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1 Situation in Berlin - Stand einer Hochschule Dr. Ulrike Gutheil

2 Agenda Geschichte der Gleichstellung in Berlin Entwicklung des Prozesses zur Erreichung von Chancengleichheit an der TU Berlin Analyse der Ausgangslage und Ableitung von Maßnahmen Entwicklung eines integrativen Ansatzes zur systematischen Integration von Chancengleichheit Ausblick

3 Ausgangslage Technische Universität Berlin Bandbreite der Maßnahmen und Ressourcen seit 17 Jahren verfolgt die TU Berlin - installiert durch das Berliner Gleichstellungsgesetz - gleichstellungspolitische Ziele, um über die Förderung und Unterstützung von Frauen und ihren Interessen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, eine Veränderung der Frauen ausschließenden Strukturen und (Fach-)kulturen zu erreichen (Quelle: Zentrale Frauenbeauftragte) zwischen sind ca. 12 Mio. externe Fördermittel für den Bereich Gleichstellung an die TUB geflossen in allen Fakultäten wurden eine Vielzahl projekthafter Maßnahmen zur Chancengleichheit durchgeführt die TU Berlin war bereits ausgezeichnet mit dem Total E-Quality Prädikat seit: 2008 (erneut verliehen 2011) Professorinnenprogramm (Schavan-Programm) Stellenanzahl: 3 Stellen 7 vorgezogene Berufungen mit Frauen

4 DFG-Bewertung der TU Berlin Technische Universität Berlin Arbeitsgruppe der DFG hat die Berichte von 63 Hochschulen in folgende Kategorien eingestuft: Stadium 1: erste Schritte zur Umsetzung wurden eingeleitet, Stadium 2: einige erfolgversprechende Maßnahmen sind bereits etabliert, weitere befinden sich noch in der Planung, Stadium 3: ein überzeugendes Gesamtkonzept ist überwiegend bereits implementiert, Stadium 4: ein bereits etabliertes Konzept wird weitergeführt und durch weitere innovative Ansätze ergänzt. Erste Bewertung des TUB-Konzeptes durch die Arbeitsgruppe der DFG in 2010: zahlreiche gute Ansätze Einbettung von Gleichstellungsstandards ll t d in das Qualitätsmanagement t spricht für hohe institutionelle Absicherung des Konzeptes Vielfach Bemühungen werden anerkannt DFG-Bewertung für die TUB im Jahr 2009: Kategorie 2 (einige erfolgversprechende Maßnahmen sind etabliert, weitere befinden sich noch in Planung)

5 Neue DFG-Anforderungen Technische Universität Berlin Alle eingereichten Zwischenberichte werden veröffentlicht (Abgabe ). 2011) Bei einer Einstufung der gesamten Universität in den Kategorien 1 und 2 (einige erfolgsversprechende Maßnahmen sind bereits etabliert, weitere befinden sich noch in Planung) muss die bei der DFG Mittel beantragende Organisation oder Fakultät erklären, wo sie über den vorgelegten eigenen Standard hinausgeht. damit ist die Einbindung aller Fakultäten gelungen Entscheidende Kriterien für den Zwischenbericht: I) personelle und strukturelle Gleichstellungsstandards Durchgängigkeit Transparenz Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsorientierung Kompetenz. II) Fakultätsfeine Zielvorgaben für die zu erreichenden Frauenanteile auf allen Qualifizierungsstufen.

6 Der Weg zur Struktur Entwicklung des Prozesses an der TUB 1. Analyse (z.b. Prognos, Vergleiche In- und Ausland) 2. Aufbau interner Plattform (Round Table Gespräche, PUG); Priorisierung und Ableitung von Gleichstellungszielen 3. Ableitung der Aktionsfelder Aktionsfeld Mehr Professorinnen Aktionsfeld Mehr Studentinnen in technischen Fächern Aktionsfeld Work-Life-Balance 4. Evaluierung und Bewertung der Maßnahmen 5. Überführung der erfolgreichen Maßnahmen in die Prozesse 6. Kontinuierliche Überprüfung der Maßnahmen auf den Beitrag zur Zielerreichung; externe Audits und Akkreditierung

7 Der Weg zur Struktur Ergebnisse der Analysen 62 % der Beschäftigten und Studierenden finden Maßnahmen für mehr Chancengleichheit an ihrer Hochschule wichtig. (Prognos) Die TUB belegt in den Rankings zum Thema Gleichstellung sehr gute Platzierungen. Es gibt eine Vielfalt von Maßnahmen. Von den Maßnahmenverantwortlichen wird insbesondere gefordert, die Einzelaktivitäten besser zu koordinieren (Round Table, WIST). Insbesondere Maßnahmen zur Umsetzung der Frauenförderrichtlinien an der TU Berlin sind bekannt. Die Bedeutung der strukturellen Maßnahmen im Arbeitsalltag ist geringer. Insgesamt ist nur ein Viertel der Frauen der Ansicht, dass Studien- und Karrieremöglichkeiten an der TU Berlin ihren Ansprüchen gerecht werden. (Prognos, WIST) Chancengleichheit ist ein Thema an der Hochschule Koordination ist erforderlich Handlungsbedarf im Feld Karrierechancen aus Sicht der Frauen

8 Der Weg zur Struktur Ergebnisse der Analysen Statistik (WIST Befragung): 44% aller Befragten sind Eltern 38% haben Kinder im Alter von <6 Jahren 26% haben Kinder im Alter von 6-16 Jahren Maßnahmen zur Vereinbarkeit sind insgesamt bekannter als die Einzelprogramme und erreichen die meisten Nutzenden. Diese Maßnahmen werden von Männern und Frauen sehr wertgeschätzt und angenommen. Familienfreundlichkeit ist eine Thematik, die beide Geschlechter anspricht und daher sehr hohe Akzeptanz erfährt. 1. Schritt: Aufbau des Familienbüros Welchen Nutzen haben die folgenden Maßnahmen für die Erreichung des Ziels der Chancengleichheit für Frauen und Männer? Kindertagesstätten des Studentenwerks (n=472) Teilzeit eitfür Beschäftigte mitkindern (n=147) Sonderregelungen Studierende mit Kind (n=184) Studienberatung t Studierende d mit Kind (n=405) Eltern-Kind-Zimmer (n=239) Familienbüro (n=112) Still- und Wickelmöglichkeiten (n=193) 79,6% 14,6% 75,5% 67,4% 63,2% 59,4% 58,0% 58,0% 14,3% 20,7% 26,4% 24,7% 29,5% 24,9% 0% 50% 100% sehr großer + eher großer Nutzen kann ich nicht beurteilen Quelle: Prognos AG 2010, Angaben in gültigen %

9 Der Weg zur Struktur Ergebnisse der Analysen Historisch gewachsene Projektstruktur geht mit uneinheitlichen Zielsetzungen einher. Großer Hebel in zukünftigen Studienreformen. Insbesondere universitätsübergreifende Angebote sind bei der Mehrheit der Beschäftigten und Studierenden bekannt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerten Umsetzung gpositiv und sind zufrieden mit den Angeboten. Probleme der uneinheitlichen Kommunikation der TU Berlin nach außen. Welchen Nutzen haben die folgenden Maßnahmen für die Erreichung des Ziels der Chancengleichheit? hh it? STT (n=314) Labgirls Physik (n=48) Projektlabor für SchülerInnen (n=90) Schülerinnen-Uni (n=88) Try-It! Femtec (n=41) Techno Club (n=179) Get-IT (n=52) Girls Day (n=578) Umweltlab (n=45) Online-Frauen-Infoportal für Schülerinnen Fak. IV (n=9) TalentTake Off Femtec (n=25) 58,9% 58,3% 57,8% 52,3% 51,2% 49,2% 48,1% 46,9% 46,7% 44,4% 22,9% 22,9% 23,3% 28,4% 26,8% 31,8% 32,7% 24,2% 2% 26,7% 33,3% 24,0% 32,0% 0% 50% 100% sehr großer + eher großer Nutzen 2. Schritt: Schulkoordinatorin installieren Quelle: Prognos AG 2010, Angaben in gütigen %

10 Der Weg zur Struktur Ergebnisse der Analysen Programme zur Förderung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Nachwuchs sind der Mehrheit der angesprochenen Zielgruppen nicht bekannt der Bekanntheitsgrad bei Männern liegt häufig noch darunter. Sehr hohe Zufriedenheit der Teilnehmerinnen mit den angebotenen Programmen und der Unterstützung durch die Projektverantwortlichen. Nutzen der vorhandenen Programme für die Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen wird von mehr als 50% als groß und sehr groß eingeschätzt. Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen: 3. Schritt: Koordination des Auftritts, Broschüre; Internetauftritt Quelle: Prognos AG 2010, Angaben in gültigen % als Summe der Angaben trifft voll und ganz zu und trifft eher zu, befragt wurden alle Befragungsteilnehmer * Gruppenunterschiede signifikant auf einem Niveau von p=0,05

11 Der Weg zur Struktur Ergebnisse der Analysen Insbesondere Maßnahmen zur Umsetzung der Frauenförderrichtlinien sind bekannt. Die Frauenbeauftragten t haben den höchsten Bekanntheitsgrad. Die Bedeutung der strukturellen Maßnahmen im Arbeitsalltag wird insgesamt als gering eingeschätzt. Insgesamt sind die strukturellen Maßnahmen wenig bekannt. Welche der folgenden strukturellen Maßnahmen an der TU Berlin sind Ihnen bekannt? 4. Schritt: Strukturelle Maßnahmen bekanntmachen und integrierend erweitern Quelle: Prognos AG 2010, Angaben in gültigen %

12 Integrativer Ansatz Die Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards stellen das Thema auf eine andere Ebene, da sie neben den gesetzlichen Vorgaben zur Frauenbeauftragten wirken, sich direkt auf die Forschung auswirken - um weiterhin DFG-Förderung (und BMBF- Förderung) zu erhalten, sich auf die unterstützenden Strukturen (inkl. Verwaltung) auswirken - um die Karrierechancen von Frauen nachhaltig zu fördern, integraler Bestandteil bei der Umsetzung der Anforderungen im Bereich Diversity im neuen Hochschulvertrag sind. Umsetzung der Standards ist nur durch einen integrativer Ansatz (horizontale und vertikale Verankerung), der alle Beteiligten in der Universität in verschiedenen Verantwortungskreisen in den Zielen eint, möglich.

13 Integrativer Ansatz Plattform zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards (PUG)- Struktur und Arbeitsweise Dekane/-innen benennen Plattform eine Vertretung der Fakultät und tragen die Verantwortung zur gleichberechtigte Gruppe Erreichung der Gleichstellungsziele wählen aus ihrem Kreis eine/n Sprecher/-in Präsident/-in ernennt befristet auf drei Jahre den/die renommierte/n, interessierte/n, lehrorientierte/n Hochschullehrer/-in (40% Ziel) I, II, III, IV, V, VI,VII, Präsidiumsmitglied, Personalrat, VerwL. Fak. V, interne e Expertise externe Expertise Zentrale Frauenbeauftragte Arbeitsweise auf Ebene der Hochschullehrer/-innen angesiedelt erfolgsorientierte, an Zielen und Meilensteinen ausgerichtete Arbeit

14 Integrativer Ansatz Aufgaben der Plattform treibt die Erreichung der Gleichstellungsziele der TU Berlin voran übersetzt die Ziele der TU Berlin in die Ziele der einzelnen Fakultäten treibt Maßnahmen zur Umsetzung in den Fakultäten in Forschung und Lehre voran und evaluiert die Zielerreichung treibt die Positionierung der TU Berlin im Bereich Zielerreichung bei den Gleichstellungszielen voran, d.h. treibt das Thema intern und extern gestaltet den Erfahrungsaustausch zwischen den Fakultäten führt eine gemeinsame Evaluation der fakultätsspezifischen und TU-weiten Zielerreichung durch kann externe Experten/-innen hinzuziehen berichtet halbjährlich an den Präsidenten/-inin berät das Präsidium und spricht Empfehlungen aus

15 Zielsetzung in den Fakultäten Technische Universität Berlin das mit der Umsetzung der Gleichstellungsstandards beauftragte Präsidiumsmitglied wirbt in allen Fakultäten für die Erstellung fakultätsspezifischer Ziele die tabellarische Darstellung der Gleichstellungsziele der Fakultäten werden im Präsidium und im Senat diskutiert die gemeinsam mit den Frauenbeauftragten entwickelten die gemeinsam mit den Frauenbeauftragten entwickelten Frauenförderpläne der Fakultäten beschreiben spezifische Personalmaßnahmen in den Fakultäten

16 Ausblick Technische Universität Berlin Stabilisierung der neuen Strukturen zur Chancengleichheit, die alle Ebenen der Universität umfassen, z.b.: durch regelmäßige Berichte an die PUG Verbindliche Übernahme von Verantwortung für Maßnahmen und Ziele im Bereich Chancengleichheit über alle Ebenen der Universität hinweg Feste Verankerung der Chancengleichheit im Leitbild und allen Entscheidungsgremien der TU Berlin

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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