,0 78,3 89,7 März 645,4 34,5 56,6 736,6 80,4 76,0 88,6 April 597,0 31,8 55,0 683,8 80,2 76,3 90,3 Mai 603,7 29,3 52,6 685,6 79,2 78,8 88,4 Juni 624,0 30,1 53,6 707,7 80,4 77,0 89,6 Jahr 3) 121,5. 54,2 175,6 80,4. 86,5 Juli - Okt 2 488,0 2497,4 137,7 112,2 233,7 239, ,5 2849,2 81,2 80,3 76,6 77,5 89,5 88,8 Anm.: Die veröffentlichten Werte beruhen auf den von den meldepflichtigen Betrieben der BLE übermittelten Angaben. Datengrundlage ist die Marktordnungswaren-Meldeverordnung. Die Werte der Vormonate können sich durch rückwirkende Korrekturen sowie durch Nachmeldungen ändern und entsprechen dem bei der Drucklegung aktuellen Stand. Eine gesonderte Kennzeichnung der Änderungen kann aus technischen Gründen nicht erfolgen. 1) Ohne Hartweizen - 2) Vorläufig - 3) Jahresmelder. BLE (423) 854
21 Stand: Herstellung von Mehl in Handelsmühlen t (MBT ) Monat Weichweizenmehl einschließlich Grieß und Dunst Roggenmehl Mehl einschließlich Grieß und Dunst zusammen 1) /15 /2016 2) /15 /2016 2) / /2016 2) Bundesgebiet West Monatlich meldende Betriebe Juli 403,5 394,7 43,3 40,3 August 378,5 389,1 40,1 40,0 September 400,2 412,2 43,4 42,1 Oktober 435,5 435,0 46,5 44,4 November 415,2 44,0 Dezember 393,0 42,8 Januar 388,8 45,1 Februar 371,9 41,2 März 416,5 44,6 April 382,1 42,6 Mai 383,8 40,9 Juni 400,2 42,0 Jahr 3) 88,1 35,6 Juli - Okt , ,0 173,3 166,9 Bundesgebiet Ost Monatlich meldende Betriebe Juli 97,2 98,5 9,8 11,5 August 94,2 92,0 10,0 10,4 September 96,5 92,7 9,7 11,3 Oktober 103,6 102,2 10,5 11,4 November 100,4 9,8 Dezember 98,5 9,7 Januar 92,5 10,2 Februar 86,8 9,5 März 98,3 10,5 April 93,3 11,0 Mai 91,2 9,7 Juni 97,7 9,6 Jahr 3) 9,1 10,2 Juli - Okt. 391,4 385,3 40,1 44,5 Monat Weichweizenmehl einschließlich Grieß und Dunst Hartweizenmehl einschließlich Grieß und Dunst / /2016 2) / /2016 2) / /2016 2) / /2016 2) Deutschland Monatlich meldende Betriebe 446,8 435,0 418,6 429,1 443,6 454,4 482,0 479,4 459,2 435,8 Juli 500,7 493,1 19,6 18,0 53,1 51,8 573,3 562,9 August 472,7 481,1 17,5 17,6 50,1 50,4 540,3 549,1 September 496,7 505,0 20,4 20,4 53,1 53,4 570,2 578,8 Oktober 539,1 537,2 20,7 18,4 57,0 55,8 616,7 611,4 November 515,6 20,3 53,8 589,7 Dezember 491,5 18,7 52,5 562,7 Januar 481,3 18,6 55,3 555,2 Februar 458,7 16,9 50,7 526,3 März 514,7 21,6 55,1 591,4 April 475,3 18,3 53,6 547,2 Mai 474,9 19,6 50,6 545,2 Juni 497,9 20,1 51,6 569,6 Jahr 3) 97,1. 45,9 143,0 Juli - Okt , ,3 78,1 74,3 213,4 211, , ,1 Anm.: In den Jahresmeldungen sind aufgrund von Ausnahmeregelungen auch Monatsmelder enthalten. Die veröffentlichten Werte beruhen auf den von den meldepflichtigen Betrieben der BLE übermittelten Angaben. Datengrundlage ist die Marktordnungswaren-Meldeverordnung. Die Werte der Vormonate können sich durch rückwirkende Korrekturen sowie durch Nachmeldungen ändern und entsprechen dem bei der Drucklegung aktuellen Stand. Eine gesonderte Kennzeichnung der Änderungen kann aus technischen Gründen nicht erfolgen. 1) Ohne Hartweizenmehl - 2) Vorläufig - 3) Jahresmelder. BLE (423) 434,0 413,1 461,1 424,6 424,7 442,2 123, , ,9 107,0 109,9 104,2 102,3 106,2 104,0 114,1 113,6 110,2 108,2 102,6 96,3 108,8 104,3 100,8 107,3 19,3 431,5 Roggenmehl 429,9 Mehl einschließlich Grieß und Dunst insgesamt 855
Statistischer Monatsbericht
Statistischer Monatsbericht 01 2015 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Periodische Statistische Veröffentlichungen des BMEL BMELV Daten Analysen Statistischer Monatsbericht des Bundesministeriums
MehrEier und Geflügel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eier und Geflügel des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 19.11.2015 Hühnerbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 12-1 in Mio. Tiere 2000 1) 2010
MehrDie Schlachtungen in Hamburg im Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III 2 - m 12/15 HH Die Schlachtungen in Hamburg im Dezember 2015 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrArbeitsmarkt Bayern März 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,9 5,8 6,5 9,3 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrArbeitsmarkt Bayern April 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,6 5,7 6,3 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrArbeitsmarkt Bayern Juni 2016
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 8,2 5,4 5,9 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrArbeitsmarkt Bayern Mai 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,0 8,4 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAgrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013
Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Version
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
Mehr19 Land- und Forstwirtschaft
19 Land- und Forstwirtschaft 14 % der Bodenfläche sind Siedlungs- und Verkehrsfläche Über die Hälfte der Bodenfläche ist Landwirtschaftsfläche 281 000 Betriebe bewirtschaften 16,7 Millionen Hektar landwirtschaftlich
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.
Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum
MehrDeutsche Bundesbank Bestand an K r e d i t i n s t i t u t e n am 31. Dezember 2002 Anlage 1 B 11-3 Seite 1
Deutsche Bundesbank Bestand an K r e d i t i n s t i t u t e n am 31. Dezember 2002 Anlage 1 B 11-3 Seite 1 1 2 3 4 5 6 Regional- u. Wertpapier- Zweigstellen ausländ. handelsbanken und Banken und Wertpapier-
MehrDeutsche Bundesbank Bestand an K r e d i t i n s t i t u t e n am 31. Dezember 2015 Anlage 1 B 421 Seite 1
B 421 Seite 1 2012 2013 2014 zu 1) ab 1) 2015 1 Großbanken 4 4 4 0 0 4 2) 3) 2 Regional- und Wertpapierhandelsbanken u. sonstige Kreditbanken 209 206 201 5 11 195 darunter: Wertpapierhandelsbanken 32 28
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. April 2013 Artikelnummer: 2140400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrAußenhandelsbilanz - Alle Länder
Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrStatistischer Monatsbericht
Statistischer Monatsbericht 05 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Periodische Statistische Veröffentlichungen des BMELV BMELV Daten Analysen Statistischer Monatsbericht
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrVW Personalpolitik - Trends und Bedarf. Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013
VW Personalpolitik - Trends und Bedarf Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013 Agenda 1 Aktuelle Arbeitsmarktdaten 2 Beschäftigtenstruktur bei VW 4 Herausforderungen Aktuelle Arbeitsmarktdaten
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
Mehr6. Tourismus. Vorbemerkungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
Mehr2,5 Kilometer weit riechen
2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrStruktur der Mühlenwirtschaft 2014
Struktur der Mühlenwirtschaft 2014 Reihe: Daten-Analysen www.bmel.de Die Struktur der Mühlenwirtschaft in Deutschland Wirtschaftsjahr 2013/14 Inhalt Seite Inhalt... 3 Abkürzungen, Begriffsdefinitionen
MehrKirchenmitgliederzahlen am
zahlen am 31.12.2010 November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg April 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 04/6 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 8. November
MehrEntwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute
Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg November 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 11/14 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 15. Juli
Mehr10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich
10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich Seite 1 Inhalt Anteil Beschäftigte in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Fläche pro Betrieb Ausserlandwirtschaftliche Beschäftigung Internationaler
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten
MehrUmsatz und Beschäftigte im Handel und im Gastgewerbe im August 2007
Kennziffer: G I, G IV m 08/07 Bestellnr.: G102 200708 Oktober 2007 und im Handel und im Gastgewerbe im Messzahlen für und nach Wirtschaftszweigen STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2007
Mehrhinterlegte Vollständigkeitserklärungen
Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrDeutschland/Germany. Links Schulmilch und Schulernährung Links Schoolmilk and food in schools :
Deutschland/Germany Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection Ministère federal de l Alimentation, de l Agricultur
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.
Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrVerpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?
www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung
MehrArbeitsmarkt Bayern Dezember 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,1 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrHintergrundinformationen zum Thema Personal im rot-roten Koalitionsvertrag
Kerstin Kaiser, Fraktionsvorsitzende Anne Stolpe, Ref. 03.11.099 Hintergrundinformationen zum Thema Personal im rot-roten Koalitionsvertrag Der Umgang mit dem Landespersonal (Fortschreibung der Personalbedarfsplanung)
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrSTATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6)
STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6) STICHTAG: 01.02.2016 Zusammenfassung der Zahlenangaben aus Statistik
MehrI/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrDigitale Entwicklung in Thüringen. September 2011
Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrPersonalstandsbericht 2014
Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrVerwaltungsabkommen. über die
Verwaltungsabkommen über die Zentralstelle für die Vorbereitung der Einführung eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprechund Datenfunksystems Digitalfunk (ZED) Die Bundesrepublik Deutschland, das
MehrChartbericht Januar 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2015 BUNDESLÄNDER 2 25.03.2015
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)
Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrRealsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrDigitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrZahnärztliche Versorgung. Daten Fakten
Zahnärztliche Versorgung Daten Fakten Zahnarztdichte (Kammerbereich) bis 1200 1200 bis 1400 1400 bis 1600 Einwohner je behandelnd tätigen Zahnarzt Quelle: BZÄK Statistisches Jahrbuch 10 11 Stand 31.12.2010
MehrFerienkalender 2015. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2015 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrBundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3
Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein CIV-ASE2013 Kartenatlas zu Teil 3, Eigentum und Pacht Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrEINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG INHALT
Dr. med. vet. F L E I S C H H Y G I E N E EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG Anmerkung: Die Downloads stellen einen INHALT Begriffsbestimmungen komprimierten i Themenauszug dar Lebensmittelüberwachung und dienen
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrDIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN
DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm
MehrTabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen
Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte
MehrÜbersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"
Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland
MehrStudiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern
Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge
MehrReport gemäß 28 PfandBG. Stand 30.06.2009
Report gemäß 28 PfandBG Stand 3.6. Übersicht Nominal- und Barwertdeckung Seite 3 Laufzeitstruktur der Pfandbriefe und der Deckungsregister Seite 6 Zusammensetzung weitere Deckung Seite 8 Aufschlüsselung
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrEntwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis)
Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis) Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der Länder bis einschließlich Dezember 2015
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2014
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen
MehrSchulden der öffentlichen Haushalte 2003
Dipl.-Volkswirtin, Dipl.-Kauffrau Evelin Michaelis Schulden der öffentlichen Haushalte 2003 Im vorliegenden Bericht wird ein Überblick über die Struktur der am 31. Dezember 2003 bestehenden öffentlichen
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrGesetzliche Krankenversicherung
Gesetzliche Krankenversicherung Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichsten gesetzlichen Krankenversicherungen mit Kontaktangabe. Krankenkasse Möglich in Kontakt actimonda krankenkasse
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 7,0 10,6 6,0 9,3 12,7 1,2-1,3 1,0 Schätzung 2,0 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2006 2007 2008 2009 2010 2011
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrWie vielen Vollzeitäquivalenten entspricht die Zahl der bezahlten Überstunden?
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1402 18. Wahlperiode 13.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Februar 2014 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
Mehr