WIE KANN MAN IM LIBERALISIERTEN ENERGIEMARKT MIT SEINEN B2B- UND B2C-KUNDEN KOMMUNIZIEREN?
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- Sigrid Böhler
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1 artmax.swiss Markenkommunikation in der Energiewirtschaft SUCCESS STORY WIE KANN MAN IM LIBERALISIERTEN ENERGIEMARKT MIT SEINEN B2B- UND B2C-KUNDEN KOMMUNIZIEREN? 1
2 EINLEITUNG KOMMUNIKATIONSMASSNAHMEN IM LIBERALISIERTEN ENERGIEMARKT Die Öffnung der europäischen Strommärkte und (Teil-)Liberalisierung, der Wettbewerb, politische Vorgaben und gesellschaftliche Veränderungen sowie zunehmende Privatisierungen haben zu einem modifizierten Rollenverständnis vor allem bei den traditionellen Marktteilnehmern geführt. Neben der Sicherheit und Qualität der Versorgung prägen zunehmend Massnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit die Branche. Von besonderer Bedeutung ist dies für die Netzbetreiber. Als eigenverantwortliche Energiedienstleister nehmen sie eine Vielzahl von zum Teil völlig neuen Aufgaben wahr. Ihre Aufgabe ist es, allen Netzkunden eine «angemessene Versorgungsqualität» unter einem stetig wachsenden Effizienz- und Kostendruck zu garantieren und dies in einem Umfeld, das zunehmend durch transnationale Wettbewerbsanforderungen mit all ihren Rückwirkungen auf den Bau und Betrieb der Netze geprägt ist. Zusätzlich ist Energie heute ein gesellschaftliches Schlüsselthema. Die Kunden sind zunehmend kritischer. Vor diesem Hintergrund ist glaubhafte und überzeugende Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit wichtiger denn je. Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispielarbeiten von artmax für Energieunternehmen. Unsere schönsten Erfolgsgeschichten handeln von den Erfolgen unserer Kunden aus dem DACH-Raum. 2
3 artmax.swiss schweizstrom.ch CASE SUCCESS STUDIES STORY SCHWEIZSTROM STROMHELDEN GESUCHT Kunde Genossenschaft Elektra Baselland (EBL), BU schweizstrom.ch Daten und Fakten Mitarbeitende: 347 Umsatz: 214,6 Mio. CHF (2015) Status artmax Etat schweizstrom Betreuung seit 2015 schweizstrom.ch 3
4 MARKENKOMMUNIKATION SCHWEIZSTROM REGELENERGIEVERMARKTUNG CROSSMEDIALE AWARENESS-KAMPAGNE (B2B) Resourssen bringen Bares Regelenergie schafft Zusatzerlöse (Vermarktung der Flexibilität) Regelenergie unterstützt Sicherheit und Unabhängigkeit des Schweizer Stromnetzes Jeder Regelenergie-Partner unterstützt patriotisch Sicherheit und Unabhängigkeit der Schweizer Stromwirtschaft Regelenergie-Partner sind «Stromhelden» und bekommen «Bares gegen Flexibilität und Ressourcen» 4
5 MARKENKOMMUNIKATION SCHWEIZSTROM 5
6 artmax.swiss schweizstrom.de CASE SUCCESS STUDIES STORY SCHWEIZER ENERGIE FÜR DEUTSCHLAND Kunde Genossenschaft Elektra Baselland (EBL), BU schweizstrom.de Daten und Fakten Mitarbeitende: 347 Umsatz: 214,6 Mio. CHF (2015) Status artmax Etat schweizstrom Betreuung seit 2015 schweizstrom.de 7
7 MARKENKOMMUNIKATION SCHWEIZSTROM HEIDI 2.0 MIT ENERGIE IN DIE SCHWEIZ. CROSSMEDIALE AWARENESS-KAMPAGNE (B2C) schweizstrom aktivert Als einziger Schweizer Stromanbieter auf dem deutschen Markt bringt schweizstrom seinen Kunden die Schweiz ein Stück näher. Heidi und Tessi laden ein, «Schweizer Energie» für den Alltag zu nutzen und in Komnination mit inländischen Hotels saisonale Schweiz-Erlebnisse zu buchen. 8
8 MARKENKOMMUNIKATION SCHWEIZSTROM Saisonale Keyvisuals 9
9 MARKENKOMMUNIKATION SCHWEIZSTROM Massnahme der crossmedialen Umsetzung: E-Banner 10
10 MARKENKOMMUNIKATION SCHWEIZSTROM Regionales pushup: Städte Landingpages 11
11 artmax.swiss Nationale Vertriebskampagne RWE Schott Solar SUCCESS STORY VOM HAUSBESITZER ZUM UNTERNEHMER: SO BEKOMMT MAN SEINEN STROM AUFS DACH. Kunde RWE Schott Solar Joint-Venture-Unternehmen von RWE Solutions und SCHOTT Glas Status artmax Leadagentur Betreuung Projektbezogen schott.com / rwe.com 12
12 NATIONALE VERTRIEBSKAMPAGNE RWE SCHOTT SOLAR RWE SCHOTT SOLAR NATIONALE VERTRIEBSKAMPAGNE FÜR PRIVATE SOLARSTROM-ANLAGEN Ausgangssituation Der Aufschwung der Solarbranche begann durch das erste staatliche Förderprogramm im Jahre 1990, das Dächerprogramm, welches durch das Dächerprogramm im Jahre 1998 bis Mitte 2003 weitergeführt wurde. Im Zuge der Globalisierung wurde mit Wirkung ab dem Jahr 2000 das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) verabschiedet. Die gesetzlichen Vorgaben des EEG legen durch das Vergütungsmodell eine wirtschaftliche Anlagenlebensdauer von 20 Jahren fest, ein Wert, an dem sich auch die Hersteller, Bauherrn und Betreiber von Solaranlagen orientieren. Projektauftrag Entwicklung und Visualisierung eines Vertriebskonzepts (inkl. Integration regionaler Fachhändler) zur Förderung des Abverkaufs von Solarstrom-Anlagen auf privaten Hausdächern. Entwicklung einer Copy-Strategie für Endkunden-Anzeigen und davon abgeleitet für Endkunden- Informationsflyer/-Broschüren. Ergebnisse Schritt 1: Teilhabe an der Sogwirkung erfolgreicher bestehender Angebote, indem RSS modifizierte Angebote der gleichen Gattung positioniert (Anlehnung an den Wettbewerb). RSS profitiert so nicht nur von der eigenen generischen Basisarbeit, sondern auch von den Pionieren. Diese langjährige Erfahrung zeigt RSS als zuverlässigen und kompetenten Partner von regionalen Händlern und begründet die langlebigen Produkte. Subjektive Neuerung: Die Vermittlung der Neuerung basiert auf der Ästhetik der RSS-Produkte und einer Emotionalisierung des technischen Produkts unter der besonderen Berücksichtigung möglicher Reagierer aus den Zielgruppen: Jungfamilien als Hausbauer Renovierer mittleren Alters «Rechner» 13
13 NATIONALE VERTRIEBSKAMPAGNE RWE SCHOTT SOLAR Broschüren- und Medienmaterial Sonnenkönige! Kompetenz, Qualität und Innovation spiegeln sich in den erscheinenden Imageanzeigen wider und fordern zur Kontaktaufnahme mit den Unternehmen auf. Die Motive sprechen mögliche Reagierer aus den Zielgruppen Jungfamilien als Hausbauer, Renovierer mittleren Alters, «Rechner» an. 14
14 artmax.swiss Geschäftsbericht RWE Solutions SUCCESS STORY GEMEINSAM VORWEGGEHEN. Kunde RWE Solutions (ehem. TESSAG) Status artmax Leadagentur Betreuung 7 Jahre rwe.com 15
15 GESCHÄFTSBERICHT RWE SOLUTIONS Top Storytelling und treffende Gestaltung Der Geschäftsbericht als «conversation piece», als Imageträger, als Stimmungsmacher für ein ganzes Jahr: Das ist es, wofür sich die Nachtschichten lohnen, die guten Ideen und das Engagement aller Beteiligten und das Budget. artmax realisierte für RWE Solutions insgesamt fünf Geschäftsberichte. 16
16 artmax.swiss Überlandwerk Fulda AG (RhönEnergie Fulda) CASE SUCCESS STUDIES STORY VERLÄSSLICHE VERSORGUNG, REGIONALE VERPFLICHTUNG UND FREUNDLICHER SERVICE Kunde ÜWAG-Gruppe Daten und Fakten Mitarbeitende: rund 800 Umsatz: 461,2 Mio. (2012) Status artmax Gesamtetat ÜWAG-Gruppe Betreuung 13 Jahre uewag.de 17
17 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG Energie von Spezialisten (B2C) Kompetenz, Regionalität und Innovation spiegeln sich in periodisch erscheinenden Imageanzeigen wieder. Leitungsgebundene Netzwirtschaften sind zur Trennung des Netzinfrastrukturbetriebes von den vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen der jeweiligen Netzwirtschaft verpflichtet. Die «ÜWAG-Töchter» informieren in dieser «Unbundling-Kampagne» über ausgewählte Leistungen der jeweiligen Tochtergesellschaften des Konzerns (Abb. 1). Statements von lokalen Testimonials in Fuldaer Mundart beweisen den Markenkernwert «Regionalität» (Abb. 2). Die technischen Aspekte unterstreichen das Know-how rund um eine ganzheitliche und nachhaltige Energieversorgung das erklärte Ziel dieser Anzeigenmotive (Abb. 3). 18
18 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG Energie von Spezialisten (B2B) Die ÜWAG-Gruppe vereint insgesamt sieben Dienstleistungsunternehmen aus folgenden Bereichen: Kommunale Daseinsvorsorge und Infrastruktur Energie-Dienstleistungen (Strom, (Erd-)Wärme, Kälte, Licht) Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Mit dieser B2B-Imagebroschüre haben wir dieses Know-how vermittelt. Aufnahmen mit eigenen Mitarbeitenden und relevante Motive aus der Region unterstützen Alleinstellungsmerkmale und Glaubwürdigkeit der Botschaften. 19
19 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG Geschäftsbericht 100 Jahre ÜWAG Die flächendeckende Elektrifizierung Osthessens durch die ÜWAG, die vor 100 Jahren begann, war eine Pionierleistung. Im Jahr 100 ihres Bestehens hat die ÜWAG unter Beweis gestellt, dass sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet ist. Die ÜWAG gestaltet die Energiewende und übernimmt Verantwortung, um eine nachhaltige Entwicklung der Region zu ermöglichen gestern, heute und morgen. 20
20 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG Geschäftsbericht Richtung: Zukunft Die ÜWAG folgt auf ihrem Weg Richtung Zukunft klaren Unternehmenszielen. Wie eine gute Navigation den Reisenden durch neues und veränderliches Gelände führt, begegnet sie mit erfolgreichen Strategien den kommenden Herausforderungen auf den Geschäftsfeldern Energie, Mobilität und Dienstleistungen und beschreibt dabei immer wieder innovative Pfade. 21
21 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG StarkStrom Informationen und Geschichten rund um die Energie In einer Auflage von rund Exemplaren erscheint seit 2000 vierteljährlich eine Kundenzeitung, die «StarkStrom». Mit regionalen Beiträgen, hohem journalistischem Anspruch und prägnanter Gestaltung werden Ziele wie Kundenbindung, Imagepflege von Unternehmen und Produkten, Verkaufsförderung sowie Neukundengewinnung mit jeder Ausgabe neu erreicht - mit 46 Ausgaben und einem Jubiläumsexemplar zum 100-jährigen Konzernjubiläum von artmax konzipiert und gestaltet. 22
22 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG Energie-Erlebniswelt Das ÜWAG-Informationszentrum macht die komplexe Welt der Energie transparent und vermittelt einen Eindruck von den in diesem Bereich eingesetzten Technologien. So zeigt artmax mit der Konzeption und Gestaltung der Ausstellung Transparenz, Kundennähe und vermittelt Wissen rund um das Thema «Energie». 23
23 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG ÜBERLANDWERK FULDA AG RHÖNSTROM DER STROM ZUM MITNEHMEN Ausgangssituation Stetig zunehmende Wettbewerbsaktivitäten und wachsende Kündigerquoten stellen Energieversorgungsunternehmen vor neue Herausforderungen. Projektauftrag «Umzug-Kunden» zur Markentreue motivieren Neue nationale Produktmarke positionieren Ergebnisse Phase 1: Produktmarkenkreation mit «Heimatbezug»: RhönStrom. Der «Umzug-Kunde» kann «seinen gewohnten Strom» an den neuen Ort mitnehmen Phase 2: Positionierung der Produktmarke im nationalen Wettbewerb Gestalterische Basiselemente 24
24 MARKENKOMMUNIKATION ÜBERLANDWERK FULDA AG Info-Flyer für den «Umzug-Strom» Broschüre zu RhönStrom im nationalen Vertrieb Mein RhönStrom Umsetzung Phase 1: Das Rhön-Schaf, Sinnbild für die in der Rhön stehenden Tiere, steckt im Umzugskarton: Mit RhönStrom kann man die Energie und den bewährten Service der ÜWAG einfach mitnehmen egal wohin, an jeden Ort in Deutschland. Umsetzung Phase 2: Als bundesweit agierender Energie- Anbieter beliefert RhönStrom Privatund Geschäftskunden mit Strom, der aus nachhaltiger Energiebeschaffung gewonnen wird: Strom aus dem Biosphärenreservat. Grossflächen-Plakat zu RhönStrom im nationalen Vertrieb 25
25 artmax.swiss Markenkommunikation SAG Group SUCCESS STORY ENERGIE UND KOMMUNIKATION SOLLEN IHR ZIEL ERREICHEN. SICHER, SCHNELL UND WIRTSCHAFTLICH. Kunde SAG Group Daten und Fakten Mitarbeitende: rund Umsatz: Mio. (Stand 2012) Status artmax Gesamtetat SAG-Group Betreuung 6 Jahre sag.eu 26
26 MARKENKOMMUNIKATION SAG GROUP SAG GROUP DIE KRAFT NEUER IDEEN IN EINER «DESIGNRESISTENTEN» BRANCHE Ausgangssituation Im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäft leitete die RWE 2005 den Verkaufsprozess für die RWE Solutions AG ein. Der amerikanische Investor Advent International übernahm die Gesellschaften im Juni 2006 und löste die SAG-Gruppe als zusammenhängende Einheit aus dem Verbund heraus. Im selben Jahr fusionierten die SAG Energieversorgungslösungen, die SAG Netz- und Energietechnik sowie die SAG Holding GmbH zur SAG GmbH mit Sitz in Langen. Ergebnisse Definition von Markennutzen und Markenfunktionen Definition des Markenprofils Markenentwicklung (Konzeption und Kreation) Verankerung und Dialogaufbau/ -pflege mit Stakeholdern Feedback basierte Korrekturmassnahmen Projektauftrag Strategische und operative Mithilfe bei der Planung und Implementierung der Corporate Identity (Begleitung des Change Management-Prozesses) 27
27 MARKENKOMMUNIKATION SAG GROUP Einheitlicher Auftritt Gestaltungsrichtlinien gewährleisten ein einheitliches Erscheinungsbild. Hier Auszüge aus dem von artmax entwickelten Design Manual. 28
28 MARKENKOMMUNIKATION SAG GROUP Botschaften auf allen Ebenen Kommunikationsdesign als strategische Komponente für Brand Equity, Differenzierung und Produktqualität, hier mit Broschüren, Anzeigen und Präsentationsmedien. 29
29 MARKENKOMMUNIKATION SAG GROUP Botschaften auf allen Ebenen Kommunikationsdesign als strategische Komponente für Brand Equity, Differenzierung und Produktqualität, hier mit Auszügen der B2B-Kundenzeitung «Impuls» und den Innenseiten des Geschäftsberichts. 30
30 MARKENKOMMUNIKATION SAG GROUP Räume für Begegnung und Business Ein Messestand ist dann ideal, wenn er ambitionierte Messeziele unterstützt, kreatives Messedesign zeigt und gleichzeitig den Budgetvorstellungen angepasst ist. artmax entwickelte Messekonzepte für E-World und Hannovermesse (HMI), inkl. aller Begleitmedien. 31
31 artmax.swiss Markenumwidmung BEA Electrics SUCCESS STORY ENGINEERING ENERGY Kunde BEA Electrics (Christof Holding AG) Status artmax Teiletat (Österreich/Deutschland) Betreuung 3 Jahre christof-group.at 32
32 MARKENUMWIDMUNG BEA ELECTRICS BEA ELECTRICS ENGINEERING ENERGY DESIGN OHNE «SCHMÄH» Ausgangssituation Das Wiener Traditionsunternehmen «Baugesellschaft für elektrische Anlagen» bietet Komplettlösungen im Bereich Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik an. Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich auf die Bereiche Energietechnik, Industrie und Infrastruktur. Projektauftrag Redesign des Gesamtauftritts. Ergebnisse Redesign des Gesamtauftritts unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation (Ausrichtung auf den osteuropäischen Markt). 33
33 MARKENKOMMUNIKATION BEA ELECTRICS Einheitlicher Auftritt Mit der Weiterentwicklung des BEA- Corporate Designs und der Ausarbeitung aller relevanten Kommunikationsmedien kommunizieren wir die strategischen Markenwerte und erreichen einen ganzheitlichen und geschlossenen Markenauftritt. 34
34 artmax _ Centralstrasse 18 _ 6210 Sursee _ mail@artmax.swiss WIR SIND ARTMAX Elmar Bernet, CEO Christina Ortstadt, Creative Director Adrian Gertsch, Graphic Designer Stephanie Maaßen, Graduate Journalist Ben Peyer, Web Designer Wir sind artmax Auf die Disziplinen Branding, Design und Public Relations fokussiert, agiert artmax durchdacht, lexibel, schnell. Mit Instinkt und Intelligenz. Unser Horizont erstreckt sich über alle Medien und wir haben den Aktionsradius einer Full-Service- Agentur: Beratung und Planung, Konzeption und Kreation, Realisation und Evaluation. Kontaktieren Sie uns kontakt@artmax-agentur.ch artmax 35
35 artmax _ Centralstrasse 18 _ 6210 Sursee _ mail@artmax.swiss ARTMAX KOMPAKT artmax brandsupport Gestützt auf unsere langjährigen Erfahrungen, decken wir die gesamte Bandbreite an Markenarbeit ab. Markenanalyse Markenstrategie Markenkreation Markeninszenierung Naming (Namensfindung) Claims, Slogans Key-Messages (Schlüsselaussagen) Key-Visuals (Schlüsselbilder) Corporate Wording (Kommunikationsstil, Unternehmenssprache) Change-Management (Design-Prozesse) Design-Management / Visuelle Publizistik Als Partner für emotionale Kommunikation sind wir Spezialisten in der Gestaltung von einheitlichen und charakteristischen visuellen Unternehmensprofilen und erarbeiten dialoggruppengerechte Publikationen im Spannungsfeld zwischen Form und Funktion: artmax comroad Wir unterstützen Sie bei der Vertrauens-, Kontakt-, Dialog- und Diskussionsförderung mit den Medien und der interessierten Öffentlichkeit im Spannungsfeld zwischen interner Identifikation und externer Identifizierbarkeit: Erhalt und Entwicklung der Corporate Reputation Steigerung des Bekanntheitsgrades Imageprofilierung Change-Management (Veränderungs- und Leitbildprozesse) Textentwicklung, Ghostwriting, Storyboards Storytelling Medienarbeit Standortkommunikation Vermarktung von Dienstleistungen und Produkten Kampagnen Dialog mit Kunden und Mitarbeitenden Finanzkommunikation Kommunikation erfolgskritischer Themen Interessenausgleich Politische Kommunikation / Polit-Marketing Corporate Design: - Corporate Design-Programme - Entwicklung und Weiterführungen von CD-Manuals Editorial Design: - Geschäftsbericht - Kundenzeitung - Mitarbeiterzeitung Messe-Design Ausstellungs-Design Screen-Design Verpackungs-Design Wissenschaftliche Illustration Foto-Design Model-/ Location-Scouting Produktionsmanagement Druckabnahme 36
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