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1 1 TIS innovation park, Herzlich Willkommen! Bauen mit Stroh in Deutschland Zulassung in Europa/ Italien? Dipl.- Ing. Architekt Dirk Scharmer In de Masch 6, Südergellersen Tel , Web:

2 ARCHITEKT DIRK SCHARMER 2 Architekt für Stroh- und Holzgebäude seit : Gründung & Vorstand FASBA e.v. (Fachverband Strohballenbau Deutschland e.v.) Forschung und Entwicklung 2003 bis heute Sachverständiger für Baustroh Beratung und Fortbildung in Deutschland und anderswo Passivhausplaner, Baubiologe Koordinator Nachhaltiges Bauen (BNB)

3 MEIN VORTRAG 3 Ein paar Worte zu Beginn Beispiele in Deutschland. Ein bis fünfgeschossiges Bauen Bauaufsichtliche Zulassung in D Zulassung in EU/ I Strohbaurichtlinie FASBA SBR 2014 sicherer Anwendungsbereich Fragen?

4 4 100 JAHRE ALTE PASSIVHAUSWAND MIT STROH Goldgelb nach 100 Jahren Nebraska Baujahr 1913 Hochleistungsdämmung seit über 100 Jahren

5 5 Vor 100 Jahren verbautes goldgelbes Stroh mit Kalkputzresten

6 HALMDÄMMUNG SEIT DER BRONZEZEIT 6 Wärmeschutzniveau der WSVO von 1995: mit Halmdämmung schon vor 3400 Jahren

7 EINE BAUWEISE- ZWEI KONSTRUKTIONSARTEN Lasttragend 7 Ausfachend

8 8 VORFERTIGUNG ZEITRAFFER

9 STROHBALLENBAU IN DEUTSCHLAND SEIT 2006 Feb allg. bauaufsichtl. Zulassung Weitere Tests + Untersuchungen (DBU) Ende 2007: 100 Häuser in Deutschland 2008 Forschungsbericht DBU- Projekt 2014 Erweiterung der Zulassung 2014 Strohbaurichtlinie FASBA SBR-2014 Anfang 2015 ca. 300 Häuser in D 9

10 FASBA E.V. Gemeinnütziger Verein mit Sitz in Verden Förderung der Strohballenbauweise Verfügbarmachung guter Ballen, gesicherter Anwendungsbereich, Steigerung der Nachfrage Träger der bauaufsichtlichen Zulassung 10

11 STROH IST SICHER ANWENDBAR 11 Normalentflammbarkeit Wärmedämmung Schimmelsicher Feuerhemmende Außenwände Luftschalldämmung Definition sicherer Anwendungsbereich als ausfachender Dämmstoff < 1,0m nicht druckbelastet

12 BRIEF UND SIEGEL FÜR DEN STROHBAU 12 Prüfzeugnis Normalentflammbarkeit Biohygrothermische Tauglichkeit Prüfzeugnis Feuerwiderstand (F30) Wärmeleitfähigkeitsmessungen Schalldämmprüfungen Umweltproduktdeklaration Strohbaurichtlinie FASBA SBR-2014 Bauaufsichtliche Zulassung

13 13 Beispiele

14 14 EINFACHER AUFBAU Obergeschoss Stroh Erdgeschoss Stroh Dachkonstruktion Obergeschosswände Deckenbalken Erdgeschosswände Schwellen Sohle

15 EIGENE PROJEKTE 15

16 EINFAMILIENHAUS 16 Buchholz i.d.n. Baujahr 2012, strohgedämmte Holzständerbauweise, innen lehmverputzt, außen kalkverputzt, Pelletheizung, Solarthermie, 155qm, KfW 40

17 ZWEIGESCHOSSIG WOHNEN 17 Libelle, Ökodorf Sieben Linden Baujahr 2011, strohgedämmte Holzständerbauweise, lehm-/kalkverputzt, Holzheizung, Solarthermie, 365qm, 10 Bewohner,

18 ZWEIGESCHOSSIG WOHNEN 18 Windrose, Ökodorf Sieben Linden Baujahr 2008, strohgedämmte Holzständerbauweise, lehm- /kalkverputzt, Holzheizung, Solarthermie, 430qm, 15 Bewohner,

19 DREIGESCHOSSIG WOHNEN Strohpolis, Ökodorf Sieben Linden 19 Baujahr 2003, strohgedämmte Holzständerbauweise, beidseitig lehmverputzt, Holzheizung, Solarthermie, Photovoltaik, 520qm, 18 Bewohner

20 EINGESCHOSSIGER BUNGALOW 20 Adendorf/ Lüneburg, 2013 Baujahr 2013, strohgedämmte Holzständerbauweise, lehmverputzt, kalkverputzt außen, Gasheizung, Solarthermie,150qm, 4 Bewohner, KfW

21 21 ZWEIFAMILIENHAUS Nachtigall, Ökodorf Sieben Linden 2014 Baujahr 2014, strohgedämmte Holzständerbauweise, lehmverputzt innen, holzverschalt außen, Holzheizung, Solarthermie, 250qm, 9 Bewohner, KfW 40

22 ES GEHT AUCH RUND & ORGANISCH Jugendhaus Allmende Wulfsdorf 22 Baujahr 2009, strohgedämmte Holzständerbauweise, lehm-/kalkverputzt, ca. 60qm

23 Entwurf: T. Isselhard, D. Scharmer, Tragwerksplanung: Pirmin Jung Deutschland 23 FÜNFGESCHOSSIG BÜRO Norddeutsches Zentrum für Nachhaltiges Bauen

24 DIREKT VERPUTZTE, STROHGEDÄMMTE WANDKONSTRUKTION FÜR MEHRGESCHOSSIGE ANWENDUNG 24 Ständer12/48cm und 8/48cm (direkt aufeinanderstehend) 4-Schnurballen 48x85x180cm Furnierschichtholz als Ringbalken und Deckenauflagfer Brettstapeldecke Aussteifung mit OSB Ö.Contur, Verden

25 25

26 26

27 27

28 ÜBERBLICK Bereich Tests/ Prüfungen Bemessung/ Anwendung 28 Wärmedämmung Brandverhalten Wärmeleitfähigkeit λ 10,tr und λ / [W/m K] Trocken Wärmeleitfähigkeit DIN EN Feucht (80% R.F.) Wärmedurchlasswiderstand R [W/m K] nach DIN EN 1934 Kleinbrennertest nach DIN für B2 oder EN für E Single burning Item Test gemäß EN für B Bemessungswert gemäß Zulassung Z für die Wärmeschutzberechnung Quer zur Haupthalmrichtung λ =0,052 W/m K In Haupthalmrichtung λ =0,08 W/m K (in 2014er Fassung nicht mehr enthalten) Baustrohballen: Baustoffklasse normalentflammbar B2 DIN 4102 bzw. E EN Baustrohballen mit > 8mm Lehmputz B gemäß pren Feuchteverhalten Schimmelresistenz Schalldämmung DIN EN (nicht erfolgt) ÖNORM 6010 mit DIN EN ISO 846: für Schimmelresistenz DIN EN 12086: für Wasserdampfdurchlässigkeit Temperatur- Feuchteverlauf real oder instationär mit WUFI simuliert Substratklassenermittlung von Stroh gemäß Sedlbauer Feuchtekennwertermittlung Risikoabschätzung mit WUFI-Bio R w [db] (bewertetes Schalldämmmaß), ISO DIN 4109 Wachstumintensität 2-3 gemäß DIN EN ISO 846 Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ=2 Zugelassener Anwendungsbereich in Z sowie vergleichbare R w=43-44 db bei 36cm Stroh und 1+2cm Lehmputz in Bohlenständerwerk

29 Z ZULASSUNG 29 Warum können wir nicht einfach direkt mit Ballen vom Acker nebenan bauen? Bauordnung: Entweder geregelter Baustoff (z.b. Norm) oder ungeregelt (DIBt-Zulassung oder Zustimmung im Einzelfall) ohne alles: nur untergeordnete Baustoffe/ Bauteile

30 WOFÜR ZULASSUNG? 30 Warum nicht untergeordnet? Wichtig: Wärmedämmeigenschaften (Wärmeleitfähigkeit λ) Wichtig: Normalentflammbarkeit (Baustoffklasse B2, bzw. E) B2 allein: über allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis möglich

31 WOFÜR ZULASSUNG? 31 Europaweit einmalig: nur die bauaufsichtliche Zulassung des FASBA ermöglicht ohne weiteres den Einsatz als anerkannter wärmedämmender, normalentflammbarer Dämmstoff, aus Vorräten bundesweit bestellbar oder in Eigenregie vom Acker* nebenan * durch Reglementierung, Kontrolle und Ausweisung

32 WAS IST SIE, WAS IST SIE NICHT? 32 Zulassung kein Gebot, kein Verbot sondern abgesicherter Standard einfache Genehmigung garantierte & optimierte Eigenschaften dokumentierter Stand des Wissens wesentliche Erleichterung zum Mainstream zusätzlich zu bisher nicht anstelle von

33 WAS IST SIE, WAS IST SIE NICHT? 33 besser und einfacher als bisher aber kein Zwang! Bauvorhaben weiterhin mit Zustimmung im Einzelfall und wie bisher mit zusätzlichem Nachweisaufwand möglich dabei muss aber mit Abschlägen gerechnet werden, weil eine Herstellung im Rahmen einer Zulassung eine höhere Qualitätssicherung beinhaltet

34 WAS IST NEU? 34 NEU: Es müssen keine Eigenschaften am Ballen nachgewiesen werden, sondern der eingebaute Zustand zählt > das stärkt die Rechten und Pflichten der Einbauer NEU: Direktverputzt und nachträgliche Dämmung* NEU: Anwendungsbereiche insgesamt erweitert zulässige Schichteigenschaften als Anlage 1 NEU: Verarbeitererklärung: eingebaute Dicke und Rohdichte * in nichtragende Gefache vor bestehende Außenwand

35 EUROPEAN TECHNICAL ASSESSMENT (ETA) zu deutsch: Europäisch Technische Bewertung (ETB) Spätsommer 2015 Träger derzeit (noch) gemeinnütziger FASBA 35

36 36 NUTZBAR IN ANDEREN LÄNDERN Kleine europäische Non-Profit- Organisation (4-10 Personen) Beauftragte in einzelnen Ländern Vor Ort ausweisen, zentral und schlank Bürokratie bewältigen Zugelassenen Dämmstoff ohne Aufwand

37 ROHBALLEN VOM LANDWIRT 37

38 QUALITÄTSSICHERUNG 38

39 STROHBAURICHTLINIE FASBA SBR Bezugsrahmen Landesbauordnungen kein Do-it-yourself-Handbuch fordert Sachkunde & Sorgfalt von allen Beteiligten von der Planung bis zur Fertigstellung

40 INHALTE DER SBR

41 41

42 belüftet SCHICHTEIGENSCHAFTEN GEMÄSS Z Anlage 1 zu Z Feuchtetechnisch zulässige Schichteigenschaften von Konstruktionen mit Baustroh als Wärmedämmung 42 a) Außenwandkonstruktionen mit vorgesetztem, hinterlüftetem Wetterschutz Zeile Strohdicke [m] s d.i [m] R i [m² K/W] s d,e [m] R e [m² K/W] 1 1,00 0,10 0,35 0,50-2 0,48 0,76 3,14 0,50-3 0,48 0,10 0,35 1,00 1,00 4 0,48 2,00 0,35 1,50 0,70 5 0,48 0,10 0,35 1,50 1,43 6 0,48 0,10 0,35 2,00 1,90 Strohdicke R i / s d,i a) 1 a) 2 R e / s d,e b) Frei bewitterte, verputzte Außenwandkonstruktionen Putz gemäß DIN EN mit wasserabweisender Beschichtung gemäß DIN EN in W 3 und V 1 Zeile Strohdicke [m] s d.i [m] R i [m² K/W] s d,e [m] R e [m² K/W] 1 0,70 0,10 0,35 0,50-2 0,48 0,76 3,14 0,50-3 0,48 3,00 0,35 1,50 0,30 W3 V1 DIN EN Strohdicke R i / s d,i b) 1 b) 2 R e / s d,e c) Dachkonstruktionen mit belüfteter Dachdeckung Zeile Strohdicke [m] s d.i [m] R i [m² K/W] s d,e [m] R e [m² K/W] 1 0,48 2,00 0,35 0,50 0,14 2 0,36 s d,a 0,35 3,00 0,14 Hinweise: Zeile 1 charakterisiert die jeweils zulässige Grundvariante. Weitere Zeilen: mögliche Varianten mit geänderten Bauteileigenschaften (grau hinterlegt), die in der Folge dann zu ändernde Bozen, Schichteigenschaften erfordern (fett gedruckte Werte). belüftet Strohdicke R e / s d,e c) 1 Symbole, Indizes: R i / s d,i sd,e: Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. sd,i : Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die inneren Schichten/ Bekleidungen. Ri: Wärmedurchlasswiderstandes für die inneren Schichten/ Bekleidungen. Re: Wärmedurchlasswiderstandes für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. W3: Die Wasserdurchlässigkeit der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Beschichtung: w24 0,1 kg/(m² h); Index 24 = Prüfdauer 24 h. V1: Wasserdampf-Diffusionsstromdichte der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Beschichtung: V > 150 g/(m² d) mit sd < 0,14m

43 belüftet VORGESETZTE VERKLEIDUNG a) 1 Strohdicke R i / s d,i 43 Anlage 1 zu Z Feuchtetechnisch zulässige Schichteigenschaften von Konstruktionen mit Baustroh als Wärmedämmung a) Außenwandkonstruktionen mit vorgesetztem, hinterlüftetem Wetterschutz R e / s d,e a) 2 Zeile Strohdicke [m] s d.i [m] R i [m² K/W] s d,e [m] R e [m² K/W] W3 V1 DIN EN belüftet Strohdicke 1 1,00 0,10 0,35 0,50-2 0,48 0,76 3,14 0,50-3 0,48 0,10 0,35 1,00 1,00 R e / s d,e 4 0,48 2,00 0,35 1,50 0,70 5 0,48 0,10 0,35 1,50 1,43 6 0,48 0,10 0,35 2,00 1,90 Hinweise: Zeile 1 charakterisiert die jeweils zulässige Grundvariante. Weitere Zeilen: mögliche Varianten mit geänderten Bauteileigenschaften (grau hinterlegt), die in der Folge dann zu ändernde Schichteigenschaften erfordern (fett gedruckte Werte). Symbole, Indizes: s d,e : Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. s d,i : Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die inneren Schichten/ Bekleidungen. R i : Wärmedurchlasswiderstandes für die inneren Schichten/ Bekleidungen. R e : Wärmedurchlasswiderstandes für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. Strohdicke R e / s d,e W 3 : Die Wasserdurchlässigkeit der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Beschichtung: w 24 0,1 kg/(m² h); Index 24 = Prüfdauer 24 h. V 1 : Wasserdampf-Diffusionsstromdichte der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Bozen, Beschichtung: V > 150 g/(m² d) mit s d < 0,14m R i / s d,i Zeilen a) 3-6 wenn R i / s d,i außen dampfdichter > Vorsatzdämmung erforderlich

44 VERPUTZT Anlage 1 zu Z W3 V1 DIN EN Strohdicke R i / s d,i b) 1 b) 2 R e / s d,e 44 Feuchtetechnisch zulässige Schichteigenschaften von Konstruktionen mit Baustroh als Wärmedämmung b) Frei bewitterte, verputzte Außenwandkonstruktionen. Putz gemäß DIN EN R e / s d,e mit wasserabweisender Beschichtung gemäß DIN EN in W 3 und V 1 Zeile Strohdicke [m] s d.i [m] R i [m² K/W] s d,e [m] R e [m² K/W] 1 0,70 0,10 0,35 0,50-2 0,48 0,76 3,14 0,50-3 0,48 3,00 0,35 1,50 0,30 belüftet Hinweise: Zeile 1 charakterisiert die jeweils zulässige Grundvariante. Weitere Zeilen: mögliche Varianten mit geänderten Bauteileigenschaften (grau hinterlegt), die in der Folge dann zu ändernde Schichteigenschaften erfordern (fett gedruckte Werte). Symbole, Indizes: s d,e : Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. s d,i : Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die inneren Schichten/ Bekleidungen. R i : Wärmedurchlasswiderstandes für die inneren Schichten/ Bekleidungen. R e : Wärmedurchlasswiderstandes für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. Strohdicke W 3 : Die Wasserdurchlässigkeit der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Beschichtung: w 24 0,1 kg/(m² h); Index 24 = Prüfdauer 24 h. V 1 : Wasserdampf-Diffusionsstromdichte der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Bozen, Beschichtung: V > 150 g/(m² d) mit s d < 0,14m R i / s d,i Zeile b) 2 wenn außen dampfdichter > Vorsatzdämmung erforderlich

45 DACH belüftet Strohdicke R e / s d,e R i / s d,i 45 Anlage 1 zu Z c) 1 Feuchtetechnisch zulässige Schichteigenschaften von Konstruktionen mit Baustroh als Wärmedämmung c) Dachkonstruktionen mit belüfteter Dachdeckung Zeile Strohdicke [m] s d.i [m] R i [m² K/W] s d,e [m] R e [m² K/W] 1 0,48 2,00 0,35 0,50 0,14 2 0,36 s d,a 0,35 3,00 0,14 Hinweise: Zeile 1 charakterisiert die jeweils zulässige Grundvariante. Weitere Zeilen: mögliche Varianten mit geänderten Bauteileigenschaften (grau hinterlegt), die in der Folge dann zu ändernde Schichteigenschaften erfordern (fett gedruckte Werte). Zeile c) 2 wenn außen dampfdichter > Herabsetzung der max. Strohdicke Symbole, Indizes: s d,e : Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. s d,i : Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke für die inneren Schichten/ Bekleidungen. R i : Wärmedurchlasswiderstandes für die inneren Schichten/ Bekleidungen. R e : Wärmedurchlasswiderstandes für die äußeren Schichten/ Bekleidungen. W 3 : Die Wasserdurchlässigkeit der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Beschichtung: w 24 0,1 kg/(m² h); Index 24 = Prüfdauer 24 h. V 1 : Wasserdampf-Diffusionsstromdichte der nach DIN EN klassifizierten und nach DIN EN geprüften Bozen, Beschichtung: V > 150 g/(m² d) mit s d < 0,14m

46 46 VIELEN DANK! In de Masch 6, D Südergellersen Tel.:

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