Workshop der Gas-Gemeinschaft Halle. Messungen an Gas-Feuerungsanlagen

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1 Workshop der Gas-Gemeinschaft Halle Messungen an Gas-Feuerungsanlagen Start Autor: Dipl.-Ing. Jens-Peter Fincke Bez.-Schornsteinfegermeister (einige Folien mit freundlicher Genehmigung der Fa. Testo) Stand: 03/2007 1

2 Thema 1: Messung im Abgasstrom von Gasfeuerstätten - Messfehler Messfehler, Rechenfehler, Ablesefehler, Beurteilungsfehler, falsche Geräte oder Sondenauswahl, falsche Beurteilungsgrundlage, und, und, und. 2

3 Inhalt Abgasverlust BImSchV CO - Was ist Abgas? - Warum soll gemessen werden? - Welche Messung an welcher Feuerstätte? - Messgrößen - Praxis-Tipps und Anforderungen 1. BImSchV - Bescheinigungen E Präsentation beenden 3

4 Was ist Abgas? Definitionen Abgas ist das den Abgasstutzen der Feuerstätte verlassende Verbrennungsgas. (Begriff nach DIN 18891) E Präsentation beenden 4

5 Was ist Abgas? Entstehung Kohlendioxid Kohlenmonoxid Schwefeldioxid Rest-O 2 Stickoxid NO X Wasserdampf Luft Brennstoff Sauerstoff Wasserdampf Stickstoff Brennstoff-Rest Asche Kohlenstoff Wasserstoff Schwefel Sauerstoff Stickstoff Wasser 5

6 Messeinheiten Anzeige in Anteile: % pm Grössere Konzentrationen werden in % angegeben. Beim CO sind bereits geringe Anteile von Bedeutung. Die %-Angabe ist dort ungeeignete. Die Anteile werden in ppm (parts per million) dargestellt. Die Einheit ppm stellt wie die Angabe % ein Verhältnis dar. ppm bedeutet einige Teile von einer Million Teilen. Die Einheit ppm ist unabhängig von Druck und Temperatur. Sie wird bei geringen Konzentrationen verwendet ppm = 1 % 1000 ppm = 0,1% 100 ppm = 0,01 % 10 ppm = 0,001 % 1 ppm = 0,0001 % 6

7 1 ppm = 1 von 1 Million Raumteilen = 1 cm³ / m³ Messeinheiten ppm = 1 Vol.-% = 10 dm³/m³ ppm 1 m³ = 1Mio. Würfel à 1 cm³ 1 ppm 7 Inhaltsverzeichnis

8 Rauchgas- Bestandteile N 2 CO 2 O 2 CO (NO x, C x H y Ruß Staub) Stickstoff (N 2 ) Stickstoff ist ein farb-,geruch- und geschmackloses Gas, das nicht an der Verbrennung teilnimmt. Es wird in die Feuerung als Ballast mitgeschleppt und erwärmt in den Schornstein geleitet. Typische Anteile im Abgas: Gasfeuerungen: 78% - 80% 8 Inhaltsverzeichnis

9 Rauchgas- Bestandteile N 2 CO 2 O 2 CO (NO x, C x H y Ruß Staub) Kohlendioxid CO 2 Kohlendioxid ist ein farb- und geruchloses Gas mit leicht saurem Geschmack. Aus dem CO 2 -Gehalt des Abgases kann die Güte der Feuerung bestimmt werden- Ist bei geringem Luftüberschuss (vollkommene Verbrennung) ein möglichst hoher CO 2 -Anteil vorhanden, dann sind die Abgasverluste am geringsten. 9 Inhaltsverzeichnis

10 Sauerstoff (O 2 ) Rauchgas- Bestandteile N 2 CO 2 O 2 CO Der in der Luft gelöste Sauerstoff (O 2 ) verbindet sich mit dem im Brennstoff vorhandenen Wasserstoff (H 2 ) teilweise zu Wasser (H 2 O). Je nach Abgastemperatur ist dieses Wasser als Rauchgasfeuchte oder als Kondensat vorhanden. (NO x, C x H y Ruß Staub) Der restliche gasförmige Sauerstoffanteil ist ein Maß für den Wirkungsgrad der Verbrennung und wird zur Bestimmung des Abgasverlustes und des Kohlendioxid herangezogen. 10 Inhaltsverzeichnis

11 Kohlenmonoxid CO Rauchgas- Bestandteile N 2 CO entsteht aus unvollständig verbranntem Kohlenstoff. Es ist für Menschen sehr gefährlich, weil es stark toxisch aber unsichtbar und geruchsneutral ist. CO 2 O 2 CO Ursachen für die Entstehung: - Luftmangel (NO x, C x H y Ruß Staub) - zu hoher Luftüberschuss -zu frühes Abkühlen der Flamme Weitere Bestandteile sind für das heutige Thema kaum von Belang. (NO x,, C x H y, Ruß,Staub) 11 Inhaltsverzeichnis

12 1. Effizienzmessungen : Welche Abgasmessungen werden an Heizungsanlagen durchgeführt? - Ermöglichen Energieeinsparung beim Betrieb von Heizungsanlagen - Messung nach Bundesrecht - Ergebnisse im BImSchV-Protokoll 2. Überwachungsmessungen : - Zur Schonung unserer Umwelt - Messung nach Bundesrecht - Ergebnisse im BImSchV-Protokoll 3. Sicherheitsmessungen : - Verhindern Personen- und Sachschäden - Messung nach Landesrecht / LSA - Ergebnisse im Abgaswegeprotokoll 12

13 Effizienzmessungen 1. Effizienzmessungen Hohe Heizkosten durch hohen Brennstoff - verbrauch Inhaltsverzeichnis unzufriedener Kunde 13

14 Effizienzmessungen Abgasverlust (qa) Der Abgasverlust qa ist die Differenz zwischen dem Wärmeinhalt des Abgases und der Verbrennungsluft, bezogen auf auf den Heizwert des Brennstoffes. A2 qa = ( AT VT) + B 21 O2 14 Inhaltsverzeichnis

15 Effizienzmessungen Wirkungsgrad (η) Der feuerungstechnische Wirkungsgrad η wird berechnet, indem der untere Heizwert H u zu 100 % gesetzt wird und der Abgasverlust qa (in %) davon abgezogen wird. η = 100 qa E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 15

16 Effizienzmessungen In der 1. BImSchV sind Grenzwerte für die Abgasverluste von Gasfeuerungsanlagen vorgeschrieben. Abgasverlust - Grenzwerte Die Überwachung erfolgt durch die Schornsteinfeger. Ebenso die Auswertung und Weiterleitung der Messergebnisse. Eine Messung im Rahmen der Wartung ist nicht vorgeschrieben, jedoch zu empfehlen. Vermerk: - richtig einstufen - richtig beurteilen - keine Panicmache, alle alten Kessel bald raus Nennwärmeleistung in kw Grenzwerte für die Abgasverluste über 4 bis % über 25 bis % über 50 9 % E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden Gültig in Deutschland für Neuanlagen oder wesentlich geänderte Anlagen. (Installation ab `98) 16

17 Effizienzmessungen Schornsteinfeger und Installateur müssen gemeinsam den Nutzen der Messung dem Kunden Nahe bringen! Die Überprüfungen sind nicht nur ein notwendiges Übel. Optimale Einstellung zahlt sich aus 1% Abgasverlust = 1% Mehrverbrauch von Brennstoff oder: Energieverlust = Abgasverlust x Jahresbrennstoff E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden z.b.: Abgasverlust= 10% vom Jahresbrennstoffverbrauch= 3000 m³ Erdgas. In diesem Fall entspricht der Energieverlust ca. 300 m³ Erdgas. (zuzüglich er Verluste für Bereitschaft und Verteilung ) 17

18 Effizienzmessungen Glauben Sie, es würden alle Kunden Ihre Heizungsanlage einstellen lassen, wenn die Messung durch den BSM nicht Pflicht wäre? Wenn durch die wiederkehrende Überwachung der Heizungsanlagen durch das Schornsteinfegerhandwerk die Abgasverluste nur durchschnittlich 1% besser eingestellt sind, werden folgende Mengen eingespart: Mio. Liter Heizöl und 550 Mio. Kubikmeter Erdgas Durch diese Einsparungen werden 2 Mio. Tonnen Kohlendioxid weniger an Schadstoffen in häuslichen Feuerungsanlagen produziert. (Quelle: ZIV, Stand 2005) E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 18

19 Effizienzmessungen Zufriedenheit des Kunden durch optimale Einstellung der Heizungsanlage. E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 19

20 Überwachungsmessungen 2. Überwachungsmessungen Überwachungsmessungen dienen der Entlastung unserer Umwelt und der Schonung von Ressourcen. E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 20

21 Überwachungsmessungen Kohlendioxid ist ein farb- und geruchloses Gas mit einem leicht sauren Geschmack. Kohlendioxid (CO 2 ) Durch Atmung und bei der Verbrennung wird Sauerstoff (O 2 ) zu Kohlendioxid (CO 2 ) umgewandelt. Typische Werte für CO 2 im Abgas : Ölfeuerungen : 12.5 % - 14 % Gasfeuerungen : 10 % - 12 % Für jeden Brennstoff gibt es einen maximal erreichbaren CO 2 -Gehalt im Abgas, der sich allerdings in der Praxis nicht erreichen lässt. CO 2max -Werte : Heizöl EL 15.5 Vol.% CO 2 Erdgas 12.0 Vol.% CO 2 Kohle 18.5 Vol.% CO 2 21

22 Überwachungsmessungen Folgen des CO 2 Ausstoßes : - Kohlenstoff der über Jahre (Millionen) gebunden wurde, wird durch den Menschen in kürzester Zeit freigesetzt. Damit wird das natürliche Gleichgewicht der Atmosphäre gestört. Erwärmung der Erdatmosphäre: Treibhauseffekt Klimakatastrophen Anstieg der Meeresspiegel 22

23 Überwachungsmessungen CO 2 Ausstoß Gegenmaßnahmen - Reduzierung des Energieverbrauchs (Brennstoff) durch optimale Verbrennung Reduzierung der CO 2 - und Schadstoffemissionen durch optimale Heizungseinstellung 23

24 Überwachungsmessungen CO 2 Reduzierung Brennstoffeinsparung durch : Wärmedämmung und Fensterwechsel 9-12 % Einbau eines NT-Heizkessels 8-29 % Einbau eines Gas-Brennwertkessels % (mögliche Brennstoffeinsparung) CO 2 Reduzierung durch : Wärmedämmung und Fensterwechsel 9-12 % Einbau eines NT-Heizkessels % Einbau eines Gas-Brennwertkessels % Nur sinnvoll wenn Heizungsanlage optimal eingestellt ist. (Hinweis: Spitzenwerte erreicht er Brennwertkessel nicht allein, sondern nur bei optimaler Auslegung der gesamten Feuerungsanlage.) 24

25 Überwachungsmessungen Glauben Sie, es würden so viele Kunden Ihre Heizungsanlage einstellen lassen, wenn die Messung durch den BSM nicht Pflicht wäre? Wenn durch die wiederkehrende Überwachung der Heizungsanlagen durch das Schornsteinfegerhandwerk die Abgasverluste nur durchschnittlich 1% besser eingestellt sind, werden folgende Mengen eingespart: Mio. Liter Heizöl und 550 Mio. Kubikmeter Erdgas Durch diese Einsparungen werden 2 Mio. Tonnen Kohlendioxid weniger an Schadstoffen in häuslichen Feuerungsanlagen produziert. (Quelle: ZIV, Stand 2005) 25

26 Überwachungsmessungen Entlastung der Umwelt durch Überwachung und Einstellung von Heizungsanlagen E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 26

27 Sicherheitsmessungen 3. Sicherheitsmessungen Sicherheitsmessungen dienen dem gesundheitlichen Schutz und der Sicherheit des Betreibers der Feuerungsanlage. E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 27

28 Sicherheitsmessungen Verbrennung bei Luftmangel (λ < 1) Kohlenmonoxid (CO) - Entstehung c c + O O c Ruß! c O O Wärme Rußbildung Umweltbelastung, Wärmeverlust c c + O O O c O c Wärme O C Sauerstoff Brennstoff CO-Bildung Energieverlust, Umweltbelastung toxisches CO, Verpuffungsgefahr 28

29 Sicherheitsmessungen CO Umgebung - Messung - Ursachen - Gefahren Die Messung des CO Gehalts in der Umgebungsluft dient dem Schutz von Personen vor Vergiftung durch das farbund geruchlose Kohlenmonoxid. Durch defekte, unzureichend gewartete oder falsch eingestellte Heizungsanlagen kann in Räumen CO in die Umgebungsluft gelangen. Die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) beträgt 30 ppm. ab 0.08 % (800 ppm) CO in der Atemluft Bewusstlosigkeit, ab 0.16 % (1600 ppm) Tod. ab 1.28 % (12800 ppm) Tod innerhalb 1-3 Minuten. 29

30 Sicherheitsmessungen Wirkung von CO auf den menschlichen Körper in Abhängigkeit von der Konzentration und der Einwirkdauer: CO Umgebung - Wirkung CO Konzentration in der Luft Inhalationszeit und Folgen 30 ppm 0,003 % MAK- Wert ( Maximale Arbeitsplatzkonzentration bei 8-stündiger Arbeitszeit) für BRD 200 ppm 0,02 % Leichte Kopfschmerzen innerhalb 2-3 Stunden 400 ppm 0,04 % Kopfschmerzen im Stirnbereich innerhalb 1-2 Stunden, breitet sich im ganzen Kopfbereich aus. 800 ppm 0,08 % Schwindel, Übelkeit und Gliederzucken innerhalb 45 Minuten, Bewusstlosigkeit innerhalb 2 Stunden ppm 0,16 % Kopfschmerz, Übelkeit, Schwindel, innerhalb 20 Minuten, Tod innerhalb 2 Stunden 3200 ppm 0,32 % Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit innerhalb 5 bis 10 Minuten, Tod innerhalb 30 Minuten 6400 ppm 0,64 % Kopfschmerzen und Schwindel innerhalb 1 bis 2 Minuten, Tod innerhalb 10 bis 15 Minuten ppm 1,28 % Tod innerhalb 1 bis 3 Minuten 30

31 Sicherheitsmessungen CO Abgas Neben dem gemessenen CO-Wert wird vom Messgerät ein er CO-Wert puco (CO unverdünnt) ausgegeben, weil durch Beimengung von Luft eine Manipulation des CO-Gehalts möglich ist. Vermerk: - Welcher CO-Wert gilt? - Ablesefehler - Beurteilungsfehler - Rechenfehler E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden Für die Berechnung ist es erforderlich, die O 2 - und CO-Konzentration gleichzeitig zu messen. CO unverdünnt wird nicht gemessen, sondern errechnet. Ab 0.05 % (500 ppm) CO unverdünnt im Abgas wird die Wartung der Anlage empfohlen. Ist die CO-Konzentration größer als 0.1 % (1000 ppm) muss die Anlage stillgelegt werden. 31

32 Richtlinien Richtlinien für CO Messungen im Abgas nach Arbeitsblatt Nr. 103 Die Probeentnahme muss mit einer Mehrlochsonde erfolgen, weil die CO-Konzentrationen im Abgasrohr nicht überall gleich hoch sind (Strähnenbildung). Die Bohrungen der Mehrlochsonde müssen bei der Messung gegen die Strömungsrichtung der Abgase zeigen. Vermerk: -geeignete Sondenauswahl auch bei rlu Geräten beachten! Die Messung darf frühestens 2 Minuten nach Inbetriebnahme der Gasfeuerung vorgenommen werden. 32

33 Sicherheitsmessungen Glauben Sie, wir könnten den hohen Sicherheitsstandart beibehalten, wenn die Überprüfung durch den BSM nicht Pflicht wäre? 33

34 Sicherheitsmessungen 4. Was halten Sie von einer en Sicherheitsmessungen durch das Schornsteinfegerhandwerk? Überprüfung von Gasleitungen Gasleitungen können undicht sein. Es besteht Explosions- und Vergiftungsgefahr. z.b. Bremen 2000 Gera 2007 Naumburg März

35 Sicherheitsmessungen Mögliche Überprüfungen von Gasleitungen durch das Schornsteinfegerhandwerk einige Vorteil: für alle: - mehr Sicherheit (flächendeckend in Deutschland/LSA), auch beim sparsamen Nachbarn, jeder hat einen Nachbarn für die Kunden: - kostengünstige Prüfung im Rahmen er Arbeiten (Messung/FSS, keine extra Anfahrten, keine Angebote einholen) - kein Mehraufwand, keine Extratermine, Bestellungen (der Schornsteinfeger ist sowieso da) - neutrale Ausführung (Wer prüft der repariert ( verdient ) nicht.) für die Installateur: - Aufträge (zum Vergleich: 1,7 Milliarden jährliche Investitionsvolumen durch Tätigkeiten des Schornsteinfegerhandwerks) / Quelle: LIV Stand

36 Zuordnung Feuerstätten Gas-Feuerstätten: Bei welcher Feuerstätte messe ich was? Ist doch egal, ich messe alles was ich kann, der Kunde bezahlt doch. Atmosphärische Gasheizanlagen Heizkessel mit Gasgebläsebrennern Gas-Brennwertkessel E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 36

37 Feuerstätten Atmosphärische Gasheizanlagen Heizkessel mit Gasgebläsebrennern Gas-Brennwertkessel In atmosphärischen Gasheizungen wird die Verbrennungsluft durch den Auftrieb der Abgase angesaugt. Unter Beimischung von Gas gelangt sie in den Brennraum. Das verbrannte Gas-/Luftgemisch gibt seine Wärme geräuschlos an die Heizflächen ab und gelangt über eine Strömungssicherung in den Schornstein. - Messung nach der 1. BImschV - CO-Messung im Rahmen der Abgaswegeprüfung (nach KÜ-VO LSA/ früher VVO Abgaswegeprüfung LSA) 37

38 Feuerstätten Atmosphärische Gasheizanlagen Heizkessel mit Gasgebläsebrennern Gas-Brennwertkessel Die Verbrennungsluft wird der Brennerflamme mit einem Gebläse zugeführt. Vorteile: Unabhängigkeit vom Schornsteinzug, geringerer Schornsteinquerschnitt, stabile Verbrennung und oft höherer Wirkungsgrad. Nachteil: Höherer Energieaufwand des Brenners - Messung nach der 1. BImschV - CO-Messung im Rahmen der Abgaswegeprüfung (nach KÜ-VO LSA/ früher VVO Abgaswegeprüfung LSA) Achtung anderer Intervall! 38

39 Feuerstätten Atmosphärische Gasheizanlagen Heizkessel mit Öloder Gasgebläsebrennern Brennwertkessel Bei Brennwertgeräten wird die gebundene Wärmeenergie des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes durch integrierte oder nachgeschaltete Wärmetauscher genutzt. Der Wasserdampf kondensiert und setzt dabei Wärme frei - der Wirkungsgrad steigt. Je höher der Wirkungsgrad, desto niedriger der Energieverbrauch. Bei Brennwertanlagen sind Wirkungsgrade über 100 % möglich, da in der Berechnung die eingebrachte Energie auf den unteren Heizwert (Hu) bezogen wird. 39

40 Energieausnutzung - Vergleich Moderner konventioneller Kessel (Erdgas) Nicht nutzbar gemachte Wärmeenergie im Abgas Abgasverluste Abstrahlungsund Betriebsbereitschaftverluste 11 % 7 % 1 % Brennwert Brennwert Wärmeenergie Heizwert Heizwert im Abgas, die durch Abkühlung bis zur Kondensation nutzbar gemacht wird 100 % 100 % 93 % 92 % nutzbare Wärmeenergie Brennwertkessel (Erdgas) 100 % 111 % 103 % nutzbare Wärmeenergie 6 % 105 % 2 % Abgasverluste Abstrahlungsund Betriebs- bereitschaft- Verluste u. Hilfsenergie (Abgasgebläse) -Folge keine Messung nach 1. BImschV - CO-Messung im Rahmen der Abgaswegeprüfung (nach KÜ-VO LSA) 40

41 ppm hpa C % ppm Messgrößen - direkt gemessene Vermerk: - notwendige Genauigkeiten - Messorte - Wahl der Messfühler - z.b. Verbrennungsluft - Messgeräte-Kalibrierung hpa C ppm hpa C % % ppm ppm Verbrennungslufttemperatur (VT) Abgastemperatur (AT) Sauerstoff (O 2 ) hpa C Kohlenmonoxid (CO) Stickoxide (NO X ) C % Auftrieb/Kaminzug hpa % ppm hpa C ppm hpa C Ruß ppm hpa C % % hpa ppm Ölderivate (Ölrückstände) C % 41

42 % ppm % ppm % Messgrößen - berechnete Vermerk: - notwendige Genauigkeiten - geeignete Geräte - Toleranzen - falsche Brennstoffe gewählt ppm % ppm A2 Abgasverlust: qa = AT-VT x +B 21 O % % Wirkungsgrad: ppm % ppm ppm % Kohlendioxid: CO 2 = ppm % % η = 100-qA ppm CO CO Luftverhältniszahl: λ = CO 2 max % ppm Luftmenge: L = λ L min 2 ppm 2 % 2max ( O ppm % ) ppm CO unverdünnt: % % ppm ppm CO unv. = CO x λ % % ppm ppm L: tatsächliche Luftmenge; λ: Luftverhältniszahl; Lmin: theoret. erforderlicher Luftbedarf; CO 2max : max. CO 2 Wert (brennstoffspezifisch); CO 2 : berechneter CO 2 - Wert im Abgas; CO: gemessener CO Wert; qa: Abgasverlust; A 2, B: brennstoffspezifische Faktoren % 42

43 Anwendung Ermittlung des Abgasverlustes Die Rauchgassonde wird durch die Messöffnung in den Abgaskanal geführt. Mit der Sonde wird im Abgas der Kernstrom, also der Punkt mit der höchsten Temperatur gesucht. Aus den gemessenen Werten ( O 2,CO 2, Abgastemperatur, Verbrennungslufttemperatur ) wird vom Messgerät der Abgasverlust errechnet. Für alle Anlagen muss nach 1. BImSchV ein separater Temperaturfühler zur Ermittlung der Verbrennungslufttemperatur verwendet werden. 43

44 Praxis-Tipps Abgasverlust Zu hoher Abgasverlust-Wert: Falsche Verbrennungslufttemperatur durch Kalibrierung mit heißer Rauchgassonde falscher Brennstoff am Messgerät eingestellt Bei atmosphärischen Gasfeuerungen schwankt die Kernstrom-Temperatur Schwankender Kernstrom bei windanfälligen Anlagen und starken Wind E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden 44

45 1. BImSchV Praxistipps, die aus den allgemeinen Anforderungen der 1. BImSchV resultieren. Vor der Messung muß die Funktionsfähigkeit des Messgerätes überprüft werden. Die Messung muss im Kernstrom, der Stelle mit der höchsten Temperatur des Abgases, durchgeführt werden. Die Messungen sind im ungestörten Dauerbetriebszustand der Feuerungsanlage bei Nennwärmeleistung durchzuführen. Die Messung sollte frühestens zwei fünf Minuten nach Einstellen der Nennwärmeleistung begonnen werden. 45

46 Praxis-Tipps Messzellen Messgerät über Nacht bei Frost im Servicefahrzeug mehrfach Kalibrieren, Gerät vor der Messung zum Aufwärmen ins Haus holen Kälte, Nässe und Schmutz verkürzen die Lebensdauer 46

47 1. BImSchV 1. BImSchV - allgemeine Anforderungen Das Messprogramm ist immer vollständig durchzuführen. Bei Feuerungsanlagen mit mehrstufigen Brennern oder stufenlos geregelten Brennern ist die bei der Messung eingestellte Leistung zu erfassen. Vermerk: Vergleiche CO-Messung 47

48 1. BImSchV Die falsche Lage der Messöffnung kann zu Abweichungen führen: 1. BImSchV 12 Die Messöffnung muss sich grundsätzlich im Verbindungsstück zwischen Wärmeerzeuger und Schornstein hinter dem letzten Wärmetauscher befinden. (Ausnahme: vor Hersteller vorgegebene Messöffnungen an der geprüften Feuerstätte) Die Messöffnung soll etwa im Abstand des zweifachen Rohrdurchmessers des Verbindungsstückes hinter dem Abgasstutzen des Wärmetauschers angebracht sein. 48

49 Praxis-Tipps Kondensat Befindet sich Kondensat auf dem Thermoelement kann es zum schlagartigen Absinken der Abgastemperatur kommen Abhilfe: Rauchgassonde waagrecht oder nach unten montieren, damit das Kondensat abgesaugt werden kann, bzw. abtropfen kann - regelmäßig Kondensatfalle leeren - Sonde nach Messung ausschütteln - Filter über Nacht trocknen 49

50 1. BImSchV 1. BImSchV 13 - Messgeräte Die Messungen nach 14 und 15 müssen mit eignungsgeprüften Messgeräten durchgeführt werden. Die eingesetzten Messgeräte sind halbjährlich in einer Prüfstelle der Innung für das Schornsteinfegerhandwerk oder in einer anderen von der zuständigen Behörde anerkannten Prüfstelle zu überprüfen. Inhalt BImSchV Ü Geräte Übersicht 50

51 Bescheinigung BImSchV - bundeseinheitlich - Verwendung nur durch BSM erlaubt 51

52 Bescheinigung Abgaswege und CO-Messung - landeseinheitlich 52

53 Apropos: Schriftverkehr Sie sind ein Architekt / Planer und reichen im Auftrag des Bauherrn ein - unvollständiges Bauantragsformular - ohne Statik - ohne Unterschrift des Bauherrn beim Bauamt ein. Was erwarten Sie, wie schnell bekommt der Bauherr seine Baugenehmigung???? Auf Ihre telefonische Nachfrage beim Bauamt werden Sie auf die fehlenden Sachen hingewiesen, worauf Sie dem Bearbeiter antworten: Das ist doch immer die gleichen Häuser. (d.h. Baubeginn war gestern) und Außerdem kennen Sie sich doch in Ihrem Stadtbezirk besser aus als ich! (das soll heißen: Fülle doch selbst aus was du brauchst!) Wie schnell wird damit die Bearbeitung bescheunigt? 53

54 Datenerfassungsblatt Antrag auf Genehmigung der Veränderung an Feuerungsanlagen Bitte bedenken Sie, SIE sind der Architekt oder Planer der Feuerungsanlage! Bearbeitungshinweise: Grundsätzlich gilt VOLLSTÄNDIGKEIT!!! 1. Das Formular hat 2 Seiten! 2. Auch bei einer Turbotherme (C3.2-Gerät) ist der Abschnitt Abgasleitung auszufüllen. Diese Geräte haben meist sehr viele Anschlussmöglichkeiten und Varianten. 3. Meist sind 3 Unterschriften erforderlich. Wird die Abgasleitung vom Installateur mit verlegt, hat dieser bei "Schornsteinbauunternehmen" noch mal zu unterschreiben. 4. Querschnittsnachweise (Berechnungen, Herstellerdiagramme o.ä.) sind hinzuzufügen. (natürlich sollten die Angaben auf Antrag und Berechnung übereinstimmen!) 5. zu empfehlen: eine deutlich lesbare Telefonnummer für Rückruf angeben! (bitte Faxqualität bedenken) 54

55 Das Datenerfassungsblatt ist lt. KÜO landeseinheitlich. Für das EVH-Versorgungsgebiet Halle ist es in der Grundsatzvereinbarung festgeschrieben. Außerdem ist es eine faire Abwicklung zwischen allen Beteiligten: - Bauherr - Installateur - Schornsteinfeger Hier downloaden 55

56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Start E Inhaltsverzeichnis Präsentation beenden Kaffeepause 56

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