Licht UNTERSTÜTZUNG DURCH KÜNSTLICHES LICHT IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG UND DEMENZ. + Farbkonzept
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- Ute Dieter
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1 Licht UNTERSTÜTZUNG DURCH KÜNSTLICHES LICHT IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG UND DEMENZ + Farbkonzept
2 Gliederung 1. Vorstellungsrunde 2. Licht und seine Wirkung bei älteren Menschen 3. Normen und Richtlinien Beleuchtungsempfehlungen für Räume 4. Licht- und Farbkonzept Neue Ramtelstr Gesamtgebäude 4.2 Demenzgruppen 5. Ausblick 6. Literatur 2
3 1. Vorstellungsrunde Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, Regionale Angebote und Inklusion von Menschen mit Behinderungen mit ihrer Organisation einsetzt. Atrio umfasst: Werkstätten für Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung Förder-und Betreuungsbereich Tagesbetreuung für Senioren Wohnen mit Assistenz (stationär/ambulant) LEDA gemeinnützige GmbH (Integrationsunternehmen) 3
4 1. Vorstellungsrunde Melanie Fritz ist Verwaltungsleitung in einem diakonischen Unternehmensverbund, der Melanie Fritz beinhaltet: Studium Management für soziale Einrichtungen Pflegehelferin und Assistentin einer behinderten Frau Referentin beim Paritätischen Kompetenzzentrum Persönliches Budget Seit sieben Jahren Verwaltungsleitung bei Atrio Berufsbegleitendes Studium der Gerontologie an der Hochschule Mannheim 4
5 2. Licht und seine Wirkung bei älteren Menschen Visuelle Lichtwirkung = Sehvorgang mit Hilfe von Stäbchen und Zapfen Ab 40. Lebensjahr wird Pupillendurchmesser kleiner, Augenmedien werden weniger lichtdurchlässig, Pupillenelastizität nimmt ab und Augenerkrankungen nehmen zu. 5
6 2. Licht und seine Wirkung bei älteren Menschen Visuelle Lichtwirkung Folgen und Licht- und Farblösungen Eingeschränkte Farbwahrnehmung u.a. kräftigere Farben Erhöhte Blendempfindlichkeit indirektes/direktes Licht und Blendungen vermeiden Reduktion Kontrastempfinden und Sehschärfe mehr Kontraste Langsamere Anpassung Hell-Dunkelunterschiede Übergänge schaffen Passgenaueres Licht hat u.a. die folgende Wirkungen: Verringerung von Stürzen Entgegenwirken von Kompetenzverlusten durch Einschränkung Sehvermögen 6
7 2. Licht und seine Wirkung bei älteren Menschen Melanopische(biologische) Lichtwirkung = nicht-visuelle Wirkung von Licht über spezielle Fotorezeptoren (melanopsinhaltige Ganglienzellen) Im älter werdenden Auge färbt sich die Linse gelb-braun und filtert im blauen Lichtbereich. Folgen: Schlechtere Anpassung durch Licht an den Nacht-Tag- Rhythmus. Mögliche Auswirkungen: vermehrter Tagschlaf und Schlafstörungen in der Nacht Bei Menschen mit Demenz wirkt die Störung Nacht-Tag- Rhythmus verstärkend auf Krankheitsverlauf ggf. zusätzliches herausforderndes Verhalten aus 7
8 2. Licht und seine Wirkung bei älteren Menschen Melanopische Lichtwirkung Lichtlösung: Mehr Licht Höherer Blauanteil im Licht Flächige Lichtquellen Zeitlich verändertes dynamisches Licht Besonderheit geistig behinderte Menschen mit Demenz Passgenaueres Licht hat u.a. die folgende Wirkungen: Erhöhung des Aktivitäts- und Stimmungsniveaus Verbesserung des Schlafverhaltens Verringerung von störendem Verhalten 8
9 2. Licht und seine Wirkung bei älteren Menschen Emotionale Lichtwirkung Hauptsächlich durch das Sehen von Farben, Kontraste, Helligkeit und Schatten 9
10 3. Normen und Richtlinien Beleuchtungsempfehlungen für Räume DIN SPEC VDI-Richtlinie 6008 Empfehlungen zu Flure Aufenthaltsräume Circadianen (melanopische) Wirkung des Lichts Beleuchtungsstärke von größer 250 lx mit Kauf Augenhöhe. Morgens Kaltlicht, tagsüber Mischlicht und Abends Warmton. Dynamik in Helligkeit und Lichtfarbe. Allgemeine Empfehlungen Alten-und Pflegeheim: >= Kmorgens und mittags, abends und nachts <= K. Mittlere Beleuchtungsstärke von mind. 500 lx auf Tischhöhe wird empfohlen. zur visuellen und circadianen Wirkung des Lichts Flure Boden: lx Flure Augenhöhe bei 1,6 m: 500 lx Aufenthaltsräume - 0,85 m Höhe: 500 lx 10
11 4. Licht-und Farbkonzept Neue Ramtelstr Quellenhinweis: alle Bilder von eigenen Photographien 11
12 4.1 Licht-und Farbkonzept Gesamtgebäude 40 stationäre Plätze für Menschen mit schweren Behinderungen, hohem Assistenzbedarf und Demenz und Autismusspektrumstörungen 12 Plätze Seniorenbetreuung, 12 Plätze Förder-und Betreuungsbereich Baukosten 7,2 Mill. Einzug Juli 2015 Exkurs: Elektronisches Schließsystem 12
13 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Mehrkosten 1. Lichtlevel auf 500 Lux in Fluren und Gemeinschaftsräumen im kompletten Gebäude angehoben mehr Leuchten nötig, Mehrkosten nicht beziffert 2. Zusätzlich Tageslichtnachführung für die vier Demenzgruppen ca Mehrkosten (8.500 für Lichtsteuerung) 3. Farbkonzept fachliche Auseinandersetzung mit kaum Mehrkosten Erste Einrichtung der Behindertenhilfe mit Tageslichtnachführung 13
14 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Ziel Gesamtgebäude: Optimierung visuelle und emotionale Wirkung von (künstlichem) Licht 14
15 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Dachgarten als Lichtquelle Nutzung von Tageslicht so weit wie möglich - Beschattung beachten! 15
16 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Kontraste ja/nein Türen hervorheben und verschwinden lassen 16
17 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Idealismus versus Pragmatismus Kontraste ja/nein Farbwahl Böden 17
18 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Kontraste in Bädern Lichtfarbe neutralweiß 18
19 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Gleichmäßige Leuchtdichte insbesondere von innen nach außen ggf. mit Hilfe von Übergangszonen - sonst ängstliches Verhalten und Fehlwahrnehmungen von Bewohnern Hier: Licht an! 19
20 4.1 Licht- und Farbkonzept Gesamtgebäude Mischung indirektes /direktes Licht für: ausreichend Kontraste Mittlere Schattigkeit Gut z.b. zum Erkennen von Gesichtern Vermeidung von Blendungen und Reflektionen am Boden Aktivierung relevanter Rezeptoren im Auge helle Wandfarbe für hohen Reflexionsgrad 20
21 4.2 Licht-und Farbkonzept Demenzgruppen Ziel Demenzgruppen: Optimierung visuelle, melanopische und emotionale Wirkung von (künstlichem) Licht 21
22 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Vier 4er Wohngemeinschaften Bewegungsraum im kompletten Bereich 22
23 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Bewohner Aktuell 14 Personen, maximal 16 Personen Alle Bewohner haben eine geistige Behinderung und sind zwischen 31 und 75 Jahre alt Sieben Personen haben eine Demenz, davon haben alle Personen ein Down-Syndrom und sind zwischen 49 und 75 Jahre alt Bewegungsdrang: von bewegungsarm bis zeitweise starkem Bewegungsdrang 23
24 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Wohn- und Essbereich 24
25 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Flure 25
26 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Tageslichtnachführung Empfehlung VDI & VDE und DIN SPEC
27 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Tageslichtnachführung mit separat schaltbaren Leuchtstoffröhren als indirektes Licht an den Raumrändern. Lichtfarbe: warmweiss mit K und kaltweiss mit K Zusätzlich direktes Licht (neutralweiss) in der Raummitte Wohnbereich Mittlere Beleuchtungsstärke im Flur und im Wohnbereich mit 500 Lux Ab 21:00 Uhr Lichtlevel 30 % Warmton. Erste Erfahrung: Ist zu hell und wird daher umprogrammiert 27
28 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Programme 1: Tageslichtnachführung 2: Besondere Aktivierung (100 % kaltweiss, 0% warmweiss) 3: Besinnliche/entspannte Atmosphäre (0% kaltweiss, 60 % warmweiss) - noch weggelassen 28
29 4.2 Licht- und Farbkonzept Demenzgruppen Zwischen 5:30 und 21:00 Uhr können restliche Lichtschalter nicht bedient werden Morgens wird wochentags die Beleuchtung manuell ausgeschaltet. Um 13:00 Uhr geht das Licht automatisch wieder an Sensoren: Ab Lux im Flur wird die indirekte Beleuchtung im Wohn- und Essbereich ausgeschaltet Optimierung Stromverbrauch: Leuchtstoffröhren mit Elektronischem Vorschaltgeräten, A+, Einsatz Sensoren, Ausschalten am Morgen, nur 500 Lux 29
30 5. Ausblick Detailvorstellung Lichtkonzept bei Mitarbeiterbesprechungen im Oktober mit Einholung erster Rückmeldungen zu den Erfahrungen Nachjustieren Programmierung Demenzgruppen Berücksichtigung Erfahrungen zu Licht und Farbe bei den nächsten Bauprojekten 30
31 6. Literatur Licht allgemein: licht.de (gute Herstellerinfos), licht.wissen 19 Wirkung des Lichts auf den Menschen, 2014, kostenloser Download Licht und Demenz: dess_orientiert1/10 Licht und Demenz, 2010, kostenloser Download Normen und Richtlinien: Visuelle Wirkung: u.a. DIN EN MelanopischeWirkung: DIN V , DIN SPEC Visuelle und melanopischewirkung: VDI-Richtlinie 6008 Blatt 1 und VDI/VDE-Richtlinie 6008 Blatt 3 Barrierefreie Lebensräume Interdisziplinäres Lichtkonzept: Unterstützung durch künstliches Licht in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz, gerontologische Abschlussarbeit, 2014, Melanie Fritz, ISBN Bauen für ältere Menschen, Mai 2014, Gudrun Kaiser, ISBN
32 Freue mich auf Ihre Fragen! Jetzt? Oder Melanie Fritz Atrio Leonberg ggmbh Böblinger Str. 19/ Leonberg Tel /
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