ROT Farbe des Feuers, des Blutes und des heiligen Geistes. WEISS Farbe des Lichtes, der Freude und der himmlischen Vollkommenheit
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- Holger Holst
- vor 8 Jahren
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1 1.1 Arbeitsblatt Liturgische Farben Meine Lieblingsfarbe ist grün und Deine? Euer Pfarrer / Eure Pfarrerin hat bestimmt auch eine Lieblingsfarbe. Fragt ihn oder sie mal. Bei der Dekoration des Altars hat er bzw. sie aber nicht die freie Auswahl. Jede Zeit im Kirchenjahr hat eine bestimmte Farbe, denn Farben haben unterschiedliche Bedeutungen: VIOLETT Farbe der Buße und Besinnung, der Vorbereitung SCHWARZ Farbe des Todes und der Trauer ROT Farbe des Feuers, des Blutes und des heiligen Geistes WEISS Farbe des Lichtes, der Freude und der himmlischen Vollkommenheit GRÜN Farbe der wachsenden Pflanzen, des Lebens und der Hoffnung Überlege mit Deinem Nachbarn, welche Farbe Ihr in der Kirche dekorieren würdet bei folgenden Festen: 1. Weihnachten 2. Karfreitag 3. Ostersonntag 4. Erntedankfest 5. Buß- und Bettag 6. Pfingsten - 1/13 -
2 Lösungsblatt Liturgische Farben 1. Weihnachten: weiß 2. Karfreitag: schwarz 3. Ostersonntag: weiß 4. Erntedankfest: grün 5. Buß- und Bettag: violett 6. Pfingsten: rot - 2/13 -
3 1.2 Arbeitsblatt Das Kirchenjahr Unser weltlicher Kalender unterscheidet sich von dem Kalender der Kirche. Wann beginnt unser Jahr? Wann endet es? Im weltlichen Kalender habt Ihr sicherlich verschiedene Termine markiert: So ist der Sonntag immer ein besonderer Tag. Er ist schon in der Bibel vermerkt: 1. Mose 2,2-3. Auch Euer Geburtstag ist wichtig und sicherlich auch die Schulferien. Das Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Adventsonntag und endet mit dem Totensonntag. Dazwischen liegen viele Feiertage, die feierlich mit besonderen Gottesdiensten begangen werden. Häufig habt Ihr an diesen Tagen auch keine Schule: Christi Geburt Aschermittwoch Ostern Pfingsten Erntedankfest Neujahr Karfreitag Christi Himmelfahrt Fronleichnam Nikolaus Arbeitsauftrag: Tragt zusammen, was die Feiertage bedeuten. Welche Bräuche werden gepflegt? Wo kommt das Fest her? Wo kommen die Bräuche her? Kennst Du noch andere Feste? Beschreibe sie! - 3/13 -
4 1.3 Infoblatt Feiertage Nikolaus (6. Dezember) Der Bischof Nikolaus von Myra in der Türkei, wurde als erster Nikolaus verehrt. Er war bereits mit 17 Jahren Bischof und setzte sich für Kinder, arme und kranke Menschen ein. Man erzählt, dass er den Kindern heimlich Geschenke brachte. Deshalb werden an seinem Todestag, dem 6. Dezember, seit dem Mittelalter den Kindern kleine Geschenke gebracht. Kommt der Nikolaus nicht persönlich, so stellen die Kinder ihre geputzten Schuhe vor die Tür. Am nächsten Morgen sind sie dann gefüllt. Dass der Nikolaus einen roten Mantel an hat, zeigte, dass er ein Bischof war. Die Bischofmütze wurde mit der Zeit zu der Zipfelmütze. Rauschebart, Rute und Sack voller Geschenke hat sich ein amerikanischer Karikaturist ausgedacht. Weihnachten (Christ Geburt Dezember) An Weihnachten begehen wir den Geburtstag von Jesus. Es dauert vom Heiligen Abend (24. Dezember) bis zum 2. Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember. In der Adventszeit, das sind die drei bis vier Wochen vor Weihnachten, bereiten sich die Christen auf dieses große Fest vor. Mit diesem Fest sind noch viele weitere Symbole verbunden: a) Geschenke: wir beschenken uns, weil die heiligen drei Könige Jesus auch Geschenke gebracht haben (Matthäus 2), b) Tannenbaum: Er steht für das Leben, da er mit seinen Nadeln als immer grüner Baum gilt. Der Weihnachtsbaum erzählt vom Leben, das Gott schenkt. c) Licht / Kerzen: Weihnachten gilt auch als das Lichterfest. Im dunklen und kalten Winter zünden wir gerne Kerzen wegen ihres warmen Lichtes an. Sie symbolisieren Jesus, der als Licht der Welt gilt. d) Sterne: Wir backen Plätzchen in Form von Sternen, Häuser und der Tannenbaum werden mit Sternen geschmückt. Dies tun wir, weil die Sterne die Hirten und die drei Könige zur Krippe führten. e) Engel: Bei keinem Fest wird soviel über Engel gesprochen als an Weihnachten. Engel sind die Boten Gottes und mit ihnen verkündete Gott Maria und Josef, den Hirten und somit allen Menschen, welche Bedeutung das neu geborene Kind haben wird: nämlich Gottes Sohn. - 4/13 -
5 Neujahr (1. Januar) Das Neujahrsfest ist eigentlich kein kirchliches Fest. An diesem Tag wird das neue Jahr begrüßt. Dazu werden bunte Raketen in den Himmel geschossen und laute Böller gezündet. Mit den blitzenden Lichtern und den lauten Knallen sollen böse Geister vertrieben werden, die einen schlechten Einfluss auf das neue Jahr haben könnten. Dem Neujahrsfest geht das Silvesterfest (31. Dezember) voraus. An diesem Tag schaut man meist zurück und resümiert, was im vergangenen Jahr passiert ist. Fasching Karneval Fastnacht Mit der Kirche hat dieses lustige Verkleiden und Feiern nichts zu tun. Woher dieser Brauch kommt, weiß man nicht genau. Es hat sicherlich etwas damit zu tun, dass der Winter ausgetrieben werden soll. Für die Kirche beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit bis Ostern. Die Menschen sollen sich besinnen und zurückhaltend leben. Heute nehmen sich Kinder und Erwachsene in dieser Zeit z. B. vor, keine Süßigkeiten zu essen. Karfreitag An diesem Tag wurde Jesus zum Tode verurteilt und starb am Kreuz. Mit Gottesdiensten erinnern sich die Christen an diesen traurigen Tag. Ostern Jesus war auferstanden von den Toten. Es ist ein Fest der Freude. In der Nacht vor Ostersonntag wird in vielen Gemeinden ein Osterfeuer entzündet. An ihm entzündet man die Osterkerze. Zum Zeichen der Freude brennt sie dann während des ganzen Kirchenjahres. Für Kinder und Erwachsene werden Ostereier versteckt, die zuvor schön angemalt wurden. Pfingsten (Apostelgeschichte 2,1-13) Pfingsten wird auch der Geburtstag der Kirche genannt. Zum ersten Mal traten die Jünger an die Öffentlichkeit und predigten das Wort Gottes. Durch das Geschenk des heiligen Geistes hatten sie die Fähigkeit, in allen Sprachen zu reden, so dass jeder sie verstand, egal aus welchem Land er kam. - 5/13 -
6 Fronleichnam Im Namen Fronleichnam stecken die althochdeutschen Wörter: fron = Herr und Liknam = Leib. An diesem zweiten Donnerstag nach Pfingsten wird an die Verwandlung des Brotes und des Weines in den Leib und das Blut Christi erinnert. Zum Zeichen wird die Monstranz, das ist das Gefäß, in dem die Hostien aufbewahrt werden, mit den Hostien in einer feierlichen Prozession durch die Straßen getragen. Was die Wandlung bedeutet, steht bei Markus 14, Erntedankfest Das Erntedankfest haben die Christen wohl von ihren Vorgängern übernommen. Schon immer haben Menschen ihren Göttern für die Ernte gedankt, denn ohne das Wohlwollen der Götter dachten sie, wird es keine gute Ernte geben. So brachten sie Opfergaben in die Tempel. Die Christen haben dieses Fest gerne übernommen, denn Gott ist der Ursprung allen Lebens. Ein guter Brauch ist es deshalb, ihm zu danken. Am Erntedanksonntag - am ersten Sonntag nach Michaelis (29. September) bringt man deshalb Körbe mit Früchten und anderen Nahrungsmitteln in die Kirche. In vielen Gegenden stellen die Bauern auch eine Erntepuppe aus Stroh auf die Felder. Totensonntag Der König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ordnete 1816 an, jedes Jahr am letzten Sonntag des Kirchenjahres an die Verstorbenen zu denken. Die Kirchen hatten diese Anordnung schnell und gerne übernommen. Im Gottesdienst wurde an die Verstorbenen erinnert und die Familien gingen auf den Friedhof und entzündeten dort auf den Gräbern Lichter. - 6/13 -
7 1.4 Die großen christlichen Feiertage Im Christentum gibt es im Jahr drei große Feiertage: Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Weihnachten Weihnachten ist das Fest der Geburt Christi. 1. Lies die biblische Geschichte zu Weihnachten: Lukas 2, Weihnachten wird in fast jeder Familie anders gefeiert. Erzählt von Euren Weihnachten und vergleicht: Wo gibt es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten? Was ist für Euch ein unbedingtes MUß an Weihnachten? 3. Weihnachten international: Wann werden in anderen Ländern die Geschenke überreicht? Wie lange wird in anderen Ländern Weihnachten gefeiert und gibt es Unterschiede zu deutschen Weihnachten? 4. Arbeitsauftrag für Klassen 5 und 6 bzw. ab 10 Jahre: Ihr habt bestimmt festgestellt, dass Weihnachten meistens aus vielen Kleinigkeiten besteht: Geschenke, der Tannenbaum, die vielen Lichter u. s. w. Versucht zu ergründen, warum diese Elemente zu Weihnachten gehören und welche Bedeutung sie haben. Ostern Ostern ist das Fest der Auferstehung Christi. 5. Lies die biblische Geschichte zu Ostern: Matthäus 28, Welche Personen werden in der Geschichte erwähnt? Schreibe die Personen auf und zeichne die Geschichte nach. 7. Ostern international: Welche Speisen gibt es in anderen Ländern zu Ostern? 8. Arbeitsauftrag für Klassen 5 und 6 bzw. ab 10 Jahre: Zu Ostern gibt es Ostereier und den Osterhasen. Woher kommt dieser Brauch? In wieweit passen Osterhase und Ostereier zum christlichen Osterfest? Woher stammt der Brauch ein Osterfeuer zu entzünden. Pfingsten Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. 9. Lies die biblische Geschichte zu Pfingsten: Apostelgeschichte 2, Schreibe alle Sprachen auf die Du kennst. Zeichne nun in eine Weltkarte ein, wo die Sprachen gesprochen werden. 11. Welche Sprachen werden in Eurer Klasse gesprochen? Bildet je nach Eurer Sprache eine Gruppe und sucht Eure Lieblingsgeschichte. Lest diese den anderen in Eurer Sprache vor. Werden die anderen die Geschichte erkennen? 12. Arbeitsauftrag für Klassen 5 und 6 bzw. ab 10 Jahre: Wieso gilt Pfingsten gilt als das Geburtsfest der Kirche? Arbeitsauftrag: i. Trage in eine Tabelle ein, a) welchen religiösen Ursprung die Feste haben, b) welche Bräuche bei den Festen gepflegt werden und c) woher diese Bräuche stammen. ii. Welche Feiertage kennt Ihr in anderen Religionen? Wann und wie werde sie gefeiert? - 7/13 -
8 1.5 Das Martinsfest (11. November) Julia hat eine schöne Laterne gebastelt und freut sich schon auf den Abend. Wie alle Kinder aus ihrer Klasse wird sie beim Martinsumzug mitgehen. Vorne reitet St. Martin auf einem Pferd. Dahinter läuft eine Kapelle und spielt Lieder. Julia kennt diese Lieder gut. Alle Kinder singen mit. Sie laufen durch die Stadt bis zum Schulhof. Dort gibt es ein Martinsfeuer, warmen Tee und einen Weckmann. Zeichne den Zug der Laternenkinder. Zeichne einen Weckmann und schreibe dazu, mit wem Du ihn gerne teilen willst. Kennst Du die Geschichte vom Heiligen Martin? Ergänze die Sätze! Male eine Laterne und schreibe den Text von einem Martinslied hinein. Der Heilige Martin teilte seinen Mantel mit einem armen Bettler. Er hat sich an Jesus Worte erinnert: Ich bin gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich. Was ihr einem anderen Menschen getan habt, das habt ihr mir getan. Viele Menschen haben es zu ihrem Beruf gemacht, anderen Menschen zu helfen. Schreibe die Berufe auf! Erzähle, was diese Menschen in ihrem Beruf machen. - 8/13 -
9 1.6 Der Kirchenjahreskreis So sieht der offizielle Kirchenjahreskreis der evangelischen Kirche aus: Quelle: Nun gestaltet Euren eigenen Jahreskreis:. Zeichnet auf einem großen Blatt einen großen Kreis. Unterteilt nun den Kreis in 12 gleiche Teile (dies bedeutet, der Winkel zwischen den Trennlinien der Segmente muss genau 30 betragen. Tragt in jedes Segment fortlaufend die Monatsnamen ein. Schneidet nun die 12 Kreissegmente aus. Jeder / jede Gruppe bekommt ein Kreissegment. Schreibt in der richtigen liturgischen Farbe nun in jedes Kreissegment alle Kirchenfeste ein. Schreibt zusätzlich andere für Euch wichtige Termine des Monats hinein. Setzt den Kreis wieder zusammen und schaut, was nun alles darin steht. Fehlt etwas Wichtiges? Wenn ja, dann ergänzt es. - 9/13 -
10 1.7 Symbole der Weltreligionen Symbole sind Gegenstände oder Bilder, denen eine besondere Bedeutung beigegeben wird. Durch diese Bedeutung ist der Gegenstand oder das Bild mehr als er / es für sich genommen darstellt. Eine Flagge beispielsweise ist eigentlich nur ein Stück Stoff. Länder und Staaten benutzen, um sich selbst darzustellen, bestimmte Farben und Zeichen. Druckt man nun auf den Stoff die Farben eines bestimmten Staates, repräsentiert der Stoff nun den gesamten Staat. Arbeitsauftrag: 1. Zeichne verschiedene Fahnen. Wenn Du keine Fahnen kennst, schlage im Atlas oder anderen Büchern nach. Versuche herauszufinden, welche Bedeutung die Farben für die einzelnen Staaten haben. 2. In manchen Fahnen gibt es neben den Farben auch weitere Zeichen. Finde heraus welche Bedeutung diese Zeichen haben. Jede Religion hat ihre Symbole. Auch Farben spielen eine Rolle. In manchen Fahnen findet man religiöse Symbole. Arbeitsauftrag: 3. Symbole können sehr vielfältig sein. Suche Gegenstände, Bilder oder ähnliches, von dem Du glaubst, dass es ein Symbol ist. Erkläre den anderen, wieso es sich um ein Symbol handelt. Versucht an Hand aller Erklärungen, die Ihr über Eure Gegenstände gehört habt, eine Definition zu erstellen, was ein Symbol ist. 4. Suche im Atlas die Staaten, in denen die Menschen überwiegend dem Islam, dem Judentum, dem Christentum, dem Hinduismus, dem Buddhismus angehören. 5. Zeichne ihre Flaggen und versuche Informationen über sie zu bekommen. Welche Flaggen haben religiöse Symbole? Ergründe ihre Geschichte. Eine kleine Übersicht über die wichtigsten Symbole der Weltreligionen findest Du auf der nächsten Seite. Arbeitsauftrag: 6. Versuche von Symbolen den Gegenstand und die Bedeutung zu trennen und schreibe Deine Ergebnisse in eine Tabelle (links der eigentliche Gegenstand, rechts die Bedeutung die diesem Gegenstand zugeschrieben wird. 7. Kennst Du weitere Symbole? Dann schreibe / zeichne sie auf und erkläre ihre Bedeutung. - 10/13 -
11 Der Fisch und das Kreuz sind die Symbole der Christenheit. Das Kreuz erinnert an die Kreuzigung Jesu, der Fisch steht für Wasser, die Quelle des Lebens. Fisch heißt auf Griechisch: ichthys = Iesus Christos theou yios soter übersetzt: Jesus Christus Gottes Sohn Retter Der Davidstern ist das Symbol des Judentums. Es heißt auch Schild Davids. David, einer der ersten israelitischen Könige, soll das Zeichen auf sein Schild gemalt haben. Während der Zeit des Nationalsozialismus mussten Juden den Stern auf ihrer Kleidung tagen, wenn sie nach draußen gingen. Das Rad ist das Symbol für die Verbreitung der Lehre Buddhas. OM (Hinduismus) Das Om-Symbol besteht aus drei untereinander verbundenen Kurven, einem Halbkreis und einem Punkt. Das Wort OM bezeichnet den Atem des Mundes, die Sonne, die Lebenskraft des Menschen und der Welt. Quelle: frei zur Verfügung! Grün ist die Farbe des Islam. Sie steht für die Erneuerung durch den Frühling und Zeichen alles Lebens. Seit dem 13. Jh. ist der Halbmond das Wahrzeichen des Islams, denn die islamische Zeitrechnung richtet sich nach dem Mond. - 11/13 -
12 1.8 Christliche Symbole und Symbolhandlungen In der christlichen Religion gibt es viele Symbole und symbolische Handlungen. Ordne die Symbole den entsprechenden Bedeutungen zu. SYMBOLE Brot Wein Fisch Kreuz Segen Glaubensbekenntnis Taufe Osterkerze Abendmahl/Eucharistie BEDEUTUNGEN heißt auf Griechisch: ichthys = Iesus Christos theou yios soter übersetzt: Jesus Christus Gottes Sohn Retter, und weist so auf Jesus Christus hin. weist daraufhin, wie Jesus Christus gestorben ist. Mit dieser Handlung beginnt das Christsein. Dabei werden symbolisch die Sünden bzw. das alte Leben abgewaschen, damit man rein in das Christsein starten kann Sie wird in der Osternacht entzündet und symbolisiert das ewige Leben. Mit diesen Worten vergewissern sich die Christen, dass sie an denselben Gott glauben. dabei wird erinnert an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie den Leib Christi. symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie das Blut Christi. Mit dieser Handlung wird meist der Schutz Gottes auf die Menschen übertragen. Arbeitsauftrag Welche weiteren religiöse Symbole und Symbolhandlungen kennt Ihr? Schreibt diese und Ihre Bedeutung auf einzelne Karten und lasst andere aus Eurer Klasse die Karten einander zuordnen. - 12/13 -
13 Lösungsblatt Christliche Symbole und Symbolhandlungen In der christlichen Religion gibt es viele Symbole und symbolische Handlungen. Ordne die Symbole den entsprechenden Bedeutungen zu. SYMBOLE BEDEUTUNGEN Brot Wein Fisch Kreuz Segen Glaubensbekenntnis Taufe Osterkerze Abendmahl/Eucharistie symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie den Leib Christi. symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie das Blut Christi. heißt auf Griechisch: ichthys = Iesus Christos theou yios soter übersetzt: Jesus Christus Gottes Sohn Retter, und weist so auf Jesus Christus hin. weist daraufhin, wie Jesus Christus gestorben ist. Mit dieser Handlung wird meist der Schutz Gottes auf die Menschen übertragen. Mit diesen Worten vergewissern sich die Christen, dass sie an denselben Gott glauben. Mit dieser Handlung beginnt das Christsein. Dabei werden symbolisch die Sünden bzw. das alte Leben abgewaschen, damit man rein in das Christsein starten kann Sie wird in der Osternacht entzündet und symbolisiert das ewige Leben. dabei wird erinnert an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Alle Bibeltexte aus: Deutsche Bibelgesellschaft (Hg.): Gute Nachricht für dich. Die Gute Nachricht Bibel mit den Spätschriften des Alten Testaments und Informationsseiten rund um die Bibel, Stuttgart /13 -
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