Schulsozialarbeit. 1. Einleitung. 2. Einzel- und Gruppenberatungen. Beratungen nach Zielgruppe

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1 Schulsozialarbeit 1. Einleitung Die Schulsozialarbeit (SSA) wurde 2007 als festes Angebot in der Schule Rüschlikon aufgenommen. Sie ist gut verankert und wird von den Kindern, Eltern, Lehrpersonen und anderen Bezugspersonen in Anspruch genommen und sehr geschätzt. Ich bin seit Januar 2016 mit einer 60% Anstellung für alle Kindergärten und für die Primarschulhäuser Dorf und Moos zuständig. Im Fokus dieses Schuljahres stand, nebst dem Kerngeschäft, den Beratungen, die Beziehungsarbeit. Durch Projekte wie dem Mädchencafé oder dem Fairplay-Team, aber auch indem ich verschiedene Klassen begleitete oder vermehrt Präsenz an Schulanlässen und in den Pausen zeigte, konnte ich die Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern ausbauen und festigen. Dies geht auch aus der Statistik hervor. So fanden mit 30% viel mehr Kinder den Weg von sich aus zur SSA wie noch im Vorjahr (). Die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und dem Schulleiter erlebte ich ebenfalls als konstruktiv und bereichernd. 2. Einzel- und Gruppenberatungen Im letzten Schuljahr war die SSA in 66 Fällen mit insgesamt 305 Einzel- und Gruppenberatungen aktiv. Davon wurde ich 59 Mal für Klasseninterventionen oder Gruppenberatungen beigezogen. Beratungen nach Zielgruppe 2% 1% 2% 1% 2% 1% 3% 4% 25% SuS weiblich Klassen-LP SuS Gruppe Eltern(-teil) SuS männlich SuS Klasse SL 14% 17% Sonstiges SuS + Eltern(-teil) Runder Tisch / SSG Fach-LP/SHP/Therap Helfendenkonferenz 15% Fachstelle

2 60% der Fälle waren kurzfristige Beratungen mit 1-3 Aktivitäten, weiter waren 32% mittelfristige Beratungen mit 4-12 Aktivitäten und 8% Langzeitberatungen mit mehr als 13 Aktivitäten. Im Vergleich zum letzten Jahr fällt auf, dass mit 24% wesentlich mehr Mädchen die Beratungen der SSA aufsuchten wie im Vorjahr (10%) wobei die Anzahl der Buben mit relativ ähnlich blieb (Vorjahr 11%). Die Klasseninterventionen sind zurückgegangen. Die Gruppenberatungen haben dafür zugenommen. Die Hauptthemen, welche die Schülerinnen und Schüler in den Beratungen beschäftigten, waren einerseits die Konflikte untereinander wie auch zwischen den Gruppen. Andererseits nahmen die familiären Angelegenheiten mit insgesamt 18% in diesem Schuljahr ebenfalls mehr Raum ein (Konflikt mit Familie, kritische Lebensereignisse, familiäre Integrationsschwierigkeiten, Vernachlässigung/Verwahrlosung). So führte ich entsprechend viele Elterngespräche beziehungsweise Eltern/Sohn/Tochter-Gespräche durch (telefonisch oder persönlich) oder vermittelte Eltern an eine Fachstelle weiter. Beratungen nach Thematiken 4% 2% 2% 1% 1% 19% 6% Konflikt Einzel SuS-SuS Konflikt Gruppen SuS-SuS Identitäts- / Persönlichkeitsentwicklung Konflikt mit Familie Innere Konflikte / Ängste 8% 8% 14% Sonstiges Ausgrenzung / Mobbing Schulische Integrationsschwierigkeiten Kritische Lebensereignisse 10% 11% 14% Familiäre Integrationsschwierigkeiten Umgang mit Freunden / Kolleginnen Vernachläss. /Verwahrlosung Auffälliges Verhalten / Regelübertret. Die nachfolgenden Statistiken beziehen sich auf die Anzahl Beratungen nach Schulstufen und Jahrgängen. 2

3 Auf der Mittelstufe (MS) wurden 122 und auf der Unterstufe (US) 136 Beratungen geführt. In beiden Schulhäusern Dorf und Moos waren die Aktivitäten in der Beratung ähnlich hoch. Im Kindergarten betrug der Anteil (39 Beratungen). Im Vorjahr betrug der Kindergartenanteil 8%. Mittelstufe 40% Beratungen nach Schulstufen übergr. 3% KiGa Unterstufe 44% In Bezug auf die Jahrgänge fällt auf, dass sich die 3. Klasse mit 25% Aktivitäten von den anderen Klassen abhebt. Dies führe ich darauf zurück, dass ich mit zwei Kindern dieser Stufe intensiv zusammengearbeitet habe (Langzeitberatung). Beratungen nach Klassen 6. Kl. 10% übergr. 3% KiGa Knapp ein Drittel der Schülerinnen und Schüler (30%) kamen von sich aus zur Schulsozialarbeit. Ein weiterer Drittel entstand aus der Initiative der Lehrpersonen (33%). Und die restlichen 37% der Zuweisenden waren Eltern, die Schulleitung oder die SSA selbst. Die Beratungen beruhen immer auf Freiwilligkeit. 5. Kl. 17% 4. Kl. 3. Kl. 25% 1. Kl. 2. Kl. 6% 3. Klassen- und Gruppenarbeiten Klassenbesuche / Klasseninterventionen Anfangs Schuljahr stellte ich mich in den Kindergärten vor und ich besuchte alle 1. Klassen, um das Angebot der Schulsozialarbeit aufzuzeigen. Die 4. Klassen kamen zu mir ins SSA Büro. Gemeinsam thematisierten wir verschiedene Punkte wie die Freiwilligkeit, die Vertraulichkeit oder die Erreichbarkeit und wir besprachen mögliche Sorgen und Probleme, die in der Schule, Familie oder Freizeit vorkommen können. Mit einzelnen Klassen habe ich intensiver zusammengearbeitet, indem ich jeweils mit der Lehrperson zusammen ein Sozialtraining durchführte. Themen waren: Den Zusammenhalt in der Klasse stärken, Umgang mit Provokationen beziehungsweise mit Wut, mit Gewinnen und Verlieren 3

4 (Frust und Freude), mit Nähe und Distanz und die eigenen Gefühle und die der anderen wahrnehmen. Die Schülerinnen und Schüler erlebte ich dabei sehr lebendig und motiviert. 4. Projekte Prävention Früherkennung Projektwoche März Nachfolgend ein kleiner Einblick in die Projektwoche 2017, die ich zusammen mit dem Zivildienstleistenden Leonard Desponds leitete. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe besuchten die Spezialwoche anstelle des Schneesportlagers. Auch dieses Jahr wählten wir das Thema Spiel und Sport. Nebst einem Hallenbadbesuch hatten wir an drei Morgen die Turnhalle gemietet. Spiele wie Volleyball, Basketball aber auch verschiedene Fangisarten und Abetüpfis machten allen riesig Spass. Für die Wanderung auf die Felsenegg hatten wir angenehm sonniges Frühlingswetter. Wir grillierten feine Würste und natürlich durfte das Schlangenbrot und die Marshmallows nicht fehlen. Im Zürcher Zoo spielte das Wetter ebenfalls mit. In der Masoalahalle gingen die Kinder in Gruppen Beobachtungsaufträgen nach. So mussten sie die Vanillepflanze finden oder verschiedene Bäume mit Früchten suchen wie Papayas, Litschis und Mangos. "Gibt es in den Tropen Jahreszeiten" und "wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit" waren weitere Fragen. Bei der Suche nach dem roten Vari hatten wir Glück wir konnten viele sehen. Und auch zahllose Geckos liefen uns über den Weg, so dass wir gut herausfinden konnten, wie viele Zehen er hat. Das Highlight des Ausflugs war aber ganz klar das neugeborene Elefäntchen, das alle zum Schmelzen brachte. 4

5 Mädchencafé Zwischen Sommer und Winter 2016 fanden weitere Mädchencafés statt. Nebst diversen Spielen wie Hund und Knochen, Ich pack i min Rucksack, Mörderlis oder Tiere / Berufe raten, übten wir uns in Geschicklichkeitsübungen wie dem Gordischen Knoten, der Amöbe oder dem Schosssitzen. Für letzteres stellten sich alle Mädchen in einem Kreis auf. Dabei machten alle eine Vierteldrehung nach rechts und gingen seitwärts nach innen bis die Füsse am Boden eine geschlossene Linie bildeten. Danach konnte sich jede an der vorderen Spielerin halten und auf die geschlossenen Knie der nächsthinteren Kollegin setzen. Dies setzte Vertrauen voraus, machte aber gleichzeitig total Spass. Im Dezember verzierten wir Lichttüten mit selber ausgeschnittenen Sujets wie Sternen, Schmetterlingen oder eigenen kreativen Mustern aus verschiedenfarbigem Seidenpapier. Die Licht- und Schattenmuster sorgen für stimmungsvolles Licht. Über die gesamte Zeit erfreute sich das Mädchencafé grosser Beliebtheit. Wir hatten oft Spass und stellten verschiedene kreative Sachen her. Die Durchmischung der Mädchen aufgrund der kleinen Anzahl Schülerinnen war das Ziel, das gut erreicht werden konnte. Ich bekam von etlichen Eltern, den Mädchen selbst und auch von Lehrpersonen sehr positives Feedback. Durch die Einführung der Stufenschulhäuser auf den Sommer 2017 wird öfter klassenübergreifend gearbeitet und die Mädchen sehen sich regelmässig in den Pausen. Aus diesem Grund aber auch aufgrund meiner Ressourcen fand das letzte Mädchencafé im Dezember 2016 statt. Von den Mädchen werde ich seither jedoch regelmässig auf das Mädchencafé angesprochen. Sie wünschen sich unbedingt weitere Mädchentreffen... Früherkennung Schulkultur Die Pflege der Schulkultur ist eine weitere Aufgabe der Schulsozialarbeit. Die Teilnahme an Schulanlässen, Unternehmungen oder Ausflügen/Lagern fördert die Beziehungs- und Vertrauensebene und kann bei der Früherkennung von Nutzen sein. So nahm ich beispielsweise am Stufensportmorgen und am Sporttag teil. Ich begleitete eine Klasse in die Buchhandlung Orell Füssli und war mit einer anderen Klasse beim Kerzenziehen dabei. Auch beim Besuch des Bauernhofs in Kilchberg war ich mit einer 1. Klasse präsent. 5

6 Fairplay-Team Auch dieses Jahr begleitete ich das Gewaltpräventionsprojekt Fairplay-Team, das in der Schule Rüschlikon seit 2009 existiert und auf Freiwilligkeit beruht. Neben den Aufsichtslehrpersonen sind idealerweise zwei Mädchen und zwei Jungs auf dem Pausenplatz präsent. Die vier neutralen Fairplayer sprechen Streitereien bei den Kindern an, hören ihnen zu und versuchen, den Konflikt mit ihnen zu lösen. Im Vorfeld erhalten sie eine Einführung im Streitschlichten. Während ihrem Einsatz von circa sechs Wochen besprechen und reflektieren wir zusammen verschiedene Vorfälle. Ein solches Projekt bietet den Schülerinnen und Schülern eine hervorragende Möglichkeit, ihre Sozialkompetenz zu stärken und ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Aufgrund der Einführung der Stufenschulhäuser wird das Projekt im Schulhaus Moos (Unterstufe) nicht mehr durchgeführt. In der Mittelstufe wird momentan noch abgeklärt, wie und in welcher Form das Fairplay-Projekt weitergeführt werden könnte. 5. Rück- und Ausblick Schulinterne Schwerpunkte und wichtige Themen der Schulsozialarbeit Teilnahme an verschiedenen Schulanlässen und Projekten (Beziehungsarbeit, Früherkennung). Einmal pro Woche Pausenplatzpräsenz sowohl im Schulhaus Dorf wie im Schulhaus Moos wie auch Präsenz im Lehrerzimmer. Ausserdem bin ich in jedem Schulhaus mindestens einmal pro Woche über Mittag präsent. Diese unkomplizierte Erreichbarkeit ermöglicht nebst dem Beziehungsaufbau, Termine zu vereinbaren oder auch kurz eine schwierige Situation zu besprechen. Mittagstischbesuche: Monatlich mache ich im Dorf wie auch im Moos einen Besuch, wobei ich zwischen der Mittel- und Unterstufe abwechsle. Projektwoche März 2017 zum Thema Spiel und Sport. SSA Infomarktstand am Elternabend zum Eintritt in den Kindergarten und in die 1. Klasse. AG Umgang mit Flüchtlingsfamilien. Kinder und Jugendliche auf der Flucht Herausforderung für die Zürcher Volksschule Referat Vernetzung, Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachstellen Fachbegleitungen und Fachaustausche mit den anderen regionalen Schulsozialarbeitenden unter der Leitung von Viviane Hürzeler, AJB. Kontakte und Zusammenarbeit mit anderen Schulsozialarbeitenden (Rüschlikon (OS), Oberrieden, Thalwil, Kilchberg, Langnau am Albis). Wöchentlicher Austausch mit dem Schulleiter Michael Müller. 6

7 Vernetzung und Zusammenarbeit mit der schulinternen Psychotherapeutin, dem Sozialamt Rüschlikon, dem Familiencoaching Rüschlikon, der Jungendarbeit Rüschlikon, dem Schulpsychologischen Dienst (SPD), der Kinder- und Jugendhilfe (KJZ), der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP), der Kinderschutzgruppe, der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) und dem Samowar Thalwil. Rück- und Ausblick Ich blicke auf ein spannendes Jahr mit vielen Begegnungen, Aufgaben und Herausforderungen zurück. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Adressaten war meist sehr erfreulich und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Die Sitzungen, Inputs, Fallbesprechungen und der regelmässige Austausch mit dem Fachteam vom AJB waren sehr bereichernd für meine Arbeit wie auch der regelmässige Austausch und die Reflexion mit meiner Vorgesetzten Viviane Hürzeler. Ich fühlte mich getragen und unterstützt. Im Fokus meiner Arbeit wird weiterhin die Beziehungsarbeit stehen. Eine gute, vertrauliche Beziehung ist wichtig und bildet eine zentrale Arbeitsgrundlage. Durch die Teilnahme an Schulanlässen und Projekten wird diese wie auch die Früherkennung gefördert. Durch die Einführung der Stufenschulhäuser per Schuljahr 17/18 standen und stehen grosse räumliche Änderungen an. So teile ich im Schulhaus Moos das SSA Büro neu mit zwei Logopädinnen. Im Schulhaus Dorf zieht die Tagesbetreuung ins aktuelle SSA Büro. Das zukünftige Büro wird im jetzigen Lehrerzimmer (Dorf A) sein. Der Umzug findet direkt vor den Sommerferien 2018 statt. Die Regionalstelle des AJB wird umstrukturiert. Ab dem wird Marcus Reichlin für mein Fachteam zuständig sein. Für die angenehme und gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich herzlich bei allen. Ein spezieller Dank geht an Viviane Hürzeler. Wiederholt habe ich von ihrem grossen Fachwissen und ihrer Herzlichkeit profitiert. Ich schätze ihre Art zu führen sehr. Barbara Hotz Schulsozialarbeiterin Rüschlikon 7

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