Die Beratung ist anonym und kostenlos. Arbeitsschwerpunkte
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- Liane Rosenberg
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1 Arbeitsbericht 2016 Frauenberatungsstelle Frauen helfen Frauen e.v. In Stadt und Landkreis Osnabrück Spindelstr Osnabrück
2 Die Frauenberatungsstelle Osnabrück ist in Stadt und Landkreis und darüber hinaus die einzige Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle speziell für Frauen. Unbürokratische direkte Hilfe ist ein wichtiger Bestandteil unseres Konzeptes, d.h. wir bemühen uns, nach Möglichkeit kurzfristig Termine zu vergeben. Die Beratung ist anonym und kostenlos. Arbeitsschwerpunkte Gewalt gegen Frauen Sexuelle Gewalt Vergewaltigung Traumatisierung Trennung/Scheidung Beziehungsprobleme Isolation, Selbstfindung, Identität Sexualität Lesbisch leben Hochrisikoeinschätzung bei häuslicher Gewalt Angebote Krisenintervention telefonisch und persönlich kurzfristige Krisentermine Sicherheitsberatung Hochrisikoeinschätzung Fallmanagement häusliche Gewalt Traumaberatung Psychosoziale Prozessbegleitung Antragstellung Fonds sexueller Missbrauch Einzelberatungen (einmalig, längerfristig oder begleitend über einen längeren Zeitraum) frauenspezifische Informationsvermittlung Vernetzung mit und Information von MitarbeiterInnen anderer Institutionen, die mit dem Thema Gewalt gegen Frauen konfrontiert sind (MultiplikatorInnenarbeit)
3 Fachberatungen Thema der Frau Trauma (Spätfolgen von Gewalterfahrungen) Stalking (Psychoterror) Gewalt gegen Frauen Trennung/Scheidung Sexuelle Gewalt (Missbrauch in der Kindheit, Vergewaltigung) Psychische und physische Gewalt Gesundheitliche Folgen von Gewalt, psychische Erkrankungen Lesbisch sein Opfer einer Straftat Entsprechendes Angebot Traumaberatung Beratung BISS-Beratung, persönliche Beratungsgespräche, Sicherheitsberatung, Vernetzung mit Polizei und Frauenhaus Rechtliche Beratung durch Fachanwältin, Unterstützung bei Anträgen, Begleitung, persönliche Beratungsgespräche, Gesprächsgruppe Krisenmanagement im Akutfall, Begleitung, rechtliche Beratung durch Fachanwältin, Vernetzung mit Opferhilfe und Polizei, persönliche Beratungsgespräche Sicherheitsberatung, Zusammenarbeit mit Frauenhaus und Polizei, persönliche Beratung, Gruppenangebote, Wohnungszuweisung, Platzverweis, Näherungsverbot Wissensvermittlung zu ambulanten und stationären Hilfen im Einzelgespräch sowie in Gruppengesprächen, Unterstützung und Begleitung zu Ämtern, spezielle Gruppenangebote Coming-out-Beratung, Kontakte zu Fachfrauen, persönliche Beratungen, Paarberatung Psychosoziale Prozessbegleitung schon vor der Anzeigeerstattung, im Ermittlungsverfahren, während des Prozesses und danach; Antragstellung Fonds sexueller Missbrauch
4 Telefonkontakte Sponsoring Vernetzung/Politik Themenspezifische Beratung Fachgespräche Verwaltung frauenspezifische Infos 6% 8% 12% 17% 15% 50% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Die Hälfte der Telefonate im Jahr 2016 hatten gezielte Informationen für Frauen zum Thema: - Wer hilft mir bei Antragstellungen zu Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe - Wo finde ich eine Gruppe, die zu meiner Problematik passt? - Wo finde ich AnwältInnen, ÄrztInnen, TherapeutInnen, die sich mit meinen Fragestellungen auskennen? - Was muss ich tun, wenn ich mich trennen/scheiden lassen möchte? - Habe ich Anspruch auf finanzielle Unterstützung? - Wo finde ich als lesbisch lebende Frau Anschluss? - Welche Möglichkeiten habe ich, die Wartezeit auf einen Therapieplatz/Klinikplatz zu überbrücken? Beratung am Telefon Stalking 9% Rechts-/Sozialberatung 29% Psychische Probleme 35% akute Krisenintervention 53% Sexuelle Gewalt 8% Misshandlung 39% Trennung/Scheidung 33% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Bei akuten Krisen können wichtige Informationen wie Sicherheitsberatung nach Gewalterfahrung oder Sachinformationen zu Themenschwerpunkten wie Gewalt
5 gegen Frauen oder Trennung/Scheidung direkt am Telefon mit der Frau besprochen werden; erste Hilfestellungen sind somit direkt im Krisentelefonat möglich. Bei den telefonischen Beratungen direkt am Telefon machen - Sicherheitsberatung bei Misshandlung, - akute Krisenintervention sowie - die fachspezifische Beratung zu sexualisierter Gewalt den Hauptteil dieser Beratungen aus. 85% der Anruferinnen sprechen ihre Gewalterfahrungen direkt an. Hier zeigt sich, dass die Frauen besser über Hilfsangebote informiert sind und sie dann in der Krise auch direkt nutzen. Durch die gute Vernetzung der Frauenberatungsstelle in Stadt und Landkreis Osnabrück und die verstärkte Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Gewalt gegen Frauen sinkt zudem die Hemmschwelle, sich als Betroffene zu zeigen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Zusammenarbeit mit einer großen Bandbreite von Institutionen beim Fallmanagement Hochrisiko trägt ebenfalls zu einer besseren Versorgung der betroffenen Frauen mit dem Wissen um Hilfsangebote bei. 94 Frauen mussten aufgrund mangelnder Kapazitäten abgewiesen oder an andere Stellen vermittelt werden. Persönliche Beratung Krise psychische Gewalt Psychische Probleme Stalking Trennung/Scheidung Misshandlung Vergewaltigung Sexueller Missbrauch Ehe/Partnerschaft/Familie Rechtberatung 7% 12% 10% Von den Frauen, die die Beratungsstelle zu einem persönlichen Gespräch aufsuchen, sind 65% direkt von Gewalt betroffen. 16% Im Jahr 2016 kamen 640 Frauen zu Gesprächen in die Beratungsstelle, insgesamt wurden 1017 Beratungen durchgeführt. 23% 29% 37% 37% 46% 51% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
6 Weitere Schritte Gruppen Polizei Projekt Anträge Andere soziale Einrichtungen Weitere Gespräche Ämter Therapeutin Ärztin Anwältin Frauenhaus 9% 6% 8% 8% 13% 14% 16% 22% 37% 41% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 22% der Frauen wurden an andere soziale Einrichtungen verwiesen. Diese Zahl hat sich verdreifacht, die große Nachfrage nach Beratung sowie die Komplexität der Problemlagen werden hier sehr deutlich. Weitervermittelt wurde an: - Pro Beweis (gerichtsverwertbare Spurensicherung nach Gewaltdelikten) - Trauma- und Kurkliniken, Mutter-Kind-Einrichtung - Beratungsstellen wie Schuldnerberatung, Erziehungsberatung, Täterberatung, SKF, pro familia, VAMV, sozialpsychiatrischer Dienst, soziale Assistenz, - Ausländerbehörde, Exil, Migrationsberatung Lebenssituation der Frau Lebensgemeinschaft 7% verwitwet 1% geschieden 10% getrennt 17% verheiratet 26% ledig 22% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
7 Finanzielle Situation der Frau Rente Bafög Hilfe zum Arbeitslosengeld Unterhalt Einkommen Mann Minijob Frau Einkommen Frau 8% 2% 9% 11% 6% 4% 19% 32% 0% 10% 20% 30% 40% berufliche Situation der Frau Arbeitslos in Ausbildung Stundenweise Halbtags Vollzeitstelle Hausfrau/Mutter 9% 10% 13% 14% 14% 19% 0% 5% 10% 15% 20% Alter der Frau ab 51 Jahre 15% Jahre Jahre Jahre 18% 19% 20% Jahre 4% Jahre 1% 0% 5% 10% 15% 20% 25%
8 Frauen mit und ohne Migrationshintergrund ohne Angaben 7% mit Migrationshintergrund 20% ohne Migrationshintergrund 73% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Migrationsherkunftsländer: Russland, Türkei, Polen, Afghanistan, Syrien, Ukraine, Irak, Iran, China, Tunesien, Kuba, Nicaragua, Somalia, Kenia, England, Süd-Korea, Spanien, Bulgarien, Montenegro, Philippinen Frauen aus Stadt und Landkreis Osnabrück ohne Angaben darüber hinaus 6% 6% Landkreis Osnabrück 30% Stadt Osnabrück 58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Landkreis: Georgsmarienhütte, Wallenhorst, Belm, Melle Bissendorf, Natrup-Hagen, Hasbergen, Bramsche, Bad Iburg, Bad Essen, Bad Laer NRW und darüber hinaus: Ibbenbüren, Lengerich, Preußisch-Oldendorf, Meppen, Steinfeld, Tecklenburg, Recke, Lohne, Höxter, Alsleben Kinder nein 8% ja 92% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
9 Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit Gruppenangebote Infoveranstaltung 22% Gruppen 62% Rechtsabende 20% Vorträge 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% An Gruppen, Vorträgen, Rechtsabenden und Informationsveranstaltungen nahmen insgesamt 707 Frauen teil. Informationsveranstaltungen für Ausbildungs- und Schulklassen in den Räumen der Frauenberatungsstelle Insgesamt 156 Frauen lernten die Arbeit der Frauenberatungsstelle bei einem Besuch in den Räumen mit ihrer Ausbildungs- oder Schulklasse kennen. In 2016 nahmen Gruppen des PNT, Klassen der Berufsbildenden Schulen Melle und verschiedene Frauengruppen diese Möglichkeit wahr. Insgesamt fanden 217 Veranstaltungen, Gruppen-, Fortbildungs- und Präventionsangebote statt.
10 Vernetzung Kooperation - Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreis psychosoziale Prozessbegleitung 2016 haben sich die fünf ausgebildeten psychosozialen Prozessbegleiterinnen zu einem Arbeitskreis in Osnabrück zusammengeschlossen. Bisher wurde - ein Flyer über die Tätigkeit der psychosozialen Prozessbegleitung speziell für Osnabrück und Umland erstellt, - die psychosoziale Prozessbegleitung bei der Kreisarbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragen (KAG) im Landkreis vorgestellt, - Die RichterInnen beim Landgericht und beim Amtsgericht über die Arbeit informiert und - es wurde ein Gespräch mit der Lokalen Tageszeitung (NOZ) geführt. (siehe Anhang) Fonds sexueller Missbrauch Seit dem 1.Mai 2013 gibt es den Fonds sexueller Missbrauch für den familiären Bereich. Was können Betroffene beantragen? Betroffene können Hilfen bis zu beantragen. Die Leistungen aus dem Fonds entsprechen den Empfehlungen des Runde Tischs Sexueller Kindesmissbrauch und sind für Betroffene gegenüber den gesetzlichen Leistungen nachrangig. Leistungen, die unter bestimmten Bedingungen gewährt werden können (Auswahl): Psychotherapien, Kosten der individuellen Aufarbeitung des Missbrauchs, Unterstützung bei Weiterbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen, Beratungs- und Betreungskosten, sonstige Unterstützung in besonderen Härtefällen. Wer kann einen Antrag stellen? Antragsberechtigt sind Betroffene, die als Kinder oder Jugendliche im familiären Bereich sexuell missbraucht wurden, also zum Tatzeitpunkt minderjährig waren. Wo kann ein Antrag gestellt werden? Die Geschäftsstelle des Fonds sexueller Missbrauch nimmt die Anträge entgegen. Antragsformulare sind in speziell geschulten Beratungsstellen verfügbar. Diese unterstützen die Betroffenen kostenlos bei der Antragstellung. Unter sind alle Beratungsstellen aufgelistet. Antragstellung in Osnabrück ist über die Frauenberatungsstelle möglich. Stabilisierungsgruppe für traumatisierte Frauen Stabilisierung im Alltag - Ein Gruppenangebot für Frauen, die mit einem Trauma leben - Während der Gruppentreffen können eigene Ressourcen entdeckt und durch verschiedene Übungen soll erlernt werden, wie Sie sich selbst Gutes tun und achtsam mit sich selbst sein können, um sich im Alltag stabiler zu erleben. Ein Basiswissen bezüglich Trauma und seine Folgen soll vermittelt werden und Grundlage für die praktischen Übungen sein. Während der Gruppentreffen findet keine Trauma Bearbeitung statt. Dieses zusätzliche Angebot der Frauenberatungsstelle ist aufgrund einer Spende der Zontas kostenlos.
11 Fallmanagement bei Hochrisikofällen häuslicher Gewalt Wie reagiert das Netzwerk gegen häusliche Gewalt auf Hochrisikofälle? Bei Erkennen eines Hochrisikofalls (über einen ausgearbeiteten Fragebogen) setzen sich die Mitglieder der teilnehmenden Institutionen an einem festgesetzten Termin, der sog. Terminkonferenz an einen Tisch. In akuten Fällen kann auch sofort eine sog. Spontankonferenz einberufen werden. Der Fall wird gemeinsam besprochen. Abgestimmte Maßnahmen für die betroffene Frau, die Kinder und in Bezug auf den Beschuldigten werden erarbeitet. Die Einbeziehung der betroffenen Frau und die Koordination durch eine Institution führen zur Entschärfung von risikoreichen Situationen. Sicherheitsmaßnahmen bei bevorstehender Trennung, Kontakte zum Beschuldigten durch die Täterarbeit, Aussetzung des Umgangsrechts, getrennte Anhörung beim Familiengericht sowie Sicherheitsberatung und Begleitung sind einige der hilfreichen Maßnahmen, die zur Sicherheit der betroffenen Frauen und Kinder beigetragen haben. Weitere Informationen unter: Praktikum in der Frauenberatungsstelle In unserem Praktikum übernehmen wir neben den alltäglichen Aufgaben, wie zum Beispiel Recherchearbeiten für die Beraterinnen oder Verwaltungstätigkeiten, auch den Telefondienst. Das bedeutet, wir sind häufig die ersten Ansprechpartnerinnen für Frauen, die sich entweder telefonisch oder persönlich melden. Zu unseren Aufgaben gehören dann die frauenspezifische Informations- und Weitervermittlung, sowie das absprechen von Terminen und (Gruppen-)Anmeldungen, außerdem besteht die Möglichkeit Schritt für Schritt an die telefonische Beratung herangeführt zu werden. Dies geschieht durch die Hospitation bei Telefonaten in Kombination mit anschließenden Fachgesprächen. Außerdem ist es möglich auch in persönlichen Beratungen zu hospitieren, Gruppenangebote zu entwickeln und zu verwirklichen, sowie Rechtsinformationsabende und Vorträge zu begleiten. Für uns bedeutet das Praktikum, Frauen in all ihren Belangen ernst zu nehmen und offen für neue Situationen, Ansichten und Vorstellungen zu sein. Dies gelingt oftmals durch eine aufgeschlossene und wertschätzende Haltung gegenüber den Klientinnen. Pia und Yvonne
12 Ausstellung Die Ausstellung Neue Wege ohne Gewalt wurde zur Fachtagung am zum Tag keine Gewalt gegen Frauen und Mädchen gezeigt (Foto) Die Ausstellung besteht aus 25 Aufstellern zum Thema Gewalt gegen Frauen und kann in der Frauenberatungsstelle ausgeliehen werden. 10 Aufsteller sind in die Sprachen arabisch, albanisch, bosnisch, englisch, französisch, russisch und türkisch übersetzt. Kooperation Kooperation und Informationsaustausch mit folgenden Institutionen: - Biss- Beratungsstelle - Bündnis Osnabrück ist bunt, Teilnahme am Aktionstag - Frauenforum OS - Frauenhaus - Frauennotruf - Gleichstellungsbeauftragte Landkreis - Gleichstellungsbeauftragte Stadt - Jobcenter Fallmanagement - Kinderschutzzentrum - Opferhilfebüro - Polizei, Fachstelle häusliche Gewalt - Präventionsteam der Polizei - Traumanetzwerk OS - Weißer Ring Theater von den Beinen zu kurz Gelungene Kooperation mit den Städtischen Bühnen zum Thema sexueller Missbrauch Sowohl an den vorbereitenden Gesprächen als auch bei der Vorpremiere waren Mitarbeiterinnen von Frauenberatungsstelle und Kinderschutzzentrum Osnabrück mit ihrem Fachwissen gefragt. Im Dialog mit allen Beteiligten wurde das Erleben und Erleiden von Kindern und in späteren Jahren der Frauen erläutert, nachgespürt, hinterfragt. Auch die Reaktionen des sozialen Umfeldes, der Familie und anderer Beteiligter Einzelpersonen und Institutionen wurden diskutiert. Im Anschluss von zwei Veranstaltungen wurden Publikumsgespräche mit der Frauenberatungsstelle und dem Kinderschutzzentrum angeboten. (s. Artikel im Anhang)
13 Wen-Do-Schnupperkurs Selbstsicherheit im öffentlichen Raum In einem Wen-Do-Schnupperkurs (Wen Do = Weg der Frau) können die Teilnehmerinnen neben einigen ausgesuchten effektiven Selbstverteidigungstechniken vor allem lernen, im öffentlichen Raum Belästigungssituationen und Grenzüberschreitungen mit Klarheit und bewusstem Einsatz von Stimme und Körpersprache zu begegnen. Beim Üben im geschützten Raum leisten die Teilnehmerinnen für sich selbst Hilfe zur Selbsthilfe. Übungen zu Themen wie Wahrnehmung (Gefühle, Grenzen, Bedrohung und Gefahr) und Stimme (Nein sagen, Stopp sagen, Grenzen setzen) werden kombiniert mit einem bewussten aus der Rolle fallen und Deeskalationsstrategien wie vermeiden, weglaufen (im Notfall) und Hilfe bzw. Unterstützung holen. In einem Wen-Do-Schnupperkurs können keine umfassenden Selbstverteidigungstechniken erlernt werden, aber Teilnehmerinnen können durch das Ausprobieren einfacher Techniken ihre eigene Kraft spüren und Handlungskompetenzen entwickeln, mit denen sie sich im öffentlichen Raum sicherer fühlen. Termin: Samstag Uhrzeit: Uhr Kosten: Dieser Workshop ist kostenlos aufgrund der Spende der Grolsch-Song-Night 2015 Leitung: Katrin Schmidt, Wen-Do-Trainerin Ort: Praxis für Ergotherapie, Kunst- und Körpertherapie Jutta Schiermeyer und Team Heger-Tor-Wall 1a, Osnabrück Bitte schriftlich anmelden! Anmeldung und weitere Informationen unter: Frauenberatungsstelle Osnabrück Spindelstraße 41, Osnabrück Tel.: gruppen@frauenberatung-os.de
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21 .. Keine Gewalt gegen Frauen und Mädchen
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Konsequenzen aufgrund mangelnder Kapazitäten:
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