Ausschreibung. Potenzialanalyse der Regio Bodensee als Grundlage für die. Ausschreibung von IBH-Labs

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1 Ausschreibung Potenzialanalyse der Regio Bodensee als Grundlage für die Ausschreibung von IBH-Labs 1. Ausgangslage Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) ist mit 30 Mitgliedshochschulen der größte hochschulartenübergreifende Verbund Europas. Die Internationale Bodensee-Hochschule will sowohl die Forschenden in den Mitgliedshochschulen länder- und hochschulartenübergreifend miteinander vernetzen, als auch einen Beitrag zu relevanten Themen in der Bodenseeregion leisten. Die IBH unterstützt Projekte aus den Bereichen Lehre, Forschung und Entwicklung, Wissens- und Technologietransfer und Strukturbildung. Gemeinsame und grenzüberschreitende Projekte fördern die regionale Entwicklung, bündeln vorhandene Kompetenzen und tragen in Kooperation mit Unternehmen zur Verbesserung der Standortattraktivität der Bodenseeregion bei. Zusätzlich zur projektgebundenen Förderung von Aktivitäten will die IBH mit Unterstützung von Interreg V mit sog. IBH-Labs einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Wissens-, Bildungs-, Arbeits- und Lebensraumes Bodensee leisten. Mit den IBH-Labs sollen folgende Ziele verfolgt werden: 1. Bildung von nachhaltigen, grenzüberschreitenden Forschungskonsortien und -kapazitäten Mittels mehrjähriger Leistungsvereinbarungen sollen themenspezifische Forschungsverbünde innerhalb der IBH eingerichtet werden. Dies stärkt eine stabile Netzwerkstruktur der wissenschaftlichen Einrichtungen in der IBH. Mittels hochschulartenübergreifender Zusammenarbeit soll eine gute Kombination aus Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung befördert werden. Die Forschungsverbünde sollen mit INTERREG-Mitteln während fünf Jahren an-schubfinanziert werden und hiernach ein Geschäftsmodell zur weiteren Entwicklung umsetzen. Dadurch wird dem Grundsatz der Nachhaltigkeit der eingesetzten Gelder Rechnung getragen. Als grenzüberschreitende Forschungsverbünde tragen die IBH-Labs zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Kohäsion in der Bodenseeregion bei. 2. Vernetzung der IBH-Labs mit der Wirtschaft und den Institutionen des öffentlichen Lebens In der Bodenseeregion gibt es eine Vielzahl von Verbänden, Vereinen etc., welche wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen und Themen vertreten. Diese sind potenzielle Partner der IBH-Labs. Die IBH- Labs sollen eine stabile (und nicht nur projektgebundene) Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis etablieren und diese insbesondere auch für die KMU der Bodenseeregion (z.b. als Anwendungspartner) öffnen. Damit wird der regionale Transfernutzen des Hochschulsystems gestärkt und gleichzeitig die vielfältigen Initiativen der Praxis in gewissen Themenbereichen gebündelt. Für die strategische Ausrichtung eines IBH-Labs werden Advisory Boards mit Vertretungen aus Wissenschaft und Praxis etabliert. Damit kann der Anwendungsbezug sowie die Praxisrelevanz der Forschung gesteigert werden. 1

2 3. Leistung eines übergeordneten Innovationsbeitrages von grosser Relevanz und Strahlkraft für den Bodenseeraum und darüber hinaus Mit wirtschaftlich oder gesellschaftlich ausgerichteten IBH-Labs soll die Fähigkeit zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation in der Bodenseeregion gesteigert werden. Es werden also explizit sowohl wirtschaftliche wie auch gesellschaftliche Innovationen im Bodenseeraum gefördert, was einerseits den vielfältigen Kompetenzen der IBH-Hochschulen und andererseits auch den Bedürfnissen einer nachhaltigen Regionalentwicklung entspricht. Die Strahlkraft der IBH-Labs und damit auch der Bodenseeregion als Wissenschafts- und Hochschulraum wird mit einer breiten Dissemination der Forschungsergebnisse (Publikationen, Vorträge, Veranstaltungen) vorangetrieben. Dadurch sollen sich einerseits die beteiligten Hochschulen in ihren geographischen und inhaltlichen Kontexten profilieren können, andererseits wird sich in Summe die Bodenseeregion als Innovationsraum und Modellregion hochschulartenübergreifender Forschungsverbünde profilieren. Bestehende, bislang unkoordinierte Einzelinitiativen, sollen länderübergreifend verbunden werden. Damit entstehen Synergien, gemeinsame Entwicklung und eine bessere Wirkungs- und Strahlkraft der Bodenseeregion. Die IBH-Labs sollen dazu beitragen, die Hochschulkompetenzen hochschularten- und grenzüberschreitend zu bündeln; den Wissens-, Innovations- und Technologietransfer zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen bzw. regionalen Akteuren aktiv zu fördern und mittels nachhaltiger Strukturen zu sichern; die wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationsraft und dadurch die Standortattraktivität der Bodenseeregion zu erhöhen. Die thematische Ausrichtung der IBH-Labs soll sich an den relevanten Themen und den Entwicklungspotenzialen der Regio Bodensee orientieren. Zur Identifikation dieser Potenziale und Themen ist der Einbezug entsprechender Stakeholder aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft geplant. Hierzu werden u.a. folgende Stakeholder adressiert: IBH-Hochschulen (eigene Strategien, Potenzialanalysen) IBK-Kommissionen (vorhandene Potenzialanalysen) Regionale Wirtschaftsverbände (IHK, Arbeitgebervereinigungen etc.) Regionale Interessenverbände (Tourismus, Wirtschaftsförderung, Bildung etc.) Politik (Regierungsmitglieder aller IBH Länder, Kantone etc.) Zur Vorbereitung der IBH-Labs soll eine Potenzialanalyse geführt werden, um die für die Bodenseeregion wichtigen Themen als Grundlage der Ausschreibung der IBH-Labs über Calls zu identifizieren. Die Potentialanalyse wird von der Internationalen Bodenseekonferenz IBK in Auftrag gegeben. Die Koordination liegt bei der Geschäftsstelle der Internationalen Bodensee-Hochschule. Die Bearbeitung erfolgt in enger Abstimmung mit der Geschäftsstelle der IBH. 2. Ziel der Potenzialanalyse Mit der Potenzialanalyse werden folgende Ziele verfolgt: Entwicklung einer bei den relevanten Akteuren der Regio Bodensee evaluierten Themenliste für mögliche IBH-Labs, welche das Potenzial haben, einen nachhaltigen Entwicklungsbeitrag für die Standortattraktivität der Regio Bodensee zu leisten. Priorisierung der Themenliste anhand der Kriterien Potenzial des Themas zur Erzielung eines hohen Innovationsgrads, regionaler Relevanz und überregionaler Strahlkraft sowie zur Erreichung einer hohen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wertschöpfung. Expertise und Kapazität innerhalb der IBH 2

3 Potenzial zur Praxisvernetzung (bestehende Initiativen, Strukturen, Akteure in der Praxis und erwarteter Nutzen eine Vernetzung mit einem IBH-Lab) Eignung des Themas zur nachhaltigen Entwicklung über die Förderperiode hinaus (Potenzial zur Verankerung und Vernetzung in den Strukturen der Hochschulen sowie gemeinsam mit der Praxis; Potenzial zur Finanzierung durch Drittmittel der Praxis oder Einwerbung von Fördermitteln) 3. Vorgehen Das Vorgehen umfasst sowohl eine Analyse bestehender Netzwerke, die Herausarbeitung derer Erfolgsfaktoren als auch die Identifikation und Bewertung von Themen mit hoher Eignung für die IBH-Labs. Der Auftrag umfasst folgende Module: Modul 1: Analyse bestehender Netzwerke In der Bodenseeregion existiert eine Vielzahl von Netzwerken, Clustern und Verbünden, die sich teilweise grenzüberschreitend mit unterschiedlichen Themen beschäftigen. In einem ersten Schritt sollen im Sinne einer Ist-Analyse bestehende Forschungs- und Kompetenz-Initiativen und Netzwerke in der Bodenseeregion identifiziert und ausgewertet werden. Betrachtet werden sollen Netzwerke mit folgenden Merkmalen: Kooperation von Hochschulen und Unternehmen und ggf. weiteren Akteuren Initiierung und Durchführung gemeinsamer Projekte Förderung des Wissens- und Innovationstransfers Orientierung an den für die Bodenseeregion relevanten Themen Nachhaltige Strukturen Hierbei geht es darum festzustellen, zu welchen Themen bereits erfolgreich eine Zusammenarbeit unter Beteiligung von Hochschulen, Unternehmen und regionalen Akteuren existiert. Fünf ausgewählte Netzwerke sollen im Detail untersucht werden. Hierzu soll ein Analyseraster entwickelt werden, das im Auskunft über Erfolgsfaktoren der betrachteten Netzwerke gibt. Es sollen u.a. Aussagen zu folgenden Aspekten gemacht werden: Aktivitäten und Ziele der Netzwerke Art der Einbeziehung geeigneter Akteure Umsetzung erzielter se Organisation und Management des Netzwerks Geschäftsmodelle und Finanzierung Erfolgskontrolle und Monitoring Die Analyse gibt auch Auskunft über die bereits in grenzüberschreitenden Netzwerken bearbeiteten Themenschwerpunkte. Werden Themen bereits umfassend abgedeckt, kann ggf. mit den Netzwerkverantwortlichen über eine Ausweitung des Netzwerks oder eine Kooperation mit der IBH diskutiert werden. Übersicht über existierende Netzwerke in der Bodenseeregion, die o.g. Merkmale aufweisen sowie Identifizierung von Erfolgsfaktoren fünf ausgewählter Netzwerke anhand eines Analyserasters. Modul 2: Bedarfsermittlung Ziel der IBH-Labs ist es, neue Themen mit einem hohen Entwicklungspotenzial für die Regio Bodensee zu identifizieren. Da die IBH-Labs sowohl die Kompetenzen der IBH-Mitgliedshochschulen als auch die für die Region relevanten Themen berücksichtigen sollen, stellt die IBH-Geschäftsstelle eine Übersicht über die in den Hochschulen vorhandenen Kompetenzcluster zur Verfügung. 3

4 Zur Identifizierung der für die Region relevanten und für IBH-Labs geeigneten Themen sollen Akteure aus Hochschulen, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft befragt werden. Hierzu soll eine Umfrage bei regionalen Akteuren in Bezug auf Relevanz und Wichtigkeit regionaler Themen durchgeführt werden, die durch Interviews ergänzt wird. Die se der Umfrage sowie die Kompetenzen der IBH-Mitgliedshochschulen sollen in geeigneter Weise gegenübergestellt werden. Im Sinne eines Matchings sollen die vorhandenen Kompetenzen der Hochschulen mit der Bedarfslage in der Region zusammengebracht und in einer Rangierung jene identifiziert werden, welche das grösste Entwicklungspotenzial mit den besten Realisierungschancen der Hochschulen verbinden. Das Matching erfolgt auf Basis gewichteter Kriterien (siehe Ziele). Als liegt eine Rangliste geeigneter Themen für IBH-Labs vor. Hierbei ist zu beachten, dass sich nur die Themen für IBH-Labs eignen, die bisher noch nicht in ähnlichen Netzwerkstrukturen bearbeitet werden. Meilenstein Kurzbericht und Präsentation der se der Module 1 und 2 bis 20. September Modul 3: Themenfindung Im Rahmen dieses Moduls sollen die identifizierten Themen weiter konkretisiert werden. Es soll überprüft werden, ob sich die Themen einerseits wirklich für IBH-Labs eigenen und andererseits ob sich genügend und genügend qualifizierte Institutionen und Akteure insbesondere aus der Praxis - finden, die das Thema im Rahmen eines Labs bearbeiten können und wollen. Hierzu sollen Abstimmungen und erste Vernetzungsaktivitäten zwischen Fachpersonen aus den Hochschulen sowie der Praxis stattfinden. Es findet eine Validierung der ausgewählten Themen in Bezug auf die Eignung für IBH-Labs statt. Modul 4: Bewertung und Priorisierung Die im Modul 3 identifizierten Themen werden in Kurzbeschrieben umrissen und die Bewertung für die Rangierung nachvollziehbar gemacht. Die Präsentation der se des Gesamtprojektes findet im Rahmen eines Workshops Mitte Oktober 2015 statt. Der Workshop dient einerseits dazu, die Projektergebnisse den relevanten Stakeholdern zu präsentieren und andererseits anhand einer priorisierten Themenliste und der Empfehlungen eine Entscheidung über die im Rahmen der Calls auszuschreibenden Themen zu treffen. Kurzbeschreibung der Themen inkl. kriteriengestützte Empfehlung (Rangierung) der Themen, welche sich anhand des Potenzials und der vorhandenen IBH-Kompetenzen für IBH-Labs eignen (Matrix mit Themen und Prioritäten). Meilenstein Präsentation der se des Gesamtprojektes im Rahmen eines Workshops Mitte Oktober

5 4. Dokumentation Die Projektergebnisse sollen übersichtlich in Form eines Foliensatzes und eines Berichts von max. 15 Seiten aufbereitet werden. 5. Aufwand und Fristen Für die Durchführung der Potenzialanalyse wird mit einem Aufwand von maximal gerechnet. Die se der Potenzialanalyse sollen Anfang November 2015 vorliegen können. Die Bearbeitungszeit für die Durchführung der Potenzialanalyse ist sehr kurz. Um eine termingerechte Fertigstellung zu gewährleisten, soll sofort nach Auftragserteilung mit der Bearbeitung begonnen werden können. Die Bearbeitung erfolgt in enger Abstimmung mit der IBH-Geschäftsstelle. Frist für die Einreichung von Angeboten: Kriterien für die Auftragsvergabe Der Auftrag zur Durchführung der Potenzialanalyse wird anhand folgender Kriterien vergeben: Qualität des Angebots Methodischer Ansatz Einhaltung des Kosten- und Zeitplans Kenntnis der Region und Erfahrungen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Kompetenzen und Referenzen der Anbieter 7. Kontakt Internationale Bodensee-Hochschule IBH Hauptstrasse 90 CH-8280 Kreuzlingen Tel.:

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