IHK Hochrhein-Bodensee. Vollversammlungsmitglieder reisten zum Ende der Legislaturperiode nach New York. Zum Abschluss zum Big Apple

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1 REGIO RepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Vollversammlungsmitglieder reisten zum Ende der Legislaturperiode nach New York Zum Abschluss zum Big Apple The Big Apple war das Ziel der schon traditionellen Vollversammlungsreise, die gleichzeitig die Abschlussreise der bisherigen Legislaturperiode war. Über seine erfahrungen beim Markteintritt in die USA berichtete ein deutsches Start-Up Unternehmen den teilnehmern. Aber auch der Besuch der New Yorker Börse oder der Commerzbank- Niederlassung, übrigens mit Blick auf die Freiheitsstatue bei strahlend blauem Himmel, waren auf der Agenda. ein besonderes Highlight war sicherlich der empfang in der Residenz des Schweizer Botschafters Dr. André Schaller. Vertreter des deutschen Generalkonsulats berichteten über die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Die Bedeutung des Handelsabkommens ttip, die duale Berufsausbildung sowie die aktuelle Aufschwungsphase der amerikanischen Konjunktur waren wichtige Diskussionspunkte. Gerade das deutsche Die IHK-Delegation vor der Skyline von Manhattan. Berufsausbildungssystem stößt bei den Amerikanern zunehmend auf Interesse. So hat präsident obama 100 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, um in den USA pilotprojekte zu starten. Die fehlende Berufsausbildung ist für viele deutsche Firmen, die in den USA produzieren, ein problem. Hier ist deutsches Know-how gefragt, das die deutsch-amerikanische Auslandshandelskammer vermittelt. Aber auch Kultur und Sightseeing kamen nicht zu kurz. Der Besuch des Museums of Modern Art, des Ground Zero Memorial - der Gedenkstätte des Anschlags auf das World trade Center - oder des Rockefeller Center gehörten natürlich zum pflichtprogramm. Übrigens: Die teilnehmer finanzierten ihre Reise aus eigenen Mitteln. Bö Wirtschaft im Südwesten 17

2 REGIOREPoRt IHK Hochrhein-Bodensee Der größte Kipper der Welt mit 450 tonnen im Steinkohletagebau in Kemerovo. Zum Größenvergleich davor: Falk Stein, Holger Neumann, Uwe Böhm und Harald Schuck (von links). Bild: IHK INHalt 17 Vollversammlung Reise nach New York 18 Delegationsreise nach Sibirien Deutsches Know-how gefragt 20 Ball der Wirtschaft Fest der Wirtschaftsjunioren 22 In Tagen um die Welt Grenzen erreichen 23 Stabsübung Hertzschlag 2014 Wenn der Strom ausfällt 24 Vita Zahnfabrik Mitarbeiterinnen geschult 25 Industrieausschuss bei Sto Innovationsprozesse diskutiert 26 Bildungspartnerschaften Forum zum Erfolgsmodell 27 Frauenwirtschaftstag Handeln als ob es morgen wäre 27 Martini-Apéro in Konstanz 28 Verwaltungsgericht Zürich Erfolg im taxistreit 29 Global Connect in Stuttgart 31 Aufgabenübertragung und Verwaltungsvorschrift 32 Lehrgänge und Seminare Delegationsreise nach Sibirien Deutsches Know-how hinter dem Ural gefragt Dass Russland nicht nur aus Moskau und St. Petersburg besteht und Geschäfte auch in Sibirien möglich sind, davon überzeugte sich eine von der baden-württembergischen IHK-Exportakademie und der Firma Commit aus Berlin organisierte Delegation im oktober. Die Kontakte hinter den Ural wurden bereits vor zwei Jahren durch IHK-Geschäftsführer Uwe Böhm geknüpft, der die Delegationsreise initiierte. trotz der aktuellen Krisensituation ist der Nachholbedarf zur Modernisierung der russischen Wirtschaft groß und deutsches Know-how gefragt. auch aus Südbaden waren drei teilnehmer dabei, um sich ein eigenes Bild zu machen. als Spezialist für den Handel mit hochwertigen, gebrauchten Spritzgießmaschinen stieß die Firma Swissbid Deutschland aus Rickenbach mit Geschäftsführer Harald Schuck auf große Resonanz. allein in der besuchten Region um Novosibirsk und Kemerovo gibt es über 400 Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie. Zufrieden zeigte sich auch Holger Neumann von der Sick ag in Reute/Freiburg. Mehrere Großunternehmen brauchen dringend Messsysteme für die abgasmessung in chemischen oder petrochemischen anlagen. Die entsprechenden Kontakte waren sehr hilfreich, so Neumann. Interessante Projekte erkannte auch Falk Stein, stellvertretender Geschäftsführer der Rienecker Projektmanagement GmbH. als Spezialist in der Projektierung von Großkraftwerken und Großanlagen und mit eigener Fertigungsüberwachung ist es das erste Russlandengagement - mit vielversprechenden Gesprächen, so Stein. Die Furcht, dass wegen der Sanktionen keine Geschäfte in Russland mehr gemacht werden können, ist unbegründet. Die wenigsten Produkte fallen unter die Sanktionen. Schwieriger geworden ist hingegen die Finanzierung für russische Firmen in Russland wegen hoher Zinsen und der abwertung des Rubels. So sind 15 bis 20 Prozent Zins keine Seltenheit. Dennoch wird investiert, denn die Haupteinnahmequellen für Devisen müssen funktionieren. Und die langen Geschäftsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland sollten nicht durch den abbruch der Kontakte aufs Spiel gesetzt werden, so der einhellige tenor der Beteiligten. Denn die Konkurrenz aus China, Japan und Südkorea nutzt jede Gelegenheit, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Bö 18 Wirtschaft im Südwesten

3 REGIORepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Großes Ereignis auf dem Schiff Sonnenkönigin Gelungener Wasser-Ball Elf Jahre Ball der Wirtschaft: Die IHK Hochrhein-Bodensee und die Wirtschaftsjunioren Hegau-Konstanz feierten auch dieses Jahr wieder auf der MS Sonnenkönigin. Zum dritten Mal war das 20 Millionen euro teure und mit 70 Metern länge größte eventschiff auf europäischen Binnengewässern der perfekte Rahmen für den beliebtesten Wirtschafts- und Gesellschaftsanlass in der Region. Networking auf höchstem Niveau und in unvergleichlichem Ambiente war das thema: etablierte, bekannte Unternehmer und junge entrepreneure sollen sich hier kennenlernen können. Und so mancher Millionen-Deal fand (auch in diesem Jahr) hier seinen krönenden Abschluss. Beim Casino Bregenz, in der Villiger-Zigarrenlounge, auf dem Sonnendeck beim Maserati Ghibli oder beim Feuerwerk, beim Starfriseur Isayo oder bei den edelbränden von Schladerer oder den Bodensee-Whiskys von Senft und nicht zuletzt auf der tanzfläche überall kam man gerne ins Gespräch und ungezwungen zueinander. Auch diesmal galt folglich: Der Ball ist eine erfolgsstory. Markus Hotz 20 Wirtschaft im Südwesten

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5 REGIORepoRt Allein in Tagen um die Welt: Grenzen erreichen Wer hat nicht schon mal davon geträumt die ganze Welt kennenzulernen? Während dies heute meist bequem mit dem Kreuzfahrtschiff oder Flugzeug geschieht, berichtete der Weltumsegler Dieter Marx von seinen erlebnissen bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren Hochrhein und der IHK in Schopfheim. Die Reise von Marx begann ende September 2006 in port-saint-louis-du-rhône in Südfrankreich, und dort im Hafen port Napoleon. es folgten Stationen auf den Niederländischen Antillen, in ecuador, Australien, auf Christmas Island und vielen mehr. Von 13 tagen hatte Dieter Marx 10 tage Sturm im Indischen ozean und verlor dabei drei Kilogramm an Körpergewicht. er geriet unterhalb Madagaskars in einen orkan mit Wellen weit über zwölf Metern Höhe. Insgesamt war er tage und Kilometer auf See. Marx hat auf seiner Reise wunderbare Begegnungen und Glück, aber auch Heimweh, einsamkeit und Ängste erlebt. eine Weltumsegelung ist für ihn die schönste und aufregendste Möglichkeit, die Welt kennen zu lernen. Dieter Marx, Jahrgang 1944, ist Segler und Buchautor. Von 1978 bis 1998 war er erfolgreicher Unternehmer in lörrach und leitete die Marx GmbH, die nun sein Sohn oliver in der dritten Generation führt. Nach der Übergabe seines Unternehmens an seinen Sohn wagte er das Abenteuer und begab sich in der Zeit von 2006 bis 2009 allein auf eine Weltumsegelung. Diese Reise wurde von der trans-ocean organisation mit dem Weltumseglerpreis, der trans-ocean-medaille und dem Blauwasserlangwimpel ausgezeichnet. Seine Reiseerlebnisse veröffentlichte Marx in dem Buch: lena ly-allein in 1064 tagen um die Welt. wu Die schwarze linie markiert die Route des Weltumseglers Dieter Marx. 22 Wirtschaft im Südwesten

6 IHK Hochrhein-Bodensee REGIORepoRt Stabsübung Hertz-Schlag 2014 Stromversorgung ausgefallen was jetzt? Die Grenzregion am Hochrhein ist immer wieder von ereignissen und entwicklungen betroffen, die die Bevölkerung und ihre lebensgrundlagen gefährden oder zumindest das leben in der gewohnten Weise erheblich einschränken. Die steigende Abhängigkeit der heutigen Gesellschaft von elektrischer energie, der Vernetzung und entsprechende kritische Infrastrukturen führen bei Ausfällen zu immer größeren Schäden. ein effektiver und bestmöglicher Schutz vor Gefahren ist nur dann möglich, wenn bekannt ist, welche Risiken bestehen, welche Gefährdungen auftreten können und wie sich diese manifestieren. Verschiedene organisationen der Region Hochrhein-Bodensee haben mit der Stabsübung Hertz-Schlag 2014 zusammen mit den angrenzenden Kantonen in der Schweiz das thema Stromausfall und Strommangellage zum Kern einer Übung genommen. Vor allem in der Region Konstanz-Kreuzlingen sollten die Führungsorgane mit diesem Szenario eine Gelegenheit erhalten, sich mit den daraus entstehenden Gefahren zu befassen und die ereignisbewältigung zu trainieren. Die Übung soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern und dabei das Motto Hilfe kennt keine Grenzen prägen. Begonnen hatte die Übung im landkreis Konstanz am Samstag, den 8. November Die Übungsgrundlage war: Die Stromversorgung in allen Kreisangehörigen Städten und Gemeinden ist ausgefallen. Hiervon sind ebenfalls die weiteren umliegenden landkreise betroffen. Gleiches gilt für die angrenzenden Schweizer Kantone. Die Mobilfunknetze funktionieren partiell noch, eine genaue lage hierzu ist nicht ermittelbar. einige Standorte laufen auf Akkustrom. Die Festnetztelefonie funktioniert gegenwärtig. Diese Situation wurde dann in über 80 verschiedenen Notfallsituationen ausdifferenziert. Von eingeschlossen personen in Aufzügen, stehenden Zügen auf freier Strecke, ausgefallenen Alarmanlagen, Ausfällen in produktionsbetrieben bis zu Verkehrsbehinderungen wurden unterschiedliche einsatzbereiche durchgespielt. Die beteiligten Stellen wie polizei, landratsamt, Feuerwehr, Stadtwerke, Zoll, Schulamt, Bundespolizei sowie die IHK Hochrhein-Bodensee als Vertreter für die Wirtschaft haben möglichst realistisch die einzelnen Übungsaufgaben bearbeitet. Die Zielsetzung, keine Show-Veranstaltung, sondern ein möglichst realistisches Üben durchzuführen, sollte vor allem der Sammlung von erkenntnissen zu Blackout-Situationen dienen. entsprechend können vorhandene Notfallpläne damit verbessert und ergänzt werden. Die im Rahmen der Übung abgearbeiteten Aufträge wurden durch ein Beobachterteam bewertet und sind dann als ergebnis in die Gesamtbetrachtung eingeflossen. ein zweiter Übungsteil fand am 11. November mit den Kollegen aus der Schweiz statt. Hier waren vor allem die grenzüberschreitende energieversorgung, die Abhängigkeiten des Verbundnetzes und die Auswirkungen zu betrachten. Die erkenntnisse aus beiden Übungstagen werden durch die Stäbe und organisationen in beiden ländern ausgewertet. Nach einer Analyse sollen dann die entsprechenden Krisenpläne überarbeitet werden. Die Unternehmen können insoweit davon Nutzen ziehen, dass die Ansprechpartner in den öffentlichen organisationen nun aktuelle Übungskenntnisse haben. Inwieweit diese veröffentlicht werden, stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. mz Michael Zierer Bild: Fotolia AnZeIGe Wirtschaft im Südwesten 23

7 REGIORepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Vita Zahnfabrik in Bad Säckingen schult Mitarbeiterinnen Absolventinnen erhalten IHK-Zertifikat Basiswissen Labortechnik Mut, Durchhaltevermögen und ehrgeiz haben Mitarbeiterinnen der Vita Zahnfabrik in Bad Säckingen bewiesen. Über neun Monate besuchten sie einen intensiven IHK-Zertifikatslehrgang, der sie in Basiswissen labortechnik ausbildete. ein Wagnis, das sich gelohnt hat und dem ihr Arbeitgeber hohe Anerkennung zollt. Anlässlich einer kleinen Feier am 27. oktober in der IHK Hochrhein- Bodensee nahmen die acht Absolventinnen, davon einige in Ausgangsberufen wie Friseurin, Konditorin oder Zahnarzthelferin, andere ungelernt, ihr IHK-Zertifikat entgegen, das ihnen nun ein fundiertes Grundwissen in der labortechnik bescheinigt. Mit diesem Zertifikatslehrgang beweise die Vita Zahnfabrik, dass sie die Zeichen der Zeit erkenne und dem Mangel an qualifizierten Fachkräften direkt entgegentrete, würdigte Alexander Graf, Geschäftsführer der IHK Hochrhein-Bodensee in seiner Rede das engagement der Vita Zahnfabrik für ihre Mitarbeiter. Rund 63 prozent der Industriebetriebe in der Region wissen, dass Aus- und Weiterbildung die zwei wesentlichen Möglichkeiten darstellen, dem Fachkräftemangel zu begegnen, zitiert Graf aus der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK. erfolgreiche Absolventinnen erhalten die IHK-Zertifikate Basiswissen labortechnik. Bild: IHK Erfolgreiche Absolventinnen: Daniela Eschbach-Kaiser Anja Engesser Vilma Geske Birgit Huber Manon Lo Piccolo Sabrina Märtin Diana Mertz Tina Turek Der personalleiter von Vita, Dieter Gempp, gratulierte den teilnehmerinnen herzlich und umriss in seiner Dankesrede das projekt. Ausgangspunkt war, dass Vita in ihren technischen labors zwar über motivierte und engagierte Mitarbeiter verfügte, es den teilweise an- und ungelernten Mitarbeiterinnen aber an der notwendigen Grundlagenbildung zur Bewältigung der Aufgaben der modernen Arbeitswelt fehlte. Gerätespezifische Ausbildungen durch die Hersteller waren vorhanden, die aufgabenspezifische Ausbildung fehlte. So entschloss sich Vita, dieses Defizit durch eine berufsbegleitende fachliche Weiterbildung zu beheben. Über die IHK Hochrhein-Bodensee wurde die Brücke zu den Fachdozenten der Firma DSM in Grenzach geschlagen, in deren labortechnischen Schulungsräumen die Weiterbildung dann auch stattfand. Das gemeinsam entwickelte Weiterbildungskonzept enthielt teile der Ausbildung zum Chemielaboranten und endete mit einem Zertifikatstest der IHK Hochrhein- Bodensee. Von den 14 Mitarbeiterinnen, die den lehrgang begonnen hatte, hielten zwölf bis zum Schluss durch und acht traten zum Zertifikatstest an. Mit ausgezeichneten ergebnissen die Durchschnittsnote lag bei 1,6. Dieter Gempp hob die hervorragende Betreuung der Mitarbeiterinnen durch die Ausbilder der DSM hervor und bedankte sich bei ihnen und beim Ausbildungsleiter thomas Wiedenbauer. Im Anschluss überreichte er den erfolgreichen Absolventinnen einen Blumenstrauß sowie einen Dankesbrief der Firma Vita, die mit Recht stolz auf ihre Mitarbeiterinnen ist. JS AnZeIGe

8 Der Industrieausschuss zu Besuch bei Sto Diskussion über Innovationsprozesse Das thema Innovationsprozesse war der zentrale Aspekt der Herbstsitzung des Industrieausschusses unter leitung des Vorsitzenden Dietmar Kühne, ernst Kühne Kunststoffwerk-GmbH & Co. KG. Beeindruckt zeigten sich die Mitglieder von den prozessen der Sto Se & Co. KGaA, an deren Stammsitz Stühlingen-Weizen der Ausschuss zu Gast war. Willkommen geheißen wurden die Mitglieder des Industrieausschusses beim Unternehmen von elmar engesser, leiter produktion der Sto-Gruppe. Andreas Weier, leiter Forschung und entwicklung, referierte über die Innovationsprozesse im Unternehmen. Die Mitglieder des Industrieausschusses diskutierten anschließend sehr rege über eigene erfahrungen und Strategien. Weiteres thema war die abschließende Betrachtung der durch den Industrieausschuss mit in die IHK-Vollversammlung eingebrachten Resolution zur Stärkung des Industriestandortes Hochrhein-Bodensee sowie der Resolution zur Nutzung der Zukunftschancen des landkreises Waldshut. Beim anschließenden Betriebsrundgang konnten sich die Mitglieder ein Bild von Mitglieder des Industrieausschusses zu Gast bei Sto in Stühlingen- Weizen. den produkten und produktionsabläufen machen sowie die Abfüllung der Gebinde in die bekannten gelben Sto-eimer aus nächster Nähe begutachten. ag AnZeIGe Wirtschaft im Südwesten 25

9 Bild: lucciola, Romina, IHK Hochrhein-Bodensee Forum in der Rudolf-Eberle-Schule in Bad Säckingen Bildungspartnerschaften sind ein Erfolgsmodell Vor sechs Jahren wurde das projekt Bildungspartnerschaften ins leben gerufen und schon bald sind auch die ersten Bildungspartnerschaften abgeschlossen worden. Dass das projekt erfolgreich ist, konnten Schulen und Unternehmen im Rahmen der Veranstaltung Bildungspartnerschaften ein erfolgsmodell?! in der Rudolf-eberle- Schule in Bad Säckingen berichten. Älter werdende Gesellschaften müssen sich vermehrt Gedanken über die zukünftige Fachkräfteausbildung machen, und das ist ihnen auch schon lange bewusst. Mit dem Impulsreferat von erich Klaus, professor an der DHBW Villingen-Schwenningen, wurden auch die Konsequenzen für Unternehmen aufgezeigt. Durch Bildungspartnerschaften haben Unternehmen seiner Ansicht nach die Möglichkeit, mit potenziellen Bewerbern Kontakt aufzunehmen das kann für Schüler ein Schlüssel zur Arbeitswelt sein. Wie eine Zusammenarbeit schließlich gestaltet werden kann, präsentierten die Vertreter von drei Schulen aus den landkreisen Waldshut-tiengen und lörrach, die im Forum gemeinsam mit ihren partnern aus der Wirtschaft Maßnahmen vorstellten. Bewerbertraining, praktika und Betriebsbesichtigungen gehören dabei zum Standardprogramm. Darüber hinaus überlegen sich die Bildungspartner auch immer wieder weitere Maßnahmen: So nehmen lehrerinnen und lehrer der Rudolf-eberle- Schule beispielsweise am Seminar projektmanagement der Grieshaber- erfolgsmodell Bildungspartnerschaften: Hanspeter Hess (Schulleiter Rudolf-eberle-Schule, Bad Säckingen), Ariane Stratz (Grieshaber logistics Group), Christoph Henkes (leiter Berufsschule, von links). Akademie teil, um den eigenen Unterricht praxisnäher gestalten zu können. Um verantwortungsvolles Handeln zu erlernen, übernehmen die Schüler der achten Klasse den Brötchen-Verkauf an der Grund- und Werkrealschule Höchenschwand. Aufgrund des großen erfolgs, hat die Schülerfirma inzwischen sogar einen festen Bestandteil im lehrplan. Nach der erfolgreichen teilnahme im projekt Benimm-Knigge, werden die Neuntklässler belohnt, indem die ganze Klasse fein essen geht und so das erlernte direkt in der praxis anwenden kann. Dass das Gelernte auch draußen gebraucht wird, zeigen die Mitarbeiter der Firma endress+hauser den Schülern des theodor-heuss-gymnasiums durch die Übernahme von Unterrichtseinheiten. Schließlich betonte Arno Wagner, dass ein vertrauensvolles Miteinander das A und o für den erfolg einer Bildungspartnerschaft sei und die klare Zielsetzung der Schlüssel zum erfolg einer Win-win-Situation darstelle. Auch die Zusammenarbeit mit der Firma Grieshaber logistik trägt bereits Früchte, denn dank der partnerschaft konnten bereits Auszubildende aus der Rudolf-eberle-Schule rekrutiert werden, die durch ihr praktikum überzeugen konnten. In einem punkt waren sich die Bildungspartner einig: Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist Geduld erforderlich und man sollte nicht zu viel auf einmal wollen, denn Bildungspartnerschaften benötigen Zeit und müssen wachsen. rl AnZeIGe

10 IHK Hochrhein-Bodensee REGIORepoRt Frauenwirtschaftstag Heute handeln als ob es morgen wäre In Zeiten zunehmenden Fachkräftebedarfs entscheidet die Attraktivität eines Arbeitgebers maßgeblich über sein Rekrutierungspotenzial und damit über den wirtschaftlichen erfolg des Unternehmens. Nachhaltige Unternehmensführung ist dabei zu einer kaum zu unterschätzenden Größe geworden. Anlässlich des Frauenwirtschaftages widmete sich daher die diesjährige Veranstaltung der Nachhaltigkeit als erfolgsprinzip werteorientierter Unternehmensführung. Hochkarätige Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft vermittelten in Impulsreferaten vor mehr als 70 Gästen praxisnah ihren Umgang und ihre erfahrung mit einer ökonomisch, ökologisch und sozial geprägten Unternehmensführung. Zu den zahlreichen Maßnahmen nachhaltiger personalarbeit gehören die optimale Gestaltung betrieblicher Abläufe ebenso wie die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ein guter Führungsstil, aber auch die gezielten Bemühungen, Frauen nach der erwerbspause in die Berufstätigkeit zurückzuholen und ihnen Karrierewege zu öffnen. Die landesweiten Frauenwirtschaftstage finden jährlich im Herbst mit Unterstützung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg statt. wu Impressionen vom Frauenwirtschaftstag: konzentrierte teilnehmer (oben). Unten von links: Claudia Rewitz-Wehrle, Gerlinde lahr (beides Diplom-psychologinnen), Birgit Beierer (Sybit), die professorin Annette Kleinfeld, Schwester theresa Schwörer (Kloster Hegne), Claudia Stehle (Riegel-Weinimport), Johannes Bliestle (Reichenau Gemüse eg) sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Claudius Marx und Ingrid Hempel, ehrenmitglied des IHK-präsidiums und der Vollversammlung. Martini-Apéro in Konstanz Grenzübergreifender Gedankenaustausch Die zur tradition gewordene gemeinsame Veranstaltung der IHK Hochrhein-Bodensee und des Schweizer Arbeitgeberverbandes Kreuzlingen und Umgebung (AGV) stand in diesem Jahr unter dem Motto der Berufsbildung. IHK-Hauptgeschäftsführer Claudius Marx und AGV-präsident Jürg Kocherhans begrüßten im Konstanzer Brigantinus rund 120 Gäste aus Deutschland und der Schweiz. Als Referenten waren Karl Beirer, Schulleiter des Berufsschulzentrums Stockach und Ueli Berger, Chef des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung Frauenfeld eingeladen. Die Impuls-Referate Inklusion und Integration: Welche Chancen bieten sich für die Mitarbeitergewinnung? und Berufsbildung, ein Beitrag zur Sicherung des Know-how der Zukunft ergaben viele Anregungen für den grenzübergreifenden Gedankenaustausch. wu Blick ins publikum (Bild links) sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Claudius Marx, Karl Beirer, Schulleiter des BSZ Stockach, Jürg Kocherhans, präsident AGV, und Ueli Berger, Chef des Amts für Berufsbildung und Berufsberatung, Frauenfeld (Bild rechts, von links) Wirtschaft im Südwesten 27

11 REGIORepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Verwaltungsgericht Zürich versagt Konkurrenzschutz und bejaht Freizügigkeitsabkommen Markanter Erfolg im Taxistreit Im sogenannten taxistreit, in dem es darum geht, ob deutsche taxiunternehmen ihre Fahrgäste an den Flughafen Zürich bringen und von dort wieder abholen dürfen, hat das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich die position der deutschen Unternehmen in zweifacher Hinsicht gestärkt. Zum einen hat es festgestellt, die örtlichen, schweizerischen taxiunternehmen hätten gar kein schutzwürdiges Interesse, ein einschreiten gegen die ausländische Konkurrenz zu fordern. Das bloße Konkurrenzverhältnis reiche dafür nicht aus. Weil sie nicht geltend machten, dass der ausländischen Konkurrenz etwas erlaubt werde, was ihnen selbst verwehrt sei, sondern umgekehrt erreichen wollten, dass den ausländischen taxichauffeuren etwas verwehrt werde, was ihnen erlaubt sei, fehle es an einem schutzwürdigen Interesse. Bereits deshalb hätte ihrer Forderung, dass gegen deutsche taxis hoheitlich vorgegangen werde, nicht entsprochen werden dürfen. Das Bezirksgericht Bülach hatte eben dies getan und die Stadt Kloten angewiesen, die Dienstleistung der deutschen taxifahrer zu unterbinden. Aber auch in der Sache selbst, so das VG Zürich, bestünde ein solcher Anspruch nicht. Wie auf deutscher Seite auch von der IHK Hochrhein-Bodensee immer wieder vorgetragen, sieht das VG Zürich die Anwendbarkeit des Freizügigkeitsabkommens (FZA) gegeben. Danach sind Dienstleistungen in der Schweiz zulässig, deren tatsächliche Dauer 90 Arbeitstage pro Kalenderjahr nicht überschreitet. Mit der Anwendbarkeit des Freizügigkeitsabkommens sind die Staatsverträge zwischen Deutschland und der Schweiz aus den 1950er-Jahren, die taxifahrten nur in einem kleinen Streifen entlang der Grenze zulassen, in diesem Umfang obsolet. offen gelassen hat das VG Zürich die Rechtslage, wenn die 90 tage verbraucht sind. Jedoch weist das Gericht auf eine rechtliche Abklärung des schweizerischen Bundesamtes für Verkehr vom 11. August 2010 hin, welche die einführung einer kantonalen lizenz bzw. Bewilligung mit der diskriminierungsfrei auszugestaltenden Verpflichtung zur einhaltung des örtlichen taxireglements empfehle. Die IHK begrüßt die entscheidung des Verwaltungsgerichts, die freilich noch nicht rechtskräftig ist. Selbst wenn sie nicht angefochten werden würde, sieht die Kammer erheblichen weiteren Regelungsbedarf. So erfreulich es ist, dass den Beschwerdegegnern der begehrte Konkurrenzschutz versagt wurde, so wenig passt doch die 90-tage-Regelung auf die Dienstleistung des taxigewerbes, meint Hauptgeschäftsführer Claudius Marx. Die IHK werde sich deshalb weiter dafür einsetzen, eine vernünftige Regelung zu finden, die den kammerzugehörigen taxiunternehmen den diskriminierungsfreien Zugang zum Flughafen Zürich gewähren wohlgemerkt nur für die Beförderung ihrer eigenen, zuvor geworbenen Fahrgäste. wu Bild: Fotolia Erfolgreiche Projektphase mit der IHK in Indonesien Bali, Bandung, Jakarta Großen Zuspruch fand der Besuch von IHK-Hauptgeschäftsführer Claudius Marx in Indonesien. Die Reise stand am ende einer dreijährigen, erfolgreichen projektphase in der die IHK Hochrhein-Bodensee mit den indonesischen organisationen der Berufsbildung eng kooperierte. Im Rahmen des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und entwicklung (BMZ) getragenen projektes standen dieses Mal Vorträge auf Bali, in Bandung und Jakata auf dem programm. So referierte Marx unter anderem zur Qualifizierung der Berufsschulen durch die Wirtschaft vor mehr als 120 indonesischen Berufsschullehrern. Die in den Gesprächen, Workshops und Vorträgen vorgestellten und diskutierten themen waren für die teilnehmer eine wertvolle Bereicherung und dienten der Weiterentwicklung des indonesischen Berufsbildungssystems und dem erfahrungsaustausch. wu 28 Wirtschaft im Südwesten

12 Leitmesse für den Außenhandel Global Connect in Stuttgart Bereits zum vierten Mal fand in den Messehallen in Stuttgart die größte plattform für Dienstleistungen rund um den export und den Außenhandel statt. Mit rund Besuchern an zwei tagen ist sie die größte Fachmesse ihrer Art in Deutschland. Sie wird getragen vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und den enterprise europe Network partnern den IHKs und Handwerkskammern. Ausgestellt haben auch fünf Unternehmen aus der IHK-Region Hochrhein-Bodensee, die Ihre teilnahme durchweg positiv bewerten. Bereits zum vierten Mal dabei ist die Kanzlei Artax aus Waldshut-tiengen. Wir haben immer gute Kontakte für unsere Dienstleistungen als Steuerberater und Fachberater für Internationales Steuerrecht mit Schwerpunkt China, betont Geschäftsführer Jürgen Bächle. Zum ersten Mal dabei ist die Firma Dr.-Ing. paul Christiani aus Konstanz, nicht zuletzt, weil das thema Berufsbildungsexport dieses Mal ein Schwerpunkt der Konferenz war. Zufrieden zeigte sich auch lisa Kuner, Sales Manager International, mit der Resonanz. Die Kunden haben interessiert unsere Angebote zur Kenntnis genommen. Wir haben aber auch selbst vor ort die Möglichkeit genutzt, uns mit den Auslandshandelskammern, die hier ebenfalls vertreten sind, auszutauschen, so Kuner. erstmals hatten auch die Zolldienstleister eine eigene plattform. Die AlS Customs Service GmbH aus Weil am Rhein stellte erstmals aus. Vertriebsleiter Michael Fedderke war begeistert, dass hier geballt die Zielklientel vertreten war. Das bestätigten auch patrik Nicolet von Almundus Customs Services und Volker Struppek Geschäftsführer der Crest GmbH Weil am Rhein, die gemeinsam einen Stand belegten. Sehr interessante Kontakte mit sehr konkreten Fragestellungen, so das gemeinsame Fazit. Die Ukraine-Krise und die weitere entwicklung der russischen Wirtschaft bestimmten die Diskussionen auf dem Fachkongress. Die Frage, wie es weiter geht, wurde auf verschiedenen Foren intensiv diskutiert. Aber auch allgemeine Fachreferate zu Zollfragen, Finanzierung oder Mitarbeiterentsendung wurden angeboten. Aufgrund der sehr guten Resonanz wird es in zwei Jahren wieder ein Global Connect geben, so die Veranstalter. Bö Uwe Böhm, Jürgen und Stefan Bächle (oberes Bild von links) sowie patrik Nicolet, Almundus Customs Services AG, und Volker Struppek, Crest GmbH (unteres Bild von links). Ferdinand Ganser und lisa Kuner, Dr.-Ing. paul Christiani GmbH & Co. KG (oberes Bild), sowie Michael Fedderke und patricia Mikolai, AlS Customs Services GmbH (Bild unten) Wirtschaft im Südwesten 29

13 REGIORepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Intensivkurs Energiebeauftragte 50001, Energieaudit Der Intensiv-Kurs über fünf tage dient als Basis für ein erfolgreiches energiemanagement. Grundlagen werden vermittelt, die für transparenz bei den energiekosten sorgen. Mit der geplanten Änderung des energiedienstleistungsgesetzes würde für alle Unternehmen, die nicht unter die KMU-Definition der eu fallen (bis 250 Mitarbeiter, Jahresumsatz bis 50 Millionen euro oder Jahresbilanzsumme bis 43 Millionen euro), die Verpflichtung zur regelmäßigen Durchführung von energieaudits eingeführt. ein solches Audit soll den Anforderungen der DIN en entsprechen und wäre erstmalig bis zum 5. Dezember 2015 durchzuführen. Anschließend muss das Audit mindestens alle vier Jahre wiederholt werden. Diese Verpflichtung ergibt sich aus der energieeffizienz- Richtlinie (Rl 2012/27/eU) und ist daher nicht zu umgehen. themen aus dem Intensiv-Kurs sind: energiewirtschaft & energierecht als Grundlage energiemanagementsysteme, Beratungs- und Förderprogramme in der Übersicht energieeinkauf, emissionshandel, Contracting gestalten energetische Grundlagen beachten ermittlung von Verbrauchsdaten im Betrieb, lastmanagement ermitteln energieaudits durchführen Wirtschaftlichkeit von Investitionen berechnen Gebäude, Bauphysik berücksichtigen Haustechnik optimieren, prozesstechnik und energieeffizienz zusammenbringen erneuerbare energien einsetzen Büro- und Fahrzeugeinsatz verbessern Termine und Ort Frühjahr 2015 beginnend ab Mittwoch, 21. Januar 2015, 9 Uhr, IHK in Schopfheim oder Herbst 2015 beginnend ab Dienstag, 10. November 2015, 9 Uhr, IHK in Konstanz Kosten für Kurs, Unterlagen, pausengetränke und Mittagessen am jeweiligen Schulungstag euro. Sonstiges Bei vollständiger teilnahme und erfolgreicher erfolgskontrolle bezie- hungsweise projektarbeit erhalten die teilnehmer ein IHK-Zertifikat. Details zum Intensiv-Kurs erhalten Sie über einen separaten Flyer oder das Veranstaltungsportal der IHK Hochrhein-Bodensee. Geschäftsfeld Innovation Umwelt Michael Zierer Telefon: , Telefax: michael.zierer@konstanz.ihk.de Ländersprechtag Russland Beratung zu Markteinstieg Russland gilt trotz der aktuellen politischen lage für die exportorientierten Unternehmen in Baden-Württemberg nach wie vor als eine der interessantesten Regionen. Marktpotenziale für deutsche Unternehmen bestehen insbesondere in den Bereichen Investitionsgüter, Medizintechnik, Konsumgüter und Chemie. Wer vor diesem Hintergrund über den Auf- oder Ausbau seiner Geschäftstätigkeit in Russland nachdenkt, dem bietet die IHK Hochrhein-Bodensee am 17. Dezember eine kostenfreie, von der europäischen Kommission geförderte Inhouse-Beratung an. Wladimir Nikitenko von der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer in Moskau kommt gemeinsam mit Uwe Böhm, Geschäftsführer International, der IHK Hochrhein-Bodensee in interessierte Unternehmen und informiert im Rahmen eines circa einstündigen Gesprächs über aktuelle Geschäftsperspektiven und Marktvorhaben. Dabei können auch Spezialthemen wie Handelsvertretersuche und personalfragen diskutiert werden. Alle verantwortlichen Mitarbeiter können mit einbezogen werden. Bö Uwe Böhm, Tel uwe.boehm@konstanz.ihk.de Zertifikatslehrgang Zollmanager/in IHK Die hohe exportquote unserer Wirtschaft verbunden mit der Grenzlage unserer Mitgliedsunternehmen war Grundlage für unser neues Weiterbildungskonzept, das nun mit dem Zertifikatslehrgang zum/zur Zollmanger/in IHK eine hoch spezialisierte und praxisnahe Qualifizierung mit folgenden Inhalten anbietet: Recht im Außenhandel, insbesondere Steuerrecht, Zollrecht, Zollund Umsatzsteuer, Zolltarif/eZt, Warenursprungs- und präferenzrecht, ein-/ausfuhrverfahren und AtlAS, Versandverfahren und exportkontrolle. Der lehrgang schließt mit einem Abschlusstest ab, mit dem ein Zertifikat erworben werden kann. Mitarbeiter/innen, die mindestens zwei Jahre im Zollbereich oder im Bereich der Außenwirtschaft in einem Unternehmen tätig sind und gute Vorkenntnisse im Zollbereich oder der Außenwirtschaft besitzen sind Zielgruppe dieses Angebots. Der lehrgang findet berufsbegleitend ab 10. März 2015 circa zwei Mal wöchentlich abends und gelegentlich samstags in Schopfheim statt. Schl Anke Schlums, Tel.: anke.schlums@konstanz.ihk.de oder unter Dokumentnr.: Bilder: Fotolia 30 Wirtschaft im Südwesten

14 Aufgabenübertragung Durchführung der Prüfung für den Verkehr mit Kraftomnibussen auf die IHK Region Stuttgart Die Vollversammlung der IHK Hochrhein-Bodensee hat in ihrer Sitzung am 3. Dezember 2013 aufgrund von 10 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) beschlossen, unter der Voraussetzung, der Genehmigung durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, die Aufgabe zur Durchführung der Prüfung für den Verkehr mit Kraftomnibussen auf die IHK Region Stuttgart zu übertragen. i.v.m. 2 Abs. 1 des Gesetzes über die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg vom 27. Januar 1958 (Gbl. S. 77) genehmigt. Stuttgart, 19. Dezember 2013 Az.: /58 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Konstanz, 3. Dezember 2013 IHK Hochrhein-Bodensee gez. Kurt Grieshaber Präsident gez. Prof. Dr. Claudius Marx Hauptgeschäftsführer gez. Dieter Mähler Regierungsdirektor Der vorstehende Beschluss wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt Wirtschaft im Südwesten veröffentlicht. Konstanz, 10. Januar 2014 IHK Hochrhein-Bodensee Der Beschluss der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee vom 3. Dezember 2013 über die Übertragung der Aufgabe Durchführung der Prüfung für den Verkehr mit Kraftomnibussen auf die IHK Region Stuttgart wird gem. 11 Abs. 2 Nr. 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) gez. Kurt Grieshaber Präsident gez. Prof. Dr. Claudius Marx Hauptgeschäftsführer Verwaltungsvorschrift Kurspläne der IHK gemäß 4 der Satzung betreffend die Ausbildung der Gefahrgutfahrer/-innen Gemäß 4 der Satzung betreffend die Ausbildung der Gefahrgutfahrer/-innen vom 4. Dezember 2012 erlässt die Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee folgende Verwaltungsvorschrift: 8.2 ADR für Basiskurs, Aufbaukurs Tank, Aufbaukurs Klasse 1, Aufbaukurs Klasse 7 und die Auffrischungsschulung; sie finden ab dem 1. Januar 2015 Anwendung. Konstanz, den 5. November 2014 Die Kurspläne der Industrie- und Handelskammern gemäß 4 der Satzung betreffend die Ausbildung der Gefahrgutfahrer/-innen vom 4. Dezember 2012 wurden modifiziert. Die novellierten Kurspläne dienen als Grundlage für die Schulungen der Fahrzeugführer nach Kapitel gez. Der Präsident gez. Der Hauptgeschäftsführer AnZeIGe Wirtschaft im Südwesten 31

15 REGIORepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Lehrgänge und Seminare der IHK Wann? Was? Wo? Euro Informationen: Konstanz, Tel.: ; Schopfheim, Tel.: , Außenwirtschaft Warenverkehr mit der Schweiz Schopfheim 270, Einfuhr aus der Schweiz oder anderen Nicht-EU-Ländern Konstanz 270, Grundlagen der Einreihung von Waren in den Zolltarif Schopfheim 270,00 ab 16./ Sachbearbeitung Außenwirtschaft Zertifikatslehrgang Konstanz/Schopfheim 650, / Neuerungen Zoll und Exportkontrolle 2014 und 2015 Schopfheim/Konstanz 270,00 Betriebswirtschaft/Einkauf/Logistik/Rechnungswesen/Marketing/Vertrieb ab Beschaffungsmanagement Zertifikatslehrgang Schopfheim 670,00 Büromanagement ab Professionelles Office-Management Zertifikatslehrgang Singen auf Anfrage Führung/Personalwesen/Persönlichkeitsentwicklung Effektive Mitarbeiterführung Schopfheim 450, Mein persönliches Potenzial nutzen Konstanz 270,00 Dezember 2014 Personalbüro / Lohnsteuerpraxis 2015 Aktuelles zum Jahreswechsel Konstanz/Schopfheim 270,00 08./ Aktuelles zum Steuerrecht sowie Reisekosten- und Bewirtungsrecht für 2015 Schopfheim/Konstanz 270, Grundkurs Lohn- und Gehaltsabrechnung Schopfheim 490,00 Finanz- und Rechnungswesen Controlling Kompakt Modul 3 Konstanz 490, Controlling Kompakt Modul 4 Konstanz 490, Grundkurs Lohn- und Gehaltsabrechnung Schopfheim 490,00 ab Buchführung und Abschluss Teil 1 Grundstufe Zertifikatslehrgang Schopfheim 520,00 Prüfungslehrgänge ab 13./ Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in Schopfheim/Singen 3.950,00 ab Kombinierter Studiengang Technische/r Fachwirt/in + Technische/r Betriebswirt/in Überlingen 7.650,00 ab Kombinierter Studiengang Wirtschaftsfachwirt/in +Betriebswirt/in Überlingen 6.800,00 ab Zusatzqualifikation zur Elektrofachkraft in der Industrie Lörrach 2.300,00 ab Geprüfte/r Betriebswirt/in Schopfheim 4.100,00 ab Frühjahr 2015 Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in Schopfheim/Konstanz 3.250,00 Weitere Seminare und Lehrgänge finden Sie unter 32 Wirtschaft im Südwesten

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