ViadrinaTransfer Newsletter / Oktober 2010

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1 ViadrinaTransfer Newsletter / Oktober 2010 Effekt und Werbefoto. Vorlagen EUV Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer, sehr geehrte Interessierte, die Entwicklung unserer Region von der Grenzregion zur Euroregion, sowie zunehmende Chancen für Berlin-Brandenburger Unternehmen in überregionalen und internationalen Märkten erfordern von den Unternehmen nicht nur fachliche Exzellenz, sondern auch die Auseinandersetzung mit komplexen Zusammenhängen und interkulturelles Denken. Schwerpunkte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Viadrina. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen u.a. ein Vorhaben mit der Solarwirtschaft vor, das Planspiel Stadt-Energie-Manager. Das kooperative Vorhaben ist ein besonderes Beispiel dafür, einzel- und gesamtwirtschaftliche Probleme und Zusammenhänge im Bereich der regenerative Energien zu erkennen und in Entscheidungsfindungen einfließen zu lassen. Viele Freude beim Lesen wünscht Ihnen Prof. Dr. Dr. h.c. Knut Richter (Lehrstuhlinhaber Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Industriebetriebslehre) Inhalt Seite 2-3: Neue Veranstaltungen für Unternehmen Seite 4: Vorstellung des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre Seite 5 6: Best Practices: Kooperation mit der Solarwirtschaft Seite 7: Neuigkeiten zum Wissenstransfer Prof. Dr. Dr. h.c. Knut Richter Lehrstuhlinhaber Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Industriebetriebslehre an der Viadrina Impressum: Transferzentrum Ostbrandenburg e. V. Büro Viadrina Andrea Rohrberg Im Technologiepark Frankfurt (Oder) transferzentrum@europa-uni.de Vereinsregister Frankfurt (Oder): VR 913 FF Sie wollen den Newsletter bestellen? Senden Sie eine Mail an: transferzentrum@europa-uni.de, Betreff NL bestellen Abstellhinweis Sollten Sie den Newsletter abbestellen wollen, schicken Sie bitte eine Mail an : transferzentrum@europa-uni.de, Betreff NL abbestellen

2 Veranstaltungen / News Die Viadrina auf dem XX. Economic Forum in Krynica, Polen Vom 8. bis 11. September 2010 fand das XX. Economic Forum in Krynica Zdroj statt. In diesem Jahr kamen insgesamt 2350 Gäste aus 60 Ländern. Das Economic Forum widmete sich vor allem der Frage: Welche Chancen bietet der Vertrag von Lissabon an? Während des Forums gab es über 130 Panel- Diskussionen, unter anderem über Aspekte der Makroökonomie, internationaler Politik, Energie, Weltkrise, Sicherheit, Europäische Union, Rechtsprechung/Justiz, die polnische Präsidentschaft in der Europäischen Union und zum ersten Mal über Krankheitsschutz. Die Europa-Universität Viadrina beteiligte sich erstmalig am Economic Forum mit zwei Panels: Conflict Management and the EU" (mit Günter Verheugen, Vizepräsident der Europäischen Kommission a.d. und Honorarprofessor an der Viadrina) und The European Manager - already there or still on the way?" Die Diskussionen wurden vom Institut für Konfliktmanagement der Viadrina sowie dem Studienprogramm MBA - Management for Central and Eastern Europe" der Europa- Universität organisiert und geleitet. Die neue Bewerbungsrunde für den Studiengang Management for Central and Eastern Europa (MBA) läuft! Das MBA Programm schult Führungskräfte für Unternehmen und bereitet diese auf neue Positionen vor. Die Schwerpunkte der MBA Programms sind Vorbereitung von Führungskräften auf das Management, die Personalführung und die Durchführung internationaler, grenzübergreifender Projekte im internationalen Kontext besonders in Mittel-Osteuropa. Um das Studium effektiver zu gestalten, werden interaktive Lernmethoden, Unternehmensbesuche, Karriereberatung, Sprachunterricht eingesetzt. Interessierte wenden sich bitte direkt an das MBA-Office. Institut für Konfliktmanagement Europa-Universität Viadrina Große Scharrnstr. 59 D Frankfurt (Oder) Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) ikm@europa-uni.de Link Economic Forum MBA Management for Central and Eastern Europe MBA Office Germany: P.O.Box 1786 D Frankfurt(Oder) Germany Tel. : (DE) (PL) Fax : (DE) (PL) mba@mba-cee.com 2

3 Veranstaltungen / News Trailer der Geschichtswerkstatt Europa In Kooperation mit dem Institut für Angewandte Geschichte an der Viadrina erkunden junge Geschichtsdenker Erinnerungsgeschichten in Europa. Link zum Trailer: Konferenz Grenzlose Dienstleistungen im deutschpolnischen Wirtschaftsraum Auswirkungen für Unternehmer und Verbraucher bietet das Deutsch-Polnische Verbraucherinformationszentrum am 27. Oktober 2010 im Rathaus der Stadt Frankfurt (Oder). Weitere Informationen im Internet unter: Informationsabend für Berlin-Brandenburger Unternehmen der IKT: Optionen der Kooperation zwischen Unternehmen und Wissenschaft, anhand von Fallbeispielen führt der Arbeitskreis für Software-Qualität und Fortbildung e. V. (ASQF) am 28.Oktober ab Uhr in Zusammenarbeit mit der Transferstelle IKT (BiKum) und dem Transferzentrum Ostbrandenburg e. V. durch. Anmeldung und weitere Informationen unter: Innovationsberatungstag an der IHK Cottbus in Kooperation mit iq-brandenburg am 17.November von bis ca Uhr können sich an Wissenschaftskooperationen interessierte Unternehmen in Vorträgen und Einzelgesprächen gezielt informieren. Informationen und Anmeldung demnächst bei iq-brandenburg. Unternehmenskooperationstreffen (UKT) in Brasilien bietet das TZG Bautzen im November 2010 an. Kleine und mittlere Unternehmen, die eine Internationalisierung anstreben finden unter folgendem Link weitere Informationen: VBKI-Europapreis 2011 für Europa-Forschung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Berlin und Brandenburg Einreichungsschluss bei den Transferstellen der Universitäten ist der 15. Dezember Institut für Angewandte Geschichte , Uhr Frankfurt (Oder), Rathaus Deutsch-Polnische Verbraucherzentrale: konsument@vzb.de oder zielonagora@federacjakonsumentow.org.pl , Uhr Berlin, newthinking store GmbH , Uhr IHK Cottbus Brasilien Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.v. (VBKI) info@vbki.de 3

4 Der Transfer braucht Brücken Wir bauen diese Brücken Logo der jeweiligen Universität, Lehrstuhl u. ä. Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist vorrangig auf Führungsaufgaben in Unternehmen ausgerichtet. Das Studium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre vermittelt neben den klassischen Inhalten vor allem auch die internationale Dimension und die kulturelle Bedingtheit der Unternehmensaktivitäten. Neben grundlegenden wirtschaftswissenschaftlichen Fachkenntnissen wird die Fähigkeit zu globalem Denken und Handeln durch interdisziplinäre, internationale und interkulturelle Kompetenz vermittelt. Dipl.-Kfm. Stephan Haensch arbeitet an der Europa Universität Viadrina als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Betriebswirtschaftlehre, insb. Industriebetriebslehre von Prof. Dr. Knut Richter und ist mitverantwortlich für Fächer wie Operations Management, Logistik und Management Science. Mit Hilfe von Planspielen vermittelt er seinen Studierenden komplexe Zusammenhänge in Unternehmensabläufen. Es sieht aus wie ein Spiel die gleichen Effekte kommen aber genau so in der Realität der Unternehmensführung vor so Stephan Haensch. Der Lehrstuhl plant in Kooperation u. a. mit der Solarwirtschaft ein spezifisches Planspiel für Einsatzszenarien regenerativer Energien zu entwickeln. Damit ein solches Planspiel wirklich funktioniert, müssen viele Einflussfaktoren aus den realen Bedingungen des Marktes und der Produzenten von Technologien regenerativer Energien recherchiert und in den Spielablauf integriert werden. Wir bringen das Ganze dann mit unserem betriebswirtschaftlichen Hintergrund in einen logischen und spielbaren Zusammenhang. Damit die Szenarien auch der komplexen Realität entsprechen. 4 Kontakt Dipl.-Kfm. Stephan Haensch Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehtstuhl von Prof. Dr. Knut Richter Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Insb. Industriebetriebslehre Hauptgebäude, Raum 277 Große Scharrnstraße 59 D Frankfurt (Oder) Tel.: haensch@euv-frankfurt-o.de

5 Best Practices Viadrina präsentiert Kooperationsvorhaben mit der Solarwirtschaft auf der "Langen Nacht der Wirtschaft" in Frankfurt (Oder) am Herr Dr. Koschack, Sie sind der stellv. Aufsichtsratsvorsitzende in der Odersun AG. Frau Penndorf, Sie sind verantwortlich für die Unternehmenskommunikation. Sie haben das erste Mal den realen Einsatz eines Planspiels mit Bürgerinnen und Bürgern, die Interesse an regenerativen Energien haben erlebt, was waren Ihre bleibenden Eindrücke? TK: Ich war beeindruckt vom überaus regen Interesse, das die Besucher der Odersun/ GFS während der Langen Nacht der Wirtschaft Ihrem Planspiel entgegenbrachten. Dies zeigt, dass die Bürger ein grundsätzliches Informationsbedürfnis zu Fragen der Herstellung und des Einsatzes von Produkten der regenerativen Energienutzung haben und auch bereit sind, auf diesen Gebieten ihre Kenntnisse zu erweitern. Ihre Idee, dies mit spielerischen Elementen anzureizen, fand offenkundig Anerkennung. KP: Ja, es war wirklich schön zu erleben, wie engagiert sich die Gäste beteiligt haben, obwohl das Spiel nicht ganz einfach ist. Das zeigt, dass man im Rahmen solcher Veranstaltungen auch durchaus komplexe Inhalte vermitteln kann, wenn man das passende Vehikel, wie z.b. dieses Spiel hat. Es war auch eine gute Ergänzung zu unseren anderen Programmpunkten. Kontakt Dr. Thomas Koschack, Aufsichtsrat Korinna Penndorf Unternehmenskommunikation Odersun AG Im Technologiepark Frankfurt (Oder) Tel.: +49 (0) Welche Motivation haben Unternehmen wie die Odersun AG, sich an einem Vorhaben wie das Planspiel «Stadt-Energie- Manager» zu beteiligen? TK: Odersun ist Produzent von Solarmodulen, die insbesondere für neue Marktsegmente (gebäudeintegrierte Photovoltaik) geeignet sind. Hier kann uns ein solches Planspiel helfen bei künftigen Kunden und Nutzern ein tieferes Verständnis für die strategische Energieversorgung und die Bedeutung unabhängiger, erneuerbarer Energie zu entwickeln. Es unterstützt die Akzeptanz und das Verstehen der Funktionsweise unserer Produkte. Auch denken wir mit solchen Projekten, die Neugier von Jugendlichen stärken zu können, sich mit Technik und Technologie auseinander zu setzen und so - spielerisch ganz nebenbei - Berufsorientierung zu geben. KP: Letztlich sind unsere potentiellen Kunden auch Entscheider in Kommunen und Stadtwerken, denen mit solchen Planspielen die Motivation gegeben werden soll, erneuerbaren Energien in Ihren Energiekonzepten ausreichende Aufmerksamkeit zu widmen. 5

6 Best Practices Neben der Odersun AG haben auch First Solar und Conergy ihre Unterstützung zugesagt. Welchen Nutzen hat ein Unternehmensverbund von der Initiative? TK: Die Inhalte der vorangegebenen Antwort treffen natürlich auch auf andere Solarunternehmen in der Region zu. Letztlich hilft hier eine konzertierte Aktion, die fachliche und materielle Unterstützung von allen Beteiligten erfährt, die Erfolgsaussichten des Projektes zu erhöhen. So wird das Ansehen der regenerativen Energien in unserer Region gestärkt und deren Nutzung gefördert. Welcher Nutzen ergibt sich aus Ihrer Sicht durch die Kooperation mit der Europa Universität Viadrina? TK: Es gibt natürlich die geografische Nähe und damit treibt die Uni und auch uns das Interesse an einer positiven Entwicklung der Region um. Jeder bringt da seine eigene Kompetenz ein. KP: Das Planspiel ist dafür ein gutes Beispiel. Die Unternehmen und Organisationen vor Ort bringen ihre Fachkompetenz ein, die Universität steuert das Ganze und hat die Expertise im Bereich Management und Wirtschaft, die es ermöglicht ein solches Tool erfolgreich zu entwickeln. Ziel ist ja nicht nur der erfolgreiche Einsatz des Planspiels, sondern auch seine Funktion als Aushängeschild für die fachliche Stärke und Vernetzungskompetenz der Region. Wodurch unterstützt ein solches Planspiel die Ziele der Unternehmenskommunikation im Bereich der regenerativen Energien? KP: Ein Planspiel ist optimal um mit Menschen direkt in den Dialog zu treten und sich intensiv mit den Erneuerbaren Energien auseinanderzusetzen. So erreicht man mit diesem Thema zwar nicht viele Menschen auf einmal, aber durch den interaktiven Ansatz alle Beteiligten umso nachhaltiger. Dabei geht es nicht um den Absatz von Produkten, sondern um das Verständnis der Planspieler für die Rolle von Solarenergie innerhalb der Erneuerbaren Energien und der Zukunft der Gesamt-Energieversorgung allgemein. Ein Verständnis für das sie auch andere begeistern können. Auch für die eigenen Mitarbeiter ist ein solches Planspiel interessant. 6

7 Wissenstransfer Effekt und Werbefoto. Vorlagen von EUV Logo oder ähnliches Neues zu Fördermöglichkeiten Über die RENplus-Richtlinie können u. a. innovative Vorhaben zur Energieerzeugung, -anwendung und versorgung im Land Brandenburg gefördert werden. Sie suchen dafür Kooperationspartner aus der Wissenschaft? Wenden Sie sich für Informationen an unseren Transferbereich Photovoltaik, Herrn Uwe Raschke. Seit dem gibt es für Brandenburger Unternehmen den Brandenburger Innovationsgutschein (BIG). Im August wurde der 50. Innovationsgutschein versandt. Über die Transferstellen im Land Brandenburg können kleine und mittlere Unternehmen, insb. auch Handwerksbetriebe einen Antrag einreichen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir informieren Sie gern! Das Transferzentrum Ostbrandenburg e. V. ist ein Zusammenschluss der Europa-Universität Viadrina und des Leibniz Instituts für innovative Mikroelektronik (IHP) in Frankfurt (Oder). Ziel ist es, den Wissenstransfer zwischen der Wissenschaft und der regionalen Wirtschaft zu unterstützen. Duch die Einbindung in das Transferstellennetz in Brandenburg ( vermitteln wir Ihnen bei Bedarf gerne weitere Hochschulen. 7 Kontakt: Andrea Rohrberg Projektleiterin Transferzentrum Ostbrandenburg e. V. Büro Viadrina T.: transferzentrum@europa-uni.de Uwe Raschke Projektmanager Transferzentrum T.: photovoltaik@transferzentrum.com Unsere Kooperationspartner an der Europa-Universität Viadrina: Dt.-pl. CareerCenter Centre for Entrepreneurship Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (kowa)

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