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2 D a s H P Z R o m a n s h o r n h a t d e n A u f t r a g, f ü r d i e E r z i e h u n g u n d S c h u l u n g v o n K i n d e r n m i t g e i s t i g e r o d e r m e h r f a c h e r B e h i n d e r u n g z u s o r g e n. Die Schüler/innen sind im schulpflichtigen Alter (4-18-jährig)

3 h e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n a n g e b o t e / p l ä t z e T a g e s s c h u l e bis 80 Schüler/innen Kindergarten, Basis-, Unter, Mittel- und Oberstufe I n t e g r a t i v e S c h u l u n g nach Bedarf W o h n g r u p p e bis 8 Kinder Altersdurchmischt von Montag bis Freitag (ausgenommen Ferienzeiten) B e r u f s v o r b e r e i t u n g s k l a s s e ( B V K ) bis 8 Jugendliche T h e r a p i e m ö g l i c h k e i t e n f ü r a u s w ä r t i g e K i n d e r

4 s c h u l u n g s m ö g l i c h k e i t e n i n d e r t a g e s s c h u l e K i n d e r g a r t e n, B a s i s - u n d U n t e r s t u f e s o w i e M i t t e l - u n d O b e r s t u f e Die Kinder werden innerhalb der Klassen so eingeteilt, dass die Förderung auf ihrem Leistungsniveau gewährleistet ist. Die individuelle Förderung und das soziale Lernen im Klassenverband haben einen hohen Stellenwert. Der psychosoziale Entwicklungsstand des einzelnen Kindes wird berücksichtigt. Alle Schüler/innen haben ein behindertenspezifisches Angebot und die entsprechenden Hilfsmittel zur Verfügung. Bei Bedarf wird eine Fachberatung beigezogen. In der Oberstufe setzt die Berufsberatung ein.

5 B e r u f s v o r b e r e i t u n g s k l a s s e B V K M i t t a g s b e t r e u u n g Die BVK ist ein kantonales Angebot für praktisch bildungsfähige Jugendliche mit geistiger Behinderung. Sie bietet eine Vertiefung und Ergänzung der Bildungsarbeit der vorausgegangenen Schulstufen an und soll bei der Suche eines geeigneten Ausbildungs- oder Arbeitsplatzes Grundlagen bieten. Die Vorbereitung auf eine möglichst weitgehende Selbständigkeit in den Lebensbereichen Arbeit und Beruf, Wohnen, Freizeit, Identität und Partnerschaft, sowie dem öffentlichen Leben wird angestrebt. Die Tageschule mit ihren Blockzeiten garantiert eine regelmässige Tagesstruktur für die Schüler/innen und ihre Familien. Die Mittagsbetreuung ist eine Ergänzung zu Elternhaus und Schule. Fachleute begleiten, unterstützen und fördern die Kinder in der Mittagszeit. Die Schüler/innen können aus einem vielfältigen Freizeitangebot auswählen und lernen eine aktive Freizeitgestaltung kennen. Klassenübergreifende Angebote vermitteln Gemeinschaftserlebnisse.

6 i n t e g r a t i v e s c h u l u n g U n t e r r i c h t s u n t e r s t ü t z u n g E l t e r n b e t e i l i g u n g B e g l e i t u n g d e r I n t e g r a t i o n s p r o j e k t e Qualitätssicherung bei der Unterrichtsgestaltung Lernzielanpassung für das Kind mit geistiger Behinderung Organisation des Einsatzes von Heilpädagog- Innen, Therapeutinnen und Klassenhilfen Beratung der Lehrkräfte im Umgang mit geistiger Behinderung Beratung der Eltern bezüglich der Entwicklung und den Bedürfnissen des geistig behinderten Kindes Organisation konkreter heilpädagogischer Massnahmen Systemvernetzungen von Sonderund Regelschule Entwicklung von Konzepten bei der Integrationsarbeit Beratung der Schulgemeinden

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8 w o h n g r u p p e A l l t a g F ö r d e r u n g Der Aufenthalt in der Wohngruppe soll die Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und zu einer möglichst umfassenden Selbständigkeit führen. Die Befähigung zur Teilnahme am Gruppenleben wie auch am gesellschaftlichen Leben wird gefördert. In der Wohngemeinschaft lernen die Kinder und Jugendlichen unter sozialpädagogischer Begleitung einen strukturierten Alltag zu bewältigen, in denen die Freizeitgestaltung und die Verrichtung von Alltagsarbeiten zusammenspielen. Die Kinder und Jugendlichen werden bei persönlichen Alltagsthemen individuell gefördert und unterstützt. Ressourcenorientierte Förderziele sind mit allen Bereichen des HPZ und den gesetzlichen Vertretern vernetzt

9 E l t e r n a r b e i t Auf die Zusammenarbeit mit Eltern oder gesetzlichen Vertretern der Kinder und Jugendlichen wird grossen Wert gelegt. Dazu finden regelmässige Kontakte auf Vertrauensbasis mit den Eltern oder den entsprechenden Instanzen statt.

10 e r g ä n z e n d e a n g e b o t e P ä d a g o g i s c h - t h e r a p e u t i s c h e M a s s n a h m e n B e s o n d e r e D i e n s t l e i s t u n g e n Logopädie Psychomotorik Physiotherapie Heilpädagogische Einzelförderung Lebenspraktische Einzelförderung Massnahmen zur Berufseingliederung in Zusammenarbeit mit der zuständigen IV-Stelle Schulverlegungen (Klassenweise) Skilager (ab Mittelstufe) Schülertransport mit Schulbus oder Taxi Regelmässig organisierte Kulturangebote innerhalb des HPZ

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12 h e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n info@hpz-romanshorn.ch schulstrasse romanshorn t f

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