Ratgeber Schluckstörung

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1 Ratgeber Schluckstörung... für Patienten mit Schluckstörungen und ihre betreuenden Angehörigen Informationen, Hinweise, Tipps

2 Inhalt Vorwort... 3 Das Schlucken Ablauf und Störung Problematik beim Schlucken... 4 Normaler Schluckablauf...4 Gestörter Schluckablauf... 4 Gefahren... 5 Ursachen... 5 Erkennen einer Schluckstörung Was ist zu tun?... 6 Therapie Ziel der Behandlung... 7 Beim Essen und Trinken... 7 Angepasste Kost... 8 Andicken von Getränken... 9 Sicherer essen und trinken... 9 Medikamentengabe Allgemeine Hinweise Sitzhaltung Feste Nahrung Trinken Beim Verschlucken Mundpflege Speisevorschläge Schluckstufen Literaturhinweise / Impressum Die MEDIAN Kliniken

3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, das Schlucken beherrscht der Mensch schon im Mutterleib, wo er jedoch überwiegend über die Nabelschnur versorgt wird. Nach der Geburt ist das Schlucken für uns die einzige Möglichkeit, dem Körper Nahrung zuzuführen. Schlucken ist eine lebenswichtige Fähigkeit. Normalerweise machen wir uns keine Gedanken über das Schlucken (man schluckt ca mal täglich), weil es völlig unbewusst und automatisiert abläuft. Dennoch handelt es sich um einen äußerst komplexen Vorgang, an dem viele Nerven, Muskeln und Organe beteiligt sind, die exakt gesteuert werden müssen. Störungen dieser lebenswichtigen Fähigkeit führen zu Beeinträchtigungen des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens. Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die wesentlichen medizinischen Grundlagen sowie die Diagnostik und Therapie der Schluckstörungen. Darauf aufbauend finden Sie und Ihre Angehörigen in dieser Broschüre viele Hinweise und praktische Tipps zum bestmöglichen Umgang mit der Erkrankung. Andrea Neß Maud Materson 3

4 Das Schlucken Ablauf und Störung Luft Der Atemweg Lunge Nahrung Der Nahrungsweg Magen Im Rachen kreuzen sich die Atem- und Nahrungswege. Quelle: Schalch: Schluckstörungen und Gesichtslähmungen, 4. A Urban & Fischer Verlag Problematik des Schluckens Im Rachen kreuzen sich Atem- und Nahrungswege. Die Atemluft gelangt über die Nase in den Rachen und von dort über den Kehlkopf und die Luftröhre in die Lunge. Die Nahrung gelangt über den Mund und den Rachen in die hinter der Luftröhre liegende Speiseröhre. Damit keine Nahrung in den Kehlkopf, die Luftröhre und die Lunge gelangt, müssen die unteren Luftwege rechtzeitig dicht verschlossen sein. Dies darf aber nicht zu lange dauern, weil der Mensch in dieser Zeit nicht atmen kann. Der normale Schluckablauf Die Nahrung wird in den Mund genommen, dort zerkleinert und eingespeichelt, zu einem Bolus (Speisekloß) geformt und von der Zunge in den Rachenraum transportiert. Im Bereich des Übergangs vom Mund- in den Rachenraum wird der Schluckreflex ausgelöst. Infolge des Schluckreflexes hebt sich der Kehlkopf, die unteren Atemwege werden u. a. durch den Kehldeckel sicher verschlossen und die Speiseröhre wird geöffnet. Nun gelangt die Nahrung über die Speiseröhre in den Magen. Der gestörte Schluckablauf Grundsätzlich können über den gesamten Schluckablauf hinweg, vom Aufnehmen der Nahrung in den Mund bis hin zum Transport in der Speiseröhre, Beeinträchtigungen auftreten, z. B. schlechtes Kauen (wg. fehlender Zähne und / oder schlecht sitzender Prothesen) ungenügendes Einspeicheln der Nahrung (die Nahrung»rutscht«schlecht) Transportschwierigkeiten im Mund (eingeschränkte Zungen- und Kieferbeweglichkeit) Schwierigkeiten bei der Auslösung des Schluckreflexes 4

5 Transportschwierigkeiten im Rachen ungenügender Abschluss der unteren Luftwege ungenügende Öffnung des oberen Speiseröhrenverschlusses u. v. m. Was ist so gefährlich an einer Schluckstörung? Wenn Nahrung in die unteren Luftwege gelangt (Aspiration) besteht die Gefahr, dass eine Lungenentzündung ausgelöst wird, die den Patienten zusätzlich schwächt und Lebensgefahr bedeutet. Husten und Räuspern sind Schutzmechanismen und verhindern das Eindringen von Nahrungsbestandteilen in die Lunge. Eine große Gefahr ist die»stille Aspiration«, bei der Nahrung in die Lunge gelangt, ohne dass der Patient husten muss. Ursachen für einen gestörten Schluckablauf Es können organische Ursachen vorliegen, d. h. ein am Schlucken beteiligtes Organ (z. B. die Zunge) kann seine Funktion nicht vollständig erfüllen, weil es möglicherweise in der Beweglichkeit eingeschränkt oder kraftgemindert ist. Es kann aber auch eine Störung der Steuerung und Koordinierung des Schluckvorganges vorliegen, zudem kann die Wahrnehmung im Mund gestört sein (z. B. Taubheitsgefühl der Zunge / Lippen / Wange). Folgende Krankheiten können eine Schluckstörung nach sich ziehen, z. B. Schlaganfall Schädelhirntrauma Tumor(e) Demenz Parkinsonerkrankung ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) MS (Multiple Sklerose) und viele andere (z. B. Zustand nach Intubation und Trachealkanülenpflicht) Das Schlucken verändert sich aber auch allein durch Alterungsprozesse. In der Regel kann sich der Körper auf diese Veränderungen bis zu einem gewissen Punkt gut einstellen und sie kompensieren. Durch eine Krankheit oder Verletzung, die nicht unbedingt die an der Nahrungsaufnahme beteiligten Organe betreffen muss, kann es zu einer allgemeinen 5

6 Schwächung des Körpers kommen. Dadurch kann auch die Schluckfähigkeit stark beeinträchtigt werden. Auch nicht (mehr) passende Zahnprothesen sowie eine verminderte Speichelproduktion (auch z. B. aufgrund von Medikamentennebenwirkungen) können die Nahrungsaufnahme deutlich beeinträchtigen. Woran kann man eine Schluckstörung erkennen? Wenn ein Patient schluckt, so bedeutet das nicht automatisch, dass die gesamte Nahrung in die Speiseröhre gelangt. Folgende Anzeichen können für eine Schluckstörung sprechen: Wiederkehrendes, unklares Fieber Vermehrtes Husten oder Räuspern beim Essen oder Trinken (auch Würgen, Niesen) Nebengeräusche bei der Atmung (Atemrasseln) Belegte, gurgelnde (»feuchte«) Stimme Nahrungsreste im Mundraum (auf der Zunge, in den Wangentaschen, am oberen Gaumen) Aus dem Mund laufende Nahrung Speichelfluss, aber auch Mundtrockenheit Ablehnung der Nahrungsaufnahme bzw. bestimmter Nahrungskonsistenzen (z. B. Flüssigkeiten) Gewichtsverlust, Austrocknung Laute Schluckgeräusche (Glucksen) Verlängerte Nahrungsaufnahme (langes Kauen oder Ermüden beim Kauen) Übermäßig schnelles Essen (»Schlingen«) Was kann man tun? Zunächst sollte man Kontakt mit einem Arzt und einem Schlucktherapeuten, z. B. Logopäden, aufnehmen. Beide untersuchen das Schlucken und leiten, in Abhängigkeit von der Ursache, Maßnahmen zur Verbesserung der Störung ein. Zusätzlich besteht die Möglichkeit der apparativen Schluckdiagnostik, z. B. durch eine Videolaryngoskopie, ein endoskopisches Verfahren, mit dem man den Schluckvorgang genauer beurteilen kann. Diese Untersuchung wird nur von wenigen Ärzten in Spezialsprechstunden durchgeführt. 6

7 Therapie Was ist das Ziel der Behandlung? Ziel der Behandlung ist, wenn irgend möglich, eine normale Ernährung (über den Mund) zu gewährleisten. Eine gezielte Schlucktherapie kann die Schluckfähigkeit wieder deutlich verbessern. Neben funktionellen Übungen zur Verbesserung der Sensibilität (thermotaktile Stimulation) und der Beweglichkeit der am Schluckvorgang beteiligten Muskulatur (Mundmotorikübungen), kompensatorischen Maßnahmen (wie z. B. Haltungsänderung und Schluckmanöver) helfen eine Anpasssung der Nahrung an das Schluckvermögen und einige Regeln, die beim Essen und Trinken zu beachten sind. Mit verschiedenen Hilfsmitteln (wie z. B. gebogenes Besteck, Trinkhalme, Becher mit Nasenkerbe) kann die Nahrungsaufnahme ebenfalls erleichtert werden. Im Einzelfall muss jedoch zur Sicherstellung der Nährstoffversorgung eine Magensonde gelegt werden. Ziel der Schlucktherapie ist aber auch hier, möglichst rasch wieder zu einer normalen Ernährung zurückzukehren. Richtige Haltung im Rollstuhl mit einem Brett als Rückenstütze Falsche Sitzhaltung Richtige Sitzhaltung Quelle: Bartolome: Schluckstörungen und Gesichtslähmungen, 2. A Urban & Fischer Verlag Worauf ist grundsätzlich beim Essen und Trinken zu achten? Möglichst aufrechte Sitz- und Kopfhaltung (den Kopf im Idealfall leicht nach vorn geneigt), Füße auf den Boden Essen in reizarmer Umgebung (z. B. nicht vor dem laufenden Fernseher) Beim Essen nicht sprechen Langsam Essen Auf geeignete Nahrungsmittel im Rahmen der Schluckdiät achten (siehe Schluckstufen im Anhang) 7

8 Den Patienten immer wieder zum Nachschlucken auffordern Mundpflege (ggf. vor und nach dem Essen, um eventuell noch vorhandene Reste zu entfernen) Den Patienten nach dem Essen noch mindestens 20 min. aufrecht sitzen lassen Angepasste Kost Wenn Essen und Trinken möglich sind, geben Ihnen der behandelnde Arzt oder Schlucktherapeut Hinweise, worauf bei der Kost zu achten ist. Möglicherweise müssen die gesamte Nahrung fein püriert und Flüssigkeiten mit einem Maisstärkepulver angedickt werden (siehe Schluckstufen ab Seite 12). Wichtige Hinweise: Nehmen Sie die Warnungen des Arztes oder des Logopäden ernst. Stimmen Sie die Art der Ernährung mit dem Arzt / dem Logopäden ab. Fragen Sie nach, wenn Ihnen noch etwas unklar ist. Vorgaben zum Andicken von Getränken Bitte beachten sie unbedingt die Andickungsvorgaben des Schlucktherapeuten, da die benötigte Konsistenz nicht nur von der Menge des Andickungsmittels, sondern auch von der Art und der Temperatur der Flüssigkeiten abhängt. Folgende Konsistenzen können unterschieden werden: flüssig Sirup / Honig Creme Pudding 8

9 Ein wertvolles Hilfsmittel zur Herstellung von Getränken und Mahlzeiten mit einer homogenen, glatten und somit sicheren Konsistenz sind Instant-Andickungsmittel, z. B. Für Patienten mit und ohne Diabetes n Nestargel (Nestlé) Hauptbestandteile: Johannesbrotkernmehl, Kalziumlaktat Anwendung: Vorgegebene Menge mit dem Schneebesen einrühren, mind. 20 Min. nachquellen lassen Für Patienten ohne Diabetes n Nutilis, früher: Quick&Dick (Pfrimmer Nutricia) Hauptbestandteil: Maisstärke Anwendung: Vorgegebene Menge mit dem Schneebesen einrühren, mind. 5 Min. nachquellen lassen n ThickenUP (Novartis) Hauptbestandteil: Maisstärke Anwendung: Vorgegebene Menge mit dem Schneebesen einrühren, mind. 5 Min. nachquellen lassen n Thick & Easy (Fresenius Kabi) Hauptbestandteil: Maisstärke Anwendung: Vorgegebene Menge mit dem Schneebesen einrühren, nach 1 Min. fertig Sicherer essen Um Dysphagiepatienten die Angst vor dem (Ver-)Schlucken zu nehmen, sollte man ihnen das Schlucken so weit wie möglich vereinfachen. Das häufig praktizierte Pürieren von festen Mahlzeiten reicht jedoch bei vielen Patienten allein nicht aus, denn pürierte Gerichte haben keine einheitliche Konsistenz, da sich nach kurzer Zeit das Wasser separiert. Soßen können mit herkömmlichen Soßenbindern angedickt werden oder man verwendet die o. g. Andickungsmittel. Es ist wichtig, das Essen zunächst geschmackvoll zu würzen und dann zu pürieren. Zusätzlich können Maltodextrin und Ovomaltine oder andere hochkalorische Ergänzungsmittel mit in die Speisen eingerührt werden, um den Nährwert zu erhöhen. 9

10 Medikamentengabe Sowohl Pharmafirmen als auch Ärzte und Pflegepersonal sind in Bezug auf die Handhabung der Medikamentengabe bei Schluckstörungen sehr vorsichtig. Eine Studie (Seifert et.al. 1995) ergab, dass sich viele Einrichtungen bei Apothekern erkundigen, wie die Darreichung erfolgen kann, wenn Tabletten nicht mehr im Stück geschluckt werden können. Das Schlucken von Medikamenten ist eine hohe Herausforderung für Patienten mit Schwierigkeiten in diesem Bereich, da die Tablette (feste Konsistenz) meist mit Wasser (flüssige Konsistenz) geschluckt wird. Diese Mischung von Konsistenzen kann zum Verschlucken führen. > Wichtig: Nicht alle Medikamente dürfen gemörsert, aufgelöst oder mit Nahrungsmitteln wie Pudding eingenommen werden (z. B. Parkinsonmedikation)! Tabletten oder Kapseln, die mit einem magensaftbeständigen Film überzogen sind, dürfen nicht zerkleinert werden. Sie heißen zum Beispiel Film-, Long-, Retard- oder Depot-Tabletten. Diese Medikamente können nur wirken, wenn der Überzug intakt bleibt. Dennoch sind gemörserte Tabletten, die mit einem Löffel Pudding oder Apfelmus verabreicht werden, die verbreitetste Darreichungsform. Einige Tabletten können in Wasser aufgelöst und dann als angedickte Flüssigkeit eingenommen werden. Das gilt auch für die Medikamente, die in Tropfenform angeboten werden. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie bitte nach. ACHTUNG: TABLETTEN EINZELN MÖRSERN ODER AUFLÖSEN! Ein Gemisch aus verschiedenen Medikamenten kann Wechselwirkungen hervorrufen, die nicht erwünscht und vor allem gefährlich sind! 10

11 Allgemeine Hinweise Das gewohnte Essen wie vor der Erkrankung ist oftmals leider nicht mehr möglich. Bei der Nahrungsaufnahme ist jetzt höchste Konzentration notwendig. Deshalb beachten Sie bitte folgende Hinweise: Sitzhaltung Möglichst physiologische Sitzhaltung, d. h. aufrecht, Füße mit Bodenkontakt und das Kinn leicht in Richtung Brustbein geneigt (»langer Nacken«) Während des Kauens und Schluckens nicht sprechen, erst wenn geschluckt wurde und ggf. Reste im Mund nachgeschluckt wurden Feste Nahrung Nur Nahrungsmittel essen, die gut vertragen werden (keine klebrigen, faserigen oder krümeligen Speisen) Zeit nehmen, gut kauen und ganz bewusst schlucken Nach Speiseresten im Mundraum mit der Zunge suchen und nachschlucken Der Mund muss leer sein, bevor der nächste Bissen genommen wird Keinen Nahrungsbrei mit Flüssigkeit hinunterspülen (Gefahr des Verschluckens, da Flüssiges schneller rutscht als Breiiges) Wenn Speise nicht rutschen will, Kopfnickbewegungen nach vorne unten Zwischendurch Sprechprobe: klingt die Stimme feucht, gurgelnd oder verschleimt, dann nochmals schlucken, ggf. vorher husten oder räuspern Trinken Trinken nur mit leerem Mund, ohne Speisereste In kleinen Schlucken trinken, nicht auf einen Zug Kleine Tassen verwenden, keine großen Becher (Kopf nach hinten neigen erschwert das Schlucken und legt die Luftröhre frei) Ggf. Trinkhilfen benutzen (Strohhalm oder Ausschneiden einer Nasenkerbe in den Trinkbecher) Beim Verschlucken Auf keinen Fall auf den Rücken klopfen (Speise rutscht nur noch tiefer)! Ruhe bewahren! Kopf weit vorbeugen und abhusten! Mundpflege Nach jeder Mahlzeit erforderlich, damit restliche Krümel nicht aus Versehen eingeatmet werden können. Prothesen sollten dabei entfernt und gesäubert und der Mund ausgespült oder mit feuchter Gaze ausgewischt werden. > Bei Fragen oder Unsicherheiten wenden Sie sich bitte an einen Schlucktherapeuten. Wir wünschen Ihnen gute Besserung! 11

12 Speisevorschläge Schluckstufe 1A Essen nur unter Aufsicht des Therapeuten! Nicht geeignete Speisen Erdbeeren, Ananas, Zitrusfrüchte, Rhabarber, Weintrauben, Beeren, rohe Früchte Gemahlene oder ganze Nüsse Hülsenfrüchte mit Schalensplittern Küchenkräuter Geeignete Speisen Feinst gekochte und aufgeschlagene Nahrung Keine Klümpchen, keine Fasern, keine Krümel Nur vollständig glatte, breiige Konsistenzen Beispiele Kartoffelpüree, fein aufgeschlagen Apfelmus Selbstgekochte Götterspeise Bananenbrei Aufgeschlagener Quark (pikant oder süß) Nahrungsergänzungsmittel Ovomaltine Maltodextrin Medikamente Wenn möglich, Tabletten durch Tropfen ersetzen, ansonsten Tabletten mörsern und mit breiiger Kost bzw. aufgelöst und angedickt oder aber gemörsert über PEG / nasogastrale Sonde 12

13 Schluckstufe 1B Essen nur unter Aufsicht von Therapeuten, Pflegern, eingewiesenen Angehörigen Nicht geeignete Speisen Körnige, faserige oder klebrige Konsistenzen Fleisch Nudeln, Reis Spargel, Porree, Weißkohl, Rotkohl, Rosenkohl, Grünkohl Alle Blattgemüse Zitrusfrüchte, Pflaumen, Ananas, Rhabarber, Weintrauben, Beeren Hülsenfrüchte mit Schalensplittern Küchenkräuter Geeignete Speisen Glatter homogener Speisebrei, feinst pürierte Kost Frühstück Feiner, nicht klebender Grießbrei, Fruchtbrei mit Zwieback, Vollkorn-Fruchtbrei, Stärkebrei mit verschiedenen Geschmacksangeboten Mittag Kartoffelpüree, gut durchgeschlagen Gekochtes, fein püriertes Gemüse (Möhren, Sellerie, Schwarzwurzeln, Blumenkohl, Kohlrabi, Zucchini, Kürbis, Pastinaken, Rote Beete) Dicke sämige Soßen KEIN FLEISCH! Glatte dicke Suppen Dicke Frucht- / Puddingsuppen, durch ein Sieb gestrichene Hafer- und Graupensuppen Nachtisch / Zwischenmahlzeit Joghurt (ohne Stückchen), aufgeschlagener Quark, Pudding, Mousse Götterspeise selbst gekocht Gekochtes, fein püriertes Obst ohne Schale und ohne Kerne (Apfel, Birne, Aprikose, Pfirsich) Banane (auch) gesiebt oder püriert 13

14 Abendbrot wie Mittag oder Frühstück Getränke Dickflüssig und / oder angedickt Kaltschale ohne Stückchen und Klümpchen Medikamente Wenn möglich, Tabletten durch Tropfen ersetzen, ansonsten Tabletten mörsern und mit breiiger Kost bzw. aufgelöst und angedickt oder aber gemörsert über PEG / nasogastrale Sonde Schluckstufe 2A Essen unter Aufsicht von Pflegern und eingewiesenen Angehörigen Nicht geeignete Speisen Körnige, faserige, klebrige und krümelige Konsistenzen Brot mit krustiger Rinde Kuchen mit Nuss-Stückchen, Kuchen mit Rosinen, Orangeat, Zitronat, Schokosplittern Spargel, Porree, Weißkohl, Rotkohl, Rosenkohl, Grünkohl, Hülsenfrüchte mit Schalensplittern Alle Blattgemüse und Blattsalate Küchenkräuter Rohes Gemüse (Karotten, Sellerie) Rohes Obst (insbesondere Zitrusfrüchte, Pflaumen, Ananas, Rhabarber, Weintrauben, Beeren) Grobe Leberwurst / Teewurst Produkte mit vermahlenen Körnern oder hohem Schalenanteil Geeignete Speisen Homogener Speisebrei, passierte Kost Frühstück / Abendbrot Nicht klebriger Grießbrei, Schmelzflocken, gut aufgequollener Haferbrei ohne Klumpen, Polenta 14

15 Fruchtbreie wie Stufe 1 Weißbrot, Graubrot ohne Rinde und ohne Körner Leberwurst, Teewurst, Pasteten Pürierte Marmelade, Gelee ohne Stückchen und ohne Kerne, cremiger Honig Butter, Margarine Frischkäse, herzhafter oder süßer Quark ohne Kräuter und ohne Stückchen Vegetarische Brotaufstriche (glatt), Avocadocreme Fischpaste Mittag Kartoffelpüree Gekochtes und püriertes Gemüse, zusätzlich Fenchel, Spinat, Wirsing Sämige Soßen Püriertes, nicht faseriges Kalb-, Hühner- und Schweinefleisch vermischt mit reichlich Bratensoße Alle Nahrungsmittel aus Stufe 1A und 1B Suppen: wie 1B und pürierte Eintöpfe Nachtisch / Zwischenmahlzeit Banane normal Avocadocreme Jogurt und Pudding ohne Stückchen Käsekuchen ohne Boden, Eierschecke, Biskuitrollen, Sahneschnitten, Kuchen mit weichem Boden, Kuchen ohne Stückchen und Krümel Getränke Angedickte Getränke (nach Absprache) oder dicke Säfte (Aprikosen-, Tomaten-, Bananensaft etc.) Kaltschale ohne Stückchen / Klümpchen Medikamente Wenn möglich, Tabletten durch Tropfen ersetzen, ansonsten Tabletten mörsern und mit breiiger Kost bzw. aufgelöst und angedickt oder aber gemörsert über PEG / nasogastrale Sonde 15

16 Schluckstufe 2B Essen unter Aufsicht von Pflegern und eingewiesenen Angehörigen Nicht geeignete Speisen Siehe Stufe 2A Geeignete Speisen Weiche, leicht zerdrückbare stückige Kost, Fleisch püriert Frühstück / Abendbrot Siehe Stufe 2A Fischkonserven: Fisch mit Tomatensoße Mittag Weiche, zerdrückte Kartoffeln Weich gekochtes zerdrückbares Gemüse, Möhren, Schwarzwurzeln, Blumenkohl, Brokkoli, Zucchini, gekochte Gurken, Tomaten ohne Haut und ohne Kerne Sämige Soßen Püriertes nicht faseriges Kalb-, Hühner- und Schweinefleisch vermischt mit reichlich Bratensoße Ausnahmen: weiche, nicht krustige Hackfleischgerichte (Königsberger Klopse, falscher Hase, Leberkäse, Blutwurst) Suppen: dicke Suppen mit weicher Gemüseeinlage (keine Mischkonsistenz wie z. B. Brühe) Nachtisch / Zwischenmahlzeit Siehe Stufe 2A Zusätzlich: Fruchtgelee, eingekochte Früchte ohne Kerne (Kompott eventuell Flüssigkeit andicken), Grütze mit Früchten (keine Beeren z. B. Kirschgrütze oder Kirschsuppe) Getränke Siehe Stufe 2A Medikamente Wenn möglich, Tabletten durch Tropfen ersetzen, ansonsten Tabletten mörsern und mit breiiger Kost bzw. aufgelöst und angedickt oder aber gemörsert über PEG / nasogastrale Sonde 16

17 Schluckstufe 3 Essen allein möglich Berücksichtigung der diätetischen Maßnahmen Nicht geeignete Speisen Harte, krustige, frittierte Speisen Brot mit Körnern und Samen, Brötchen mit Kruste / Körnern Körniger Reis Harter Käse Müsli Nüsse Bonbons, kandierte getrocknete Fruchtanteile Harte, krustige Streusel Fisch mit Gräten Trockenes zähes Fleisch Geeignete Speisen Frühstück Weiche Brötchen ohne Körner (Kuchen- oder Milchbrötchen) Schwarzbrot ohne Körner Eier, Spiegeleier, Rühreier Wurstaufschnitt ohne Stücke, ohne Kräuter- / ohne Pfeffermantel /ohne Kruste Bockwurst / Wiener ohne Pelle Weichkäse, Camembert, Brie, Schnittkäse, Tsatziki o. ä. Quarkzubereitung (kein Hartkäse) Alle Sorten Marmelade Brotaufstriche Mittag Gekochte Kartoffeln Schwach geröstete Kartoffeln Klöße Gratin (ohne Kruste) Nudeln, Spätzle Weich gekochter Reis Knödel Gekochte Rote Beete, Spargel, Pilze 17

18 Evtl. Blattgemüse /-salat Möhren, Sellerie, Schwarzwurzel, Blumenkohl, Kohlrabi, Zucchini Dicke Eintöpfe, dicke Suppen mit Einlage Gedünstetes, ohne harte Kruste gebratenes, weiches Kalb-, Geflügel-, Schweinefleisch (z. B. zartes Eisbein, Frikassee) Weicher Kochfisch ohne Gräten Glatte, dicke Suppen (Cremesuppen) Dicke Fruchtsuppe Dicke Puddingsuppen Nachtisch / Zwischenmahlzeit Quark, Jogurt, Pudding Alle eingemachten Früchte ohne Kern Reife Ananas, Kiwi, Erdbeeren Weiche Kuchen ohne Nüsse, Rosinen, Orangeat, Zitronat, Kuchen mit weichen Streuseln, Sahneschnitten, Biskuitrollen ohne Stückchen Weiche Mürbe-Kekse Getränke Normale oder angedickte Getränke sowie dicke Säfte, weitere nach Absprache Medikamente Normal möglich oder nach Absprache 18

19 Literaturhinweise Bartolome, G.; Schröter-Morasch, H.; Buchholz, D.; Feussner, H.: Schluckstörungen. Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag Köhler, W., Schröer, C., Niers, N.: Schluckstörungen. Blaue Reihe Nr. 8, Pfrimmer Nutricia. Herbst Rietschel, W. (2002): Dysphagie ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag. Warlich, R., Dörje, F., Brüngel, M.: Medikamentenapplikation bei Sondenernährung. Blaue Reihe, Pfrimmer Nutricia. Buchtipp für Patienten mit Dysphagien: Ernährung bei Schluckstörungen. Eine Sammlung von Rezepten, die das Schlucken erleichtern (Taschenbuch) von Gian D. Borasio (Autor), Ingeborg M. Husemeyer (Autor). Preis: E18,00 Umschlagtext: Dieses»Kochbuch«stellt Rezepte für Mahlzeiten vor, die gut schmecken, gut aussehen, leicht zu kauen und zu schlucken sind und Beschwerden reduzieren. Ergänzt werden die Vorschläge, die von Patienten und ihren Lebenspartnern entwickelt wurden, durch wertvolle Hinweise über die Zubereitung und das Servieren von Lebensmitteln. Impressum 1. Auflage Herausgeber MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG Carmerstr Berlin Telefon 030 / Text Andrea Neß Dipl.-Patholinguistin Maud Materson Dipl.-Sprechwissenschaftlerin Sprachtherapie in der MEDIAN Klinik Berlin-Mitte Redaktion Uta Reichhold, MEDIAN Kliniken Gestaltung Camici & Tappe GmbH Visuelle Kommunikation, Berlin April

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