Lea Rechsteiner & Ariana Hubacher der Berufsfachschule Winterthur schreiben eine Arbeit über GLÜCK

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Die Definition von Glück So wird man glücklich Unsere typischen Glücksbringer Der Unterschied zwischen Mann und Frau im Thema Glück Das Glücksspiel Freitag der 13. der Unglückstag Zimmer Nummer 13? Nein, danke! Sprichwörter über das "Glück" Glück will man immer Unser kleiner Testversuch Umfrage zum Thema Glück Schlusswort Unsere Erkenntnisse: Fazit des Projektjournals: Quellenverzeichnis Seite 0 von 21

2 1. Einleitung Wir sind beides ziemlich aufgestellte und unserer Meinung nach glückliche Menschen, deshalb möchten wir anhand dieser Arbeit ermitteln weshalb Menschen Glück empfinden. Wir möchten den Emotionen der Menschen etwas auf den Grund gehen, da wir dies noch nie zuvor vertieft behandelt haben. Vielleicht schaffen wir es durch diese Arbeit sogar, wie man Menschen besser einschätzen und durchschauen kann. Dies möchten wir erreichen indem wir aufdecken wie Menschen Glück ausdrücken und wie sich dies auf andere auswirkt. Anhand der Aspekte Identität und Sozialisation und Ethik möchten wir beschreiben wie das Glück sich auf die Menschen und deren Verfassung auswirkt und sich im Umgang mit anderen widerspiegelt. Anhand von Recherchen in Büchern, im Internet und in Videos möchten wir herausfinden und hier aufzeichnen, weshalb wir glücklich sind und vor allem was uns wirklich glücklich macht. Seite 1 von 21

3 2. Die Definition von Glück 1 Schon früher beschäftigten sich Menschen aus aller Welt mit der Frage, was Glück ist. Früher waren dies Philosophen wie unter anderem der Chinese Lao Tse im 6. Jahrhundert vor Christus einer war. Er bezeichnete Glück als Untätigkeit, damit meinte er, erst wenn die Menschen aufhören dem Glück hinterherzulaufen oder es zu suchen, seien sie wirklich glücklich. Auch andere bekannte griechische Philosophen wie Platon und Aristoteles beschäftigten sich im 5. und 4. Jahrhundert v.chr. mit dem Thema Glück. Sie waren davon überzeugt, dass der eigene Lebensstyl zum Glück führe. Denn nur wer sein Leben gerecht und heilig führe sei glücklich und gelange nach dem Tot zu den Inseln der Seligen. Und genau aus diesem Grund führten die drei Philosophen eine tugendhafte Lebensweise. Die Theorie des ebenfalls griechischen Philosophen Sokrates blieb jedoch bis heute die verbreitetste. Er ging davon aus, dass Glück das Erleben von Lust und die Abwesenheit von Schmerz bedeute, diese Theorie gilt jedoch als rücksichtslos. Heute sind es vor allem die Soziologen, welche herausfinden möchten, wo die glücklichsten Menschen leben und weshalb sie so glücklich sind. Psychologen beschäftigen sich mit den positiven Gefühlen eines Menschen, also dem glücklich sein. Sie untersuchten wie diese Emotionen entstehen, wie diese den Charakter formen und welche Bedingungen es in der Gesellschaft braucht, um positive Charakterzüge zu unterstützen. Doch was ist denn jetzt Glück? Ende der 1950er Jahre fand der Psychologe James Olds heraus, dass Ratten die elektrische Stimulation eines bestimmten Gehirnareals mögen. Passiert dies bei uns auch wenn wir glücklich sind? Ja, denn der Psychologe hat durch seine Tests bei den Ratten das Lustzentrum des Gehirns entdeckt. Diese ist eine Ansammlung von Neuronen im Mittelhirn. Aktiv werden sie, wenn etwas passiert was besser ist als das was erwartet wurde, also das Glücksgefühl. Doch damit ist der Prozess noch nicht beendet. Der Glücksstoff Dopamin wird ausgestossen und weitergeleitet ins untere Vorderhirn, sowie ins Frontalhirn. Dort werden dann wiederum opiumähnliche Stoffe produziert und genau deshalb fühlen wir uns glücklich. Das Glücksgefühl läuft jedoch nach einer gewissen Zeit wieder ab, sodass wir leider nicht dauerhaft glücklich sein können Seite 2 von 21

4 3. So wird man glücklich 2 Tatsächlich ist an dem Sprichwort Geld macht glücklich etwas dran. Jedoch gilt dies nur, wenn man wirklich arm ist. Sobald die Grundbedürfnisse befriedigt sind, flacht die Glückskurve ab. Fragt man einige Passanten auf der Strasse so sind die antworten für uns wie erwartet. Geld, Liebe, Gesundheit, Geschenke oder andere Menschen machen uns glücklich. Bewiesen ist jedoch, dass Menschen mit einer positiven Denkens weise häufiger das Leben schätzen und so glücklicher sind. Trotzdem kann man das Glück suchen. Wer gezielt Situationen und Erlebnisse sucht von dem man weiss, dass sie einem glücklich machen, ist glücklicher. Sehr glücklich machen uns Berührungen, welche länger als 20 Sekunden dauern, funktioniert jedoch nicht durch Berührungen mit materiellen Gegenständen, egal welchem Wert sie entsprechen. 4. Unsere typischen Glücksbringer Egal ob Marienkäfer 3, Hufeisen 4, Schornsteinfeger 5 oder vierblättriges Kleeblatt 6, was bedeuten die Glückssymbole wirklich? Ihnen werden Zauberkräfte nachgesagt, sollen unverwundbar machen und gegen böse Geister schützen. Auch ein Grund das Hufeisen als Glückssymbol zu sehen, könnte darin liegen, dass das Pferd früher eines der wichtigsten Arbeitskräfte und Fortbewegungsmittel war. Die Hufeisen kosteten sehr viel Geld, wer also eines fand galt als echter Glückspilz. Ein weiterer tierischer Glücksbringer ist der bekannte Marienkäfer. Diesen Ruf hat er schon, seit er im Mittelalter seinen Namen erhalten hat. Unglück bringt er nur, wenn man den Käfer etwas antut oder sogar tötet. Auch ein vierblättriges Kleeblatt soll Glück bringen. Nach einer Legende soll Eva damals ein vierblättriges Kleeblatt aus dem Paradies mitgenommen haben, wer also so eins findet, halt ein Stück aus dem Paradies in den Händen. Auch das kräftige Wachstum vom Klee war früher als etwas Spezielles angesehen worden. Doch egal wie man ein vierblättriges Kleeblatt deutet, es ist sehr selten, somit muss man fast ein bisschen Glück haben um es zu finden Seite 3 von 21

5 Auch den Glauben an den Schornsteinfeger hält schon sehr lange an. Er galt früher als sehr gern gesehene Person, da schmutzige Schornsteine schnell zu einem Brand führten und der Beruf nicht allzu beliebt war. Umso dankbarer war man um die wenigen Schornsteinfeger, welche es gab. 7 Wir kennen sie alle, egal ob Kleeblatt, Marienkäfer, Hufeisen oder Schornsteinfeger. 7 Bild: Seite 4 von 21

6 5. Der Unterschied zwischen Mann und Frau im Thema Glück 8 Eine Studie zeigte die Glücksgefühle der Frau wie auch die Glücksgefühle vom Mann auf. Währendem Männer eine Frau umso attraktiver finden, wenn diese lächelt und ihr Wohl sein ausstrahlt würden Frauen lieber mit dem ernsten ruhigen typ Mann ausgehen, als mit dem Strahlemann. Frauen macht es am glücklichsten, Zeit mit dem Partner zu verbringen, währendem sich Männer an den Misserfolgen einer Frau erfreuen, dafür sind sie umso unglücklicher, wenn Frau durchstartet. Allzu grosse Unterschiede gibt es zum Thema Glück bei Mann und Frau nicht. Es ist jedoch so, dass wir Menschen anfangs Zwanzig am glücklichsten sind, dann geht die Kurve bergab. Arbeit, Familie und viele Kosten sorgen dafür, dass wir zwischen Dreissig und Fünfzig am unglücklichsten sind. Bergauf geht es dann erst wieder in der Pension. 6. Das Glücksspiel 9 Das Glücksspiel täuscht weltweit täglich Millionen von Menschen. Alleine in Las Vegas stehen 64'000 Spielautomaten, doch weshalb lassen wir uns täuschen. Viele vergessen beim Spielen, dass Zahlen gar kein Gedächtnis haben, man denkt viel zu oft, dass man ganz nah dran ist, dabei kann sich aufgrund eines Würfels alles ändern. Hat man jedoch einmal gewonnen, so ist das Glücksgefühl so gross, dass man es tatsächlich wieder erleben möchte und dann weiterspielt. Doch Glücksspiele sind Zufälle, man wird nicht besser darin, wenn man oft übt. Leider ist der Mensch nicht im Stande, dies abzuschätzen, es ist die Hoffnung die ihn weiter spielen lässt, doch Glücksspiele sind unberechenbar. Hinter jedem Spiel verstecken sich der Zufall und das Glück. Alleine in Las Vegas stehen Spielautomaten, welche einem zum Glücksspiel herausfordern Bild: Seite 5 von 21

7 7. Freitag der 13. der Unglückstag 11 Werden wir am Freitag den 13. vom Pech verfolgt - oder sind wir "auf der Suche nach dem Unglück? Viele denken an einem Freitag dem 13. bereits beim aufstehen so sehr ans Unglück, dass es sie auch meist trifft. Dies bestätigt uns dann wieder, weshalb genau dieser Tag ein Pechtag sein muss. Meist sind es jedoch Situationen, Ereignisse und Vorfälle, welchen wir an anderen Tagen nicht einmal Beachtung schenken, da macht sich der Freitag der 13. gut um einen Grund für das Geschehene zu haben. Doch wie kam es überhaupt dazu, dass wir so denken? Die Geschichte geht über 700 Jahre zurück, dort galt der Freitag der 13. für die Tempelritter bereits als schwarzer Tag, weil Philipp IV, König von Frankreich an einem Freitag den 13. des Jahres 1307 alle Tempelritter von ganz Europa verhaften liess. Diese wurden dann zu Tausenden angeklagt, weggesperrt und schliesslich hingerichtet. Doch dies war nicht der einzige Auslöser, die Zahl 13 wird auch als das Dutzend des Teufels genannt. Vor ungefähr 50 Jahren veröffentlichte in Deutschland nämlich ein Journalist einen Beitrag und machte sich über den Freitag den 13. lustig, weil ein Stapellauf eines Öltankes extra verschoben wurde, da es sonst auf einen Freitag den 13. gefallen wäre. Somit trug der Journalist dazu bei, dass 1957 der Aberglaube noch mehr verbreitet wurde. Trotzdem wird der Tag Freitag sowie auch die Zahl 13 unabhängig von einander bereits mit Unglück verbunden. Der Freitag gilt bei den Christen beispielsweise als Trauertag, da Jesus am Karfreitag gekreuzigt wurde. Ebenfalls war es ein Freitag, als Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieben wurden, da sie die Früchte vom Baum der Erkenntnis assen, für Christen ebenfalls ein grosses Unglück. Auch die Katholiken sehen den Freitag eher als ungünstig. Wenn das Jahr an einem Freitag beginnt, so bringe dies Unglück. Wer an einem Freitag geboren wird, nennen sie Unglückskind. Währendem die Zahl 12 als göttliche Zahl bezeichnet wird, steht die Zahl 13 eher schlecht da. Die Zahl dreizehn gilt in einigen Kulturen schon sehr lange als schlechtes Omen. Sie bringe im Gegensatz zu der zwölf Unordnung, sie erscheint uns nicht rund und gleichmässig, sondern eher kantig und chaotisch. Die Zahl wird sehr oft mit dem Teufel in Verbindung gebracht und daher auch als Teufelsdutzend bezeichnet, währendem die Zahl zwölf hingegen sehr gut dasteht, da das Jahr 12 Monate hat, Tag und Nacht jeweils 12 Stunden zählt und von den 12 Aposteln geredet wird. Die dreizehn steht also ganz klar im Schatten der zwölf. Im bekannten Märchen Dornröschen war es beispielsweise die dreizehnte Fee, die das Seite 6 von 21

8 Unglück über die Königsfamilie brachte. Möglich ist es auch, dass die negative Bedeutung der Zahl 13 ihren Ursprung in der Geschichte des letzten Abendmahls hat. Mit zwölf Jüngern hielt Jesus das Abendmahl, zählt man Jesus mit sind es also dreizehn. Judas hiess der 13. Gast, welcher Jesus noch am gleichen Abend hinterging und verriet. Das letzte Abendmahl, auch ein Grund wieso der Freitag der 13. Als Unglückstag gilt Zimmer Nummer 13? Nein, danke! 13 Hotels, Adressen so wie auch Wohnblöcke passten sich dem Aberglauben der Menschheit an. Sie lassen die Etage 13 weg, die Hausnummer 13, oder die Tür 13 und gehen von der 12 gleich zur 14. Der Aberglaube an die Zahl dreizehn steht heute ganz oben auf der Rangliste des Aberglaubens in unserer sonst so wissenschaftlich ausgerichteten Gesellschaft. Doch der Aberglaube ist nicht weltweit verbreitet. Asien oder Afrika schenken der Zahl 13 keine Beachtung währendem in Ländern wie Spanien, Griechenland oder auch Italien ein anderer Tag und eine andere Zahl gefürchtet wird. So ist in Spanien und Griechenland Dienstag der Dreizehnte der Unglückstag, in Italien aber ein Freitag, den Siebzehnten. 14 Somit waren die Hotels, Adressen oder auch Wohnblöcke vielleicht etwas voreilig, denn das Fehlen einer Zahl kann sehr verwirrend sein. 12 Bild: Seite 7 von 21

9 9. Sprichwörter über das "Glück" 15 Wir merken gar nicht wie oft wir das Thema Glück in unserem Alltag verwenden. Hat jemand eine Prüfung oder sonst etwas Wichtiges so heißt es Viel Glück. Passiert einem etwas, was auch viel schlimmer hätte enden können so heißt es Glück gehabt! Doch was haben diese Sprichwörter auf sich? Wir decken auf. Alles Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde." Alle mit einem Herz für Pferde, können dieses Sprichwort bestimmt bestätigen. Der Spruch stammt vom dem deutschen Schriftsteller Friedrich von Bodenstedt. Dabei bezog er sich weniger auf das Glück sondern wollte einfach, dass sich sein Gedicht auch reimt. "Scherben bringen Glück." Für dieses Sprichwort gibt es mehrere Bedeutungen: Zum Beispiel soll das laute Klirren beim Zerschlagen von Gläsern oder Tellern böse Geister vertreiben. Früher hatte das Wort "Scherbe" noch die Bedeutung von "Tongefäß". Viele gefüllte Tongefäße bedeuteten ausreichend Vorräte zu haben und damit genug zu Essen - und das war ein Glück. "Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt." Ist man glücklich und zeigt dies auch, oder überträgt dies auf andere so verdoppelt es sich und man kann zusammen glücklich sein. Das Sprichwort ist ziemlich selbsterklärend. "Jeder ist seines Glückes Schmied." Dies bedeutet, dass jeder selbst über sein Glück entscheidet und verfügt. Also ist man selbst für sein Glück verantwortlich und kann es gebrauchen wie man möchte, genau so wie der Schmied sein Eisen selber bearbeitet /id%3d296598/nid%3d296598/did%3d300530/1s5yrqr/index.html, Seite 8 von 21

10 "Mehr Glück als Verstand haben." Auch dieses Sprichwort ist ziemlich selbstständig, wer etwas ungeschicktes tut und trotzdem alles gut ging, war es nicht wegen dem eigenen Verstande, sondern weil man das Glück auf seiner Seite hatte. "Glück im Unglück haben." Manchmal stellt sich ein Unglück im Nachhinein als Glück heraus. Es bedeutet auch abzuwarten, denn was auf den ersten Anschein als Pech erscheint, kann sich noch zum Guten wenden. Es kann aber auch sein, dass etwas zwar schlecht ist, dies aber trotzdem etwas gutes beinhalten kann. Seite 9 von 21

11 10. Glück will man immer 16 Claudia A. Friederich gemeinsam mit ihrem Hund Tel. +41 (0) Claudie A. Friederich stellt sich auf ihrer Homepage selbst als Glückskind dar. Den Beruf Glückstrainer oder Trainerin gibt es so nicht, der richtige Begriff dafür lautet Gedankentrainerin. Sie hat als Kind selbst viel Lebenserfahrung gesammelt und nutzt dies jetzt in ihrem Beruf. Sie ist eine aufgestellte, offene und sehr herzliche Person. Gefunden haben wir sie durch ihre Webseite. Interview mit Claudia A. Friederich (Glückscoach, Gedankentrainerin) 9. Januar 2014, Stadelhofen Können Sie Glück vermitteln? Glück ist die Summe der Gedanken, Gedanken führen zu Gefühlen und Gefühle führen zu Handlungen. Durch das Gedankentraining kann ich den Menschen wieder Glücksgefühle vermitteln. Was bedeutet Glück für Sie? Glück bedeutet für mich, dass ich mir bewusst sein kann, gesund zu sein. Es bedeutet genug Essen zu haben und das ich dankbar sein kann für das was ich habe. Ich bin glücklich, wenn ich sehe, dass meine Klienten eine positive Entwicklung zeigen, und lernen ihr Leben in die Hand zu nehmen. 16 Zitat von Claudia A. Friederich Seite 10 von 21

12 Können Sie mir Glück definieren? Glück ist für jeden Menschen individuell, ich kann euch Glück durch das was ich von mir aus weiss definieren. Das Glücksgefühl hält höchstens 12 Minuten an bis es dann wieder vergeht und wir es uns wieder erneut hervorrufen möchten. Empfindet man Glück, so werden Endorphine (Hormone) freigesetzt. Glück ist ein Gefühl und Gefühle sind in der Glücksforschung bis heute nicht eindeutig erklärbar. Wie erkennt man glückliche Menschen? (Claudia lacht uns breit an). Freude. Die glücklichen Leute nehmen sich selbst nicht zu ernst. Sie gehen mit einer Leichtigkeit und Freude durchs Leben. Meist haben sie ein starkes Selbstbewusstsein, aber nicht im arroganten Sinne. Sie sind selbstbestimmt und setzen klare Grenzen. Mit was für Leuten beschäftigen Sie sich? Zu mir kommen hauptsächlich Menschen mit negativen Gedanken, ihnen fehlt das Selbstbewusst sein, oder sie setzen es bloss auf. Es kann aber auch sein, dass jemand kommt weil er nicht weiss was er will und ich ihm dies aufzeigen soll. Ich helfe Menschen, welche sich noch nicht gefunden haben oder nicht damit zufrieden sind, was sie gefunden haben Aus welchen Gründen kommen sie zu Ihnen? Sie sind unsicher was sie wollen, haben schon vieles versucht und konnten trotzdem keine Lösung finden. Ich stärke dann ihre Ressourcen, motiviere sie und zeige ihnen neue Lösungswege auf. Was machen Sie mit den Leuten, welche zu Ihnen kommen? Gedankentraining. Ich analysiere ihr Denken und zeige ihnen dies auf, auch bildlich. Das hilft die Situation neu zu betrachten und da ich eine aussenstehende Person bin kann dies sehr helfen. Ich arbeite auch zwischen den Beziehungen von Mensch und Hund oder Pferd und Reiter. Gibt es da Kommunikationsprobleme oder Beziehungsprobleme so kann ich helfen. Ein Tier merkt bereits, wenn man auf es zugeht, ob ein Mensch negativ geladen ist oder nicht, dies wiederspiegelt sich dann im Verhalten vom Tier. Seite 11 von 21

13 Wie erleben Sie diese Leute, positiv oder eher negativ? Wenn sie zu mir kommen sind sie meist froh und hoffnungsvoll eine Lösung für ihr Problem zu finden. Es gibt aber auch solche, die endlich das negative Thema abladen können, sich entsprechend freuen, dass ihnen jemand zuhört. Einige sind etwas enttäuscht, weil sie nicht alleine zu dem gewünschten Ziel gekommen sind. Wie verhalten sich ihre Klienten gegenüber Ihnen? Sie freuen sich neue Methoden und Techniken zu lernen um positiv und so gut es geht wertefrei zu denken. Auf eine Art sind sie wie Schüler. Weshalb haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Schon seit meiner Kindheit sind meine Mitschüler zu mir gekommen, wenn sie Probleme hatten. Ich konnte schon immer gut und lange zuhören, das kann man nicht lernen, sondern man muss es in sich haben. Es sind die vielen Schicksalsschläge die ich schon erlebt habe und die Erfahrungen die ich gemacht habe, die mir in meinem Beruf sehr helfen. Ich wäre schon oft im Leben froh gewesen, hätte ich jemanden wie mich gehabt. Können sie uns nach diesem Interview bereits einschätzen und uns sagen, ob wir glücklich sind? (Frau Friederich schaut uns beiden einige Sekunden in die Augen bevor sie zu sprechen beginnt.) Lea, bei dir denke ich, dass du weisst wie es ist glücklich zu sein, aber dich selbst nicht immer da rein bringen kannst. Du stolperst oft über dich selbst und man muss dich ein bisschen zu deinem Glück zwingen. Du machst in deinem Leben was du musst und erfüllst deine Pflichten, doch es kommt nicht immer das zurück, was du erhofft hast. Bei dir Ariana ist es etwas schwerer. Nicht jeder Tag ist bei dir super, denn es ist deine Persönlichkeit welche verkannt wird. Du wirst falsch eingeschätzt und dadurch nicht verstanden. Du hast gelernt dich an Menschen anzupassen und versuchst ihnen zu geben was sie brauchen, doch ganz im innern weisst du, wer du bist, denn du hast eine sehr eigene Persönlichkeit. Das Interview hat uns sehr gefallen, Claudia konnte uns einen grossen Einblick in ihren Beruf geben und hat uns sehr beeindruckt. Sie ist eine so aufgestellte Frau und konnte ihr Glück wunderbar mit uns teilen. Wir bedanken uns bei ihr für das Interview und werden es ihr Seite 12 von 21

14 sobald wir es geschrieben haben zuschicken. Seite 13 von 21

15 11. Unser kleiner Testversuch Da wir auch wissen möchten, wie sich unser Glück ausdrücken lässt und wie es sich auf andere Auswirkt starten wir einen kleinen Test. Es geht darum, dass wir eine Woche also mindestens jeden Tag einmal wildfremde Menschen auf der Strasse, im Zug oder an anderen beliebigen Orten grundlos anlächeln, sie vielleicht freundlich begrüssen oder einfach allgemein zeigen, dass wir glücklich sind. Wir werden unsere drei besten und spannendsten Beobachtungen dokumentieren und beschreiben. So können wir sehen, wie andere auf unser Glück reagieren. Vielleicht lässt es sich sogar herausfinden, ob man alleine durch Äusserlichen erkennen kann, wer offen für das Glück der anderen ist, oder nicht. Wir möchten es schaffen noch so ernste und verzweifelte Gesichter zu einem kleinen Lächeln zu bringen. Lea's Erlebnisse Erstes Erlebnis: Ich steige in den völlig überfüllten Zug ein und schnappe mir ohne zu Fragen den erst besten Platz, da ich echt zu müde bin um zu stehen. Ich setze mich neben einen älteren Herrn, ihm gegenüber sitzt höchstwahrscheinlich seine Frau. Ich trage grosse schwarze Kopfhörer und höre laut Musik währendem ich auf meinem Handy herum tippe. Der Herr bewegt sich kein Bisschen, auch wenn ich mich etwas eingeengt fühle. Es scheint ihm ziemlich egal zu sein. Seine Frau so wie auch er werfen mir während der ganzen Zugfahrt immer wieder kritische Blicke zu. Er schaut ständig in mein Handy und schüttelt etwas entgeistert seinen Kopf. Ich schenke ihnen die ganze Fahrt keine grosse Beachtung, als ich jedoch aussteigen muss und dies länger geht als erwartet sehe ich meine Chance. Ich lächle den Herrn breit an und dann die Frau. Sie muss schmunzeln, währendem der Herr ernst wird. Ich lächle weiter bis zum letzten Moment. Von draussen sehe ich durchs Fenster wie auch der ältere Herr zu lächeln beginnt, mir zuwinkt während dem der Zug abfährt. Zweites Erlebnis: Heute lächelte ich zwar viele Leute an, doch es gab keine Reaktion die mich besonders überrascht hätte, im Gegenteil. Einige schauten mich verwirrt an, andere lächelten zurück und wieder andere schauten einfach weg. Drittes Erlebnis: Ich stand heute an der Kasse in einer Filiale hinter einem edel angezogenen Seite 14 von 21

16 Geschäftsmann. Er kaufte teures Parfum währendem ich Make Up einer Billigmarke in der Hand hielt. Ich möchte nicht voreilig urteilen, aber normalerweise sind mir solche Leute suspekt. Ich habe allein beim Anblick schon das Gefühl sie seien arrogant und hielten sich für etwas Besseres, also schenke ich ihnen nie besonders viel Aufmerksamkeit. Heute soll sich dies ändern, indem der Herr vor mir grundlos angelächelt wird. Er bezahlt sein Parfum mit einer hohen Note, nimmt das Wechselgeld entgegen und Packt seinen Einkauf in seinen Aktenkoffer. Dann dreht er sich um in Richtung Ausgang zu laufen und sieht mich einen kurzen Moment lang an. Ich sah an diesem Tag wirklich fertig aus, aber ich lächelte. Er schaute ohne eine Reaktion wieder weg von mir, doch bevor sich mein anfängliches Bild von ihm bestätigt blickt er doch zurück und lächelt. Ariana s Erlebnisse: Erstes Erlebnis: Als die Schule fertig war und alle aus dem Schulhaus strömten, lächelte ich eine Schülerin an. Sie erwiderte mein Lächeln, ich fragte sie ob sie es glücklich macht wenn ich ihr einfach so ein Lächeln schenke. Ja, sie freute sich darüber und wünschte mir einen schönen Feierabend. Zweites Erlebnis: Ich lief durch die Stadt Zürich und hatte meine Kopfhörer auf. Ich fand irgendwie einfach nicht den richtigen Moment um eine Person anzulächeln. Irgendwann sah ich eine ältere Dame, welche am spazieren war und lächelte sie an. Sie verstand nicht so richtig ob ich wirklich sie meinte und sah zurück. Mir war die Situation sehr peinlich, denn sie lächelte nicht zurück und schüttelte den Kopf. Drittes Erlebnis: Ich fuhr mit meinem Auto durch die Stadt Zürich. Neben einer Tramhaltestelle hielt ich an und liess die Fussgänger über den Zebrastreifen laufen. Das Tram hielt neben mir an, um die Passagiere aussteigen zu lassen. Im Tram sass ein kleines Mädchen mit ihrem Vater und sah zu mir runter. Ich habe das Mädchen angelächelt und sie lächelte zurück. Die Kleine winkte mir fröhlich zu als das Tram abfuhr. Ich fand dies einen schönen Start in den Tag. Unser Fazit: Lächle mehr! Was Dich glücklich macht, macht auch andere glücklich! Seite 15 von 21

17 12. Umfrage zum Thema Glück Wir haben uns in den letzten zwei Wochen vor dem Abgabetermin noch dazu entschieden eine Umfrage zu starten, da unser Eigenaktivteil nicht besonders viel Umfang hatte und wir nicht mehr wussten, über was wir noch schreiben könnten. So nahmen wir die bereits erarbeiteten Fragen, änderten sie noch ein wenig um, sodass sie für uns beide gut waren und machten uns auf den Weg um 20 verschiedene Personen, am liebsten 10 Frauen und 10 Männer anzusprechen und zu befragen. Durch diese Umfrage erhoffen wir uns einen weiteren Einblick ins Thema Glück bei verschiedenen Menschen zu erhalten. Wir wollten sehen, ob das Glück bei Mann und Frau wirklich unterschiedlich ist und möchten uns weitere Meinungen zu unserem Thema einholen. Wir werden versuchen alle Altersklassen zu fragen um vielleicht auch beim Alter einen Unterschied festzustellen. Unsere Fragen Ja Nein Weiss nicht Sind Sie glücklich? Machen Sie andere Menschen glücklich? Haben Sie sich ihr Glück erarbeitet? Sind Sie mehr glücklich als traurig? Zeigen Sie ihr Glück? Durch Mimik, Verhalten, etc Wissen Sie, was unsere typischen Glückssymbole bedeuten? Glauben Sie an diese Glückssymbole? Glauben Sie, es hilft, wenn man jemanden viel Glück wünscht? Glauben Sie jemand bestimmt über unser Glück? Sehen Wir/ sehe ich glücklich aus? Seite 16 von 21

18 Persönliche Angaben Geschlecht: 12 Frauen, 8 Männer Alter: Jahre Nationalität: 6 Schweiz, 1 Italien, 2 Bosnien, 1 Brasilien, 1 Thailand, 8 Deutschland, 1 Portugal Grafik Erläuterung Wir waren von der Umfrage ein wenig Überrascht. Alleine schon das Ergebnis der ersten Frage hätten wir anders eingeschätzt. Wir dachten in unserer zivilisierten, überarbeiteten und stressigen Gesellschaft wären nicht so viele glücklich, doch das Resultat zeigt uns doch tatsächlich dass 12 von 20 befragten Personen glücklich sind. Was hier noch anzufügen ist, Seite 17 von 21

19 es waren mehr Jugendliche, welche die Frage mit einem Nein beantwortet haben, dies beunruhigt uns ein bisschen. Bei der zweiten Frage wussten 10 Personen nicht, ob sie andere glücklich machen. Dies hat uns gezeigt, wie wenig man sich eigentlich selber kennt, wie wenig man über andere weiss und wie schlecht man andere anscheinend einschätzen kann. Wir stellen uns selbst die Frage und kommen ebenfalls auf keine Antwort, dies erklären wir so, dass Menschen einfach unberechenbar sind. 14 Sind der Meinung, dass sie sich ihr Glück selbst erarbeitet haben. Uns zeigt dies, dass man durch Arbeit entweder Geld bekommt oder den Job wirklich sehr lieben muss, also ist es ein bisschen eine Bestätigung, dass Geld doch glücklich macht. Auch überraschend war die Frage, ob Sie mehr glücklich als traurig sein, ehrlich gesagt waren wir so überrascht, dass wir fast ein bisschen davon überzeugt sind, dass bei dieser Frage der eine oder andere gelogen hat. Das viele nicht wissen woher unsere typischen Glückssymbole kommen fanden wir schade. Man gebraucht sie so oft, egal zu welchem Anlass. Ein Glücksbringer ist ein gutes Zeichen und trotzdem wissen wir so wenig darüber. Wenigstens waren diejenigen, welche die Bedeutung nicht kennen, auch nicht abergläubisch. Trotzdem waren vier von zwanzig Personen abergläubisch, denn sie haben uns gesagt sie glauben daran, wenn man jemandem viel Glück wünscht, für uns irgendwie unlogisch. Obwohl sie bei dieser Frage abergläubisch waren, waren sie bei unserer letzten Frage sehr realistisch, so meinten fünfzehn von zwanzig Personen, dass niemand über unser Glück bestimmt und wenn das jemand ist, dann wir selbst. 13. Schlusswort Die Umfrage hat uns gezeigt, dass Menschen nicht besonders logisch überlegen. So glaubt man nicht daran, dass Kleeblätter, Hufeisen oder sonstiges Glück bringen, aber weiss gar nicht was für eine Bedeutung sie wirklich haben und benutzt sie trotzdem immer wieder mal. Man glaubt daran, dass es hilft jemandem viel Glück zu wünschen, sagt aber trotzdem, dass niemand unser Glück bestimmt. Wir merkten wie unberechenbar die Menschheit doch ist, denn das Glück lässt sich überhaupt nicht durch Kleidung, Alter oder Herkunft ablesen, jeder empfindet es anders. Trotzdem waren wir ein bisschen geschockt, als die zwei Jugendlichen von sich aus behaupteten nicht glücklich zu sein. Es machte uns nachdenklich wieso dies so ist und sind zum Resultat gekommen, dass Jugendliche in dieser Gesellschaft oft überfordert sind. Glück ist also theoretisch nicht wirklich zu finden, man merkt selten welcher Mensch sein Glück wie empfindet und muss meistens zuerst fragen, bevor man einen Menschen durchschauen kann. Seite 18 von 21

20 14. Unsere Erkenntnisse: Wir hatten einen tiefen Einblick in das Thema Glück. Wir haben gelernt wie ein Mensch Glück empfindet und wie sich dies ausdrückt. Wir konnten viel Theorie über das Glückshormon erfahren und trotzdem konnten wir auch mehr über den Aberglauben im Bezug zu Glück feststellen. Es war spannend zu sehen, weshalb unsere Glücksbringer ihre heutige Bedeutung haben, oder was die Sprichwörter wirklich ausdrücken. Wir haben endlich erfahren, weshalb wir den Freitag den 13. fürchten oder Menschen gefallen am Glücksspiel finden. Das Interview war besonders erfreulich. Wir sind ja nun per du, Claudia also war eine sehr positive und aufgestellte Person, welche uns einen grossen Einblick in ihren Beruf verschaffen konnte. Sie hat uns Dinge erzählt, welche uns wirklich erstaunt haben und auch sie selbst als Person war sehr positiv. Ihr Glück hat sich zumindest für die nächsten zwölf Minuten auf uns übertragen. Der Testversuch hat uns grossen Spass gemacht, jedoch sind wir nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen. Dafür hat uns die Umfrage umso mehr überrascht und uns zum Nachdenken angeregt, also für uns ein gutes Ergebnis. Insgesamt ziehen wir aus dieser Probevertiefungsarbeit ein positives Ergebnis, welches und mal erfreut und mal enttäuscht hat. 15. Fazit des Projektjournals: Ariana und Lea haben beide wirklich gut zusammen gearbeitet. Es gab nie ernste Probleme oder Streit, dies hat uns wirklich erfreut und wir wissen nun, dass wir gut zusammenarbeiten können. Das Projektjournal wurde regelmässig von beiden geführt und ausgefüllt. Der Bezug zu den Sozial und Selbstkompetenten viel uns ziemlich leicht, da wir dies in jeder Arbeitsdokumentation in unserem Betrieb beachten müssen. Wir hoffen, dass man aus dem Projektjournal herauslesen kann, wie alles bei uns geklappt hat. Seite 19 von 21

21 16. Quellenverzeichnis Internet html, /id%3d296598/nid%3d296598/did%3d300530/1s5yrqr/index.html, Seite 20 von 21

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