Demonstrationsversuche in Physikalischer Chemie
|
|
- Mona Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demonstrationsversuche in Physikalischer Chemie Heute: organisatorische Vorbesprechung Fr , Uhr H43: Tipps zur guten Demostunde und Bewertungskriterien
2 Grundgedanken / Ziel des Seminars Der Geist ist kein Schiff, das man beladen kann, sondern ein Feuer, das man entfachen muss! (Plutarch, um 100 n. Chr.) Sie sollen üben (= lernen) Gesetzmäßigkeiten in der Natur durch gezielte Beobachtung von Experimenten gemeinsam mit Ihren Zuhörern zu entdecken. Dazu brauchen Sie die Aufmerksamkeit Ihres Publikums. Also sollten Sie eine spannende Geschichte präsentieren und Begeisterung an Fach und Thema vermitteln.
3 Ziel der Unterrichtsstunde Von vorgeführten Experimenten zu einer naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeit zu kommen
4 Grundleitfaden für den Ablauf der Unterrichtsstunde Einstieg(sexperiment) Versuche (sbeobachtungen) liefern primäre Erkenntnisse Verallgemeinerungen, evtl. nach Zusatzinformationen, werden nach der Versuchsbeobachtung getroffen. Herleitung einer physikalisch-chemischen Gesetzmäßigkeit Formulierung einer Definition im späteren Stundenverlauf (wenn man das Thema im Ganzen überblickt!)
5 Vorraussetzungen für eine gute Demonstrationsstunde Die physikalisch-chemischen Zusammenhänge zum Thema müssen von Ihnen vor dem Vortrag umfassend erarbeitet und verstanden worden sein. Nur auf diesem fachlichen Fundament ist ein guter Vortrag (Unterricht) möglich! Beste Didaktik kann Kompetenz nicht ersetzen! Eine logische Gedankenkette soll nicht nur Experimente und Theorie miteinander verknüpfen, sondern den ganzen Vortrag von Anfang bis zum Ende verbinden. Stellen Sie sich folgende Fragen: Was will ich meinem Auditorium sagen? Wie sag ich s meinem Auditorium/meinen Kindern?
6 Niveau Das fachliche Niveau Ihres Vortrags können Sie selbst wählen, müssen es aber auch durchhalten! Ergeben wird sich ungefähr ein Niveau zwischen der Grundschule bis über der gymnasialen Oberstufe (je nach Thema; wegen der benötigten mathematischen/physikalischen Grundlagen).
7 Didaktische Mittel Didaktische Mittel: - Mischung aus Experimenten, Folie, Powerpoint, Excel und Tafel - evtl. Videoprojektion von Versuchsabläufen mittels Beamer Bitte probieren Sie den zeitlichen Stundenablauf vorher aus! (Wie lange spreche ich zur Einleitung? Wie lange dauert Versuch 1, Folie 2?)
8 Seminarablauf (nur PC Demo) Themenvergabe (evtl. mit Materialien) Vorbereitung in Eigenarbeit 1. Besprechungstermin Laborarbeit und Verbesserung 2. Besprechungstermin Vortragsnachmittag Protokollabgabe Protokollrückgabe und Notenbekanntgabe
9 Seminarablauf Themenvergabe (heute): - Themen- und Terminvergabe - vom Betreuer erhalten Sie Vorbereitungshinweise u. evtl. Vorbereitungsmaterialien - Vereinbarung des ersten Besprechungstermins Vorbereitung in Eigenarbeit - Erarbeitung der theoretischen Grundlagen aus z.b. Vorlesung, Praktikumsheft, (Hochschul-) Lehrbüchern; auch Internet, aber im Internet weiß man selten, ob die Information fachlich stimmt! Wichtig ist fachliches Verständnis des Themas es ist die unbedingte Voraussetzung für den:
10 1. Besprechungstermin: Prüfung des fachlichen Verständnisses des Themas durch den Assistenten, Zusammenhang von Theorie und Experiment(en), Wissen über Gefahrstoffe Absprache von Versuchen und Vortragsaufbau, Besichtigung von Demolabor und Geräten, Festlegung von zweitem Besprechungstermin. Laborarbeit und Verbesserung: Versuche testen (Ch ) u. auswerten (Dauer der Versuche!), Vortragsentwurf und Protokollentwurf erarbeiten, Beibringen der Gefahrstoffblätter (z.b. über Beryllium : 2. Besprechungstermin: Diskussion von Experimenten, Ergebnissen, Protokoll- und Vortragsentwurf, Ergibt 1. Teilnote (Vorbereitung)
11 Vortragsnachmittag Freitags ab 13:30 im H 43 (ca. 13 Uhr, H44 kl. Lehramt) Vortragende verladen die Versuchsmaterialien und aufbauten ab 13 Uhr im Demolabor allgemeine Anwesenheitspflicht Der Abschluß des Teilmoduls (Scheinerwerb) erfolgt nur bei Vorführung einer Demostunde und Anwesenheit an jedem Vortragsnachmittag. Hörsaalzugang zum Versuchsaufbau ab 13:30 (13 Uhr, kl LA) durch den unteren Hörsaaleingang. Solange sich keine inhaltliche Reihenfolge der Vorträge am jeweiligen Nachmittag anbietet, ist sie von Ihnen frei vereinbar.
12 Vortragsnachmittag Vortragsdauer: 30 min. 2-4 Vorträge/Nachmittag Nach jedem Vortrag: kurze Diskussion des Auditoriums über Stärken und Schwächen des Vortrags Bedenken Sie: dieser Vortrag ist für Sie noch eine Lernmöglichkeit vor dem Referendariat!!! Unsicherheiten im Vortrag/Fehler bei der Versuchsdurchführung schaden Ihnen nicht! Die Kritik am Vortrag ist rein sachlich zu sehen und soll niemanden persönlich herabsetzten Vortrag ergibt 2. Teilnote
13 Protokoll Das Protokoll soll den Gesamtinhalt des Vortrags wiedergeben und ausgehend von den Versuchsbeobachtungen den Erkenntnisprozess nachvollziehbar machen. Abbildungen (z.b. verkleinerte Folien, Excel, Powerpoint) kommen in den fortlaufenden Text. Detaillierte Versuchsbeschreibungen kommen in den Anhang. Literatur gehört den Anhang in üblicher Zitierform (Autor, Titel, Ausgabe, Verlag, Ort, Jahr, Seitenzahlen bzw. vollständige Internetadresse incl. letztmaligem Zugriffsdatum). Abgabe möglichst nach dem Vortrag, sonst im Verlauf der folgenden Woche. Das Protokoll wird von uns durchgesehen, mit Ihnen besprochen und dann ggf. von Ihnen verbessert. Originaldatei des testierten Protokolls per mail an: Protokoll ergibt die 3. Teilnote
14 Am Ende... ergibt sich Ihre Note für den PC-Teil des Moduls aus dem Durchschnitt der Noten für Vorbereitung, Versuchsdurchführung und Protokoll (neue LPO)... Ihres Vortags können Sie von uns eine unverbindliche Note erfragen (alte LPO)... des Semesters erhalten Sie die Protokolle als Dateien bei A. Dürkop... und zum weiteren Verständnis darüber, wie wir lernen: Literatur: Spitzer, Manfred: Lernen; Spektrum-Verlag 2002; insbesondere Kap Mechsner, Franz: Besser Lernen GEO, Heft 10/2004 bis Heft 1/2005
Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15
Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König. p.1/15 Warum halte ich einen Vortrag? Antwort 1: Um die Zuhörer zu beeindrucken Taktik: Viele Fremdwörter Schnelles Tempo
MehrLeistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:
Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.
MehrSeminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016
Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016 Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016 Vermittlung komplexer Zusammenhänge in einem strukturierten, wissenschaftlichen Vortrag
MehrAbitur 2014. Termine, Hinweise und Formulare zum Abitur 2014 an der Jörg-Zürn-Gewerbeschule. 3.2. Standardausstattung eines Prüfungsraumes
Abitur 2014 Termine, Hinweise und Formulare zum Abitur 2014 an der Jörg-Zürn-Gewerbeschule 1. Terminplanung für das schriftliche Abitur 2. Terminplanung für das mündliche Abitur 3. Informationen zur Präsentationsprüfung
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrHinweise. zur Anfertigung einer. Facharbeit
Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Landkreis Gymnasium Annaberg LKG Annaberg Seite 1 LKG Annaberg Seite 2 1. Anliegen der Arbeit: Mit der Facharbeit soll der Schüler zeigen, dass er in der Lage
MehrSeminar zum OC F-Praktikum. Tipps zur Vortragstechnik. Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie
18.10.2010 Seminar zum OC F-Praktikum Tipps zur Vortragstechnik Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html link: OC
MehrMarketing V / II. Internationales Marketing in Wachstumsmärkten. Übung. Wintersemester 2013/2014
Marketing V / II Internationales Marketing in Wachstumsmärkten Übung Wintersemester 2013/2014 Organisatorisches Kick-off-Treffen: Vorstellen der Aufgabenstellungen bearbeiten der Aufgabenstellungen in
MehrTHEORIE PROFESSIONALISIERUNGSPRAKTIKUM UND
15.10 16.30 Uhr / 27.11.2012 Cesak / Rehm / Vrban THEORIE PROFESSIONALISIERUNGSPRAKTIKUM UND FORSCHENDES LERNEN PRAXIS SCHNITTSTELLE ABLAUF Projektbeispiel Verzahnung von Theorie und Praxis Kurzvortrag
MehrAllgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik
Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrTermine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung:
Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung: Allgemeine Informationen Prinzipieller Ablauf/ Zeitplan Bewertung
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie Herzlich Willkommen Ablauf Organisatorisches Infos zu Referaten, Fehlzeiten usw. Verteilung der Referatsthemen Ausfüllen der Scheine Vorträge und Referate Referat erstellen
MehrAktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung
Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung Wintersemester 2013/14 Modul Business A: Accounting and Finance Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung II/III Master Seminar: Wirtschaftsprüfung
Mehr1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)
1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in
MehrTermine Präsentationsprüfung Schriftliche Prüfungen Abschlüsse
Termine Präsentationsprüfung Schriftliche Prüfungen Abschlüsse Datum Was?? Dienstag, 24. September Mittwoch, 2. Oktober zwei individuelle Termine Montag, 18. November Mittwoch, 4. Dezember Abgabe des
MehrSeminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger
Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?
MehrFächerübergreifende Kompetenzprüfung. Hinweise für die Dokumentation
Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Hinweise für die Dokumentation Rahmenbedingungen Gemeinsame Dokumentation der Gruppe: - gemeinsamer Ordner - gemeinsame Gliederung - einheitliche Form ABER: Kennzeichnung:
MehrWie halte ich einen guten Vortrag?
Wie halte ich einen guten Vortrag? Seminar des DBIS am IPD im Wintersemester 06/07 - Frank Eichinger / Guido Sautter - Wie halte ich einen guten Vortrag 2 Die Folien Große Schrift (mind. 20 Punkt) Kein
MehrGrundlagenmodul Naturwissenschaften
Grundlagenmodul Naturwissenschaften Modulverantwortlicher: Dr. Harald Kullmann Zentrum für Didaktik der Biologie Schlossplatz 34, Raum 236 Email: h.kullmann@uni muenster.de Tel.: 0251 83 39407 Sprechstunden:
MehrSchriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit. Kinder in der Dritten Welt. Titelblatt. am Beispiel Indiens
Schriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit Titelblatt Jede schriftlich vorgelegte GFS oder Facharbeit beginnt mit einem Titelblatt, das die wichtigsten Angaben zur Arbeit enthält: Titel, evtl. Untertitel,
MehrFragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln
Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Ihre Meinung zum DLR_School_Lab ist für uns sehr wertvoll. Wir bitten Sie daher um Mithilfe bei der
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des
MehrEinige Tipps für den Vortrag eines Referates und für die erfolgreiche Präsentation
Einige Tipps für den Vortrag eines Referates und für die erfolgreiche Präsentation Sie halten einen Vortrag nicht für sich selbst,...... sondern für andere! Sie haben sich auf ein bestimmtes Thema vorbereitet
MehrSchüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?
edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des
MehrPhysik 1: Mechanik, Thermodynamik und Schwingungen (Pk 1)
Physik 1: Mechanik, Thermodynamik und Schwingungen (Pk 1) Vorlesung Kombibachelor Physik Humboldt-Universität zu Berlin Wintersemester 2014/2015 Martin zur Nedden, Stefan Kowarik Humboldt-Universität zu
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrBSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware
BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu (SHA) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof
MehrLerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen.
Vom Thema zum Inhalt Lernmodule bilden Lerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen. Sie haben nun das Rohmaterial
MehrMusterprotokoll. Titel des Versuchs
Musterprotokoll Titel des Versuchs Experimentatoren/Protokollanten Peter Brown, Matr. 4711, BSYT, Gruppe 1 Michael Kirchhoff, Matr. 1234, MSPG, Gruppe 1 Petra Nernst, Matr. 6666, UEPT, Gruppe 1 Michaela
MehrVerbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren
Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Die GFS besteht aus drei Teilen: 1. schriftliche Ausarbeitung 2. Vortrag 3. Befragung Thema absprechen Sprich vor Beginn das Thema mit dem Fachlehrer
MehrMündliche Portfolioprüfung
Jürgen Roth Mündliche Portfolioprüfung Modul 12a/b 1 Inhalt Mündliche Portfolioprüfung 1 Grundlage: Portfolio 2 Struktur der Prüfung 3 Prüfungsbogen 4 E-Mail an roth@uni-landau.de 5 Vorbereitung der Prüfung
MehrSeminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme
Prof. Dr. Andy Schürr FG Echtzeitsysteme Institut für Datentechnik Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme April 2004 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 1 2 TERMINPLAN... 1 3 ABLAUF... 1 4 AUSARBEITUNG...
MehrSeminar Programmierung und Reaktive Systeme
Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity, Hauke Baller in Kooperation mit dem Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik
MehrChemie - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Chemie - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Die Leistungsbewertung im Fach Chemie erfasst die Qualität und die Kontinuität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler im Unterricht
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrVorbesprechung. Master-Seminar Prozessautomatisierung. Sommersemester 2016. Christian Wölfel
Vorbesprechung Master-Seminar Prozessautomatisierung Sommersemester 2016 Christian Wölfel Organisation 5 Termine Einführung in LaTeX (28.04.2016) 4 Vortragstermine mit jeweils 2-3 Vorträgen (16.06, 23.06,
MehrFörderkonzept Mathematik am Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann
Förderkonzept Mathematik am Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann (für das achtjährige Gymnasium) Voraussetzungen - 1 SchulG => jeder Schüler hat das Recht auf Individuelle Förderung => sowohl lernschwache
MehrSeminar- und Vortragsvorbereitung
Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrSeminar Ubiquitous Computing Bachelor / Seminar Ubiquitous Computing Master
Seminar Ubiquitous Computing Bachelor / Seminar Ubiquitous Computing Master Institute of Operating Systems and Computer Networks Abteilung DUS Monty Beuster TU Braunschweig Institute of Operating Systems
MehrVORANSICHT I/B. Wie funktioniert ein Flaschenzug? Eine experimentelle Untersuchung. Binnendifferenzierte Schülerversuche! Der Beitrag im Überblick
29. Wie funktioniert ein Flaschenzug? 1 von 12 Wie funktioniert ein Flaschenzug? Eine experimentelle Untersuchung Dr. Christina Bauer, IGS Kurt Schumacher, Ingelheim Die Lehrerin am Flaschenzug Der Flaschenzug
MehrPrüfungen zum Realschulabschluss
Abschluss- prüfung Prüfungen zum Realschulabschluss Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss 2. Qualifizierter Hauptschulabschluss 3. Realschulabschluss 4. Erweiterter Realschulabschluss Gesetzliche
MehrDie fünfte Prüfungskomponente im Abitur
Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Vorlage: Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Handreichung 7/389-:.'3;'+5).'3')5)')*'!?,-+'-'6'&)'@*A3=')'-'3 "#!%&!'(#)"*+%#!,%&'"--).#/!
MehrVortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrAuswertungsteil der offenen Fragen
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Richter STEOP: Fachspezifische Einführung 1: Einführung Soziologie Auswertungsteil der offenen Fragen 3. Offene Fragen 3.1 Was ist besonders gut an der Lehrveranstaltung? Es wurde
MehrWie halte ich einen guten Vortrag?
Wie halte ich einen guten Vortrag? Seminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2010 - Martin Heine / Jutta Mülle / Guido Sautter - Negativ-Beispiel: Vortrag Lanes Folien 1-4 Wie halte ich einen guten Vortrag
MehrSeminar Komplexität und Kryptologie
Graphalgorithmen Johannes Köbler Sommersemester 2014 und Übersicht für heute 1 2 und 3 und Übersicht für heute 1 2 und 3 und Thema auswählen Referat vorbereiten Referat halten Ausarbeitung schreiben und
MehrHinweise zum Seminar Kognitive Robotik
Hinweise zum Seminar Kognitive Robotik Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. (Mark Twain
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrUnterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Einführung in das Controlling Begrüßung
MehrHow to Referat? Die Vorbereitung
How to Referat? Ein Referat ist eine Chance endlich mal ein Thema so zu präsentieren, wie Sie es für richtig halten. Nutzen Sie die Chance Ihrem kreuzlangweiligen Dozenten zu zeigen, wo der Referats- Hammer
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrRichtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit
Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit 1. Allgemeines Das Bachelorstudium zielt laut Studienplan auf eine wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenz der
MehrDas Formular gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen: 1. Datei für Microsoft Word ab der Version 2003: Formular_Praesentation_MicrosoftWord
Hinweis zur Kompatibilität: Das Formular gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen: 1. Datei für Microsoft Word ab der Version 2003: Formular_Praesentation_MicrosoftWord (Beim Öffnen der Datei unter
MehrHauptseminar zur Bank- und Finanzwirtschaft. Hinweise zum Ablauf des Seminars
Universität Rostock Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Ulmenstraße 69 18057 Rostock Tel.: +49 381 498-4303, Fax: -4304, E-Mail: banking.finance@uni-rostock.de Hauptseminar
MehrNaturwissenschaftlicher Anfangsunterricht ab Klasse 5
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht ab Klasse 5 Praxisbeispiel Die elektrische Energie und das Gummibärchenmodell
MehrWarum dieser Vortrag? Wie hält man einen guten Vortrag? Themen dieses Vortrags. Verwandte Themen. I. Hintergrund. Warum sind Änderungen nötig?
Wie hält man einen guten Vortrag? Warum dieser Vortrag? Schlechte Erfahrungen Jeder kann sich steigern Prof. Dr. Wolfgang Reisig Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Theorie
MehrLeistungskonzept des Faches Chemie
Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrElterninfo. Realschulabschluss Prüfung 2016/17
Elterninfo Realschulabschluss Prüfung 2016/17 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Kl.10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ Franz. Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Schriftliche Prüfung (26.4.17)
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Chemie ermöglicht
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
Mehrim Internet nach Daten und Fakten recherchieren; das Cover eines Buches als Grafik im Internet finden und speichern können. Computerraum, Drucker
Mein Lieblingsbuch Mithilfe von Computer und Internet stellen Schülerinnen und Schüler ihrer Lieblingsbücher stichwortartig vor. Die Begeisterung der Kinder fürs Lesen zu wecken und zu fördern sowie ihre
MehrDie Wanderung von Ladung
Die Wanderung von Ladung Eine lehrergesteuerte Unterrichtsstunde zum elektrischen Strom im Fach Physik Rahmen 9. Klasse mathematischer Zweig Lehrplaneinheit: 9.2 Elektrizitätslehre, bewegte elektrische
MehrGrundlagen der Umwelttechnik. Hinweise zum Seminar WS 2014/2015. Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe
Grundlagen der Umwelttechnik Hinweise zum Seminar WS 2014/2015 Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Stand 2014 1 Termine Vorlesung und Seminar Datum 9:50 11:20 11:40 13:10 08.10.2014
MehrDas Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht
Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Liebe Schülerinnen und Schüler, in den kommenden zwei Jahren, den Jahrgangsstufen 1 und 2, werden Sie Facharbeiten (z.b. GFS oder eine Seminarkursarbeit)
MehrAusgewählte Themen des Modellbasierten Sicherheits-Engineerings
1/ 16 Ausgewählte Themen des Modellbasierten Sicherheits-Engineerings Wintersemester 2014/15 LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical Systems 9.10.2014 Agenda LS14 - Arbeitsgruppe Software
MehrLehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser
Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum
MehrPhysik 4: Quantenmechanik, Atomund Kernphysik (Pk 4a/b)
Physik 4: Quantenmechanik, Atomund Kernphysik (Pk 4a/b) Vorlesung Kombibachelor Physik Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2014 Martin zur Nedden, Humboldt-Universität zu Belrin Martin zur Nedden
MehrNWT-LA-GS 01. 4. Qualifikationsziele des Moduls: Die Studierenden können:
Das Studium von NWT ist aus sachlogischen Gründen in zwei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt setzt sich zusammen aus dem Modul -01 sowie Teilen des Moduls -03. Der zweite Abschnitt besteht aus
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung
MehrSeminar Programmierung und Reaktive Systeme
Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity Kick-Off Meeting 03.04.2013 1 Eingebettete Systeme Computersysteme (Software
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrTipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrKompetenzen überprüfen, aber wie? Folie 1
Kompetenzen überprüfen, aber wie? Klassenarbeiten, Vergleichsarbeiten und Abitur 21. Karlsruher Didaktik-Workshop 23. 24. Mai 2008 Universität Karlsruhe Kompetenzen überprüfen, aber wie? Folie 1 Chaos
MehrZuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können
Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung
MehrAIM-Seminar Kick-Off
AIM-Seminar Kick-Off Richtlinien für die Seminarteilnahme In den vom WI2 angebotenen Seminaren wird die inhaltliche Arbeit meist in Gruppen erledigt. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden dann in Präsentationen
MehrVermitteln der Grundkenntnisse in Word XP, Excel XP und PowerPoint XP. Interessierte Personen mit Grundkenntnissen auf der Windows -Oberfläche
Office XP Niveau 1 Kursziel Vermitteln der Grundkenntnisse in Word XP, Excel XP und PowerPoint XP Zielpublikum, Voraussetzungen Interessierte Personen mit Grundkenntnissen auf der Windows -Oberfläche Unterrichtsfächer
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrMSA. Der mittlere Schulabschluss 2016/2017
MSA Der mittlere Schulabschluss 2016/2017 Der MSA besteht aus zwei Teilen, beide Teile müssen bestanden werden. 1) Prüfungsteil 2) Jahrgangsteil (schulische Bewertungen der Jahrgangsstufe 10) MSA Prüfungsteil
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrAufsatzerziehung 8 - Vorgangsbeschreibung
Aufsatzerziehung 8 - Vorgangsbeschreibung Vorgangsbeschreibung Zauberschule Die Vorgangsbeschreibung stellt einen Vorgang sprachlich so genau dar, dass derjenige, der die Beschreibung liest, den Vorgang
MehrZur fachdidaktischen Ausbildung zukünftiger Mathematiklehrer an der Universität Tübingen
Zur fachdidaktischen Ausbildung zukünftiger Mathematiklehrer an der Universität 1 Das Schulpraxissemester I Das Schulpraxissemester umfasst 13 Unterrichtswochen. Beginn: Ende der Sommerferien In der Regel
MehrFaraday-Lampe Best.- Nr. 108.0750
Faraday-Lampe Best.- Nr. 108.0750 Ein- / Ausschalter Eigenschaften Sichtbar aus über 1 km Entfernung Benötigt nie Batterien Zum Laden nur schütteln Äußerst robuste Notlampe Ideal für den Notfall im Wohnmobil,
MehrSeminar zur Synthesechemie für Fortgeschrittene B. Einführung in die Vortragstechnik. Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie
15.10.2012 Seminar zur Synthesechemie für Fortgeschrittene B Einführung in die Vortragstechnik Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html
MehrVerfassen von Arbeitszeugnissen Personalauswahl für Handwerksbetriebe/Kleine Unternehmen Bestimmte Facetten des Outplacement
Leistungen Schriftliche Bewerbung Detaillierter Bewerbungscheck Bewerbung Leistungsumfang I ( Wir teilen uns die Arbeit. ) Bewerbung Leistungsumfang II ( Ich setze alles für Sie um. ) Bewerbung Leistungsumfang
MehrHerzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen. 30. November 2015
Herzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen 30. November 2015 AGENDA > Vorstellung des Veranstalters > > Todo snach dem 1. Staatsexamen > Referendariat in RLP > Referendariat
MehrFluoreszenz-Versuch Hinweise zur Durchführung und Auswertung
Fluoreszenz-Versuch Hinweise zur Durchführung und Auswertung Betreuender Assistent: Dr. Till Biskup Oktober 2013 Alle folgenden Angaben beziehen sich auf den Fluoreszenz-Versuch im Grundpraktikum Physikalische
MehrInformationen zur 5.PK
Informationen zur 5.PK Abitur- Prüfungsblock Klausur im 1. Leistungsf ach Klausur im 2. Leistungsf ach Klausur im 3. Prüfungsf ach (GK) Mündlich e Prüfung im 4. Prüfungsf 5. PK Alle Prüfungst eile zählen
MehrHerzlich willkommen! Gymnasium Ernestinum. Brigitte Herrmann, Gymnasium Ernestinum
Herzlich willkommen! Gymnasium Allgemeine Informationen SF Lehrfach der Thüringer Oberstufe schülerzentriert und handlungsorientiert Zugangsvoraussetzung für das Abitur Was ist eine Seminarfacharbeit?
MehrLehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
MehrANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT
NIVEAU G Thema: Geheimnisse ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Verschlüsselung in einer geheimen Botschaft präsentieren (vgl. Folie/Anhang) spontane Äußerungen
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrChemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I Thema/Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen Kohlenstoffs Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Struktur Eigenschaft Schwerpunkte übergeordneter
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
Mehr