Fachkräftebedarfsanalyse Westhavelland. Ergebnispräsentation

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1 Fachkräftebedarfsanalyse Westhavelland Ergebnispräsentation

2 Gliederung 1. Rahmendaten zur Befragung 2. Sozioökonomische Strukturdaten 3. Ergebnisse der Unternehmensbefragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Vergleich mit den Ergebnissen im Osthavelland, Cottbus und Uckermark/Barnim 6. Vorstellung der einzelbetrieblichen Auswertungen 7. Diskussion / nächste Handlungsschritte 2

3 1. Rahmendaten zur Befragung 3

4 1. Untersuchungsraum Räumliche Abgrenzung Westhavelland: Rathenow und Premnitz Befragung von 48 Unternehmen aus den Schwerpunktbranchen Automotive Biotechnologie/Life Sciences Energiewirtschaft/-technologie Ernährungswirtschaft Kunststoffe/Chemie Logistik Metall Optik Tourismus Zusätzlich: Baugewerbe, Handel, Öffentlicher Dienst und Verarbeitendes Gewerbe 4

5 1. Methodik 5

6 2. Sozioökonomische Strukturdaten 6

7 2. Bevölkerungsentwicklung Landkreis/ Region Bevölkerung, absolut Land Brandenburg Havelland, Landkreis Westhavelland (Rathenow und Premnitz) Rathenow Premnitz RWK Land Brandenburg, Durchschnitt ( ) Stetiger Bevölkerungsrückgang Wanderungsverluste und negative natürliche Bevölkerungsentwicklung Rathenow: -12,6 % ( EW) Premnitz: -20 % ( EW) Stand: ; Quelle: Amt für Statistik Berlin Brandenburg

8 2. Bevölkerungsentwicklung: Altersstruktur 2009 über 65-Jährige: Westhavelland: 27,8 % Land Brandenburg: 22,5 % Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

9 2. Bevölkerungsprognose bis 2030 Überalterung über 65-Jährige: +17 % Premnitz: 52 % Rathenow: 41 % 15 bis unter 65-Jährigen: -16 % unter 15-Jährige leichter Rückgang kontinuierliche Bevölkerungsabnahme Rathenow: - 26,6 % Premnitz: -35,1 % 9

10 2. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Landkreis/ Region Sv-Beschäftigte, absolut Land Brandenburg Westhavelland (Rathenow und Premnitz) Rathenow Premnitz Havelland, Landkreis RWK Land Brandenburg, Durchschnitt starker Rückgang danach Anstieg Westhavelland -15 % Rathenow: -9,2 % Premnitz: -32,8 % Rathenow: +6,2 % Premnitz: +17,1 % Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder

11 2. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Hoher Anteil an Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe Premnitz: 36,2 % Land Brandenburg: 14,8 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag (vorläufiger Stand) 11

12 2. Pendlersalden, absolut Rathenow : positives Saldo Premnitz: negatives Saldo Westhavelland: Einpendler-Überschüsse Quelle: Bundesagentur für Arbeit

13 2. Pendlerverflechtungen 13

14 2. Arbeitslosigkeit absolut absolut er und relativer Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 2005 Arbeitslosenquote Quelle: Bundesagentur für Arbeit 14

15 2. Fachkräfteangebot und -bedarf 14 % der SV-Beschäftigten über 55 Jahre alt in den kommenden 10 Jahren in den Ruhestand Ersatz von mehr als Personen deutlich rückläufige Schülerund Absolventenzahlen 2001/ /11: - 56 % 15

16 3. Ausgewählte Ergebnisse der Unternehmensbefragung 16

17 3. Fragebogenaufbau Zentrale Themen Strukturdaten Unternehmensentwicklung Beschäftigungsstruktur Personalakquise Ausbildung Qualifizierung Kooperationsbeziehungen mit personalpolitischer Relevanz Branchenentwicklung Regionale Besonderheiten 17

18 3. untersuchte Unternehmen: Branchen und Größe N=48 18

19 3. Wirtschaftliche Entwicklung: letzte 2 Jahre N=42; N=4.033 Umsetzsteigerungen: 52 % der Unternehmen Konstanz: 19 % der Unternehmen Umsatzrückgänge: 29 % der Unternehmen 70 % der Beschäftigten in Unternehmen mit steigenden Umsatzzahlen 19

20 3. Wirtschaftliche Entwicklung: kommende 2 Jahre Relativ positive Erwartungen Umsatzsteigerungen: 55 % Konstanz: 31 % Abnahme: 14% N=42; N=

21 3. Beschäftigungsentwicklung: letzte 2 Jahre Zunahme: 48 % der Unternehmen Konstanz: 35 % der Unternehmen Rückgang: 17% N=48, N=

22 3. Beschäftigungsentwicklung: nächste 2 Jahre N=48, N=4.648 konstante Beschäftigtenzahlen: 48 % Beschäftigungszuwächse: 41,6 % Beschäftigungsrückgang: 5 Unternehmen (10,4 % ) 22

23 3. Frauenanteil und Teilzeitbeschäftigung Frauenanteil : 53,5 % Biotech/Life Sciences: 77,8 % Optik: 67 % Logistik: 7 % Metall: 13,6 % N=46 Teilzeit: insgesamt: 16 % Sonstiges : 29 % Biotech/Life Sciences: 23,2 % Metall: 4 % Optik:5 % Energie: 6 % 23

24 3. Beschäftigung: Qualifikationsniveau Beschäftigte N=2852 Offene Stellen N=23 24

25 3. Beschäftigung: Altersstruktur Anteil der über 55 Jährigen nach BKF > 55 Jahre: 19 % Land Brandenburg: 14,9 % BKF Logistik: 42 % über 55 Jahre alt erhöhter Ersatzbedarf nächste fünf Jahre: 245 Personen bis 2030 : 50% in Ruhestand (2.400 Personen) N=45, N=

26 3. Sicherung der Personalnachfolge N=48 Personalnachfolge nicht gesichert: 20 % gesichert bzw. bisher kein Thema: je 40 % Geschäftsführungsnachfolge: nicht gesichert: 13 % der Unternehmen gesichert bzw. bisher kein Thema: je > 40 % 26

27 3. Personalakquise: Quellen 27

28 3. Personalbindung zentraler Bestandteil der Fachkräftesicherung Materielle Anreize: attraktive Entlohnung, Sonderzahlungen, zusätzliche Altersvorsorge, Nutzung von Firmenfahrzeugen, Bereitstellung von Arbeitsbekleidung Immaterielle Anreize: sicherer Arbeitsplatz, pünktliche Lohnzahlung, Familienfreundlichkeit (inkl. flexibler Arbeitszeiten), Perspektive/unbefristete Beschäftigung, gute Ausbildung, Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, Betriebsveranstaltungen, gute Einarbeitung Sonstiges: gutes Betriebsklima, Offenheit für Probleme, Teamgeist, Firmenimage, interessante Tätigkeiten, Transparenz im Unternehmen mit klaren Strukturen und Verantwortlichkeiten 28

29 3. Ausbildung sehr hohe Ausbildungsquote: 73 % Zukunft: Steigerung auf 77 % N=48 geplante Lehrstellen 2011: 105 in 37 Unternehmen Probleme bei der Besetzung von Lehrstellen: 65 % der Unternehmen fehlende Bewerbungen mangelhafte Kenntnisse (Deutsch, Mathematik, naturwissenschaftliche Fächer) Fehlende Motivationen schwach ausgeprägte soziale Kompetenzen N= : 229 Auszubildende in 40 Berufen (33 Unternehmen) 60,7 % Jungen und 39,3 % Mädchen Anzahl der Auszubildenden pro BKF 29

30 3. Angebot von Praktika und Ferienjobs Praktika Schüler: 88 % Studenten: 63 % Arbeitslose: 60 % Ferienjobs: 44% N=48 aber: Praktika selten als Akquisemethode genutzt bessere Effekte durch intensivere Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft 30

31 3. Weiterbildung: Anteil der Mitarbeiter an Schulungen Letzte 2 Jahre N=48 > 50 %: 60 % der Unternehmen < 10 %: 21 % der Unternehmen Keine Weiterbildungen: 4 Unternehmen Weiterbildungen in 44 von 48 Unternehmen tw. gesetzlich vorgeschrieben v.a. kaufmännische, aber auch technische Bereiche z.b. Buchhaltung, Recht, Controlling, Personalführung, Computerbedienung, Maschinenbedienung, Schweißtechniken, Sicherheit und Kundenumgang bzw. Verkaufstraining 31

32 4. Handlungsempfehlungen 32

33 4. Fazit/Handlungsempfehlungen 33

34 4. Information und Koordination Ziel: Erhöhung der Transparenz und des Bekanntheitsgrades sowie bessere Abstimmung aller in der Region vorhandenen Fachkräftemaßnahmen Arbeitskreis Schule-Wirtschaft (Landkreis Havelland) V.a. Information Zukünftiger Fokus: Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen projekt- und umsetzungsorientierte Weiterentwicklung der Arbeitsinhalte Ggf. thematische oder projektorientierte Arbeitsgruppen (Jobbörse) Definition klarer inhaltlicher und organisatorischer Verantwortlichkeiten Arbeitskreis Fachkräftesicherung (Westhavelland) Bearbeitung lokaler Problemlagen im Westhavelland mit Akteuren vor Ort Übersicht über vorhandene Akteure und Aktivitäten zur Fachkräftesicherung schaffen Lücken aufdecken Auftaktveranstaltung: Form und Größe des Arbeitskreises; Interessenslagen; Ressourcen; der Festlegung von Verantwortlichkeiten; Diskussion und Priorisierung von Projektideen, jährlicher Arbeitsplan

35 4. Ausbildung Ausbildungsmesse: Organisation einer Ausbildungsmesse für das Westhavelland (1x jährlich) Ausbildungsbroschüre: Vorstellung von Ausbildungsberufen mit Angabe regionaler Ausbildungsbetriebe notwendige Voraussetzungen; Kontaktdaten und Ansprechpartnern weitere Informationen für die Suche nach geeigneten Ausbildungsmöglichkeiten Verlinkung von Lehrstellenübersichten: Zusammenführung und Ergänzung vorhandener Lehrstellenübersichten für das Westhavelland auf einer Internetseite Weitere Schritte: Pressebeiträge; Ausbau Kooperation Schule-Wirtschaft; Berufsorientierungstournee(BOT); Schülerbefragung

36 4. Weiterbildung/Qualifizierung betriebliche Personalentwicklung: Aufgabe der Unternehmen staatlichen Institutionen: Sensibilisierung, Beratung; Verbesserung der Rahmenbedingungen Abstimmung der Kursangebote von Bildungsträgern auf Unternehmensbedarfe Regelmäßige Information und Beratung zu Fördermöglichkeiten Info-Mappe in Gewerbeämtern Wirtschaftsförderung als erster Ansprechpartner für Unternehmen

37 4. Fachkräftesicherung und -bindung Attraktivität und das Image von Unternehmen und Standorten bei Arbeitsplatzsuche immer wichtiger Region: Lebensqualität (Freizeit-, Bildungs- und Kulturangebote; individuelle Wohnangebote) Regionales Marketingkonzept: Darstellung der positiven Standortfaktoren sowie der vorhandenen Aus- und Entwicklungsmöglichkeiten Im Betrieb: moderne Personalpolitik oder soziales Engagement in der Region Unternehmen : betriebliche Personalpolitik zur Fachkräftesicherung Methoden zur Akquise von Nachwuchskräften und Fachkräften interne Qualifizierung Mitarbeiterbindung: Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit und Vermeidung von Mitarbeiterfluktuation keine Einflussmöglichkeiten seitens der Verwaltungen

38 4. Nächste Schritte Zeitraum Maßnahme Nächste Schritte Arbeitskreis Fachkräftesicherung Westhavelland Gründung Organisation 1.Treffen Fachkräftekoordination Westbrandenburg Ausschreibung und Vergabe Info-Mappe in Gewerbeämtern Gespräche mit Förderinstitutionen und Zusammenstellung des Materials Ausbildungsmesse Westhavelland Gespräche mit IHK und Wirtschaftsjunioren, Bildung Organisationsteam Regionales Marketingkonzept Diskussion über Notwendigkeit eines Konzeptes für das Westbrandenburg : u.a. berufliche und Westhavelland; Ausschreibung und Vergabe persönliche in der Region Regionalmarketing Westbrandenburg 2012 fortlaufend Abstimmung der Kursangebote von Bildungsträgern auf Unternehmensbedarfe Regelmäßige Information und Beratung zu Fördermöglichkeiten Sensibilisierung zum Thema Mitarbeiterentwicklung durch Kammern/Innungen unterstützte Weiterbildungsreihen Sensibilisierung zum Thema Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation Regelmäßige Unterstützung durch die Wirtschaftsförderungen bzw. weitere Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsakteure im Rahmen vorhandener oder zu initiierender Veranstaltungsformate

39 Fazit Anzeichen des Fachkräftemangels vorhanden Verstärkung Fachkräftesicherung = ureigenstes Interesse der Unternehmen viele kleine und mittlere Betriebe ohne eigene Personalabteilung viele Faktoren des Fachkräfteangebotes nur beschränkt von Unternehmen beeinflussbar regionale Akteure: initiierende, beratende und unterstützende Funktion bestmögliche Rahmenbedingungen für eine langfristige positive Entwicklung der Region Diskussion mit (kleineren) Unternehmen, ob und wo Unterstützung möglich Standortattraktivität/Image einer Region Koordination und Vernetzung regionaler Aktivitäten im Bereich der Fachkräftesicherung

40 5. Vergleich mit den Ergebnissen im Osthavelland, Cottbus und Uckermark/Barnim 40

41 5. Vergleich untersuchte BKF Branchenkompetenzfelder Cottbus Anzahl befragter Unternehmen in Ost- Havelland West- Havelland Uckermark/ Barnim Insgesamt Automotive Biotechnologie/Life Sciences Energiewirtschaft/-technologie (inkl. Mineralölwirtschaft/Biokraftstoffe) Ernährungswirtschaft Holzverarbeitende Wirtschaft Kunststoffe/Chemie Logistik Medien/IKT (inkl. Geoinformationswirtschaft) Metall Optik Papier Schienenverkehrstechnik Tourismus Mikroelektronik Sonstiges Insgesamt

42 5. Vergleich - Altersstrukturen Untersuchte Unternehmen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Über 65 Jahre insgesamt Cottbus (N=70) Ost-Havelland (N=28) West-Havelland (N=45) Uckermark/Barni m (N=79) Insgesamt (N=295) ,7% 22,3% 22,9% 25,8% 11,8% 3,6% 0,9% 100,0% ,9% 18,6% 26,4% 30,9% 10,8% 2,9% 0,5% 100,0% ,2% 18,6% 22,2% 31,9% 13,5% 5,2% 0,4% 100,0% ,2% 14,9% 22,6% 39,0% 14,8% 2,2% 0,3% 100,0% ,7% 18,1% 23,3% 32,6% 13,0% 3,7% 0,5% 100,0%

43 5. Vergleich - Fachkräfteakquise Untersuchte Unternehmen Unternehmen mit freien Stellen Anzahl freier Stellen Cottbus (N=80) 28 (35,0%) 20 (N=13) Ost-Havelland (N=47) 27 (57,4%) 66 (N=10) West-Havelland (N=47) 24 (51,1%) 60 (N=23) Uckermark/Barnim (N=84) 25 (29,8%) 25 (N=14) Insgesamt (N=258) 104 (40,3%) 171 (N=78) Untersuchte Unternehmen Anteil Unternehmen mit Problemen bei der Stellenbesetzung Freie Stellen Lehrstellen Cottbus (N=81, N=62) 40 (49,4%) 43 (69,4%) Ost-Havelland (N=47, N=43) 37 (78,7%) 37 (86,0%) West-Havelland (N=47, N=37) 31 (66,0%) 24 (64,9%) Uckermark/Barnim (N=74, N=40) 37 (50,0%) 26 (65,0%) Insgesamt (N=249, N=182) 145 (58,2%) 130 (71,4%)

44 5. Vergleich - Fazit Positiv positivste Umsatzentwicklung in den letzten zwei Jahren überdurchschnittlich hoher Anteil weiblicher Beschäftigter Sehr hohes Ausbildungsengagement starke Kooperation mit Schulen sowie mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen Negativ Hohe Anzahl freier Stellen Hohe Überalterung Starke Probleme bei der Lehrstellenbesetzung Hinzu kommt eine starke Konkurrenzsituation zum Ost-Havelland in Bezug auf die Fachkräftesituation.

45 6. Vorstellung der einzelbetrieblichen Auswertungen 45

46

47

48 7. Diskussion 48

49 49

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Diskussionsbeiträge! 50

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