Anspruch und Wirklichkeit bei der Qualifizierung deutscher
|
|
- Manfred Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anspruch und Wirklichkeit bei der Qualifizierung deutscher Lücken beim -Wissen Dr. Sebastian Pacher, Dr. Alexander v. Preen und Dr. Robert Wagner, alle Kienbaum Management Consultants GmbH, Gummersbach Die zunehmende Regulierung im Bereich der Corporate Governance und die wachsende Komplexität der Geschäftstätigkeit haben die Anforderungen an Aufsichtsratsgremien in den letzten Jahren deutlich erhöht. Durch diese Entwicklung sind stärker in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung und Kritik gerückt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Kriterien, die bei der Zusammensetzung eines professionellen Aufsichtsratsgremiums beachtet werden sollten. Des Weiteren zeigt er die Ergebnisse einer aktuellen Kienbaum-Erhebung unter n und Vorständen, wonach insbesondere notwendiges Wissen um Human Resources () in deutschen n nicht in ausreichender Form vorhanden ist. Dieses Erkenntnis ist von hoher praktischer Relevanz, da neben der Hauptaufgabe des Aufsichtsrates der Kontrolle und Beratung des Vorstandes auch -fokussierte Themen wie die Berufung von Vorständen, die Festsetzung der Vorstandsvergütung und die Neubesetzung von Aufsichtsratspositionen in das Tätigkeitsportfolio des Gremiums fallen. I. Kompetenzanforderungen an Die Anforderungen an die Qualifizierung und Zusammensetzung von n leiten sich aus dem Aktienrecht, dem Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK), den konkreten Geschäftsbedingungen sowie den spezifischen Bedürfnissen und Besonderheiten der Unternehmen ab. Für eine professionelle und effiziente Gremienarbeit sollten folgende Aspekte bei der Zusammensetzung des Aufsichtsrats beachtet werden: persönliche und professionelle Anforderungen rollenspezifische Anforderungen Anforderungen an die Zusammensetzung des Gesamtgremiums Die persönlichen Anforderungen leiten sich primär aus gesetzlichen Anforderungen ab. Beispielsweise muss es sich bei n um voll geschäftsfähige natürliche Personen handeln. Zusätzlich dürfen nur eine bestimmte Zahl zusätzlicher Mandate ausüben und dürfen in keinem Abhängigkeitsverhältnis zur Unternehmensgruppe stehen. Neben gesetzlichen Anforderungen zählen zu den persönlichen Voraussetzungen auch eine gewisse zeitliche Verfügbarkeit und Verlässlichkeit der Mandatsträger. Professionelle Anforderungen beziehen sich auf grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse und unternehmerische Erfahrung. Aus der einschlägigen BGH-Rechtsprechung 1 ergibt sich die Mindestanforderung, dass jedes Aufsichtsratsmitglied die normalerweise anfallenden Geschäftsvorfälle ohne fremde Hilfe verstehen und beurteilen 1 Sog. Hertie-Entscheidung des BGH vom , II ZR 27/82, [Red: Verweis auf BOARD- Ausgabe zum Thema] Inhalt I. Kompetenzanforderungen an II. Aktuelle Erhebung zur Wissenslandschaft bei n und Vorständen 1. Bedeutung verschiedener Wissensarten für die Arbeit im Aufsichtsrat 2. Tatsächliche Wissensausprägung 3. Identifizierung von Skill Gaps im Aufsichtsrat 4. Bedeutung externer Berater für die Arbeit im Aufsichtsrat III. Fazit Keywords Anforderungsprofil; Branchenkenntnisse; Diversity; Financial Expert; Fortbildung; Human Resources; Kontrollfunktion; Markt; Qualifikation; Qualifizierung; Sachkunde; Skill Gap Normen 100 Abs. 5, 109 Abs. 1, 111 Abs. 2 AktG; 25d Abs. 1 und 2 KWG 50 BOARD 2/2014
2 können muss. Falls einem Aufsichtsratsmitglied ebendiese erforderliche Sachkunde fehlt, ist er verpflichtet unabhängige und fachlich qualifizierte Beratung einzuholen. 2 Für Banken wurden nach der Finanzkrise von 2008 gesonderte Anforderungen an die Qualifizierung der im Kreditwesengesetz (KWG) erlassen. Laut 25d Abs. 1 KWG müssen alle Aufsichtsratsmitglieder einer Bank über die erforderliche Sachkunde zur Wahrnehmung ihrer Kontrollfunktion sowie zur Beurteilung und Überwachung der Geschäfte verfügen. Neu bestellte müssen ihre persönliche Qualifikation zudem bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) belegen. Rollenspezifische Anforderungen beziehen sich auf Aufsichtsratsmitglieder in exponierten Rollen wie beispielsweise den Aufsichtsratsvorsitzenden oder den Financial Expert. Dem Aufsichtsratsvorsitzenden obliegt die Kommunikation mit dem Vorstand und Leitung von Sitzungen. Daher sollte er über e Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten verfügen. Gemäß 100 Abs. 5 AktG muss mindestens ein Mitglied des Aufsichtsrats einer kapitalmarktorientierten Gesellschaft über Sachverstand auf dem Gebiet der Rechnungslegung oder Abschlussprüfung verfügen (= Financial Expert). Nach Ziff. 5.2 DCGK sollen die Rollen Aufsichtsratsvorsitzender und Vorsitz des Prüfungsausschusses nicht in Personalunion ausgeübt werden. Die Anforderungen an die Zusammensetzung des Gesamtgremiums leiten sich u.a. aus 25d Abs. 2 KWG und Ziff DCGK ab. Das Aufsichtsratsgremium muss in seiner Gesamtheit über Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen, die zur Wahrnehmung der Kontrollfunktion und zur Überwachung der Geschäftsleitung notwendig sind. Das 2 Langenbucher, Katja. Zentrale Akteure der Corporate Governance: Zusammensetzung des Aufsichtsrats. Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (2012): Ziel für die Zusammensetzung des Aufsichtsratsgremiums kann unter dem Begriff Diversity zusammengefasst werden. In diesem Kontext kann beispielsweise zwischen soziodemografischer Vielfalt (z.b. Alter oder Geschlecht) und funktionaler Vielfalt (z.b. fachlicher Hintergrund, Berufserfahrung oder Branchenexpertise) unterschieden werden. Die Ausgestaltung der Diversity-Dimensionen hängt maßgeblich von den Zielstellungen und der Geschäftstätigkeit des jeweiligen Unternehmens ab. Idealerweise sollten Unternehmen anstreben, konkrete Anforderungsprofile für hervorgehobene Aufsichtsratsmandate, als auch für das Gesamtgremium zu definieren. Bei der Zusammenstellung des Anforderungsportfolios sollte darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Zieldimensionen einfach und transparent zu quantifizieren sind. Auf Basis eines Soll-Ist-Abgleichs der Anforderungsdimensionen, können Unternehmen klare Anforderungsprofile für jede Position im Aufsichtsrat erstellen und fehlende Qualifikationen gezielt ergänzen. Zusätzlich kann dadurch sichergestellt werden, dass die Qualifizierung jedes einzelnen Aufsichtsratsmitglieds den Anforderungen genügt. Die Entwicklung solcher Kompetenzmodelle durch die Definition objektiver Anforderungskriterien trägt der vielfach geforderten Professionalisierung der Aufsichtsratstätigkeit Rechnung. Hinweis Die Vorteile von Kompetenzmodellen können wie folgt zusammengefasst werden: objektivierter Auswahlprozess bei Neubesetzungen Evaluation der aktuellen Zusammensetzung im Rahmen von (regelmäßigen) Effizienzprüfungen Definition von Fortbildungsbedarfen der Aufsichtsratsmitglieder II. Aktuelle Erhebung zur Wissenslandschaft bei n und Vorständen Bisher ist wenig über die Zusammensetzung unterschiedlicher Wissensarten in deutschen n bekannt. Eine aktuelle bisher unveröffentlichte Kienbaum-Erhebung zeigt erstmals, dass Anspruch und Wirklichkeit bei der Qualifizierung von Aufsichtsgremien in deutschen Unternehmen bei einigen Wissensarten doch weit auseinanderliegen und dass hier punktuell nachgebessert werden muss, um dem Anspruch eines professionellen Gremiums gerecht zu werden. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Evaluierung der fachlichen Qualifizierung von Aufsichtsratsgremien und hier insbesondere auf der Ausprägung verschiedener Wissensarten, die für die Arbeit des Aufsichtsrats von Bedeutung sind. Die Befragung wurde im November/ Dezember 2013 durchgeführt. Insgesamt haben mehr als 80 hochrangige Vertreter bekannter deutscher Unternehmen an der Studie teilgenommen. Knapp 90 % der Studienteilnehmer sind dabei selbst in einem Vorstand oder Aufsichtsrat tätig. 1. Bedeutung verschiedener Wissensarten für die Arbeit im Aufsichtsrat Zunächst wurden die Studienteilnehmer gefragt, welche Wissensarten sie für die Arbeit im Aufsichtsrat als wichtig einschätzen. Als mögliche Antworten standen den Teilnehmern folgende Kategorien zur Auswahl: (1) unwichtig, (2) unwichtig, (3) weder noch, (4) wichtig und (5) wichtig. Die Ergebnisse zeigen, dass das Branchen- und Konkurrenzwissen (4,0) sowie das Markt- und Kundenwissen (4,0) für die Studienteilnehmer im Schnitt die wichtigsten Wissensarten darstellen. Darauf folgen mit knappem Abstand das Fach- (3,9) und das swissen (3,9). Als BOARD 2/
3 etwas weniger wichtig schätzen die Befragten im Schnitt die Bedeutung des Wissens über (3,5) und das Politik- und Rechtwissen (3,4) ein. Die Bedeutung des wissens (3,2) und des internen swissens (3,2) wird von den Teilnehmern durchschnittlich als weder sonderlich wichtig noch unwichtig eingestuft. Dieses generelle Bild ändert sich, wenn man die Bewertungen der unterschiedlichen Wissensarten separat für Vorstände und betrachtet. So stuft die Gruppe der befragten das Wissen über (4,0) als signifikant wichtiger ein als Vorstände (3,3). Für die befragten gehört das -Wissen zu den wichtigsten Wissensarten überhaupt. Nur das Marktund Kundenwissen wird knapp als wichtiger eingestuft. Dieses Ergebnis unterstreicht die zentrale Bedeutung von -Themen für die Arbeit im Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat ist im Wesentlichen dafür verantwortlich, die Situation eines Unternehmens zu erfassen und basierend auf diesem Verständnis, den richtigen Kandidaten für den Vorstand auszuwählen und eine anreizkompatible sowie marktkonforme Vergütung festzulegen. 2. Tatsächliche Wissensausprägung In einem nächsten Schritt wurden die Studienteilnehmer gefragt, wie die unterschiedlichen Wissensarten in ihrem Aufsichtsrat ausgeprägt sind. Die Teilnehmer konnten unter den folgenden Kategorien wählen: (1), (2), (3) weder noch, (4) und (5). Bei der tatsächlichen Wissensausprägung im Aufsichtsrat liegt das Fachwissen (3,9), knapp vor dem swissen (3,8) und dem Markt- und Kundenwissen (3,8), vorn. Auch das Branchen- und Konkurrenzwissen (3,7) und das Politikund Rechtwissen (3,6) wird von den Branche/Konkurrenz wichtig wichtig weder noch unwichtig unwichtig Fach Branche/Konkurrenz Fach Befragten im Schnitt als ausgeprägt angesehen. Auffällig ist besonders die relativ e Ausprägung des -Wissens (3,3). Auch wenn man die Ergebnisse einzeln für die Gruppe der und die Gruppe der Vorstände betrachtet, ist deutlich zu erkennen, dass das -Wissen in beiden Gruppen gegenüber anderen Wissensarten, wie dem Fachwissen, dem Markt- und Kundenwissen oder dem swissen, deutlich schwächer ausgeprägt ist. 3. Identifizierung von Skill Gaps im Aufsichtsrat unwichtig unwichtig weder noch wichtig Abb. 1: Welche Wissensarten schätzen Sie für die Arbeit im Aufsichtsrat als besonders. wichtig ein? Vorstände Abb. 2: Welche Wissensarten schätzen Sie für die Arbeit im Aufsichtsrat als besonders. wichtig ein? wichtig Durch den Abgleich der Bedeutung einzelner Wissensarten mit ihrer jeweils tatsächlichen Ausprägung lassen sich Skill Gaps im Aufsichtsrat identifizieren. Ein Skill Gap existiert dann, wenn die Bedeutung einer bestimmten Wissensart größer ist als ihre tatsächliche Ausprägung. Abbildung 5 zeigt, dass insbesondere beim Branchen- und Konkurrenzwissen, beim -Wissen und beim Markt- und Kundenwissen deutliche Skill Gaps bestehen. Auffällig ist, dass aus Sicht der teilnehmenden Vorstände das größte Skill Gap im Aufsichtsrat beim Branchen- und Konkurrenzwissen besteht. Dieses Ergebnis 52 BOARD 2/2014
4 Branche/Konkurrenz Fach wenig Wert auf Branchenkenntnisse gelegt.. Aus Sicht der liegt das mit Abstand größte Skill Gap beim -Wissen. Dieses Resultat unterstreicht nochmals die Bedeutung des -Wissens für die Aufsichtsratsarbeit. Denn wird die Besetzung von Vorstandsfunktionen nicht zu dem entscheidenden Wertehebel einer professionellen Aufsichtsratsarbeit? neutral 3.4 Abb. 3: Wie sind die unterschiedlichen Wissensarten in Ihrem Aufsichtsrat ausgeprägt? weder noch Vorstände Branche/Konkurrenz Fach Abb. 4: Wie sind die unterschiedlichen Wissensarten in Ihrem Aufsichtsrat ausgeprägt? reflektiert den Umstand, dass es meist schwierig ist, geeignete mit tiefen Branchenkenntnissen zu finden, da diese wenn sie nicht im eigenen Unternehmen aktiv waren Abbildung 5: (bitte auf Seite 53 einfügen) Titel: Identifizierung von Skill Gaps im Aufsichtsrat fast zwangsläufig bei einem Wettbewerber engagiert waren oder sind. Insbesondere gegen Ende der 1990er Jahre wurde bei der Auswahl von n, auch aus diesem Grund, 4. Die Bedeutung externer Berater für die Arbeit des Aufsichtsrats Die Anforderungen an im Allgemeinen und die Bandbreite der Aufgaben, die in der Verantwortung des Aufsichtsrats fallen, wachsen im Zuge der aktuellen Corporate Governance-Debatte und den jüngsten regulatorischen Veränderungen stetig an. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein einzelnes Aufsichtsratsmitglied nicht auf allen Bereichen die sein Aufgabengebiet umfasst über ausreichendes Wissen verfügen kann. Dies ist auch weder erforderlich, noch erstrebenswert, da oft andere Aufsichtsratsmitglieder in einem professionell zusammengesetzten Aufsichtsrat über entsprechendes Spezialwissen verfügen. Ziff DCGK macht dies deutlich. So soll der Aufsichtsrat so zusammengesetzt sein, dass seine Mitglieder insgesamt über die zur ordnungsgemäßen Wahrnehmung der Aufgaben erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und fachlichen Erfahrungen verfügen. Alle Alle Teilnehmer Vorstände Vorstände Branche/Konkurrenz Branche/Konkurrenz Branche/Konkurrenz Fachwissen 0.01 Fachwissen 0.11 Fachwissen Erläuterung: Die Darstellungen zeigen die Differenz zwischen den Wissensarten, die die Befragten für wichtig halten und der tatsächlichen Ausprägung dieser Erläuterung: Wissensarten Die im Darstellungen Aufsichtsrat der zeigen Studienteilnehmer. Differenz Negative zwischen Werte den zeigen, Wissensarten, dass die Bedeutung die die Befragten einer Wissensart für wichtig höher halten eingeschätzt und der wird, tatsächlichen als ihre tatsächliche Ausprägung dieser Ausprägung. Wissensarten Positive im Aufsichtsrat Werte, dass die der Ausprägung Studienteilnehmer. einer Wissensart Negative höher Werte ist als zeigen, ihre Bedeutung dass die Bedeutung für die Arbeit einer im Aufsichtsrat Wissensart höher eingeschätzt wird, als ihre tatsächliche Ausprägung. Positive Werte, dass die Ausprägung einer Wissensart höher ist als ihre Bedeutung für die Arbeit im Aufsichtsrat. Abb. 5: Identifizierung von Skill Gaps im Aufsichtsrat. ALTERNATIVE DARSTELLUNG Abbildung BOARD 2/2014 5: (bitte auf Seite 53 einfügen) Titel: Identifizierung von Skill Gaps im Aufsichtsrat 53
5 Unsere Erfahrungen aus der Beratungspraxis zeigen jedoch, dass auch der Gesamtaufsichtsrat häufig mit Fragen konfrontiert wird, die er nicht mit ausreichender Sicherheit beantworten kann. In solchen Fällen ist es oft sinnvoll, externe Berater oder Sachverständige hinzuzuziehen. Diese Option wird dem Aufsichtsrat vom deutschen Aktienrecht explizit eingeräumt, sofern die Unterstützung durch externe Dritte auf konkrete Einzelfälle beschränkt bleibt. ( 109 Abs. 1 Satz 2, 111 Abs. 2 Satz 2 AktG). Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Unternehmen und den gestiegenen Anforderungen an den Aufsichtsrat ist zu erwarten, dass die Bedeutung externer Berater für die Arbeit im Aufsichtsrat tendenziell wächst. Abbildung 6 zeigt eindrucksvoll, dass die Rolle externer Berater für den Aufsichtsrat bei -Themen, insbesondere bei der Neubesetzung des Vorstands und bei Vergütungsthemen, aus Sicht der Studienteilnehmer am stärksten ist. Es ist anzunehmen, dass auch dieses Ergebnis dem ausgeprägten Skill Gap der beim -Wissen zuzuschreiben ist. Vorstände sind dabei insgesamt der Meinung, dass externe Berater eine e Rolle bei Themen rund um die Neubesetzung von Vorstandspositionen einnehmen. Die Gruppe der ist hingegen der Ansicht, dass externe Berater bei Vergütungsthemen im Vergleich zu den anderen Themengebieten die stärkste Rolle spielen. Auch dieses Ergebnis spiegelt sich in unserer täglichen Beratungserfahrung wider. Neubesetzung Vorstand III. Fazit Personalthemen Vergütungsthemen Unternehmensstrategie sthemen Verlängerung Vorstand Investitionsthemen Diese Ausarbeitung zeigt, dass Anspruch und Wirklichkeit bei der Qualifizierung deutscher, insbesondere was das -Wissen angeht, deutlich auseinander liegen. Dieses Resultat ist problematisch, da es letztendlich dem Aufsichtsrat obliegt, Potenzialträger für eine Vorstandskarriere neutral Abb. 6: Welche Rolle spielen externe Berater für die Aufsichtsratsarbeit bei folgenden Themen? neutral Vorstände Neubesetzung Vorstand Vergütungsthemen Personalthemen Unternehmensstrategie Verlängerung Vorstand sthemen Investitionsthemen Abb. 7: Welche Rolle spielen externe Berater für die Aufsichtsratsarbeit bei folgenden Themen? 1.8 zu selektieren und durch eine leistungs- und anreizgerechte Vergütung, die den langfristigen Unternehmensinteressen entspricht, zu incentivieren. Eine gezielte Schulung von n kann, aus unserer Sicht, den in dieser Ausarbeitung beschriebenen Skill Gaps insbesondere in - und Vergütungsthemen entgegenwirken. 54 BOARD 2/2014
6 Kompaktes Wissen für den professionellen Aufsichtsrat Unternehmen und Wirtschaft Hrsg.: u.a. Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.v. (AdAR) BOARD Zeitschrift für in Deutschland ISSN X Erscheinungsweise: 2-monatlich, jeweils zur Mitte eines geraden Monats, 44 Seiten, Format A4, geheftet, Jahresabonnement 233,40 Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (deutschlandweit) Sonderkonditionen für Mitglieder n kommt in deutschen Unternehmen eine bedeutsame Schlüsselrolle zu. Für die Ausgestaltung ihres Mandates formuliert der Deutsche Corporate Governance Kodex in nun ausdrücklich eine Pflicht zur ständigen Aus- und Fortbildung. BOARD richtet sich an die Mitglieder der von Aktiengesellschaften und Stiftungen sowie an Verwaltungsbeiräte und deren Berater. Interessante Aufsätze, Beiträge von Kollegen und Rechtsprechungshinweise vermitteln aktuelles Fortbildungswissen effizient, leicht verständlich und praxisbezogen. Das Online-Archiv bietet eine Rechtsprechungsdatenbank und zusätzlich Urteile im Volltext, auf die der Leser zu jeder Zeit zugreifen kann. BOARD ist zudem die Mitgliederzeitschrift des Arbeitskreises deutscher Aufsichtsrat e.v. (AdAR) und in dessen Facharbeit zur weiteren Professionalisierung von n eingebunden. IE VORTEILE Erschließung von unternehmens- und branchenspezifischen Fachthemen Effiziente und flexible Fortbildung mit vertiefenden Informationen Erfahrungstransfer von ausgewiesenen Experten und Kollegen Thematisierung auch besonderer Bereiche und Situationen (z.b.: Öffentliche Trägerschaft, Bankensektor, GmbH oder SE, M&A, Kartellrecht, Krise und Sanierung) Informationen über Termine, Fakten und Mandate AUS DEM INHALT Das Aufsichtsratsmandat Integrität und Haftung Die AR-Sitzung Bilanz- und Abschlussprüfung Die Hauptversammlung Diversity und Mitbestimmung Internationalisierung Sondersituationen Jetzt versandkostenfrei (deutschlandweit) bestellen: Recht vielseitig! Bestellung und Beratung: Tel. 0221/ per unter wirtschaft@bundesanzeiger.de Fax 0221/ in jeder Fachbuchhandlung
7 BESTELLSCHEIN per Fax an 02 21/ in jeder Fachbuchhandlung im Fensterkuvert einsenden an: Telefonische Bestellung: 02 21/ Kompaktes Wissen für den professionellen Aufsichtsrat Bundesanzeiger Verlag Postfach Köln Ja, ich möchte die Zeitschrift BOARD direkt im Jahres abonnement für 233,40 * bestellen. Mitglieder des Deutschen Aktieninstituts e.v. erhalten bei Bestellung 25% Vergünstigung. Ja, ich bin Mitglied des Deutschen Aktieninstituts und möchte Jahresabonnements für 177,30 * pro Abonnement bestellen. * inkl. MwSt. und Versandkosten (deutschlandweit) Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich die Informationsbroschüre von AdAR (Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat.e.V.) zu. ABSENDER: Firma Name, Vorname Deutschlandweit Versandkostenfrei! Versandkostenpauschale europaweit 4,00, weltweit 8,00 Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon wichtig bei der Bestellung von Online-Produkten Fax Ja, ich möchte kostenlos über Neuerscheinungen, Angebote und Aktionen per auf dem Laufenden gehalten werden. Diese Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit unter wirtschaft@bundesanzeiger.de widerrufen werden. VERBRAUCHERSCHUTZHINWEIS: Diese Bestellung kann innerhalb von 4 Wochen nach Absendung ohne Begründung schriftlich oder in anderer Textform bei der Bundesanzeiger Verlag GmbH, Amsterdamer Str. 192, Köln, widerrufen werden. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs innerhalb dieses Zeitraumes. Der Widerruf verpflichtet zur Rücksendung der Ware, Beschädigung der Ware verpflichtet zum Kauf. DATENSCHUTZHINWEIS: Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen! Informationen zu unseren AGB und Datenschutzbestimmungen finden Sie unter Ihre Bundesanzeiger Verlag GmbH Datum, Unterschrift VIELEN DANK FÜR IE BESTELLUNG!
FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin
FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin Was tun Personalberater und Personalverantwortliche? - Herausforderungen und Chancen angesichts der Forderung, mehr Frauen in Aufsichtsräte und das Top Management
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrDie neue Rolle des Financial Expert. Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold
Die neue Rolle des Financial Expert Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold 1 Vortragsagenda 1 2 3 4 4 Thesen zur neuen Rolle und Stellung des Financial Expert Neue regulative Anforderungen
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrBestellung von Literatur für die Betriebs-/ Personalratsarbeit
Bestellung von Literatur für die Betriebs-/ Personalratsarbeit Betriebsrat /Personalrat der Firma An die Geschäftsleitung Bestellung sachlicher Mittel gemäß 40 Abs. 2 BetrVG bzw. 44 Abs. 2 BPersVG Sehr
MehrGeschäftsordnung. für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 23. September 2015
s Geschäftsordnung für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft Fassung vom 23. September 2015 1 Zusammensetzung und Aufgaben 1. Der Vorsitzende, die Stellvertreter und ein weiteres,
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrErklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB 1. Erklärung gemäß 161 des Aktiengesetzes Gemäß 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat im April 2016 die folgende Erklärung abgegeben: Entsprechenserklärung
MehrComputer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter
Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem
MehrCorporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB
Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrBefragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher
Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrChancen der Aufsichtsratsevaluierung 2014
Chancen der Aufsichtsratsevaluierung 2014 Grundsätzliches zur Evaluation Weltweit steigen die Anforderungen an die Qualität der Arbeit von Aufsichtsgremien. Fast alle internationalen Regelwerke fordern
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015
ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
Mehr1. Hiermit bewerbe ich mich um die öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger des Handwerks: Name:... Vorname:...
Bewerbungsbogen für Sachverständige Bitte zurücksenden an: Handwerkskammer Lübeck Abtlg.2.1.3 Breite Str. 10-12 23552 Lübeck 1. Hiermit bewerbe ich mich um die öffentliche Bestellung und Vereidigung als
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014
MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Proxy Voting Richtlinie 3. Details
MehrDie beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird
Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr5.2.20 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Sachwalter
5.2.20 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Sachwalter Beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 2. und 3. September 2013. 1. Vorbemerkungen Die Tätigkeit des Steuerberaters
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrSommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING
Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrKurzanleitung ideas Webinar
Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü
Mehrwww.systeme24.de Das neue Staffing-Tool zur Rekrutierung freiberuflicher IT-Experten
Das neue Staffing-Tool zur Rekrutierung freiberuflicher IT-Experten Thomas K., Projektmanager: Ich frage mich wie kann ich bei gleichartigen Anforderungen in meinen Projekten, jederzeit auf Experten zugreifen,
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrHändlerschutz deckt auf
Händlerschutz deckt auf Das neue Recht bei ebay Die ganze Wahrheit https://www.händlerschutz.com 1 Einleitung: Die deutschlandweit erste umfangreiche Auswertung nach Umstellung der neuen Verbraucherrechterichtlinie.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:
ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrLassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen
https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehr