Analystenkonferenz. Jahresabschluss 2008 Ausblick Wien, 17. März 2009

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1 Analystenkonferenz Jahresabschluss 2008 Ausblick 2009 Wien, 7. März

2 Finanz- und Wirtschaftskrise 3 Rasche Strategieanpassung 4

3 Refinanzierung bis Ende 20 gesichert 5 Marktentwicklung 2008 im Überblick Zentral-Osteuropa - Abschwächung der Märkte gegen Jahresende Nord-Westeuropa - Kollaps in Großbritannien schwächere Märkte in Kontinentaleuropa Zentral-Westeuropa - Deutschland weiterhin schwach Winterstillstände Preisdruck in Italien Nordamerika - Weiterer Rückgang in den USA Arriscraft (Kanada) weitgehend stabil 6

4 Das Jahr 2008 im Überblick Umsatz: 2.43,4 Mio. (2007: 2.477,3-2 %) EBITDA ) : 440, Mio. (2007: 55,2-20 %) Gewinn nach Steuern: 03,3 Mio. (2007: 295,8-65 %) Gewinn je Aktie:,69 (bereinigt) 0,8 (nicht bereinigt) (2007: 3,46-5 %) ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 7 Veränderung des EBITDA nach Region 2008 vs % EBITDA 2007 Zentral- Osteuropa Nord- Westeuropa (ohne Brick UK) Zentral- Westeuropa (ohne D) Nordamerika (ohne USA) Beteiligungen & Sonstiges USA, UK, D EBITDA ) 2008 Anmerkung: in Mio. ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 8

5 Ergebnisse 2008 nach Region Umsatz: 2.43,4 Mio. -2 % EBITDA ) : 440, Mio. -20 % Zentral- Westeuropa 8 % Nordamerika 0 % Beteiligungen & Sonstiges -2 % Zentral- Osteuropa 37 % Nordamerika Zentral- 3 % Westeuropa 0 % Beteiligungen & Sonstiges -6 % Nord- Westeuropa 33 % Zentral- Osteuropa 60 % Nord- Westeuropa 37 % ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 9 Restrukturierungsprogramm 2008 Investitionen deutlich reduziert: - Wachstumsinvestitionen: 407 Mio. (-9 % vs. Plan 2008) - Normalinvestitionen: 98 Mio. (-8 % vs. Plan 2008) Umsetzung umfassender Maßnahmen bereits im Sommer beschlossen: - 27 Werksschließungen, Produktionslinien temporär stillgelegt - Personalreduktion: insgesamt Mitarbeiter (>.000 USA) - Reduktion Verwaltungs- und Vertriebskosten Kosteneinsparungen ab 2009 von rund 90 Mio. jährlich 0

6 Restrukturierungsprogramm 2008 Tschechien Schließung Werk ) 2 Schließung Linie 0 Ungarn 3 0 Polen 3 Österreich 0 Finnland 0 Estland 0 Belgien 3 Niederlande 2 0 Frankreich Großbritannien 7 2 Dänemark 0 Deutschland 4 USA Total ) Dauernd oder temporär 2 27 Von Restrukturierungsmaßnahmen betroffene Länder in Europa Jahresabschluss 2008

7 Gewinn- und Verlustrechnung 2008 in Mio Vdg. in % Umsatz 2.477,3 2.43,4-2 Oper. EBITDA vor Restrukturierung 55,2 440, -20 EBITDA-Marge operativ 22,3 % 8, % - Oper. EBIT vor Restrukturierung 353, 239,8-32 Restrukturierungskosten 0,0-55,0 >00 Firmenwertabschreibung 0,0-6,7 >00 Rückstellung für drohende Kartellstrafe 0,0-0,0 >00 Betriebsergebnis (EBIT) 353, 58, Gewinn- und Verlustrechnung 2008 in Mio Vdg. in % Betriebsergebnis (EBIT) 353, 58, -55 Finanzergebnis ) 5,3-35,0 <-00 Ergebnis vor Steuern 358,4 23, -66 Steuern -62,5-9,8-68 Ergebnis nach Steuern 295,8 03,3-65 Hybridkupon und Minderheiten Ergebnis nach Steuern, Hybridkupon und Minderheiten -34,4 26,4-35,8 67, ) Inklusive at-equity Ergebnis 4

8 Finanzergebnis 2008 in Mio Vdg. in % Ergebnisübernahme von assoziierten Unternehmen 27,6 3,4-5 Zinsergebnis -43,0-42, +2 Sonstiges Finanzergebnis 20,7-6,3 <-00 Finanzergebnis 5,3-35,0 <-00 Finanzergebnis 2007 enthält Einmaleffekte aus dem Verkauf von Wertpapieren in Höhe von 0 Mio. Geringere Beteiligungserträge (Pipelife / Tondach Gleinstätten) in Bilanzkennzahlen in Mio Vdg. in % Eigenkapital ) 2.672, ,2-7 Nettoverschuldung 566,8 890,2 +57 Eigenkapitalquote 62 % 57 % - Gearing 2) 2 % 36 % - ) Inklusive Anteile in Fremdbesitz und Hybridkapital (gemäß IFRS zu 00 % Eigenkapital) 2) Gemäß IFRS Hybrid zu 00 % als Eigenkapital berücksichtigt 6

9 Bilanzstruktur 5 AKTIVA PASSIVA in Mrd Kurzfristiges Vermögen,4,4 0,5, 0,6,3 Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Langfristiges Vermögen 2,9 3,0 2,7 2,5 Eigenkapital und Minderheiten Hybridanleihe stellt 00 % Eigenkapital dar Qualifizierung als Eigenkapital - Hybridanleihe stellt gemäß IFRS zu 00 % Eigenkapital dar - Es gibt kein Ereignis (außer einer Änderung der IFRS-Vorschriften), das zu einer Umwandlung der Hybridanleihe in Fremdkapital führen könnte Rückzahlung der Hybridanleihe - Unendliche Laufzeit, dh. grundsätzlich keine Rückzahlung erforderlich - Die Hybridanleihe muss ausschließlich bei Liquidation der Emittentin oder bei Auflösung des Unternehmens zurückgezahlt werden - Wienerberger entscheidet über Rückzahlung (Call Option) Erhöhung des Kupon - Downgrade durch Rating-Agenturen führt NICHT zu einer Erhöhung des Kupons - Downgrade + Kontrollwechsel führt zu einer Erhöhung des Kupons um 500 bps - Falls 207 keine Rückzahlung erfolgt, ändert sich der Kupon (EURIBOR bps) 8

10 Working Capital 2008 in Mio Vdg. in % Working Capital Working Capital zu Umsatz 28 % 30 % - Anstieg Working Capital: - Akquisitionsbedingt - Lageraufbau durch schwächere Nachfrage 9 Reduktion der Investitionen in Mio Vdg. in % Wachstumsinvestitionen Normalinvestitionen in % der Abschreibungen 6 % 49 % Investitionen gesamt

11 Entwicklung der Nettoverschuldung (Net Debt) +505,6-28,7 +52,6 0-5,2 890,2 in Mio. 566,8-300,9 Net Debt Cash-flow aus dem Ergebnis Kapitalerhöhung Gesamtinvestitionen Devestitionen Dividende der AG und Hybridkupon Working Capital und Sonstiges Net Debt Refinanzierung bereits bis Ende 20 gesichert in Mio. Refinanzierungsbedarf Verfügbare Finanzmittel Mio. 430 Mio Unausgenützte kommittierte Kreditlinien Cash 2 Stand 3. Dezember

12 Bank Covenants spiegeln komfortable Finanzierungsposition wider in Mio Ziel Nettoverschuldung / EBITDA operativ ),0 2,0 <3,0 EBITDA operativ ) / Zinsergebnis 2,8 0,4 >5,8 EBIT operativ ) / Zinsergebnis 8,2 5,7 >2,75 Anmerkung: Für die Bank Covenants gilt das Hybridkapital zu 00% als Eigenkapital; der Hybridkupon stellt keine Zinszahlung dar ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 23 Cash-flow Statement in Mio Vdg. in % Cash-flow aus dem Ergebnis Vdg. im Working Capital ) Normalinvestitionen Devestitionen und Sonstiges Free Cash-flow ) bereinigt um Effekt aus Konsolidierungskreisänderungen 24

13 Dividendenvorschlag 2008 Schwächere operative Ergebnisse Refinanzierung gesichert Ziel: Erhöhung der Liquiditätsreserven Keine Dividende für 2008 Sicherung der langfristigen Unternehmensentwicklung 25 Wienerberger Regionen 2008

14 Zentral-Osteuropa I Polen: - Gute Nachfrage in den ersten drei Quartalen Abschwächung in Q4 - Mengenwachstum, Kosteninflation - Inbetriebnahme Olesnica Lebork Schließung von älteren, kleineren Werken Tschechien: - Leicht rückläufige Inlandsnachfrage - Importdruck aus Deutschland Flexibilisierung der Preise Slowakei: - Wachsender Wohnungsneubau - Intensivierung des Wettbewerbs durch Importdruck - Forcierung höherwertiger Produkte Ungarn: - Rückläufiger Wohnungsneubau Rückgang der Nachfrage - Preisanpassungen und Forcierung höherwertiger Produkte - Reduktion der Kapazitäten 27 Zentral-Osteuropa II Rumänien: - Dynamisches Wachstum in den ersten drei Quartalen Bulgarien: - Starkes Mengenwachstum durch neue Kapazitäten - Deutlicher Ausbau der Marktposition Südosteuropa: - Qualitäts- und erlösorientierte Strategie - 00 % Übernahme Petrinja (Kroatien) Russland: - Dynamischer Markt bis Mitte 2008 Einbruch in der 2. Jahreshälfte - Inbetriebnahme Kiprewo II und Kazan 2009 Österreich: - Baubeginne im Vergleich zu 2007 leicht rückläufig - Forcierung ertragsstarker Produkte (Planziegel, Dryfix) 28

15 Zentral-Westeuropa Schweiz: - Abschwächung vom hohen Niveau Italien: - Nachfragerückgang und Preisdruck - Konsolidierung RIL (Norditalien) - Forcierung hochwertiger Produkte (Planziegel, Dryfix) Deutschland: : Wohnungsneubau auf historischem Tiefstand - Schwacher Renovierungsmarkt (Dachziegel) - Rückläufige Exporte nach Polen und Tschechien - Einmottung / Schließung von Werken 29 Nord-Westeuropa I Frankreich: - Deutlicher Rückgang im Wohnungsneubau von hohem Niveau - Hintermauerziegel gewinnt Marktanteile - Leichte Abschwächung im Renovierungsmarkt Belgien: - Abschwächung im Wohnbau ab der 2. Jahreshälfte (post Lehman) - Positiver Renovierungsmarkt - Fortsetzung Umstrukturierung Hintermauerziegel Niederlande: - Stabile Entwicklung der Inlandsnachfrage, Abschwächung ab Jahresmitte - Integration von Korevaar (Pflasterklinker) 30

16 Nord-Westeuropa II Großbritannien: - Erstes europäisches Opfer der Finanzkrise - April 2008 Kollaps des britischen Wohnungsneubaus - Steigende Arbeitslosigkeit und hohe Inflation - Stabiles Preisniveau - Einmottung und Schließung von sieben Werken - Verlängerte Winterstillstände 3 Nordamerika Rückgang in den USA - Weiterer substantieller Rückgang der Baubeginne im Jahr 2008 (NAHB: Baubeginne vs.,36 Mio. im Jahr 2007) - Fortsetzung des Kostenoptimierungsprogramms - Stabiles Preisniveau - Weiterhin schwacher Markt für 2009 erwartet Weitgehend stabile Entwicklung von Arriscraft in Kanada 32

17 Das Jahr 2009 Strategie und Ausblick Wienerberger Geschäftsmodell Wienerberger Wand Fassade Dach Fläche Bolt-on und Strategische Projekte Free Cash Flow Wachstum Dividende Reduktion der Verschuldung 34

18 Wienerberger Geschäftsmodell Wienerberger Wand Fassade Dach Fläche Bolt-on und Strategische Projekte Free Cash Flow Wachstum Dividende Reduktion der Verschuldung 35 Wienerberger Strategie Fokus von Wachstum auf Liquidität Liquidität Free Cash Flow. Kapazitätsmanagement 2. Reduktion der Verwaltungsund Vertriebskosten 3. Working Capital 4. CAPEX Reduktion der Nettoverschuldung um zumindest 00 Mio. pro Jahr Marketing 36

19 2009: Fortsetzung Restrukturierungsprogramm Anpassung der Kapazitäten an Marktgegebenheiten - Aktives Kapazitätsmanagement Schließung von ca. 20 Werken / temporäre Stillstände - Restrukturierungskosten: 90 Mio. (30 Mio. ausgabenwirksam, 60 Mio. Sonderabschreibungen) Reduktion Overheads CAPEX - Wachstumsinvestitionen: ~00 Mio. für laufende Projekte - Instandhaltung: <80 Mio. (<40 % der Abschreibungen) 37 Reduzierung der Nettoverschuldung geplant Kosteneinsparung Restrukturierung - aus Programm 2008: 90 Mio. - aus Programm 2009: 40 Mio. Reduktion Capex - >40 Mio. durch niedrigere Instandhaltung Einbehaltung Dividende - ~30 Mio. (Payout-Ratio 45%) Reduktion Working Capital - Ziel 2009: >00 Mio. Ziel: Reduktion Nettoverschuldung um zumindest 00 Mio. 38

20 Verschlechterung der Märkte in 2009 erwartet Zentral-Osteuropa: differenzierte Betrachtung der Märkte erforderlich - Ungarn, Rumänien, Russland deutlich schwächer - Geringere Abschwächung in Polen, Tschechien, Slowakei, Bulgarien und Südosteuropa Zentral-Westeuropa: - Deutschland weiterhin schwierig Preisdruck in Italien Abschwächung in der Schweiz Nord-Westeuropa: - Belgien / Niederlande / Frankreich: weitere Abschwächung - UK: deutlicher Rückgang USA: weiterer Rückgang bei Baubeginnen 39 Niedrigere Erwartungen für Q 2009 Erwartungen für das erste Quartal 2009: - Marktschwäche - Schlechtes Wetter (starker Winter) - Massiver Mengenrückgang im Vergleich zu sehr starkem ersten Quartal Belastung der Ergebnisse in den ersten Monaten 2009 durch rückläufige Absätze, Kosteninflation und Stillstands- bzw. Leerkosten aufgrund verlängerter Winterstillstände Rückschlüsse auf Gesamtjahresentwicklung nicht sinnvoll Einschätzung der Konjunkturentwicklung nicht vor Mai

21 Liquidität als oberste Priorität für 2009 Wienerberger hat eine klare Strategie für schwieriges Marktumfeld: Flexibles Restrukturierungsprogramm Kosteneinsparungen und Reduktion Working Capital Senkung der Nettoverschuldung um zumindest 00 Mio. Refinanzierung bereits bis Ende 20 abgesichert Wienerberger wird die Krise erfolgreich durchtauchen und gestärkt daraus hervorgehen 4 Wienerberger Investor Relations Wienerberger AG, A-00 Vienna, Wienerbergstrasse Tel , Fax investor@wienerberger.com 42

22 Appendix: Wienerberger Gruppe aktuell Überblick Jahresabschluss 2008 im Detail Aktionärsstruktur 43 Wienerberger im Überblick Internationales Unternehmen der Baustoffindustrie - 26 Länder + 5 Exportmärkte Werke in Europa and Nordamerika Gegründet 89 in Wien Fokussierung auf keramische Grundbaustoffe: - Hintermauerziegel (Wand) - Vormauerziegel (Fassade) - Tondachziegel (Dach) - Flächenbefestigungen aus Ton und Beton (Fläche) Börsenotiert: 00 % Free Float 44

23 Produktgruppen im Kerngeschäft Hintermauerziegel (Wand) Nr. weltweit Vormauerziegel (Fassade) Nr. in Europa, Co-Leader in den USA Umsatz: 38 % EBITDA: 55 % EBITDA-Marge: 27 % Dachziegel (Dach) Nr. 2 in Europa ) Umsatz: 3 % EBITDA: 4 % EBITDA-Marge: 8 % Flächenbefestigung (Fläche) Führende Positionen in Europa Umsatz: 22 % EBITDA: 28 % EBITDA-Marge: 23 % Umsatz: 9 % EBITDA: 8 % EBITDA-Marge: 6 % Anmerkung: Zahlen für 2008 ) betrifft Tondachziegel 45 Ergebnisse 2008 nach Produkt Umsatz: 2.43,4 Mio. -2 % EBITDA ) : 440, Mio. -20 % Fläche 9 % Fläche 8 % Sonstiges -5 % Wand 38 % Fassade 4 % Fassade 3 % Wand 55 % Dach 28 % Dach 22 % ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 46

24 Erklärung der Margen je Produktgruppe Hintermauerziegel: EBITDA-Marge: 27 % Vormauerziegel: EBITDA-Marge: 8 % Hohe Marge aufgrund von: Starke Marktposition Neueste Technologien (Greenfield-Projekte) Kostenführerschaft Niedrige Marge aufgrund von: Hoher Anteil an Handelsumsätzen Spezifische, lokale Kundenanforderungen Starker Marktrückgang in den USA und UK Dachziegel: EBITDA-Marge: 23 % Flächenbefestigung: EBITDA-Marge: 6 % Starke Marktpositionen in vielen europäischen Ländern Tondachziegel gewinnen Marktanteile gegenüber Beton Hoher Anteil im Renovierungsmarkt (>60 % des Volumens) Anmerkung: EBITDA-Margen für 2008 Beton hat den größten Anteil in diesem Segment geringe Investitionen niedrigere Margen Starke Positionen mit attraktiven Nischenmarkt (Pflasterklinker) in Westeuropa Steigende Marktanteile in Zentral- Osteuropa 47 Wienerberger Ziegelmärkte in Europa Europa (gesamt): Nr. Hintermauerziegel: - Keine anderen internationalen Gruppen - Primär Familienbetriebe (lokale Produzenten) - Wienerberger als einziger multinationaler Anbieter Vormauerziegel: - Familienbetriebe (lokale Produzenten) als Hauptmitbewerber - CRH und HeidelbergCement in ausgewählten Ländern Wienerberger Werksstandorte Wienerberger Exportmärkte # Marktpositionen bei Hintermauerziegel und/ oder Vormauerziegel 48

25 Wienerberger Dachmärkte in Europa Europa (gesamt): Nr. 2 bei Tondachziegel Große Mitbewerber: Monier (ehemals Lafarge Roofing), Etex, Imerys, Terreal Einige Mittelstandsbetriebe in Deutschland 3 Wienerberger Werksstandorte Wienerberger Exportmärkte JVs Bramac (50 %) und/oder Tondach Gleinstätten (25 %) # Marktpositionen bei Tondachziegel und/oder Betondachsteinen 49 Wienerberger Ziegelmärkte in Nordamerika USA: 5 große Anbieter mit insgesamt ~65 % Marktanteil Hauptmitbewerber: Boral, ACME, HeidelbergCement und CRH Kanada: Markteintritt in 2007 Westen 3 % 2 6 Südwesten 20 % Mittlerer Westen 20 % 6 Ontario Quebec Südosten 50 % Nordosten 7 % Anmerkung: Zahlen bei Regionen = Anteil Ziegelverbrauch innerhalb USA # Marktposition bei Vormauerziegel 50

26 Ergebnisse 2008 nach Region 5 Baubeginne in Europa ,0 Baubeginne je.000 Einwohner 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 Ø Westeuropa 3,97 (inkl. Spanien & Irland) Ø Osteuropa 2,80 2,0,0 0,0 A PL SK CZ H UA RUS** BG RO CH I D * F NL* B SKAN UK USA Zentral-Osteuropa Zentral-Westeuropa Nord-Westeuropa Nordamerika Quelle: Euroconstruct Dezember 2008; eigene Einschätzung * Baufertigstellungen ** Baubewilligungen 52

27 Zentral-Osteuropa Ergebnisse 2008 in Mio Vdg. in % Umsatz 850,3 899,3 +6 EBITDA ) 282,8 262,0-7 Marge 33,3 % 29, % - EBIT ) 27,7 93,4 - Mitarbeiter 2) Geringere Margen in Zentral-Osteuropa bedingt durch: - Rekordjahr 2007 ( Polen-Effekt, Preiserhöhungen, 00 % Kapazitätsauslastung) - Kosteninflation im Jahr Preisdruck in Tschechien / Slowakei durch Importe - Abschwächung der Märkte gegen Jahresende ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 2) Durchschnittliche Mitarbeiterzahl in der Berichtsperiode 53 Rückgang der Hypothekarkredite in UK Strenge Kreditvergabe für den Wohnbau Q3 07 Q4 07 Jän.08 Feb.08 Mar 08 Apr.08 Mai.08 Jun.08 Jul.08 Aug.08 Sep.08 Okt.08 Nov.08 Dez.08 Quelle: Credit Suisse credit availability monitor Hypothekarprodukte 54

28 Nord-Westeuropa Ergebnisse 2008 in Mio Vdg. in % Umsatz 904,8 908,8 0 EBITDA ) 83,7 44,0-22 Marge 20,3 % 5,8 % - EBIT ) 20,9 73,2-39 Mitarbeiter 2) Rückgang im EBITDA vor allem bedingt durch: - Marktschwäche in Großbritannien - Geringe Kapazitätsauslastung der Werke in Großbritannien (~60 %) - Kosteninflation (in erster Linie Gas) ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 2) Durchschnittliche Mitarbeiterzahl in der Berichtsperiode 55 Enttäuschende Entwicklung der Baugenehmigungen in Deutschland seit Jan 06 Mai 06 Sep 06 Jan 07 Mai 07 Sep 07 Jan 08 Mai 08 Sep 08 Quelle: Statistisches Bundesamt (Deutschland) 56

29 Zentral-Westeuropa Ergebnisse 2008 in Mio Vdg. in % Umsatz 442,5 430, -3 EBITDA ) 76,5 42,5-44 Marge 7,3 % 9,9 % - EBIT ) 32,9 4,6-86 Mitarbeiter 2) Rückgang im EBITDA im Wesentlichen verursacht durch: - Verlängerung der Winterstillstände in Deutschland im ersten Quartal - Schwache Marktentwicklung in Deutschland - Preisdruck in Italien ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 2) Durchschnittliche Mitarbeiterzahl in der Berichtsperiode 57 Entwicklung der US-Baubeginne 985 bis Dezember Jun 85 Dez 85 Jun 86 Dez 86 Jun 87 Dez 87 Jun 88 Dez 88 Jun 89 Dez 89 Jun 90 Dez 90 Jun 9 Dez 9 Jun 92 Dez 92 Jun 93 Dez 93 Jun 94 Dez 94 Jun 95 Dez 95 Jun 96 Dez 96 Jun 97 Dez 97 Jun 98 Dez 98 Jun 99 Dez 99 Jun 00 Dez 00 Jun 0 Dez 0 Jun 02 Dez 02 Jun 03 Dez 03 Jun 04 Dez 04 Jun 05 Dez 05 Jun 06 Dez 06 Jun 07 Dez 07 Jun 08 Dez 08 Quelle: US Census Bureau, NAHB monthly survey 58

30 Nordamerika Ergebnisse 2008 in Mio Vdg. in % Umsatz 330,7 234,3-29 EBITDA ) 35,3 5, -57 Marge 0,7 % 6,4 % - EBIT ) 4,0-4,0 <-00 Mitarbeiter 2) Rückgang im Umsatz und EBITDA hauptsächlich verursacht durch: - Schwachen Markt in den USA - Geringe Kapazitätsauslastung der Werke (~60 %) ) Vor Restrukturierungskosten und Wertminderungen von Sachanlagen, Dotierung einer Rückstellung für eine drohende Kartellstrafe und Firmenwertabschreibungen 2) Durchschnittliche Mitarbeiterzahl in der Berichtsperiode 59 Wienerberger Aktionärsstruktur nach Ländern Frankreich 4 % Nordeuropa 4 % Deutschland 4 % Österreich 2 % Sonstige Schweiz 5 % 2 % UK & Irland 5 % USA 33 % Kanada 2 % 00% Free Float 2 größere institutionelle Investoren: - Dodge & Cox, USA, hält mehr als 0 % der Aktien - Invesco Trimark Ltd., CAN, hält mehr als 5 % der Aktien Status: Jänner ,9 Mio. ausgegebene Aktien 60

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