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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1853 Pater Theodosius Florentini und Untervaz Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Pater Theodosius Florentini und Untervaz P. Veit Gadient aus: Gadient Veit: Der Caritasapostel Theodosius Florentini, Luzern 1944

3 - 3 -

4 - 4 - S. 52: Durch die Ingenbohler Schwester Cassilda Joos von Untervaz, die viele Jahre als Lehrerin in Gurmels wirkte, erhalten wir Kenntnis von einer Episode der Flucht ins Elsass, wobei sich aber nicht genau sagen lasst, wo diese Begebenheit zeitlich einzufügen wäre. Sie erzählt in ihren Erinnerungen: In Genf nun lernte Frl. Marie de Fégely unsern Stifter P. Theodosius persönlich kennen und hoch schätzen. Müde und abgehetzt von der Flucht aus dem Aargau, klopfte P. Theodos eines Abends an ihrem Hause in Genf an und ihr Vater, Graf de Fégely nahm ihn herzlich gern auf. Er hielt sich verborgen und nach einigen Tagen der Ruhe und der Pflege floh er weiter ins Elsass. Ihre Mutter unterstützte ihn auch später des öftern mit Geld.. Frl. Marie de Fégely hatte bis zu ihrem Tode grosse Hochachtung und Verehrung für P. Theodosius und zeigte stets Interesse und Wohlwollen für seine Werke und Stiftungen - Es mag hier noch beigefügt werden, dass Graf Franz Philipp de Fégely de Vivis, der als französischer Marschall in den Grafenstand erhoben worden, in den 40er Jahren wegen der politischen Wirren und Unruhen sich mit seiner Familie nach Genf zurückgezogen hatte und daselbst 1850 im Alter von 90 Jahren starb. Siehe dazu auch: 1933 Erinnerungen von Schwester Cassilda Joos.. S. 248: Zur Lösung der Arbeiterfrage Man erweiterte den Kreis der Arbeitsmöglichkeit auf Musseline- und Tüllstickerei, die damals in St. Gallen und Appenzell viele Hände beschäftigte, woran sich bald Strohflechterei und Baumwollweberei anschlossen. Planta macht hierüber folgende Angaben: April 1850 waren 42 Mädchen aus 22 Gemeinden mit Seidenweberei beschäftigt, 20 lernten die Stickerei, 5 die Baumwollweberei und 7 Kinder die Strohflechterei. Noch im Jahre 1853 arbeiteten etwa 90 Stühle für die Seidenweberei und war in Untervaz eine Strohflechterei in gutem Gang. Wenn wir jedoch die Zusammenhänge kennen lernen wollen, aus denen die Hausindustrie hervorging, müssen wir P. Theodosius selber hören oder uns das Protokoll der Gemeinnützigen Gesellschaft über eine Sitzung des Jahres 1850 vorlegen lassen. Das Protokoll meldet:

5 - 5 - "P. Superior Theodosius: Er sei vor einem Jahr nach Zug und von dort nach Menzingen gekommen und habe daselbst Seidengewebe von dortigen Einwohnern gesehen, habe sich dann gefragt, ob man denn nicht auch in Bünden diese Arbeit ausführen könnte und gedacht, es könnte doch für das Bündner-Volk eine solche Beschäftigung von grossem Vorteil sein. Dieser Gedanke sei in ihm namentlich aufgestiegen durch die Erfahrungen, die er hierzulande gemacht habe bezüglich der Jugend, die hin und wieder körperlich und geistig vernachlässigt werde und sich dem Bettel ergebe, dem durch Arbeit am besten begegnet würde. Mit diesem Gedanken habe er einen Webstuhl und Stoff zur Verarbeitung bestellt und eine Lehrerin kommen lassen, er sei wieder nach Chur gekommen. Da habe er dann ein Mädchen in die Lehre bekommen, dieses sei dann aber nach einem Monat aus der Lehre gelaufen. Ebenso zwei andere Kinder. Die vernachlässigte Jugend sei eben der Trägheit ergeben, und diese und die mangelnde Liebe zur Ordnung und Reinlichkeit erschweren jedes derartige Unternehmen. Um Allerheiligen sei er mit zwei Lehrerinnen allein dagestanden. Endlich habe dann ein Mädchen ein halbes Jahr ausgehalten, auf Verwenden von Herren und Frauen in Chur haben sich dann im Dezember mehrere Mädchen gemeldet, und nach und nach sei es dann besser gegangen. Bei grösserer Nachfrage habe man mehrere Lehrerinnen kommen lassen. Es seien Webstühle nach Reichenau gekommen, nach Bonaduz, Paspels, Cazis, Thusis, Salux, Mastrils, Zizers und Untervaz. In Zeit eines halben Jahres seien 112 Stühle in Tätigkeit gewesen, 12 seien dann wieder stillgestanden, teils weil die Schülerinnen nicht zum Weben taugten, teils weil sie nachlässig und schmutzig woben, jetzt seien noch 100 im Gange und ausser den genannten Gemeinden auch in Almens, Vals, Malans, Lumbrein, Truns, S. 248: Flims etc. Bei gehöriger Übung könnte ein Mädchen 6 Schw. Batzen zum Tag verdienen. Ein Haupthindernis sei die Unselbständigkeit des ganzen Geschäftes in Graubünden. Man müsse die Arbeit von anderen erhalten. Es treten da manche Anstände und Unregelmässigkeiten im Versenden des Arbeitsstoffes ein. Vor allem sei notwendig, sich diesfalls in eine direkte zuverlässige Verbindung mit Fabriken zu setzen oder in Assoziationsgeschäft einzugehen, oder auch, was das beste wäre, eine Fabrik im eigenen Lande zu errichten.

6 -6- Was andere Industrien betreffe, wie Baumwollweberei, Stickerei, Strohflechterei etc., so lege er auf die erste den meisten Wert. Sie verspreche etwas und wenn sie auch stocken sollte, so können die Stühle der Baumwollweberei für Leinen und Halbleinen verwendet werden. Er fordere die Mitglieder im Interesse der armen, verwaisten und vernachlässigten Jugend auf, hilfreiche Hand zu bieten. Er zweifle im übrigen nicht am Gelingen der Unternehmung, nachdem die vereinzelten Versuche gut ausgefallen seien." Zum Autor: Gadient, Veit ( ) von Mastrils, 1898 Eintritt in den Kapuzinerorden in Luzern, 1903 Priesterweihe, 1909 Doktorat (phil. I) an der Univ. Freiburg Lehrer an den Kapuzinerschulen Stans und Appenzell. Reformprogramm im kath. Gymnasialschulwesen und 1915 Gründung der Fachzeitschrift "Schweizer Schule". Im Orden der Kapuziner Missions-Sekretär und Redaktor der Provinzzeitschrift "Fidelis". Begründer der Hausmission der Kapuziner, die 1939 in Zürich ihren Anfang nahm. Umfangreiches Schrifttum in den Bereichen Schulwesen, Fachdidaktik und Religion sowie Biografien. (mehr siehe: Historische Lexikon der Schweiz HLS) Seine Mutter war Gadient-Krättli Maria, ( ) von Untervaz Internet-Bearbeitung: K. J. Version 03/

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