Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase im Fach Deutsch (Stand: ) 1

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1 Schulinternes Curriculum für die inführungsphase im Fach Deutsch (Stand: ) 1 Unterrichtsvorhaben Stunden - hema: Gelungene und misslungene Kommunikation anhand von exten und Medien unter ückbezug auf die heorien von Schulz von hun, Watzlawick, Bühler - Aufgabentyp A oder A nhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen: Die SuS können Sprache exte Kommunikation Medien - Kommunikation: Kommunikationsmodelle, Gesprächsanalyse Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen. sich in eigenen Beiträgen explizit auf andere beziehen. - exte: rzähltexte, Sachtexte - Medien: digitale Medien und ihr influss auf Kommunikation O D U K Z sprechgestaltende Mittel einsetzen. normgerechte Sprache in exten prüfen und überarbeiten. Sachverhalte angemessen darstellen. sprachliche lemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern. sprachliche Gestaltungsmittel in ihrer Bedeutung für Aussage und Wirkung analysieren. ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren. in Analysen beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden. Analyse durch extbelege (Zitat, araphrase, erweise) absichern. gestaltend vortragen. Kommunikationssituation, Adressat, Funktion bei der extgestaltung berücksichtigen. erzählende exte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln. Sachtexte in ihrer Beiträge und ollen in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationensach- und adressatengerecht gestalten. sach- und adressatengerecht komplexe Beiträge präsentieren. Mimik, Gestik, Artikulation in komplexen Beiträgen funktional einsetzen. Kommunikationsprozesse aus Alltagssituationen anhand zweier unterschiedlicher Kommunikationsmodelle rläutern Kommunikationsstörungen bzw. die oraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen bene identifizieren und mit Hilfe dieser rkenntnisse das neue Medien für räsentation funktional nutzen. mediale Gestaltung zu literarischen exten entwickeln. mediale Aufbereitungen konstruktive und kriterienorientiert beurteilen (Feedback). Methoden der nformationsbeschaffung unterscheiden; nternet, Bibliothek. nternet-kommunikation als potenziell öffentlich erläutern und beurteilen. Sendeformate (z.b. Serie, Show, Nachrichten) 1 Die eihenfolge variiert je nach hema der Zentralen rüfung. Die Absprache erfolgt innerhalb der Fachkonferenz spätestens zu Beginn eines neuen Schuljahres. 1

2 Abhängigkeit von Situation, Adressat und extfunktion unterscheiden komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender nformationen analysieren. eigene Gesprächsverhalten reflektieren. die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen exten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren. analysieren; Beeinflussungspotenziale erkennen. den Wirklichkeitsmodus eines extes anhand von Fiktionalitätsmerkmalen identifizieren. erhältnis von nhalt, Ausgestaltung und Wirkung in exten beurteilen. verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation identifizieren. Unterrichtsergebnisse kriteriengeleitet beurteilen. Sachtexte mit Hilfe textimmanenter und textübergreifender nformationen analysieren. Zum Medienkonzept: Anwendung und ertiefung von räsentationsmedien, z. B. C und ower oint. Zum uropagedanken: Der influss des zusammenwachsenden uropa auf Sprache und Kommunikation; beispielhafte rarbeitung von rzähltexten europäischer Autoren. Überprüfungsformen: Darstellung Analyse Metareflexion - Darstellung von Wissensbeständen, Arbeitsergebnissen, Sachzusammenhängen - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Zusammenfassung von exten - Analyse eines literarischen extes/einer medialen Gestaltung - Analyse eines Sachtextes/Medienbeitrags - vergleichende Analyse von exten/medienbeiträgen - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen auf einer Metaebene 2

3 Argumentation Gestaltung - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Sprache und nhalt in Hinblick auf erständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, edigieren, Feedback geben - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen auf einer Metaebene Begründung einer gewählten orgehensweise, Materialauswahl sowie eflexion der gewählten orgehensweise, valuation der Arbeitsergebnisse - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien ertreten des eigenen, begründeten Standpunktes unter erarbeitung des Materials - rörterung eines Sachtextes - Argumentation in einer vorstrukturierten Kommunikationssituation - Gestaltender ortrag von exten Unterrichtsvorhaben Stunden hema: Lyrische exte in einem thematischen Zusammenhang Aufgabentyp A nhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen: Die SuS können Sprache exte Kommunikation Medien - exte: Analyse von - weitgehend selbstständig - in ihren mündlichen und - literarische exte durch einen lyrischen exten, lyrische die sprachliche Darstellung in exten mithilfe von Kriterien (u.a. sti- beschreibende, deutende und schriftlichen Analysetexten gestaltenden ortrag interpretieren. O exte in einen thematischen D listische Angemessenheit, wertende Aussagen - Mimik, Gestik, Betonung Zusammenhang bringen und U erständlichkeit) beurteilen und unterscheiden. und Artikulation funktional einsetzen. deren ntwicklung verstehen. K überarbeiten. - lyrische Sprache gezielt einsetzen (oetry Slam). - Sprache: Funktion und Strukturmerkmale der lyrischen Sprache verstehen und anwenden können. - Kommunikation: Gedichte sinngebend vortragen; gebundene Sprache zielgerichtet einsetzen 3 - Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte extbelege (Zitate, erweise, extparaphrasen) absichern. - literarische exte durch einen gestaltenden ortrag nterpretieren. - selbstständig Gedichte verfassen. - Gedichte in Sinn und Form verändern. mediale Gestaltungen zu literarischen exten entwickeln; z. B.: Gedichte selbst schreiben und am C gestalten, konkrete oesie, Gedichte in ihrer Form verändern, Wort-Wolken oder Mind Maps zur deenfindung einsetzen, Gedichte vertonen, nternet- echerche zur ntwicklung von Stoff und Form; ower oint ortrag; imeline.

4 Z - sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen exten identifizieren, deren Bedeutung für die extaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen. - für die zielgerichtete Überarbeitung von exten die Qualität von exten und extentwürfen kriterienorientiert beurteilen. - zwischen textimmanenten rgebnissen und inbezug textexterner nfos unterscheiden. - den Zusammenhang von eilaspekten und dem extganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten (lokale und globale Kohärenz). - lyrische exte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln. - die Bedeutung historischgesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen. - lyrische exte im Hinblick auf das erhältnis von nhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen. - Besuch von Dichterlesungen, oetry Slams, oder Hören von onträgern, (z.b. dem ilkeprojekt, Musik), Biographien und Selbstaussagen von bekannten Dichtern. Zum Medienkonzept: Zum uropagedanken: 4

5 uropa zieht sich durch die gesamte Literatur- und Kulturgeschichte, z.b. Hinweis auf Goethes talienreise, erständigung der Autoren über Landesgrenzen hinweg, Sonette in der radition etrarcas, Shakespeare Überprüfungsformen: Darstellung Analyse Metareflexion Argumentation Gestaltung - Bündelung von Arbeitsergebnissen oder nformationen in der funktional gestalteten räsentation - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis vorgegebener Materialien - Analyse lyrischer exte - ergleichende Analyse (literarischer und nicht-literarischer exte) - inordnung in den historischen- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen auf einer Metaebene - Kriteriengeleitetes Überarbeiten von Sprache und nhalt in Hinblick auf erständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit/ Korrigieren, edigieren, Feedback geben - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen, Begründung einer gewählten orgehensweise, Materialauswahl sowie eflexion der gewählten orgehensweise, valuation der Arbeitsergebnisse: Gezielte eränderung lyrischer exte, roduktion eigener Gedichte zu ausgewählten hemen und Formen. - Auf der Basis von vorgegebenen Materialien, ertreten des eigenen begründeten Standpunktes. - Gestaltender ortrag (gegebenenfalls audiovisuell aufbereitet) von lyrischen exten sowie llustrationen 5

6 Unterrichtsvorhaben Stunden - hema: Gesellschaftliche erantwortung und ihre Darstellung in dialogischen exten - Aufgabentyp A oder A nhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen: Die SuS können Sprache exte Kommunikation Medien - exte: Drama (eine Ganzschrift), Sachtexte - Kommunikation: Gesprächsanalyse, rhetorisch ausgestaltete Kommunikation O D U K Z sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen exten (referierend, argumentierend oder persuasiv) einsetzen. Sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen exten identifizieren, deren Bedeutung für die extaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen. unterschiedliche sprachliche lemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende und appellierende Wirkung erläutern. in ihren Analysetexten zwischen rgebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem inbezug textübergreifender nformationen unterscheiden. literarische exte und Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u.a. rgänzung, Weiterführung, erfremdung) analysieren. dramatische exte durch einen gestaltenden ortrag interpretieren Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht protokollieren. aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die extrezeption nutzen. dramatische exte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln die Bedeutung historischgesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen. eilaspekt und extganzes im Zusammenhang sehen (lokale und globale Kohärenz). sach- und adressatengerecht unter Berücksichtigung der Zuhörermotivation komplexe Beiträge (u.a. eferat, Arbeitsergebnisse) präsentieren Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation funktional einsetzen. Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. den erlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen. kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Gespräch, Diskussion, Feedback zu räsentationen) beurteilen. die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen exten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren. selbstständig räsentationen unter funktionaler Nutzung neuer Medien (räsentationssoftware) erstellen die funktionale erwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen. Die Wirkung der Aufführung eines heaterstückes (medial vermittelt) kriteriengeleitet beurteilen und in Bezug zum Ausgangstext setzen. 6

7 Zum Medienkonzept:/ Zum uropagedanken: Lektüre eines Wissenschaftsdramas zur hematisierung des Zusammenhangs von Wissenschaft, technischem Fortschritt und erantwortung als hema von globaler elevanz. Überprüfungsformen: Darstellung Analyse Metareflexion Argumentation Gestaltung - Bündelung von Arbeitsergebnissen oder nformationen in einer funktional gestalteten räsentation - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Analyse eines literarischen extes / Analyse eines dramatischen extes - Analyse eines Sachtextes - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Sprache und nhalt in Hinblick auf erständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, edigieren, Feedback geben - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen auf einer Metaebene Begründung einer gewählten orgehensweise, Materialauswahl sowie eflexion der gewählten orgehensweise, valuation der Arbeitsergebnisse - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien -ertreten des eigenen, begründeten Standpunktes unter erarbeitung des Materials -rörterung einer hese oder eines fachbezogenen Sachverhalts -Gestaltender ortrag von exten -roduktionsorientiertes Schreiben in Anbindung an literarische orlagen 7

8 Unterrichtsvorhaben : Stunden - hema: Funktion, Struktur und ntwicklung von Sprache - Aufgabentyp nhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen: Die SuS können Sprache exte Kommunikation Medien - Sprache: Funktionen die normgerechte erwendung Zielgerichtet verschiedene sach- und und Strukturmerkmale der Sprache (echtschreibung, extmuster bei der rstellung adressatengerecht Grammatik und von informierenden und argumentierenden exten einsetzen. vation unter Berücksichtigung der Zuhörermoti- der Sprache, Zeichensetzung) in exten Sprachvarietäten, prüfen und diese überarbeiten. komplexe Beiträge (u. Aspekte der a. eferat, Arbeitsergebnisse) präsentieren. Sprachentwicklung - exte: Sachtexte - Kommunikation: Gesprächsanalyse, rhetorisch ausgestaltete Kommunikation - Medien: nformationsdarbietung in verschiedenen Medien, neue Medien und ihr influss auf Kommunikation, Sendeformate in audiovisuellen Medien 8 O D U K Z sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen exten (referierend, argumentierend oder persuasiv) einsetzen. verschiedene benen von Sprache (phonologische, morphematische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte) unterscheiden; Sprachvarietäten erläutern und deren Funktion beschreiben; aktuelle ntwicklungen in der deutschen Sprache und ihre sozio-kulturelle Bedingtheit erklären. grammatische Formen Selbstständig und sachgerecht ihre exte unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten. in ihren mündlichen und schriftlichen Analysetexten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden. Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte extbelege (Zitat, erweise, extparaphrasen) absichern. sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der nformationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im nternet recherchieren. komplexe diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender nfos analysieren. Sachtexte in Abhängigkeit von Situation, Adressat und kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Gespräch, Diskussion, Feedback zu räsentationen) beurteilen. den erlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen. selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen exten mithilfe von extverarbeitungssoftware darstellen. selbstständig räsentationen unter funktioneller Nutzung neuer Medien erstellen. sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der nformationsbschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im nternet recherchieren. die mediale ermittlungsweise von exten audiovisuelle Medien und interaktive Medien als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines extes herausarbeiten (z. B. Andreas lter:

9 identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte erwendung prüfen. sprachliche lemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern. extfunktion unterscheiden. exte im Hinblick auf das erhältnis von nhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen. Alles nur noch Unterhaltung? olitische alkshows im deutschen Fernsehen, 2012). Besonderheiten von digitaler Kommunikation (u.a. nter- net- Communities) als potenziell öffentlicher Kommunikation (u.a. erfügbarkeit, Aufhebung von rivatheit, Langfristigkeit, evtl. Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen; (z. B. Chefs prüfen Bewerber in sozialen Netzwerken, 2009) ein typisches Sendeformat (z.b. Serie, Show, Nachrichtensendung) in audiovisuellen Medien in Bezug auf Struktur, nhalt und handelnde ersonen analysieren und Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzerinnen und Nutzer kriterienorientiert beurteilen; (z. B. Christoph Forsthoff: Jauchs nfotainment über die braune Gefahr, 2011). Zum Medienkonzept:/ Zum uropagedanken:/ Überprüfungsformen: Darstellung - Bündelung von Arbeitsergebnissen oder nformationen in einer funktional gestalteten räsentation - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien 9

10 Analyse Metareflexion Argumentation Gestaltung - Analyse eines literarischen extes/einer medialen Gestaltung - Analyse eines Sachtextes/Medienbeitrags - vergleichende Analyse von exten/medienbeiträgen - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Sprache und nhalt in Hinblick auf erständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, edigieren, Feedback geben - eflexion über Arbeitsprozesse und methodische orgehensweisen auf einer Metaebene Begründung einer gewählten orgehensweise, Materialauswahl sowie eflexion der gewählten orgehensweise, valuation der Arbeitsergebnisse - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien ertreten des eigenen, begründeten Standpunktes unter erarbeitung des Materials Gestaltender ortrag von exten 10