ASIC-Fertigung. Vom Sand zum hochkomplexen Chip. A. Steininger / TU Wien
|
|
- Brigitte Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ASIC-Fertigung Vom Sand zum hochkomplexen Chip 1
2 Überblick Motivation für ICs Entwicklungstrends in der IC-Technik Aufbau & Fertigung eines Chips Moderne Formen von Chips (MCM, SOC) Kosten & Ausbeute Grenzen der Technologie 2
3 Warum Integrated Circuit? Schaltung wird kleiner schneller leistungsfähiger stromsparender störsicherer billiger einfacher wartbar schwerer kopierbar... 3
4 Kleiner % /Jahr 25% /Jahr 16% /Jahr 22nm 15nm 0.002µm Stand 2002: Gate-Länge 75nm (Prozessor) 107nm (ASIC) Leiterbahnabstand 115nm (DRAM) 130nm (Prozessor) Größe einer Zelle 0,1µm 2 (DRAM)
5 Schneller % /Jahr +10% /Jahr 30GHz 3ns / 333MHz 0,6ns / 1,5GHz Stand 2002: Taktfrequenz 2,5 GHz DRAM-Zugriff Single: 15ns 66MHz Burst: 3ns 333MHz
6 Leistungsfähiger ,2Gbit/7,2GTrans 1,2GTrans +33% /Jahr 37Gbit +28% /Jahr +26% /Jahr Stand 2002: Speicherdichte DRAM: 0,7 Gbit/cm 2 SRAM: 40 Mbit/cm 2 Logikdichte SRAM: 240MTrans/cm 2 Logik: 50MTrans/cm
7 Das Moore sche Gesetz Die Komplexität verdoppelt sich alle 1,5 Jahre 7
8 Komplexitätsmaße Transistoren 1970: ca : weit über 10 Millionen Gate Count Anzahl der äquivalenten 2-Input NAND-Gatter Prozeßtechnologie ( x µm ) Länge des kleinsten Transistors Feature Size λ ist die Hälfte davon 8
9 Billiger % /Jahr Stand 2002: Herstellungskosten DRAM: 70 ct /Mbit Prozessor: 5 ct / Mio. Trans. 1 const. 0,55ct 0,04ct Testkosten >50% der Herstellungskosten
10 Aufbau digitaler Logik feste Verbindungen (Verdrahtung) Schaltbare Verbindungen Isolation 10
11 Bestandteile eines Chips Feste Verbindungen: Polykristallines Silizium ( Poly-Si ) Aluminium bzw. Kupfer Schaltbare Verbindungen Dotiertes Silizium ( n-si, p-si ) Isolation Silizium-Dioxid (SiO 2 ) 11
12 Der MOS-Transistor Poly-Silizium (Kontakte) Silizium-Dioxid (Isolator) n-dotiertes Si p-dotiertes Si ( Substrat ) Metall (früher) Oxid Semiconductor (Si) 12
13 Rohmaterial für einen Chip 13
14 Silizium diamantähnliche Kristallstruktur Leitfähigkeit stark Temperaturabh. bei 20 C schlecht bei 0K Isolator Halbleiter Vorkommen Erdkruste (27,8 %) Sand, Quarz, Kiesel,
15 Ein fertiger Chip Die ( chip ) Bonding Package 15
16 Chipfertigung im Überblick Silicon ingot Blank Wafers Slicer 20 to 30 processing steps Bond die to package Tested dies Die tester Individual dies Dicer Patterned wafers Packaged dies Tested packaged dies Part tester Ship tp customers 16
17 Vom Sand zum Wafer SiO 2 hoher Reinheit (99%) (Felsquarz, Seesand) div. Mahl- und Schmelzprozesse polykristallines Reinst-Si (10-9 = 99, %) Tiegelziehen nach Czochralski (bei über 1400 C) Si-Einkristall mit definierter Orientierung Schneiden mit Diamantsäge 17
18 Vom Wafer zum Chip Oxidation: Si SiO 2 Isolator Dotierung: Si n-si bzw. p-si Schalter Anlagerung Cu, Al Verbindung Photolithographie zur gezielten Beschränkung der Prozesse Abbildung der gewünschten Strukturen Ätzen Zum selektiven Entfernen von Oxid bzw. Metall 18
19 n-dotierung Es werden vereinzelt 5-wertige Atome in das Si-Kristallgitter eingepflanzt. Ein Elektron ist jeweils nicht am Gitter beteiligt => frei n-silizium p-silizium : 3-wertige Atome eingepflanzt 19
20 Photolithographie: Beispiel (3) Entwickeln und Reinigen (1) Photolack aufbringen (4) Ätzen und Reinigen 20 (2) Belichtung mit UV (5) Ionenimplantation (Dotieren)
21 Aufbau eines Die Zellen: die Transistoren / Zellen benötigen Layers (Diffusionsprozesse auf dem Silizium) Interconnect: für die Verbindungen stehen weitere Layers zur Verfügung (Metallisierung) für jeden Layer gibt es eine Maske 21
22 Zweck der Masken Zur Erreichung der gewünschten Strukturen müssen die Prozess-Schritte gezielt auf kleine Bereiche angewandt werden. Diese strukturelle Information ist auf Masken gespeichert (vgl. Schablone) Photolack wird auf die gesamte Oberfläche aufgebracht, danach über die Maske belichtet. In den belichteten Bereichen lässt sich der Lack abwaschen, in den nicht belichteten verbleibt er als Abdeckung. 22
23 Beispiel für Masken n well p well n diff p diff poly contact metal 1 via metal 2 23
24 Feature Size λ kleinste darstellbare Strukturgröße Maß für den Technologiefortschritt Angegeben wird meist die Kanallänge 2λ Diese liegt derzeit (2002) bei 0.13µm Vergleiche: menschl. Haar: 100µm Staubkorn: 50µm Mit der Feature Size sinkt die Fläche des Transistors ( λ 2 ) steigt die Geschwindigkeit des Transistors ( λ) sinkt der Leistungsverbrauch des Transistors 24
25 Typische Prozessparameter Kanal: Länge L: 2λ Breite W: 3λ Oxid: Dicke T ox < 1nm (= wenige Atomlagen!) Diffusionsbereich: Länge 3λ Metall-Verbindungen: Breite 3λ Abstand 3λ T OX L W 25
26 Interconnect Cu-M6 Cu-M6 Via 5 Cu-M5 M5 M5 Via 4 Cu-M4 M4 Via 3 Cu-M3 M3 M3 Via 2 Via 2 Cu-M2 M2 M2 Via 1 Via 1 Cu-M1 PE-OX Cu-M1 Cu-M1 PE-PSG HDP-OX Contact Poly Poly Poly W N-Well STI P-Well STI Mehrere Lagen aus Al bzw. Cu- Leiterbahnen verbinden die Transistoren, dazwischen jeweils Isolation & Durchkontaktierungen 26
27 Der bearbeitete Wafer Intel = 30 cm ( Pizza ) Dicke 0,5mm 27
28 Der Wafertest Jeder Chip wird mit Prüfspitzen kontaktiert und getestet Defekte Chips werden mit Farbe markiert 28
29 Der fertige Die Intel Pentium 4: 42 Mio Transistoren 2,5 GHz 0,13 µm (Stand 2002) 29
30 Packaging: Prinzip Der fertige Die wird mit Passivierung überzogen Der Chip kommt in ein Gehäuse (Package): mechanische Befestigung (die attach) und Kontaktierung der Anschlüsse (bonding) Schutz Standard-Kontaktierung auf der Leiterplatte Wärmeabfuhr 30 Flip-Chip : ohne Package auf Leiterplatte
31 Packaging: Beispiele 31
32 Bonding Dünne Drähte verbinden die Kontakte auf dem Die mit den Package- Pins 32
33 Packaging: Trends 33
34 Multichip-Module (MCM) mehrere Dies in einem Gehäuse billiger kleiner 34
35 System on a chip (SOC) ADC DSP DAC RAM 74xx CPU I2C USB ADC DAC DSP glue RAM CPU ROM Flash ROM Flash 74xx I2C USB alle für die Anwendung benötigten Funktionen werden auf einem Chip (Die) untergebracht weitere Platzersparnis 35
36 Test selbst bei perfekt fehlerfreiem Design gibt es noch Fehlerquellen im Wafer-Material bei der Lithographie in den Prozessen beim Packaging... Der Chip muss unbedingt getestet werden (Details siehe später) 36
37 Kosten und Ausbeute (Yield) Ausbeute: Anteil der funktionstüchtigen Chips in % bezogen auf alle produzierten Chips (= funktionstüchtige + defekte) siehe nächste Folie Design for Testability SOC, MCM, Flip-Chip _ IC = _ Die + _ Test + final test _ Packaging yield + Design + Licensing + Overheads... Ausbeute steht im Nenner, daher sehr kritisch 37
38 Kosten: Wafer und Chipfläche _ große Wafer Die = Wafer area Die area _ Wafer Dies Wafer Die 1+ ( Defects yield 1 Die area per area ) 2 hochreine Wafer Die Kosten steigen mit der 3.Potenz der Chipfläche! 2 38
39 Grenzen der Technologie für die weitere Miniaturisierung sind viele Grenzen abzusehen: physikalische Grundgesetze materialbedingte Grenzen strukturbedingte Grenzen fertigungsbedingte Grenzen wirtschaftliche Grenzen Grenzen des Interconnect bisher wurden Grenzen stets überwunden... 39
40 Grenzen der Miniaturisierung kleinste Ladungseinheit ist das Elektron e = -1, C Isolator bricht bei hoher Feldstärke durch Feldstärke = Spannung/Dicke = V DD /T ox Größe der Atome Si-Atom = 0.05nm, T ox < 10 Atomlagen Tunnelströme durch dünne Isolatoren steigen exponentiell an: - bei dünnerem Gate-Oxid - bei kürzerem Kanal 40
41 Miniaturis.: weitere Grenzen Wellenlänge des Lichts Sichtbarer Bereich: nm, UV ca. 150nm Molekülgröße des Photolacks Statistik der Dotation gilt nicht mehr Bald nur mehr wenige n- / p-atome je Diffusionsbereich Bändermodell gilt nicht mehr Die thermische Leitfähigkeit ist begrenzt Bei gleicher Leistung lokale Überhitzung am Transistor Investitionskosten machen das Risiko für neue Technologie bald untragbar 41
42 Der Transistor der Zukunft Strained Silicon gestrecktes Kristallgitter vermindert Kollisionen => schneller, höhere Ströme Gate aus Metall statt Poly-Si + High-k -Dielektrikum statt SiO 2 + Gate beidseitig vom Kanal (3D Struktur) Bessere Steuerbarkeit eines kurzen Kanals Silicon on Insulator (SOI) Substrat wird zuerst mit SiO 2 überzogen => Weniger Kapazitäten, weniger Leckströme 42
43 Mögliche Alternativen Quantencomputer Elektronenspin als Informationsträger Nanotubes zylindrische Röhrchen aus Kohlenstoff; erlauben Aufbau von Transistoren Molekular-Elektronik auf Basis von Benzolringen Transistor und Speicher 43
44 Grenzen der Geschwindigkeit Geschwindigkeit der Signalausbreitung Lichtgeschwindigkeit im Vakuum 30cm/ns im Medium typ. 20cm/ns (abh. von µ r und ε r des Materials) Geschwindigkeit der Ladungsträger Sättigungswert bei Si typ. 0,1 mm/ns RC-Delay ist nicht beliebig verkleinerbar R: Leitfähigkeit von Si ist begrenzt, R unabh. von λ C: Gate-Kapazität ist nicht beliebig verkleinerbar Interconnect-Technik Der derzeitige Stand ist für >10GHz völlig ungeeignet (Reflexionen, Störabstrahlung, Kopplung,...) 44
45 Grenzen der Komplexität Testaufwand Design for Test, Built-in Self-Test Produktivität der Design-Teams wächst nicht gemäß Moore s Law, Größe begrenzt => Design-Reuse, IP-Module, ASIP, bessere Tools Ausbeute (yield) on-chip repair Anzahl der Pins pro Gehäuse System on a chip Leistungsverbrauch Power-Management 45
46 Zusammenfassung (1) Die technologische Entwicklung im Bereich der ASICs ist höchst dynamisch. Der bekannteste Indikator dafür ist das Moore sche Gesetz: Die Komplexität (Anzahl von Transistoren in einem Design) verdoppelt sich alle 1,5 Jahre. Siliziumdioxid ist ein Isolator, polykristallines Silizium ein Leiter, und mittels Dotierung lassen sich mit Silizium auch Schalter (Transistoren) realisieren. Damit ist Silizium der ideale Ausgangsstoff für digitale Logik. 46
47 Zusammenfassung (2) Ausgehend vom Rohstoff Quarz wird über komplexe Fertigungsschritte ein Chip gefertigt: Schmelzvorgänge Photolithographie Dotierung Oxidation Metallisierung Mittels Masken werden die gewünschten Strukturen definiert. 47
48 Zusammenfassung (3) Der charakteristische Parameter einer Technologie ist die Feature-Size λ. Die einzelnen Transistor-Strukturen werden über den metallischen Interconnect verbunden. Der fertige Die wird getestet und in ein Gehäuse gepackt. Aktuelle Trends bei der ASIC-Fertigung sind Multichip-Module und System on a chip. 48
49 Zusammenfassung (4) Die Kosten für einen Chip sind wesentlich bestimmt durch Ausbeute, Chipfläche und Testkosten. Eine Reihe technologischer Grenzen scheint das weitere Wachstum der Entwicklung zu begrenzen. Bisher wurden solche Grenzen jedoch stets überwunden nicht zuletzt aufgrund der immensen Forschungsaufwände in diesem Bereich. 49
Praktikum Struktur und Funktion von Materialien. Versuch Nr. 3. Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik.
Praktikum Struktur und Funktion von Materialien Versuch Nr. 3 Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik anisotropes Ätzen thermische Oxidation Grundlagen Winzige Ventile, Düsen, Sensoren für
MehrGrundlagen der VLSI-Technik
Grundlagen der VLSI-Technik VLSI-Systeme I Prof. Dr. Dirk Timmermann Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Universität Rostock Vorteile der
Mehr1 Verbindungsleitungen
1 Verbinungsleitungen Für ie Funktion aller elektronischen Schaltungen sin Verbinungsleitungen zischen en Bauelementen unverzichtbar. Ihre Aufgabe ist es, Signale von einem Baustein zum nächsten zu transportieren.
MehrGrenzen MOS-FET. 4. Verdrahtung. Ziele: 3. Gateisolator. 1. Kanallänge 2. Kanaldotierung B5-1
Grenzen MOS-FET 4. Verdrahtung 3. Gateisolator Ziele: kleiner schneller leistungsärmer 1. Kanallänge 2. Kanaldotierung Prof. Dr. H. Baumgärtner B5-1 Die Grafik zeigt vier kritische Problemfelder der weiteren
MehrSi-Solarzellen. Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing
Si-Solarzellen Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing Inhaltsverzeichnis Vorteile / Nachteile Anwendungsgebiete / Potential Geschichte Silicium Wirkungsweise / Funktionsprinzip Typen / Herstellungsverfahren
MehrGrundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie
Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie Fachgebiet Nanotechnologie Univ.-Prof. Dr. Heiko Jacobs Leslie Schlag Kirchhoffbau Zimmer 3036 Zimmer 3034 Gliederung der 5 Lehreinheiten
MehrDie ATLAS Pixel Story
Die ATLAS Pixel Story Oswin Ehrmann Fraunhofer Institut Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) Berlin ATLAS Detektor im LHC am CERN PIXEL Detektor, Länge 1.3 m Ziel: Höchste Auflösung ATLAS Detektor
MehrIII.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen. Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging
III.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging Herstellungstechnologien III.2.1 Lithografie Grundprinzipien der Lithografie Abb. Verschiedene
MehrZukünftige analoge CMOS-Schaltungen. Roland Pfeiffer 25. Vorlesung
Zukünftige analoge CMOS-Schaltungen 25. Vorlesung Einführung 1. Vorlesung 8. Vorlesung: Inverter-Verstärker, einige Differenzverstärker, Miller-Verstärker 9. Vorlesung: Miller-Verstärker als Subcircuit
MehrVom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung
Vom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung Johannes Schemmel Forschungsgruppe Electronic Vision(s) Lehrstuhl Prof. K. Meier Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Mitarbeiter:
MehrAnschlußtechnologie, Verpackung
Anschlußtechnologie, Verpackung P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite 1 Wire Bonding Chip ('die') Wire Bonds Pads Substrat (Platine oder IC Fassung) www.tu-dresden.de P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite
Mehr5 Rechnerarchitektur. 5.1 Vom Transistor zum Chip
5 Rechnerarchitektur Comuter bestehen aus ein oder mehreren Zentraleinheiten (engl. Central Processing Units, kurz CPUs), einem Arbeitsseicher (engl. Random Access Memory, kurz RAM) und Periheriegeräten.
Mehr5 Rechnerarchitektur. 5.1 Vom Transistor zum Chip
5 Rechnerarchitektur Comuter bestehen aus einer Zentraleinheit (engl. Central Processing Unit, kurz CPU), einem Arbeitsseicher (engl. Random Access Memory, kurz RAM) und Periheriegeräten. Alle diese Teile
MehrLeistungselektronik Schweizer Electronic AG SE/ SM Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1
Leistungselektronik 10.10.2011 Schweizer Electronic AG SE/ SM Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1 Hohe Nachfrage nach High Power Applikationen ecar/ Hybrid
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrMaskenfertigung für die EUV-Lithographie Aufbau und Charakterisierung
Maskenfertigung für die EUV-Lithographie Aufbau und Charakterisierung Michaela Wullinger Christian Holfeld Advanced Mask Technology Center GmbH & Co KG Dresden, Germany Gliederung Mooresches Gesetz: Immer
MehrZüchtung von neuartigen Kristallen für die Halbleitertechnik
Züchtung von neuartigen Kristallen für die Halbleitertechnik Dr.-Ing. Matthias Bickermann 1. Was haben Kristalle mit Halbleitertechnik zu tun? 2. Anforderungen an ein Substrat 3. Halbleitertechnik, das
MehrLeiterplatten mit oberflächenmontierten Bauelementen
Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Sautter Leiterplatten mit oberflächenmontierten Bauelementen Technik oberflächenmontierter Bauelemente (SMD) Entwerfen, Fertigen, Bestücken, Löten von Leiterplatten mit oberflächenmontierten
MehrMetamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt. Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS2008 Von Vera Eikel
Metamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS8 Von Vera Eikel Brechungsindex n 1 n Quelle: http://www.pi.uni-stuttgart.de Snellius sches Brechungsgesetz: sin
MehrEyeCheck Smart Cameras
EyeCheck Smart Cameras 2 3 EyeCheck 9xx & 1xxx Serie Technische Daten Speicher: DDR RAM 128 MB FLASH 128 MB Schnittstellen: Ethernet (LAN) RS422, RS232 (nicht EC900, EC910, EC1000, EC1010) EtherNet / IP
MehrRFID-Chip für 1 Cent Zukunftstechnologie Polymerelektronik RFID aus dem Tintenstrahldrucker
neugierig.05 RFID-Chip für 1 Cent Zukunftstechnologie Polymerelektronik RFID aus dem Tintenstrahldrucker Eike Becker Institut für Hochfrequenztechnik TU Braunschweig 1 Institut für Hochfrequenztechnik
MehrMOSFET (Metal-Oxid-Silizium Feldeffekttransistor)
MOSFET (Metal-Oxid-Silizium Feldeffekttransistor) Inhaltverzechnis Inhaltverzechnis 1 1. Einführung in die MOS Schaltungen und Aufbau eines MOSFETs 2 2. Wirkungsweise eines N-MOSFETs und Berechnung von
MehrProgrammierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen
Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare
MehrSilicium-Solarzellen
Silicium-Solarzellen (Photovoltaische Zelle) Simon Schulte Sven Neuhaus Agenda 1. Anwendungsbereiche 2. Vorteile der Solarenergie 3. Nachteile der Solarenergie 4. Potential der Photovoltaik 5. Geschichte
MehrSoftware ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/
MehrKapitel 1 Einleitung
Kapitel 1 Einleitung Nach der Erfindung des Transistors durch B. Shockley, J. Bardeen und W. Brattain im Jahre 1947 legten D. Kahng und M.M. Atalla mit dem ersten industriell hergestellten MOS- FET im
Mehr3 Herstellung von ICs
3 Herstellung von ICs Grundlagen der Informatik, PC-Hardware und Schnittstellen Um nun einen Computer zu bauen, muss man die logischen und arithmetischen Verknüpfungen AND, OR, +, usw. irgendwie physikalisch
MehrHalbleitergrundlagen
Halbleitergrundlagen Energie W Leiter Halbleiter Isolator Leitungsband Verbotenes Band bzw. Bandlücke VB und LB überlappen sich oder LB nur teilweise mit Elektronen gefüllt Anzahl der Elektronen im LB
MehrElektronik-Grundlagen I Elektronische Bauelemente
Elektronik-Grundlagen I Elektronische Bauelemente - Einführung für Studierende der Universität Potsdam - H. T. Vierhaus BTU Cottbus Technische Informatik P-N-Übergang HL-Kristall, Einkristall p-dotiert
MehrPraktikum Struktur und Funktion von Materialien. Versuch Nr. 3. Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik.
Praktikum Struktur und Funktion von Materialien Versuch Nr. 3 Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik anisotropes Ätzen Grundlagen Winzige Ventile, Düsen, Sensoren für verschiedene Anwendungen
MehrDigitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit. Stefan Rothe
Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit Stefan Rothe 2015 04 21 Rechtliche Hinweise Dieses Werk von Thomas Jampen und Stefan Rothe steht unter einer Creative Commons Attribution-Non- Commercial-ShareAlike-Lizenz.
Mehr1 Abscheidung. 1.1 CVD-Verfahren. 1.1.1 Siliciumgasphasenepitaxie. 1.1 CVD-Verfahren
1 Abscheidung 1.1 CVD-Verfahren 1.1.1 Siliciumgasphasenepitaxie Epitaxie bedeutet obenauf oder zugeordnet, und stellt einen Prozess dar, bei dem eine Schicht auf einer anderen Schicht erzeugt wird und
MehrPhotovoltaik: Strom aus der Sonne. Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen
Photovoltaik: Strom aus der Sonne Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen Gründe für die Notwendigkeit der Transformation der globalen Energiesysteme Schutz der natürlichen
MehrCoole Konzepte Wärmemanagement und Kühlung in der Leiterplatte
GLOBALISIERUNG NEW WORK MOBILITÄT INDIVIDUALISIERUNG URBANISIERUNG NEO-ÖKOLOGIE Coole Konzepte Wärmemanagement und Kühlung in der Leiterplatte SILVER SOCIETY KONNEKTIVITÄT NEUES LERNEN Ferdinand Lutschounig
MehrDr.-Ing. Sabine Nieland CiS Institut für Mikrosensorik ggmbh
Die Welt des Siliziums für Anwendungen in der Solartechnik, der Mikrosystemtechnik und der Mikrosensorik Dr.-Ing. Sabine Nieland CiS Institut für Mikrosensorik ggmbh Sand und Quarz = Eltern des Siliziums
MehrWebinar 2013: Verbesserte Signalintegrität durch impedanzangepasste Leiterplatten
Webinar 2013: Verbesserte Signalintegrität durch impedanzangepasste Leiterplatten Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de Seite 1 01.10.2013 Agenda S Impedanz und Leiterplatte I Materialaspekte/
MehrVon der Keramik zur Schaltung
Von der Keramik zur Schaltung Dr.. Jürgen Schulz-Harder Harder,, curamik electronics gmbh j.schulz schulz-harder@curamik.de Kooperationsforum Leiterplattentechnologie Trends-Strategien-Innovationen 25.01.2005,
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 1 Einleitung Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Technische Informatik 1 2 Was ist Technische Informatik? A. Ralston, E.D. Reilly: Encyclopedia of Computer
MehrChip-on-Board - Das kleine Drahtbond 1x1
Chip-on-Board - Das kleine Drahtbond 1x1 Würth Elektronik Circuit Board Technology 11.12.2014 Seite 1 www.we-online.de Ihr Referent Dipl.-Ing. (FH), MBA Philipp Conrad Seit 2008 bei Würth Elektronik CBT
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
MehrModerne Speichertechnologien
Vorbesprechung für SS 2015: Fr. 17.04.15, 16:00 Uhr, BST- Seminarraum, HS66, 14.OG. Kontakt: F.Beug@tu-bs.de Moderne Speichertechnologien Dr.-Ing. Florian Beug, PTB Braunschweig Anwendung, Funktionsweise,
MehrSpezifischer Widerstand fester Körper. Leiter Halbleiter Isolatoren. Kupferoxid
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Halbleiter Widerstandsbestimmung durch Strom - Spannungsmessung Versuch: Widerstandsbestimmung durch Strom und Spannungsmessung. 1. Leiter : Wendel
MehrLeistungsbauelemente
, apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Vorbemerkung Vorlesung Leistungsbaulemente Zweitägige kompakte Blockvorlesung
MehrVorlesung Integration Mikrolelektronischer Schaltungen Wintersemester 20011/12
Vorlesung Integration Mikrolelektronischer Schaltungen Wintersemester 20011/12 Umfang: 15 Vorlesungen/Übungen mit 2 Semesterwochenstunden Zeit/Ort: Dienstag: 16.30 Uhr Raum 1-144 Lehrbeauftragter: Dr.-Ing.
MehrDipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH
Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH Heatsink-Leiterplatten für Power-LED-Anwendungen Durch den immer größer werdenden Einsatzbereich der High-Power-LED s, gerade im Bereich der Beleuchtungstechnik,
Mehr6/2 Halbleiter Ganz wichtige Bauteile
Elektronik 6/2 Seite 1 6/2 Halbleiter Ganz wichtige Bauteile Erforderlicher Wissensstand der Schüler Begriffe: Widerstand, Temperatur, elektrisches Feld, Ionen, Isolator Lernziele der Unterrichtssequenz
MehrTechnologie - Vom Silizium zum Chip
Technologie - Vom Silizium zum Chip Herstellung der Wafer Aufbringen von Material Oxidation Implantation Lithographie Ätzen P. Fischer, ziti, Uni Heidelberg, Seite 1 1. Herstellung reinen Siliziums 2.
MehrWebinar Drahtbonden 2015
Webinar Drahtbonden 2015 Würth Elektronik Circuit Board Technology 01.06.2015 Seite 1 www.we-online.de Ihr Referent Dipl.-Ing. (FH), MBA Philipp Conrad Seit 2008 bei Würth Elektronik CBT Produktmanagement
MehrInsulated Metal Substrate (IMS) im Porträt. www.we-online.de/waermemanagement Seite 1
Webinar am 2. Februar 2016 Referent: Bert Heinz www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 03.02.2016 2. Februar 2016 I 09.30 Uhr Insulated Metal Substrate (IMS) im Porträt Motorsteuerung, Stromumwandlung
MehrArea 1 Mikro- und Nanotechnologien: Projektergebnisse CoolComputing
Area 1 Mikro- und Nanotechnologien: Projektergebnisse CoolComputing Gefördert vom Area 1 Mikro- und Nanotechnologien Kurzbeschreibung Area 1: Im Rahmen des Spitzenclusters Cool Silicon beschäftigen sich
Mehr1 Metallisierung. 1.1 Der Metall-Halbleiter-Kontakt Kontaktierung von dotierten Halbleitern. 1.1 Der Metall-Halbleiter-Kontakt
1 isierung 1.1 Der -Halbleiter-Kontakt 1.1.1 Kontaktierung von dotierten Halbleitern Nach der Herstellung der Transistoren im Siliciumsubstrat müssen diese mittels elektrischer Kontakte miteinander verbunden
MehrPRONTO KonKaMis. Ausführung von Sensordesign und MID
PRONTO KonKaMis Ausführung von Sensordesign und MID Steffen Beyer Stuttgart, 23.4.2013 Inhalt Ziele Projektstand Ausblick Ziele Konfigurierbare Kamera für Mikrosysteme Anwender Beleuchtung Optik MID-Gehäuse
MehrDie Vision Landschaft und was sie mit Moore s Gesetz zu tun hat
Die Vision Landschaft und was sie mit Moore s Gesetz zu tun hat Horst A. Mattfeldt Produkt Manager Matrix Vision GmbH V1.0 10/2010 MATRIX VISION GmbH 1 Inhalt/Content: Vom Vision Sensor über Atom Boxen
MehrWillkommen bei Elektronik 1. Ave, homo stultissimus
Willkommen bei Elektronik 1 Ave, homo stultissimus Physikalische Grundlagen Die gesamte Elektrotechnik basiert auf einer einzigen Eigenschaft: Ladung, Q + erhalten quantisiert Ladungserhaltung: Paarerzeugung
MehrPhysikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung
Von Philipp Assum Physikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung Bandlücke Elementare Festkörperphysik und Halbleiterelektronik Elementare Festkörperphysik
MehrDie Solarzelle. Passivated Emitter and Rear Locally diffused solar cell. 25% c-si Zelle erhältlich bei der University of New South Wales: ~1000EUR/W p
Die Passivated Emitter and Rear Locally diffused solar cell 25% c-si Zelle erhältlich bei der University of New South Wales: ~1000EUR/W p Übersicht Definition des Problems Zellaufbau Absorber Emitter Oberflächenpassivierung
MehrAluminium in der Leiterplatte
19. FED-Konferenz, Würzburg, 15. September 2011 Aluminium in der Leiterplatte Fremdkörper oder Nutzbringer? Dr. Christoph Lehnberger, Projektmanager www.andus.de - Berlin Inhalt 1 Vergleich von Aluminium
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrMöglichkeiten im Siebdruck bezogen auf die Solarzellentechnologie
Zukunft braucht Erfahrung Möglichkeiten im Siebdruck bezogen auf die Solarzellentechnologie THIEME GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Straße 1 79331 Teningen info@thieme.eu Agenda + Vorstellung der Firma + Siebdruck
MehrElektrizitätslehre und Elektronik. Halbleiterspeicher
1/5 Halbleiterspeicher Ein Halbleiterspeicher ist ein Datenspeicher, der aus einem Halbleiter besteht, in dem mittels der Halbleitertechnologie integrierte Schaltkreise realisiert werden. Die Daten werden
MehrSonnenenergie: Photovoltaik. Physik und Technologie der Solarzelle
Sonnenenergie: Photovoltaik Physik und Technologie der Solarzelle Von Prof. Dr. rer. nat. Adolf Goetzberger Dipl.-Phys. Bernhard Voß und Dr. rer. nat. Joachim Knobloch Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
MehrPräsentation SSP Immanuel Mayrhuber, Boris Scherwitzl
Präsentation SSP Immanuel Mayrhuber, Boris Scherwitzl Übersicht Erklärung eines pn Übergangs Halbleiterdioden Photodioden Leuchtdioden Bipolartransistor JFET MOSFET pn Übergang y y y y y y Übergang von
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
Mehr81 Übungen und Lösungen
STR ING Elektrotechnik 10-81 - 1 _ 81 Übungen und Lösungen 81.1 Übungen 1. ELEKTRISCHES FELD a 2 A α 1 b B Zwischen zwei metallischen Platten mit dem Abstand a = 15 mm herrsche eine elektrische Feldstärke
MehrÜbersicht über Technologie und Nutzung von Solid State Drives
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Übersicht über Technologie und Nutzung von Solid State Drives WS 2010/11, 6. Dezember 2010 Betreuer:
Mehr5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen
5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare
MehrIT für Führungskräfte. Zentraleinheiten. 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1
IT für Führungskräfte Zentraleinheiten 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1 CPU DAS TEAM CPU heißt Central Processing Unit! Björn Heppner (Folien 1-4, 15-20, Rollenspielpräsentation 1-4) Harald Grabner (Folien
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Teil 2.1 Was ist Hardware? Die Zentraleinheit! 1 von 24 Inhaltsverzeichnis 3... Was ist Hardware? 4... Teile des Computers 5... Zentraleinheit 6... Die Zentraleinheit 7... Netzteil
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Rechnertechnologieentwicklung. Kapitel 1.2
Rechnertechnologieentwicklung Kapitel 1.2 Dr.-Ing. Stefan Wildermann Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Historie Der erste Computer Babbages Differenzenrechenmaschine (1832) 25.000 Teile Preis:
MehrPS III - Rechentest
Grundlagen der Elektrotechnik PS III - Rechentest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte 3 15 10 12 11 9 60 erreicht Hinweise: Schreiben Sie auf das Deckblatt Ihren Namen und
MehrDie Herstellung von Mikrostrukturen mittels selektiver Laserablation mit ultrakurzen Laserpulsen und deep-uv Strahlquellen
Die Herstellung von Mikrostrukturen mittels selektiver Laserablation mit ultrakurzen Laserpulsen und deep-uv Strahlquellen Dr. Sandra Stroj DOMIT 8/6/2010 Laserquellen am FZMT Excimerlaser Ultrakurzpulslaser
MehrUltradünne Chips zum Einsatz in µ-systemen
Ultradünne Chips zum Einsatz in µ-systemen 1. PRONTO-Workshop Donnerstag, 30.06.2011 Stuttgart Jürgen Wolf Würth Elektronik Rot am See GmbH & Co. KG Seite 1 Ultradünne Chips zum Einsatz in µ-systemen Inhalt:
MehrHalbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1
Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM
MehrInnovative Beschichtungskonzepte für die Herstellung optischer Schichten. H. Liepack, W. Hentsch
FHR Anlagenbau GmbH Eine Hochtechnologiefirma für Vakuumbeschichtungs- und Strukturierungstechnik 1991-2005: 15 Jahre erfolgreich weltweit tätig! Gründer und geschäftsführende Gesellschafter: Dr.-Ing.
MehrKapitel 1. Einleitung
Kapitel 1 Einleitung Immer mehr elektronische Geräte kommen im täglichen Leben zum Einsatz. Die rasante Entwicklung lässt sich am Beispiel der Telekommunikation gut erkennen. Werden die ersten Generationen
MehrLeibniz befasste sich mit - U-Booten, - Türschlössern, - Fieberthermometern, - Bergbau-Pumpen, - Infinitesimalrechnung - dualem Code Aber nicht mit
J. Caro Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie Photovoltaik-Forschung an der Leibniz Uni Hannover Leibniz befasste sich mit - U-Booten, - Türschlössern, - Fieberthermometern, - Bergbau-Pumpen,
MehrComputer-Generationen
(K.Zuses Z3, 1941) (Vorschlag) Generation Beispiel Technologie Geschw./Speich. Software Vorgeneration Z3 Elektro- 0,0002 MIPS Verdrahtet 1941-1944 Mark1 mechanik 1.Generation ENIAC, Z22 Elektronen- 0,02
MehrProzessintegration und Bauelementearchitekturen
Prozessintegration und Bauelementearchitekturen Einleitung Überblick über die Silicium-Technologie CMOS-Technik Bipolar und BiCMOS - Technik Speicher Grundlagen Dynamische Speicherzelle (DRAM) Statische
MehrLaserablation und ihre Anwendung in der Mikrotechnik
Laserablation und ihre Anwendung in der Mikrotechnik S. Zoppel 1, S. Partel 1, J. Nicolics 2, G.A. Reider 3, J. Zehetner 1 1 FH Vorarlberg, Forschungszentrum Mikrotechnik, Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn
MehrSYNOVA S.A. B. Richerzhagen. Wasserstrahlgeführtes Laserschneiden
SYNOVA S.A. B. Richerzhagen Wasserstrahlgeführtes Laserschneiden Das Prinzip des MicroJet Schneiden mit Laser und Wasser Laserstrahl Wasserstrahl Laserstrahl Totalreflexion Schnittbreite Düse Wasser Laserstrahlleitender
MehrÜbung Bauelemente der Elektronik Berechnung eines Widerstandes in Dünnfilmtechnik
Für die Herstellung eines integrierten DA-Wandlers werden integrierte Präzisions-Dünnfilmwiderstände benötigt. Als Material für die Widerstandsschicht wurde ein partiell oxidiertes Chromsilizid (CrSi2Ox)
MehrProduktionstechnologien für die Photovoltaik
Produktionstechnologien für die Photovoltaik Robin Schild* ), Martin Dimer* ) und Michael Powalla** ) * ) VON ARDENNE, Dresden ** ) ZSW, Stuttgart 1 Inhalt Wachstum der Photovoltaik Vakuumtechnik für die
MehrLaserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen
Dieter Suter - 423 - Physik B2 6.7. Laser 6.7.1. Grundlagen Das Licht eines gewöhnlichen Lasers unterscheidet sich vom Licht einer Glühlampe zunächst dadurch dass es nur eine bestimmte Wellenlänge, resp.
MehrEin Porsche zum Preis eines Golf? Technologieentwicklung bei Computerchips folgt Gesetzmässigkeiten Werner Zimmermann
Ein Porsche zum Preis eines Golf? Technologieentwicklung bei Computerchips folgt Gesetzmässigkeiten Werner Zimmermann Ärgern Sie sich auch immer, wenn Sie das neueste Prospekt eines PC-Händlers sehen?
MehrWebinar 2014: Vorteile für Starrflex & Co.: Impedanzkontrolle für gute Signalintegrität. Würth Elektronik Circuit Board Technology
Webinar 2014: Vorteile für Starrflex & Co.: Impedanzkontrolle für gute Signalintegrität Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de Seite 1 03.09.2014 Agenda S Impedanz und Leiterplatte
Mehr1. Einleitung. Informationstechnische Systeme
1. Informationstechnische Systeme Realisierungsvarianten für HW-Komponenten Anwendung von SSI Standard-IC Anwendung von µp und MSI-/LSI-Komponenten Einsatz anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen
MehrMikroelektronik. Mikroelektronik
Mikroelektroik Dr.Ig. habil. Raier Kraus Istitut für Elektroik Fakultät für Elektrotechik ud Iformatiostechik Uiversität der Budeswehr Müche Mikroelektroik Raier Kraus Ihalt 1. Grudlage 2. MOSFET Halbleiter
MehrArbeitsaufgaben Elektronik Klasse 9
Arbeitsaufgaben Elektronik Klasse 9 1.) Nenne die zwei Transistoren und wie sie angeschlossen werden! - PNP Transistor: PNP bedeutet Positiv Negativ Positiv. - NPN Transistor: NPN bedeutet Negativ Positiv
MehrSpiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik
Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik WTT-CHost Workshop EMPA Dübendorf, 28. Juni 2006 Dr. Markus Michler, -NTB Dr. Markus Michler Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik Dübendorf, 28.Juni 2006
MehrEs wäre von Vorteil, wenn dich die Begriffe Dotierung, thermische Paarbildung, Influenz und Halbleiterdiode nicht gänzlich aus der Fassung brächten.
Der MOS-FET-Transistor (Isolierschicht-Feldeffekt-Transistor) Voraussetzungen: Es wäre von Vorteil, wenn dich die Begriffe Dotierung, thermische Paarbildung, Influenz und Halbleiterdiode nicht gänzlich
MehrSolarzellen- und Solarmodulherstellung: Überblick über den Stand der Technik und aktuelle Entwicklungen
SOLTEC, Hameln, 14. September 2006 Solarzellen- und Solarmodulherstellung: Überblick über den Stand der Technik und aktuelle Entwicklungen Rüdiger Meyer Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln /
MehrWebinar: Wärmemanagement 2013 Würth Elektronik Circuit Board Technology
Webinar: Wärmemanagement 2013 Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 04.06.2013 Agenda Grundlagen Wärmemanagement Möglichkeiten der Entwärmung Anwendungen www.we-online.de/waermemanagement
MehrAngewandte optische Spektroskopie 1
Angewandte optische Spektroskopie Vorlesung im GRK, SS 23 2 Dielektrische Funktion DK, Absorption 8 6 4 2! Debye Relaxation!! 2 Gitterschwingungen Elektronenanregung!! -2 Mikrowellen Infrarot VIS UV Frequenz
MehrTechnologie - Vom Silizium zum Chip
Technologie - Vom Silizium zum Chip Herstellung der Wafer Aufbringen von Material Oxidation Implantation Lithographie Ätzen P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite 1 Herstellung der Wafer 1. Herstellung reinen
MehrOptiken = Materialien + Oberflächen + Schichten (BMBF-Programm Photonik Forschung Deutschland Licht mit Zukunft, 2011)
1 Funktionale optische Oberflächen und Schichten - Trends und Herausforderungen - 50 Jahre F.O.M 07. November 2013 Norbert Kaiser Norbert.Kaiser@iof.fraunhofer.de Einordnung in die KET* Photonik Optiken
MehrIndustrial Panel PCs OPC7000 Serie Konzentriert aufs Wesentliche
Industrial Panel PCs OPC7000 Serie Konzentriert aufs Wesentliche 2 Generationswechsel 2010 vier neue Panel PC Formate für das neue Jahrzehnt Vieltausendfach bewährt, verrichten ads-tec Panel PCs der OPC5000
MehrAT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft, Anlage 4/3 Leoben Hinterberg Das Marktsegment Industrieelektronik beinhaltet folgende Applikationen: 10 % Beleuchtungsanwendungen (z.b. Steuerung
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
MehrRFID-Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags mittels Nanopartikeln
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme Diagnostik und Architektur RFID-Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags mittels Nanopartikeln André Wuttig Dresden, 30.
Mehr5.1.0 Grundlagen 5.2.0 Dioden
5.0 Halbleiter 5.1.0 Grundlagen 5.2.0 Dioden 5.3.0 Bipolare Transistoren 5.4.0 Feldeffekttransistoren 5.5.0 Integrierte Schaltungen 5.6.0 Schaltungstechnik 5.1.0 Grundlagen Was sind Halbleiter? Stoffe,
Mehr