Seelsorgeeinheit Karlsruhe Hardt
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- Catrin Kerner
- vor 6 Jahren
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1 Seelsorgeeinheit Karlsruhe Hardt St. Heinrich und Kunigunde St. Albertus Magnus St. Antonius St. Judas Thaddäus
2 - Vorwort - 1. Gemeinschaft des Glaubens Ehrenamt Familien Kinder und Jugendliche Frauen und Männer Feste Büchereien Öffentlichkeitsarbeit Ökumene Partnerschaft in der einen Welt Gebäude - 2. Liturgie Wir feiern und gestalten Gottesdienste Liturgische Dienste Menschen an Lebenswenden - 3. Verkündigung Taufkatechese Erstkommunion Firmung Familienkatechese Erwachsenenkatechese - 4. Diakonie Caritas Senioren Kinder Sammeln von Spenden Trauernde Menschen - 5. Ausblick Seite 2
3 Vorwort Seit November 2004 bilden unsere Pfarrgemeinden im Nordwesten von Karlsruhe die Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Wir leben in zwei Gemeinden mit vier Kirchen und zwei Zentren in einer Seelsorgeeinheit: - In Leopoldshafen ist St. Albertus Magnus, Albertus-Magnus-Str. 1 mit der Kirche, der Kindertagesstätte, dem Pfarrbüro, der Bücherei, dem Gemeindesaal und den Gruppenräumen ein wichtiger Ort für das Leben und die Begegnung. - St. Antonius in Eggenstein, Friedrichstr. 9, ist die älteste Kirche unserer Seelsorgeeinheit, ebenfalls mit Räumen für Begegnungen. - In Karlsruhe-Neureut ist St. Judas Thaddäus, Bärenweg 40 mit der Kirche, der Kindertagesstätte, dem Pfarrbüro, dem Pfarrhaus und den Gemeinderäumen ein wichtiger Ort mit vielen Angeboten und Möglichkeiten. - St. Heinrich und Kunigunde in der Moldaustr. 16 in Neureut-Kirchfeld mit der Kirche, der Kindertagesstätte, dem Pfarrsaal, der Bücherei und den Gruppenräumen ist ein weiterer Ort, an dem Menschen sich treffen können. Die Verschiedenheit der Kirchen und Räume ermöglicht eine Vielfalt von Liturgie- und Begegnungsformen, die auch die Lebendigkeit unserer Gemeinden spiegelt. Diese Vielfalt und Lebendigkeit möchten wir mit dieser Pastoralkonzeption abbilden und uns zugleich Ziele auf diesem Weg setzen. Dabei ist die vorliegende Konzeption ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Entwicklung der Seelsorgeeinheit. Der hat auf seiner Klausur im Frühjahr 2012 die Konzeption von 2007 aufgenommen und vor dem Hintergrund der aktuellen pastoralen Fragen reflektiert und in weiteren Sitzungen bearbeitet. So steht jetzt eine neue Pastoralkonzeption bereit, die das Leben der Einzelgemeinden und der gesamten Seelsorgeeinheit in den Blick nimmt. Leitend für die Konzeption ist uns das Wort Jesu vom Reich Gottes: Das Reich Gottes ist schon mitten unter euch. vgl. Lk 21,10 Erfahren und gelebt wird dies in den Grunddiensten der Kirche: Liturgie, Verkündigung und Diakonie. Das Reich Gottes beginnt schon hier, wenn konkrete Menschen und Gruppen nach dem Evangelium fragen und die Gemeinschaft des Glaubens bilden. So haben wir bewusst den Grunddienst der Gemeinschaft aus dem Glauben an den Anfang der Konzeption gestellt. Die folgenden Bausteine der einzelnen Grunddienste sind jeweils mit einer kurzen Beschreibung eingeleitet, was dieser Dienst bedeutet. Danach stehen die Kategorien oder, die Erläuterungen der Umsetzungen und zuletzt die Verantwortlichen der Einzelumsetzungen in Spalten nebeneinander. Wir hoffen, dass mit dieser Pastoralkonzeption das Leben der Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit im Miteinander und in Verschiedenheit gestaltet werden kann. In unseren Gemeinden sollen Menschen trotz Grenzen und Schwächen etwas von dem erfahren, was Kirche ist: Zeichen und Werkzeug Gottes in und für diese Welt. Seite 3
4 1. Gemeinschaft des Glaubens In den Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit ist Raum für viele Gruppierungen, in denen Menschen versuchen, im Geist Jesu Christi Gemeinschaft zu leben. Wir fördern und pflegen Kontakte nach innen und außen. Dafür engagieren sich Haupt- und Ehrenamtliche. Wir sind offen für alle, die sich einbringen und mitarbeiten möchten und Ausschüsse Der gemeinsame gestaltet zusammen mit dem das Miteinander der Gemeinden in der Seelsorgeeinheit. Ausschüsse Die Ausschüsse: Caritasausschüsse, Familienausschüsse, Liturgieausschuss, Kinderliturgieausschuss, Festausschuss, Öffentlichkeitsausschuss, Ökumeneausschuss, Partnerschaftsausschuss, Jugendausschuss fördern die vernetzte Zusammenarbeit. Jede Gemeinde kann einen Ausschuss der Gemeinde bilden, der sich bei Bedarf mit aktuellen Fragen befasst. Dieser besteht aus den jeweiligen smitgliedern Ehrenamt Das Engagement von Ehrenamtlichen ist für die Gemeinden unverzichtbar und trägt sie. Die Mitarbeit kann sich auch auf einzelne Projekte beschränken. Wir fördern eine Kultur der Wertschätzung ehrenamtlichen Engagements und motivieren dazu durch verschiedene Veranstaltungen z.b. durch einen Ehrenamtlichenabend. Kurse auf Dekanats- und Bistumsebene werden veröffentlicht und der Besuch dieser Kurse wird unterstützt. Seite 4
5 1.3. Familien Familienpastoral ist ein Schwerpunkt in den Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit. Familienausschuss Wir bieten eine Plattform für niederschwellige Angebote. Alleinerziehende Mütter und Väter werden von uns in den Blick genommen. Die Vernetzung mit den Kindertagesstätten wird weiter ausgebaut. Familienausschuss Familienausschuss Familienausschuss 1.4. Kinder und Jugendliche Ministranten halten neben dem Altardienst auch Gruppenstunden ab und sind so in der kirchlichen Jugendarbeit verankert. Jugendausschuss Die offene und verbandliche Jugendpastoral wie bei der KJG und DPSG wird weiter unterstützt und gefördert. In Eggenstein-Leopoldshafen wird der Bedarf für weitere verbandliche Jugendarbeit geprüft Frauen und Männer Menschen aller Generationen und Lebensumständen bleiben als Zielgruppe verstärkt in unserem Blick. Verschiedene Gruppierungen treffen sich regelmäßig themenorientiert Feste Die Feste gehören zum Leben in unseren Gemeinden dazu. Wir gestalten sie mit unseren Ressourcen und Möglichkeiten. Festausschuss Festpaten In Neureut werden die Feste durch den Festausschuss organisiert, in Eggenstein- Leopoldshafen gibt es zur Festorganisation einen jeweiligen Festpaten. Seite 5
6 1.7. Büchereien Unsere Büchereien sind ein offener Begegnungsort in der Seelsorgeeinheit. Büchereiteam Stiftungsrat 1.8. Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit drückt sich im gemeinsamen Pfarrblatt, der Homepage der Seelsorgeeinheit und den amtlichen Nachrichten der politischen Gemeinde aus. Pfarrbüros Gruppen Gemeinschaften Öffentlichkeitsausschuss Neureut Das Mitteilungsmedium Der Brief, das bisher nur in Neureut verteilt wird, soll auf die gesamte Seelsorgeeinheit ausgeweitet werden. Wir suchen nach kreativen Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit Ökumene Wir pflegen ökumenische Kontakte und feiern ökumenische Feste. Ökumeneausschuss Neureut Die Kontakte zu den evangelischen Gemeinderäten (in Eggenstein-Leopoldshafen) werden intensiviert Partnerschaft in der einen Welt Wir pflegen Verbindungen zu unseren Partnergemeinden Túcume und Morope in Peru. Partnerschaftsausschuss Wir wollen auch die Themen Bewahrung der Schöpfung und Gerechtigkeit und Frieden im Auge behalten Gebäude Die Gebäude werden den Anforderungen entsprechend gepflegt und in Stand gehalten. Stiftungsrat Seite 6
7 2. Liturgie Liturgie umfasst alle Formen, in denen Gemeinschaften oder Einzelne ihre Beziehung zu Gott zum Ausdruck bringen. Sie ist zugleich Dienst des Menschen und Dienst am Menschen. Sie ist der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt und zugleich die Quelle, aus der ihre Kraft strömt in besonderer Weise ist es die Feier der Eucharistie Wir feiern und gestalten Gottesdienste Es gibt in unserer Seelsorgeeinheit eine bunte Vielfalt an Gottesdiensten. Sie sollen eine Kraftquelle sein, vielfältig und kreativ. Zu den Gottesdiensten gehören: regelmäßige Sonn-, Feiertags- und Werktagsgottesdienste, teilweise mit Kinderwortgottesdienst Gottesdienste zur Sakramentenspendung Bußgottesdienste Kasualien Familiengottesdienste Jugendgottesdienste Enterkirche (besonderer Gottesdienst für Schüler) Kinderkirche Seniorengottesdienste Oasengottesdienste (Messfeier mit meditativen Elementen) Roratemessen Frühschichten Taizé-Gebete Rosenkranzgebete Kontemplation Laien übernehmen Mitverantwortung für die Gestaltung der Gottesdienste. Für all diese Gottesdienste berücksichtigen wir unser Liturgiekonzept, das regelmäßig auf seine Zweckmäßigkeit überprüft wird. Wir sind offen für neue Formen, z.b. Abendgebete, Atempausen. Liturgieausschuss Kinderliturgieausschuss Seite 7
8 2.2. Liturgische Dienste Wir bereichern die Liturgie mit vielen Diensten und auf vielfältige Weise. Dazu gehören Kirchenmusik: neben der klassischen Kirchenmusik wird auch das Neue Geistliche Liedgut gepflegt. Die verschiedenen Chöre und musikalischen Gruppierungen sind offen für alle mit Freude an der Musik Lektoren und Kommunionhelfer Ministranten Gestaltung des Kirchenraumes Thematische Gestaltung der Gottesdienste durch verschiedene Gruppen Wir sind offen für neue Impulse, z.b. Predigtreihen, Gastprediger Liturgieausschuss 2.3. Menschen an Lebenswenden Wir möchten Menschen in allen Lebenssituationen mit unserer Liturgie erreichen und feiern mit ihnen die Sakramente. Zukünftig wollen wir uns verstärkt Menschen in schwierigen Lebenslagen zuwenden, z.b. Kranke und Trauernde. Liturgieausschuss Seite 8
9 3. Verkündigung Jeder, der sich von der Frohen Botschaft Jesu begeistern lässt, wird auch anderen davon erzählen wollen. Verkündigung betrifft alle Mitglieder unserer Seelsorgeeinheit. Dabei verkünden wir nicht nur durch Worte, sondern auch durch unser alltägliches Leben und unseren Umgang miteinander an jedem Ort und in allen Veranstaltungen. Schwerpunkte setzen wir in der Vorbereitung auf die Sakramente, in der Katechese für Erwachsene und mit besonderen Angeboten für einzelne Zielgruppen (z.b. Familien). Alle Katechesenkonzepte werden regelmäßig reflektiert und an die jeweilige Zielgruppe angepasst. Katecheseteams 3.1. Taufkatechese In unserer Seelsorgeeinheit werden Taufen an bestimmten Taufwochenenden durchgeführt. Bei der Vorbereitung der Tauffamilien sind uns folgende Punkte wichtig: Vor der Taufe findet ein Taufgespräch mit dem Taufspender statt. In Neureut gibt es zusätzlich noch einen Besuchsdienst für Tauffamilien. Wir laden jährlich zu einem Tauferinnerungsgottesdienst ein. Es soll ein einheitliches Taufkonzept für die Seelsorgeeinheit erstellt werden, das auch die Taufeltern einlädt, sich mit ihrem Glauben auseinander zu setzen und die Gemeinden kennen zu lernen Erstkommunion Bei der Vorbereitung der Kinder auf den Empfang der heiligen Kommunion legen wir auf folgende Punkte besonderen Wert: Wir beziehen die Eltern bei der Vorbereitung mit ein. Erfahrungsbezogen lernen die Kinder den Glauben kennen und erleben Gottesdienste. Sie erleben die Gemeinschaft in der Gruppe und in der Gemeinde und die Eltern haben Gelegenheit, die Gemeinden kennen zu lernen. Pfarrer Diakon in St. Antonius: Familienausschuss EKO-Team Seite 9
10 3.3. Firmung Wir bieten in unserem Firmkonzept einen Weg an, auf dem die Firmanden die Kirche innerhalb und außerhalb der Gemeinden der SE als Lebensraum für erwachsene Christen besser kennen lernen. erfahren und reflektieren, was der Glaube an Jesus Christus für ihr Leben bedeutet, und sie dann im Firmgottesdienst Ja zum Glauben sagen können. Selbst aktiv werden: Sie finden sich nach Fähigkeiten und Interessen zusammen und konzipieren ein eigenes Projekt Familienkatechese Wir ermöglichen Familien, ihren Glauben in unseren Gemeinden zu leben und sich darüber mit anderen Familien auszutauschen. Wir bieten dazu vielfältige Möglichkeiten in unseren Gemeinden an: inhaltliche Treffen der Familienkreise, thematische Einheiten bei Familienwochenenden etc. regelmäßige Familiengottesdienste und Kinderkirche für Familien mit Kleinkindern (s. Liturgie ) Wir sind vernetzt mit den Kindertagesstätten unserer Gemeinden und stimmen unsere Veranstaltungen aufeinander ab Erwachsenenkatechese Der Glaube von Erwachsenen entwickelt sich ständig weiter. Wir wollen Menschen bei ihren Glaubenszweifeln und -fragen Rede und Antwort stehen. Alle zwei Jahre findet ein Glaubenskurs statt. Jährlich werden Exerzitien im Alltag angeboten. Wöchentliche Treffen zum Bibel teilen. In Zusammenarbeit mit den evangelischen Gemeinden finden weitere Angebote statt. Firmteam Familienausschüsse EKO-Team Kindertagesstätten Kinderliturgieausschuss Glaubenskurs-Team alle Gläubigen Seite 10
11 4. Diakonie Jesus Christus hat sich auf vielfältige Weise notleidenden Menschen zugewandt und darin das Reich Gottes erfahrbar gemacht. Der Dienst der Sorge um die Menschen ist ein wesentliches Zeichen gelebten Christseins. In vielen kleinen Dingen wird dieser Dienst von Menschen in unseren Gemeinden Tag für Tag gelebt. Wir tragen aber auch Sorge, dass dieser in der Nachfolge Jesu bei uns im Leben der Gemeinde sichtbar wird und nehmen dafür das Leben vor Ort immer wieder in den Blick Caritas Wir setzen in unseren Gemeinden folgende Punkte um: Kooperationsformen mit anderen caritativen Gruppen und Organisationen werden zur Vernetzung der Angebote gesucht. In Neureut nimmt eine Gruppe von Frauen und Männern die Aufgabe der organisierten Nachbarschaftshilfe wahr. Caritasausschüsse Team der Nachbarschaftshilfe 4.2. Senioren Ältere Menschen sind ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft, deshalb bieten wir Seniorennachmittage in Neureut an. kooperieren wir mit der evangelischen Seniorenarbeit in Eggenstein und Leopoldshafen. bieten wir Seniorengymnastik in Neureut an. Unsere Senioren werden besucht in Neureut durch den Besuchsdienst an Geburtstagen und in der Adventszeit. in Eggenstein-Leopoldshafen durch den Caritas-Ausschuss. In Eggenstein-Leopoldshafen soll ein Besuchsdienst an Geburtstagen noch entwickelt werden. Seniorenteam Besuchsdienste Seite 11
12 Vier Seniorenheime finden sich in unserer Seelsorgeeinheit und dort sind wir mit folgenden Angeboten präsent: Gottesdienste Besuchsdienste Wir organisieren einen Fahrdienst zu unseren Gottesdiensten für ältere und gehbehinderte Menschen Kinder Die KiTa St. Albertus Magnus, St. Heinrich und Kunigunde und St. Judas Thaddäus sind wichtige pastorale Orte in unserer Seelsorgeeinheit. Wir unterstützen hiermit Kinder und Eltern und entwickeln die Konzepte ständig den pädagogischen und organisatorischen Anforderungen entsprechend weiter. Dazu leisten wir einen erheblichen finanziellen und personalen Beitrag. Stiftungsrat KiTa- Leitungen und Teams KiTa-Geschäftsführung und Beauftragte Familienausschüsse 4.4. Sammeln von Spenden Wir sammeln Spenden im Rahmen der großen kirchlichen Hilfswerke. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die Sternsingeraktion. Durch unser Caritaskonto haben wir die Möglichkeit unbürokratisch Hilfe für notleidende Mitmenschen in unserer Seelsorgeeinheit zu leisten. Stiftungsrat 4.5. Trauernde Menschen Wir sorgen dafür, dass bei uns Trauernde einen Platz im Leben der Gemeinden bekommen. Dafür möchten wir eine Trauergruppe einrichten. Seite 12
13 Ausblick Dankbar dürfen wir auf den beschrittenen Weg der letzten 5 Jahre zurückschauen und neu aufbrechen. Die vorliegende Konzeption wurde in der Sitzung des es am 13. November 2012 beschlossen und in Kraft gesetzt. Uwe Lüttinger, Ursula Jehle, Leo Drayß, Pfarrer svorsitzende stellvertr. svorsitzender Im Vertrauen darauf, dass Gott uns einlädt an seinem Reich mitzubauen und zugleich alles Wirken aus ihm hervorgeht, stellen wir an das Ende dieser Konzeption ein Gebet, das uns dabei ermutigt. Herr, erwecke deine Kirche und fange bei mir an. Herr, baue deine Gemeinde und fange bei mir an. Herr, lass Frieden und Gotteserkenntnis überall auf Erden kommen und fange bei mir an. Herr, bringe deine Liebe und Wahrheit zu allen Menschen und fange bei mir an. Seite 13
14 Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Katholische Kirchengemeinden St. Antonius, Eggenstein-Leopoldshafen und St. Heinrich und Kunigunde, Neureut Bärenweg Karlsruhe Seite 14
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