Entwicklung eines inklusiven Konzeptes zur Bildung und Entwicklung für alle Kinder, umgesetzt in einer interdisziplinären Einrichtung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung eines inklusiven Konzeptes zur Bildung und Entwicklung für alle Kinder, umgesetzt in einer interdisziplinären Einrichtung."

Transkript

1 1 Entwicklung eines inklusiven Konzeptes zur Bildung und Entwicklung für alle Kinder, umgesetzt in einer interdisziplinären Einrichtung. Dies sind unsere Kinder: Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren Kinder mit Migrationshintergrund Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder Kinder mit besonderen Begabungen Diversität Inklusion und Kinder unter 3 Jahren Die Aufnahme von unter 3-jährigen Kindern und Integrativkindern ist eine bewusste und gewollte Entscheidung. Das Konzept der Einrichtung sieht eine individuelle und identitätsfördernde Erziehung aller Kinder vor. Die Bildung, Erziehung und Förderung auch von Kindern unter drei und Integrativkindern ist allen Mitarbeitern ein besonderes Anliegen. Damit ist auch eine kontinuierlich auf die Klientel abgestimmte Fort-, Aus- und Weiterbildung des Personals obligatorisch. Die Rahmenbedingungen werden hinterfragt und den Erfordernissen angepasst. Der Alltag wird mit Kindern sensibel besprochen, in Konfliktlösungen hinterfragt und durch Übernahme von Patenschaften (z. B. Sprecher für Jüngere oder Integrativkinder) verantwortlich mit den Kindern gemeinsam geregelt.

2 2 Verwirklichung von Bildungs- und Entwicklungsperspektiven in einem interdisziplinären Team Unser Ziel ist es, dass sich die interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle aller Kinder auswirkt. Tabelle1: Bausteine und Umsetzung Interdisziplinäres Team Bausteine Gemeinsames Leitbild Optimale Rahmenbedingungen für gemeinsame Spiel- und Lernangebote Gelungene Teamkooperation Umsetzung Alle Mitarbeiter/innen sind eingebunden in unser Konzept und Qualitätsmanagementsystem und dessen Weiterentwicklung. Zielorientiertes Handeln innerhalb des Gruppenalltags basiert auf dem gemeinsamen Wertesystem. Die interdisziplinären/pädagogisch/heilpädagogisch/wissenschaftlichen/thera peutischen Mitarbeiter/innen sind in den Alltag integriert. Zeitnahe Umsetzung und Überprüfung der gemeinsam gesetzten Ziele. Alle Mitarbeiter/innen sind informiert und können jederzeit auf schriftliche Zielformulierungen und deren Umsetzungsmöglichkeiten zugreifen. Die interdisziplinären/wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen sind eingebunden in Teamprozesse und Teamentwicklung. Vielfältige Professionalität In einen Entwicklungsprozess kann die jeweils spezifisch benötigte Professionalität eingebracht werden, und gegenseitiges Lernen wird ermöglicht. Kinder werden aus unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen.

3 3 Umsetzung des inklusiven Bildungs- & Entwicklungskonzeptes im Alltag Für den Alltag und die Gestaltung von Angeboten, Projekten und Aktionen bedeutet dies: Es gibt keine vorgefertigten Programme, sondern es ist der pädagogische Auftrag, Inhalte so zu vermitteln: dass sie an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder ansetzen. dass alle Kinder unabhängig von ihrer Behinderung, ihrem Entwicklungsstand, ihrer Kultur sich einbringen und profitieren können. dass Unterschiede als Chance für gemeinsames Lernen genutzt werden können. dass Partizipation und Mitbestimmung durch verschiedene Methoden unterstützt und gelebt werden. Siehe hierzu Homepage Partizipation: Gemeinsam den Alltag gestalten. Individuelle situationsorientierte Begleitung. Inklusives Bildungskonzept Portfolio der individuellen Entwicklung und Lerngeschichte Aktivitäten und Projekte gemeinsam erleben. Besondere Angebote. (Kurse und Lerntreppe) Abb. 1: Inklusives Entwicklungskonzept Beobachtungen, Befragungen, Gespräche und die Kinderkonferenz dienen dazu, die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche der Kinder wahrzunehmen. Die Umsetzung erfolgt, in dem Kinder entsprechend ihrem Alter und ihrer Entwicklung in Entscheidungsprozesse integriert werden.

4 4 Alltagsintegrierte differenzierte Bildungs- & Entwicklungsförderung Beobachtung Alltag Elterngespräche Zusammenarbeit mit weiteren Stellen Beobachtung Lerntreppe Testverfahren, Screening Abb. 2: Einschätzung von Kindern Die differenzierte Förderung der Kinder orientiert sich an den spezifischen Situationen, Bedürfnissen und dem Entwicklungs- und Kenntnisstand der Kinder. Unser Bestreben ist es, das Kind und seine alltäglichen Aktivitäten ernst zu nehmen. Screening und Tests geben Anhaltspunkte für die kindliche Entwicklung Diverse Beobachtungsverfahren (Alltagsbeobachtung, Lernprozesse, Soziogramm...), Anamnese, Elterngespräche und der kollegiale Austausch vervollständigen eine Einschätzung. Die Lerntreppe bietet Gelegenheit für eine zusätzliche differenzierte Beobachtung, wie auch hier spezifische Fördermöglichkeiten eingebaut werden können. Siehe hierzu Homepage-Link Lerntreppe:

5 5 Beobachtung, Screening, Test für alle Kinder Auffällig Kooperation: Eltern, Fachstellen Unauffällig Regelmäßige Elterngespräche Erfahren von Stärken, Interessen, Bedürfnissen Differenzierte Entwicklungsplanung Spezifische Förderangebote Alltagsangebote, Projekte, Aktionen, Lerntreppe Differenzierte Beobachtungen, Tests, Screenings Weitere Beobachtungen Reflexion, Evaluation Abb. 3: Entwicklungs- und Bildungsförderung für alle Interessen- und ressourcenorientierte, differenzierte Bildungs- & Entwicklungsförderung Um die Situation eines Kindes zu erfassen, bietet die Einrichtung verschiedene Screening-/ Testverfahren für alle Kinder an: Neben den vorgeschriebenen Verfahren Seldak/ Sismik und Perik sind dies eine Kurzfassung des BOT-2 (Bruininks-Oseretsky Test of Motor Proficiency), das SSV 3-5 (Sprachscreening für das Vorschulalter) und der OTZ (Osnabrücker Test zur Zahlenbegriffsentwicklung). Für Kinder mit besonderen Bedürfnissen kommen in Absprache mit Ärzten und Therapeuten weitere/andere Verfahren zum Einsatz bzw. finden bei den zuständigen Stellen statt. Ein Austausch, Einblick und weiterführende Maßnahmen werden in gemeinsamen Gesprächen erörtert.

6 6 Interaktiver Kompetenzordner Der Interaktive Kompetenzordner bietet differenzierte Vorschläge zu den einzelnen Kompetenzen, die für die Entwicklung der Sprache, der mathematischen Vorläuferfähigkeit und Motorik notwendig sind. Er ist ein Instrument, das Orientierung darüber bietet, was die verschiedenen Kompetenzdimensionen beinhalten, welches Material dazu in der Einrichtung vorhanden ist und welche Ideen dazu bereits vom pädagogischen Fachpersonal entwickelt wurden. Gleichzeitig soll er keine starren Vorgaben bieten, sondern die Anpassung der Ideen an Interesse und Entwicklungsstand eines Kindes kann von jedem Mitarbeiter vorgenommen werden. Modifizierungen und neue Angebote fließen dann wieder als weitere Ideen in den Ordner ein. Erweitert und ergänzt durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse, bietet der Ordner so eine Basis für die alltagsintegrierte Bildungs- und Entwicklungsförderung. Lernspiele und Apps zur sprachlichen Bildung und zu mathematischen Vorläuferkompetenzen In der Förderung sprachlicher Bildung und mathematischer Vorläuferkompetenzen im Vorschulbereich geht das Evangelische Haus der Kinder einen neuen konzeptionellen Weg, mit der Entwicklung von Regel- und Lernspiel-Apps in Kombination. Welche pädagogischen Vorteile sehen wir? Ganzheitliche, kommunikative Förderung und digitale Bildung bewusst steuern. Medienpädagogik und sprachliche Bildung bzw. Förderung mathematischer Vorläuferkompetenzen kann gleichzeitig durchgeführt werden deutliche Erhöhung der kindlichen Motivation durch komplementäre Apps die Möglichkeit beim gemeinsamen Lernen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade für die Begabungsförderung- und Inklusion einbeziehen zu können. Mädchen und Jungen gleichermaßen für Lerninhalte begeistern durch die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Interessen, Präferenzen und Denkweisen Allagsintegrierte Bildungs- & und Entwicklungsförderung im Bereich Sprache: Alltagsintegrierte sprachliche Bildung beginnt bei uns bereits damit, dass die Mitarbeiter/innen sich ihrer Vorbildrolle bewusst sind, das eigene sprachliche Verhalten reflektieren und somit im Alltag Sprache in ihrer Wirkung bewusst einsetzen. Die individuelle Bildungsplanung setzt an den Stärken und Interessen der Kinder an und nimmt deren Bedürfnisse wahr. Zielgerichtete und aufmerksame Beobachtung sind dabei der Schlüssel zu Gesprächsanlässen und sprachlichen Aktivitäten mit Kindern. Neben dem Alltagsgeschehen bieten weitere Anlässe und besondere Themen zusätzliche Anreize für

7 7 sprachliche Auseinandersetzung. Spielerisch wird so Sprachverständnis geweckt und Sprache als Kommunikationsmittel nutzbar gemacht. Um Wissen über die sprachlichen Kompetenzen der Kinder zu erhalten, finden alltagsintegrierte Beobachtungen, Screening und Tests statt. Folgende Tests und Screening Verfahren setzen wir im Bereich Sprache ein: SSV (Sprachscreening für das Vorschulalter) SISMIK / SELDAK Für SISMIK und SELDAK haben wir ein Beobachtungsverfahren entwickelt, dass einerseits die Möglichkeit bietet, Sprachkompetenzen gezielter wahrzunehmen, und zum anderen die Handhabung für Mitarbeiter erleichtert: Dazu steht eine Kiste mit Utensilien für Rollenspiele unterschiedlicher Themenbereiche (Tiere, Baustelle, Familie, Einhörner) zur Verfügung sowie ein stringenter Beobachtungsbogen (s. Anlage). Eingebettet in Spielsituationen erhalten Kinder bei Bedarf eine gezielte sprachbezogene Unterstützung. Alltagssituationen und Interessen werden genutzt, um Kinder in ihrer individuellen sprachlichen Laufbahn systematisch und zielbewusst zu begleiten Alltagsintegrierte Bildungs- & und Entwicklungsförderung im Bereich Motorik: Wir beobachten immer wieder bei Kindern, auch bei denjenigen, die keine zusätzliche Förderung erhalten oder Integrativkinder sind, Auffälligkeiten in den Bereichen der Körperwahrnehmung, der Balance, grob-und feinmotorischen Fertigkeiten, des Sozialverhaltens und der Alltagskompetenzen. Unser Bestreben ist es, dies möglichst früh zu erkennen, Eltern präventiv zu beraten, bei Bedarf an die entsprechenden Fachdienststellen oder Ärzte weiter zu empfehlen. Eine notwendige spezifische Förderung, die im interdisziplinären Team auf das jeweilige Kind abgestimmt wurde, soll in den Kindergartenalltag zu integriert werden. Für die Kinder und deren Eltern bedeutet dies, dass jedes Kind bei Bedarf in der Gruppensituation individuell betreut und gefördert werden können. Gemeinsam mit unserer Ergotherapeutin wurde auch ein spielerisches Schneide- und Stifthaltetraining entwickelt, welches sich sehr positiv auf alle Kinder auswirkt

8 8 Für Fachdienststunden Uns ist es besonders wichtig, dass diese in den Kindergartenalltag eingebunden sind. Kinder sollen erleben, dass sie ihren Alltag selbstbestimmt mitgestalten können und dürfen. In der Freispielzeit bedeutet dies, dass Kinder gefragt werden, ob sie mit einem Erwachsenen etwas spielen möchten In den Fachdienststunden gelten für die Kinder die gleichen Regeln, wie im Kindergartenalltag. Zum Beispiel findet die Konfliktlösung nach dem Schema der Leistungsbeschreibung Konfliktlösung statt. Wichtig ist auch, dass Mitarbeiter/innen sowie externe Fachkräfte Kenntnisse über unser pädagogisches Konzept und Qualitätsmanagementsystem und dessen Weiterentwicklung haben. Die therapeutischen/ pädagogischen/ heilpädagogischen Mitarbeiterinnen sind in den Alltag integriert. Daher erfolgt eine zeitnahe Umsetzung und Überprüfung der gemeinsam gesetzten Ziele. Das zielorientierte Handeln innerhalb des Gruppenalltages basiert auf dem gemeinsamen Wertesystem und bietet daher den Kindern Sicherheit und Vertrauen. Unsere inklusive Bildungs- und Entwicklungsförderung basiert auf einem interessen- und ressourcenorientierten Ansatz. Dazu ist die Einbindung in die konzeptionelle Arbeit unerlässlich. Die zeitliche und persönliche Flexibilität ermöglicht es auf die individuelle Situation der Kinder einzugehen. Es findet eine kindbezogene Förderung statt, die die individuellen Stärken, Schwächen und Vorlieben berücksichtigt. So werden optimale Förderbedingungen geschaffen. Für den Fachdienst ist dies eine besondere Herausforderung, da er sich auf die Situation des Kindes einstellen muss, um gegebenenfalls sein Programm zu modifizieren und an die Gegebenheiten anzupassen.

9 9 Was hat sich durch den Weg zum interdisziplinären Team verändert? Die Wahrnehmung unterschiedlicher Ansätze, Denkweisen, Kompetenzen und Fähigkeiten führt einerseits zu neuen Erkenntnissen, andererseits kann sie auch Irritationen auslösen. Das heißt: Eine reibungslose Zusammenarbeit, welche die Unterschiedlichkeit in der Profession akzeptiert und zum Vorteil der Einrichtung nutzt, funktioniert nicht automatisch, sondern bedarf einer intensiven Teamentwicklung. Es bietet sich so aber die Chance für alle Mitarbeiterinnen das Wissen und die Kompetenzen zu erweitern. Damit eröffnet sich die Möglichkeit individuelle Förderung alltagsintegriert einzubringen, anstatt additiv einzelne therapeutische Fördereinheiten anzubieten. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit wirkt sich mittlerweile äußerst positiv auf die Arbeit im Team aus und fördert die fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und deren Auswirkungen auf den Alltag der Kinder. In einer gelingenden Zusammenarbeit zum Wohl der Kinder ist es notwendig, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten offen anzusprechen, gemeinsame Ziele und Schritte dorthin zu definieren und regelmäßig auf ihre aktuelle Gültigkeit zu überprüfen. Nicht nur der Blick auf heilpädagogische/ sprachliche/ ergotherapeutische Kompetenzen und deren Weiterentwicklung wird intensiviert, sondern die eigene Berufsrolle eines jeden Mitarbeiters/einer jeden Mitarbeiterin wird neu reflektiert und definiert. Hierbei hat sich unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit soweit optimiert, dass die pädagogischen, heilpädagogischen, wissenschaftlichen und therapeutischen Denkansätze und Konzepte zu einer sehr effektiven Einheit zusammengewachsen sind. Inklusion Exklusion Separation Integration

Verwirklichung von Bildungs- und Entwicklungsperspektiven in einem interdisziplinären

Verwirklichung von Bildungs- und Entwicklungsperspektiven in einem interdisziplinären 1 Die Vision: Inklusion für alle der Weg dorthin Diversität Inklusion und Kinder unter 3 Jahren Unsere Kinder sind zwischen 2 und 6 Jahre alt. Die Aufnahme von unter 3-jährigen Kindern und Integrativkindern

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder

Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder Wer wir sind. Ein Haus für Kinder e.v. Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder Der Verein wurde 1996 von Eltern, deren

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am

Mehr

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10 BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten

Mehr

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger - Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)

Mehr

Inklusion Man kann Inklusion nicht machen. Man kann nur dafür sorgen, dass inklusive Verhältnisse entstehen.

Inklusion Man kann Inklusion nicht machen. Man kann nur dafür sorgen, dass inklusive Verhältnisse entstehen. Fachtagung LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW, 10.06.2015 Referent: Dipl.-Päd. Oliver Tibussek - Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Cura ggmbh, - Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung

Mehr

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Leitbild der Ehninger Kindergärten

Leitbild der Ehninger Kindergärten Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen

Mehr

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Pädagogisches Kurzkonzept

Pädagogisches Kurzkonzept Pädagogisches Kurzkonzept Stand 11/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Unser Ziel... 2 1.1 Basiskompetenzen... 3 1.2 Bildungsbereiche... 3 1.3 Übergang in die Schule... 4 2 Form unserer pädagogischen Arbeit... 4

Mehr

Workshop Frühkindliche Bildung. Tandempartner: Sigrid Schmidts - Ev. KiTa-Verband Bayern, Dr. Hans Eirich, Hans- Jürgen Dunkl StMAS

Workshop Frühkindliche Bildung. Tandempartner: Sigrid Schmidts - Ev. KiTa-Verband Bayern, Dr. Hans Eirich, Hans- Jürgen Dunkl StMAS Workshop Frühkindliche Bildung Tandempartner: Sigrid Schmidts - Ev. KiTa-Verband Bayern, Dr. Hans Eirich, Hans- Jürgen Dunkl StMAS Schwerpunktmäßig wurden folgende Themen behandelt: Inklusion im Bayerischen

Mehr

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.

Mehr

Behindertenarbeit. Leitsätze und Agogisches Konzept.

Behindertenarbeit. Leitsätze und Agogisches Konzept. Behindertenarbeit Leitsätze und Agogisches Konzept www.diakoniewerk.at Geltungsbereich Das vorliegende Agogische 1 Konzept ist die Basis der Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Diakoniewerk. Unabhängig

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. ! Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!

Mehr

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

Bundesprogramm Sprach-Kitas:

Bundesprogramm Sprach-Kitas: Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Sprache ist der Schlüssel zu gleichen Bildungschancen für alle

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder

Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin)

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Die Vorlage wurde von Leiterinnen in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im Rahmen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...

Mehr

Qualitätsbereich. Ruhen und Schlafen

Qualitätsbereich. Ruhen und Schlafen Qualitätsbereich Ruhen und Schlafen 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder steht in jeder Gruppe ein Raum für Rückzugs- und Entspannungsbereiche

Mehr

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,

Mehr

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Mehr

Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung

Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen

Mehr

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische

Mehr

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe

Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte

Mehr

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil

Mehr

Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark

Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung Fotos: badurina.de 2 Das FSJ-Tandem Das Projekt: Ein Freiwilliges

Mehr

tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza

tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza Die Kindertagestätte tte auf dem Weg zum Familien- und Kinderkompetenzzentrum AWO- Integrative Kindertagesstätte tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza Praktische Erfahrungen und konzeptionelle Überlegungen

Mehr

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie. Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Wer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten

Wer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn

Mehr

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die

Mehr

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes

Mehr

Konzept für das Altenzentrum Eggeblick in Halle

Konzept für das Altenzentrum Eggeblick in Halle Konzept für das in Halle Hauskonzept Das vorliegende Konzept ist nicht statisch, sondern befindet sich in einer ständigen Weiterentwicklung und bietet eine grundsätzliche Orientierung. Dieses geschieht

Mehr

Gender- Mainstreaming in der Freizeitarbeit

Gender- Mainstreaming in der Freizeitarbeit 1 Gender- Mainstreaming in der Freizeitarbeit Das Ziel von Gender-Mainstreaming ist die Geschlechtergerechtigkeit, die Gleichstellung von Frau und Mann. Freizeiten der Evang. Jugend können durch geschlechtsbewusstes

Mehr

Auf Buchstaben springen und Wörter erhopsen. Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß

Auf Buchstaben springen und Wörter erhopsen. Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß Auf Buchstaben springen und Wörter erhopsen Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß Pädagogische Verankerung Das Projekt Wortschätze mobil greift die Bedeutung

Mehr

Leitfaden zur Planung der pädagogischen Arbeit in Kinderbetreuungseinrichtungen

Leitfaden zur Planung der pädagogischen Arbeit in Kinderbetreuungseinrichtungen Leitfaden zur Planung der pädagogischen Arbeit in Kinderbetreuungseinrichtungen Der beinhaltet die wichtigsten Aspekte, die von der Leitung und den pädagogischen Fachkräften zu berücksichtigen sind und

Mehr

CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG

CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert

Mehr

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte

Mehr

Qualitätsstandards in KIWI-Horten

Qualitätsstandards in KIWI-Horten Qualitätsstandards in KIWI-Horten In den Bereichen Offenes Arbeiten Partizipation Aufgabenbetreuung Raumgestaltung Freizeitpädagogik Projektarbeit mit Kindern Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit

Mehr

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

INKLUSION Gemeinsam in die Zukunft! Für eine inklusive Gesellschaft!

INKLUSION Gemeinsam in die Zukunft! Für eine inklusive Gesellschaft! Gruppe5-2006 INKLUSION Inklusion steht für den Leitgedanken, dass alle Menschen, unabhängig von ihren speziellen Befindlichkeiten und Bedürfnissen, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens selbstbestimmt

Mehr

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich

Mehr

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN."

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN. O H~ k' ION l nklusiver Kindergarten '' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN." ... ~ V 1 11 f/j11 1 1,, ' II'._ 1 '11 l I ~, ~ 11\lt (/Ji/ 1 f 1, 'f i f 1,,..._ "Nichts kann den Menschen mehr stärken,

Mehr

Marte Meo. - Aus eigener Kraft - Entwicklungsförderung mit Videounterstützung. Kurzkonzept vom Kontaktadresse: SOS-Hilfeverbund Hamburg

Marte Meo. - Aus eigener Kraft - Entwicklungsförderung mit Videounterstützung. Kurzkonzept vom Kontaktadresse: SOS-Hilfeverbund Hamburg Wir sind Familie Marte Meo - Aus eigener Kraft - Entwicklungsförderung mit Videounterstützung Kurzkonzept vom 06.11.2012 Kontaktadresse: SOS-Hilfeverbund Hamburg Ambulante Hilfen Eimsbüttel Lutterothstraße

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Liebe Eltern, Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine schöne Zeit in Ihrer Kita. Ihre Qualitätsinitiative Kieler Kitas

Liebe Eltern, Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine schöne Zeit in Ihrer Kita. Ihre Qualitätsinitiative Kieler Kitas Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt Kiel Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Abt. Kindertageseinrichtungen Postfach 1152 24099 Kiel Telefon: 0431 901-1056 E-Mail: beate.goffin@kiel.de www.kiel.de

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck. UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern

Mehr

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita

Mehr

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb 6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen

Mehr

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Leitbild Ferienpass-Städte

Leitbild Ferienpass-Städte Leitbild Ferienpass-Städte Stand: 3. Dezember 2013 FVFS Fachverband Ferienpass - Städte Der FVFS ist ein Zusammenschluss deutscher und österreichischer Fachkräfte, der überwiegend in Kommunen Ferienprogramme

Mehr

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört:

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört: Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört: Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Seite 2 von 24 Über dieses Heft: Inhalt dieses Dokumentationsbuchs Die Qualität der

Mehr

Referat II.1 2

Referat II.1 2 Wiesbaden, den 21.04.2010 21.04.2010 Referat II.1 2 21.04.2010 Referat II.1 3 Beide Kooperationspartner im Projekt verfolgen mit Deutsch & PC das übergreifende Ziel, die Integration ausländischer Kinder

Mehr

Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz

Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Online-Fragebogen zur Erhebung der sozialen Kompetenz in OÖ Betrieben Der Fragebogen - Der Prozess - Der Ergebnisbericht Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Rahmenbedingungen

Mehr

Beobachtung und Dokumentation

Beobachtung und Dokumentation Beobachtung und Dokumentation Schau an! Eine Arbeitshilfe zur Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen http://kita.bildung-rp.de/fileadmin/downloads/pdf_s/schau_an.pdf Die vorliegende

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben

Mehr

Modelle der Kooperation

Modelle der Kooperation Modelle der Kooperation Ergebnisse Hilfen zur Erziehung und erzieherische Förderung Gliederung Praxisentwicklungsprojekt Vorstellung der Angebote (Podiums-) Diskussion Wissenschaftliche Begleitung Vorstellung

Mehr

Haus der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH

Haus der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH Haus der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH Heilpädagogischer Kindergarten Gifhorn Heilpädagogischer Kindergarten Wittingen In kleinen Schritten in die große Welt Grundgedanke der pädagogischen Arbeit

Mehr

Pädagnostik in der Sonderpädagogik

Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis

Mehr

Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination

Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule Leitfaden 1. Ziele des Landesprogramms 2. Rechtliche Grundlagen 3. Struktur des Landesprogramms 4. Beratungsteams 5. Modellprojekte 6. Wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Herzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation?

Herzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation? Herzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation? Gitta Pötter, Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung (VIFF), Leiterin der Überregionalen Arbeitsstelle

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

1. Unsere pädagogische Arbeit

1. Unsere pädagogische Arbeit 1. Unsere pädagogische Arbeit Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben des BayKiBiG mit der Ausführungsverordnung. Grundlage unserer Arbeit ist der Bayerische Bildungs- und

Mehr

In unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung auf.

In unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung auf. Konzeption der Kindertagesstätte Bärenkinder Schießbergfüchse Teil Kindergarten 1. Allgemeine Aufgabenstellung unserer Kita In unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle

Mehr

Standards Englisch Hauptschule

Standards Englisch Hauptschule Standards Englisch Hauptschule Aufgabenfeld Unterrichten: Ich habe gelernt, weitgehend einsprachig zu unterrichten. Planungskompetenz Personale Kompetenz insbesondere Entscheidungskompetenz und Flexibilität

Mehr

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die

Mehr

PRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?!

PRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?! 23. Oktober 2014 PRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?! Mit Jule Marx und Ulrike Rubruck, FRÖBEL Gruppe Seite 2 Entstehung des Leitbilds der FRÖBEL-Gruppe

Mehr

Schwerpunkte der Projektgruppe:

Schwerpunkte der Projektgruppe: Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift Sammelbegriff für kindliche

Mehr

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen. Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum

Mehr

Fragen zu den Rahmenbedingungen

Fragen zu den Rahmenbedingungen Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie

Mehr