Vorlesung Integration Mikrolelektronischer Schaltungen Wintersemester 20011/12
|
|
- Krista Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Integration Mikrolelektronischer Schaltungen Wintersemester 20011/12 Umfang: 15 Vorlesungen/Übungen mit 2 Semesterwochenstunden Zeit/Ort: Dienstag: Uhr Raum Lehrbeauftragter: Dr.-Ing. Lutz Porombka Telefon: geschäftlich mobil lutz.porombka@creativechips.com Folie1 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
2 Zur Person Was macht CREATIVE CHIPS? Design von analogen, digitalen & mixed-signal IC s Prototypen- und Serienfertigung durch ausgewählte, zertifizierte Halbleiterhersteller IC-Test auf dem Wafer (CP) und Verpackung bei qualifizierten Subunternehmen 100% Endtest (FT) im eigenen Haus und Serienlieferung an den Kunden Folie2 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
3 CC microelectronis in Bingen! 1. Praktika/Master(Diplom)arbeiten: Interessierte Studenten sind jederzeit willkommen, bitte nach Möglichkeiten erfragen! 2. Studentische Mitarbeit an konkreten Entwicklungsvorhaben Entwicklung, Layout und Test von analogen Bibliothekszellen Entwicklung, Aufbau und Inbetriebnahme von Testgeräten für ASICs/ASSP s 3. Entwicklungsingenieur bei ASIC Design Ingenieur Analoge & digitale Schaltungsentwicklung Entwicklung von digitalen Schaltungen mittel HDL(Verilog, VHDL) Arbeit mit modernen CAE tools auf Windows und Unix Workstations Layout Design Ingenieur Handlayout von analogen Schaltungsteilen Automatisch Place & Route von Digitalblöcken Layoutverifikation, DRC, LVS Arbeit mit modernen CAE tools auf Windows und Unix Workstations Folie3 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
4 Allgemeines Vorlesung Script wird auf dem Server der FH-Bingen in elektronischer Form abschnittsweise zur Verfügung gestellt. Zugang: Script enthält z.t. mehr Stoff als die Vorlesung ( als Referenz) Zusätzliche Erläuterungen etc. an der Tafel Übungsbeispiel sind in Vorlesung eingebettet Hausarbeit Nachbereitung der Vorlesung (Fragen????) Vorbereitung von praktischen Designbeispielen!!! Klausur Dauer 90 min. Aufgabenteil (80 min/70% ergebniswirksam)) Multiple Choice Teil (10 min/ 30% ergebniswirksam) Terminfestlegung!!? Folie4 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
5 Voraussetzungen & Ziele Voraussetzungen: Elektrotechnische Grundlagen Kenntnisse der Funktion elektronischer Bauelemente (ELBA) Kenntnisse analoger & digitaler Schaltungstechnik Kenntnisse von Programmiersprachen & zugehöriger Arbeitstechniken Ziele: Einführung und Überblick über Technik & Technologie Integrierter Schaltungen Vorstellung moderner Entwicklungsansätze für integrierte Schaltungen Einführung in Hardwarebeschreibungssprachen mit Vertiefung in VERILOG Ausführung eines FPGA basierten Designbeispiels Folie5 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
6 Empfohlene (weiterführende) Literatur P. GRAY, P.Hurst, S.Lewis, R.G. Meyer: Analysis and Design of Analog Integrated Circuits, John Wiley & Sons 2001, ISBN R.J.Baker, H.W.Li, D.E.Boyce: CMOS, IEEE Press 1998, ISBN U. Golze: VLSI Chip Design with VERILOG, Springer Verlag 1996 ISBN S. Palnitkar: VERILOG HDL, SunSoft Press 1996, ISBN Folie6 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
7 Gliederung (1) Gliederung der Lehrveranstaltung IMES 1. Übersicht und Einführung (1 LV) 1. Geschichte, Motivation, Grundlegende Gesetzmäßigkeiten 2. Fertigungstechniken von integrierten Schaltungen (2 LV) 1. Bearbeitungsschritte ( Lithograpie, Diffusion, Implantation, Abscheidungs- & Ätzprozesse 2. Basistechnologien (Bipolar, CMOS, BiCMOS) 3. Integrationstechniken ( PLD, FPGA, Gatearray, Standardzelle, Full Custom IC) 3. Entwicklung (Design) von integrierten Schaltungen (2 LV) 1. Grundelemente 1. Schematic Capture, 2. Simulation analog & digital 3. Layout manuell & automatisiert 4. Verifikation 2. FPGA gestützter Designflow Folie7 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
8 Gliederung (2) 4. Elemente des Logik Entwurfs (5 LV) 1. Beschreibung und Entwurf von Automaten (FSM s) 2. Synchrone und asynchrone Logik 3. Das Timing Problem bei synchroner Logic 5. Hardwarebeschreibungssprachen (HDL) Konzepte (5 LV) 1. Einführung in VERILOG (Struktur, Syntax, Sprachelemente) 2. Beliebte Fehler - Coding Style Guide 3. Praktisches Design Beispiel mit Umsetzung auf FPGA Board Folie8 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
9 Was ist Mikroelektronik? Folie9 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
10 Was ist Mikroelektronik? Fakten: ~ 2% aller Chips sind Prozessoren 6.5 Milliarden Prozessoren ~ 3% sind Speicher IC s ~ 40 % aller BE sind in PC s ~ 65 % Digitale IC s ( ) ~ 23% Analoge IC s und Sensoren ( ) Computer sind die Zugpferde der Halbleiterindustrie Quelle: WSTS 02 Folie10 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
11 Geschichte der Mikroelektronik (1) Geschichte des Computers (System) Mechanische Rechenwerke 1642, Pascal : Zählrad Rechner for(+, -) 1671, Leibniz : Counter Wheel for(+, -) and Chain & Pulley for( ) 1823, Babbage : Difference Engine for Table Construction using Finite Difference 1834, Babbage : Analytical Engine performing four operations, conditional branch. Mill (ALU) data Store (Counter Wheels) Card Punch instructions Operation Cards (+, -, ) Variable Cards Program Folie11 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
12 Geschichte der Mikroelektronik (2) Elektromechanische Rechner (Relais & Zählräder) 1941, Zuse : Erster funktionsfähiger Universalrechner 1944, Aiken : Harvard Mark I (3s für eine 10 Digit Multiplikation) Elektronische Rechner (Elektronenröhren) , Maughly & Eckert : ENIAC (Ballistische Berechnungen) 18,000 Röhren, 30 Tonnen(!!!) Dezimalrechner verwendete one hot coding Problem: Zuverlässigkeit, Leistungsaufnahme (10 Röhren pro Digit) Folie12 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
13 Geschichte der Mikroelektronik (3) Bauelemente der Mikroelektronik Bipolarer Transistor vor 1947 : Halbleiter werden nur für Thermistoren, Photodioden und Gleichrichter verwendet 1948 Bardeen & Brattain : Spitzen Transistor 1949 Schockley : Theorie von Sperrschicht diode und Bipolar Junction Transistor(BJT) veröffentlicht MOSFET (IGFET, MISFET) 1927 Lilienfeld & Heil : Funktionsprinzip ( Deutsches Reichspatent) 1960 Kahng & Atalla : Erste Demonstration eines MOSFET (Silicon planar process) Logik Gatter: 1956 Harris : Bipolar digital Logic Gatter 1960 Fairchild, Inc : Erste kommerzielle Logik IC (Fairchild Micrologic) 1962 Beeson : TTL (Transistor-Transistor Logic) 1972 Hart : I 2 L(Integrated-Injection Logic) 1974 Masaki : ECL(Emitter-Coupled Logic) Folie13 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
14 Geschichte der Mikroelektronik (4) Komplexe integrierte Schaltungen Mikroprozessoren und Speicher 1971 Intel 4004 Mikroprocessor 2300 Transistoren, 10µm PMOS process, 108 khz Clock Folie14 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
15 Geschichte der Mikroelektronik (5) 1974 Intel Transistoren, 6µm NMOS process, 2 MHz Clock 1970 Hoff/Intel : 4 kbit MOS Speicher ( SRAM) Intel 8080 Folie15 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
16 Geschichte der Mikroelektronik (6) Folie16 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
17 Geschichte der Mikroelektronik (7) CMOS Heute dominierende Prozeßtechnologie 1962 Weimer Patent CMOS Flip-Flop (1962 angemeldet) 1965 Wanlass (Fairchild) Patent CMOS Konzept, Inverter, NAND und NOR Gatter CMOS anfangs nur für Low Power Applikationen genutzt wie Armbanduhren, da zu teuer und kompliziert Ab 1990 CMOS wird zur marktbeherrschenden Technik Performance (Clockfrequenzen, Skalierung) Verlustleistungsproblem Timingproblem Signal Integrity Problem Andere Techniken : BiCMOS, GaAs, SiGe, Superconducting, etc. Folie17 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
18 Motivation & Trends in der Mikroelektronik (1) Halbleiter (IC) Technologie: Leistungsfähigkeit von CPU`s : Speicherdichte: 100 x schneller in 10 Jahren 4 x dichter in (je) 3 Jahren Integration von mehr Intelligenz u.a. in folgende Bereiche: Auto: Von anspruchsvoller Mechanik zu einem komplexen System mit verschiedensten Steuerungen, Infotainment und Kommunikation. Gebäudetechnik: Vom Betonbauwerk zu einem komplexen System mit verschiedensten Steuerungen, Infotainment und Kommunikation. Menschen : Personen werden zunehmend mit Elektronik verschiedenster Art ausgestattet. Von Electronic personal care über Kommunikation, Computing bis zum Menschlichen Netzwerk Folie18 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
19 Motivation & Trends in der Mikroelektronik (1) Der Wert eines Produktes wird heute vorrangig über neue Ideen, nicht über Masse oder Energie definiert. Masse Ideen Energie Spezifischer Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges vor 50 Jahren 1Km/liter Heute : 20Km/liter Batterietechnik: 5-8 fache Verbesserung in 200 Jahren Vor 200 Jahren : 25 Wh/kg (Blei) Vor 30 Jahren : 50 Wh/kg (NiCd) 125 W.H/Kg (Alkaline) Heute : 200 Wh/kg (Lithium Polymer) Folie19 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
20 Motivation & Trends in der Mikroelektronik (2) Trend zu mehr Intelligenz ist heute überall spürbar: Halbleiter (IC) Technologie: Leistungsfähigkeit von CPU`s : Speicherdichte: 100 x schneller in 10 Jahren 4 x dichter in (je) 3 Jahren Fahrzeuge : Von reinen mechnischen Konstruktionen zu einem System mit unzähligen Kontrollmechanismen, Computern und mobiler Kommunikation Bauwerke: Von Betonklotz zu einem System mit unzähligen Kontrollsystemen (bis hin zu baubezogenen Komponenten) mit integrierter Kommunikation Menschen: Mobiles Monitoring, Computing, Mobile Kommunikation, Wireless human body network Intelligent Dust Folie20 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
21 Motivation & Trends in der Mikroelektronik (3) Folie21 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
22 Digitales Applikationsspezifisches IC (ASIC) 1998 Erste monolitisch integrierte Schaltung (1961) 27 embedded RAMs, 90 multipliers, k gates Folie22 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
23 MOORE s LAW (1) MOORE s LAW (1965) Gordon Moore (Fairchild/Intel) Exponentielles Wachstum des Integrationsgrades: Verdoppelung der Transistorfunktionen pro Chip alle 18 Monate Gordon Moore ( 1965): Integrierte Schaltungen werden zu solchen Wundern führen wie Homecomputer, automatische Steuerungen von Autos und transportable Telefone... Folie23 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
24 MOORE s LAW (1) Folie24 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
25 MOORE s LAW (3) Folie25 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
26 MOORE s LAW (4) Folie26 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
27 Folie27 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
28 Folie28 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
29 Folie29 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
30 Folie30 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
31 Folie31 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
32 1997 SIA Technology Roadmap Semiconductor Industry Association initiative version 1992, 1994 & 1997 Ziel: Definition von Zielen für die zukünftige Arbeit aller am Halbleiterherstellungsprozeß Beteiligter (Gerätehersteller, Medien (Matrial)Versorger, Prozeßingenieure, CAD & Testexperten ) um den Wachstum entsprechend MOORE s LAW aufrecht zu erhalten. Sieben Arbeitsgruppen (TGW) Design & Test Process Integration, Device & Structures Front End Process Lithography Interconnect Factory Integration Assembly & Packaging Themenübergreifende Gruppen ESH(Environment, Safety and Health) Defect reduction Metrology Modeling & Simulation Folie32 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
33 Größte Herausforderungen Fähigkeit Strukturgrößen weiter nach MOORE zu skalieren (Neue Materialien, Techniken, Verfahrensweisen erforderlich ) Photolithographie für Strukturen < 100nm Es gibt keine Materialen die für λ <= 193nm transparent sind. völlig neue Verfahrensweisen notwendig Neue Materialien Hochleitende Verbindungstechnik(Kupfer) Neue Dielektika (geringe Leckströme, kleines έ) Stabiles Kontaktmaterial Betrieb im GHz Bereich 10 GHz : λ = 3cm vergleichbar mit Chipabmessung (!) Prozesskontrolle und Test Neue Entwicklungsmethoden (infolge der erhöhten Komplexität) Folie33 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
34 Fertigungskette (1) Silicon Wafer Chip Device Printed Circuit Board Folie34 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
35 Fertigungskette (2) Printed Circuit Board Original Equipment Manufacturer s End Product Folie35 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
36 Computer PCB Board IC ( Chip ) Module Transistor Modell Gatter Zelle Folie36 Vorlesung Integration Mikroelektronischer Schaltungen Oktober 2011
Brückenkurs / Computer
Brückenkurs / Computer Sebastian Stabinger IIS 22 September 2014 1 / 24 Content 1 Allgemeines zum Studium 2 Was ist ein Computer? 3 Geschichte des Computers 4 Komponenten eines Computers 5 Aufbau eines
MehrVom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung
Vom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung Johannes Schemmel Forschungsgruppe Electronic Vision(s) Lehrstuhl Prof. K. Meier Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Mitarbeiter:
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrComputer-Generationen
(K.Zuses Z3, 1941) (Vorschlag) Generation Beispiel Technologie Geschw./Speich. Software Vorgeneration Z3 Elektro- 0,0002 MIPS Verdrahtet 1941-1944 Mark1 mechanik 1.Generation ENIAC, Z22 Elektronen- 0,02
MehrBrückenkurs / Computer
Brückenkurs / Computer Sebastian Stabinger IIS 23 September 2013 Sebastian Stabinger (IIS) Brückenkurs / Computer 23 September 2013 1 / 20 Content 1 Allgemeines zum Studium 2 Was ist ein Computer? 3 Geschichte
MehrDie Geschichte des Computers
Inhaltsverzeichnis Der Vorbote des Computers... 3 Der Erfinder des ersten Computers... 3 Die Computer... 4 Der erste Computer Z1... 4 Der zweite Computer Z3... 5 Der Mark I... 6 Der ENIAC... 7 Der SSEC...
MehrDigitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit. Stefan Rothe
Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit Stefan Rothe 2015 04 21 Rechtliche Hinweise Dieses Werk von Thomas Jampen und Stefan Rothe steht unter einer Creative Commons Attribution-Non- Commercial-ShareAlike-Lizenz.
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrPräsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium
Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrLernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren
Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H.G. Matthies, Dr. R. Niekamp, Dr. E. Zander 16.4.2014 Programmierpraktika 16.4.2014 1/15 Lernziele und Voraussetzungen
MehrModerne Speichertechnologien
Vorbesprechung für SS 2015: Fr. 17.04.15, 16:00 Uhr, BST- Seminarraum, HS66, 14.OG. Kontakt: F.Beug@tu-bs.de Moderne Speichertechnologien Dr.-Ing. Florian Beug, PTB Braunschweig Anwendung, Funktionsweise,
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrStudienplan Master Elektrotechnik (Beginn Winter) Stand: 17.05.2012
Studienplan Master Elektrotechnik (Beginn Winter) Stand: 17.05.2012 Vertiefungsrichtung Automatisierungs- und Energietechnik (AE) -Summe e 1 (WiSe) 2 (SoSe) 3 (WiSe) 4 (SoSe) e Wahlpflichtmodul I 4 4 Wahlpflichtmodul
Mehrcand. Ing. Andreas Homuth
Presentation Title (not the current page title) Diplomarbeit Aufbau eines ADSADS-Simulationsmodells für die externen Hochfrequenzpfade eines WiMAX Transceiversystems cand. Ing. Andreas Homuth ATMEL Duisburg
MehrMarkus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003. Digitaltechnik
Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003 Digitaltechnik Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 2 30.06.2003 Inhaltsverzeichnis Zustände...3 UND austein ; UND Gatter...4 ODER austein ; ODER Gatter...5 NICHT
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrDer Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm
Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet
MehrFHZ. K01 Geschichte des Computers. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt
Inhalt 1. Geschichte Folie 1 Lernziele Sie kennen die wichtigsten Punkte in der Geschichte des Computers Sie sind mit einigen Begriffen vertraut Folie 2 Seite 1 Computer als elektronische Rechenmaschine:
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrFunktionale Sicherheit Testing unter
Funktionale Sicherheit Testing unter den Bedingungen der Safety Integrity Levels Präsentation auf dem Neu-Ulmer Test-Engineering Day Sebastian Stiemke, MissingLinkElectronics, Neu-Ulm 1 Inhalt Idee hinter
MehrHISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID
HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID Die Initiative, ein historisches Informatik-Museum zu gründen, ist Pionier im Rahmen der spanischen Universitäten. Sie hat das Sammeln
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Dienstags 10:00-12:00 Uhr Donnerstags 10:00-12:00 Uhr Gebäude 101 HS
MehrAufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?
Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrDuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. www.kit.edu WOCHE 12 AM 22.01.
DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 12 AM 22.01.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrEinführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (1) Was ist ein Rechner? Maschine, die Probleme für
MehrExcel beschleunigen mit dem mit Windows HPC Server 2008 R2
Excel beschleunigen mit dem mit Windows HPC Server 2008 R2 Steffen Krause Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/steffenk Haftungsausschluss Microsoft kann für die Richtigkeit
MehrFeldeffekttransistoren
Feldeffekttransistoren ortrag im Rahmen des Seminars Halbleiterbauelemente on Thomas Strauß Gliederung Unterschiede FET zu normalen Transistoren FET Anwendungsgebiete und orteile Die Feldeffekttransistorenfamilie
Mehr1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop
1. Speicherbausteine 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop Dieser Speicherbaustein (Kurz JK-RS) hat 5 Eingänge (J,K,R,S und Clk) und zwei Ausgänge ( und ). Funktion Werden die Eingänge J,K und Clock auf 0
Mehr35 Masterstudiengang Smart Systems
35 Masterstudiengang Smart Systems (1) Das Master-Aufbaustudium Smart Systems umfasst drei Lehrplansemester. (2) Die Zulassung zum Masterstudiengang Smart Systems setzt einen Hochschulabschluss oder einen
MehrZertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S)
Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat im Masterstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, in Zusammenarbeit mit namhaften industriellen Sponsoren! Ihrer
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrAC-Verhalten von Halbleiterbauelementen
Interdisziplinäres Laborpraktikum Master ET Versuch 76 AC-Verhalten von Halbleiterbauelementen Institut für Nanoelektronik Technische Universität Hamburg-Harburg Inhalt. Einleitung. Literatur. Der Transistor.
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrTYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support
Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre
MehrBenutzte Quellen. Benutzte Bezeichnungen. Logik. Logik
Benutzte uellen Benutzte Bezeichnungen Vorlesungen von r.-ing. Vogelmann, Universität Karlsruhe Vorlesungen von r.-ing. Klos, Universität Karlsruhe Vorlesungen von r.-ing. Crokol, Universität Karlsruhe
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten
MehrAutomatische Boundary Scan Testgenerierung für scanunfähige Schaltungspartitionen durch modellbasierte Werkzeuge
Automatische Boundary Scan Testgenerierung für scanunfähige Schaltungspartitionen durch modellbasierte Werkzeuge Martin Borowski, GÖPEL electronic GmbH GÖPEL electronic GmbH 2014 Boundary Scan Testprogrammerstellung
MehrZukünftige analoge CMOS-Schaltungen. Roland Pfeiffer 25. Vorlesung
Zukünftige analoge CMOS-Schaltungen 25. Vorlesung Einführung 1. Vorlesung 8. Vorlesung: Inverter-Verstärker, einige Differenzverstärker, Miller-Verstärker 9. Vorlesung: Miller-Verstärker als Subcircuit
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrVersuch Nr. 8c Digitale Elektronik I
Institut für ernphysik der Universität zu öln Praktikum M Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Stand 14. Oktober 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Motivation....................................
Mehr1. Einleitung. Informationstechnische Systeme
1. Informationstechnische Systeme Realisierungsvarianten für HW-Komponenten Anwendung von SSI Standard-IC Anwendung von µp und MSI-/LSI-Komponenten Einsatz anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen
MehrProgrammierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen
Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare
MehrSystemanforderungen für MSI-Reifen Release 7
Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrHuston, Geoff: Internet Performance Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98.
Proseminar Gunter Bolch Informatik 4 SS 2004 Literatur Huston, Geoff: Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98. Armitage, Grenville: Quality
MehrMULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010
MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010 1 Seite 1 UNTERNEHMEN SYSTEM- KOMPONENTEN REFERENZEN KONTAKT 2 Seite 2 WAS BEDEUTET MULTINETWORKING? EIN HOHES MASS AN FLEXIBILITÄT. JEDER DENKBARE
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrHilfe bei der Qual der Wahl
Hilfe bei der Qual der Wahl Die große Auswahl an verfügbaren Halbleitern ermöglicht heute sehr unterschiedliche TOPOLOGIEN BEIM DESIGN VON ABWÄRTSWANDLERN. AUTOMOBIL-ELEKTRONIK stellt diese Topologien
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrEmbedded Systems Struktur und Aufbau Andreas Stephanides
Embedded Systems Struktur und Aufbau Andreas Stephanides Historíe Studienplanerstellung 4.5. Senatsbeschluss 2014 Berufung Prof Jantsch 2012 erste Ideen Embedded Systems Brücke von Mikroelektronik zu informatischen
MehrB.SC. INFORMATIK TIM JUNGNICKEL
ABOUT ME (21) 5. SEMESTER B.SC. INFORMATIK TU-BERLIN SEIT 2008 2 AGENDA Was ist Informatik? Wie geht es weiter? Was kann ich an der Uni machen? 1 2 3 4 Struktur des Studiums Was lernt man an der Universität?
MehrVERSION 1.1 07. Okt. 2014. Remote Access mit VPN für BKW- Notebooks Bedienungsanleitung
VERSION 1.1 07. Okt. 2014 Remote Access mit VPN für BKW- Notebooks Bedienungsanleitung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Anmelden am Remote Access mit VPN...4 2.1 Verbindung herstellen...4 2.2 Login
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
MehrKlausur zur Vorlesung
Prof. Dr. Franz J. Rammig Paderborn, 2..2001 C. Böke Klausur zur Vorlesung "Grundlagen der technischen Informatik" und "Grundlagen der Rechnerarchitektur" Sommersemester 2001 1. Teil: GTI Der erste Teil
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrSchatz, machst Du bitte das Licht aus...?
Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Gebäudetechnik vom zertifizierten Fachbetrieb Was ist moderne Gebäudetechnik? Die technische Ausstattung moderner Gebäude hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik
FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrDaten Monitoring und VPN Fernwartung
Daten Monitoring und VPN Fernwartung Ethernet - MODBUS Alarme Sensoren RS 232 / 485 VPN Daten Monitoring + VPN VPN optional UMTS Server Web Portal Fernwartung Daten Monitoring Alarme Daten Agent Sendet
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
Mehr(Einführung in) Digitale Spiele
Prof. Dr. Stefan Schlechtweg-Dorendorf Hochschule Anhalt Fachbereich Informatik und Sprachen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Simulation und Graphik 2014 1
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrWireless Mobile Classroom
Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrWindows Server 2012 Manageability and Automation. Module 1: Standards Based Management with Windows Management Framework - Robust Automation
Windows Server 2012 Manageability and Automation Module 1: Standards Based Management with Windows Management Framework - Robust Automation Modulhandbuch Autor: Rose Malcolm, Content Master Veröffentlicht:
MehrSF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware
SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrEinladung Customize Kundenevent 2014
version internet Einladung Customize Kundenevent 2014 Four Points by Sheraton, Sihlcity, Zürich Dienstag, 24. Juni 2014, 16h bis 18h mit anschliessendem Apéro Willkommen! Liebe Kundin, Lieber Kunde Wir
MehrInformatik Mensch Gesellschaft. Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute)
Informatik Mensch Gesellschaft Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute) Algorithmen-Automat Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Lösen mathematischer Probleme kann immer wieder
MehrÜber uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.
Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrTO-220 TO-202 TO-92 TO-18. Transistoren mit verschiedenen Gehäusen
Transistoren TO-220 TO-202 SOT-42 TO-3 TO-18 TO-92 TO-5 Transistoren mit verschiedenen Gehäusen Das Wort Transistor ist ein Kunstwort. Es leitet sich von transfer resistor ab und beschreibt damit einen
MehrSmap3D PDM 10. Installation. Stand-Alone-Migration-Analyzer
Smap3D PDM 10 Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer Smap3D PDM 10 Seite 1 Inhalt 1. Smap3D PDM 10 3 2. Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer 3 Systemvoraussetzungen 3 Workstation (32 und 64
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrBinär Codierte Dezimalzahlen (BCD-Code)
http://www.reiner-tolksdorf.de/tab/bcd_code.html Hier geht es zur Startseite der Homepage Binär Codierte Dezimalzahlen (BCD-) zum 8-4-2-1- zum Aiken- zum Exeß-3- zum Gray- zum 2-4-2-1- 57 zum 2-4-2-1-
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen
MehrTest integrierter Schaltungen
1. CAE Link und IC Qualifizierung 1.1 Ziel 1.1.1 CAE Link Bei der letzten Übung wurden die Zeitdefinitionen und die Test Pattern manuell eingegeben. Aber bei hochintegrierten Schaltkreise muß ein anderer
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)
TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen
MehrBildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg
Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Unsere digitale Welt konfrontiert uns mit einer Unmenge an computergesteuerten Geräten, Maschinen und Steueranlagen.
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?
Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 0.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mo 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101, HS 00-026 Informationen
Mehr