DOKUMENTATION SUM 3D. LAB s.r.l. Viale Fulvio Testi, 11 I CINISELLO BALSAMO (MI) ITALY Tel. (+39) Fax (+39)

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1 DOKUMENTATION SUM 3D LAB s.r.l. Viale Fulvio Testi, 11 I CINISELLO BALSAMO (MI) ITALY Tel. (+39) Fax (+39)

2 ALLGEMEINE LIZENZBEDINGUNGEN A) BETEILIGTE 1. Gesellschaft LAB s.r.l. mit Sitz in Via Carlo Farini, Bollate (MI) P.Iva Der Nutzer der gelieferten Software, in der Person des gesetzlichen Vertreters, in Folge Kunde. B) GEGENSTAND DER LIZENZ LAB s.r.l. erteilt dem Kunden die Nutzerlizenz für die gelieferte Software, in Folge Programm. Der Kunde ist verantwortlich für die Wahl des Programms und die Überprüfung seiner Eignung für die von ihm verfolgten Zwecke. C) EIGENTUMSRECHTE AN DER SOFTWARE DAS PROGRAMM, SOWIE CODES, DOKUMENTATION, AUSSEHEN, STRUKTUR UND ORGANISATION, SIND EIGENTUM DER LAB S.R.L. UND SIND GESETZLICH IM SINNE DES URHEBERRECHTS GESCHÜTZT. DIE EIGENTUMSRECHTE AM PROGRAMM, KOPIEN, TEILEN ODER ÄNDERUNGEN AM PROGRAMM VERBLEIBEN BEI LAB S.R.L. D) IN DER NUTZERLIZENZ ENTHALTENE RECHTE Der Kunde ist berechtigt zur: 1. Nutzung des Programms auf nur einem Computer 2. Anfertigung einer Kopie zur Archivierung oder als Reserve. E) VERBOTE FÜR DEN KUNDEN Dem Kunden sind verboten: Übertragung oder Abgabe des Programms, Kopieren oder Ändern des Programms, sowohl in ganz oder in Teilen, außer für die ausdrücklich in dieser Vereinbarung erlaubten Zwecke. Durch Aufschlüsselung, Entschlüsselung oder ähnliches dem Programm Informationen über die verwendeten Algorhythmen entnehmen. 1. Vervielfältigung, Vertrieb oder Änderung der Dokumentation. F) UMFANG DER GARANTIE 1. Das Programm wird in dem Zustand geliefert und lizenziert, in dem es sich befindet, ohne dass daraus weitere Verpflichtungen oder Gewährleistungen entstehen, die über die im Vertrag vereinbarten hinaus-gehen. 2. LAB s.r.l. garantiert, dass die Datenträger ohne Fehler in Material oder Bearbeitung sind, sofern sie unter normalen Arbeitsbedingungen genutzt werden, und zwar für einen Zeitraum von 90 Tagen ab dem Tag der Auslieferung an den Kunden und dass die LAB s.r.l. im Fall eines Fehlers diese ersetzt werden, falls sie innerhalb dieser Frist zusammen mit dem Kaufbeleg vorgelegt werden. 3. LAB s.r.l. garantiert die grundsätzliche Ausführung der vorgesehenen Funktionen durch das Programm, sowie die allgemeine Übereinstimmung mit den Spezifizierungen des Programms, wie sie von der LAB s.r.l. veröffentlicht wurden und in der Originalpackung enthalten sind. 4. Führt das Programm die grundlegenden Funktionen nicht aus oder entsprechen diese nicht den Spezi-fizierungen des Programms, kann der Kunde an LAB s.r.l. schreiben und einen bedeutenden Fehler innerhalb von 90 Tagen ab dem Tag der Auslieferung des Programms mitteilen. 5. Sollte die LAB s.r.l. nicht in der Lage sein, den Fehler binnen 90 Tagen nach Mitteilung durch den Kunden zu beheben, kann der Kunde vom Vertrag zurücktreten. 6. LAB s.r.l. übernimmt keine Garantie für dafür, dass die Funktionen des Programms in der Lage sind, die Bedürfnisse des Kunden zu befriedigen, oder dass die Ausführung des Programms völlig fehlerfrei ist, oder völlig mit der in der Dokumentation enthaltenen Beschreibung übereinstimmt. 7. Es ist Aufgabe des Kunden, die einwandfreie Funktion von Computer und Basissoftware (operatives System, Drivers, Software und Hardware für Peripherie, usw...) sicherzustellen, sowie die Kompatibilität aller Komponenten mit den Anforderungen des Programms. LAB s.r.l. kann bei Bedarf Hinweise zur Konfiguration und Eignung von Hardware und Software für die Installation und die Nutzung des Programms liefern. G) EINSCHRÄNKUNG DER GEWÄHRLEISTUNG

3 Der Kunde entbindet die LAB s.r.l. von jeglicher Verantwortung für eventuelle Probleme oder Schäden jeglicher Art und Umfang, die direkt oder indirekt mit der Installation und der Nutzung des Programms in Zusammenhang stehen. H) ALLGEMEINE HINWEISE LAB numerical control software DREIDIMENSIONALES CAM UND INTEGRIERBARE MODULE BEDIENERHANDBUCH Software-Version 5.0 vom 15 März 2002 Datum der Drucklegung 21 Mai 2002

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5 Anmerkungen Gedruckt in Cinisello Balsamo (MI) ITALY Kein Teil dieses Handbuchs darf kopiert, fotokopiert, vervielfältigt, übertragen, auf Mikrofilm aufgenommen, usw., es sei denn mit Genehmigung der LAB S.r.l.. Alle in diesem Handbuch genannten Produkte sind Eigentum der entsprechenden Hersteller. LAB S.r.l. Viale Fulvio Testi, CINISELLO BALSAMO (MI) ITALY Tel. (+39) Fax (+39) BBS (+39) Web Site: Techniker: support@lab3d.com Vertrieb:ghezzi1@t-online.de

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7 INHALTSVERZEICHNIS 1. SUM 3D EINFÜHRUNG 1.1. VORWORT 1.2. SYSTEMANFORDERUNGEN 1.3. STRUKTUREN DER DIRECTORIES 1.4. DIE FENSTER VON SUM 1.5. MENÜBEFEHLE BEFEHLE, DIE DIREKT AUSGEFÜHRT WERDEN BEFEHLE (ODER SCHALTER) ZUM UMSCHALTEN BEFEHLE ZUR AKTIVIERUNG VON EINGABETABELLEN BEFEHLE ZUR AKTIVIERUNG VON UNTERMENÜS 1.6. DIE TASTE ESC 1.7. DIE MAUS 1.8. VEREINBARUNGEN FÜR DIE ERKLÄRUNGEN VON SUM 1.9. INSTALLATIONSMODALITÄTEN NEUINSTALLATION DES PACKETS FORTFÜHRUNG DER INSTALLATION VERVOLLSTÄNDIGUNG DER INSTALLATION AKTIVIERUNG DES PROGRAMMS 2. OBERFLÄCHENMODELLIERER 2.1. FILES AUSWAHL FILE VERDOPPELN LÖSCHEN WIEDERHERSTELLEN NULLEN VERLASSEN 2.2. MONITOR (GRAPHISCHE ÄNDERUNG) ZOOM ZOOM VORHERGEHENDES ZOOM ANFANGSZOOM VERSCHIEBEN DRUCKEN OBERFLÄCHEN DARSTELLEN SCHATTIERUNG DARSTELLEN WIEDER ZEICHNEN PERSPEKTIVE WECHSELN PUNKTKOORDINATEN KRÜMMUNGSRADIUS ABSTÄNDE UND WINKEL HINTERGRUND RAUCHBLAU HINTERGRUND SCHWARZ NO OPEN GL BILD SPEICHERN 2.3. PROFILE (ÄNDERUNG 3D)

8 AKTIVIERE/DEAKTIVIERE PROFIL ÜBERTRAGEN DREHEN SPIEGELN PROJEZIEREN PROJEKTION AUF EINE EBENE PROJEKTION AUF EIN PROFIL ANSCHMIEGEN AN EINE ERHEBUNG PROJEKTION AUF EINE OBERFLÄCHE ANPASSEN SKALIERUNG OPERATION LÖSCHEN PROFIL LÖSCHEN PROFIL WIEDER HERSTELLEN VERDOPPELN FARBE WECHSELN PROFILE? CAM INFORMATIONEN LISTE AUSDRUCKEN ATTRIBUTE AUSDRUCKEN VERWALTUNG EINER GRUPPE VON PROFILEN PROFILE EINFÜGEN PROFILE MITTELS FARBE EINFÜGEN ALLE PROFILE EINFÜGEN AUSSCHLUSS VON PROFILEN AUS DER GRUPPE AUSSCHLUSS VON PROFILEN MITTELS FARBE GRUPPE NULLEN 2.4. KURVEN KURVE ERSTELLEN BITANGENTENKURVE BITANGENTENBOGEN VERBINDUNGSKURVE SCHNITTKURVE SCHNITTFLÄCHE PUNKT ERSTELLEN KREIS ERSTELLEN BOGENPUNKT - PUNKT - RADIUS ARCO PUNTO PUNKT KURVE AUS OBERFLÄCHE ERSTELLEN RÄNDER VON OBERFLÄCHEN PROFIL IN KURVE KONVERTIEREN OFFSET KURVE KURVE AUSDEHNEN KURVE UNTERBRECHEN KURVE VERBINDEN KURVE UMKEHREN PUNKTE AUF EINER KURVE ERSTELLEN KURVE AUSDÜNNEN 2.5. OBERFLÄCHEN ERSTELLEN/ÄNDERN OBERFLÄCHEN AUSWÄHLEN NEUE OBERFLÄCHE LÄNGSPROFIL QUERPROFIL

9 AUSWAHL LÖSCHEN VERBINDUNGSOBERFLÄCHEN EBENE OBERFLÄCHE AUSWAHL VON VERBINDUNGSOBERFLÄCHEN ÄUSSERER RAND INNERER RAND AUSWAHL OBERFLÄCHEN RÜCKGÄNGIG MACHEN OBERFLÄCHENPARAMETER BERECHNUNG DER OBERFLÄCHE AUS-/EINSCHALTEN LISTE DER OBERFLÄCHEN ATTRIBUTE DER OBERFLÄCHE FARBE VOLUMEN ERHEBUNG LÖSCHEN NULLEN DER OBERFLÄCHENDATEN ALLE BERECHNEN OBERFLÄCHEN IM CAM FÜR DIE BEARBEITUNG 2.6. AUSWAHL 2.7. GEOMETRIE (IMPORT AUS ANDEREN CAD/CAM-SYSTEMEN) INPUT GEOMETRIE ANGLEICHEN INPUT NC INPUT OBERFLÄCHEN DXF INPUT KURVEN VDA INPUT OBERFLÄCHEN IGES INPUT OBERFLÄCHEN CAM INPUT KURVEN CAM INPUT VERTIKALE KURVEN 2.8. ZUBEHÖR FÜR OBERFLÄCHENMODELLIERER SUM? DXF SUM? IGES EDITOR 2.9. KONFIGURATION OBERFLÄCHENMODELLIERER KONFIGURATION TOOLBARS STATUSBAR FARBE ZUM AUSFÜLLENCOLORE RIEMPIMENTO FILENAMEN DIRECTORIES MODUL CAM INFORMATIONEN 3. SUM 3D TECHNOLOGIE CAM ZUR OBERFLÄCHENBEARBEITUNG 3.1. FILES NEU ÖFFNEN SPEICHERN UNTER LÖSCHEN IMPORTIEREN EXPORTIEREN VERBINDEN FILES KOMPRIMIEREN

10 KONVERTIERE MESH ANMERKUNGEN VERLASSEN 3.2. MONITOR (GRAPHISCHE ÄNDERUNG) ZOOM FENSTER ZOOM VORHERGEHENDES ZOOM DYNAMISCHES ZOOM +/ OPTIMALE DARSTELLUNG VERSCHIEBEN WERTE FÜR PUNKTE DRUCKEN BILD SPEICHERN DARSTELLUNG OBERFLÄCHENRÄNDER DARSTELLUNG OBERFLÄCHENNETZ DARSTELLUNG OBERFLÄCHENSCHATTIERUNG DARSTELLUNG OBERFLÄCHENSCHATTIERUNG UND -NETZ DARSTELLUNG DYNAMISCHE SCHATTIERUNG DARSTELLUNG WERKZEUGVERLAUF DARSTELLUNG FRÄSE DARSTELLUNG SCHNELLLAUF HINTERGRUND RAUCHBLAU HINTERGRUND SCHWARZ NO OPEN GL SCHATTIERUNGSTOLLERANZ WIEDER ZEICHNEN PERSPEKTIVE ÄNDERN 3.3. OBERFLÄCHEN (MODUL CAM) DREHEN ÜBERTRAGEN SPIEGELN OBERFLÄCHEN LÖSCHEN OFFSET RÄNDER ERWEITERN SKALIERUNG VON OBERFLÄCHEN FARBE WECHSELN UMKEHRUNG DER BEARBEITUNG PROJEKTION VON OBERFLÄCHEN AUF ANDERE OBERFLÄCHEN SCHNEIDEN VON OBERFLÄCHEN IN Z SCHNEIDEN VON OBERFLÄCHEN DURCH EINE KURVE EBENE ERSTELLEN VOLUMEN TEIL ENTNEHMEN ZAHL DER OBERFLÄCHEN OBERRFLÄCHENMODELLIERER 3.4. KURVEN (MODUL CAM) RECHTEN WINKEL ERSTELLEN KREIS ERSTELLEN BOGEN ERSTELLEN POLYGON ERSTELLEN KURVE ERSTELLEN ABSCHNITT BERECHNEN

11 KURVENBEARBEITUNG BERECHNEN NAME ÄNDERN PARALLELE LINIEN KURVEN VERBINDEN KURVEN LÖSCHEN KURVEN ÜBERTRAGEN KURVEN DREHEN KURVEN UMKEHREN TRENNEN PROJEKTION VON KURVEN AUF OBERFLÄCHEN KURVEN ÄNDERN KURVEN OBERFLÄCHEN OFFSET VON KURVEN RÄNDER HERAUSNEHMEN ISOPARAMETER ENTNEHMEN ISOPARAMETER ENTNEHMEN DIGITALISIERTE KURVEN IMPORTIEREN PUNKTKOORDINATEN 3.5. AUSWAHL (OBERFLÄCHEN IN CAM) 3.6. BEARBEITUNG KANTENBEARBEITUNG XY AUSLEERUNG RICHTUNGSGLEICH ZIG-ZAG SPIRALEN BITANGENTE AUSLEERUNG 3D BEARBEITUNG VON EBENEN BEARBEITUNG ZWISCHEN ZWEI KURVEN ISOPARAMETER NACHBEARBEITUNG KURVENBEARBEITUNG BOHRUNG PARAMETER WERKZEUG BEARBEITUNG TOLLERANZ BERECHNUNG DER SPITZEN ORIENTIERUNG DER SPINDELACHSE POSTPROCESSOR PROJEKTION POSTPROCESSOR PARAMETER AUSDRUCKEN 3.7. BEGRENZUNGEN MINIMALE UND MAXIMALE KOORDINATEN INPUT DURCH MAUS INPUT DURCH TASTATUR BEGRENZUNGSPROFIL EINZELNE OBERFLÄCHEN ALLE BEARBEITEN OBERFLÄCHEN AUSWÄHLEN WERT FÜR AUSDEHNUNG DER DURCHGÄNGE BEARBEITUNGSZUGABE BEGRENZUNG LÖSCHEN

12 3.8. AUSFÜHRUNG BEARBEITUNG BERECHNEN POST PROCESSOR BEARBEITUNGSZEITEN MINIMALE WERKZEUGLÄNGE MAXIMALE WERKZEUGLÄNGE SEQUENZBERECHNUNG BEGRENZUNG DES WERKZEUGLAUFS AUFHEBEN MATERIALRESTE DARSTELLEN WERKZEUGVERLAUF DARSTELLEN OBERFLÄCHEN WIEDER BERECHNEN ABLAUF UNTERBRECHEN 3.9. ZUBEHÖR CAM WERKZEUGARCHIV SPUREN KONFIGURIERE FILES KONFIGURIERE WERKZEUGE KONFIGURIERE MONITOR DARSTELLUNG ZEITEN BERECHNEN DIMENSIONEN DARSTELLEN ÜBERTRAGUNG MIT DREHUNG DEFINITION DES ARBEITSFELDES SLICER BEARBEITUNGSPARAMETER KONFIGURATION DER TASTATUR AUSFÜHRUNG DER BERECHNUNG ZIMAGE LESEN EINES BILDES AUS FILES LESEN EINES BILDES AUS CLIPBOARD NULLEN DER KONVERSIONSDATEN KONVERSION DER GRAUTÖNE KONVERSION AUSFÜHREN ENDE KONVERSIONSDATEN QUOTE Z EDITOR SERCOM VENTILE PROGRESSIVE SKALIERUNG SKALIERUNG FÜR SCHUHE KONFIGURATION KONFIGURATION TOOLBARS STATUS BAR ZUWACHS OBERFLÄCHENNETZ BEARBEITUNG SPEICHERN ANPASSUNG DES BEARBEITETEN WERKSTÜCKS PARAMETER LÖSCHEN BEARBEITUNGSARCHIV SPEICHERN AUSWÄHLEN LÖSCHEN IMPORT BEARBEITUNGEN

13 EXPORT BEARBEITUNGEN RESTMATERIAL DARSTELLEN DARSTELLUNG DES GEOMETRISCHEN MODELLS DARSTELLUNG DES BEARBEITETEN STÜCKS DARSTELLUNG RESTMATERIAL MODALITÄTEN OBERFLÄCHENNETZ AUFLÖSUNG FARBE ZUM AUSFÜLLEN NIVEAU RESTMATERIAL VERLAUF ANWENDEN ZONE IDENTIFIZIEREN RESET 3.13.? 4. INTEGRATION MIT CAD (Zubehör) AUTOCAD SOLID WORKS MICROSTATION CATIA (CATSUM) RHINO 3D 5. BEISPIELE FÜR OBERFLÄCHENMODELLIERER 6. BEISPIELE FÜR OBERFLÄCHENBEARBEITUNG 7. BEISPIELE FÜR MODELLIERUNG UND BEARBEITUNG VON OBERFLÄCHEN EINFÜHRUNG 7.1. PROFILE 7.2. OBERFLÄCHEN 7.3. WERKZEUGVERLAUF 7.4. ÜBERPRÜFUNG VON WERKZEUGVERLÄUFEN 8. TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG SUM 3D EINFÜHRUNG VORWORT Die Software Il SUM (SUrfaces Manager) ist ein CAM 3D zum Fräsen von festen Gegenständen oder Oberflächen zur Herstellung von: Formen, Modellen oder 3D-Werkzeugen. SUM enthält auch einen Oberflächengenerator mit einer vollkommen interaktiven Logik, die vor allem zur Herstellung und

14 Änderung von einfachen Gegenständen dient. Seine moderne Nutzeroberfläche macht das Erlernen und Nutzen einfach, auch ohne vorhergehende Erfahrung mit Computer und Graphik. Die Arbeit SUM verlangt keinerlei Kenntnisse in geometrischen oder technologischen Programmiersprachen: Man muss nur die Optionen des Menüs auswählen und mit der Maus die graphischen Symbole anwählen. Die leichte Erlernbarkeit ermöglicht die Nutzung binnen weniger Stunden. All dies, auch mit einer möglichen Integration von CAD/CAM 2D und 3D, in der die gesamte Geometrie definiert wird, die zur Konstruktion von 3D- Gegenständen notwendig ist. Ein einfaches und wirksames Mittel um schnell große und kleine Probleme bei der Verwaltung und Bearbeitung von 3D-Oberflächen zu lösen. SUM enthält die Postprozessoren für die gängigsten Typen von numerischer Kontrolle. SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN Das Paket SUM 3D kann in Windows NT, 98 und Windows 2000 installiert werden. In Windows 98 muss der Modus OpenGL verfügbar und aktiviert sein. Minimale Systemanforderungen: Prozessor Pentium II oder höher, 128 MB RAM, 16 MB-Graphikkarte oder höher, Arbeitsspeicher RAM 128 Mbyte oder höher, 10GB Festplatte, Monitor 17, CD-ROM- Laufwerk Eine Konfiguration für die optimale Nutzung des Produkts sieht einen Pentium III 700 Mhz Prozessor, 256 MB RAM, 32 MB-Graphikkarte mit 1024x768, 10 GB Festplatte, 19 Monitor, 44xCD- ROM-Laufwerk und Windows NT. STRUKTUR DER DIRECTORIES \SUM \SUM\ARCSUM \SUM\BMP \SUM\CAM \SUM\CNC \SUM\DIGIT \SUM\DXF \SUM\IGES \SUM\SAMPLES \SUM\STL \SUM\TOOLS \SUM\USER \SUM\VDA \SUM\3DM dir. der Software SUM dir. der Dateien für 3D-Geometrie von Oberflächen und Profilen dir. der Dateien der Bilder im Bitmap-Format dir. der Dateien CAM, importierte oder in SUM erstellte Oberflächen, fertig zur Berechnung der Bearbeitung dir. der Dateien Postprozessor, Programme an CNC dir. für digitalisierte Dateien, Datei die aus Ascii importiert werden dir. der Dateien, die im DXF-Format importiert werden dir. der Dateien, die im IGES-Format importiert werden dir. der Dateien aus Beispielen SUM, CAM dir. der Dateien, die im STL-Format importiert werden dir. der Programme zur Unterstützung des Nutzers dir. zur freien Belegung durch den Nutzer dir. der Dateien, die im VDA-Format importiert werden dir. der Dateien, die im Rhino 3D-Format importiert werden DIE FENSTER VON SUM Beim Aufrufen des Programms zeigt sich dem Nutzer eine Menüoberfläche in Form eines Vorhangs (er entrollt sich durch Klicken mit der Maus), die alle Befehle enthält und verschiebbare Symbole, die nach Wunsch an den Rand des Monitorbildes platziert werden können. Die Symbole zu jedem Menü können mit dem Befehl Konfiguration Toolbar aktiviert werden; nach der Auswahl dieses Befehls erscheint eine Maske, die die Aktivierung oder Deaktivierung jeder Symbolgruppe gestattet. In jedem Fall ist die sichtbare graphische Fläche wie folgt aufgeteilt Das graphische Fenster, in dem die Profile betrachtet und ausgewählt werden können, sowie die berechneten Oberflächen und Bearbeitungen. Der Teil des Menüs, im oberen Teil, in der man die gewünschte Befehlsgruppe auswählen kann und somit auch den zu nutzenden Befehl

15 Der Teil der ausführlichen Erklärungen der Befehle, unten links, wo man eine kurze Beschreibung zu jedem Befehl oder Symbol lesen kann. Lässt man außerdem den Pfeil der Maus einige Sekunden auf einem Symbol, so erscheint die Beschreibung des entsprechenden Befehls. Um die Beschreibung unten links zu lesen, muss man den Pfeil auf jeden einzelnen Befehl richten. DIE MENÜBEFEHLE Die Menübefehle können in 4 Gruppen aufgeteilt werden: - Befehle, die direkt ausgeführt werden - Befehle (oder Tasten) zum Umschalten - Befehle zum Aktivieren von Eingabetabellen - Befehle zum Aktivieren von Untermenüs BEFEHLE, DIE DIREKT AUSGEFÜHRT WERDEN Diese Befehle führen direkt die angewählte Funktion aus. Zum Beispiel, bewirkt der Befehl ENDE im Hauptmenü das Verlassen von SUM. BEFEHLE (ODER TASTEN) ZUM UMSCHALTEN Diese Befehle (oder auch Umschalttasten genannt, da ihr graphisches Aussehen bei ihrer Aktivierung einer gedrückten Taste gleichen) erlauben die Wahl zwischen zwei Alternativen. Zum Beispiel VIS.SUPERF. des Menüs erlaubt die Darstellung von Oberflächen (natürlich nur, wenn diese zuvor erstellt wurden); bleibt sie nicht aktiviert, können die Oberflächen nicht mehr dargestellt werden, es können nur noch die Ausgangsprofile dargestellt werden. BEFEHLE ZUR AKTIVIERUNG VON EINGABETABELLEN Diese Befehle erlauben die Eingabe von Werten in eine Tabelle, um sie für eine Operation zu nutzen, die in der Folge ausgeführt werden soll. Zum Beispiel im Technologiemodul (CAM), gibt man die Vorrückgeschwindigkeit und die Drehgeschwindigkeit der Spindel eines bestimmten Werkzeugs ein, so werden diese Parameter am Ende des Vorgangs zur Erstellung des Postprozessors verwendet. BEFEHLE ZUR AKTIVIERUNG VON UNTERMENÜS Die Befehle, die in den Menüs rechts ein kleines Dreieck haben, dienen zum Zugang zu einem neuen Befehlsmenü. Zum Beispiel erlaubt der Befehl PROFILE des Hauptmenüs den Zugang zum Untermenü für die Änderung von Profilen DIE TASTE ESC Die Taste ESC kann zur Rückkehr in das vorhergehende Menü genu tzt werden; wird diese Taste jedoch während der Ausführung eines Befehls oder einer Berechnung gedrückt, so bewirkt dies den Abbruch der Operation, wobei man im gleichen Menü verbleibt DIE MAUS Die Maus ist ein unverzichtbares Zubehör für die Nutzung der SUM-Befehle. Das System benutzt nur zwei Tasten der Maus; wird eine Maus mit drei Tasten benutzt, so entspricht dies der 1 Taste (Links)und der 3 Taste (Rechts). Die linke Taste wird zur Aktivierung eines Befehls (in diesem Fall wird der Kursor der Maus auf das gewünschte Symbol im graphischen Fenster bewegt und die entsprechende Taste gedrückt), oder zur Auswahl eines bestimmten Elementes (in diesem Fall muss der Kursor der Maus auf das betreffende Element gerichtet werden und die entsprechende Taste gedrückt werden. In einigen Fällen hat die linke Taste Funktionen analog zur Taste START (ENTER) der alphanumerischen Tastatur. Die rechte Taste wird zum Verlassen einer bestimmten Situation benutzt, (wird zum Beispiel der Befehl LÖSCHEN gewählt undman entschließt sich nach der Wahl, nichts zu löschen, ist es

16 ausreichend mit dem Kursor der Maus ins graphische Fenster zu bewegen und die entsprechende Taste zu drücken), oder auch in das vorherige Menü zurückkehren (in diesem Fass wird der Kursor der Maus in das Menüfenster geführt und die entsprechende Taste gedrückt). Die rechte Taste hat also Funktionen analog zur Taste ESC der alphanumerischen Tastatur. INVIO ESC 1.8. VEREINBARUNGEN ZUR ERKLÄRUNG VON SUM In vielen Fällen wird zur Erklärung eines Befehls das Verb anklicken verwendet, welches im Informatikerjargon typisch ist und bedeutet eine Taste drücken und sofort wieder loslassen (im Allgemeinen die Taste der Maus). Vor der Erklärung jedes Befehls wird ein Bild des Menüfeldes gezeigt, das angeklickt werden muss, um den Befehl zu aktivieren, Falls der betreffende Befehl Teil einer Serie von Untermenüs ist, ist es ausreichend, auf die Nummer vor dem Befehl zu achten, um mit Sicherheit die Reihenfolge der zu aktivierenden Befehle zu kennen (die Nummer ist die gleiche wie im analytischen Inhaltsverzeichnis). Außerdem wird empfohlen bei der Betrachtung eines spezifischen Befehls den allgemeinen Teil am Anfang des Paragraphen oder des Kapitels zu lesen, und eventuell auch die Befehle, die in Zusammenhang mit diesem stehen, zu überprüfen. Unter dem Wort Menü versteht man die Gruppe von Befehlen, die auf dem Monitor sichtbar ist und die je nach Gefallen positioniert werden kann INSTALLATION Das Paket wird auf CD-ROM - Datenträgern geliefert. Um die Installation zu starten genügt es, die CD-ROM in das Laufwerk einzulegen: nach einigen Sekunden beginnt die Installation automatisch. Nota: Unter Windows NT muss als Nutzer "Administrator" eingegeben werden. Verfügt das Lesegerät nicht über einen automatischen Start, muss die Installation über AUSFÜHREN im Menü START gestartet werden, wobei der Befehl D:\START.EXE eingegeben werden muss (wobei D: das Lesen der CD-ROM bedeutet). Alternativ kann man mit Doppelklick auf dem Symbol "Computer-Resourcen" das Symbol für das CD-ROM-Laufwerk anklicken und dann den Befehl "START" eingeben. Ist die Installation gestartet, erscheint ein Fenster mit Schaltern, um die Installation der Software zu starten. Um die Installation des Pakets zu starten, muss zuerst "SUM 5.0" angewählt werden NEUINSTALLATION DES PACKETS Wurde das Packet bereits installiert, kann sofort zu dem Punkt gegangen werden. Wird das Packet zum ersten Mal installiert, muss zuerst der Name des Laufwerks eingegeben werden, auf dem es installiert werden soll, wobei als Default C:\SUM eingegeben wird.

17 Soll das Installationslaufwerk geändert werden, muss der Schalter Blättern gedrückt werden, anderenfalls durch Wahl des Schalters weiter > Default annehmen. Sodann wird nach dem Namen für das Programmverzeichnis gefragt. Auch in diesem Fall kann man das vorgeschlagene Default annehmen oder verändern. Durch drücken des Schalters weiter > fortfahren. Danach mit dem folgenden Punkt fortfahren FORTFÜHRUNG DER INSTALLATION Wurde in einer früheren Installation SUM installiert, wird das folgende Fenster dargestellt. Soll die Wiederinstallation fortgeführt werden, um z.b. das Installationslaufwerk zu ändern, muss man zuerst die bestehende Installation löschen. Anderenfalls erscheinen die beiden zuvor gezeigten Fenster nicht. Um die Installation zu löschen, aus dem Menü START, Kontrollpaneel den Befehl "Anwendungen hinzufügen/löschen wählen". Nota: Um eine bestehende Installation zu löschen, kann man auch den Befehl "Deinstallation" im Menü Programme, SUM 3D benutzen. WICHTIG! Die Liste der SUM-Programme NICHT LÖSCHEN ODER NEU BENENNEN bevor die eben beschriebene Prozedur nicht ausgeführt wurde. Nach der Erfüllung der beiden vorstehenden Anforderungen, fasst das folgende Fenster die Installationsbedingungen zusammen. Durch Drücken des SchaltersPremendo Weiter >, wird eine Kopie der Files auf die Festplatte übertragen. Am Ende der Installation erscheint die Mitteilung über die Aktivierung der SUM Directory. Durch Drücken des Schalters OK erscheint das Schlussfenster VERVOLLSTÄNIGUNG DER INSTALLATION Mit dem unter den Punkten 1.10 und 1.11 beschriebenen Vorgehen ist der Hauptteil des Pakets installiert. Da SUM ein Produkt ist, das ständig weiterentwickelt wird, werden auf der CD-ROM einige System-Files kopiert, die aktualisiert wurden. Con il procedimento descritto nei punti 1.10 e 1.11 è stato installato il corpo principale del pacchetto. Um diese Files automatisch zu installieren, muss man aus dem Hauptfenster der Installation den entsprechenden Schalter für UPDATE SUM 5.0 wählen. Nach dem Kopieren dieser Files kann die Installation als beendet betrachtet werden. Um die Installation zu aktivieren, muss der Computer neu gestartet werden.

18 1.13. AKTIVIERUNG DES PROGRAMMS Die automatische Installation des Paketes SUM erstellt eine neue Programmgruppe mit dem Namen "SUM 3D", von der aus die Anwendung erfolgt. Den Schalter START drücken, "PROGRAMME" wählen, dann die Programmgruppe "SUM 3D" und die Anwendung "SUM 5.0" wählen. Das Packet kann auch durch Wahl des entsprechenden Symbols gestartet werden, das automatisch auf der Bildschirmmaske von Windows erscheint. Um die Camwin.lnk Anwendung zu starten, genügt es das entsprechende Symbol durch Doppelklick zu aktivieren. Zur Nutzung des Paketes empfiehlt es sich, das Nutzerhandbuch oder die Kurzanweisungen in der "geführten Einführung für SUM 5.0" zu konsultieren. Wurde das Packet zusammen mit einem Hardwareschlüssel geliefert, genügt es diesen in den PARALLEL-PORT einzustecken, bevor der PC eingeschaltet wird. Anderenfalls muss das Packet über einen Zeit-Code aktiviert werden, der die Hilfe eines Technikers erforderlich macht. I. SUM 3D TECHNOLOGIE CAM OBERFLÄCHENBEARBEITUNG Das technologische Modul SUM ist für die Erstellung von Instruktionen für die Bewegung der Achsen der Werkzeugmaschinen (Verlauf Werkzeug) mit numerischer Kontrolle. Das Datenformat wird in eine für die numerische Kontrolle einer bestimmten Maschine verständliche Sprache übersetzt. Die CNC führt die entsprechenden Instruktionen aus (Postprocessing). Die CAM 3D SUM zeichnet sich durch äußerst einfache Handhabung und Erlernbarkeit aus, nicht nur in der Erstellung der Programme, sondern auch in ihrer eventuellen Veränderung. All dies erlaubt den Import und die Definition von Bearbeitungen, um ein Objekt in kürzester Zeit zu bearbeiten. Natürlich muss vor der Ausführung der Bearbeitung der Oberflächen die Phase der Erstellung von Oberflächen oder der Import aus anderen CAD/CAM-Systemen abgeschlossen sein. Um vom Modul des Oberflächenmodellierers zum CAM-Modul zu gelangen, muss der Befehl SUP ->CAM im Menü Oberflächen gewählt werden. Um vom CAM- Modul zum Modul des Oberflächenmodellierers zu gelangen, muss der entsprechende Befehl im Menü Oberflächenmodellierer gewählt werden. NUTZUNG VON SUM3D IN KÜRZE Um SUM zu nutzen genügen wenige grundlegende Anmerkungen. Hier werden in der Folge die Operationen erläutert, die nötig sind, um ein Modell zu laden, Bearbeitungen durchzuführen und die Programme für die CNC zu erstellen. Für weitergehende Informationen über die verschiedenen Befehle bitte die detaillierten Erläuterungen lesen. a) SUM3D mit der entsprechenden Ikone starten oder im Menü Start mit dem Befehl Programme, SUM3D, SUM3D. b) Aus dem Rollmenü File (oben links) Neu auswählen, aus dem erscheinenden Fenster, die Directory CAM auswählen, den Namen der zu erstellenden CAM-File eingeben und mit Sichern bestätigen. Der File wird automatisch die Erweiterung.CAM hinzugefügt. c) Aus dem Rollmenü File den Befehl Import auswählen, es erscheint ein Fenster für die Wahl des Formats für den Imports und der betreffenden File. In diesem Fenster kann man auch die Toleranz für den Import festlegen. Werden die Beispiele SUM3D von der Installations-CD installiert, kann man eine der Files im IGES-Format als Beispiel laden.

19 d) Nach dem Import mit den graphischen Befehlen die Genauigkeit des 3D-Modells überprüfen. e) Den Befehl Bearbeitungen oben links (Baum) auswählen, die rechte Maustaste drücken, Neue Bearbeitung wählen, den Namen der ersten Bearbeitung eingeben (z.b. Entgraten) und bestätigen. f) Den Befehl Bearbeitung auswählen (Baum) und den Bearbeitungstyp festlegen (z.b. Ausleeren). g) In der Reihenfolge des Baums die Parameter Werkzeuge, Eigenschaften, Bearbeitung auswählen und den Namen des Programms für die CNC (File CNC) mit den entsprechenden Daten eingeben. h) Die Begrenzungen mit der Maus auswählen. Das Objekt wird in der Ebene dargestellt und mit der Maus kann man die Rohfläche festlegen (die Raumforderung des Werkzeugs wird dargestellt), oder der zu bearbeitenden Ausschnitt. Einmal ausgewählt erscheint ein Fenster, in dem man die erfassten Daten eingeben oder ändern kann. Minimales und maximales Z können eingegeben werden oder bei 0 belassen werden, um dem System anzuzeigen, dass das gesamte Objekt in Z berücksichtigt werden soll. i) Ausführen wählen und es erscheint eine Liste von Befehlen, Bearbeitung berechnen auswählen. Es erscheint ein Fenster, das die eingegebenen Daten für diese Berechnung zusammenfasst. Schließlich wird die Bahn für das Werkzeug dynamisch dargestellt. Mit den Befehlen im Menü Monitor, Darstellungen kann man die Darstellung der Werkzeugbahn aktivieren oder deaktivieren, sowie der Schnellgänge oder die dynamische Simulation des Werkzeugs. j) Entspricht die Werkzeugbahn Ihren Wünschen, kann das Programm für die CNC erstellt werden. Aus dem Rollmenü Bearbeitungen auswählen, Parameter, Parameter Post Prozessor. Die Directory eingeben, in der die File für die CNC erstellt werden soll (Default \SUM\CNC\) den CNC-Typ aus der erscheinenden Liste auswählen. k) Um das Programm für die CNC zu erstellen, aus dem Baum Ausführen auswählen und Postprozessor auswählen. Die eventuellen Forderungen nach einem Namen für die File und Kommentar bestätigen. l) Das erstellte Programm kann mit dem Befehl Editor im Rollmenü Zubehör erstellt werden, Die Directory \SUM\CNC\ mit dem Befehl File, Öffnen im Notepad und alle Files durchsuchen. m) Für die Durchführung mehrerer Bearbeitungen ab Punkt e der aufgelisteten Instruktionen wiederholen. n) Mit dem Zubehör Trace kann man direkt die Bahn für die CNC simulieren und den Materialabtrag überprüfen. Für weitere Informationen über den Gebrauch von Trace die detaillierten Erläuterungen lesen.

20 DATEI Mit diesem Befehl erhält man Zugang zu einem Menü, das folgendes erlaubt: Auswahl, Verdoppelung, Import, Export, Löschen, Zusammenfassen von CAM-Files, Konversion einer CAM-File in MESH-Format und Einfügen von eventuellen Anmerkungen zur aktivierten CAM-File. NEU Dieser Befehl erlaubt das Erstellen einer neuen leeren CAM-Datei, in die z.b. ein importiertes 3D-Objekt eingegeben werden kann. Nach der Wahl dieses Befehls erscheint ein Fenster (siehe unten) zur Eingabe des Namens der gewünschten Datei. ÖFFNEN Dieser Befehl erlaubt das Laden einer CAM-Datei, die bereits im Archiv enthalten ist. Haben die Dateien die Erweiterung.CAM, wird ihnen ein Symbol zugeordnet und es wird möglich durch Anklicken dieser Namen SUM zu aktivieren und automatisch die gewählte Datei zu laden. Durch Darstellung eines Objektes im Rendering-Modus wird Preview der gewählten Datei aktiviert. Das Standardarchiv für die CAM-File ist: \SUM\CAM. Nach der Wahl des Befehls erscheint ein Fenster, das die Auswahl ermöglicht; siehe SPEICHERN MIT NAMEN Dieser Befehl erlaubt den Zugang zu einem Fenster, mit dessen Hilfe man den Namen der Datei eingeben kann, in der alle zur Zeit aktivierten Daten gespeichert werden. Dieser Befehl ist auch nützlich um ein Duplikat der laufenden Arbeitsfile zu erstellen. Nach der Wahl des Befehls erscheint ein Fenster, das die Wahl erlaubt; siehe LÖSCHEN Dieser Befehl erlaubt das Löschen einer CAM-File. Nach der Wahl dieses Befehls erscheint (im Allgemeinen sind die Arbeitsfiles nicht mehr notwendig) ein Fenster, das die Wahl erlaubt; siehe IMPORT Dieser Befehl erlaubt den Zugang zu einem Fenster um den Typ der zu importierenden Dateien auszuwählen. Es können folgende Datei-Typen importiert werden: IGES, DXF, VDA, STL, CATSUM, ABTASTUNGEN und 3DM. Nach der Wahl dieses Befehls erscheint ein Fenster, in dem mit Hilfe des Pfeils rechts im Feld Filetyp der Typ der zu importierenden Datei ausgewählt werden kann. Entsprechend dem gewählten Typ erscheinen rechts im Fen ster Felder, in die die eventuellen

21 Optionen für diesen Typ eingegeben werden. Werden Oberflächen im 3D -Format importiert, wird noch der Toleranz und nach dem eventuellen Import von Oberflächenkurven (wireframe) gefragt. Werden mechanische Abtastungen importiert, wird nach dem Radius des Tasters gefragt, dem Scanningwinkel und ob die innenliegenden Kanten rekonstruiert werden sollen. EXPORT Dieser Befehl erlaubt den Zugang zu einem Fenster, in dem man den Namen der zu exportierenden Datei eingeben kann und den Typ (IGES, STL, DXF und ASCII). Nach der Wahl dieses Befehls erscheint ein Fenster (siehe 3.1.5). Bei Export im IGES-Format kann eine Toleranz und der Grad der Splines eingegeben werden. VERBINDEN Dieser Befehl erlaubt die Wahl einer CAM-File und seine Verbindung mit der zur Zeit aktivierten Datei. Dieser Befehl ist sehr nützlich zum Verbinden von 3D-Oberflächen aus verschiedenen Dateien. Nach der Wahl des Befehls erscheint ein Fenster zur Auswahl derdatei, die verbunden werden soll. FILE KOMPREMIEREN Dieser Befehl erlaubt das Packen einer CAM-Arbeitsdatei, wobei die Daten der bis zu diesem Zeitpunkt berechneten Bearbeitungen verloren gehen und somit seinen Inhalt erheblich verkleinern. Es ist in jedem Fall möglich, die Arbeitskonfigurationen, die gespeichert sind anzuwenden und somit auf jeden Fall die Verläufe der Werkzeuge für dieses Objekt neu zu berechnen. KONVERTIERE MESH Dieser Befehl erlaubt das Konvertieren einer CAM-File in MESH-Format, d.h. die Oberflächen werden durch Dreiecke definiert. ANMERKUNGEN Dieser Befehl erlaubt den Zugang zu einem Fenster, in das jede Art von Kommentar zur CAM - File eingegeben werden kann, die zur Zeit aktiv ist. Z.B. kann man die Phasen der Erstellung einer Form mit den benutzten Werkzeugen eingeben, auf welchem CNC sie bearbeitet wurde und alle gewünschten Informationen. Diese Informationen stehen zur Verfügung, solange die CAM -File nicht gelöscht wird.

22 VERLASSEN Dieser Befehl erlaubt das Verlassen des SUM-Programms. Die Daten der aktiven Geometrie werden automatisch gespeichert. Bei Wiedereintritt in SUM wird die zuletzt bearbeitete Datei geladen. Das Verlassen des Programms kann auch über Anklicken von X rechts oben auf dem Monitor erfolgen. Im Menü Datei sind vor dem Befehl Verlassen die letzten geänderten Dateien aufgelistet; somit kann sie durch einfaches Anklicken einer dieser geöffnet werden. MONITOR (GRAPHISCHE ÄNDERUNG) Diese Befehle erlauben die Verwaltung der graphischen Darstellung in der für den Nutzer bestmöglichen Art. Das Menü Monitor erlaubt den Zugang zu einer Serie von Befehlen zur Änderung des graphischen Bildes und zur optimalen Ansicht des Objekts. ZOOM FENSTER + Dieser Befehl erlaubt die Vergrößerung eines Bildausschnitts im graphischen Fenster. Nach seiner Auswahl kann man die Maus benutzen um ein Rechteck zu definieren, das den zu vergrößernden Bildausschnitt definiert. Das Rechteck wird definiert, indem im graphischen Fenster zwei Punkte ausgewählt werden. Durch Auswahl des Befehls verwandelt sich der Kursor in zwei gelbe Strichlinien, die die bessere Auswahl der zu vergrößernden Fläche ermöglichen. Wenn die Linien die gewünschte Position haben, kann man den ersten Punkt durch Anklicken der linken Maustaste fixieren. Ist der erste Punkt fixiert, verwandeln sich die beiden Linien in ein Rechteck mit einem fixen Gipfel und dem gegenüberliegenden, der der Bewegung der Maus folgt. Entspricht das Rechteck dem gewünschten Bildausschnitt, muss man erneut mit der linken Maustaste klicken und der so gewählte Ausschnitt wird augenblicklich vergrößert. ZOOM - Dieser Befehl funktioniert genau wie ZOOM +, jedoch verkleinert er den mit der Maus gewählten Ausschnitt. VORHERIGES ZOOM Dieser Befehl erlaubt die Rückkehr zum letzten von ZOOM erstellten Bild; durch Wiederholung gelangt man zum Anfangszoom. DYNAMISCHES ZOOM +/- Dieser Befehl wird bei der Präsentation durch dynamisches Rendering aktiviert und erlaubt bei gedrückter rechter Maustaste durch Auf- und Abbewegung der Maus die Vergrößerung oder Verkleinerung des Bildes auf dem Monitor. Zum Deaktivieren des Befehls Symbol anklicken.

23 OPTIMALE ANSICHT Dieser Befehl erlaubt die Darstellung des gesamten Objekts auf dem Bildschirm, das Objekt wird also automatisch auf dem Monitor zentriert (automatisches Zoom). VERSCHIEBEN Dieser Befehl erlaubt das Verschieben des Bildes im graphischen Fenster, ohne die Skalierung zu verändern: nach der Wahl kann man die Maus benutzen um ein Segment auszuwählen, das die Übertragung darstellt, die vom Bild ausgeführt werden soll. KOORDINATEN DER PUNKTE Dieser Befehl erlaubt die Darstellung der Koordinaten der Punkte der Oberfläche; mit der linken Maustaste einen Punkt auf der Oberfläche anklicken und die Koordinaten werden angezeigt. Klickt man eine Kurve oder eine Verbindungsoberfläche an, wird auch der Mindestradius dieser Zone angezeigt. WERKZEUG ZEIGEN Dieser Befehl erlaubt die graphische Darstellung des Werkzeugs, das in diesem Moment geladen ist, und analysiert mit Hilfe der Darstellung die reale Raumforderung. Auf diese Art kann der Nutzer überprüfen, ob die Ausmaße des Werkzeugs ausreichen um das Stück zu bearbeiten. BILD SICHERN Dieser Befehl erlaubt das Sichern des Monitorbildes im Format BMP (bitmap). Nach der Wahl dieses Befehls erscheint ein Fenster für die Eingabe des Namens für die zu sichernde File. Der selbe Befehl kann auch mit CTRL + S ausgeführt werden. Darstellungen Diese Gruppe von Ikonen erlaubt das Aktivieren der Typen der graphischen Darstellung oder von ganz bestimmten Größen. Der Zweck ist die bestmögliche Darstellung des Objekts mit all seinen Komponenten. Ist eine Datei einmal geladen, erstellt SUM automatisch diese Darstellungen, sodass man in jeder Phase der Bearbeitung auf sie zurückgreifen kann DARSTELLUNG VON OBERFLÄCHENSCHATTIERUNGEN Dieser Schalter erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der Darstellung der Oberflächen mit Schattierung (Rendering) DARSTELLUNG TRANSPARENTE SCHATTIERUNG Dieser Schalter erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der Darstellung des Objekts mit transparenter Schattierung DARSTELLUNG RÄNDER OHNE ISOPARAMETER Dieser Schalter erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der Darstellung der Oberflächenränder ohne die zentralen Linien der Isoparameter.

24 DARSTELLUNG DER OBERFLÄCHENRÄNDER Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Darstellung der Oberflächenränder RENDERING AUSGEWÄHLTER OBERFLÄCHEN Dieser Schalter erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der Darstellung mit Rendering der gewählten Oberflächen für die Bearbeitung. Der Befehl funktioniert nur, wenn einige Oberflächen ausgewählt wurden RÄNDER AUSGEWÄHLTER OBERFLÄCHEN Dieser Schalter erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der Darstellung in Fett von gewählten Oberflächen für die Bearbeitung. Der Befehl funktioniert nur, wenn einige Oberflächen ausgewählt wurden KURVEN Dieser Schalter erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der Darstellung von Kurven, die aus Oberflächen extrahiert wurden oder in SUM erstellt wurden BEGRENZUNGSBOX Dieser Schalter erlaubt das Aktivieren oder Deaktivieren der Darstellung der Begrenzungsbox der zur Zeit aktiven Bearbeitung BEGRENZUNGSPROFIL Nach der Wahl dieses Befehls erscheint ein Fenster, in dem man den Namen des Begrenzungsprofils eingeben kann oder es mit der Maus auswählen kann, in dem man den Schalter neben dem Feld anklickt. Im folgenden Feld kann man einen Offset-Wert eingeben, der dem Begrenzungsprofil zugeordnet wird. Ist der Wert gleich Null, gelangt die Mitte des Werkzeugs bei der Bearbeitung bis zum Begrenzungsprofil, ist der Wert positiv, gelangt das Werkzeug außerhalb des Profils, mit einem negativen Wert bleibt das Werkzeug innerhalb des Profils DARSTELLUNG DES BEARBEITETEN STÜCKS Dieser Befehl erlaubt die Darstellung des Objekts, das im Randering-Modus bearbeitet ist, wobei der Grad der Bearbeitung des Stücks hervorgehoben wird (Kanten). Wurde die berechnete Werkzeugbahn noch nicht an den Oberflächen des Objekts angewendet, wird ein Toleranzwert für die Graphik gefordert (Default 0.5) DARSTELLUNG RESTMATERIAL Dieser Befehl erlaubt die Darstellung des Restmaterials mit den Farben, die der Nutzer festgelegt hat (Niveau des Restmaterials). Wird die Ansicht XY (Ebene) aktiviert, kann man, indem man mit der Maus über die Farben fährt, die genaue Menge des Restmaterials in jeder Zone darstellen DARSTELLUNG WERKZEUGBAHNEN Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Darstellung des Werkzeugverlaufs. Ist dieser Schalter deaktiviert, können die anderen Schalter für die

25 Darstellung des Werkzeugverlaufs, auch bei Aktivierung nicht benutzt werden DARSTELLUNG EILGANG (ON / OFF) Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Darstellung von eventuellen Werkzeugbewegungen im Eilgang, die durch weiße Strichlinien dargestellt werden DARSTELLUNG WERKZEUG RANDERING Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Darstellung des Verlaufs eines dynamischen Werkzeugs; es ist auch möglich mittels der Tasten + und - der numerischen Tastatur die Geschwindigkeit der Simulation zu erhöhen oder zu drosseln DARSTELLUNG WERKZEUG KONTUR Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Darstellung des Verlaufs eines dynamischen Werkzeugs; es ist auch möglich mittels der Tasten + und - der numerischen Tastatur die Geschwindigkeit der Simulation zu erhöhen oder zu drosseln HINTERGRUND IN RAUCHBLAU Dieser Befehl erlaubt die Darstellung des Hintergrundes des graphischen Feldes in Rauchblau HINTERGRUND ÄNDERN Dieser Befehl erlaubt das Ändern der Hintergrundfarbe des graphischen Feldes. Wird der Befehl aktiviert, erscheint ein Fenster für die Wahl der gewünschten Farbe, die dem Hintergrund zugeordnet werden soll TOLERANZ RENDERING Dieser Befehl erlaubt die Eingabe einer Toleranz für die graphische Darstellung des Rendering. Wurde ein 3D-Objekt importiert, kann man die Schwere in der Phase der Erstellung des Renderings erleichtern. Wird kein Wert eingegeben, nutzt die Software die Import-Toleranz. Die empfohlene Toleranz ist SETTING INTENSE3D Dieser Befehl erlaubt im Fall, daß es Krümmungen der Zoomachsen bei der dynamischen Darstellung gibt, die korrekte Darstellung der Achsen TOLLERANZ FÜR SCHATTIERUNG Dieser Befehl erlaubt das Einfügen einer Toleranz für die graphische Darstellung mit Schattierung. Wird ein 3D-Objekt importiert kann man die Schwierigkeiten während der Phase der Erstellung des Randering erleichtern. Wird kein Wert eingegeben, nutzt die Software die importierte Toleranz NEU ZEICHNEN

26 Dieser Befehl erlaubt die Wiedererstellung eines Monitorbildes; die Auswirkungen einiger Operationen wird nicht sofort auf dem Monitor gezeigt. Man muss also diese Taste anklicken, um die veränderten Profile oder Oberflächen wieder zu erstellen PERSPEKTIVE ÄNDERN Dieser Befehl (über Menü oder die hier abgebildeten Symbole) erlaubt die Darstellung des Bildes aus verschiedenen Perspektiven. Von links: XY Ansicht längs der Achse Z der Ebene XY (Draufsicht) auch Taste F5 XZ Ansicht längs der Achse Y der Ebene XZ (Seitenansicht) auch Taste F6 YZ Ansicht längs der Achse X der Ebene YZ (Seitenansicht) auch Taste F7 XYZ1 Ansicht mit X-Achse bei 30, Y bei 150, Z bei 90 (axonometrische Sicht) F8 XYZ2 Ansicht mit X-Achse bei 150, Achse Y bei 210, Achse Z bei 90 (axonometrische Sicht) XYZ3 - Ansicht mit X-Achse bei 210, Achse Z bei 90 (axonometrische Sicht) XYZ4 - Ansicht mit X-Achse bei 330, Achse Y bei 30, Achse Z bei 90 (axonometrische Sicht) FREI - Durch Bewegung der Maus kann man das Objekt dynamisch bewegen. Durch Anklicken der linken Taste (oder durch Drücken von START) kann das Bild im graphischen Fenster entsprechend der gewählten Perspektive wieder hergestellt werden. Einige graphische Befehle sind immer aktiv und erlauben während der Eingabe von Daten oder der Wahl von Oberflächen oder Kurven das Vergrößern, Verkleinern, Verschieben oder Drehen des Bildes. Sequenz der Befehle: Drücken von STRG + Drücken der linken Maustaste und Bewegen der Maus: man erhält eine dynamische Drehung. Drücken von SHIFT + Drücken der linken Maustaste und Bewegen der Maus: man erhält das Verschieben des Stücks. Drücken von STRG + SHIFT + Drücken der linken Maustaste und Bewegen der Maus nach unten und oben: man erhält ein Zoom + oder -. Drücken von ALT + Drücken der linken Maustaste: man erhält das Zoom Fenster. Haben Sie eine Maus mit zentralem Rad, kann man durch Drehen dieses das Zoom + oder des Bildes erhalten. 2 OBERFLÄCHEN (Modul CAM) DREHUNG Dieser Befehl erlaubt den Zugang zu einer Tabelle, mit deren Hilfe eine oder mehrere Oberflächen drehen kann; für die Wahl kann das Menü zum Einfügen von Oberflächen

27 benutzt werden, siehe Punkt 3.5., die Stichworte in der Tabelle haben folgende Funktionen: DREHEBENE Über dieses Feld kann man die Ebene auswählen, in der die Drehung der Ebenen erfolgen soll (man spricht besser von der Drehung bezüglich einer Ebene als von der Drehung um eine senkrechte Achse der gleichen Ebene, da der positiver Drehsinn nicht immer mit dem positiven Sinn der Achse übereinstimmt). Das kleine Feld seitlich der Arbeitsebene erlaubt die Drehung des Objekts mit Hilfe interaktiver Festsetzung der notwendigen Winkel um zu erreichen, dass eine ausgewählte Oberfläche parallel zur Ebene XY steht. Um dies zu erreichen das kleine Feld anklicken, die zu drehenden Oberflächen auswählen und eine Oberfläche auswählen, die den Drehwinkel anzeigt. Drehwinkel In diesem Feld kann man den Wert des Drehwinkels der Oberflächen eingeben. Zweite Drehebene Mit diesem Feld ist es möglich, die Ebene auszuwählen, die eine zweite Drehung der Ebenen enthält; wird keine zweite Drehung gewünscht, muss der Wert NEIN eingegeben werden. Zweiter Drehwinkel In diesem Feld kann man den Wert des zweiten Drehwinkels eingeben. Drehzentrum in X Y Z Der in diesem Feld eingegebene Wert stellt die Koordinaten X,Y,Z des Punktes dar, um den herum die Drehung erfolgen soll. Verschiebung Achse X Y Z Durch den in diesem Feld eingegebenen Wert kann eine Übertragung der Oberflächen längs der Achse X, Y, Z ausgeführt werden. Nach dem Anklicken von BESTÄTIGUNG wird gefragt, ob eine Kopie der Originaloberflächen erstellt werden soll und in einem folgenden Fenster die Zahl der Wiederholungen (sollte eine Serie von gedrehten Kopien der Oberfläche gewünscht werden) Verschieben einzelne Achsen Dieser Befehl erlaubt das Übertragen einer oder mehrerer ausgewählter Flächen; für die Wahl kann das Menü Oberflächen einfügen benutzt werden, siehe 3.5.; nach der Auswahl wird gefragt, ob eine Kopie der Originaloberflächen gewünscht wird, in einem folgenden Fenster die Achse, an der entlang die Übertragung erfolgen soll und schließlich den Wert der Übertragung SPIEGELN Dieser Befehl erlaubt das Spiegeln einer oder mehrerer ausgewählter Oberflächen; für die Auswahl kann das Menü Oberflächen einfügen benutzt werden, siehe 3.5.; nach der Auswahl wird gefragt, ob eine Kopie der Originaloberflächen gewünscht wird, in einem folgenden Fenster die Achse, an der entlang die Spiegelung erfolgen soll PROJEKTION VON OBERFLÄCHEN AUF ANDERE OBERFLÄCHEN Dieser Befehl erlaubt das Projezieren einer Oberfläche auf eine andere. Dieser Befehl ist z.b. hilfreich bei Oberflächen, die aus flachem Scanning erstellt wurden und anschließend auf eine gewölbte Oberfläche aufgelegt wurden. Zunächst werden die die zu projezierenden Oberflächen ausgewählt, sodann die Oberflächen auf die sie projeziert werden sollen, auch wird nach der Projektionsebene (XY/XZ/YZ) und der maximalen Ausdehnung des Segments der projezierten Oberfläche gefragt.

28 2.4.5 SCHLIEßEN VON RISSEN Dieser Befehl erlaubt die Analyse des importierten Objekts und sucht nach eventuellen Rissen zwischen den Oberflächen und schließt sie automatisch mit Oberflächen (Stopfen). Die Suche nach diesen Rissen wird durchgeführt, indem eine maximale Größe eingefügt wird, schließlich wird ein Fenster dargestellt, das die Zahl der gefundenen und geschlossenen Risse angibt FARBEN WECHSELN Dieser Befehl erlaubt den Zugang zu einer Tabelle, die den Wechsel der Farben einer oder mehrerer ausgewählter Oberflächen ermöglicht; für die Auswahl kann das Menü Oberflächen einfügen benutzt werden, siehe OFFSET Dieser Befehl erlaubt das Offset einer oder mehrerer ausgewählter Oberflächen; für die Auswahl kann das Menü Oberflächen einfügen benutzt werden, siehe 3.5.; nach der Auswahl fragt die Software, ob eine Kopie der Originaloberflächen gewünscht wird, und über eine Serie von drei aufeinanderfolgenden Fenstern der Offset-Werts (positiv oder negativ) entlang jeder der Achsen OBERFLÄCHENRÄNDER ERWEITERN Dieser Befehl erlaubt die Erweiterung einer oder mehrerer ausgewählter Oberflächen; für die Auswahl kann das Menü Oberflächen einfügen benutzt werden, siehe 3.5., In diesem Fall jedoch wird der angeklickte Punkt der Oberfläche nicht zufällig ausgewählt, sondern dieser Punkt (identifiziert durch ein kleines gelbes Quadrat) gehört zu der Seite, die erweitert werden soll. Nach der Auswahl erscheint ein Fenster, in dem der Umfang der Erweiterung eingegeben wird. Die gewählte Seite wird um den eingegebenen Betrag verlängert SKALIERUNG Dieser Befehl erlaubt die Auswahl von Oberflächen oder berechneten Werkzeugbahnen und die Anwendung eines Skalierungsfaktors für jede einzelne Achse. Für die Auswahl kann das Menü zum Einfügen von Oberflächen genutzt werden, im Punkt Auswahl unter 2.6. Wird keine Oberfläche ausgewählt, wird die Skalierung auf die Werkzeugbahn angewendet. Nach der Wahl die rechte Maustaste drücken und die Skalierungswerte für die Achsen X, Y und Z eingeben. Wird eine Werkzeugbahn aus einer externen File importiert, muss zuerst das entsprechende Werkzeug ausgewählt werden, weil während des Imports die Bahn in Z um einen Wert gleich dem Radius Z des aktiven Werkzeugs übertragen wird. Unter Radius Z versteht man den Radius eines sphärischen Werkzeugs oder den Radius eines Einsatzes in ein Werkzeuges. Wurde die zu importierende Bahn in der Werkzeugmitte genullt statt an der Spitze muß man ein flaches (oder Null) Werkzeug wählen, um eine weitere fehlerhafte Übertragung zu vermeiden BEARBEITUNG UMKEHREN Dieser Befehl erlaubt die Umkehrung der zu bearbeitenden Seite einer ausgewählten Oberfläche; für die Auswahl kann das Menü Oberflächen einfügen benutzt werden, siehe SCHNEIDEN VON OBERFLÄCHEN IN Z Erlaubt das Schneiden von Oberflächen durch Entfernen des oberen oder unteren Teils in Z entsprechend einem eingegebenen Wert. Durch Anklicken des Befehls erfolgt die Aufforderung, die entsprechende Oberfläche auszuwählen, dann muss der Wert für Z

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