Alfred Lange. Redner und Rede. Ein Sachbuch der Überzeugungsrede mit Originalbeiträgen. verlag 4; : - aktuelle texte gmw rottweil/neckar _ y
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- Sarah Breiner
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1 Alfred Lange Redner und Rede Ein Sachbuch der Überzeugungsrede mit Originalbeiträgen verlag 4; : - aktuelle texte gmw rottweil/neckar _ y
2 Inhalt Vorwort 9 /. Einstimmung Die geistige Bereitschaft 11 Redekunst braucht eine Schule 12 Begabung allein genügt nicht 12 Gibt es unbegabte Redelehrlinge? 13 //. Die Macht des Wortes Charakter Allgemeinbildung Sprechtechnik 15 Was ist Sprechtechnik? 16 Vier Kardinalfehler des Sprechens 16 Vorschläge zur Überwindung von Hemmungen 17 Hilfe durch die Psychologie 18 Zusammenarbeit: Seelsorger Psychotherapeut 19 Drei seelische Kategorien innerhalb der Menschheit 20 Hemmungen gründen auf Umwelteinflüssen 23 ///. Die Persönlichkeit des Redners Ein Redner darf kein Nachahmer sein 25 Sorgen des Berufsredners 26 Der Redner als Bildender 27 Der Redner als Persönlichkeit 28 Wann ist die Rede echt? 28 Fehlerhafte Gestik 29»Seiner Sache übervoll«30 Sieben Stufen der Wissensbildung 30 IV. Vom Wesen des Wortes Der Mensch und sein Wort 33 Das sophistische Wort 33
3 Das demagogische Wort 34 Rede des Brutus und Grabrede des Antonius (aus Shakespeare's»Julius Cäsar«) 35 Das wissenschaftliche Wort 39 Redebeispiel (1969): Prof. C. A. Andreae, Unternehmerischer Avantgardismus notwendig Die Herausforderung des Unternehmers durch die Neue Linke 40 Der Redner in der Diskussion (Erlebnisbericht) 47 Wege zur erfolgreichen Diskussion 48 Das große ABC (28 Hilfen zur Diskussion) 51 V. Psychologische Überlegungen: Redner und Zuhörer Es beginnt mit dem Versammlungsraum 61 Das Gemeindeseminar 63 Der Versammlungsleiter 2 63 Der Redner wird beobachtet 63 Redner und Zwischenrufer 64 Streitgespräch: Bismarck Tellkamp 65 Vier Möglichkeiten bei Zwischenrufen 66 Zitate 67 Einbau von Zitaten 5 Möglichkeiten 67 Schreibe und Rede 67 Schreibe und Rede in Gegenüberstellung 67 Das Geheimnis erfolgreicher Rede (Wille und Herz) 69 Der Sprachstil (sachlich, klar, anschaulich) 70 Eine Schlußbetrachtung zum Sprachstil 75 Sfl. Der Redestoff Einführung, Sammlung, Bearbeitung Sinn des Fabel-Nacherzählens 77 Sich selbst das Thema wählen 78 Der vielseitige Mediziner (ein gefährliches Beispiel) 78 Worüber dürfen wir reden? 79 (Was kann ich? Beispiel Lucelles/Elsaß; 79 Was will ich? -Bei Pax Christi-Kundgebung 1955 in Genf; 81 Was liegt mir?) 82 Nachkontrolle ist notwendig 82 Sammlung des Redestoffes: 82 Die tägliche Vorbereitung 82 Die Gedächtnisstützen: Beispielsammlung - Rednerkartei 83 Die direkte Vorbereitung: Der Zwecksatz 84 Ein Beispiel: Hermann Ehlers 1955 in Schweden 85 Die Gliederung der Rede (Methoden) 86 Die Ausarbeitung 88 Modell einer Abschnitts-Gliederung (Redeplan, Konzept) 89 Ein Beispiel:»Einheit und Spaltung im Weltkommunismus«90
4 Redeskizze und Sprachdenken 91 Übungsthemen 93 Oben Sie selbst zu Hause! 94 VII. Originalbeiträge aus dem religiösen Bereich Einleitung: Oberzeugende Rede 95 Rundfunk-Kurzansprachen Altbischof Prof. D. Dr. Wilhelm Stählin, Prien/Chiemsee 96 ( ):»Tätige Liebe«96 P. Ernst Schnydrig, Freiburg i. B. ( ):»Das war Biafra«97 P. Maurus Berve, Tholey, Abtei St. Mauritius (9.9.66):»Fröhlichkeit und Liebe«99 Rundfunk-Predigt 2 P. Dr. Heinrich Suso Braun, Innsbruck (9.3.70):»Verherrlichung Gottes durch Übernahme von Verantwortung«101 Kurzpredigt vor Tagüngsteilnehrnerh Rektor Viktor Zorzi, Innsbruck:»Christliche Weltverantwortung«105 Der religiöse Vortrag Pfarrer Bruno Bernhard Zieger, Stuttgart, Nationaldirektor der Bewegung Mondo Migtiore:»Dialog oder Chaos«107 Die religiöse Ansprache Franz Kardinal König, Wien, Ansprache vor Wiener Katholiken ( ):»Ihr aber habt die Zukunft«115 VIII. Original-Beiträge aus dem politischen Bereich Die politische Rede Dr. Gerard Batliner, seinerzeit Regierungschef von Liechtenstein am in Aulendorf:»Grundlagen europäischer Politik«119 Die sozialpolitische Rede Dr. Fritz Pirkl, Staatsminister für Arbelt und soziale Fürsorge, München, am vor der DAG: Mai rede 125 Die Parlamentsrede Bundesverteidigungsminister Helmut Schmidt MdB, Hamburg. Referat am im Bundestag bei der Debatte um die Regierungserklärung Kiesinger/Brandt 132 Die Oberzeugungsrede Dr. Bruho Heck MdB, Bonn, Bundesminister a. D., Generalsekretär der CDU:»Kirche und Politik«(Recht und Notwendigkeit einer christlichen Partei) -152 Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, MdB - CSU. Rede im Bundestag zur Deutschland- und Ostpolitik am :»In tiefer Sorge«159
5 Der Sachvortrag Ernst Benda MdB, Bonn, Bundesminister a. D., am vor dem lnnenausschuß des Bundestags:»Die Förderung des Leistungssports«167 Regierungserklärungen Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer,»Erklärung der Bundesregierung«im Deutschen Bundestag am Bundeskanzler Willy Brandt,»Regierungserklärung«im Deutschen Bundestag am IX. Schlußbetrachtung 211 Personenregister 213 Sachregister 215 Literaturverzeichnis 216
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