WERTUNGSMATRIX EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER PLANUNGSLEISTUNGEN DER
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- Stephan Baumhauer
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1 Anlage 4 WERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER PLANUNGSLEISTUNGEN DER TECHNISCHEN AUSRÜSTUNG (HEIZUNG, LÜFTUNG, SANITÄR UND LABOR) FÜR DEN ERWEITERUNGSBAU DES ZOOLOGISCHEN FORSCHUNGSMUSEUMS ALEXANDER KOENIG
2 I. Hinweise Kriterium für die Auftragserteilung ist die Wirtschaftlichkeit des letztverbindlichen Angebots. Die Wirtschaftlichkeit der eingehenden Angebote bewertet das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) anhand der unter Punkt 2.13, Ziffer 1. der Vergabeunterlagen genannten Haupt- und Unterkriterien. II. Wertungsmatrix Anhand der folgenden Matrix werden die letztverbindlichen Angebote gewertet: Auftragskriterien Wichtung [%] Bewertung Wichtung x Bewertung 1 Gesamthonorar nach der HOAI (netto) 30 2 Erwartete fachliche Leistung hinsichtlich Projekterfolg und projektspezifische Qualität der Planung - Erkennen der Projektrahmenbedingungen - Erkennen der nutzerspezifischen Anforderungen Darstellung der geplanten Arbeits- und Vorgehensweise - Kosten (Methoden der Kostenplanung und Kostenkontrolle) - Termine (Methoden der Terminplanung und Terminkontrolle) - Qualität (Methoden der Sicherung der Qualität der Planung) 30 7,5 7,5 7,5 2
3 - Qualität (Methoden der Sicherung der Qualität der Bauausführung) 7,5 5. Aus dem Verhandlungsgespräch gewonnene Eindrücke / Präsentation des Bieters - Persönlicher Eindruck des Projektleiters im Termin zur Verhandlungsrunde - Kommunikationsfähigkeit des Projektleiters und seines Teams bis III. Erläuterungen zur Wertungsmatrix 1. Das Hauptkriterium Gesamthonorar nach der HOAI (netto) wird wie folgt gewertet: Die Höchstpunktzahl (2 Punkte) erhält der Bieter, der das niedrigste Honorarangebot insgesamt (netto) abgegeben hat. Die Bieter, deren Gesamthonorar für die Planerleistungen (netto) höher als das des besten Bieters liegt, werden im Verhältnis ihres Abstandes zum besten Bieter geringer bewertet. Hier wird gradlinig interpoliert. Beispiel: Ein Angebot, das 20 % über dem niedrigsten Gesamthonorar für die Planerleistungen (netto) liegt, erhält demnach 1,6 Punkte. 2. Die Hauptkriterien Erwartete fachliche Leistung hinsichtlich Projekterfolg und projektspezifische Qualität der Planung, Darstellung der geplanten Arbeits- und Vorgehensweise sowie Aus dem Verhandlungsgespräch gewonnene Eindrücke / Präsentation des Bieters werden jeweils auf folgender Punkteskala gewertet: Anforderungen voll erfüllt: 2 Punkte Anforderungen nur teilweise erfüllt: 1 Punkt 3
4 Anforderungen nicht erfüllt / keine Aussagen: 0 Punkte Im Einzelnen bedeutet dies, dass die Hauptkriterien nach folgenden Anforderungen mit der entsprechenden Punktzahl bewertet werden sollen: 2.1. Hauptkriterium Erwartete fachliche Leistung hinsichtlich Projekterfolg und projektspezifische Qualität der Planung a) Erkennen der Projektrahmenbedingungen: 2 Punkte: Der Bieter hat die Rahmenbedingungen in Bezug auf die wirtschaftlichen sowie qualitativen Vorgaben aus den bereitgestellten Unterlagen vollständig erkannt und erläutert diese. 1 Punkt Der Bieter hat die Rahmenbedingungen in Bezug auf die wirtschaftlichen sowie qualitativen Vorgaben aus den bereitgestellten Unterlagen nur teilweise erkannt und erläutert diese. 0 Punkte Der Bieter hat die Rahmenbedingungen in Bezug auf die wirtschaftlichen sowie qualitativen Vorgaben aus den bereitgestellten Unterlagen nicht erkannt bzw. keine Aussagen hierzu getroffen. b) Erkennen der nutzerspezifischen Anforderungen 2 Punkte: Der Bieter hat die nutzerspezifischen Anforderungen vollständig erkannt und erläutert an Hand von Beispielen alternative Lösungsansätze für Laborplanungen. 4
5 1 Punkt Der Bieter hat die nutzerspezifischen Anforderungen nur teilweise erkannt und erläutert nur teilweise an Hand von Beispielen alternative Lösungsansätze für Laborplanungen. 0 Punkte Der Bieter hat die nutzerspezifischen Anforderungen nicht erkannt und erläutert keine alternativen Lösungsansätze für Laborplanungen Hauptkriterium Darstellung der geplanten Arbeits- und Vorgehensweise a) Kosten ( Methoden der Kostenplanung und Kostenkontrolle) 2 Punkte: Der Bieter erläutert die Qualität der Kostenschätzung gemäß dem vorgegebenen Leistungsbild. Der Bieter erläutert die Kostenverfolgung nach Auftragsvergabe an den Unternehmer in Bezug auf Hauptauftrag, Nachträge, Massenmehrungen/Massenminderungen, Mehrkostenanmeldung, Prognose und Risiko (gem. DIN 276). 1 Punkt Der Bieter erläutert die Qualität der Kostenschätzung gemäß dem vorgegebenen Leistungsbild bzw. die Kostenverfolgung nach Auftragsvergabe an den Unternehmer in Bezug auf Hauptauftrag, Nachträge, Massenmehrungen/Massenminderungen, Mehrkostenanmeldung, Prognose und Risiko (gem. DIN 276) nur teilweise. 0 Punkte Der Bieter erläutert die Qualität der Kostenschätzung gemäß dem vorgegebenen Leis- 5
6 tungsbild bzw. die Kostenverfolgung nach Auftragsvergabe an den Unternehmer in Bezug auf Hauptauftrag, Nachträge, Massenmehrungen/Massenminderungen, Mehrkostenanmeldung, Prognose und Risiko (gem. DIN 276) nicht bzw. trifft keine Aussagen hierzu. b) Termine (Methoden der Terminplanung und Terminkontrolle) 2 Punkte: Der Bieter erläutert die Terminplanung und deren Kontrolle zum Zeitpunkt der Auftragserteilung für die Planung der Technischen Ausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär und Labor), der Planungsphasen 1 bis 4 HOAI, der Vergabe und der Bauausführung vollumfassend. 1 Punkt Der Bieter erläutert die Terminplanung und deren Kontrolle zum Zeitpunkt der Auftragserteilung für die Planung der Technischen Ausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär und Labor), der Planungsphasen 1 bis 4 HOAI, der Vergabe und der Bauausführung nur teilweise. 0 Punkte Der Bieter erläutert die Terminplanung und deren Kontrolle zum Zeitpunkt der Auftragserteilung für die Planung der Technischen Ausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär und Labor), der Planungsphasen 1 bis 4 HOAI, der Vergabe und der Bauausführung nicht bzw. trifft keine Aussagen hierzu. 6
7 c) Qualitäten (Methoden der Sicherung der Qualität der Planung) 2 Punkte: Der Bieter erläutert die Handhabung der Schnittstellen zwischen den Planungsbeteiligten Technischer Ausbau (Heizung, Lüftung, Sanitär und Labor), Technischer Ausbau HLS und Laborplanung, Tragwerksplanung sowie Bauphysik vollumfassend. 1 Punkt Der Bieter erläutert die Handhabung der Schnittstellen zwischen den Planungsbeteiligten Technischer Ausbau (Heizung, Lüftung, Sanitär und Labor), Technischer Ausbau HLS und Laborplanung, Tragwerksplanung sowie Bauphysik nur teilweise. 0 Punkte Der Bieter erläutert die Handhabung der Schnittstellen zwischen den Planungsbeteiligten Technischer Ausbau (Heizung, Lüftung, Sanitär und Labor), Technischer Ausbau HLS und Laborplanung, Tragwerksplanung sowie Bauphysik nicht bzw. trifft keine Aussagen hierzu. d) Qualitäten (Methoden der Sicherung der Qualität der Planung) 2 Punkte: Der Bieter erläutert die konzeptionelle Vorgehensweise in den Leistungsphasen 1, 2 und 3 HOAI in Bezug auf die Planung der Biobank vollumfassend. 1 Punkt Der Bieter erläutert die konzeptionelle Vorgehensweise in den Leistungsphasen 1, 2 und 3 HOAI in Bezug auf die Planung der Biobank nur teilweise. 7
8 0 Punkte Der Bieter erläutert die konzeptionelle Vorgehensweise in den Leistungsphasen 1, 2 und 3 HOAI in Bezug auf die Planung der Biobank nicht bzw. trifft keine Aussagen hierzu Hauptkriterium Aus dem Verhandlungsgespräch gewonnene Eindrücke / Präsentation des Bieters a) Persönlicher Eindruck des Projektleiters im Termin zur Verhandlungsrunde 2 Punkte: Der Projektleiter lässt im Termin zur Verhandlungsrunde erkennen, dass er mit der Aufgabenstellung vollumfassend vertraut ist, in dem er das Angebot sicher präsentiert und auf Nachfragen kompetent eingeht. 1 Punkt Der Projektleiter lässt im Termin zur Verhandlungsrunde erkennen, dass er mit der Aufgabenstellung nur teilweise vertraut ist, in dem er das Angebot lückenhaft präsentiert und / oder auf Nachfragen nicht ausreichend kompetent eingeht. 0 Punkte Der Projektleiter lässt im Termin zur Verhandlungsrunde erkennen, dass er mit der Aufgabenstellung nicht vertraut ist, in dem er das Angebot schlecht präsentiert und / oder auf Nachfragen nicht eingeht. b) Kommunikationsfähigkeit des Projektleiters und seines Teams 2 Punkte: Der Projektleiter erläutert das Angebot dem als Bauherren fungierenden Institutsleiter und den Nutzervertretern überlegt und verständlich. Er 8
9 bringt authentisch die eigene Auseinandersetzung mit den Angebotsunterlagen zum Ausdruck. 1 Punkt Der Projektleiter erläutert das Angebot dem als Bauherren fungierenden Institutsleiter und den Nutzervertretern nicht in allen Punkten überlegt und verständlich. Er bringt die eigene Auseinandersetzung mit den Angebotsunterlagen nur in Teilen authentisch zum Ausdruck. 0 Punkte Der Projektleiter erläutert das Angebot dem als Bauherren fungierenden Institutsleiter und den Nutzervertretern nicht überlegt und verständlich. Er bringt die eigene Auseinandersetzung mit den Angebotsunterlagen nicht authentisch zum Ausdruck. 3. Im Hinblick auf die vorgenannte Bewertung macht das ZFMK deutlich, dass bei der Punktevergabe die vergaberechtlichen Grundsätze von Transparenz und Gleichbehandlung stets eingehalten werden. Für die Punktevergabe in den vorgenannten drei Hauptkriterien bedeutet dies, dass der Auftraggeber die Ausführungen der Bieter eingehend nach den unter Punkt 2. dargestellten Vorgaben werten wird. 4. Die Bewertung in den einzelnen Kriterien wird sodann mit dem Gewichtungsprozentsatz des jeweiligen Kriteriums multipliziert und ergibt die gewichtete Punktzahl. 5. Der Bieter mit der höchsten Punktzahl insgesamt (Addition aller Kriterien) erhält den Zuschlag. 9
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