Neue Möglichkeiten im Brandschutz
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- Benedict Kaufman
- vor 6 Jahren
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1 SSI-/SES-FACHTAGUNG Einladung Neue Möglichkeiten im Brandschutz Chancen und Risiken der neuen Brandschutzrichtlinien VKF Schnittstellen Planer/Errichter Aktuelle Richtlinien SES Spannungsfeld Kosten/Termin/ Sicherheit Patronat: & Dienstag, 24. März 2015, Zürich Marriott Hotel, Zürich
2 Neue Möglichkeiten im Brandschutz Mit in Krafttreten der neuen Brandschutzrichtlinien VKF per 1. Januar 2015 liegt dem Brandschutz ein neues Regelwerk zugrunde. Eines, welches gegenüber der Vorgängerversion praktisch in fast allen Punkten eine Erleichterung in der Anwendung erfahren hat. Trotzdem sollten die heute geltenden Schutzziele punkto Personensicherheit (circa vier Todesopfer pro Jahr und eine Million Einwohner) gehalten werden. Als Basis für die überarbeiteten Richtlinien diente unter anderem die Studie der ETH Zürich zur Wirtschaftlichkeit im Brandschutz aus dem Jahre Alle relevanten Aspekte von Kosten und Nutzen im Brandschutz wurden in dieser Studie durchleuchtet. Erleichterung ja, aber Konzeptionell sollten mit den neuen Brandschutzrichtlinien nach wie vor 80 bis 90 Prozent aller Brandschutzprojekte nach Standard abgedeckt werden können. Für den Rest ist der Anspruch an die Planung gestiegen. Deshalb wird eine saubere Planung künftig einen noch höheren Stellenwert in der gesamten Umsetzung von Brandschutzmassnahmen einnehmen. Ebenfalls wird die Qualitätssicherung im Brandschutz wichtiger werden, die eigens verfasste Brandschutzrichtlinie «Qualitätssicherung» bestätigt dies. Die Tagung vom 24. März 2015 setzt bei der Qualitätssicherung, der Planung und bei der technischen Umsetzung von Brandschutzprojekten an. Eine profunde Planung ist unerlässlich. Damit dies gelingt, wird vom Planer gefordert, dass er die Problemstellung am Bau vollends erkennt und schliesslich gezielt über die Massnahmen in der Umsetzung entscheidet. In der Praxis wird aber oft deutlich, dass die Schnittstelle zwischen Planer und Errichter nicht optimal funktioniert und abgewickelt wird, sehr zum Ärgernis aller Beteiligten und insbesondere des Nutzers. Die Einführungsreferate werden von erfahrenen Planern aus den Reihen der SSI (Schweizerische Vereinigung unabhängiger Sicherheitsingenieure und -berater) gehalten, um auf die konzeptionelle Brandschutzarbeit und die neuen Möglichkeiten im Brandschutz durch die angepassten Richtlinien VKF einzugehen. Im Anschluss daran ist die Reihe an den Errichtern, welche den Stand der Technik von Brandmeldeanlagen und Sprinklersystemen präsentieren. Im Zuge der Überarbeitung der VKF-Richtlinien wurden nämlich auch die technischen Richtlinien des SES (Schweizerische Errichter von Sicherheitsanlagen) angepasst. Gültigkeit erlangen diese Papiere ebenfalls per 1. Januar Planer und Errichter sind im Anschluss an die ersten vier Referate abwechslungsweise gefordert, ihre Sichtweisen auf die Aspekte Brandfallsteuermatrix, RDA-Systeme sowie Sprachalarmierungsanlagen (SAA) offenzulegen. Das Schlussreferat kommt aus der Praxis und wird von Adrian Wyss er ist Vertreter eines Generalunternehmers mit grosser Erfahrung in Planung und Ausführung von Grossprojekten gehalten. Die Ausführungen der Referenten und die gewonnenen Erfahrungen lassen Parallelen und Schlüsse für die Brandschutzanstrengungen im eigenen Betrieb zu. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme Die Tagungsleitung
3 PROGRAMM Fachtagung vom 24. Mär Begrüssung und Einführung ins Tagungsthema Peter Graf, Sicherheitsberater SSI, Bern Werner Lerch, Öffentlichkeitsarbeit SES, Zollikofen Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen Vorschriften Chancen und Risiken Jörg Kasburg, Sicherheitsberater SSI, Basel Erste Erfahrungen Praxisbeispiele Mieterausbau / Nutzungsänderungen Wird der Sprinkler überbewertet? Qualitätssicherung im Brandschutz nach VKF 2015 aktuelle Herausforderungen Tamara Fankhauser, Sicherheitsberaterin SSI, Bern Gesetzliche Grundlagen Kategorien und Einteilungskriterien Anforderungen an den QS-Verantwortlichen Beispiele aus der Praxis Kaffeepause Neue Möglichkeiten in der technischen Umsetzung Stand-der-Technik-Papier (STP) BMA Kurt Girschweiler, Obmann technische Kommission Brandmeldeanlagen im SES, Volketswil Zusammenarbeit Planer und Errichter Wichtigste Punkte des neuen STP, Stolpersteine Brandfallsteuerungen, Möglichkeiten Stand-der-Technik-Papiere SES Sprinkler Beat Marti, Leiter Engineering, Zollikofen Neue Richtlinien und da sind doch noch die Kantone Die wichtigsten Änderungen Akzeptanz bei den Kantonen Wie können Planer ihre Nerven schonen? Die Brandfallsteuermatrix: Elitäres Kunstwerk für wenige / praktisches Hilfsmittel für viele? Roland Stucki, Sicherheitsberater SSI, Neuchâtel Vorgaben, Richtlinien Umsetzung Ziel (warum einfach, wenn s kompliziert auch geht?) Diskussion Fragen und Antworten Mittagessen
4 z Brandfallsteuerungen, ein wesentlicher Bestandteil der BMA Umsetzung aus Sicht des Errichters Christoph Jud, technische Kommission BMA im SES, Näfels Aus Theorie wird Praxis Realisierung nach dem Stand der Technik Zuständigkeit und Schnittstellen Heraus forderungen? Betriebsbereitschaft und Wartung von Brandfallsteuerungen Bauvorhaben und Planung von RDA-Systemen Roland Geissbühler, Brandschutzfachmann, Neftenbach Voraussetzungen und Vorgaben für ein RDA-System Anforderungen an Projektorganisation und -ablauf Schutzziele, konkretisiert am Beispiel Hochhaus Wichtigste technische Anforderungen (Druckzonen, Zuluft, Abströmung, Fluchtwegsicherheit etc.) Umsetzung von RDA-Anlagen Pierre-Eric Fricker, dipl. HLK-Ing. HTL, Balsthal Zusammenarbeit mit Fachbauleitung Zusammenarbeit mit Behörden Zusammenarbeit mit anderen Gewerkeerrichtern Kaffeepause Herausforderungen bei der Planung von Sprachalarmierungsanlagen (SAA) Urs Marquart, Sicherheitsberater SSI, Winterthur/Buchs SG Zusammenhänge rund um die SAA erkennen Überblick über verschiedene Lösungen Einblick in die Technik Stolpersteine von der Planung über Realisierung bis zum Betrieb Umsetzung von SAA-Anlagen aus Sicht Errichter SAA Planung und Praxis ein Wiederspruch? Michel Schümperli, Arbeitsgruppe SAA im SES, Volketswil Planung in die Praxis umgesetzt Richtlinien? Welche Richtlinien? Anpassungen und Nachträge Proof of concept alles verständlich? Totalunternehmer im Spannungsfeld zwischen Architektur, Terminen, Kosten und Sicherheit am Beispiel der Europaallee, Baufeld A Adrian Wyss, Leiter Modernisation, Implenia Schweiz AG, Zürich Ungeplante Brandschutzmassnahmen führten zu einer Kostenexplosion. Wo liegen die Gründe dafür? Was für Massnahmen oder Lösungsansätze gibt es, damit dies in zukünftigen Projekten verhindert werden kann? Diskussion Fragen und Antworten Ende der Veranstaltung
5 ORGANISATION der Tagung Tagungstermin: Dienstag, 24. März 2015 Veranstaltungsort: Zürich Marriott Hotel, Neumühlequai 42, CH-8006 Zürich, T , F Veranstalter: SAVE AG, Tittwiesenstrasse 61, CH-7000 Chur T , F , info@save.ch, Eine Tagung der MediaSec AG und SAVE AG. Patronat: SES Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheits anlagen SSI Schweizerische Vereinigung unabhängiger Sicherheits ingenieure und -berater Tagungsleiter: Peter Graf, Sicherheitsberater SSI, CH-Bern Werner Lerch, Mitglied Öffentlichkeitsarbeit SES, CH-Zollikofen Markus Good, Geschäftsführer SAVE AG, CH-Chur Teilnahmepreis: CHF 685., Preis exkl. 8% MwSt.In der Gebühr enthalten sind Pausenkaffee, Mittagessen inkl. Getränke sowie alle Unterlagen. Preisermässigungen: Mitarbeitende der SSI- und SES-Mitgliedfirmen erhalten einen Rabatt von CHF 150. auf die Teilnahmegebühr. Zielgruppe: Brandschutzbeauftragte, Brandschutzexperten, Brandschutzingenieure, Brandschutzplaner. Behördenvertreter, Führungskräfte und Verantwortliche für Sicherheit und Brandschutz im Unternehmen. Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitsingenieure, Versicherungsfachleute, HLK- und Elektroingenieure. Bauinvestoren, Unternehmer, Architekten sowie Hersteller, Lieferanten und Integratoren von Brandschutztechnik. Ausbildungsanerkennung: Die VKF anerkennt einen Tag Weiterbildung für die Verlängerung des VKF-Zertifikates. Die Swissi AG anerkennt einen Tag Weiterbildung für die Folgezertifizierung der Brandschutzfachleute SWISSI, SiBe für Brandschutz SWISSI, SiBe für Brandschutz Kt. Zürich und der kommunalen Brandschutzexperten Kanton Zürich. SGAS anerkennt zwei Fortbildungseinheiten Anmeldung: Anmeldemöglichkeiten mit beigelegter Bestellkarte, online unter oder via Mail mit allen relevanten Angaben an info@save.ch Anmeldeschluss: Montag, 16. März 2015 Rücktritt / Annullation: Bis 5 Arbeitstage vor der Veranstaltung fallen für eine allfällige Annullation der Teilnahme keine Kosten an. Nach dieser Frist wird die Gebühr zu 100% verrechnet. Ersatzteilnehmer sind bis Tagungsbeginn kostenlos möglich. Tagungssprache: Deutsch Programmänderungen: bleiben vorbehalten
6 REFERENTEN der Tagung FANKHAUSER TAMARA Projektleiterin für Sicherheitssysteme Fachrichtung Feuer mit eidg. Fachausweis, Sicherheitsberaterin SSI, Projektleiterin Brandschutz bei BDS Security Design AG, Bern. Erarbeitung komplexer Brandschutzkonzepte, ingenieurmässiger Brandschutz, computergestützte Brand- und Rauchsimulationen. FRICKER PIERRE-ERIC Dipl. HLK-Ing. HTL, Leiter Fachbereich Technik bei JOMOS Rauchschutz AG. Langjährige Erfahrung in Konzeption, Produktentwicklung, Planung und Ausführung von RWA- und RDA-Anlagen. GEISSBÜHLER ROLAND Partner bei VSS Brandschutz AG, Neftenbach, langjährige Erfahrung im Bereich baulicher und technischer Brandschutz (NRWA, MRWA, RDA). Brandschutzfachmann SWISSI, Projektleiter Fassadenbau SZFF, Metallbautechniker SMU und Metallbauwerkstattleiter SMU. Diverse Referendariate (z.b. SWISSI, IBG) GIRSCHWEILER KURT Dipl. El. Techn. TS, Verkaufsleiter, Leitung Technik Brand- und Gasmeldeanlagen Siemens Schweiz AG. Obmann technische Kommission Brandmeldeanlagen SES-Verband und Mitglied Fachkommission Technischer Brandschutz der VKF. GRAF PETER Dipl. Architekt ETH/SIA, Sicherheitsberater SSI, Mitinhaber und Geschäftsleiter BDS Security Design AG, Bern. Ganzheitliche Sicherheitsberatung, Erarbeitung anspruchsvoller Sicherheitskonzepte, komplexe Brandschutz- und Interventionskonzepte sowie Integrale Konzeption, Planung und Realisierung von Rechenzentren. JUD CHRISTOPH Produktmanager Brandmeldesysteme bei Tyco Integrated Fire & Security (Schweiz) AG. Mitglied der Technischen Arbeitskommission BMA sowie Mitglied der Fachkommission Bewährung von BMA im SES-Verband. Langjährige Erfahrung in der Planung und Erstellung von Brandmeldeanlagen. KASBURG JÖRG Dipl. Bauing. TU, Leiter Geschäftsbereich Brandschutz bei der Gruner-Gruppe, vertreten an den Standorten Basel, Zürich, Bern, Wien und Stuttgart. Langjährige Erfahrung im Bereich Brandschutz einschliesslich Qualitätssicherung und Ingenieur methoden im Brandschutz. Sicherheitsberater SSI.
7 LERCH WERNER Eidg. dipl. Marketingleiter, Leiter Marketing Securiton AG Alarm- und Sicherheitssysteme, Zollikofen. Mitglied Gruppe Öffentlichkeitsarbeit des SES. MARQUART URS Inhaber und Geschäftsleiter der 1990 gegründeten MARQUART Elektroplanung + Beratung AG sowie der im Jahre 2010 gegründeten MARQUART Sicherheit Security AG. Schwerpunkte in den Bereichen Sicherheit und Kommunikation, Projektleitung, Schwachstellenanalyse und Konzepte. Dipl. Elektroinstallateur, Tel.-A-Konzessionär, dipl. Telematiker, Dozent an der Fachhochschule in Vaduz, diverse Ausbildungen zum Thema Sicherheitsplanung. Sicherheitsberater SSI. MARTI BEAT Leiter Engineering bei Contrafeu AG, Zollikofen. VKF-Fachmann für Wasserlöschanlagen. Lang jährige Erfahrung als Planer von Sprinkleranlagen. Finanzberater Lizenz FINMA. SCHÜMPERLI MICHEL Wirtsch. Techn. FH, Productmanager Sprachalarmierung und Gasdetektion, Siemens Schweiz AG. Mitglied der Arbeitsgruppen Sprachalarmanlagen und Gasdetektion des SES-Verbands. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Elektroakustische Notfallsysteme, Amokalarmierung und Akustische Anlagen. Projektbetreuung von SAA sowie akustische Messungen. STUCKI ROLAND Brandschutzberater, Inspektor Brandschutz, Swissi AG, Neuenburg. Sicherheitsberater SSI. Fachperson VKF BMA. Certified Fire Protection Manager (CFPA). WYSS ADRIAN 1975, Architekt FH/NDS Unternehmensführung. Trägt seit dem Februar 2013 die Gesamtverantwortung für den Bereich Modernisation bei der Implenia Schweiz AG. Adrian Wyss ist seit acht Jahren bei der Implenia in verschiedenen Führungs- und Projektaufgaben tätig. Grosse Erfahrung in der Planung und Ausführung von Grossprojekten sammelte er bei der Realisierung des Hallenstadions, dem Baufeld A und dem Baufeld C in der Europaallee in Zürich.
8 VERANSTALTUNGEN 2015 Über uns SAVE AG organisiert in Zusammenarbeit mit der MediaSec AG praxisbezogene, hochwertige Fachtagungen, Kongresse und Lehrgänge für die Sicherheit im Unternehmen zu den Themen Safety, Security und Risikomanagement sowie Brand schutz, Naturgefahren, Prozesssicherheit, Umweltgefahren, Bewachung und integrale Sicherheitskonzepte. Die Veranstaltungen geniessen weitreichende Akzeptanz und bieten eine hohe Qualität. SAVE AG arbeitet eng mit diversen namhaften Fachpartnern, Verbänden und wichtigen Institutionen zusammen. TAGUNGS- UND KONGRESSDATEN 2015* Die Türe ein wichtiges Element im Sicherheitskonzept Chemikaliensicherheit Neue Möglichkeiten im Brandschutz Arbeitssicherheit und Sorgfaltspflichten Flucht- und Rettungswege Zutrittskontrolle Brandschutz SICHERHEITS-Fachkongress Der in Halbtagesmodule aufgeteilte Fachkongress findet während der Messe SICHERHEIT in Zürich- Oerlikon statt. Die Themen der Module sind breit gefächert: von organisatorischer, physischer und technischer Sicherheit über Brandschutz bis hin zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. * Änderungen bleiben vorbehalten PREMIUM-WERBEPARTNER 2015 Securiton AG, Zollikofen I info@securiton.ch Siemens Schweiz AG, Volketswil I bt.sft.ch@siemens.com
9 SAVE AG SSI-/SES-Fachtagung «Brandschutz» Tittwiesenstrasse 61 CH-7000 Chur
10 Anmeldung zur SSI-/SES-Fachtagung «Neue Möglichkeiten im Brandschutz» vom 24. März 2015 im Zürich Marriott Hotel, Zürich MediaSec AG Eine MediaSec-Tagung operated by SAVE AG. Folgende Person/en wird/werden zur Tagung angemeldet: Name: Vorname: Teilnehmeradresse: Firma: Rechnungsadresse: (nur falls Rechnungsadresse von Teilnehmeradresse abweicht) Firma: Abteilung: Abteilung: Strasse: KST/Auftrags-Nr.: PLZ/Ort: Strasse: Telefon: PLZ/Ort: Unterschrift: Datum: Nach Eingang der Anmeldung werden Rechnung und Anmeldebestätigung zugestellt. Ich bin SSI-Mitglied. Ich bin SES-Mitglied.
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