Finanzwirtschaft II. 1. Allgemeines 52

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1 Finanzwirtschaft II 1. Allgemeines Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzwirtschaftliche Vorgänge Finanzierungsarten Bilanzanalyse Der Prozess Die Informationsbeschaffung Die Aufbereitung der Daten (Strukturbilanz) Durchführung der Analysen Erfolgskennziffern Kritische Betrachtung der Kennziffern Finanzierungssurrogate Leasing Factoring Abschreibungsfinanzierung Abschließende Aufgaben zur Finanzierung 85 51

2 Finanzwirtschaft 1. Allgemeines 1.1 Finanzwirtschaftliche Ziele Die Finanzwirtschaft in Unternehmen verfolgt vier Grundziele: Rentabilität Sicherheit Liquidität Unabhängigkeit BILANZ Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen II. Kapitalrücklage III. Finanzanlagen III. Gewinnrücklagen B. Umlaufvermögen IV. Gewinn- / Verlustvortrag I. Vorräte V. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag II. Forderungen B. Rückstellungen III. Wertpapiere C. Verbindlichkeiten IV. Flüssige Mittel D. Rechnungsabgrenzungsposten C. Rechnungsabgrenzungsposten shareholder= Eigentümer shareholder value = Welchen Wert hat die AG für den Aktionär? Die Ziele Sicherheit und Liquidität findet man überwiegend auf der Aktivseite repräsentiert, die Ziele Unabhängigkeit und Rentabilität auf der Passivseite. Jedes dieser vier Ziele ist bei finanzwirtschaftlichen Maßnahmen ein Entscheidungskriterium. Darüber steht allerdings besonders bei Aktiengesellschaften das finanzwirtschaftliche Oberziel Maximierung des Shareholder Values (Marktwert des Eigenkapitals) bzw. die Maximierung des Gewinns. Im Bezug auf Investitionen bedeutet dies eine möglichst rentable Verwendung des Kapitals Rentabilität Eine finanzwirtschaftliche Maßnahme soll sich verzinsen. Investitionen, die die gewünschte Verzinsung (kalkulatorischer Zinsfuß) nicht erwirtschaften, werden in der Regel nicht durchgeführt. Die Rentabilität errechnet sich durch: Gewinn / eingesetztes Kapital. An Stelle des Gewinns lassen sich auch andere Bezugsgrößen, zum Beispiel Jahresergebnis, Cashflow, Umsatz usw., einsetzen Sicherheit 52 Planungen von Investitionen und deren Finanzierung beziehen sich auf zukünftige Zahlungsströme. Zukünftige Entwicklungen sind aber in der Regel unsicher. Das Ziel der Sicherheit steht jedoch z.b. mit der Rentabilität im

3 Zielkonflikt, da hochrentable finanzwirtschaftliche Maßnahmen in der Regel risikobehaftet sind. Das Sicherheitsbedürfnis der Unternehmensleitung entscheidet also darüber, wie hoch die Risikobereitschaft tatsächlich ist Liquidität Liquidität muss gewährleistet sein, damit das Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen jederzeit fristgerecht nachkommen kann. Mangelnde Liquidität ist der häufigste Insolvenzgrund, auch bei eigentlich gesunden Unternehmen (wenn z.b. ein Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt). Die Liquidität ist abhängig y von der Höhe und dem Zeitpunkt der Mittelrückflüsse, y vom Zeitraum der Kapitalbindung (In Vorräten gebundenes Kapital wird schneller wieder flüssig als das, welches im Sachvermögen gebunden ist.), y von der Möglichkeit, vorzeitig zu liquidieren (Factoring à S. 82) Unabhängigkeit Unabhängigkeit bedeutet unternehmerische Flexibilität und Entscheidungsfreiheit. Durch Aufnahme von Kapital können unter Umständen neue Mitspracherechte Dritter entstehen (z.b. bei der Aufnahme neuer Gesellschafter, bei Kapitalerhöhungen oder auch bei Krediten). 1.2 Finanzwirtschaftliche Vorgänge Zahlungsströme Wir kennen vier Arten von Zahlungsströmen bzw. Finanzbewegungen: Kapitalbindende Ausgaben: Ausgaben mit entsprechender dinglicher Gegenleistung: Anschaffung von Vermögensgegenständen, Kapitalgewährung an andere Unternehmen (Aktienerwerb bzw. Beteiligungen, Darlehen) und Ausgaben für das Bilden von Kassenreserven. Kapitalfreisetzende Einnahmen: Einnahmen aus dem Verkauf betrieblicher Leistungen zu Selbstkostenpreisen, Einnahmen aus der Veräußerung sonstigen Sach- und Finanzvermögens zu Buchwerten und aus Darlehensrückflüssen sowie aus der Auflösung von Kassenreserven. Kapitalzuführende Einnahmen: Finanzielle Überschüsse aus dem Verkauf von Produkten oder Vermögensveräußerung (über Selbstkosten oder Buchwert), erhaltene Zinsen und Dividenden, Einnahmen durch Subventionen oder durch Aufnahme von Eigenkapital oder Fremdkapital. Kapitalentziehende Ausgaben: Verluste, gezahlte Zinsen und Dividenden, Steuer-, Subventions- oder Kapitalrückzahlungen. 53

4 Finanzwirtschaft Ermittlung des Kapitalbedarfs Der Kapitalbedarf ergibt sich aus der Differenz zwischen kapitalbindenden Ausgaben und kapitalfreisetzenden und kapitalzuführenden Einnahmen. Er ist somit abhängig von der jeweiligen Höhe dieser Größen, aber auch von deren zeitlichem Abstand. Zu den wichtigsten Bestimmungsgrößen des Kapitalbedarfs zählen die Prozessanordnung in der Produktion (z.b. Auftragsreihenfolge) und die Prozessgeschwindigkeit (Kapitalbindungsdauer). Sind mehrere Aufträge nacheinander angeordnet, fallen also die Ausgaben und Einnahmen nicht gleichzeitig an, so ist der maximale Kapitalbedarf geringer und schwankt auch nicht so stark, als wenn erst für alle Aufträge z.b. die Rohstoffe gekauft werden müssen, bevor Einnahmen fließen. 1 Es ist einleuchtend, dass der Kapitalbedarf umso höher ist, je niedriger die Prozessgeschwindigkeit ist. Eine niedrige Prozessgeschwindigkeit bedeutet nämlich, dass die Auszahlungen und die Einzahlungen zeitlich weit auseinander liegen. Die Kapitalbedarfsrechnung (à Kapitel Investition) ermittelt dann den Umfang der nötigen finanziellen Mittel Finanzkreislauf Tilgung Zinsen Kapitalentzug Definanzierung Kapitalbindung Beschaffungsmärkte Finanzmärkte Unternehmen Prod.-Faktoren Absatz Kapitalzuführung Finanzierung im engeren Sinne Kapitalerhöhung Kreditaufnahmen Kapitalfreisetzung Kapitalneubildung Desinvestition Erlöse Absatzmärkte Wird eine Investition getätigt, dann muss in der Regel erst einmal Kapital beschafft werden. Mit diesem Geld werden dann Betriebsmittel angeschafft. Die anschließend produzierten Produkte werden verkauft. Die damit verbundenen Mittelrückflüsse werden zur Tilgung und Zinszahlung verwendet. 1.3 Finanzierungsarten Eigenfinanzierung Einlagen und Beteiligungsfinanzierung (Einlage durch Eigentümer oder Gesellschafter) Selbstfinanzierung (Finanzierung aus Gewinn) Rechtsstellung des Kapitalgebers Finanzierung durch Kapitalfreisetzung (Abschreibung, Verkauf von Produktionsfaktoren) Innenfinanzierung Außenfinanzierung Kapitalherkunft Fremdfinanzierung Finanzierung aus Rückstellung Kreditfinanzierung (Zuführung von Außen) Auch die Finanzierungsarten wurden bereits in der 12. Klasse besprochen. Jede Finanzierungsart kann aus zwei Blickwinkeln betrachtet werden: aus der Sicht des Kapitalgebers oder der Kapitalherkunft. So stellt die Selbstfinanzierung gleichzeitig Innenfinanzierung und Eigenfinanzierung dar. Die Finanzierung aus Rückstellungen hingegen ist gleichzeitig Innenfinanzierung und Fremdfinanzierung Wedelstaedt, Skript für Betriebswirte (BSB) EWS Köln

5 Dazu einige Aufgaben zur Wiederholung: FIN1 1. Finanzierungsarten Für die Fossi AG sind folgende Bilanzen der Geschäftsjahre 01 und 02 gegeben (Beträge in Tsd. ): Aktiva Passiva Grundstücke Gez. Kapital Gebäude Kapitalrücklage 2 3 Maschinen, BGA Gesetzl. Rücklage 1 2 Finanzanlagen Andere Gewinnrücklagen 9 18 Vorräte Bilanzgewinn Forderungen Pensionsrückstellungen 5 9 Flüssige Mittel Sonst. Rückstellungen 3 2 Darlehen Verbindl. a.l.l Weitere Angaben: Der Nennwert der Aktien beträgt 5,00. Der Bilanzgewinn wird im Jahr 01 voll an die Aktionäre ausgeschüttet. Weitere Angaben für das Jahr 02 (Beträge in Tsd. ): Umsatzerlöse Sonstige Erträge Bilanzielle Abschreibungen Kalkulatorische Abschreibung...40 Sonstige Aufwendungen Jahresüberschuss Machen Sie möglichst präzise Angaben über Höhe und Art der im Geschäftsjahr 02 erkennbaren Finanzierungsvorgänge (Finanzierungsarten). 2. Ordnen Sie die einzelnen Finanzierungsarten nach Rechtsstellung der Kapitalgeber und Herkunft des Kapitals. 3. Geben Sie an, wie die finanziellen Mittel verwendet wurden. 4. Ermitteln Sie den Ausgabekurs bei der Kapitalerhöhung. 5. Ermitteln Sie die Dividende und eventuell den zu erwartenden Gewinnvortrag, wenn a. das neue Kapital gewinnberechtigt ist, b. das neue Kapital nicht gewinnberechtigt ist (gerundet auf ganze Cent-Beträge). 6. Erklären Sie, warum die kalkulatorische Abschreibung kleiner ist als die bilanzielle. 55

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