Kursinformation. ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang ( )
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- Kathrin Adler
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1 Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang ( ) Inhalt 1. Ansprechpartner Zielstellungen Zielgruppe/Teilnahmevoraussetzungen Rahmeninformationen Hospitation Fehlzeiten Abschlussevaluation (Prüfung) Zertifikat und Abschluss Modulübersicht Ausführlicher Modulplan Zeitlicher Ablauf... 12
2 1. Ansprechpartner Kursleitung, -organisation, Beratung: Susanne Schreiber (Fort- und Weiterbildung) Tel.: 0951/ Teilnehmerverwaltung: Martina Achmüller (Sekretariat Fort- und Weiterbildung) Tel.: 0951/ ärztliche Leitungen: Dr. med. Susanne Daiber (Chefärztin Geriatrische Rehabilitation und Tagesklinik Sozialstiftung Bamberg saludis ggmbh) Priv.- Doz. Dr. med. Clemens Grupp (Chefarzt Zentrum für Altersmedizin, Zentrum für Innere Medizin Sozialstiftung Bamberg) pflegerische Leitung: Leonie Kräml (Krankenpflegerin und Praxisanleiterin in der Geriatrie Sozialstiftung Bamberg) Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 2 von 12
3 2. Zielstellungen Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist heute zu einem zentralen Element in der Gesundheitsversorgung geworden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Vor diesem Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs qualifiziertes Personal voraus und im Rehabereich findet dieser Gedanke über die verschiedenen Qualitätssicherungsverfahren Eingang. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Anforderungen, die in der Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Indikationsbereichen nicht immer vermittelt wurden. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt des, von dem bundesweiten Verband der Träger geriatrischer Einrichtungen entwickelten und zertifizierten Grundlagenlehrgangs ZERCUR GERIATRIE. Die Förderung der Qualität steht im Spannungsfeld der Ökonomie. Aus diesem Grund wurde ZERCUR GERIATRIE ganz bewusst als Grundlagenlehrgang in Ergänzung der bestehenden, zeitlich umfassenderen Weiterbildungen entwickelt. Im Rahmen von ZERCUR werden Ihnen von Praktikern die wichtigsten Themen aus dem Bereich der Geriatrie und ihre Zusammenhänge bzw. Umsetzung im therapeutischen Team in kompakter Form vermittelt. Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 3 von 12
4 3. Zielgruppe/Teilnahmevoraussetzungen Der ZERCUR GERIATRIE -Basislehrgang ist eine vom Bundesverband Geriatrie e.v. entwickelte und zertifizierte Fortbildung für folgende Berufsgruppen: Angehörige der Gesundheitsfachberufe 3-jährig examiniert (Altenpfleger/in, Diätassistent/in, Ergotherapeut/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Logopäde/Logopädin, Physiotherapeut/in, Rettungsassistent/in, Notfallsanitäter/in, MTA für Funktionsdiagnostik, Med.-techn. Laborassistent/in, Med.-techn. Radiologieassistent/in, PTA, techn. Assistent/in in der Medizin) Ärzte Psychologen Sozialarbeiter/Sozialpädagogen Mitarbeiter des Sozialdienstes (mit entsprechender Qualifikation) Dipl.-Gerontologen Sprachtherapeut Atem-, Sprech- und Stimmlehrer (Schule Schlaffhorst-Andersen) Diese Teilnehmer erhalten nach Abschließen des Kurses ein Teilnehmerzertifikat. Darüber hinausgehend kann eine Teilnahme von Angehörigen weiterer Berufsgruppen nach Antrag in Absprache zwischen Bundesverband Geriatrie und Kursanbieter erfolgen. In diesem Fall wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Eine Teilnahme an der Abschlussevaluation ist in diesem Fall nicht möglich. Geriatrie-Erfahrung ist keine Voraussetzung zur Teilnahme am Basislehrgang! Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 4 von 12
5 4. Rahmeninformationen 4.1 Hospitation Im Rahmen des ZERCUR GERIATRIE Basislehrgangs ist ein Hospitationstag im Umfang von 6 Zeitstunden in einer externen Einrichtung (Mitgliedseinrichtung des Bundesverbandes Geriatrie) zu erbringen und nachzuweisen. Die Hospitation darf frühestens nach der Hälfte der Pflichtmodule und muss spätestens 4 Wochen nach Abschluss der Pflichtmodule gleistet und nachgewiesen werden. Um einen Einblick in die Arbeit des geriatrischen Teams zu bekommen, sollte o an einer Teamsitzung/Therapiebesprechung teilgenommen werden und o bei einer berufsgruppenfremden Disziplin hospitiert werden Für den Nachweis der Hospitation können Sie unsere Vorlage nutzen und diese nach Abschluss der Hospitation ausgefüllt und unterschrieben bei der Kursleitung einreichen. 4.2 Fehlzeiten Maximal 1 Unterrichtstag (8 UE) begründete Fehlzeit Verpflichtende Anwesenheit am ersten Unterrichtstag Bei Überschreiten der Fehlzeiten erfolgt keine Prüfungszulassung. Der ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang wird damit nicht erfolgreich abgeschlossen. Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 5 von 12
6 4.3 Abschlussevaluation (Prüfung) Der ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang schließt mit einer bewerteten Fallbearbeitung in einer Kleingruppe und Präsentation der Ergebnisse vor dem Kurs und den Prüfern (Gruppenpräsentation) am letzten Kurstag ab. Die Gruppengröße pro Präsentation beträgt 3 4 Personen. Die Fallbearbeitung und Vorbereitung der Präsentation erfolgt in der Akademie. Sie haben dafür 2 Stunden Zeit und dürfen dazu Skripte und Bücher verwenden (Internet ist nicht erlaubt). Die Form der Präsentation ist nicht vorgegeben. Für eine Powerpoint-Präsentation bringen Sie Ihren eigenen Laptop und einen USB-Stick mit. Einen Beamer sowie Material für eine Flipchart-Präsentation werden von der Akademie zur Verfügung gestellt. Die Gesamtpräsentationszeit beträgt 30 Min., davon 20 Min. Präsentation und 10 Min. Befragung durch die Prüfer. Jedem Gruppenmitglied werden mind. 2 Fragen gestellt. Die Abnahme der Gruppenpräsentation erfolgt durch die fachlichen Kursleitungen. 4.4 Zertifikat und Abschluss Für einen erfolgreichen Abschluss des ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang (72 UE) benötigen Sie: Anwesenheit bei den Pflichtmodulen mit maximaler Fehlzeit von einem Unterrichtstag (8 UE) Nachweis über eine 6-stündige Hospitation in einer externen Mitgliedseinrichtung des Bundesverbands Geriatrie Bestandene Prüfung (Gruppenpräsentation) Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat von der Geschäftsstelle des Bundesverbandes Geriatrie über ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang (72 UE). Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 6 von 12
7 5. Modulübersicht Pflichtmodule Gesamtumfang in UE* 1. Grundlagen der Behandlung alter Menschen 16 UE 2. Ethik und Palliativmedizin 8 UE 3. Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen 16 UE 4. Demenz und Depression 8 UE 5. Chronische Wunden/Kontinenzen/ Diabetes mellitus/ernährung 8 UE 6. Abschlussevaluation (Prüfung) 8 UE * Eine UE (Unterrichtseinheit) entspricht 45 Minuten. Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 7 von 12
8 Modul 1 Grundlagen der Behandlung alter Menschen 5.1 Ausführlicher Modulplan Modul Thema Lernziel bezogen auf den geriatrischen Patient- Die Teilnehmer Inhalte 1 Begrüßung/ Einführung Ankommen, Kennenlernen, Ablaufinformation Begrüßung und Kennenlernen Information zur Bildungseinrichtung Information zum Kurs 1.1 Alternsbilder/ Alternstheorien 1.2 Alterungsprozesse kennen typische Alternsbilder und reflektieren ihre eigene Einstellung dazu kennen die wichtigsten Alternstheorien und -modelle und erarbeiten daraus Konsequenzen für die therapeutische Arbeit mit älteren und alten Menschen kennen physiologische Altersveränderungen und wissen, wie sich diese auf die individuelle Gesundheits- und Lebenssituation auswirken Alternsbilder in unserer Gesellschaft Auswirkungen von Alterungsprozessen auf die Organsysteme Auswirkungen von Alterungsprozessen auf die Lebenssituation 1.3 Grundlagen der Geriatrie kennen Charakteristika des geriatrischen Patienten und der geriatrietypischen Multimorbidität können Grundbegriffe der Geriatrie benennen und daraus Konsequenzen für ihr fachspezifisches Handeln ableiten kennen die Arbeitsweise des interdisziplinären geriatrischen Teams Der geriatrische Patient (Definition) Teamarbeit/Kommunikation/Therapiebesprechungen mit Vorstellung der einzelnen Berufsgruppen und ihrer speziellen Aufgabenstellung Zielsetzung geriatrischer Arbeit/Behandlungsziele in der (Früh-)Rehabilitation Grundzüge der "Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Geriatrie" ( Assessmentinstrumente (allgemein)) 1.4 Medikamente kennen Ursachen und Konsequenzen einer polymedikation kennen Altersbiologisch bedingte Besonderheiten der Pharmakokinetik und -dynamik kennen Richtlinien für eine Pharmakotherapie kennen praktische Handhabungen bei Arzneimittelverabreichungen Häufigste verordnete Arzneimittelgruppen Pharmakokinetik und -dynamik (Resorption, Verteilung, hepatische und renale Elimination) Häufigste unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Polymedikation Klinisch relevantes Gefährdungspotential durch Arzneimittelkombinationen Altersgerechte Arzneimittelgabe Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 8 von 12
9 Modul 2 Ethik und Palliativmedizin 1.5 Case Management kennen die spezifischen Anforderungen an das Case Management Expertenstandard Entlassungsmanagement Wohnraumanpassung/Hausbesuche Angehörigenarbeit/Kommunikation/ Schnittstellenarbeit 2.1 Ethik sind in der Lage den Begriff "Ethik" in seiner Bedeutung als Prozess zu verstehen, zu reflektieren und in den täglichen Stationsalltag zu integrieren Def. Des Begriffs "Ethik" Ethik als Prozess Bedeutung in der Medizin und Pflege Menschenbild und (Pflege-)Verständnis und damit verbundene Wertvorstellungen/Sichtweisen ( Bedeutung aktivierender und umfassender/ganzheitlicher Versorgung) 2.2 Palliativmedizin kennen die Grundlagen der Schmerztherapie und Symptomkontrolle verfügen über Strategien, mit Sterben und Tod umzugehen wissen um weiterführende Möglichkeiten der Palliativmedizin Schmerztherapie und Symptomkontrolle (Überblick über Palliativ Care und Hospizarbeit) Aspekte der Krankheitsbewältigung Begleitung und Integration der Angehörigen Würdevolles Sterben Würdevoller Umgang mit Verstorbenen Abschiedskultur, Trauer 2.3 Rechtliche Aspekte kennen grundlegende rechtliche Begriffe in Bezug auf Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Mündigkeit, Betreuung und Sterbehilfe Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsrecht Testament/Nottestament Sterbehilfe (aktiv/passiv, direkt/indirekt) 2.4 Ethische Fallbesprechung kennen medizinische und pflegerische Entscheidungswege unter ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten Vorstellung Ethik-Komitee/Ethik-Konzil Ethische Fallbesprechung und Konsensfindung mit Beispielen aus der Praxis der Teilnehmer (z.b. Ernährung/PEG bei Demenz/freiheitsentziehende Maßnahmen) Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 9 von 12
10 Modul 3 Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen 3.1 Normale Bewegung 3.2 Gang und Gleichgewicht 3.3 Sturz 3.4 Frakturen können motorische Fähigkeiten definieren können differenzieren zwischen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten kennen gängige Assessmentverfahren zu motorischen Fähigkeiten und deren Störungen können häufige Gang- und Gleichgewichtsstörungen erkennen und beschreiben können multifaktorielle Sturzrisikoursachen erkennen und daraus individuelle Maßnahmen ableiten kennen die häufigsten Verletzungsmuster können die Grundprinzipien der (Früh-) Rehabilitation zur Anwendung bringen Def. Und Aufteilung motorischer Fähigkeiten - konditionelle Fähigkeiten: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit - koordinative Fähigkeiten: Orientierung, Gleichgewicht, Reaktion, Rhythmus, Vereinigung von Bewegungen, Neugestaltung von Bewegungen Assessmentinstrumente Analyse von Gang- und Gleichgewichtsstörungen anhand von Fallbeispielen (z.b. zentrale, periphere, sensorische lokomotorische Störungen) ( Assessmentinstrumente) Sturzsyndrom Ursachen und Folgen Expertenstandard: Sturzprophylaxe in der Pflege Aspekte der Sturzprävention operative und konservative Behandlungsstrategien interdisziplinäre (Früh-)Rehabilitation 3.5 Hilfsmittelund Prothesenversorgung kennen Möglichkeiten der Hilfsmittel- und prothetischen Versorgung wissen um Probleme in der Handhabung Grundlagen der Verordnung (Hilfsmittelverzeichnis) Hilfsmittelevaluation und Beratung Indikationsstellung der Prothesenversorgung Stumpfversorgung 3.6 Parkinsonsyndrome 3.7 Schlaganfall kennen Grundlagen interdisziplinärer Diagnostik und Behandlung kennen Grundlagen interdisziplinärer Diagnostik und Behandlung Morbus Parkinson und Parkinson-Syndrome Auswirkungen auf Mobilität und Alltagskompetenz Grundzüge der Behandlung Risikofaktoren, Ätiologie Akutmaßnahmen (Stroke Unit) Typische Störungsbilder inkl. neuropsychologischer Störungen Vorstellung (früh-)rehabilitativer Konzepte (Bobath, Kinästhetik, Perfetti, Affolter, forced use u. a.) Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 10 von 12
11 Modul 5 Chronische Wunden/Kontinenzen/Diab etes mellitus/ernährung Modul 4 Demenz und Depressionen 3.8 Dysphagie kennen die Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten der Schluckstörung Schluckstörungen - Diagnostik und Therapie 4.1 Demenz/Delir kennen Grundlagen interdisziplinärer Diagnostik und Behandlung sowie die Differenzialdiagnosen Def., Epidemiologie Demenzformen und Demenzverläufe Interdisziplinäre nichtmedikamentöse Behandlungsstrategien (u. a. allgemeine Maßnahmen, Aktivierung, Soziotherapie, Validation, Beratung zur Fahrtauglichkeit, Angehörigenschulung) ( Indikation medikamentöser Therapie) Relevante Assessments und Testverfahren 4.2 Depressionen kennen Grundlagen interdisziplinärer Diagnostik und Behandlung sowie die Differenzialdiagnosen Pathophysiologie und Diagnostik Besonderheiten der Depression Behandlungsstrategien (Pharmako-, Psycho-, Bewegungs-, Musik- und Lichttherapie) Suizidalität ( Angehörigenberatung und -schulung) 5.1 chronische Wunden können eine Risikoeinschätzung durchführen kennen Maßnahmen der Prophylaxe und können sie zur Anwendung bringen können Wunden beurteilen kennen stadienangepasste Behandlungsmaßnahmen Def. Chronische Wunden Wundmanagement Dekubitalulzera (Pathophysiologie, Stadien, Prophylaxe, Therapie) ( Nationaler Pflegestandard Dekubitusprophylaxe) 5.2 Harnkontinenz kennen Grundlagen interdisziplinärer Diagnostik und Behandlung sowie die Differenzialdiagnosen Formen der Inkontinenz pflegerische und ärztliche Anamnese psychologische Aspekte Diagnostik medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie Leitlinie Deutsche Gesellschaft für Geriatrie Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 11 von 12
12 5.3 Diabetes mellitus 5.4 Ernährung kennen die Besonderheiten des Diabetes kennen diabetesbedingte Komplikationen kennen die Formen der Fehlernährung kennen diagnostische Verfahren und Assessments kennen die Therapiemöglichkeiten bei eingeschränkter Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Abschlussevaluation (Gruppenpräsentation) Endorganschäden mit daraus resultierenden Funktionsstörungen und Folgeerkrankungen Umgang mit Notfällen (inadäquate Nahrungsaufnahme, Hypo- und Hyperglykämie) ( Patientenschulung) Besonderheiten der Ernährung Ernährungsassessments und Erfassung der tatsächlichen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Mangelernährung (Ursachen) Stomatologie 5.2 Zeitlicher Ablauf Modulwoche 1: Modulwoche 2: Unterrichtszeiten: 08:30 15:45 Uhr (am letzten Kurstag/Abschlussevaluation variabel je nach Teilnehmerzahl) Kursinformation ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang, Stand Januar 18 Seite 12 von 12
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