Hauszeitung Alterswohnheim Möösli: Juli / August 2012

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1 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Hauszeitung Alterswohnheim Möösli: Juli / August 2012 Nicht jener Mensch hat am meisten gelebt, der viele Jahre zählt, sondern wer DANKE und immer wieder DANKE zu sagen vermochte (Unbekannt) Dankbar zu sein bedeutet, dass wir anerkennen, dass wir nicht alles alleine aus uns heraus schaffen können. Wir sind immer wieder von anderen Menschen abhängig, wir brauchen ihre Zuwendung, ihr Lob, ihre Hilfe und Anregung. Auch Stolpersteine, die uns in den Weg gelegt werden, kann man dankbar annehmen, denn darauf können wir aufbauen, wachsen und reifen. Aspekte im Leben, die uns mit Freude erfüllen, vielleicht auch mit freudigem Stolz, sind meistens nicht nur uns alleine zu verdanken, sondern auch anderen Menschen, die uns begleitet haben. Manchmal auch einem guten Schicksal, das uns im richtigen Moment mit dem richtigen Menschen zusammenbringt. Sich dankbar zu äussern bedeutet, dass wir einem anderen Menschen zu verstehen geben, dass er Anteil hat an meiner Freude, an meinem Glück, meiner Hoffnung oder meiner Beruhigung. Dankbarkeit auch annehmen zu können bedeutet, sich über etwas gemeinsam zu freuen. Manchmal sind wir auch Menschen dankbar, die nicht mehr leben. Zu spät ist uns eingefallen, was wir sagen wollten. Verena Kast sagte dazu: In Gedanken können wir ihnen die Dankbarkeit nachtragen ihnen nahe sein. Die gemeinsame Freude jedoch kann nicht mehr stattfinden. Persönlich Mit grosser Dankbarkeit blicke ich zurück auf die im Alterswohnheim Möösli verbrachte Zeit während 23 Jahren. Unglaublich viel wurde mir geschenkt von den betagten Menschen, die während dieser Zeit im Möösli gelebt haben. Es sind Werte, die nicht in Worten auszudrücken sind. Manche Freude, manches Leid wurde miteinander geteilt Tage und Nächte lang wir kamen uns nahe in diesem Gefühl der Dankbarkeit. Eine grosse Dankbarkeit erfüllt mich, wenn ich an die Mitarbeiterinnen und Arbeitskollegen denke, die mir immer wieder mit grosser Herzlichkeit, humorvoll und freudig begegneten. Es war schön, mit ihnen ein Stück meines

2 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Arbeitslebens zu gehen und es ist toll, sie alle zu kennen und sie weiterhin als Freunde zu haben. Einen speziellen Dank an Heimleiterin Steffi Lüchinger, für den freundlichen, respektvollen Umgang während unserer mehrjährigen Zusammenarbeit. Nicht das Führen hat sie mich gelernt, sondern Verantwortung zu tragen für ein Miteinander. Sie hat mir Freiräume gelassen in denen ich mich entwickeln konnte und ich durfte alle Ideen und Visionen mit ihr besprechen. Herzlichen Dank! Als Arbeitnehmerin bin ich auch dankbar gegenüber meinem Arbeitgeber, der Gemeinde Gams und der gesamten Kommission vom Alterswohnheim Möösli für das jahrelange Vertrauen und für die schöne Arbeitsstelle. Ich durfte in dieser Zeit eine Aktivierungstherapie aufbauen, in der Cafeteria bedienen, Pflegedienste leisten und war während einigen Jahren auch im Nachtdienst tätig. Dankbar übergebe ich meine Arbeitsstelle meiner Nachfolgerin und wünsche ihr einen guten Start. Ich verabschiede mich mit dieser 34igsten Hauszeitung auch als Schreiberin und Redaktorin der Möösli Zeitung und bedanke mich bei den Leserinnen und Lesern für die Treue und für die netten Feedbacks. Nun freue ich mich riesig auf meinen neuen Lebensabschnitt und trotz meinen Abschiedsgedanken sage ich: Tschüss und uf wiederluege. Rita flühler Ich durfte meiner Nachfolgerin, Nelly Hardegger ein paar Fragen stellen Rita Flühler: Was hat dich bewogen, dich für diese Arbeitsstelle zu bewerben? Nelly Hardegger: Ich arbeite gerne mit älteren Personen und ich liebe Handarbeiten. Rita: Was hat dich bei deinem ersten Besuch und beim Schnuppern am meisten angesprochen? Nelly: Die ruhige Atmosphäre, die schöne Runde zufriedener Leute, das heimelige und bunte Atelier. Rita: Wie war für dich der erste Arbeitstag? Nelly: Der erste Juni war spannend und es war sehr viel Neues. Bereits am ersten Tag war Flexibilität gefordert, da die Rösslifahrt wegen schlechtem Wetter nicht stattfand. Doch da wurde schnell ein Ersatzprogramm gemacht. Rita: Wie fühlst du dich nach einem Monat Einarbeitungszeit?

3 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Nelly: Ich habe mich sehr gut eingelebt. Ich fühle mich wohl und von den Bewohnerinnen schon sehr gut angenommen. Auch das Personal hat mich herzlich aufgenommen. Eine schöne Reise durch Östereich im Jahre 1945 Emmy van der Knaap Mit 6 Personen und viel Vorfreude begannen wir die Tour durch Österreich mit herrlichem Wetter. Zuerst war Innsbruck unser Ziel, eine Stadt, in der ich noch nie gewesen war. Das berühmte Haus, wo Wolfgang Amadeus Mozart seine Musikstücke geschrieben hatte und andere Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel das goldene Dach, und die ganze Atmosphäre war ein wunderbares Erlebnis. Von hier fuhren wir durch das Salzkammergut mit all den blauen Seen nach Wien. Überall an den Strassenrändern gab es Marktstände, wo uns die Verkäufer Würstchen anboten, die sogenannten Wienerli. So stillten wir unseren Appetit und streckten die Beine zum Ausruhen. Am Abend suchten wir eine Unterkunft zum Schlafen. Wir bekamen Adressen, das waren alles private Unterkünfte. Die Leute waren nach dem Krieg froh, so konnten sie etwas Geld verdienen. Wir übernachteten an einem See, ich hörte die Wellen an s Ufer schlagen, das war für mich Musik vom Feinsten zum Schlafen! Am anderen Morgen fuhren wir nach Wien, wo wir den Tag verbrachten und dabei die Spuren des Krieges erlebten. Der Stephansdom hatte grosse Schäden und war voller Löcher und in der Stadt waren überall Schutthaufen. Für den Stephansdom konnten wir Dachziegel spenden, womit das Gebäude wieder saniert wurde. Den Abend genossen wir bei einem Heurigen. Wir waren neugierig darauf, kannten wir das alles doch nur vom Kino und vom Hörensagen. Es war eine Feststimmung und man trank den frisch gegorenen Wein von diesem Jahr. Der Wein war zwar etwas sauer, aber das gehörte dazu! Die Atmosphäre gefiel mir, und immer wieder kamen Blumenverkäufer vorbei und solche, die Luftballone verkauften. Ich hatte meinen Luftballon noch lange als Andenken zu Hause. Die Unterhaltung war fröhlich, die Schrammler Musik gefiel mir, die Musiker, spielten auf ihren Geigen und sie sangen dazu ihre bekannten Wienerlieder. Am nächsten Tag besuchten wir den Prater, ein Vergnügungspark mit Achterbahn, Riesenrad und vieles mehr. Das Riesenrad hatte riesige Kabinen, wie früher die Tramwagen, und es bewegte sich ganz ganz langsam vorwärts. Es war ganz friedlich und leise und man sass während einer halben Stunde darin. Ganz zuoberst konnte man die ganze Stadt sehen, es war wunderbar. Wenn sich der Hunger meldete, gingen wir wieder zum Würstchenstand und assen heisse Würstchen! Irgendetwas hat mir nicht sehr gut

4 Hauszeitung Nr. 34 Juli August getan, der Geruch der Würstchen war einmal nicht so wie sonst, und ich habe danach drei Jahre keine Würstchen mehr gegessen! Von Wien aus fuhren wir, inzwischen nur noch zu viert, nach Graz. Auch hier gab es wie in Wien Spuren vom Krieg: Einschusslöcher in den Mauern, Ruinen und Schutt. Trotzdem gab es einiges zu besichtigen, das Wahrzeichen von Graz, der Uhrturm war sehr imposant. Ein gutes Hotel zum Übernachten und ein fantastisches Nachtessen rundeten den Tag ab. Für die Heimreise waren wir nur noch zu zweit. Die Fahrt ging Richtung Meran, im südlichen Teil vom Tirol und anschliessend dann die Passfahrten durch das Val Tremola über den Umbreil Pass, beinahe dreitausend Meter hoch. Nichts als Kurven und nochmals Kurven, dann kam der Ofenpass mit dem Nationalpark bis Zernez. Wir passierten den Flüealapass und den Wolfgangpass und fuhren bei Davos und Klosters vorbei. Es war eine erlebnisreiche Fahrt und eine unvergessliche Reise! Rückblick Blueschtfahrt Im Mai fuhren ein paar muntere Bewohnerinnen und Bewohner mit Bus und Privatautos nach Bad Ragaz. Eigentlich hätte es eine Blueschtfahrt werden sollen, doch der zeitige Frühling und die warmen Temperaturen liessen das Bluescht an Äpfel und Birnbäumen nicht lange blühen und der Föhn war auch noch mit im Spiel, sodass nur noch ein paar Spätblüher ihre volle Pracht zeigten. Nichts desto trotz genossen wir halt eine andere Pracht: Kronleuchter, Teppiche Springbrunnen, Gartenanlage und die herzliche Bedienung im Grand Ressort in Bad Ragaz. Wir sogen die Frühlingssonne in uns auf, als ob wir damals schon geahnt hätten, dass sich die Junisonne nur sparsam zeigen würde!

5 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Die Blumen blühen Wie jedes Jahr um die Tage der Eisheiligen wurden die Fensterblumen gesetzt. Viele fleissige Hände setzten die bunten Petunien in die Töpfe und Franz platzierte diese auf die Fenstersimse. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das kleinste Glück Das kleinste Glück liegt darin wenn du verstehst dass aus einem Sandkorn eine wunderschöne Blume entsteht. Zur Freude sie zu sehen auch nicht an ihr vorüber zu gehen zeigt sie ihre schönste Pracht Das grösste Glück ist wenn du das kleinste Glück gefühlt hast.

6 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Lotto anstatt Kutschenfahrt So konnten wir denn im Juni wegen regnerischem Wetter nicht auf Kutschenfahrt; auch der Tag vom Verschiebdatum war verregnet und so wurde kurzerhand ein neues Programm geplant: wir spielten Lotto einen ganzen Nachmittag lang und die Bewohner füllten ihre Rollatoren mit ihren gewonnenen Häppchen. Ein Blumenstrauss, ein Sommerhut, ein Necessaire, oder etwas Süsses, jedes durfte selber aussuchen und der Nachmittag verging im Nu. Fünf Jugendliche von der Jugendgruppe Boom aus Gams kamen freiwillig, um die Bewohner im Spiel zu unterstützen. Geburtstage Im Juli und August können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag feiern: Am 19. Juli Agathe Bollhalder den 93. Geburtstag Am 16. August Hanna Kaiser den 97. Geburtstag Am 20. August Agnes Lenherr den 94. Geburtstag Am 25. August Emma Dürr den 102. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit, viel Gfreuts und einen ganz besonders schönen Tag.

7 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Personelles Abschied von Rita Flühler Am 30. Juni 2012 war der letzte Arbeitstag von Rita Flühler. Seit 1989 arbeitete sie im Möösli. Rita unterstützte anfangs Frau Gass als Sie wurde nach der Eröffnung des Neubaus 2000 in der Cafeteria eingesetzt und half auch in der Pflege tatkräftig mit. Ihr grosses Anliegen aber war die Aktivierung und Freizeitgestaltung der Bewohnerinnen und Bewohner. Viele Attraktionen wie z. B. die Möösli-Olympiade, das Gedächtnistraining oder Lotto wurden dank Rita ins Leben gerufen. Ihre Ideen bei der Jahresplanung wurden gerne umgesetzt. Rita war es auch, welche die Hauszeitung verwirklicht hat. Liebe Rita, im Namen von allen Bewohnerinnen und Bewohnern danke ich dir für deinen Einsatz. In deinem Umfeld waren deine Herzlichkeit und die Freude an der Arbeit immer spürbar und sehr motivierend. Im Namen von Allen im Möösli danke ich dir für die Zusammenarbeit und wünsche dir in deinem neuen Lebensabschnitt viel Freude und Gesundheit. Steffi Lüchinger Herzlich willkommen, Nelly Hardegger Am 1. Juni 2012 hat Nelly Hardegger ihre Arbeit als Aktivierungstherapeutin begonnen. Wir heissen sie ganz herzlich im Möösli willkommen und wünschen ihr viel Freude und Befriedigung bei ihrer Arbeit.

8 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Weiterbildung Basale Stimulation in der Pflege. Bericht von Rösli Dütschler Jede unserer Erkenntnisse beginnt bei den Gefühlen. An sechs Nachmittagen wurde das gesamte Pflege-Team vom AW Möösli von Margrit Hatz in die Welt der Basalen Stimulation geführt. Basale Stimulation kommt vom lat. Basal = grundlegend, stimulatio = Anreiz. Mit basaler Stimulation können wir verschiedene Wahrnehmungsbereiche aktivieren, anregen, eingeschränkte Fähigkeiten fördern. Es ist ein pädagogisches Konzept und versteht sich nicht als therapeutische Technik. Geeignet ist es für Bewusstlose, Desorientierte, Menschen mit Schlaganfall, Alzheimer, Menschen mit Wahrnehmungsstörungen, Menschen mit schweren Behinderungen oder für Demente. Basale Stimulation trägt erheblich zur Erreichung der Pflegeziele bei, wenn Zeit für diesen Bedarf eingeplant wird. Es muss ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Pflegeperson und der pflegenden Person hergestellt werden. Unsere Kursleiterin führte uns an den Nachmittagen in verschiedene Themen ein: Wahrnehmung ganzheitliche menschliche Entwicklung Berührungskompetenz Körperbild Sensobiographie Waschungen Einreibungen Umgang mit Essenzen und Oelen Lagerungen geführte Bewegung der Hände Erfahrungen aus der Praxis Einblicke in visuelle Angebote. Die spezifischen Pflegehandlungen konnten wir gegenseitig einüben, damit dies im Alltag besser umgesetzt werden kann. Bei dieser Pflege greifen wir zurück zur Basis. Wir treten mit den Pflegenden in Kontakt, motivieren, ermuntern, dass der Kontakt zur Umwelt besser und deutlicher wahrgenommen wird. Die körperliche Nähe kann besser vermittelt werden, leichtere Fortbewegung, einfache Lageveränderungen. Durch basale Waschungen wird der Körper intensiver wahrgenommen. Bei Einreibungen, Streichungen und Massagen unterstützen wir die Körperlichen Wahrnehmungen zur Sicherheit, Orientierung und Konzentration, das Wohlbefinden der Bewohner. Das kann durch eine einfache Hand oder Fussmassage geschehen.

9 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Deine Hände Deine Hände so weich und warm nimmt die meine zum Grusse an, oder auch zum festen Griff. Neben Halten und Gehalten werden, zwischen Geben und Nehmen. Ohne Ahnung für die meisten von uns, ist der Gebrauch der Hand in der Pflege die grösste Kunst. Ohne aber hinzuspüren, wenn sich Haut und Hand berühren, oft die Schmerzen grösser sind. Zeigt dir selber wenn es dir gelingt wie anders ich jetzt reagiere, wenn ich deine Liebe spüre. Weil deine Hand das Werkzeug ist, mit der du all dein Tun vermittelst, ohne Ahnung, dass ich spüre, wie im Moment deine Gedanken sind. Zusammen als Einheit, ohne Trennung sind sie dir gegeben. Oft ziehst du den Handschuh an, weil Hygiene Vorschrift ist. Weisst du, dass es schrecklich ist, wenn meine Haut nur Plastik spürt? Oder hast du vor mir Angst, mit Gefühl mir zu begegnen? Offensichtlich die Barriere ist, weil du nie die Distanz vergisst. Nähe ist nicht leicht für dich. Ohne Angst nicht zu ertragen. Worte können niemals sagen, was deine Hände wortlos geben: Sie sind ein Fluch oder der grösste Segen!

10 Hauszeitung Nr. 34 Juli August Ausblick Am 22. August findet die Möösli-Olympiade statt Zuguterletzt Evi sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird. Einmal vergisst die Mutter den Puder. Halt!, schreit Evi. Du hast vergessen ihn zu salzen! Der Pfarrer besucht das Gefängnis. Erstaunt erkennt er einen Häftling: Sie sind auch hier? Sie stammen doch aus einer angesehenen Familie! Stimmt, Hochwürden, aber darauf nehmen die heute keine Rücksicht mehr! Hauszeitung Nr. 34 Ausgabe: 6x Jährlich Herausgeber: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Rita Flühler Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger /Markus Lenherr

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