Union Investment profitiert von effizienter Realisierung webbasierter Frontends

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1 Union Investment profitiert von effizienter Realisierung webbasierter Frontends Union Investment Gruppe Union IT Services GmbH Frankfurt, Deutschland Branche: Finanzdienstleistungen Umsatz: Assets under Management: 169,8 Mrd. Euro ( ) Mitarbeiter: ( ) Oracle Produkte & Services: Oracle Database, Enterprise Edition 11g Oracle Application Express Oracle Customer Support Oracle Partner: MT AG "Oracle Application Express zeichnet sich durch seine Skalierbarkeit und die wirklich gute Performance aus, so dass wir für die Zukunft gut aufgestellt sind. Auch bezüglich Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit entspricht die Umgebung voll unseren Erwartungen. Seit der Inbetriebnahme gab es keinerlei Ausfall." Marco Westermann, ORG/IT-Berater, Fachbereichsbetreuung Investment, Union IT Services GmbH Die Union Investment Gruppe ist einer der größten deutschen Asset Manager für private und institutionelle Anleger. Kein Wunder, dass OraDIS, die Anwendung zur verteilten Pflege der Depot- und Fondsstammdaten der institutionellen Kunden, zu den wichtigen Applikationen der Gruppe gehört. Ein deutlicher Performance-Zugewinn und die gesicherte Wartbarkeit gegenüber der vorherigen Lösung waren die Anforderungen der rund 100 Anwender in Frankfurt und Luxemburg. Ziel war es, eine Migration des Frontends durchzuführen, die einerseits webbasiert, performant, skalierbar und damit zukunftsfähig sein sollte, andererseits aber auch kosteneffizient, besonders im Hinblick auf die Total Cost of Ownership (TCO). Nach sorgfältiger Werkzeugauswahl, Proof of Concept und Realisierung durch den Oracle Partner MT AG ist die neue Version von OraDIS seit auf Basis von Oracle Application Express im Einsatz. Und die bisherigen Rückmeldungen der Anwender sind sehr positiv trotz des geänderten Systemverhaltens, das beim Umstieg von Client/Server auf Web-Frontend nahezu unumgänglich ist. Performance und Verfügbarkeit sind wieder äußerst zufriedenstellend und auch die effiziente Weiterentwicklung durch die interne IT ist dank des Know-How-Transfers durch den Oracle Partner sowie des leichten Einstiegs in die Entwicklungsumgebung gesichert.

2 Vorteile: Wieder äußerst zufriedenstellende Performance und Verfügbarkeit nach Frontendmigration Effiziente Weiterentwicklung sichergestellt, kostengünstige TCO der Application Unkomplizierter und einfacher Rollout per URL 80% der Dialoge lassen sich mit Assistenten sehr schnell realisieren, das reduziert Zeitund Kostenaufwand gegenüber einer manuellen Realisierung Gewünschter Performance-Zugewinn und Support- Ende machen Migration unvermeidbar OraDIS wird nicht nur zur Pflege der Depot- und Fondsstammdaten bei der Union Investment benötigt. Es dient darüber hinaus zur Konsolidierung sämtlicher im Fonds-Data Warehouse erforderlichen Stammdaten und hat damit auch für das interne Reporting große Bedeutung. Historisch gewachsen gab es für OraDIS zwei verschiedene Frontends. Ein Teil der rund 160 Dialoge war mit Oracle Forms in der Version 6i realisiert, andere Teile liefen unter MS Access Während seitens Oracle der Support für die Forms-Version auslief, kann mit der neuen Lösung ein deutlicher Performance-Zugewinn gegenüber der zuvor genutzten MS Access-basierten Dialoge erzielt werden. Die von uns gewünschte höhere Performance war in erster Linie durch ungünstiges Latenzverhalten kaum erreichbar, da durch das MS Access-Frontend viele kleine Abfragen parallel erfolgten. Unsere Datenbank steht bei einem Outsourcing-Partner an einem weiter entfernten Standort. Da MS Access für jeden Anwender entsprechend viele Verbindungen herstellt, worauf man aber keinen Einfluss nehmen kann, brachte die Anwendung nicht die gewünschte Performance. Auch für die Entwicklung war das wenig zielführend, erinnert sich Marco Westermann. Deshalb entschied man sich für eine Migration der Frontends. Dem voran ging eine sorgfältige Werkzeug-Auswahl, bei der Oracle Application Express (APEX) am besten abschnitt. Es standen mehrere Lösungen zur Diskussion, wobei in die Evaluierung neben funktionalen Argumenten insbesondere auch das interne Know-how und damit die Möglichkeit zur effizienten Wartung und Weiterentwicklung der Anwendungen einfloss. Der Bewertungskatalog ergab, dass der initiale Aufwand bei.net, Java und APEX in etwa gleich war, was durch entsprechende Angebote zur Umsetzung durch externe IT-Dienstleister untermauert wurde. Der Eigenentwicklungsaufwand von APEX wurde aber deutlich besser bewertet als der von.net oder Java. Oracle Application Express ist insgesamt eine günstige Lösung, da Kosten nur für den Oracle HTTP-Server anfallen, die Entwicklungsumgebung selbst ist ein integraler und lizenzkostenfreier Bestandteil der Datenbank. Berücksichtigt man die Vorteile bzgl. Eigenentwicklungsaufwand, bot APEX für uns die günstigste TCO, sagt Marco Westermann.

3 Vom POC über die effiziente Entwicklung bis zum zufriedenen Anwender In einem Proof-of-Concept (POC) wurde Ende 2009 die Realisierung mit Oracle Application Express überprüft. Dabei erkannte man sehr schnell, dass die Migration einer Client/Server- Anwendung in eine Web-Anwendung einige Änderungen bzgl. Bedienung mit sich bringt, auf die man die Anwender vorbereiten sollte. Das explizite Speichern, das bei Web-Applikationen notwendig ist, macht dabei einen der gravierendsten Unterschiede aus. Auch das Sperren von Datensätzen, die Authentifizierung sowie die Integrationsmöglichkeiten der MS Office-Anwendungen gestalten sich anders, je nachdem, ob man über ein Client/Server-Frontend oder über Web zugreift. Diese Abweichungen galt es, bei der Migration zu berücksichtigen. Im Rahmen eines Festpreisprojektes wurden von April bis Mitte August 2010 sämtliche Dialoge durch die MT AG migriert. Um die Realisierung termingerecht durchführen zu können, legte man dabei sehr großen Wert auf die Verwendung von Standard- Komponenten in Oracle Application Express. Wo immer möglich, wurden die Oberflächen über Assistenten erzeugt, da man sich dadurch besonders bei Formularen im Vergleich zur manuellen Entwicklung viel Zeit ersparte. Marco Westermann ist überzeugt, dass Oracle Application Express die Umsetzung innerhalb des knappen Zeitfensters erst möglich gemacht hat. Das bestätigt auch Niels de Bruijn, Business Unit Manager bei der MT AG: Für Oracle Application Express gilt die typische 80/20-Regel: 80% der Dialoge lassen sich sehr schnell realisieren, wenn die Masken über Assistenten erstellt werden. Das reduziert den Zeit- und Kostenaufwand gegenüber einer manuellen Realisierung. Die restlichen 20% lassen sich natürlich ebenfalls umsetzen, erfordern jedoch ein manuelles Vorgehen. Daher kann man APEX-Projekte sehr gut kalkulieren, was für uns als IT-Dienstleister eine große Rolle spielt. Im Zuge der Migration wurden die beiden Frontends unter Oracle Application Express zu einer Oberfläche zusammengeführt, die sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch zur Verfügung steht. Auch die Lokalisierung in weitere Sprachen ist jetzt einfach möglich. Darüber hinaus werden den Anwendern ca. 25 Berichte aus SAP BusinessObjects mithilfe einer URL-Integration zugänglich gemacht.

4 Der Rollout der neuen webbasierten Lösung verlief wesentlich unkomplizierter, als man das von der alten OraDIS-Version gewohnt war. Da nun keine Client-seitigen Komponenten mehr erforderlich waren, erfolgte die Inbetriebnahme nach einer Kurzschulung der Anwender letztlich einfach per URL-Aufruf. Die ersten Rückmeldungen unserer Anwender sind trotz des geänderten Verhaltens sehr positiv. Insbesondere wird die deutlich verbesserte Performance gelobt, fasst Marco Westermann das bisherige Feedback zusammen. In Kürze soll durch eine Anwenderbefragung die Zufriedenheit der Nutzer konkret erfasst werden, um über eine fundierte Entscheidungsgrundlage für zukünftige Projekte zu verfügen. Warum Oracle? Oracle Application Express ist aus Sicht von Union Investment eine attraktive Lösung, wenn es um die effiziente Realisierung von Web-Oberflächen geht. Die für die Pflege des Fonds-Data Warehouse zuständigen IT-Mitarbeiter, die über PL/SQL- Kenntnisse verfügen, können kleinere Weiterentwicklungsaufgaben an OraDIS gut selbst ausführen. Der deklarative Ansatz mit vielen Assistenten erlaubt es, mächtige Masken mit wenig Aufwand zu erzeugen. Da die Business-Logik so weit wie möglich in der Datenbank liegt, ist eine effiziente Wartung der Applikation sichergestellt. Auch die Stabilität der Applikation ist aufgrund dieser Architektur enorm hoch. Einem Ausfall durch die Nichtverfügbarkeit eines Servers wird durch eine redundante Auslegung vorgebeugt. Für die Größe und Komplexität von OraDIS ist Oracle Application Express genau die richtige Lösung. Wie überall gibt es natürlich noch Verbesserungspotenzial, aber Oracle entwickelt die Umgebung ja laufend weiter, resümiert Marco Westermann. Wir erwägen bereits, eine bestehende Java-Oberfläche umzustellen, um auch hier von den Entwicklungsvorteilen von Oracle Application Express zu profitieren. Einen zusätzlichen Vorteil für eine effiziente Weiterentwicklung sieht Westermann auch in den Statistikmöglichkeiten, die Oracle Application Express bietet. Da man Statistiken über die einzelnen Seiten fahren kann, wird leicht ersichtlich, auf welche von ihnen wie intensiv zugegriffen wird. Bei häufig genutzten Dialogen lohnt es sich, mehr Aufwand in die Ergonomie zu investieren,

5 als dies bei selten aufgerufenen Seiten der Fall ist. Bereiche, die keine Verwendung mehr finden, können in Abstimmung mit dem Fachbereich zukünftig systematisch bereinigt werden, was die Wartbarkeit der Applikation insgesamt erhöht. Warum MT AG? Die MT AG war einer von fünf Anbietern, die im Zuge einer Ausschreibung für das Projekt in die Auswahl kamen. Das Unternehmen bietet umfassende IT-Dienstleistungen für alle Phasen des Software-Lebenszyklus in Großunternehmen und im Mittelstand. Mit Oracle verbindet die MT AG eine langjährige und enge Partnerschaft. Als Oracle Platinum Partner verfügt das Unternehmen über einen Wissens- und Technologievorsprung, den man an die Kunden weitergibt. MT AG wurde nicht nur aufgrund des guten Fixpreis-Angebotes ausgewählt. Auch die fundierten Kompetenzen, die sich in zahlreichen Referenzprojekten mit Oracle Application Express niederschlagen, überzeugten die Entscheider von Union Investment. Die Ergebnisse aus dem Migrationsprojekt insbesondere dessen fristgerechte Umsetzung bestätigen die Richtigkeit dieser Entscheidung. Mit über 50 Jahren Erfahrung entwickelt und betreut Union Investment mit rund Mitarbeitern Anlagelösungen für private und institutionelle Anleger. Heute gehört Union Investment mit knapp 177,4 Milliarden Euro verwaltetem Kundenvermögen zu den größten Fondsanbietern in Deutschland. Mehr als viereinhalb Millionen Kunden vertrauen der Fondsgesellschaft ihr Vermögen in über 950 Fonds an.

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