Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 AMEOS Klinikum für Psychiatrie und Neurologie AMEOS Klinikum für Psychiatrie und Neurologie Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 14:37 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: Seite 1 von 63

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3 Inhaltsverzeichnis Einleitung A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V A-13 Fallzahlen des Krankenhauses A-14 Personal des Krankenhauses B-[1] Allgemeine Psychiatrie B-[1].1 Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[2] Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik B-[2].1 Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[2].6 Diagnosen nach ICD B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Seite 3 von 63

4 B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].11 Apparative Ausstattung B-[2].12 Personelle Ausstattung B-[3] Kinder- und Jugendpsychiatrie B-[3].1 Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[3].6 Diagnosen nach ICD B-[3].7 Prozeduren nach OPS B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Apparative Ausstattung B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[4] Neurologie B-[4].1 Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[4].6 Diagnosen nach ICD B-[4].7 Prozeduren nach OPS B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[4].11 Apparative Ausstattung B-[4].12 Personelle Ausstattung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V (BQS-Verfahren) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ("Strukturqualitätsvereinbarung") D-1 Qualitätspolitik Seite 4 von 63

5 D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Seite 5 von 63

6 Einleitung Abbildung: AMEOS Klinikum Haldensleben Station 204 (Akutpsychiatrie) Jährlich behandeln wir ca Patienten stationär und ca Patienten ambulant mit insgesamt 250 Mitarbeitern auf 12 Stationen, inklusive Tagesklinik, Institutsambulanz und einem Medizinischen Versorgungszentrum. Folgende Funktionsbereiche werden vorgehalten: Im Bereich Akutpsychiatrie bieten wir auf drei Stationen Behandlungsangebote für Patienten im Alter von 18 bis 60 Jahren an, die psychische Probleme haben, an einer psychischen Erkrankung leiden oder sich in einer schweren behandlungsbedürftigen Lebenskrise befinden mit folgenden Krankheitsbildern: Suchterkrankungen Psychosen wie Schizophrenien Organisch bedingte psychische Störungen Schwere Depressionen Persönlichkeitsstörungen Neurosen Verhaltensstörungen bei Intelligenzminderung Seite 6 von 63

7 In der Gerontopsychiatrie erfolgte der kontinuierliche Ausbau der ambulanten Nachsorge der aus der stationären Behandlung entlassenen gerontopsychiatrischen Patienten. Es findet eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit mit den Senioren- und Pflegeheimen der Region im Rahmen der gut etablierten Außensprechstunden statt. Es erfolgt durch unser Haus eine Vernetzung von ambulanten, teilstationären und stationären Behandlungs- und Betreuungsangeboten. Die Konzeption an unserem Standort hat folgende Vorteile: fachspezifische gerontopsychiatrische Diagnostik und Therapie ambulante Nachsorge ehemals stationär behandelter Patienten Tagesklinik für gerontopsychiatrische Patienten (perspektivisch) Koordinierung der Außensprechstunde in den Seniorenheimen der Stadt Haldensleben Angehörigengruppe Demenzkranker Etablierung einer Beratungsstelle für gerontopsychiatrische Fragestellung. Die Depressionsspezifische Behandlung in der Psychotherapie, auf einer Station, erfolgt wie jede Psychotherapie ganzheitlich, gemeinschaftsbezogen und überwiegend in Gruppen. Die hauptsächliche inhaltliche Arbeit beruht auf den Versuchen einer Verhaltensoptimierung (Verhaltenstherapie) und den Bemühungen, eine gedankliche Umkehr ( weg von schlechten, negativen, krankmachenden Gedanken") - gedankliche Umstrukturierung zu erreichen. Dabei erlebt der Patient selbstverständlich, dass er angenommen und verstanden, dass ihm Hoffnung vermittelt wird. 10 Behandlungsplätze stehen für Patienten mit Suchterkrankungen und gleichzeitig bestehenden psychiatrischen Störungen zur Verfügung. Hier kommt eine breite Palette verschiedener psychotherapeutischer Methoden zum Einsatz. Besonderheiten sind die Arbeit am Erkennen der Abhängigkeit und am Erkennen und Akzeptieren des Ersatz - Charakters" der Sucht und an der Einsicht und Veränderungsbereitschaft hinsichtlich ungünstiger Verhaltensweisen. In der stationären Psychotherapie (Psychotherapie im engeren Sinne) stehen 13 Behandlungsplätze für überwiegend schwer beziehungsgestörte Menschen (Borderline - Störungen) aber auch für andere Persönlichkeitsstörungen, für Menschen mit Angst- Panik- Erkrankungen und auch für Essstörungen zur Verfügung. Hier wird am deutlichsten tiefenpsychologisch gearbeitet (aufbauend auf der klassischen Psychoanalyse nach Freud), die Arbeit konzentriert sich auf inner- und zwischenmenschliche Konflikte und stark gestörte Beziehungen. Seite 7 von 63

8 in der Kinder- und Jugendpsychiatrie behandeln auf vier getrennten Stationen 40 Kinder und Jugendliche von 3-18 Jahren mit Auffälligkeiten aus der gesamten Bandbreite Kinder- und Jugendpsychiatrischer Störungsbilder, z.b. ADHS, Entwicklungsstörungen, Ängste, Depressionen, Zwänge, Störungen im sozialen Verhalten,Alkohol- und Drogenmissbrauch, psychosomatische Störungen, Einnässen, Einkoten sowie Psychosen und sonstige psychische Krisen. Bei kinderpsychiatrischen Notfällen ist eine Krisenbehandlung prinzipiell jederzeit möglich.in der Krisenbehandlung (Dauer 1-21 Tage) stehen neben der schnellen Entlastung, Stabilisierung und Neuorientierung der Betroffenen, auch die diagnostische Einordnung und die Einleitung weiterführender therapeutischer Hilfen im Vordergrund. Für die Akutbehandlung von Krisenpatienten und die Intervallbehandlung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher werden in einer Station für 4 Patienten beschützende Bedingungen vorgehalten. Ambulante Krisengespräche zur schnellen Klärung einer Aufnahmeindikation bieten wir an. Die geplante Langzeittherapie (Dauer 8-16 Wochen) versteht Therapie als einen Prozess, der dem Kind/Jugendlichen Raum und Zeit gibt, seine Schwierigkeiten zu überwinden, eigene Stärken zu entdecken und Verhaltensweisen zu erlernen, die sozial akzeptabel sind. Als Ziel sehen wir an, dass der Betroffene seine anstehenden Entwicklungsaufgaben besser bewältigen kann. Die Einrichtung einer Tagesklinik der um dem gestiegenen Bedarf an wohnortnahen, teilstationären Behandlungsmöglichkeiten Rechnung tragend; wurden fünf tagesklinische Plätze für den Standort Haldensleben beantragt. Diese wurden im Krankenhausplan 2008 des Landes Sachsen-Anhalt bewilligt. Eine ambulante kinderpsychiatrische Sprechstunde im Rahmen unserer Institutsambulanz an drei Wochentagen und n. V. ergänzt unser Behandlungsangebot. Hier ist eine stetige Zunahme der Patientenzahlen zu verzeichnen. Zusatzangebote sind ambulante störungsspezifische Gruppentherapien (z.b. Elterncoaching ADHS, Gruppe Soziales Kompetenztraining, Adipositas- Gruppe) sowie die Eltern- Kleinkind-Therapie im ambulanten und stationären Setting. Die Neurologische Klinik umfasst eine Station mit 20 Betten, die Abteilung für Neurophysiologie, die Röntgen-Abteilung, das Labor und die Physiotherapie. Die Klinik für Neurologie versteht sich als innovativer Gesundheitsdienstleister. Unsere Behandlungsschwerpunkte sind die Diagnostik und Therapie von: Bandscheibenerkrankungen, Anfallsleiden, Zerebralen Durchblutungsstörungen, Parkinsonscher Krankheit, Multipler Sklerose, Gangstörungen, Kopfschmerzen, degenerativer, und ischämischer Störungen im Bereich des ZNS und vielfältige Erkrankungen im Bereich des peripheren Nervensystems. Zu den umfangreichen Möglichkeiten für allgemeine und fachspezifische Diagnostik gehören: Röntgendiagnostik, Lumbale Myelographie, elektroenzephalografische Langzeitableitungen, EMG / ENG, alle evozierten Potentiale (AEP, SEP, VEP, MEP), Doppler- und Duplexsonografie der hirnversorgenden Gefäße. Computertomografie und Magnetresonanztomografie werden durch Kooperationsvereinbarungen in benachbarten radiologischen Praxen realisiert. Wir sind in der Lage, alle wesentlichen neurologischen Krankheitsbilder zu diagnostizieren und durch unser breit gefächertes therapeutisches Angebot zu behandeln. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Fachärzten der Neurochirurgie bei Erkrankungen der Bandscheibe. Die Psychiatrische Institutsambulanz hat in der ambulanten psychiatrischen Krankenversorgung einen Sonderstatus und ist eine notwendige Ergänzung zur Behandlung der Patienten durch niedergelassene Nervenärzte. Die PIA ist für psychisch Kranke eingerichtet, die einen besonders langwierigen und schweren Krankheitsverlauf haben. Das sind Patienten, die wiederholt im Klinikum stationär behandelt wurden und einer regelmäßigen, intensiven Nachbehandlung bedürfen. Deshalb befindet sich unsere PIA direkt in Krankenhausnähe. Hier arbeiten Spezialisten verschiedener Berufsgruppen (Ärzte, Psychologen, Schwestern, Sozialarbeiter), die je nach Bedarf eine umfassende psychiatrische, psychotherapeutische, Seite 8 von 63

9 pflegerische und sozialarbeiterische Hilfe gewährleisten. Durch die stundenweise Einbeziehung von Ärzten aus dem Akutbereich konnte das Therapieangebot dem Bedarf weiter angepasst werden. Wir behandeln vor allem Psychose - Erkrankungen, Suchterkrankungen, Neurosen, schwere Persönlichkeitsstörungen sowie geistig und mehrfachbehinderte Patienten und Demenzkranke. Aus diesen Krankheiten resultierende Folgen werden in die Behandlungsplanung einbezogen. In unserer psychiatrischen Tagesklinik werden Patienten mit verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen, schizophrenen und affektiven Psychosen, Angsterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen behandelt. Unsere Behandlung ist komplextherapeutisch ausgerichtet, d. h. die psychopharmakologische Behandlung wird ergänzt durch Soziotherapie und Leben in der therapeutischen Gemeinschaft, durch Ergotherapie, psychotherapeutische Gruppenund Einzelgespräche, Sport- und Physiotherapie, Konzentrations- und Hirnleistungstraining und Entspannungsverfahren. Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) im AMEOS Klinikum Haldensleben Unser Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) im AMEOS Klinikum Haldensleben möchte dazu beitragen, das ambulante Versorgungsbild in der Stadt Haldensleben und der angrenzenden Landkreise zu optimieren und die ärztliche Versorgung der Bevölkerung trotz sich abzeichnender Engpässe zu gewährleisten. Durch die Angebote unseres MVZ werden deutliche Versorgungslücken im ambulanten psychiatrischen und neurologischen Bereich minimiert. Unser MVZ hält zwei Schwerpunkte vor. Ein Schwerpunkt ist besetzt mit einer Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie. Der andere Schwerpunkt ist der Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Sie bieten für die Patienten und Patientinnen eine besondere medizinische Versorgungsqualität aus einer Hand, eine enge Zusammenarbeit aller an der Behandlung Beteiligten und eine gemeinsame Verständigung über Krankheitsverlauf, Behandlungsziele und Therapie. Der Vorteil für die Patienten liegt vor allem in einer umfassenden, koordinierten Diagnostik. Durch eine optimierte Zusammenarbeit innerhalb des MVZ und eine enge Zusammenarbeit mit dem Klinikum lassen sich auch hier Doppeluntersuchungen bei Patientinnen und Patienten überwiegend vermeiden. Verantwortlich: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Frau Maria Mensen Herr Dr. Stefan Zahn Frau Christiane Kuhne Frau Dr. Gisela Kondratjuk Herr Norbert Stein Frau Kornelia Melcher Geschäftsführer Geschäftsführer Krankenhausdirektorin Ärztliche Leitung Pflegedienstleiter Qualitätsbeauftragte Ansprechpartner: Seite 9 von 63

10 Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Frau Kornelia Melcher Qualitätsbeauftragte Links: Die Krankenhausleitung, vertreten durch Frau Christiane Kuhne, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Seite 10 von 63

11 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: AMEOS Klinikum Haldensleben Kiefholzstraße Haldensleben Telefon: / 4750 Fax: / A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: AMEOS Kliniken GmbH Art: privat A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Nein Seite 11 von 63

12 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm: Krankenhausstruktur A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Seite 12 von 63

13 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP02 MP03 MP06 MP56 MP07 MP14 MP16 MP59 MP23 MP25 Akupunktur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Basale Stimulation Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Diät- und Ernährungsberatung Ergotherapie/Arbeitstherapie Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit ives Training/ Konzentrationstraining Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie Massage MP26 Medizinische Fußpflege wird vermittelt MP27 Musiktherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Unterricht für schulpflichtige Kinder MP31 MP32 MP34 MP62 MP63 Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Snoezelen Sozialdienst Krankengymnastik am Gerät, Trainingstherapie Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Bewegungstherapie MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge, Informationsveranstaltungen MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung MP65 MP66 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Schreiambulanz Seite 13 von 63

14 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP44 MP48 MP49 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Wärme- und Kälteanwendungen Wirbelsäulengymnastik MP51 Wundmanagement Spezielle Versorgung von Dekubitus MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA43 SA01 SA12 SA55 SA22 SA23 SA41 SA02 SA24 SA14 SA04 SA49 SA20 SA45 SA27 SA28 Abschiedsraum Aufenthaltsräume Balkon/Terrasse Beschwerdemanagement Bibliothek Cafeteria Dolmetscherdienste Ein-Bett-Zimmer Faxempfang für Patienten und Patientinnen Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Fernsehraum Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltu ngen Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Frühstücks-/Abendbuffet Internetzugang Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen Kapelle Gottesdienst Seite 14 von 63

15 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung Mineralwasser, Tee SA31 SA05 SA51 SA33 SA52 SA34 SA06 SA17 SA53 Kulturelle Angebote Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Orientierungshilfen Parkanlage Postdienst Rauchfreies Krankenhaus Rollstuhlgerechte Nasszellen Rundfunkempfang am Bett Schuldienst SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad nicht direkt an der Klinik SA57 SA37 SA54 SA08 SA18 SA09 SA38 SA19 SA10 Sozialdienst Spielplatz/Spielecke Tageszeitungsangebot Teeküche für Patienten und Patientinnen Telefon Unterbringung Begleitperson Wäscheservice Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Zwei-Bett-Zimmer Seite 15 von 63

16 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte A-11.2 Akademische Lehre A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 190 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: Vollstationäre Fallzahl: 2530 Ambulante Fallzahlen Fallzählweise: 5126 Quartalszählweise: 486 A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 24,8 Vollkräfte 17,3 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte A-14.2 Pflegepersonal Seite 16 von 63

17 Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn en Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinne n Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 107 Vollkräfte 3 Jahre darunter 37,2 VK FS für Psychiatrie, 1,9 VK Erzieherin 0 Vollkräfte 3 Jahre 2 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 13 Vollkräfte 1 Jahr 10 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Seite 17 von 63

18 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Hausanschrift: Kiefholzstraße Haldensleben Telefon: / usan.psy@haldensleben.ameos.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Herr Sandmann, Ullrich Bereichsleiter B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Psychiatrie ] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Psychiatrie : Kommentar / Erläuterung: VP11 VP03 VN05 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Seite 18 von 63

19 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Psychiatrie : Kommentar / Erläuterung: VN12 VN13 VP08 VN08 VN11 VN19 VP10 VN07 VP07 VN14 VN16 VN06 VN04 VP04 VP06 VN15 VP01 VP02 VN02 VN10 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Seite 19 von 63

20 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Psychiatrie : Kommentar / Erläuterung: VP09 VP05 VN17 VN01 VR04 VR03 VR01 VR02 VP15 VP13 VN23 VR05 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Duplexsonographie Eindimensionale Dopplersonographie Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Psychiatrische Tagesklinik Psychosomatische Komplexbehandlung Schmerztherapie Sonographie mit Kontrastmittel B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine Psychiatrie ] B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Psychiatrie ] Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA42 Seelsorge B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1705 Teilstationäre Fallzahl: 0 Seite 20 von 63

21 Hinweis: Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer* Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (3-stellig): 1 F Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 2 F Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 3 F Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit 4 F Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 5 F Schizophrenie 6 F06 90 Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit 7 F60 57 Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.b. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung 8 F03 55 Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz), vom Arzt nicht näher bezeichnet 8 F31 55 Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit 10 F41 54 Sonstige Angststörung * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Seite 21 von 63

22 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: AM10 AM02 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung: AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Nein Ja AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung Nein (EEG) Seite 22 von 63

23 Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung: AA11 Elektromyographie (EMG)/Gerät Messung feinster elektrischer Ströme im Nein zur Bestimmung der Muskel Nervenleitgeschwindigkeit AA00 Evozierte Potentiale (Aep, VEP, Nein SSEP, Blinkreflex) AA00 Lumbale Myeolographie (Isivist Nein 300) AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker Nein (MRT) Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsg Nein erät AA00 Ultraschall - Doppler / Duplex - Nein Untersuchung Hirnversorgender Gefäße3 B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 15 Vollkräfte 6 Vollkräfte davon 4 Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ00 AQ51 AQ59 Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Transfusionsmedizin Seite 23 von 63

24 B-[1].12.2 Pflegepersonal: Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn en Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinne n Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 53 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 1 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 19 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. PQ10 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Psychiatrische Pflege Kommentar / Erläuterung: B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung: SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin Seite 24 von 63

25 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung: SP13 SP16 SP21 SP23 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin Musiktherapeut und Musiktherapeutin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Psychologe und Psychologin Seite 25 von 63

26 B-[2] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik B-[2].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2960 Hausanschrift: Kiefholzstraße Haldensleben Telefon: / abei.psy@haldensleben.ameos.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Frau Beilecke, Angela B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik ] Nr. VP11 VP03 VN05 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik : Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Kommentar / Erläuterung: Seite 26 von 63

27 Nr. VN12 VN13 VP08 VN08 VN11 VN19 VP10 VN07 VP07 VN14 VN16 VN06 VN04 VP04 VP06 VN15 VP01 VP02 VN02 VN10 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik : Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Kommentar / Erläuterung: Seite 27 von 63

28 Nr. VP09 VP05 VN17 VN01 VR04 VR03 VR01 VR02 VP15 VP13 VN23 VR05 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik : Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Duplexsonographie Eindimensionale Dopplersonographie Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Psychiatrische Tagesklinik Psychosomatische Komplexbehandlung Schmerztherapie Sonographie mit Kontrastmittel Kommentar / Erläuterung: B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik ] B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik ] Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA42 Seelsorge B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: Seite 28 von 63

29 140 Hinweis: Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. B-[2].6 Diagnosen nach ICD B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[2].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: AM10 AM02 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Seite 29 von 63

30 B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung: AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Nein Ja AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung Nein (EEG) AA11 Elektromyographie (EMG)/Gerät Messung feinster elektrischer Ströme im Nein zur Bestimmung der Muskel Nervenleitgeschwindigkeit AA00 Evozierte Potentiale (AeP, VEP, SSEP, blinkreflex) AA00 Lumbale Myeolographie (Isovist 300) AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker Nein (MRT) Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsg Nein erät AA00 Ultraschall- Doppler / Duplex - Untersuchung Seite 30 von 63

31 B-[2].12 Personelle Ausstattung B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 2 Vollkräfte 1 Vollkräfte 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ45 Öffentliches Gesundheitswesen B-[2].12.2 Pflegepersonal: Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn en Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinne n Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen 4 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre Seite 31 von 63

32 Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal: keine Angaben Seite 32 von 63

33 B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3000 Hausanschrift: Kiefholzstraße Haldensleben Postanschrift: akas.kjp@haldensleben.ameos.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Chefärztin Kasner, Anke B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Kinder- und Jugendpsychiatrie ] Nr. VP11 VP03 VN05 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie : Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Kommentar / Erläuterung: Seite 33 von 63

34 Nr. VN12 VN13 VP08 VN08 VN11 VN19 VP10 VN07 VP07 VN14 VN16 VN06 VN04 VP04 VP06 VN15 VP01 VP02 VN02 VN10 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie : Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Kommentar / Erläuterung: Seite 34 von 63

35 Nr. VP09 VP05 VN17 VN01 VR04 VR03 VR01 VR02 VP15 VP13 VN23 VR05 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie : Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Duplexsonographie Eindimensionale Dopplersonographie Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Psychiatrische Tagesklinik Psychosomatische Komplexbehandlung Schmerztherapie Sonographie mit Kontrastmittel Kommentar / Erläuterung: B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Kinder- und Jugendpsychiatrie ] B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Kinder- und Jugendpsychiatrie ] Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA42 Seelsorge B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 311 Teilstationäre Fallzahl: Seite 35 von 63

36 0 Hinweis: Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. B-[3].6 Diagnosen nach ICD B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer* Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (3-stellig): 1 F92 90 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens 2 F90 89 Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht 3 F43 45 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 4 F91 26 Störung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen 5 F60 7 Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.b. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung 6 F41 6 Sonstige Angststörung 6 F94 6 Störung sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit oder Jugend 8 A09 <= 5 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger 8 F06 <= 5 Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit 8 F07 <= 5 Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[3].7 Prozeduren nach OPS B-[3].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Seite 36 von 63

37 B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: AM10 AM02 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung: AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Nein AA40 Defibrillator Ja AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung Nein (EEG) Seite 37 von 63

38 Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung: AA11 Elektromyographie (EMG)/Gerät Messung feinster elektrischer Ströme im Nein zur Bestimmung der Muskel Nervenleitgeschwindigkeit AA00 Evozierte Potentiale 8AeP, VEP, Nein SSEP, Blinkreflex) AA00 Lumbale Myeolographie (Isovist Nein 300) AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker Nein (MRT) Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsg Nein erät AA00 Ultraschall- Doppler/ Duplex - Nein Untersuchung Hirnversorgender Gefäße B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 5 Vollkräfte 3 Vollkräfte 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ32 AQ37 Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie B-[3].12.2 Pflegepersonal: Seite 38 von 63

39 Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn en Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinne n Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 40 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 2 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. PQ10 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Psychiatrische Pflege Kommentar / Erläuterung: B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung: SP34 Deeskalationstrainer und Deeskalationstrainerin/Deeskalationsmanager und Deeskalationsmanagerin/Deeskalationsfachkr aft (mit psychologischer, pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung) Seite 39 von 63

40 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung: SP05 SP06 SP54 SP13 SP14 SP16 SP21 SP24 SP46 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin Erzieher und Erzieherin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin Musiktherapeut und Musiktherapeutin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin in Kooperation wird bei Bedarf hinzugezogen Seite 40 von 63

41 B-[4] Fachabteilung Neurologie B-[4].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Neurologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2800 Hausanschrift: Kiefholzstraße Haldensleben Telefon: / esch.neuro@haldensleben.ameos.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Frau Schneider, Edda Chefärztin B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Neurologie ] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie : Kommentar / Erläuterung: VN09 VP11 VP03 VN05 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Seite 41 von 63

42 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie : Kommentar / Erläuterung: VN12 VN13 VP08 VN11 VN19 VP10 VN07 VN14 VN16 VN06 VP04 VP06 VP01 VP02 VN02 VN10 VP05 VN17 VN01 VR04 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Duplexsonographie Seite 42 von 63

43 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie : Kommentar / Erläuterung: VR03 VR01 VR02 VP15 VN23 VR05 Eindimensionale Dopplersonographie Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Psychiatrische Tagesklinik Schmerztherapie Sonographie mit Kontrastmittel B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neurologie ] B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neurologie ] Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA42 Seelsorge B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 514 Hinweis: Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. B-[4].6 Diagnosen nach ICD B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer* Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (3-stellig): 1 G40 90 Anfallsleiden - Epilepsie 2 M51 79 Sonstiger Bandscheibenschaden Seite 43 von 63

44 Rang ICD-10- Ziffer* Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (3-stellig): 3 M54 71 Rückenschmerzen 4 R55 21 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 5 M53 20 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens[, die nicht an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist] 6 M48 19 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 7 G20 16 Parkinson-Krankheit 8 I67 15 Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn 9 A69 10 Sonstige Infektionskrankheit, ausgelöst durch Spirochäten-Bakterien 10 G35 9 Multiple Sklerose * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[4].7 Prozeduren nach OPS B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (4-stellig): Messung der Gehirnströme - EEG Untersuchung der Nervenleitung - ENG Untersuchung der Hirnwasserräume Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) Messung der elektrischen Aktivität der Muskulatur - EMG Behandlung mit elektrischem Strom, meist direkt über die Haut Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw. Gewebe oder Entfernung von Ergüssen z.b. aus Gelenken Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel Seite 44 von 63

45 B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Ambulanz: Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung: AM10 AM02 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[4].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung: AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Nein Ja AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung Nein (EEG) Seite 45 von 63