Ausgabe 4/2013 Oktober/November ,90 Euro

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1 Ausgabe 4/2013 Oktober/November ,90 Euro

2 IT-Beratung und Softwareprojekte iteratec.de/innovationen Empathisch, agil, individuell, ideenreich Spielräume nutzen wir für Innovationen iteratec.de/uebergang Wer in der Musik neue Wege beschreiten will, braucht Ideen. Wenn wir maßgeschneiderte Softwaresysteme für individuelle Aufgabenstellungen bauen, betreten auch wir immer wieder Neuland. Das Ziel ist manchmal nur grob umrissen und ändert sich oft im Projektverlauf. Dieses Moving Target beherrschen wir, indem wir technische Innovation mit erprobten Methoden und Pioniergeist mit der Erfahrung aus Projekten für internationale Unternehmen kombinieren. iteratec ist der IT-Dienstleister mit der höchsten Kompetenzdichte. Unser Bewerbungsverfahren ist individuell, Potenziale gewichten wir höher als Lebensläufe und Abschlüsse. Werte, Firmenkultur und Weiterbildung stehen bei uns ganz oben. Deshalb ist das iteratec-team einzigartig.

3 Oktober/November Jahrgang Heft 4 ISSN Jobs Standort Social Headhunter werben Mitarbeiter 02 IT-Kooperation zwischen Bayern und Baden-Württemberg 20 Die mobile Welt befindet sich im Aufwind 04 1&1 geht mit Smartphone-App auf Mitarbeiter-Jagd in München 06 Trends Das Team ist ein soziales System 22 Veranstaltungen und Arbeitskreise GI/GChACM-Regionalgruppe München 09 Events Europäische Softwarehersteller mit Rückenwind 24 Hochschule Software-Szene macht sich Gedanken 26 Social Media im Kundenservice 28 Euro-Par kürt deutschen Informatik-Wissenschaftler 16 Schneller auf Naturkatastrophen reagieren können 18 Titelfoto: jim - Fotolia.com Rubriken Vorschau 05 Marktplatz 08 Termine 23 Buch-Tipp 27 Impressum 29

4 Jobs Social Headhunter werben Mitarbeiter Dass in einem Unternehmen Prämien an denjenigen vergeben werden, der einen geeigneten Kandidaten für eine ausgeschriebene Stelle empfiehlt, ist bekannt. Genau das geht jetzt auch über das Netz. Voraussetzung für das Social Hunting ist die Plattform JobCrowd, die drei Gründer aus München ins Leben gerufen haben. Michael Blazek gehörte zu den Studenten, die sich neben dem Studium noch etwas dazuverdienten. Als angehender Informatiker war er allerdings in der glücklichen Lage, dass seine Arbeit gut entlohnt wurde. Damit nicht genug. Sein Arbeitgeber hatte wie das Carl Hoffmann einer der drei Gründer von Jobcrowd: Der Fachkräftemangel in der IT-Welt wird sich weiter verschärfen. die meisten Beratungs- und Softwarehäuser mittlerweile tun ein Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programm aufgesetzt, in der Hoffnung, so zusätzlich an die begehrten und knappen IT-Fachleute zu kommen. Laut Umfrage der Zeitungs-Marketing-Gesellschaft gilt diese Methode mit einer Erfolgsquote von 69 Prozent als eine der effizientesten Recruiting-Maßnahmen. Für einen guten Netzwerker wie Blazek entpuppte sich dieses Programm als Geldsegen, durch Vermittlung einiger Informatiker-Freunde verdiente er mehrere tausend Euro zusätzlich zu seinem Studentenlohn. Wie bei anderen Gründungen, vom Müsliservice bis zur Sprachübersetzungsplattform, erwuchs auch hier aus einem Mangel oder Bedarf eine neue Geschäftsidee. Blazek überlegte sich, ob sich aus solchen Mitarbeiterprogrammen nicht ein professionelles Geschäft machen ließe. In Carl Hoffmann fand er den idealen Partner, der sich um die kaufmännischen Belange kümmert. Kürzlich stieß noch Lionel von Dobeneck dazu, der den Vertrieb verantwortet. Die erst im Herbst 2012 gegründete Firma JobCrowd 1 entwickelte zunächst die gleichnamige Plattform als Stellenempfehlungsbörse. Unternehmen schreiben ihre offenen Stellen aus und die Nutzer der Seite empfehlen diese etwa über ihre Social- Media-Kanäle an ihr Netzwerk. Wird die empfohlene Person eingestellt, ist eine Prämie fällig. Carl Hoffmann: Mittelfristig möchten wir mit unserer Softwarelösung Unternehmen jeglicher Größe ein Tool an die Hand geben, mit welchem sie in Zeiten des Fachkräftemangels qualifizierte Kandidaten erreichen, ohne exorbitant hohe Beträge zahlen zu müssen Euro-Prämie für einen SAP-Berater Ein Blick auf die Homepage zeigt, dass Arbeitgeber Prämien von 500 Euro für einen Entwickler bis zu Euro für einen SAP-Berater bezahlen wollen. Hoffmann sieht den großen Vorteil des Social Huntings darin, dass Unternehmen via Empfehlungen der JobCrowd-Seiten-Besucher in ihren sozialen Netzen zu Mitarbeitern kommen, die nicht arbeitslos oder aktiv auf Jobsuche sind. Diese begehrte Zielgruppe ist höchstens gefrustet vom aktuellen Arbeitgeber und benötigt nur noch einen kleinen Anstubser, um den Job zu wechseln. Wir haben schon über 3000 registrierte Social-Headhunter auf unserer Plattform, freut sich Hoffmann. Parallel zu dieser Plattform hat JobCrowd die Software Talentry 2 entwickelt, die Mitarbeiter-werben- Mitarbeiter-Programme firmenintern unterstützen soll. In der Praxis sieht das dann so aus: Die Personalabteilung schreibt eine Stelle aus und informiert die Mitarbeiter elektronisch über diese Aufgabe mit genauer Jobbeschreibung und der ausgelobten Prämie. Nach Hoffmanns Recherchen bekämen Mitarbeiter in vielen Firmen nicht mit, ob und welche Stellen zu besetzen sind oder ob es Vermittlungsprämien gibt. Die Personalabteilung kann Filter setzen, um bestimmte Jobofferten nur bestimmten Mitarbeitern zukommen zu lassen. 2 IT-Szene München

5 Jobs Blazek (vorne links) hat mit Carl Hoffmann (zweiter von links) und Lionel von Dobeneck (rechts) die Online-Börse Jobcrowd gegründet, über die Stellen empfohlen werden. Foto: JobCrowd Selbstverständliches Leistungsmerkmal von Talentry ist die Einbindung von Social Media, so dass die Beschäftigten die Jobs via Facebook, Twitter & Co weiterleiten können. Zusätzlich hat Blazek mit seinem Team einen Matching-Algorithmus programmiert, damit sich die Hobby-Headhunter passende Kandidaten zum Beispiel aus ihrem Xing-Netzwerk vorschlagen lassen. Um den Personalern die Arbeit zu erleichtern, entwickelten die Jobcrowd-Computerexperten zwei weitere Werkzeuge: ein Bewerbungs- Tool verfolgt den Vorgang von der Ausschreibung über die Empfehlung bis zur Auswahl des richtigen Kandidaten. Das so genannte Talentry- Analytics-Modul erfasst und wertet alle Aktivitäten aus, um so einen Überblick über die Effizienz der Stellenausschreibung zu geben. Laut Hoffmann wird die Softwarelösung Talentry bereits bei renommierte Unternehmen wie der ProSiebenSat.1 Media AG eingesetzt. In den kommenden Monaten werden, so der Gründer, noch weitere Unternehmen dieser Größenordnung hinzukommen. Auf JobCrowd.de registrieren wir seit einiger Zeit einen starken Andrang von insbesondere kleineren Unternehmen, die ihre offenen Stellen durch die Empfehlung unserer Crowd besetzen lassen möchten, erklärt Hoffmann. Für 2014 hätten sie sich vorgenommen, Talentry als umfangreiche Recruitingssuite fest im deutschen Raum zu etablieren. Die Gründer finanzieren sich aus eigenen Mitteln, mit Hilfe von Business Angels und durch das Gründerprogramm Accelerator von ProSieben- Sat1. Mittlerweile nähern sie sich der zweistelligen Mitarbeiterzahl und hoffen, bald richtig durchstarten zu können. Zwar sei das Social Headhunting noch ein Nischengebiet, wie Hoffmann anmerkt. Aber angesichts der konkurrenzlos niedrigen Kosten im Vergleich zum klassischen Headhunting mit Prämien von mindestens zwei bis drei Monatsgehältern und den sehr guten Vermittlungsquoten ein Geschäft mit Zukunft. Dafür spricht laut Hoffmann auch, dass der Fachkräftemangel seiner Meinung nach nicht nur anhält, sondern weiter verschärft. Allein die Betrachtung der demographischen Entwicklung bei zunehmender Digitalisierung lasse vermuten, dass dieser Zustand sich insbesondere in der IT-Branche noch weiter verschlimmern werde. Gründer Hoffmann: Junge wachsende Unternehmen wie wir haben es besonders schwer, herausragende Entwickler zu gewinnen. Der Kanal, der sich auch bei uns als der effizienteste herauskristallisiert hat, ist der der persönlichen Empfehlungen. Links IT-Szene München

6 Jobs Die mobile Welt befindet sich im Aufwind App-Entwickler sowohl IT-Freelancer als auch Festangestellte liegen gut im Rennen. Allerdings steigen die Anforderungen an sie stetig. Die Zeiten sind vorbei, dass eine App ihren Nutzer einfach nur unterhält, sie muss mittlerweile über spezielle Business-Funktionen verfügen, so lautet der Tenor der Experten im Markt der mobilen Systeme. Ihrer Meinung nach wird das gesamte Thema E-Commerce die Unternehmen noch lange beschäftigen. Gleichzeitig erwarten sie, dass nächstes Jahr Smartphones und Tablets unter 50 Euro zu finden Pedros Santos, App-Entwickler bei Valtech in München Unsere Hauptaufgabe ist es festzustellen, was der Auftraggeber benötigt. sind. Bei einem solchen Massenmarkt sollte sich jedes Unternehmen genau überlegen, wie sie es schaffen, mobil gut auszusehen. Hier kann Valtech H20 zur zustimmen. Auf der Suche nach neuen App-Entwicklern hat der Münchener Digital-Dienstleister jüngst seine Software-Kompetenz im Sektor E-Commerce und mobile Anwendungen durch drei ausländische Experten verstärkt. Sie alle haben die Anforderungen des Unternehmens, nämlich Know-how im Bereich Java, mobile Programmiersprachen wie Objective-C sowie Erfahrung in der Android-Entwicklungs-Umgebung sowie ein gewisses Auge für das Layout, erfüllt. Einer der drei Newcomer ist der Portugiese Pedro Santos. Er tauschte seinen vorherigen Arbeitsplatz als App-Entwickler in Palma de Mallorca gegen neue Projekte bei der Valtech- Niederlassung in München. Für die Welt der mobilen Systeme hat sich Santos schon immer interessiert. Er ist überzeugt, dass ihr die Zukunft gehört, und er möchte auf jeden Fall an dieser Entwicklung teilhaben. Da Santos in unterschiedlichen Branchen tätig war, hat er einiges an Erfahrungen gesammelt. Seine wichtigste: Die Kunden wollen eine Lösung und diese wollen sie schnell, sie sind weniger an der Technik sondern an einer funktionierenden Lösung interessiert. Bei Valtech entwickelt Santos, gemeinsam mit Kollegen, für den Kunden Bestsecret die iphone App weiter. Zurzeit arbeitet er an neuen Features, um Schnäppchenjägern in einem Shopping Club das Einkaufen noch einfacher zu machen. Spezielle Markenfirmen stellen laut Santos ihre Angebote ins Portal ein. Wenn die Unternehmen bekanntgeben, welche Artikel sie gerade promoten, müssten die Interessierten entsprechend schnell zuschlagen. Für Santos steht fest, dass App-Entwickler nicht nur technik-affin sein dürfen: Unsere Hauptaufgabe ist es festzustellen, was der Auftraggeber erwartet beziehungsweise benötigt. Um das herauszufinden, müssten die Entwickler und zwar sowohl mit Kunden als auch Kollegen entsprechend kommunizieren können. Befragt, was in seinem Job am wichtigsten ist, meint der App-Entwickler: You always have to think ahead. Ein so genannter alter Hase der IT-Branche ist Johannes Eiseler, der heute als Projektleiter Mobile Solutions bei dem Beratungsunternehmen Capgemini tätig ist. Da ich mich schon immer für mobile Anwendungen interessiert habe, habe ich mich nach einer ganzen Reihe unterschiedlicher Projekte für die App-Entwicklung entschieden, erzählt er. Seiner Meinung nach ist die Zeit der reinen Marketing-Apps bald vorbei, damit würden auch die Anforderungen an den App-Entwickler steigen. Heutzutage erwarten laut Eiseler Anwender und Unternehmen mit jeder neuen Generationen von Smartphones auch umfangreichere und ständig aktuelle Inhalte. Um diese sicherzustellen, muss der Entwickler in der Lage 4 IT-Szene München

7 Jobs sein, Backend-Systeme und Prozesse anzubinden, die bisher nur intern im Unternehmen genutzt wurden, beschreibt er die Situation. Obwohl das Design bei professionellen Projekten mittlerweile nicht mehr von den Technikern mitentwickelt werde, empfiehlt der Projektleiter ihnen dennoch ein gutes Auge, um die Designvorlage korrekt umzusetzen. Eiseler und sein Team unterstützten zuletzt einen führenden deutschen Automobilhersteller bei der Entwicklung seiner App. Diese sollte das Auto sowohl orten als auch fernsteuern: Wenn ein Autofahrer in der Stadt parkt und sich nicht mehr an den Standort erinnert, zückt er nun laut Eiseler einfach sein Smartphone und erfährt gleich, wo sein Wagen steht. Darüber hinaus kann der Autofahrer per App die Hupe, Lichthupe und Standheizung betätigen und sollte er den Schlüssel verloren haben, sogar die Tür öffnen, erklärt der Capgemini-Manager. Er ist überzeugt, dass diese Funktionen schon so manchen Streit zwischen Fahrer und Beifahrer vor einer möglichen Eskalation bewahrt haben. Zu seinen Aufgaben als Projektleiter gehört es, mit dem Kunden zu sprechen und für die Umsetzung seiner Wünsche zu sorgen. Sehr spannend findet Eiseler, dass er und seine Mannschaft die Funktionen der App gemeinsam mit dem Kunden direkt an den Fahrzeugen testen können. Zwar gehe die Software-Entwicklung bei Capgemini am Schreibtisch über die Bühne, getestet werde jedoch oft outdoor, denn auch der Anwender nutzt die App später auf der Straße. Das gelte gerade für die Lokalisierungs-Funktionen (GPS). Eiseler: Unsere Apps testen wir daher auch mal unterwegs im Auto, im Zug oder in der Straßenbahn. Ihm gefällt, dass man in der App-Entwicklung seinen Job in der Hosentasche, also immer dabei habe. Dadurch liege der Nachteil natürlich ebenfalls auf der Hand: Dass er seinen Job immer dabei habe... Wie aber sieht nun der tatsächliche Bedarf an App-Entwicklern aus? Der Branchenverband Bitkom hat hierzu keine Zahlen zu bieten. Bitkom-Experte Tobias Arns nennt den Grund: Es ist sehr schwierig zu erheben, woran Software-Entwickler tatsächlich in der Praxis arbeiten. Schließlich würde es nur relativ wenige Entwickler geben, die tatsächlich ausschließlich Apps programmieren. Links Vorschau Schwerpunkte 5/2013 Rückblick Interview mit Professor Arndt Bode, Direktor des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Aka-demie der Wissenschaften und Inhaber des Lehrstuhls für Rechnertechnik und Rechnerorganisation der TU München, über sein Lebenswerk. Arbeiten ohne Meeting-Stress MTU-Mitarbeiter entwickelten eine eigene Meeting- Aktionslösung, die ihren Wünschen entspricht. Für die IT-Szene München, Ausgabe 5/2013, ist am 30. Oktober 2013 Redaktions- und Anzeigenschluss. Tragen Sie sich auf in den Newsletter ein. Sie werden dann automatisch über die aktuelle IT-Szene München mit den Download-Links informiert. IT-Szene München

8 Jobs 1&1 geht mit Smartphone-App auf Mitarbeiter-Jagd in München Als erstes Unternehmen in Deutschland geht die 1&1 Internet AG in den nächsten Wochen per Smartphone-App auf Mitarbeiter-Jagd in der bayerischen Landeshauptstadt. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte wollen 1&1 sowie die Tochtermarken GMX und WEB.DE auf sich aufmerksam machen und mit der Aktion Studierende, Absolventen und berufserfahrene IT-Profis für das Unternehmen begeistern. Vom 1. September bis 31. Oktober 2013 können sich technisch versierte Schnitzeljäger auf eine spannende Jagd nach QR-Codes durch München machen. Dazu müssen sie lediglich die 1&1 CodeCaching-App für Android oder ios in ihrem App-Store oder unter herunterladen. Pressereferent Oliver Pitzschel Unser Unternehmen erhofft sich durch die CodeCaching-Aktion großen Zuspruch. CodeCaching ist eine elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd, bei der Fragen zu IT-Themen richtig beantwortet werden müssen. Schafft man dies binnen des vorgegebenen Zeitraums, folgt eine Einladung zur exklusiven CodeCaching-Nacht. Doch bereits nach jeder korrekten Antwort wird der Teilnehmer belohnt: Es öffnet sich eine Karte, auf der eine Markierung angezeigt wird. Dort befindet sich beispielsweise ein Café, eine angesagte Kneipe oder ein Kino, bei der die Teilnehmer einen QR-Code einscannen und dafür eine Belohnung erhalten. Zielgruppe der Aktion sind insbesondere IT-Spezialisten aus Bereichen wie Software-Entwicklung, Systemadministration und Produktmanagement sowie Studierende und Absolventen IT-naher Studiengänge wie Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Die Aufgaben und Codes des 1&1 CodeCachings beinhalten speziell IT-relevante Fragestellungen zu den Themenbereichen Java, Android, Frontend und Systemadministration, die allesamt von 1&1 IT-Experten zusammengestellt wurden. Nur wer nach Auswahl einer der vier Routen mindestens drei Fragen richtig beantwortet, hat gute Chancen an der CodeCaching-Nacht am 14. November teilzunehmen. Hier können die Cacher gemeinsam feiern, Mitarbeiter des Unternehmens kennenlernen und mehr über Einstiegsmöglichkeiten und die Arbeit bei Europas führendem Internet-Spezialisten erfahren. Unter den Schatzjägern verlost 1&1 zusätzlich spannende Sachpreise. 1&1 CodeCaching ist nicht die erste kreative Recruiting-Aktion des Unternehmens. Bereits seit mehreren Jahren setzt 1&1 bei Veranstaltungen wie Catch the Job, IT-Geocaching, Nerd-Night und Root-Night auf die Mischung aus fachlichem Austausch in einer ungezwungenen Atmosphäre und der Suche nach neuen Mitarbeitern. 1&1 beschäftigt am Standort München mehr als 300 Mitarbeiter, insbesondere in den Bereichen , Portale (GMX und WEB.DE) sowie Mobile- und App-Entwicklung. Oliver Pitzschel, Pressereferent bei 1&1 Internet: Allein in München bieten 1&1 und die Tochtermarken WEB. DE und GMX momentan fast 50 offene Stellen vom Java-Softwareentwickler über den Systemadministrator bis hin zum App-Developer. Mit der CodeCaching-Aktion wollen wir Studierende, Absolventen und gestandene IT-Profis spielerisch auf uns aufmerksam machen und sie für einen Job bei 1&1 begeistern. Link 6 IT-Szene München

9 Connecting Global Competence Communication World 2013 Die Plattform für mobile Entscheider - Zentrale B2B-Fachmesse zum Thema Enterprise Mobility - Open Conference: Praxisnah und anwenderorientiert - Know-how-Transfer: Innovative Strategien und Lösungen Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Besucherticket*! Aktionscode: CW2F7 Informieren Sie sich jetzt über die Fachmesse mit Konferenz unter: November 2013 MOC Veranstaltungs center München *Lösen Sie den Aktionscode unter ein.

10 Rente Pflege Berufsunfähigkeit Betriebs-, Produktund Vermögensschäden Marktplatz Porträt EINFACH GUT ABGESICHERT! Kanzlei Dr. Rehbock Dr. Klaus Rehbock Rechtsanwalt, Diplom-Ökonom Arbeitsrecht Bankrecht Guido Gaudlitz Rechtsanwalt Simone Mager Rechtsanwältin Gabriele-Münter-Str Germering anwalt@rehbock-online.com IT- und Urheberrecht Forderungsmanagement Handels- und Gesellschaftsrecht Immobilienrecht Medien- und Presserecht Medizinrecht Sportrecht Verwaltungsrecht Telefon: 089 / Telefax: 089 / IT-Szene München

11 GI/GChACM-Regionalgruppe München Vorträge, Wissenstransfer und Kontaktpflege Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Dazu zählen auch fachliche Kommunikationsforen, vor allem Veranstaltung von Arbeitstreffen, Fachtagungen, Kongresse und Ausstellungen. Die Idee der Regionalgruppen wurde auch von der GI aufgenommen. So hat sich die Gesellschaft für Informatik 1987 in München der German Chapter of the ACM (GChACM)-Regionalgruppe angeschlossen, daraus entstand die GI/GChACM-Regionalgruppe. Ihr Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer der in der Informatik Tätigen innerhalb der Region zu fördern. Vortragsveranstaltungen mit einem breit gefächerten Themenangebot stellen regionale Informatikaktivitäten vor und persönliche Kontakte lassen sich knüpfen und pflegen. IT-Szene München stellt Veranstaltungen der GI/GChACM-Regionalgruppe München zusammen mit verschiedenen Arbeitskreisen vor. Links Inhaltsverzeichnis Vorträge/Abendveranstaltungen S. 10 Erfahrungen im Projektmanagement in großen, agilen IT-Projekten Hintergründe, Probleme, Lösungen S. 10 Leatherman stellt sich vor S. 10 Archivierung wissenschaftlicher Daten Big Data in einem Forschungsinstitut S. 10 Ausblick 2013/2014 S. 11 Weitere Vorträge S. 11 Unsere Regionalgruppe in XING S. 12 Ansprechpartner Regionalgruppenteam S. 12 Arbeitskreise S Software Engineering Live S. 13 Java User Group München (JUGM) S. 13 Requirements S. 14 Enterprise Architecture Management (EAM) S. 14 JBoss User Group (JBUG) S. 15 Frauen und Informatik S. 15 Selbständige S. 15 IT-Szene München

12 GI/GChACM-Regionalgruppe München Abendveranstaltungen Erfahrungen im Projektmanagement in großen, agilen IT-Projekten Hintergründe, Probleme, Lösungen Thomas Lauffer Principal Consultant, ESG Consulting GmgH Die Einführung von agilen Vorgehensmodellen in IT-Projekten ist ein häufig unterschätztes Unterfangen. Der Vortrag ist ein Projekterfahrungsbericht aus einem IT-Großprojekt und zeigt einige dieser Probleme im Projektmanagement auf. Konzeptionelle Hintergründe und Lösungsansätze werden ausgewiesen. Ziel ist eine Sensibilisierung für Aufgaben und mögliche Problembereiche bei der Einführung agiler Modelle Leatherman stellt sich vor Bernd Blaschke und Christian Waldorf Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Bei der o2 und Telefónica Deutschland wird seit vielen Jahren Agile gearbeitet u.a. auch mit Scrum. Herausforderung im Mobilfunkmarkt ist eine schnelle Reaktionszeit, um neue Produkte kurzfristig auf den Markt bringen zu können. Im Mai 2010 bekamen wir den Auftrag, schnellere Lieferwege zu ermöglichen für neue einfache Mobilfunk- Produkte, die nicht an die klassischen IT-Releasezyklen gebunden sind. Nach kurzer Prüfung stand fest, dass wir dazu Scrum einsetzen und dies idealerweise nach Lehrbuch durchführen Archivierung wissenschaftlicher Daten Big Data in einem Forschungsinstitut Christine Hennig Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Greifswald Wie geht ein Forschungsinstitut mit den anfallenden Meßdaten eines wissenschaftlichen Großexperiments um? Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald entsteht derzeit eine Experimentieranlage zur Fusionsforschung. Diese dient zur Erforschung alternativer Energiequellen. Beim Experimentieren fallen innerhalb kurzer Zeit immense Datenmengen an, die deterministisch gespeichert und zeitnah zur Auswertung zur Verfügung stehen müssen. Erwartete Datenvolumina betragen bis zu 36 GByte per Sekunde über einen Zeitraum von 30 Minuten. Der Vortrag führt in die Herausforderungen der Archivierung und Auswertung dieser Daten ein. Die aktuellen Entwicklungen im ArchivDB-Software-Projekt werden vorgestellt. 10 IT-Szene München

13 GI/GChACM-Regionalgruppe München Ausblick 2013/14 Wir hoffen Sie haben einen guten Sommer verbracht, schöne Erlebnisse weit weg von der Informatik gehabt und sich rundum gut erholt. Nun starten wir wieder in die neuen Vortragssaison 2013/14. Wir haben für Sie ein interessantes Programm rund um IT Themen zusammengestellt. Am 7. Oktober starten wir mit dem ersten Vortrag im Eden-Wolff- Hotel. Wir freuen uns, Sie wieder bei zahlreichen Veranstaltungen begrüßen zu können. Mit unserer Hauptvortragsreihe, den sechs aktiven Arbeitskreisen und weiteren geplanten Veranstaltungen sind wir ein wichtiger Teil der IT-Wachstumregion München und Umgebung. Wir haben vollständig auf elektronische Medien auch die IT-Szene München neben der Internetpräsenz umgestellt. Es ist umso wichtiger diese Informationskanäle und deren Vorteile zu nutzen. Registieren Sie sich unter XING, auf der Mailingliste der Regionalgruppe und besuchen Sie regelmäßig unsere Webseiten. Sie sind dann stets über aktuelle Entwicklungen informiert und gerade jetzt zum Saisonstart gibt es noch einige Ergänzungen und Veränderungen im Programm, auch wenn wir das natürlich minimal halten wollen. Dafür bitten wir um Verständnis. Feedback und Ideen sind jederzeit herzlich willkommen. Als neues Angebot der GI weisen wir auf das Publikationsportal hin, in dem die IT-Szene München ergänzend lokal, aber auch überregional verfügbar ist ( Auf der Jahrestagung der GI in Koblenz ( September 2013) zeigte sich wieder einmal, wie wichtig das Engagement und die Aktivitäten einer gemeinsamen Vertretung der IT-Schaffenden in Deutschland ist. Die Angebote für die Mitglieder der GI und GChACM, die Trägervereine der Regionalgruppen, werden permanent ausgebaut. Dazu ist Ihre aktive Beteiligung wichtig, sei es durch Mitgliedschaft in einem der Vereine oder noch besser durch ihr ehrenamtliches Engagement und aktiven Beitrag. Wir hoffen Sie kommen wieder zahlreich zu den Veranstaltungen, halten einmal selbst einen Vortrag, machen Werbung für uns und nutzen Ihr Netzwerk, um interessierte Kolleginnen und Kollegen auf uns und das umfangreiche Programm aufmerksam zu machen. Schon jetzt vielen Dank dafür! Ich wünsche uns allen eine spannende und erfolgreiche Saison 2013/14. Herzliche Grüße Wolfgang Glock, Regionalgruppensprecher München Weitere Vorträge Im Eden-Wolff-Hotel starten die Vorträge wieder am 7. Oktober 2013 mit den zuvor auf der vorherigen Seite benannten Vorträgen. Weitere Termine der Saison 2013/14 sind der 13. Januar, 3. Februar, 10. März, 7. April, 5. Mai, 2. Juni (Änderungen vorbehalten!). Hierfür planen wir gerade die Vorträge und haben bereits einige interessante Themen identifiziert aus dem Bereich IT-Sicherheit, BigData, Open,... sind aber immer an aktuelle Themen interessiert. Das Programm der Arbeitskreise finden Sie auch auf den folgenden Seiten, auf unserer RG-Homepage und den jeweiligen AK-Internetseiten. Unterstützen Sie die erfolgreiche Geschichte Ihrer GI&GChACM Regionalgruppe München und informieren Sie Ihren Bekanntenkreis. Vielen Dank! Gäste sind immer willkommen! Die Nicht-Mitgliedschaft ist kein Hinderungsgrund. Mit dem Modell einer GI-Schnuppermitgliedschaft kann man das Angebot auch einfach mal ausprobieren. Bei Interesse melden Sie sich bei dem RG-Sprecher Wolfgang Glock oder einem Mitglied des RG-Teams. Die vorliegende Ausgabe der IT-Szene München gibt es ausschließlich elektronisch zum Download. Mit der neuen Publikationsplattform der GI wird uns eine größere, einfachere und vor allem bundesweite Verbreitung unsere Zeitschrift ermöglicht. Trotzdem verursacht die Produktion nicht unerhebliche Kosten. Hierbei benötigen wir Ihre Unterstützung durch Anzeigen und Beiträge zum redaktionellen Teil sowie Werbung sprechen Sie mit uns darüber. IT-Szene München

14 GI/GChACM-Regionalgruppe München Unsere Regionalgruppe in Inzwischen sind wir mit fast 370 Mitgliedern auch in XING die größte Gruppe unter den Regionalgruppen von GI & GChACM. Wir laden Sie herzlich ein, sich dort zu registrieren und aktiv am Informationsaustausch teilzunehmen. Es gibt die Möglichkeit Beiträge zu IT-Themen in Foren zu platzieren und über interessante IT-Veranstaltungen zu informieren. Schicken Sie doch eine Gruppeneinladung auch an Ihre Freunde und Bekannte. Gäste sind herzlich willkommen und erfahren so immer aktuell von den Aktivitäten der Regionalgruppe und unserem umfangreichen Programm. Auch die GI hat jetzt ihre XING Präsenz eröffnet. Bitte machen Sie auch hierfür Werbung, das ist ein guter und wichtiger Schritt und ich hoffe auf Synergien. Lassen Sie uns gemeinsam eine aktive und informative Gruppe weiter ausbauen. Anregungen, Ideen und Wünsche können Sie gerne an die (den) Moderator(en) senden. Auch möchten wir noch auf zwei weitere XING Gruppen hinweisen Arbeitskreis Requirements GI München die Gruppe unseres gleichnamigen Arbeitskreises Gesellschaft für Informatik (GI) die Hauptgruppe der Gesellschaft für Informatik Jetzt anmelden Hier der Link zur Anmeldung zu der XING Gruppe Regionalgruppe München der Gesellschaft für Informatik (GI) & German Chapter ACM (GChACM). Geben Sie diesen gerne weiter! Wir freuen uns darauf, Sie bei XING zu begrüßen. Sprecher der GI/GChACM Regionalgruppe München Wolfgang Glock Bahnhofstr Landsberied glock@informatik.org muenchen.gi-ev.de IT-Szene München Stellvertretender Sprecher Thomas Matzner tam@tamatzner.de Öffentlichkeitsarbeit Internet-Auftritt der Regionalgruppe Michael Haack (Teamunterstützung) mh@haami.de Öffentlichkeitsarbeit Ulrich Bode Wolf Rüdiger Gawron Wolfgang Bartsch mail@ulrich-bode.de gawron@acm.org bartsch@woba.com Unterstützung Infrastruktur Timo Körner Trägervereine Gesellschaft für Informatik, Geschäftsstelle, Wissenschaftszentrum, Ahrstr. 45, Bonn, Telefon , Fax , gs@gi.de German Chapter of the ACM e. V., Ruth Stubenvoll (Secretary, Schriftführerin), Gartenstraße 17, Brunnthal, Telefon 08102/ , ruth.stubenvoll@informatik.org 12 IT-Szene München

15 Arbeitskreise Software Engineering Live GI/GChACM-Regionalgruppe München Der Arbeitskreis ist ein Forum für den Erfahrungsaustausch von Softwareentwicklern und Methodenverantwortlichen. Das in den Treffen behandelte Themenspektrum umfasst beispielsweise Vorgehensmodelle, Modellierungssprachen und -methoden, Software-Architekturen und konkrete Fallbeispiele aus Projekten. Die Treffen des Arbeitskreises der Regionalgruppe München, in denen die Teilnehmer aus ihrem Anwendungsbereich vortragen bzw. ihre Erfahrungen zur Diskussion stellen, finden im Abstand von ca. 2 Monaten abends, abwechselnd bei einem der Teilnehmer, statt. Die Protokolle und Folien zu den bisher stattgefundenen Treffen sowie aktuelle Informationen finden Sie in der Egroup (Yahoo) des Arbeitskreises. Sie können sich dazu unter anmelden, und erhalten dann die Einladungen zu den aktuellen Treffen. Bitte informieren Sie sich über weitere Termine auf der Website des Arbeitskreises. Dort finden Sie ebenfalls die Unterlagen früherer Veranstaltungen. Ansprechpartner Dr. Friederike Nickl Swiss Life, Berliner Straße 85, München, friederike.nickl@swisslife.de Dr. Oliver Wiegert iteratec GmbH, Inselkammerstraße 4, München-Unterhaching, Oliver.Wiegert@iteratec.de Link Java User Group München (JUGM) Die Java User Group München hat zurzeit ca. 750 Mitglieder und organisiert 12 Meetings pro Jahr, die kostenfrei besucht werden können. Auch in diesem Jahr haben wir wieder viel Zuspruch erfahren, so dass die Mitgliederzahl weiter stark gestiegen und unser Bekanntheitsgrad in der Münchener Javagemeinde groß ist. Unsere monatlichen Treffen widmen sich meist einem Thema, das i.d.r. durch einen Freiwilligen präsentiert wird. In angenehmer Gesellschaft kommen so schnell angeregte Diskussionen zustande und die Abende enden oft erst gegen 22:00 Uhr. Die Treffen werden auf der Internet Seite angekündigt und es ist jede/jeder herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Dort befinden sich auch die meisten präsentierten Vorträge im PDF-Format zum Download. Zusätzlich kann unser Wiki als Nachschlagewerk oder Diskussionsplattform genutzt werden. Die nächsten Termine sind: Log4j 2, Christian Grobmeier Roboterprogrammierung mit lejos - Java for Lego Mindstorms NXT, Matthias Rothe Neo4J, Stefan Armbruster SolrCloud in Action Pittfalls, Tricks und Tipps, N. N Gradle Build Tool für Busy Developers, Mikhail Galyutin Ansprechpartner: Andreas Haug, Tel , ah@jugm.de Link IT-Szene München

16 GI/GChACM-Regionalgruppe München Arbeitskreise Requirements Der Zusammenhang zwischen der Qualität der Anforderungen und der Qualität der Lösung ist unbestritten: Gute und richtige Anforderungen sind die halbe Miete. Dies gilt für den IT-Bereich, aber auch alle anderen Bereiche des Lebens und des Business. Es gibt vielerlei Erfahrung und eine Reihe von Studien z.b. von der Standish Group oder ESPITI, die den Zusammenhang untermauern. Dan Berry hat einen bemerkenswerten Vergleich zwischen dem Umgang mit Requirements in der Baubranche und in der IT dokumentiert. Fokussierung auf Ziele, Klarheit und Priorisierungen ist in allen Branchen wichtig, nicht nur in der IT. Seit Januar 2005 treffen sich einmal pro Monat die Stakeholder des Arbeitskreises Requirements der GI/GChACM- Regionalgruppe München die interessierten Personen und Unternehmen im Raum München zu Austausch und gegenseitiger Information zum Thema Anforderungen/Requirements und allem, was damit zusammenhängt. Das Spektrum der AK-Themen reicht dabei von konkreten Fragen z.b. zu Modellierung, linguistischer Analyse von Anforderungen, Werkzeugunterstützung oder Managementaspekten bis hin zu den oben angedeuteten philosophischen Betrachtungen. Räume finden wir bei Sponsoren, welche die AK-Treffen nutzen, um ihr Unternehmen dem breiten Kreis der AK-Mitglieder bekannt zu machen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Arbeitskreises. Dort finden Sie ebenfalls die Unterlagen früherer Veranstaltungen. In der Regel trifft sich der Arbeitskreis jeweils am 3. Montag eines Monats. Ansprechpartner: Dr. Gabriele Haller, Dr. Sebastian Stamminger, Gerhard Schneider (o.b.), Link XING Enterprise Architecture Management (EAM) Im Fokus des Arbeitskreises stehen Themen zur Unternehmensarchitektur (Enterprise Architecture) sowie Methoden und Verfahren zur Planung und Steuerung. Die Unternehmensarchitektur ist dabei das klassische Quadruple, bestehend aus der Geschäftsarchitektur, Anwendungsarchitektur, Informationsarchitektur sowie der Infrastrukturarchitektur. In dem Arbeitskreis wollen wir die unterschiedlichen Facetten, dieses in der Praxis sehr breit verstandenen Themenkomplexes beleuchten sowie die aktuellen Trends in der Wissenschaft und Forschung reflektieren. Im Frühjahr 2013 will der Arbeitskreis einen Neustart an einem leichter erreichbaren zentralen Veranstaltungsort versuchen. Die Treffen finden in der Nähe des Hauptbahnhofs in Räumen der Landeshauptstadt München, Marsstraße 22, München statt. Die nächsten Termine sind Enterprise Architecture Management in M&A eine sinnvolle Kombination?! Dr. Christopher Schulz, SYRACOM Hausputz mit Architektur Management - Dr. Alexander Hildenbrand, Wacker Chemie AG EAM bei den Stadtwerken München - Karmela Markitz, Stadtwerke München (SWM) Aktuelle Informationen und Unterlagen zu früheren Vorträge finden Sie unter der Website und Mailingliste der Regionalgruppe sowie der XING Gruppe. Interessenten sowohl als Vortragende als auch Teilnehmer am Arbeitskreis sind herzlich eingeladen, sich bei Wolfgang Glock und Johannes Kreckel zu melden. Bitte geben Sie diese Informationen an Kolleginnen und Kollegen weiter. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und interessante Beiträge. Ansprechpartner: Johannes Kreckel, Tel.: , Johannes.Kreckel@cirquent.de Wolfgang Glock, wolfgang.glock@informatik.org Link 14 IT-Szene München

17 Arbeitskreise JBoss User Group (JBUG) GI/GChACM-Regionalgruppe München Die JBUG (JBoss User Group) München ist eine unabhängige Interessengemeinschaft im Süden Deutschlands. Sie hat das Ziel, den regionalen Wissensaustausch zwischen Benutzern von JBoss-Technologien zu ermöglichen bzw. zu unterstützen. Zum Angebot der JBUG München gehören regelmäßige Vorträge und Diskussionen über aktuelle Themen aus der JBoss-Welt und über interessante Technologien aus angrenzenden Bereichen. Jeder ist herzlich eingeladen, an den Treffen teilzunehmen um Neuigkeiten von Experten mitzubekommen, eigene Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Bitte informieren Sie sich über weitere Termine auf der Website des Arbeitskreises. Dort finden Sie ebenfalls die Unterlagen früherer Veranstaltungen. Am findet der JBoss One Day Talk 2013 statt. Informationen unter Ansprechpartner: Serge Emmanuel Pagop, Arnd Kleinbeck, Link Frauen und Informatik Die Regionalgruppe München/Süd-Ost der Fachgruppe Frauen und Informatik der GI trifft sich monatlich, normalerweise an einem Mittwoch oder Donnerstag um 19:30 Uhr in München. Unsere Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion zu verschiedenen beruflichen und privaten Themen. Zweimal im Jahr treffen wir uns gemeinsam mit den Münchener Ingenieurinnen vom dib (deutscher ingenieurinnen bund). Überregionale Treffen der GI-Fachgruppe mit Vorträgen und als Forum für fachliche und private Kontakte finden halbjährlich statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Arbeitskreises. Zeitschrift: Die GI-Fachgruppe bringt das Magazin Frauen machen Informatik heraus, das für Mitglieder der Fachgruppe im Beitrag enthalten ist. Das Heft kann auch über die GI bezogen werden. Ansprechpartnerin: Phöbe Günzler, Link Selbständige Der Arbeitskreis bietet Selbständigen aus der Region die Möglichkeit, sich zu Fragen rund um die Selbständigkeit zu informieren. Dazu dienen Veranstaltungen, ein -Verteiler und informelle Kontakte innerhalb des Netzwerks der Selbständigen. Die Webseiten für Selbständige sind in die Website der Regionalgruppe München integriert. Sie finden dort aktualisierte Ankündigungen und Berichte über die Veranstaltungen. Wenden Sie sich bitte an den Sprecher des Arbeitskreises, Herrn Matzner, wenn Sie Fragen rund um die Selbständigkeit und Anregungen zu den Veranstaltungen haben oder Projektangebote für Selbständige über den -Verteiler bekanntmachen wollen. Die Treffen finden meist in Stefans Gasthaus, Adolf-Kolping-Straße 14, in der Nähe der U-/S-Bahn Stationen Stachus bzw. Hauptbahnhof statt und sind regelmäßig geplant. Für weitere Informationen und die Aufnahme in den Mailverteiler kontaktieren Sie bitte Thomas Matzner: Thomas Matzner, Beltweg 22, München, Tel.: , IT-Szene München

18 Hochschule Euro-Par kürt deutschen Informatik-Wissenschaftler Auf der europäischen Konferenz für paralleles und verteiltes Rechnen (Euro-Par) erhielt Professor Dr. Arndt Bode im Aachener Krönungssaal den diesjährigen Achievement Award für seine Lebensleistung im Parallel Computing. Die Konferenzserie Euro-Par ist das bedeutendste internationale Forum für die Forschung im Bereich Parallel and Distributed Computing in Europa. In diesem Jahr fand in Aachen die 19. Euro-Par-Konferenz statt. Seit 2008 vergibt das Leitungsgremium der Konferenzserie jährlich den Preis Euro-Par Achievement Award an eine Person, die sich in Arndt Bode Direktor des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften: Paralleles Rechnen wird vom Mehrkernmikroprozessor im mobilen Endgerät bis zum millionenfach parallelen Supercomputer benötigt. dem Themenbereich der Konferenz besonders verdient gemacht hat. In diesem Jahr fiel die Wahl auf Professor Arndt Bode, Direktor des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Inhaber des Lehrstuhls für Rechnertechnik und Rechnerorganisation der TU München. Bei der Preisverleihung würdigte der Vorsitzende des Leitungsgremiums, Professor Christian Lengauer (Universität Passau), die außerordentlichen Beiträge von Professor Bode zur deutschen und europäischen Informatik auf dem Gebiet der überaus vielfältigen und komplexen parallelen Rechnerarchitekturen. Hauptaugenmerk in der Forschung des Prämierten ist die wichtige Frage ihrer Nutzbarmachung. Professor Lengauer betonte auch den gro-ßen Erfolg der von Professor Bode und seiner Forschungsgruppe im Jahr 2000 abgehaltenen Euro-Par Konferenz in München. Arndt Bode studierte Informatik an der Universität Karlsruhe (TH), wo er 1972 als einer der ersten Informatiker Deutschlands sein Diplom erhielt wurde er dort mit einer Arbeit über Dialogsysteme für Rechnergestützten Unterricht promoviert und habilitierte sich 1984 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1987 ist er Ordinarius für Rechnertechnik und Rechnerorganisation an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität München. Von 1999 bis 2008 war Bode Vizepräsident und CIO der TU München. In dieser Funktion leitete er das Projekt IntegraTUM, das die Erneuerung der Informationsinfrastrukturen der TU München zum Ziel hatte und durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde. Er ist Autor von mehr als 250 Publikationen. Seit 2007 ist Arndt Bode Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Seit Oktober 2008 leitet er als Vorsitzender des Direktoriums das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, eines von drei nationalen Höchstleistungsrechenzentren. Links Euro-Par Euro-Par Achievement Award BAdW LRZ 16 IT-Szene München

19 99,- 99, Oktober Oktober Registrierung Registrierung auf auf Enterprise Enterprise to to to the the the Front Front The The The Conference Conference for for for Java Java Java Enterprise Enterprise Technologies Technologies and and and JBoss JBoss Topics Topics JBoss OneDayTalk 2013 Enterprise in in the the Cloud Cloud Mobile Mobile Computing Computing Web Web Scalability Scalability High High Availability Availability Security Security Integration Operations Get Get together together with with the the experts! experts! Oktober Oktober Stadthalle Stadthalle Germering Germering Landsberger Landsberger Strasse Strasse Germering Germering bei bei München München sponsored by by sponsored by by onedaytalk.org onedaytalk.org #onedaytalk #onedaytalk Ein Ein Ein Community Community Driven Driven Event Event Event der der der JBoss JBoss JBoss User User User Group Group Group München München (JBugM) (JBugM) e.v. e.v. e.v.

20 Hochschule Schneller auf Naturkatastrophen reagieren können An der Universität Würzburg wird an so genannten Klein- und Kleinst-Satelliten gearbeitet. Die Ergebnisse wurden jüngst Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Technologie, vorgestellt. Bei den Klein- und Kleinst-Satelliten werden, so Michael Mätzig, Sprecher des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, modernste Technik in Würfeln mit einer Kantenlänge von zehn Zentimetern und einem Gewicht von einem Kilogramm untergebracht. Diese Bauweise bietet laut Mätzig einige Vorteile gegenüber konventionellen Satelliten. So könne ein Verbund von Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel Es ist faszinierend zu sehen, wie klein Raumfahrttechnologie heute sein kann. Kleinsatelliten weiter arbeiten, selbst wenn ein Einzelner von ihnen ausfällt. Ziel des Projekts ist unter anderem die Auswertung der Erdoberfläche zur schnelleren Reaktion auf Naturkatastrophen. Am 12. August dieses Jahres besuchte die Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel auf Einladung von Professor Schilling, Leiter des Zentrums für Telemataik, das Zentrum für Kleinsatelliten. Im Rahmen des Besuchs wurde der gegenwärtige Stand der Forschungsarbeiten mit Fokus auf Kleinstsatelliten am ZfT demonstriert. In einem anschließenden Gespräch wurden Möglichkeiten zur Förderung eines Zentrums für Kleinstsatelliten erörtert. Die Wirtschaftsstaatssekretärin war beeindruckt: Es ist faszinierend, wie klein Raumfahrttechnologie heute sein kann. Hier zeigt sich ihrer Meinung nach wieder einmal erneut die Leistungsfähigkeit der bayerischen Forschungslandschaft, die immer wieder Innovationen verwirklichen und damit qualitativ hochwertige Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen würde. Bei den Satelliten kompakterer Bauart unterscheidet man zwischen Kleinsatelliten (gewöhnlich in der 100 bis 150 kg Klasse) sowie den Nanosatelliten (5 bis 10 kg) und den Picosatelliten (Kleinstsatelliten) in der Größenordnung von 1 kg und einer Baugröße von rund 10 cm Kantenlänge. Klein- und Kleinstsatelliten entwickeln ihr volles Potential erst, wenn sie in größerer Anzahl sogenannten Schwärmen eingesetzt werden. Jeder einzelne Satellit verfügt laut der Universität Würzburg über eine relativ eng begrenzte Leistungsfähigkeit. Erst die große Anzahl (Schwärme können aus 10 bis 100 Satelliten bestehen) erschließe völlig neue Anwendungsfelder. Die technischen Herausforderungen bestehen einerseits in der Entwicklung sehr hoch integrierter Baugruppen und andererseits in der Überwachung der Systeme während einer Mission. Da die Satelliten eines Schwarms kaum noch vom Boden aus einzeln zu kontrollieren sind, besteht die Herausforderung in der Selbstorganisation der Satelliten, das heißt der selbständigen Kommunikation und Abstimmung untereinander. In beiden Fällen handelt es sich laut Fachleute um äußerst anspruchsvolle Themenbereiche. Professor Schilling hat mit der UWE- Serie (Universität Würzburg Experimentalsatelliten) bisher drei Kleinstsatelliten entwickelt, mit deren Hilfe Komponenten und Subsysteme erfolgreich erprobt werden konnten. Die Arbeiten entsprechen internationalem Niveau, was sich auch durch die Auszeichnung mit entsprechenden 18 IT-Szene München

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