Marktübersicht Rechnungswesen und Controlling 2004

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1 Themenschwerpunkt Finanz- und Controllingsoftware September 2004, Business-Software-Expo Marktübersicht Rechnungswesen und Controlling 2004 Die Anforderungen an Rechnungswesen- und Controlling-Leiter sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Umfang und Anzahl betriebsinterner Projekte hat in vielen Unternehmen weiter zugenommen. Als Resultat zwingen häufig wechselnde Anforderungen zu immer schnelleren Entscheidungen. Angesichts drohender Terminund Budgetüberschreitungen rückt daher die Qualität geeigneter Management-Tools für die Bereiche Controlling und Rechnungswesen bei IT-Auswahlentscheidungen häufig in den Vordergrund. Softselect hat 48 Produkte in diesem Segment unter die Lupe genommen. von Michael Gottwald Die Ziele, die ein Unternehmen mit Hilfe von Controlling- und Rechnungswesen- Tools erreichen möchten, lassen sich einfach beschreiben: eine bessere Übersicht und Transparenz des Projektablaufs. Jederzeit abrufbare und strukturierte Informationen sollen zudem ein effizientes Controlling durchsetzen und Rationalisierungspotenziale aufdecken. Auf diesen Wettbewerbsvorteil verlässt man sich vor allem bei aufwendigen Controlling-Projekten. Denn wenn bei der Abwicklung die Pläne häufig geändert, überarbeitet und visualisiert werden müssen, sind diese Systeme in der Regel ein wirkungsvolles und sogar notwendiges Arbeitsmittel. Sie ersetzen jedoch nicht die im Vorfeld sorgfältig zu erarbeitende Controlling-Konzeption. Controlling und betriebliches Rechnungswesen stehen in einem klassischen Zweck-Mittel-Verhältnis zueinander: Controlling als entscheidungsorientierte Management-Philosophie benötigt zur Verwirklichung ein Zahlen-Instrumentarium, das traditionell der Kostenrechnung zugeord- Beitrag_Marktübersicht_Softselsct1.doc 1

2 net wird. Das betriebliche Rechnungswesen liefert hingegen wichtige Basisinformationen als Ergebnis der unternehmerischen Geschäftstätigkeit. Dabei steht die Aktualität der Informationen im Mittelpunkt. Sie müssen zeitnah am Planungsgegenstand ausgerichtet sein und Projektplanungsdaten sollten möglichst berücksichtigt werden. Das Controlling entfernt sich damit von dem klassischen Dokumentationscharakter des Rechnungswesens, der sich durch Bilanzen und Zahlenmaterial vergangener Monate auszeichnet. Vielmehr hilft es in der aktuellen Gegenwart. Entscheidungen lassen sich anhand von Frühdiagnosen und Ursachen-Analysen treffen. Schwachstellen, die den geplanten Projektverlauf beeinträchtigen können, werden frühzeitig aufgedeckt. Es begleitet die betriebswirtschaftlichen Kernbereiche Leistungserstellung und verwertung und liefert dem Management laufend zahlenmäßige Vor- und Abbilder des dortigen Betriebsgeschehens. Ein anforderungsgerechtes Controlling zeigt Abweichungen der Resultate von den Planungsvorgaben an und liefert darüber hinaus auch Hinweise auf Ursachen und Verantwortlichkeiten. Weitere Leistungsmerkmale sind beispielsweise: eine Rückkopplungs-Schleife, die als Regelkreis Controlling für fundierte Management- Entscheidungen unverzichtbar ist. Für die einzelnen Verantwortungsbereiche werden aus dazugehörigen Teilplänen Erlös- und Kostenvorgaben für die Planperiode gewonnen. Beim Durchlaufen des Planungszeitraumes werden die festgestellten Ist- Werte laufend mit den Vorgabe- oder Sollwerten verglichen. Benachrichtigungen sind genauso erforderlich, wenn festgelegte Toleranzen überschritten werden Die Hauptaufgaben der Controlling- Software liegen darin, Entscheidungsträgern die anfallenden und notwendigen Steuerungsinformationen zeitnah und ü- berschaubar zur Verfügung zu stellen. Im Besonderen bedeutet das, diese Informationen ursachengerecht differenziert sowie in mühelos interpretierbarer Form den Verantwortlichen an die Hand zu geben. Hier setzt eine zeitgemäße Controlling- Software an. Betrachtet man nun den Markt für Rechnungswesen-Systeme als solches, sind noch gravierendere Entwicklungen spürbar. Ein Grund sind unter anderem die Veränderungen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Die Praxis bei Kreditvergaben zum Beispiel, die mit der Einführung von Basel II wesentlich erschwert wurde, heizt im Mittelstand die Nachfrage nach Systemanpassungen, Zusatz-Tools für Rechnungswesen oder Controlling und Business Intelligence an. Betrachtet man die Anforderungen der mittelständischen Unternehmen im Einzelnen, dann wird deutlich, dass Europäisie- Beitrag_Marktübersicht_Softselsct1.doc 2

3 rung, Globalisierung, das damit verbundene Zusammenwachsen der Märkte und ein aktiveres Kosten- und Leistungsmanagement die Bedingungen für den Einsatz von Rechnungswesen- und Controlling- Lösungen vorgeben. Folgende Aspekte stehen für Entscheider in diesem Zusammenhang häufig im Vordergrund: Mehrwährungsfähigkeit (mit mehreren parallelen Hauswährungen) Lokalisierte Programmversionen Mehrere Abschreibungskreise (neben steuerlich, handelsrechtlich und kalkulatorisch auch nach IAS/IFRS oder US-GAAP) Workflow-orientiertes Forderungsmanagement Flexible Simulationen und Forecast-Berechnungen im Controlling Möglichkeit des Drill-Downs bis zum Buchungsbeleg Es handelt sich um typische Anforderungen des Mittelstands, wenn man bedenkt, dass der Exportanteil je nach Branche in Deutschland sehr hoch ist. In der Folge bedeutet das, dass viele Betriebe dazu ü- bergehen, Vertriebsgesellschaften und Fertigungsstätten im Ausland zu gründen und somit kleine Konzernverbünde entstehen lassen. Betriebswirtschaftliche Anforderungen an System und Organisation werden dann in der Regel nicht mehr durch das Mutterhaus, sondern durch weitere Akteure, wie ausländische Partner, Banken, Investoren und auch Kunden, mitbestimmt. Perspektiven Die Formel zur Überwindung der so häufig entstehenden, heterogenen IT-Grenzen liegt wiederum in der Reduzierung von Menge und Komplexität der beteiligten Einzelsysteme. Dies allerdings ist an die Voraussetzung geknüpft, dass eine sukzessive Modernisierung beziehungsweise ein technologischer Generationswechsel im Unternehmen vorangetrieben wird. Hier sollten entlang der Wertschöpfungsketten - im Sinne eines collaborative networks - zusammen mit den beteiligten Unternehmen einheitliche und flexible Datenmodelle entworfen und gemeinsame Kommunikationsstandards genutzt werden. Beitrag_Marktübersicht_Softselsct1.doc 3

4 Dabei haben die Hersteller von Rechnungswesen- und Controlling-Software von ihren Anwendern gelernt und viele der Anforderungen bereits berücksichtigt sowohl funktional als auch technisch. Das zeigen die Ergebnisse verschiedener Zielgruppenbefragungen und SoftTrend- Untersuchungen der SoftSelect GmbH in den vergangenen Jahren. Es mangelt dem Anwender häufig mehr am notwendigen Vertrauen und der Offenheit, alte Pfade zu verlassen und sich die erweiterten Möglichkeiten der am Markt verfügbaren oder auch bereits im Unternehmen genutzten Standardlösungen zu nutzen. Die in vielen Unternehmen speziell in den Arbeitsbereichen Rechnungswesen und Controlling heute noch anzutreffenden, hochprofessionalisierten Excel-Schnittstellen erweisen sich bei einer ganzheitlich ökonomischen Betrachtung (Prozesskosten, ROI, etc.) fast immer als Kostenfalle und Effizienzkiller. Das Problem in den Evaluationsprojekten im Bereich Rechnungswsen und Controlling ist heute häufig nicht mehr, ob spezielle Funktionen im Produkt vorhanden sind, sondern wie sie vom Unternehmen aufgabengerecht genutzt werden können. Konkret lautet die Frage an den präferierten Hersteller: Wie flexibel kann ein vorhandener und evtl. bisher mit Excel abgebildeter Prozess im neuen System umgesetzt, unterstützt oder angepasst werden. Die im Rahmen der SoftTrend 228 untersuchten Rechnungswesen-Lösungen bieten auch für die Aufgabenstellungen des Controlling ein durchweg durchschnittliches bis hohes Leistungsniveau. Wesentliche Unterschiede liegen zum Teil wesentlich in den fokussierten Zielgruppen und den Branchenschwerpunkten.Die wesentlichen Aspekte sind in der folgenden Übersicht nochmals zusammenfassend dargestellt. Weitere Abweichungen liegen in den fokussierten Zielgruppen und den Branchenschwerpunkten. Der Prozentwert in Klammern gibt den Anteil der Systeme an, die das Merkmal erfüllen. Wirtschaftsprüfertestat vorhanden(83%) Integriertes Electronic Banking (83%) Istkostenrechnung (100%) Normalkostenrechnung (94%) Plankostenrechnung (92%) Grenzplankostenrechnung (65%) Projektkostenrechnung (92%) Prozesskostenrechnung (54%) Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (92%) Jahresabschluss nach IAS/IFRS (81%) Kennzahlen- und Frühwarnsystem (Balanced Scorecard) (73%) Management-Informations- System (79%) Konzernkonsolidierung (81%) Workflow-Unterstützung (73%) Beitrag_Marktübersicht_Softselsct1.doc 4

5 Dezentrale Datenerfassung via Inter-/Intranet (75%) Insgesamt lag der durchschnittliche Installationsanteil der Produkte bei Unternehmen aus den Bereichen Industrie bei etwa 44%, Handel bei ca. 27%, Dienstleistung bei ca. 23% und Öffentliche Verwaltung bei ca. 6%. Die vorliegenden Erkenntnisse basieren auf den Ergebnissen der SoftTrend Studie 228. Darin wurden insgesamt 48 Lösungen von 39 Herstellern analysiert. Zur Untersuchung und Beurteilung der Applikationen wurden mit den Herstellern Interviews geführt, ein umfangreicher Erhebungsbogen durchgearbeitet. Der Basiskriterienkatalog umfasst circa 50 Kriterien. Darüber hinaus wurden die Anforderungskataloge und Informationen aus der SoftSelect Matching Plattform in die Analyse mit einbezogen. Die Gesamtdokumentation der Studie SoftTrend 228 Rechnungswesen 2004 kann telefonisch unter 040/ oder per an bestellt werden. Anhang SoftTrend 228 Rechnungswesen 2004: Hersteller- und Produktliste Linktipp: Beitrag_Marktübersicht_Softselsct1.doc 5

6 SoftTrend 228 Rechnungswesen 2004: Hersteller- und Produktliste Firma ABAS Software AG AccountView BV adata Software GmbH Agresso aimin gmbh ALPHA Business Solutions AG AP Automation + Productivity AG command ag CSS GmbH DATEV eg Diamant Software GmbH & Co. KG DS Data Systems Deutschland AG ELDICON Systemhaus GmbH Entire Software AG Exact Software Deutschland FAUSER AG FibuNet GmbH GDI-mbH godesys AG IFS Deutschland GmbH & CO. KG IN-LiNe Software GmbH infor business solutions AG Intentia Deutschland GmbH Mesonic Software GmbH Microsoft Business Solutions Produkt abas-business-software bzw. abas-erp AccountView Business Software adata Finanzbuchhaltung AGRESSO Business World in.assets / in.control / in.finance / in.forum proalpha P2plus CMDsprint / oxaion egecko-control Frühwarnsystem Finanzen, Rechnungswesen, Personalwesen Rechnungswesen / Rechnungswesen compact 2004 / Rechnungswesen compactplus 2004 Diamant/2 Rechnungswesen dstaxi WEST-FC Finanz Controlling Entire Asset Management, Entire Financials, Entire Controlling Exact.Pro JobDISPO ERP FibuNet GDI-Finanzbuchhaltung SO: BUSINESS SOFTWARE IFS Applications IN-LiNe WinFibu infor:finance Movex WINLine Microsoft Business Solutions Axapta / Microsoft Business Solutions Navision Beitrag_Marktübersicht_Softselsct1.doc 6

7 Firma Nissen & Velten Software GmbH Oracle Deutschland GmbH ORDAT GmbH & Co. KG Parkstreet PeopleSoft GmbH Sage KHK Software GmbH & Co. KG SBS Software GmbH Scala Business Solutions GmbH SoftM Software und Beratung AG SSA Global GmbH (ehem. Baan Deutschland GmbH) Step Ahead AG syska GmbH Varial Software AG VEDA GmbH Produkt SQL-Business Oracle ebusiness Suite (Financials) FOSS System P4 PeopleSoft Enterprise Finanzwesen, PeopleSoft EnterpriseOne Finanzwesen Sage KHK Classic Line / Sage Office Line SBS Rewe iscala SoftM Suite - Financials ibaan ERP Steps Rechnungswesen bzw. Steps Business Solutions EURO FIBU Plusversion / SQL REWE Varial World Edition Finanzbuchführung VEDA e-fa mit den Modulen Finanzen, Kosten, Anlagen *Autor: Michael Gottwald ist Geschäftsführer der Softselect GmbH, Hamburg. Beitrag_Marktübersicht_Softselsct1.doc 7

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