ROT Farbe des Feuers, des Blutes und des heiligen Geistes. WEISS Farbe des Lichtes, der Freude und der himmlischen Vollkommenheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ROT Farbe des Feuers, des Blutes und des heiligen Geistes. WEISS Farbe des Lichtes, der Freude und der himmlischen Vollkommenheit"

Transkript

1 1.1 Arbeitsblatt Liturgische Farben Meine Lieblingsfarbe ist grün und Deine? Euer Pfarrer / Eure Pfarrerin hat bestimmt auch eine Lieblingsfarbe. Fragt ihn oder sie mal. Bei der Dekoration des Altars hat er bzw. sie aber nicht die freie Auswahl. Jede Zeit im Kirchenjahr hat eine bestimmte Farbe, denn Farben haben unterschiedliche Bedeutungen: VIOLETT Farbe der Buße und Besinnung, der Vorbereitung SCHWARZ Farbe des Todes und der Trauer ROT Farbe des Feuers, des Blutes und des heiligen Geistes WEISS Farbe des Lichtes, der Freude und der himmlischen Vollkommenheit GRÜN Farbe der wachsenden Pflanzen, des Lebens und der Hoffnung Überlege mit Deinem Nachbarn, welche Farbe Ihr in der Kirche dekorieren würdet bei folgenden Festen: 1. Weihnachten 2. Karfreitag 3. Ostersonntag 4. Erntedankfest 5. Buß- und Bettag 6. Pfingsten - 1/13 -

2 Lösungsblatt Liturgische Farben 1. Weihnachten: weiß 2. Karfreitag: schwarz 3. Ostersonntag: weiß 4. Erntedankfest: grün 5. Buß- und Bettag: violett 6. Pfingsten: rot - 2/13 -

3 1.2 Arbeitsblatt Das Kirchenjahr Unser weltlicher Kalender unterscheidet sich von dem Kalender der Kirche. Wann beginnt unser Jahr? Wann endet es? Im weltlichen Kalender habt Ihr sicherlich verschiedene Termine markiert: So ist der Sonntag immer ein besonderer Tag. Er ist schon in der Bibel vermerkt: 1. Mose 2,2-3. Auch Euer Geburtstag ist wichtig und sicherlich auch die Schulferien. Das Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Adventsonntag und endet mit dem Totensonntag. Dazwischen liegen viele Feiertage, die feierlich mit besonderen Gottesdiensten begangen werden. Häufig habt Ihr an diesen Tagen auch keine Schule: Christi Geburt Aschermittwoch Ostern Pfingsten Erntedankfest Neujahr Karfreitag Christi Himmelfahrt Fronleichnam Nikolaus Arbeitsauftrag: Tragt zusammen, was die Feiertage bedeuten. Welche Bräuche werden gepflegt? Wo kommt das Fest her? Wo kommen die Bräuche her? Kennst Du noch andere Feste? Beschreibe sie! - 3/13 -

4 1.3 Infoblatt Feiertage Nikolaus (6. Dezember) Der Bischof Nikolaus von Myra in der Türkei, wurde als erster Nikolaus verehrt. Er war bereits mit 17 Jahren Bischof und setzte sich für Kinder, arme und kranke Menschen ein. Man erzählt, dass er den Kindern heimlich Geschenke brachte. Deshalb werden an seinem Todestag, dem 6. Dezember, seit dem Mittelalter den Kindern kleine Geschenke gebracht. Kommt der Nikolaus nicht persönlich, so stellen die Kinder ihre geputzten Schuhe vor die Tür. Am nächsten Morgen sind sie dann gefüllt. Dass der Nikolaus einen roten Mantel an hat, zeigte, dass er ein Bischof war. Die Bischofmütze wurde mit der Zeit zu der Zipfelmütze. Rauschebart, Rute und Sack voller Geschenke hat sich ein amerikanischer Karikaturist ausgedacht. Weihnachten (Christ Geburt Dezember) An Weihnachten begehen wir den Geburtstag von Jesus. Es dauert vom Heiligen Abend (24. Dezember) bis zum 2. Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember. In der Adventszeit, das sind die drei bis vier Wochen vor Weihnachten, bereiten sich die Christen auf dieses große Fest vor. Mit diesem Fest sind noch viele weitere Symbole verbunden: a) Geschenke: wir beschenken uns, weil die heiligen drei Könige Jesus auch Geschenke gebracht haben (Matthäus 2), b) Tannenbaum: Er steht für das Leben, da er mit seinen Nadeln als immer grüner Baum gilt. Der Weihnachtsbaum erzählt vom Leben, das Gott schenkt. c) Licht / Kerzen: Weihnachten gilt auch als das Lichterfest. Im dunklen und kalten Winter zünden wir gerne Kerzen wegen ihres warmen Lichtes an. Sie symbolisieren Jesus, der als Licht der Welt gilt. d) Sterne: Wir backen Plätzchen in Form von Sternen, Häuser und der Tannenbaum werden mit Sternen geschmückt. Dies tun wir, weil die Sterne die Hirten und die drei Könige zur Krippe führten. e) Engel: Bei keinem Fest wird soviel über Engel gesprochen als an Weihnachten. Engel sind die Boten Gottes und mit ihnen verkündete Gott Maria und Josef, den Hirten und somit allen Menschen, welche Bedeutung das neu geborene Kind haben wird: nämlich Gottes Sohn. - 4/13 -

5 Neujahr (1. Januar) Das Neujahrsfest ist eigentlich kein kirchliches Fest. An diesem Tag wird das neue Jahr begrüßt. Dazu werden bunte Raketen in den Himmel geschossen und laute Böller gezündet. Mit den blitzenden Lichtern und den lauten Knallen sollen böse Geister vertrieben werden, die einen schlechten Einfluss auf das neue Jahr haben könnten. Dem Neujahrsfest geht das Silvesterfest (31. Dezember) voraus. An diesem Tag schaut man meist zurück und resümiert, was im vergangenen Jahr passiert ist. Fasching Karneval Fastnacht Mit der Kirche hat dieses lustige Verkleiden und Feiern nichts zu tun. Woher dieser Brauch kommt, weiß man nicht genau. Es hat sicherlich etwas damit zu tun, dass der Winter ausgetrieben werden soll. Für die Kirche beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit bis Ostern. Die Menschen sollen sich besinnen und zurückhaltend leben. Heute nehmen sich Kinder und Erwachsene in dieser Zeit z. B. vor, keine Süßigkeiten zu essen. Karfreitag An diesem Tag wurde Jesus zum Tode verurteilt und starb am Kreuz. Mit Gottesdiensten erinnern sich die Christen an diesen traurigen Tag. Ostern Jesus war auferstanden von den Toten. Es ist ein Fest der Freude. In der Nacht vor Ostersonntag wird in vielen Gemeinden ein Osterfeuer entzündet. An ihm entzündet man die Osterkerze. Zum Zeichen der Freude brennt sie dann während des ganzen Kirchenjahres. Für Kinder und Erwachsene werden Ostereier versteckt, die zuvor schön angemalt wurden. Pfingsten (Apostelgeschichte 2,1-13) Pfingsten wird auch der Geburtstag der Kirche genannt. Zum ersten Mal traten die Jünger an die Öffentlichkeit und predigten das Wort Gottes. Durch das Geschenk des heiligen Geistes hatten sie die Fähigkeit, in allen Sprachen zu reden, so dass jeder sie verstand, egal aus welchem Land er kam. - 5/13 -

6 Fronleichnam Im Namen Fronleichnam stecken die althochdeutschen Wörter: fron = Herr und Liknam = Leib. An diesem zweiten Donnerstag nach Pfingsten wird an die Verwandlung des Brotes und des Weines in den Leib und das Blut Christi erinnert. Zum Zeichen wird die Monstranz, das ist das Gefäß, in dem die Hostien aufbewahrt werden, mit den Hostien in einer feierlichen Prozession durch die Straßen getragen. Was die Wandlung bedeutet, steht bei Markus 14, Erntedankfest Das Erntedankfest haben die Christen wohl von ihren Vorgängern übernommen. Schon immer haben Menschen ihren Göttern für die Ernte gedankt, denn ohne das Wohlwollen der Götter dachten sie, wird es keine gute Ernte geben. So brachten sie Opfergaben in die Tempel. Die Christen haben dieses Fest gerne übernommen, denn Gott ist der Ursprung allen Lebens. Ein guter Brauch ist es deshalb, ihm zu danken. Am Erntedanksonntag - am ersten Sonntag nach Michaelis (29. September) bringt man deshalb Körbe mit Früchten und anderen Nahrungsmitteln in die Kirche. In vielen Gegenden stellen die Bauern auch eine Erntepuppe aus Stroh auf die Felder. Totensonntag Der König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ordnete 1816 an, jedes Jahr am letzten Sonntag des Kirchenjahres an die Verstorbenen zu denken. Die Kirchen hatten diese Anordnung schnell und gerne übernommen. Im Gottesdienst wurde an die Verstorbenen erinnert und die Familien gingen auf den Friedhof und entzündeten dort auf den Gräbern Lichter. - 6/13 -

7 1.4 Die großen christlichen Feiertage Im Christentum gibt es im Jahr drei große Feiertage: Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Weihnachten Weihnachten ist das Fest der Geburt Christi. 1. Lies die biblische Geschichte zu Weihnachten: Lukas 2, Weihnachten wird in fast jeder Familie anders gefeiert. Erzählt von Euren Weihnachten und vergleicht: Wo gibt es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten? Was ist für Euch ein unbedingtes MUß an Weihnachten? 3. Weihnachten international: Wann werden in anderen Ländern die Geschenke überreicht? Wie lange wird in anderen Ländern Weihnachten gefeiert und gibt es Unterschiede zu deutschen Weihnachten? 4. Arbeitsauftrag für Klassen 5 und 6 bzw. ab 10 Jahre: Ihr habt bestimmt festgestellt, dass Weihnachten meistens aus vielen Kleinigkeiten besteht: Geschenke, der Tannenbaum, die vielen Lichter u. s. w. Versucht zu ergründen, warum diese Elemente zu Weihnachten gehören und welche Bedeutung sie haben. Ostern Ostern ist das Fest der Auferstehung Christi. 5. Lies die biblische Geschichte zu Ostern: Matthäus 28, Welche Personen werden in der Geschichte erwähnt? Schreibe die Personen auf und zeichne die Geschichte nach. 7. Ostern international: Welche Speisen gibt es in anderen Ländern zu Ostern? 8. Arbeitsauftrag für Klassen 5 und 6 bzw. ab 10 Jahre: Zu Ostern gibt es Ostereier und den Osterhasen. Woher kommt dieser Brauch? In wieweit passen Osterhase und Ostereier zum christlichen Osterfest? Woher stammt der Brauch ein Osterfeuer zu entzünden. Pfingsten Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. 9. Lies die biblische Geschichte zu Pfingsten: Apostelgeschichte 2, Schreibe alle Sprachen auf die Du kennst. Zeichne nun in eine Weltkarte ein, wo die Sprachen gesprochen werden. 11. Welche Sprachen werden in Eurer Klasse gesprochen? Bildet je nach Eurer Sprache eine Gruppe und sucht Eure Lieblingsgeschichte. Lest diese den anderen in Eurer Sprache vor. Werden die anderen die Geschichte erkennen? 12. Arbeitsauftrag für Klassen 5 und 6 bzw. ab 10 Jahre: Wieso gilt Pfingsten gilt als das Geburtsfest der Kirche? Arbeitsauftrag: i. Trage in eine Tabelle ein, a) welchen religiösen Ursprung die Feste haben, b) welche Bräuche bei den Festen gepflegt werden und c) woher diese Bräuche stammen. ii. Welche Feiertage kennt Ihr in anderen Religionen? Wann und wie werde sie gefeiert? - 7/13 -

8 1.5 Das Martinsfest (11. November) Julia hat eine schöne Laterne gebastelt und freut sich schon auf den Abend. Wie alle Kinder aus ihrer Klasse wird sie beim Martinsumzug mitgehen. Vorne reitet St. Martin auf einem Pferd. Dahinter läuft eine Kapelle und spielt Lieder. Julia kennt diese Lieder gut. Alle Kinder singen mit. Sie laufen durch die Stadt bis zum Schulhof. Dort gibt es ein Martinsfeuer, warmen Tee und einen Weckmann. Zeichne den Zug der Laternenkinder. Zeichne einen Weckmann und schreibe dazu, mit wem Du ihn gerne teilen willst. Kennst Du die Geschichte vom Heiligen Martin? Ergänze die Sätze! Male eine Laterne und schreibe den Text von einem Martinslied hinein. Der Heilige Martin teilte seinen Mantel mit einem armen Bettler. Er hat sich an Jesus Worte erinnert: Ich bin gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich. Was ihr einem anderen Menschen getan habt, das habt ihr mir getan. Viele Menschen haben es zu ihrem Beruf gemacht, anderen Menschen zu helfen. Schreibe die Berufe auf! Erzähle, was diese Menschen in ihrem Beruf machen. - 8/13 -

9 1.6 Der Kirchenjahreskreis So sieht der offizielle Kirchenjahreskreis der evangelischen Kirche aus: Quelle: Nun gestaltet Euren eigenen Jahreskreis:. Zeichnet auf einem großen Blatt einen großen Kreis. Unterteilt nun den Kreis in 12 gleiche Teile (dies bedeutet, der Winkel zwischen den Trennlinien der Segmente muss genau 30 betragen. Tragt in jedes Segment fortlaufend die Monatsnamen ein. Schneidet nun die 12 Kreissegmente aus. Jeder / jede Gruppe bekommt ein Kreissegment. Schreibt in der richtigen liturgischen Farbe nun in jedes Kreissegment alle Kirchenfeste ein. Schreibt zusätzlich andere für Euch wichtige Termine des Monats hinein. Setzt den Kreis wieder zusammen und schaut, was nun alles darin steht. Fehlt etwas Wichtiges? Wenn ja, dann ergänzt es. - 9/13 -

10 1.7 Symbole der Weltreligionen Symbole sind Gegenstände oder Bilder, denen eine besondere Bedeutung beigegeben wird. Durch diese Bedeutung ist der Gegenstand oder das Bild mehr als er / es für sich genommen darstellt. Eine Flagge beispielsweise ist eigentlich nur ein Stück Stoff. Länder und Staaten benutzen, um sich selbst darzustellen, bestimmte Farben und Zeichen. Druckt man nun auf den Stoff die Farben eines bestimmten Staates, repräsentiert der Stoff nun den gesamten Staat. Arbeitsauftrag: 1. Zeichne verschiedene Fahnen. Wenn Du keine Fahnen kennst, schlage im Atlas oder anderen Büchern nach. Versuche herauszufinden, welche Bedeutung die Farben für die einzelnen Staaten haben. 2. In manchen Fahnen gibt es neben den Farben auch weitere Zeichen. Finde heraus welche Bedeutung diese Zeichen haben. Jede Religion hat ihre Symbole. Auch Farben spielen eine Rolle. In manchen Fahnen findet man religiöse Symbole. Arbeitsauftrag: 3. Symbole können sehr vielfältig sein. Suche Gegenstände, Bilder oder ähnliches, von dem Du glaubst, dass es ein Symbol ist. Erkläre den anderen, wieso es sich um ein Symbol handelt. Versucht an Hand aller Erklärungen, die Ihr über Eure Gegenstände gehört habt, eine Definition zu erstellen, was ein Symbol ist. 4. Suche im Atlas die Staaten, in denen die Menschen überwiegend dem Islam, dem Judentum, dem Christentum, dem Hinduismus, dem Buddhismus angehören. 5. Zeichne ihre Flaggen und versuche Informationen über sie zu bekommen. Welche Flaggen haben religiöse Symbole? Ergründe ihre Geschichte. Eine kleine Übersicht über die wichtigsten Symbole der Weltreligionen findest Du auf der nächsten Seite. Arbeitsauftrag: 6. Versuche von Symbolen den Gegenstand und die Bedeutung zu trennen und schreibe Deine Ergebnisse in eine Tabelle (links der eigentliche Gegenstand, rechts die Bedeutung die diesem Gegenstand zugeschrieben wird. 7. Kennst Du weitere Symbole? Dann schreibe / zeichne sie auf und erkläre ihre Bedeutung. - 10/13 -

11 Der Fisch und das Kreuz sind die Symbole der Christenheit. Das Kreuz erinnert an die Kreuzigung Jesu, der Fisch steht für Wasser, die Quelle des Lebens. Fisch heißt auf Griechisch: ichthys = Iesus Christos theou yios soter übersetzt: Jesus Christus Gottes Sohn Retter Der Davidstern ist das Symbol des Judentums. Es heißt auch Schild Davids. David, einer der ersten israelitischen Könige, soll das Zeichen auf sein Schild gemalt haben. Während der Zeit des Nationalsozialismus mussten Juden den Stern auf ihrer Kleidung tagen, wenn sie nach draußen gingen. Das Rad ist das Symbol für die Verbreitung der Lehre Buddhas. OM (Hinduismus) Das Om-Symbol besteht aus drei untereinander verbundenen Kurven, einem Halbkreis und einem Punkt. Das Wort OM bezeichnet den Atem des Mundes, die Sonne, die Lebenskraft des Menschen und der Welt. Quelle: frei zur Verfügung! Grün ist die Farbe des Islam. Sie steht für die Erneuerung durch den Frühling und Zeichen alles Lebens. Seit dem 13. Jh. ist der Halbmond das Wahrzeichen des Islams, denn die islamische Zeitrechnung richtet sich nach dem Mond. - 11/13 -

12 1.8 Christliche Symbole und Symbolhandlungen In der christlichen Religion gibt es viele Symbole und symbolische Handlungen. Ordne die Symbole den entsprechenden Bedeutungen zu. SYMBOLE Brot Wein Fisch Kreuz Segen Glaubensbekenntnis Taufe Osterkerze Abendmahl/Eucharistie BEDEUTUNGEN heißt auf Griechisch: ichthys = Iesus Christos theou yios soter übersetzt: Jesus Christus Gottes Sohn Retter, und weist so auf Jesus Christus hin. weist daraufhin, wie Jesus Christus gestorben ist. Mit dieser Handlung beginnt das Christsein. Dabei werden symbolisch die Sünden bzw. das alte Leben abgewaschen, damit man rein in das Christsein starten kann Sie wird in der Osternacht entzündet und symbolisiert das ewige Leben. Mit diesen Worten vergewissern sich die Christen, dass sie an denselben Gott glauben. dabei wird erinnert an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie den Leib Christi. symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie das Blut Christi. Mit dieser Handlung wird meist der Schutz Gottes auf die Menschen übertragen. Arbeitsauftrag Welche weiteren religiöse Symbole und Symbolhandlungen kennt Ihr? Schreibt diese und Ihre Bedeutung auf einzelne Karten und lasst andere aus Eurer Klasse die Karten einander zuordnen. - 12/13 -

13 Lösungsblatt Christliche Symbole und Symbolhandlungen In der christlichen Religion gibt es viele Symbole und symbolische Handlungen. Ordne die Symbole den entsprechenden Bedeutungen zu. SYMBOLE BEDEUTUNGEN Brot Wein Fisch Kreuz Segen Glaubensbekenntnis Taufe Osterkerze Abendmahl/Eucharistie symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie den Leib Christi. symbolisiert beim Abendmahl / der Eucharistie das Blut Christi. heißt auf Griechisch: ichthys = Iesus Christos theou yios soter übersetzt: Jesus Christus Gottes Sohn Retter, und weist so auf Jesus Christus hin. weist daraufhin, wie Jesus Christus gestorben ist. Mit dieser Handlung wird meist der Schutz Gottes auf die Menschen übertragen. Mit diesen Worten vergewissern sich die Christen, dass sie an denselben Gott glauben. Mit dieser Handlung beginnt das Christsein. Dabei werden symbolisch die Sünden bzw. das alte Leben abgewaschen, damit man rein in das Christsein starten kann Sie wird in der Osternacht entzündet und symbolisiert das ewige Leben. dabei wird erinnert an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Alle Bibeltexte aus: Deutsche Bibelgesellschaft (Hg.): Gute Nachricht für dich. Die Gute Nachricht Bibel mit den Spätschriften des Alten Testaments und Informationsseiten rund um die Bibel, Stuttgart /13 -

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schreiben Sie zumindest drei Neujahrsvorsätze auf, die Sie in Ihrem Leben schon gefasst haben. Haben Sie diese dann auch umgesetzt?

Schreiben Sie zumindest drei Neujahrsvorsätze auf, die Sie in Ihrem Leben schon gefasst haben. Haben Sie diese dann auch umgesetzt? Lernziel: Ich lerne Silvester kennen. Ich kann selbstständig zu einem Thema recherchieren und eine kurze Präsentation halten. 1. Wie feiert man das neue Jahr? Dem Beginn des neuen Jahres wird auf der ganzen

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

1. Station: (Süd-)amerika Guatemala Geschichte von Alfredo, 12 Jahre Südamerikakarte Flagge aus Guatemala Kartoffel-Labyrinth

1. Station: (Süd-)amerika Guatemala Geschichte von Alfredo, 12 Jahre Südamerikakarte Flagge aus Guatemala Kartoffel-Labyrinth 1_Arbeitsblatt_missiothek_Kinderarbeit Stationenbetrieb: Kinderarbeit 1. Station: (Süd-)amerika Guatemala Geschichte von Alfredo, 12 Jahre Südamerikakarte Flagge aus Guatemala Kartoffel-Labyrinth a < 2.

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Beilage zum Newsletter Nr. 5 - März 2008 DIE KINDERBEILAGE ZU TILL6 MEINE TRAUMSCHULE Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Meine Traumschule

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch

Kartei zum Lesetagebuch Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr