Regierungspräsidium Tübingen - Fortbildung -
|
|
- Florian Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regierungspräsidium Tübingen - Fortbildung - Schulartübergreifende Fortbildungsveranstaltungen im - Monatskatalog - Mai 2011 Stand:
2 Bereich: Schulführung und Schulmanagement Thema: Umgang mit Schulkrisen - Schritte zur Krisenbewältigung Ziele: - den Schweregrad von Krisen einschätzen - Handlungssicherheit in Krisensituationen erwerben - erste Handlungsschritte planen Inhalte: - Grundlagen zur Krisenintervention - Umgang mit verschiedenen krisenhaften Ereignissen * Planungshilfen * Interventionen - Erfahrungsbericht über Kriseneinsätze - Überlegungen zum Transfer in das schulinterne Krisenteam 1179/87500/ Fortbildung Nr Zielgruppe: Mitglieder des schulinternen Krisenteams (pro Schule ein Mitglied der Schulleitung und 1 bis 2 weitere Mitglieder) Landkreise: Bodenseekreis, Ravensburg Programm: Inhalte: - Kurze theoretische Inputs - Praktische Erprobung anhand von ausgewählten Szenarien - Reflexionsübungen Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: Staatliches Schulamt Am Stadtgraben Markdorf Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Birgit Dirscherl Hendrik Heisch Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
3 Bereich: Unterricht 1635/88600/ Fortbildung Nr Thema: Der Traum vom Fliegen Programm: Ausgehend von der Person und der Pionierleistung Albrecht Ludwig Berblingers (1770 bis 1829), besser bekannt als Schneider von Ulm, und dem von ihm genutzten Gleitflugprinzip veranschaulicht die Führung Entwicklungen im Bereich der Luftfahrt sowie dahinter liegende physikalische Phänomene. Berührt werden auch Fragen zukünftiger individueller Mobilität. Die bereits einen Tag vor der offiziellen Ausstellungseröffnung stattfindende Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte der Fächer Geschichte, Erdkunde, Physik, NWT, MNK sowie angrenzender Fächer. Sie soll die teilnehmenden Lehrkräfte in die Lage setzen, ihre Klassen durch die Ausstellung führen zu können. Hierfür wird ergänzend geeignetes Material zur Verfügung gestellt. Termin: (Mittwoch), 15:00 bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: Stadthaus Münsterplatz Ulm Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 50 Fortb.leitung: Thomas Müller, Schubart-Gymnasium Ulm Referent(en): Petra Lutz (Kuratorenteam) Michael Zeyfang (Kuratorenteam) Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
4 Bereich: Schulführung und Schulmanagement 1641/140/ Fortbildung Nr Thema: Umsetzung der Dienstvereinbarung Sucht Nach der im Kultusressort geltenden Rahmendienstvereinbarung über die Gesundheitsvorsorge und -fürsorge für suchtgefährdete und suchtkranke Beschäftigte ist die Fortbildung für Vorgesetzte eine zentrale Aufgabe. Auf dieser Grundlage hat das Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Baden eine Fortbildungskonzeption entwickelt. Diese sieht vor, dass eintägige Fortbildungsveranstaltungen zu dieser Thematik angeboten werden. Die Veranstaltungen im Regierungsbezirk Tübingen werden geleitet und durchgeführt von den Referenten aus den Psychosozialen Beratungsstellen Heidenheim, Ravensburg, Reutlingen und Tübingen. An jeder dieser Veranstaltungen wird ein Jurist des Regierungspräsidiums Tübingen - Schule und Bildung teilnehmen und referieren. Da die Personalvertretungen in das Verfahren intensiv eingebunden sind, bitten wir um gleichzeitige Teilnahme der jeweiligen Mitglieder der örtlichen Personalvertretungen und der örtlichen Vertrauensperson der Schwerbehinderten. Zielgruppe: Schulleiterinnen und Schulleiter und Stellvertreterinnen und Stellvertreter aller Schularten Landkreise: Bodenseekreis, Ravensburg Programm: Ausbildungsinhalte: - Basiswissen zum Thema Sucht - Dienstvereinbarung Sucht - Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen im Vorfeld der Dienstvereinbarung Sucht - Beratungs- und Therapieangebote - Dienst- und arbeitsrechtliche Fragen Termin: (Mittwoch), 08:30 bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: Walther-Groz-Schule, Kaufm. Schule Johannesstr Albstadt Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 15
5 Fortb.leitung: Wolfgang Schneider Referent(en): Martin Epperlein Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
6 Bereich: Professionalität der Lehrkräfte 1219/87904/ Fortbildung Nr Thema: Gespräche konstruktiv führen auch in schwierigen Situationen In der täglichen Arbeit mit Schülern, Kollegen, Schulleitung und Eltern ist die Bewältigung von Konfliktsituationen eine bedeutsame Aufgabe. Mit Konflikten umzugehen und diese zu lösen, beruht auf eigenen Erfahrungen. Jede(r) hat im Laufe der Zeit dazu persönliche Strategien entwickelt. Das Interesse und Bedürfnis, dieses Repertoire zu sichern und zu erweitern und Auch in schwierigen Fällen Konflikte angemessen zu lösen, ist das Hauptanliegen dieser Fortbildung. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten Landkreise: Biberach, Bodenseekreis, Ravensburg, Sigmaringen Programm: Mit Konfliktsituationen konstruktiv umgehen zu können, Lösungen zu entwickeln, Moderator zu sein, mit Widerständen umgehen zu können, sich seiner Selbst in einer schwierigen Situation bewusst zu werden, sind Schwerpunkte in Theorie und Praxis. Inhalte der Fortbildung - Grundlagen der Kommunikation - Techniken der Kommunikationsführung - Ursachen von Kommunikationsstörungen - Aufbau eines Gesprächs - Vorbereitung eines schwierigen Gesprächs - Konfliktgespräche führen - Simulationen von Konfliktgesprächen Termin: (Donnerstag), 09:00 bis 16:00 Uhr , 14:30 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Klosterwiesenschule Boschstr Baindt Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Maria Hummel Uta Mahler-Kraus
7 Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
8 1665/0/ Fortbildung Nr Bereich: Schul- und Klassenklima Thema: Mobbing in der Schule Definition, Ursachen, Umgang mit Mobbing, Lösungsmöglichkeiten, Präventionsarbeit Mobbing beginnt häufig ganz harmlos und wird von den Betroffenen zunächst vielleicht sogar nur als dummer Scherz wahrgenommen. Doch mit zunehmenden Attacken wird mehr und mehr das Selbstvertrauen des Opfers unterhöhlt, sein Ansehen untergraben und es so immer mehr in die Isolation getrieben. MitschülerInnen, selbst Freundinnen und Freunde beginnen sich zu distanzieren. Verunsicherung, Angst, Schulunlust, Leistungsabfall bis hin zu Suizidgefahr können die Folgen sein. Häufig erfahren Lehrerinnen und Lehrer erst davon, wenn der Prozess schon weit fortgeschritten ist. Woran erkennt man Mobbing? Wie geht man mit Täter und Opfer um? Welche Rolle spielt die Klasse? Was kann man tun, um bestehende Mobbingfälle zu lösen? Was ist zu tun, um künftige Mobbingfälle zu vermeiden? Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten Programm: Ausbildungsinhalte: - Definition von Mobbing - Formen des Mobbings - Folgen von Mobbing - Strukturen von Mobbing (Täter Opfer Mitbeteiligte) - Umgang mit Mobbing (Ablaufschemata) - Mobbingtests - Handlungsmöglichkeiten in der Schule - Prävention: Kulturarbeit in der Schule - Mobbing aus polizeilicher Sicht Termin: (Donnerstag), 09:00 bis 16:00 Uhr Weitere Termine: (Montag) Veranstaltungsort: Klosterwiesenschule Baindt Boschstr Baindt Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Karl Höchner
9 Maria Hummel Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
10 Bereich: Unterricht 1657/81800/ Fortbildung Nr Thema: Theaterpädagogik: Gruppendynamische Spiele und Übungen für Klassenzimmer, Ausflüge und Schullandheimaufenthalte Die Fortbildung versucht exemplarisch und konkret diese moderne Herangehensweise aufzuzeigen. Nicht zuletzt soll entdeckt werden, dass Freude, Lachen, Kreativität, Bewegung und Spiel die eigentlichen "Beförderer" aller Pädagogik sind. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten Fächer: Theater Programm: - Einführung in theaterpädagogisches Arbeiten - Gruppenphasen (Norming, Storming, Forming, Performing, Termination) - Statuen und Theatermaschinen - Gruppenaufgaben - Übungen zur Wahrnehmung des Einzelnen und der Gruppe, Führungsstile - Konzentrationsübungen, theaterpädagogische Adaption zum Werwolf-Spiel - Möglichkeiten der Theaterpädagogik im disziplinarischen und gewaltpräventativen Bereich Alle Inhalte der Fortbildung stammen aus der Praxis und sind für die Praxis Termin: (Freitag), 13:30 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Uhland-Gymnasium Uhlandstraße Tübingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Martin Kramer, Theaterpädagoge, Gymnasiallehrer Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
11 Bereich: Schul- und Klassenklima 1184/87500/ Fortbildung Nr Thema: "Wir werden eine Klassengemeinschaft!" Soziales Kompetenztraining und Umgang mit Störungen in Klasse 5 In den Eingangsklassen der weiterführenden Schulen treffen Kinder aus unterschiedlichen Grundschulen aufeinander. Gerade bei diesem Neuanfang kann die Klasse wirksam unterstützt werden, um über die ersten Schwierigkeiten hinweg zu konstruktiver Zusammenarbeit zu finden. Sowohl in den einzelnen Fächern des Unterrichts als auch durch gezielte Projekte lassen sich Einheiten zur Erweiterung der sozialen Kompetenzen in den Unterrichtsalltag integrieren. Auf der anderen Seite ist es wichtig, eine Antwort auf Störungen und Regelverletzungen zu finden und den Kindern dadurch einen pädagogisch sinnvollen Orientierungsrahmen zu bieten. Zielgruppe: Lehrkräfte an Klasse 5 aller weiterführenden Schularten Schulart(en): HS, SOS, RS Programm: Projektbausteine: "Sozial-Emotionales Lernen" Unterstützung des gruppendynamischen Prozesses: - Kennen lernen und Orientierung - Regeln - Umgang mit Konflikten - Zusammenarbeit und Vertrauen - Möglichkeiten der Einbindung in den Schulalltag Die Fortbildung zielt darauf ab, dass an den betreffenden Schulen nachhaltig gearbeitet wird. Schulteams sind deshalb sinnvoll und erwünscht, um in Parallelklassen gleich verfahren zu können. Termin: (Mittwoch), 14:30 bis 17:00 Uhr (Donnerstag), 14:30 bis 17:00 Uhr (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: GHS Dellmensingen Schulstraße Erbach Anmeldeschluss: Absagefrist: Hinweis: Die Veranstaltung kann auch als schulinterne Veranstaltung (Abrufveranstaltung) durchgeführt werden. Bitte formlose Anmeldung: lehrerfortbildung@rpt.bwl.de
12 Teilnehmerzahl: 25 Fortb.leitung: Annette Jakob-Ostrowski Anmeldung: Anmeldung: Die Fortbildung zielt darauf ab, dass an den betreffenden Schulen nachhaltig gearbeitet wird. Schulteams sind deshalb sinnvoll und erwünscht, um in Parallelklassen gleich verfahren zu können. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
13 Bereich: Schul- und Klassenklima 1217/87505/ Fortbildung Nr Thema: Auszeitraum/Sozialer Trainingsraum Der Auszeitraum/Sozialer Trainingsraum - bietet einen zusätzlichen Raum für soziales Trainung an der Schule - kann ungestörten Unterricht ermöglichen - und damit Lehrer/innen und Schüler/innen entlasten Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten in den Landkreisen Biberach, Bodenseekreis, Ravensburg, Sigmaringen Programm: In der Fortbildung werden vor dem Hintergrund bisheriger Praxiserfahrungen - die Rahmenbedingungen, - Grundregeln, - Durchführung des Programms, - Umsetzungsmöglichkeiten an der eigenen Schule vorgestellt. Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Kloster Heiligkreuztal Am Münster Heiligkreuztal Anmeldeschluss: Absagefrist: Hinweis: Die Veranstaltung kann auch als schulinterne Veranstaltung (Abrufveranstaltung) durchgeführt werden. Bitte formlose Anmeldung: lehrerfortbildung@rpt.bwl.de Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Susanne Diez-Eichert Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
14 Bereich: Schulführung und Schulmanagement 1645/140/ Fortbildung Nr Thema: Umsetzung der Dienstvereinbarung Sucht Nach der im Kultusressort geltenden Rahmendienstvereinbarung über die Gesundheitsvorsorge und -fürsorge für suchtgefährdete und suchtkranke Beschäftigte ist die Fortbildung für Vorgesetzte eine zentrale Aufgabe. Auf dieser Grundlage hat das Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Baden eine Fortbildungskonzeption entwickelt. Diese sieht vor, dass eintägige Fortbildungsveranstaltungen zu dieser Thematik angeboten werden. Die Veranstaltungen im Regierungsbezirk Tübingen werden geleitet und durchgeführt von den Referenten aus den Psychosozialen Beratungsstellen Heidenheim, Ravensburg, Reutlingen und Tübingen. An jeder dieser Veranstaltungen wird ein Jurist des Regierungspräsidiums Tübingen - Schule und Bildung teilnehmen und referieren. Da die Personalvertretungen in das Verfahren intensiv eingebunden sind, bitten wir um gleichzeitige Teilnahme der jeweiligen Mitglieder der örtlichen Personalvertretungen und der örtlichen Vertrauensperson der Schwerbehinderten. Zielgruppe: Schulleiterinnen und Schulleiter und Stellvertreterinnen und Stellvertreter aller Schularten Landkreise: Bodenseekreis, Ravensburg Programm: Ausbildungsinhalte: - Basiswissen zum Thema Sucht - Dienstvereinbarung Sucht - Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen im Vorfeld der Dienstvereinbarung Sucht - Beratungs- und Therapieangebote - Dienst- und arbeitsrechtliche Fragen Termin: (Mittwoch), 08:30 bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: Oberstadt-Schule Malerstr Weingarten Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 15
15 Fortb.leitung: Wolfgang Schneider Referent(en): Jürgen Schuler Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
16 Bereich: Unterricht 0/87500/ Fortbildung Nr Thema: Mobbingfreie Schule gemeinsam Klasse sein Erfahrungsaustausch, Folgerungen, Entwicklungsperspektiven Für die Aktion Mobbingfreie Schule gemeinsam Klasse sein sollen bis 2012 weitere Schulen gewonnen werden. Auf diesem Hintergrund ist es sachdienlich und interessant, einen Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Schulen zu initiieren Folgerungen zu ziehen, sowie Perspektiven für die Weiterarbeit an diesem Themenkomplex zu fördern. Zielgruppe: Lehrerinnen, Lehrer und SchulsozialarbeiterInnen Programm: - Erfahrungsaustausch zur konkreten Durchführung der Aktionswoche - Vorstellen weiterer Materialien und Übungen zur Thematik Mobbing-Prävention\\\" - Entwicklung von Perspektiven für eine nachhaltige Verankerung in den jeweiligen Sozialcurricula der Schulen - weitere Impulse für die Präventionsarbeit: z.b. Konfliktgespräche führen Termin: (Mittwoch), 14:30 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: wird noch bekanntgegeben Ort wird noch bekanntgegeben - Tagungsort hängt von den teilnehmenden Schulen ab Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 35 Fortb.leitung: Ulrike Ruf Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
Ausgabe Nr. 1 - Oktober 15. Fortbildungsprogramm 2015/16 schulartübergreifend für alle allgemeinbildenden und beruflichen Schulen
Fortbildungsprogramm 2015/16 schulartübergreifend für alle allgemeinbildenden und beruflichen Schulen In Ergänzung zum Fortbildungsprogramm 2015/16 https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt7/ref77/seiten/schulart%c3%bcbergreifende-lehrerfortbildungen.aspx
MehrNicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrFortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 7 Schule und Bildung In der Zeit vom bis nach Thema geordnet Inhaltsverzeichnis Seite - Lernen mit digitalen Medien... - Lernförderliches
MehrAktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes
Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Auftaktveranstaltung zu Jahresschwerpunkt Vorträge und Diskussion mit den Referenten Dr. Peter Schmidt (http://www.dr-peter-schmidt.de/) lebt mit dem Asperger
MehrAufbau von Feedback-Kultur an der Schule
Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische
MehrEin KIK für unsere Schulen
Ein KIK für unsere Schulen Klasse 5LF, Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer Weitere Projektpartner: - Universität Hildesheim - - Niedersächsische Schulpsychologie - - Nds. Kultusministerium - Ausgangssituation -
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrBeschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen.
Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen. Falls bei dem jeweiligen erreichten Punkt keine erreicht werden kann, den Leitfaden Schritt für Schritt weiter verfolgen*! Viel Glück!!!! Gespräch zwischen
MehrAusgabe Nr. 4 - Mai 16. Fortbildungsprogramm 2015/16 schulartübergreifend für alle allgemeinbildenden und beruflichen Schulen
Fortbildungsprogramm 2015/16 schulartübergreifend für alle allgemeinbildenden und beruflichen Schulen In Ergänzung zum Fortbildungsprogramm 2015/16 https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt7/ref77/seiten/schulart%c3%bcbergreifende-lehrerfortbildungen.aspx
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrInfo-Brief für Mentoren im Kurs 32 II. Ausbildungsabschnitt - Veranstaltungen und Informationen -
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG ALBSTADT (GWHS) Bereich Mentorenbegleitung: Anne-Marie Eichert, Seminarschulrätin Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Albstadt Riedstr.
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrMobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein! Viktoria Darkashly
Mobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein! von Viktoria Darkashly Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrHerausfordernde Kinder in Schule und Verein so kann es gelingen!
Herausfordernde Kinder in Schule und Verein so kann es gelingen! KREISSPORTKONFERENZ STEINFURT 29. JUNI 2016 WORKSHOP 5 MARKO HILDMANN Marko Hildmann o Gymnasiallehrer Sek I/II: Fächer Biologie & Sport
MehrDienstanweisung für die Mitglieder im. und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und
Dienstanweisung für die Mitglieder im Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS) 1. Das Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer
MehrKonzept der Mitarbeiterberatung
Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung
MehrÜbersicht über die angebotenen Workshops
Übersicht über die angebotenen Workshops Workshop 1 LES Klassenrat Fr. Diez-Eichert, Regierungspräsidium Tübingen Workshop 2 LES Zivilcourage Fr. Lehbrink, Regierungspräsidium Tübingen Workshop 3 LE Mobbing
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrVerfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis
Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrBefragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen
Befragung den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Version für Lehrerinnen und Lehrer Auf den folgenden Seiten werden Sie gebeten, sich über einige Aspekte des Schullebens
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrHochbegabtenförderung an der Ernst-Reuter-Schule II in Frankfurt
Hochbegabtenförderung an der Ernst-Reuter-Schule II in Frankfurt 1 Programm 1. Organisation der ERS II 2. Qualifizierung des Kollegiums 3. Hochbegabung im Schulalltag 4. Elternberatung 5. Bisherige Erfahrungen
MehrOnlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)
Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung
Mehr- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen
- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,
MehrVortrag von Dr. A. Kimmig gehalten auf der Schulleitertagung in. am
Vortrag von Dr. A. Kimmig gehalten auf der Schulleitertagung in Schwäbisch Gmünd am 30.3.2004 Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in den allgemein bildenden Schulen Ein Forschungsprojekt der PH Ludwigsburg,
MehrV. 5 Informationsblätter
V. 5 Informationsblätter V. 5.1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stand: Januar 2001 Informationsblatt Außenklassen der Sonderschulen an allgemeinen Schulen 1. Ausgangslage Seit
MehrII. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam
Das Staatliche Schulamt Brandenburg an der Havel beabsichtigt, vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen, nachfolgende Stellen neu zu besetzen: I. Schulleiterin oder Schulleiter an der Weidenhof
MehrErlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt
Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt
MehrLehrgang März bis Mai Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon:
Lehrgang 2008 DE-ESKALATION KOMPETENZEN IM UMGANG MIT ESKALIERTEN KONFLIKTEN ENTWICKELN März bis Mai 2008 Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon: 0662-873931 ronacher@friedensbuero.at www.friedensbuero.at
MehrAusschreibung. QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte. Gewinnung von Beratungs-, Fortbildungs- und Führungspersonal
91158693 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Gewinnung von Beratungs-, Fortbildungs- und Führungspersonal Orientierungsseminare Nummer / Typ / Art Thema 91158693 / Ausschreibung / Lehrgang
MehrWorkshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II
Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler Basismodule Aufbaumodule Forum Schulmediation Update-Workshop Klassenprogramm
MehrSchulinterne Krisenteams
Schulinterne Krisenteams Angebote zur Qualifizierung und Supervision im Schuljahr 2012/2013 Krisen in Schulen stellen je nach Ausmaß eine erhebliche Belastung für alle Betroffenen dar. Um sensibel und
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrGemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Eltern helfen Eltern Für eine interkulturelle Zusammenarbeit an den Schulen Karlsruhe, 17.11.2012 Stuttgart, 24.11.2012 1. Schulung von Elternvertretern 2
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrPraxiserfahrung in vorschulischer Bildung im Rahmen sozialpädagogischer Ausbildungsberufe in Europa
Ausbildungsberufe in Europa DE/09/LLP-LdV/IVT/281103 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Praxiserfahrung in vorschulischer Bildung im Rahmen sozialpädagogischer Ausbildungsberufe in
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Unser Angebot Unterstützung von Mitarbeitern in schwierigen, betriebl. Situationen Weg von der emotionalen
Mehr- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters
Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Bayern Lutzstr. 2 80687 München Ansprechpartner: Gerhard
MehrAuszüge aus unserem Schulprofil
Auszüge aus unserem Schulprofil Die Friedrich-Stoltze-Schule fördert die hessenweite Strategie OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in
MehrProgramm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014
Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Ort: Großer Hörsaal Zeit: 09.30 16.30 Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Ludwig-Maximilians
MehrBeratungslehrkräfte in den Landkreisen Ostalbkreis und Heidenheim
Beratungslehrkräfte in den Landkreisen Ostalbkreis und Heidenheim Staatliches Schulamt Göppingen Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen / Aalen Wo gehören wir hin Psychologische Schulberater/innen
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrKompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen
Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen
MehrRICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG
RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrKinder im Netz - aber sicher!
KRIMINALFACHDEZERNAT 3 Nürnberg Kommissariat 34 Nürnberg, 03.07.2012 Polizeiberatung Zeughaus Pfannenschmiedsgasse 24 90402 Nürnberg SB Reiss, PHMin Telefon: 0911/2112-5510 Telefax: 0911/2112-5515 Kinder
MehrIntegrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit
Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring
MehrWP Wahlpflichtbereich
WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre
Mehrzum eigenverantwortlichen Denken und Handeln
zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln Bei Rückfragen gerne an: o Heike Hoffrichter (erin) heike.hoffrichter@hhs-buedelsdorf.de o Andrea Wieczorek (erin) andrea.wieczorek@hhs-buedelsdorf.de 04331
MehrMobbing an Schulen. UnterstütZUng bei Prävention Und intervention
Mobbing an Schulen UnterstütZUng bei Prävention Und intervention Unter Mobbing verstehen wir nicht die alltäglichen Schulkonflikte, sondern einseitig ausgeübte und lang anhaltende Gewalthandlungen, die
MehrNewsletter des Qualifizierungsnetzwerks Inklusion Köln für Kölner Schulen
Regionale Bildungslandschaft Köln Regionales Bildungsbüro Inklusion - Bettina Albrot Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln Tel. 0221/221-21313 Mail: bettina.albrot@stadt-koeln.de Dezember 2013 Newsletter des
MehrEntlastung von Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen
Wie können Eltern helfen? Innerhalb der Familie 1. Stützen und stärken Hinweise wahrnehmen Ins Gespräch kommen und im Kontakt bleiben Einfühlen und Mittragen Geduld Familiären Rückhalt bieten Außerschulische
MehrIch hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!
Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
MehrBildungsarbeit für Eltern und Vereine. Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016
Bildungsarbeit für Eltern und Vereine Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016 Qualifizierungsreihe BILDUNGSARBEIT FÜR ELTERN UND VEREINE in Kooperation mit der Elternstiftung Baden-Württemberg Das
MehrAusschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen
Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sportstunden schnell organisieren / Band 1: Hand- & Kleingeräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: / Band 1: Hand- & Kleingeräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5 1. Einführung 6 2. Handgeräte
MehrKonfliktmanagement. ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter. Regine Martin
Konfliktmanagement ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter Regine Martin Hinweis: dies ist ein verkürzter Text zum Kennen lernen (6 von 21 Seiten). Wenn Sie den ganzen Text lesen wollen,
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrDieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon Mail
Dieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon 0732-778936-44 Mail geigled@praevention.at Was sind Peers? eine Begriffsklärung Peers = Gleichaltrige,
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
MehrSchulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin
Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de
MehrEröffnung des 10. 02. 2011. in den Räumen der ehemaligen Hauptschule in 77781 Biberach - Friedenstr. 42. Bildungsregion Ortenau e. V.
10. 02. 2011 Eröffnung des in den Räumen der ehemaligen Hauptschule in 77781 Biberach - Friedenstr. 42 Bildungsregion Ortenau e. V. Meike Trentl In der Spöck 10 77656 Offenburg 0781/9686745 meike.trentl@bildungsregion.de
MehrLehrkräfte Mag. Gabriele Kampel und Prof. Dipl.-Päd. Katharina Kraus siehe Beilage
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft Abteilung Landwirtschaftliche Bildung 3430 Tulln, Frauentorgasse 72-74 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3430
MehrDas Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und. Studierfähigkeit führt. (Schulgesetz BW 8 (1))
Das Gymnasium Das Gymnasium Ist dieser Weg gut für mein Kind? Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur Studierfähigkeit
MehrDer außerschulische naturwissenschaftliche Lernort
Der außerschulische naturwissenschaftliche Lernort Christina Morgenstern, Ph.D. Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Institut für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Pädagogik der Sekundarstufe
MehrDie Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten
MehrMediation im Klassenzimmer
Hansueli Weber Mediation im Klassenzimmer Kinder lösen Konflikte selber Eine Anleitung in 9 Schritten Handreichung für Lehrpersonen (Primarstufe, Sekundarstufe I) Hansueli Weber. Mediation im Klassenzimmer
MehrDer No Blame Approach
Der No Blame Approach Mobbing beenden ohne Schuldzuweisung Jörg Breitweg, Referent für Gewaltprävention, Mediator Ablauf Mobbing verstehen und erkennen Definition Cyber-Mobbing Mobbing-Handlungen und Signale
MehrQUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGSANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHULLEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT QUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGSANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHULLEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG für schulische Führungskräfte und an Führungsaufgaben Interessierte 1. Halbjahr 2016 Nachfragen
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Schulchor:
Landesarbeitsgemeinschaft Schulchor: 1) Literaturbörse für gleichstimmige und gemischt-stimmige Chorsätze/ für alle Realschulen und Gymnasien in Niederbayern und der Oberpfalz Termin: Dienstag, 14. Oktober
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen,
MehrSCHULPROGRAMM. 3.5 Beratung Weiterführung der etablierten Beratungskultur
3.5 Beratung 3.5.1 Weiterführung der etablierten Beratungskultur Verantwortliche Koordinatorinnen: Margret Eberhardt, Martina Thomas (ab 2013/14 Irene Kaiser) 1. Allgemeine Beschreibung des Entwicklungsstandes
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrInformationsveranstaltung der weiterführenden Schulen. 26. November 2015
Informationsveranstaltung der weiterführenden Schulen 26. November 2015 Weiterführende Schulen Grundschule Die Schulpflicht endet an einer allgemeinbildenden Schule nach 5 Jahren Der Weg.. Bildungsempfehlung
MehrMobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen
Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder
MehrKurse im Kindergarten 2013/2014
Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,
MehrPH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation
Handout PH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation Datenübernahme Kurzanleitung für die Immatrikulation an anderen PHs Seite 2/5 Immatrikulation an anderen
Mehr_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-13/12-15 25.03.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiter: Hr. Mag. Riedl Verwaltungsersonal der Bundesschulen in Oberösterreich, des Landesschulrates für Oberösterreich und der Bildungsregionen Tel: 0732 / 7071-3392
MehrKommunikationskonzept Realschule Oberesslingen
Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen After-Work Meeting Unsere engagierten Eltern gestalten in vielerlei
MehrAngebote zur Lehrergesundheit 2014/2015
Angebote zur Lehrergesundheit 2014/2015 Fortbildungen/Lehrergersundheit (September bis Dezember 2014) Coaching und Supervision Begleitung der Erweiterten Schulleitung Staatliche Schulberatungsstelle für
Mehr