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1 inform - Der Newsletter für Verwaltungsmodernisierung WiDuT - Verwaltung gemeinsam neu gestalten Ausgabe: 17 (2011) Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! 2020 wird der Anteil der über 50-jährigen Deutschen laut den Bevölkerungsstatistiken des Statistischen Bundesamtes voraussichtlich bereits fast 50% betragen. Aufgrund der besonderen Wichtigkeit des demografischen Wandels für die Gegenwart und Zukunft haben wir diesem Thema eine Schwerpunktrubrik in der heutigen Ausgabe des Newsletters gewidmet. Weitere interessante Informationen haben wir Ihnen unter anderem in den Rubriken WiDuT- Publikation: Aktivitäten auf dem Gebiet der Staats und Verwaltungsmodernisierung, Tagungsbericht VwVfG Tagungshinweise und Vorstellung interessanter Kreativitäts- und Coachingtools zusammengestellt. Zudem berichtet das Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation (InGFA) über den Stand seiner aktuellen Projekte. Abschließend wünschen wir Ihnen nun viel Spaß und eine anregende Lektüre! Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill (Wiss. Leiter WiDuT) Ass. iur. Christian Jock (Referent) Alexandra Lessau (Projektmitarbeiterin) Diese Themen erwarten Sie heute: WiDuT- Publikation: Aktivitäten auf dem Gebiet der Staats und Verwaltungsmodernisierung WiDuT erneut erfolgreich bei Call-For-Papers Tagungsbericht 35 Jahre VwVfG - Bilanz und Perspektiven Unser Schwerpunktthema: Demografischer Wandel Aktuelle WiDuT - Umfrage zum Thema Tagungshinweis: Reife Leistung Tagungshinweis: (Wie) Macht Weiterbildung Sinn? Begriffe kurz erklärt: Work-Life-Balance Linktipp Literaturtipp Neues vom Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation (InGFA) Interessantes aus dem Internet Tagungshinweise I/II. Quartal 2011 Die Führungskraft als Coach - Interessante Coachingtools: Wunderfrage nach Steve de Shazer WiDuT- Publikation: Aktivitäten auf dem Gebiet der Staats und Verwaltungsmodernisierung in den Ländern und beim Bund In enger Zusammenarbeit mit dem Unterausschuss Allgemeine Verwaltungsorganisation des Arbeitskreises VI der Innenministerkonferenz entsteht aktuell die WiDuT- Publikation Aktivitäten auf dem Gebiet der Staats und Verwaltungsmodernisierung in den Ländern und beim Bund Der Bericht dokumentiert Maßnahmen und Modernisierungsprojekte aller Landesverwaltungen und des Bundes zur Verwaltungsreform im Berichtszeitraum Die Veröffentlichung dieses Speyerer Forschungsberichtes in Buch- und PDF-Form wird voraussichtlich im Sommer erfolgen. Wir werden den Termin rechtzeitig bekannt geben. WiDuT erneut erfolgreich bei Call-For-Papers WiDuT durfte Anfang Februar diesen Jahres auf der internationalen Leitmesse für modernes Lernen LEARNTEC innerhalb der Kongress-Sektion "Kooperation und E-learning im öffentlichen Dienst" präsentieren. Der Vortag wurde neben weiteren aus insgesamt 250 eingereichten Beiträgen ausgewählt. Auch auf dem dbb-kongress neueverwaltung am 10./11. Mai 2011 in Leipzig wird WiDuT vertreten sein. Hier wird Christian Jock zum Thema Fachaufsicht neu denken referieren.

2 Tagungsbericht 35 Jahre VwVfG - Bilanz und Perspektiven Die Verwaltungsverfahrensgesetze (VwVfGe) in Bund und Ländern markieren einen Meilenstein in der Geschichte des Verwaltungsrechts. 35 Jahre nach ihrer Entstehung zog die in Speyer unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill, Univ.-Prof. Dr. Karl-Peter Sommermann, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Stelkens sowie Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow durchgeführte Tagung 35 Jahre VwVfG - Bilanz und Perspektiven eine Bilanz, wie die Gesetze von verschiedenen Akteuren (Verwaltungspraxis, Anwälte/Bürger, Gerichte) wahrgenommen und angewandt werden, aber auch inwieweit neue Entwicklungen, etwa im europäischen Bereich oder bei der Einführung neuer Techniken, eine Erneuerung oder Erweiterung dieser Kodifikation erfordern. Den Bericht zur Tagung finden Sie in Kürze im WiDuT-Wiki. Unser Schwerpunktthema: Demografischer Wandel Aktuelle WiDuT - Umfrage zum Thema Auswirkung des demografischen Wandels auf die Verwaltung WiDuT führt aktuell eine Umfrage zum Thema Auswirkung des demografischen Wandels auf die Verwaltung durch. Die Befragung richtet sich exklusiv an Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter in Ministerien des Bundes und der Länder. Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Auswertung veröffentlicht. Tagungshinweis: Reife Leistung - Tagung für Verwaltungsbedienstete 50+ und Personalverantwortliche 22. bis 23. März 2011, Speyer - wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill Bis vor wenigen Jahren wurden Bedienstete in manchen Verwaltungen über 55 Jahren gar nicht mehr beurteilt, auch Fortbildung war nicht mehr angesagt, allenfalls eine Vorbereitung auf die Pension. Mit dem demografischen Wandel und dem steigenden Altersdurchschnitt der Belegschaften wächst wieder die Wertschätzung für Erfahrung und Kompetenz. Die Zielgruppe 50+ wird zum Leistungsträger. Personalverantwortliche widmen sich ihnen verstärkt mit Programmen zur Erhaltung ihrer Leistungsfähigkeit, zur Weitergabe ihres Wissens und zur Nutzung und Integration ihrer Kompetenzen in die Arbeitsabläufe. Wenn "die Älteren" auf diese Weise neue Aufmerksamkeit und neue Motivation gewinnen, stärkt dies zugleich ihre persönliche Lebens- und Arbeitsfreude und nutzt der Produktivität und Leistung der gesamten Organisation. Die Tagung, die sich sowohl an die Zielgruppe 50+ als auch an Personalverantwortliche wendet, will auf diesem Weg einen Beitrag leisten. Mehr Informationen und Programmdetails finden Sie unter: Tagungshinweis: (Wie) Macht Weiterbildung Sinn? - Neue Ansätze für Qualität, Controlling und Transfer bis 30. März 2011, Speyer - wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill, Privatdozentin Dr. Julia Brandl Als Instrument zur Kompetenzentwicklung und Motivation der Beschäftigten ist Weiterbildung zentral für die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Sektors. Mit dem zunehmenden Interesse der öffentlichen Verwaltung nicht nur an den Kosten, sondern auch am Nutzen von Bildungsinvestitionen rückt die Frage nach der sinnvollen Gestaltung der Weiterbildung in den Mittelpunkt. Aber wie kann der Nutzen von Weiterbildung festgestellt werden? Und wie lässt sich der Nutzen verbessern?

3 Im Rahmen der Tagung vermitteln ausgewiesene Experten und Praktiker aus der öffentlichen Verwaltung aktuelle Ansätze des Bildungscontrollings, des Trainingstransfers und der Qualitätsbewertung von Weiterbildungsangeboten. Über die Diskussion dieser Ansätze sollen die Teilnehmer Impulse zu zentralen Aufgabenfeldern bei der Gestaltung der Weiterbildung in ihrer Organisation gewinnen: Wie lassen sich geeignete Weiterbildungsangebote identifizieren, wie kann die Umsetzung des Gelernten am Arbeitsplatz verbessert werden und wie lässt sich der Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen erkennen? Mehr Informationen und Programmdetails finden Sie unter: Begriffe kurz erklärt: Work-Life-Balance Work-Life-Balance beschreibt laut Wikipedia einen Zustand, in dem Arbeit und Privatleben miteinander in Einklang stehen. Gemeint ist dabei nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Work-Life-Balance bezieht alle Lebensbereiche eines Menschen mit ein. Dazu zählen neben Beruf und Familie beispielsweise auch Freizeitinteressen und Freunde. Im Rahmen von Work-Life- Balance-Konzepten wird der / dem Einzelnen unter Berücksichtigung individueller, gesellschaftlicher und betrieblicher Bedürfnisse ermöglicht, mehrere Lebensbereiche besser miteinander zu vereinen. Zu den Werkzeugen des Work-Life-Balance gehören bspw.: die Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung (freie Zeiteinteilung, Teilzeitkonzepte, Sabbaticals ), Telearbeit, die Einrichtung von Betreuungsmöglichkeiten für Kindern oder pflegebedürftige Angehörige oder auch ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Quellen und weitere Informationen: Familienorientierte Arbeitszeitmuster Neue Wege zu Wachstum und Beschäftigung. BMSFSJ, Juni 2005, abgerufen am 7. Dezember Führungskräfte und Familie. Wie Unternehmen Work-Life-Balance fördern können, BMFSFJ, Stand: Sommer 2004, Nachdruck: November Abgerufen am 7. Dezember Work Life Balance. Motor für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche Stabilität - Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte Zusammenfassung der Ergebnisse, stand Mai 2008 Linktipp In dieser Rubrik stellen wir Ihnen für Ihre Arbeit interessante Internetseiten vor. Diese können Sie sammeln und zum Beispiel unter Favoriten oder als Lesezeichen in Ihrem Internet-Browser ablegen. gibt eine Vielzahl an Hintergrundinformationen zum Thema demografischer Wandel und Arbeitswelt (u.a. auch aktuelle Studien, betriebliche Situationsbeschreibungen und Lösungsansätze für unterschiedliche Zielgruppen und Branchen). beschreibt ausführlich verschiedene Werkzeuge / Tools für eine demografieorientierte Personalpolitik. Literaturtipp zum Thema: MitarbeiterInnen 50+ / demografischer Wandel 1. Erfolgspotenzial ältere Mitarbeiter: Den demografischen Wandel souverän meistern von Norbert Herrmann; Verlag Hanser Wirtschaft; 1. Auflage Bei amazon.de können Sie einen Blick ins Buch werfen. 2. Demografischer Wandel (k)ein Problem! - Werkzeuge für Praktiker von Betrieben für Betriebe, Publikation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Stand:

4 Neues vom Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation (InGFA) Im Januar 2011 hat InGFA das Kurzprojekt Evaluierung der kommunalen Doppik in Rheinland- Pfalz (Auftraggeber: Rechnungshof Rheinland-Pfalz) abgeschlossen. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, einen Überblick darüber zu erhalten, wie weit die rheinland-pfälzischen Kommunen mit der Umsetzung des neuen Haushalts- und Rechungswesens sind und welche Erfahrungen seit der Umstellung damit gemacht wurden. Hierzu wurden knapp 1000 Funktionsträger aus Politik und Verwaltung auf kommunaler Ebene befragt. Die zentralen Ergebnisse dieser Untersuchung werden im Kommunalbericht 2011 veröffentlicht, der voraussichtlich im Sommer 2011 erscheinen wird. Im November 2010 hat der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) InGFA mit der Erstellung eines Leitfadens zur Evaluation von Gesetzen unter besonderer Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Aspekte beauftragt. Der Leitfaden soll dem BfDI im Juli 2011 vorgestellt werden. Am 23. Februar 2011 hat der Innenausschuss des Deutschen Bundestages InGFA mit der Durchführung der Evaluation des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes beauftragt. Das Vorhaben soll im Frühjahr 2012 abgeschlossen werden. Interessantes aus dem Internet: neue Links für Ihre Favoritenliste In dieser Rubrik stellen wir Ihnen heute weitere für Ihre Arbeit interessante Internetseiten vor. Diese können Sie sammeln und zum Beispiel unter Favoriten oder als Lesezeichen in Ihrem Internet-Browser ablegen. Auf dieser neuen durch die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" eingerichteten Plattform kann jeder Bürger und jede Bürgerin eigenes Wissen und eigene Erfahrungen und Vorstellungen über gute Internetnutzung als "18. Sachverständiger" einbringen. Tagungshinweise für das I. / II. Quartal 2011 Wir möchten Sie auf folgende Tagungen bis Ende des II. Quartals hinweisen: März März 2011, Speyer: Verwaltungsmodernisierung, Benchmarking und Wettbewerb März 2011, Speyer: Reife Leistung - Tagung für Verwaltungsbedienstete 50+ und Personalverantwortliche März 2011, Speyer: 13. Speyerer Gesundheitstage März 2011, Speyer: 3. Speyerer Kartellrechtsforum März 2011, Speyer: (Wie) Macht Weiterbildung Sinn? März 2011, Lindau: 10. Internationales 3D-Forum April April 2011, Hamburg: Personal 2011 Nord April 2011, Berlin: Vergabe von IT-Dienstleistungen 8. April 2011, Würzburg: Kommunales WebGIS - Infrastruktur, Betriebsform, Wirtschaftlichkeit April 2011, Bochum: a-i3/bsi-symposium Identitäts- und Datenschutz zwischen Sicherheitsanforderungen und Sicherheitslücken April 2011, Düsseldorf: Zukunft Kommune / Public IT April 2011, Speyer: Moderne Führung Innovative Ansätze der Führung und des Personalmanagements in der öffentlichen Verwaltung April 2011, München: Personal 2011 Süd April 2011, Speyer: 3. Speyerer Weintagung Mai Mai 2011, Frankfurt am Main: DiKOM Süd Mai 2011, Leipzig: Neue Verwaltung Mai 2011, Bad Schandau / Decin: 11. Sächsisches GIS-Forum Mai 2011, Unterschleißheim: ESRI Die deutschsprachige GIS-Konferenz Noch mehr Informationen zu Tagungen sowie zur Tagungsorganisation finden Sie auch auf unserer Website:

5 Die Führungskraft als Coach - Interessante Coachingtools: Wunderfrage nach Steve de Shazer (Auch in WiDuT-Portal (WiDuT-Wiki) nachlesbar) Wunderfrage nach Steve de Shazer Die Wunderfrage ist ein lösungsorientierter Kurzzeitterapie- oder Beratungsansatz. Der Fokus verlagert sich mit Hilfe der Wunderfrage von der Problem- hin zur Zielbetrachtung. Dieses Vorgehen soll helfen, mögliche Lösungswege zu finden. Wunderfrage: Angenommen, es würde in dieser Nacht, während Sie fest und erholsam schlafen, ein Wunder geschehen, und Ihr Problem wäre danach gelöst. Wodurch genau würden Sie am nächsten Morgen wissen, dass das Problem nicht mehr existiert? Was würden Sie merken, was würden Sie anders machen? Wie werden die Menschen in Ihrer Nähe bemerken, dass das Problem nicht mehr da ist, ohne dass Sie auch nur ein Wort darüber verlieren müssten.? Die Relevanz des Wunders: Was werden Sie jetzt tun oder lassen? Was wird an Ihnen selbst anders sein? Welche Unterschiede werden Sie erfahren? Der Beginn und der erste Schritt: Welche Person wird als erste bemerken, dass sich etwas geändert hat? Was wird das erste Zeichen sein, dass Ihnen sagt, dass sich etwas geändert hat? Was ist das allererste kleinste Zeichen, dass Sie auf die Veränderung hinweist? Konkretes Verhalten: Woran genau werden Sie merken, dass Sie verändert sind? Was genau werden Sie dann anders machen? Was werden andere tun bzw. anders machen? Betonung positiver Handlungen: Was werden andere an dem bemerken, was Sie jetzt anders machen, nachdem das Problem nicht mehr existiert? Was wird stattdessen geschehen? Was werden Sie also stattdessen tun? Kontextualisierung des Wunders: Wer wird die erste Person sein, was anders machen, am überraschensten sein? Was wird die erste Person sehen oder hören, was wird sie sehen,, was sie nicht für möglich gehalten hat? Wo werden Sie sein, wenn Sie das Wunder erstmals ganz an sich wahrnehmen werden? Woran werden die meisten Menschen bemerken, dass das Wunder geschehen ist? * Quelle: * Die Coaching-Praxis: Mit Methode zu neuen Perspektiven, von Björn Migge, Regina Mahlmann,Gabriele Müller, S. 257f weitere Information: Systemisches Coaching im Management: Das Praxisbuch für Neueinsteiger und Profis, von Gabriele Müller, S.24ff Trainingstools: 19 Methoden aus der Psychotherapie für die Anwendung im Training. Ein Nachschlagewerk für Trainer und Personalentwickler von Susanne Klein (Gebundene Ausgabe -September 2001) S. 262f (Sehr schöne grafische Übersicht Mindmap) Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir freuen uns über Ihre Anregungen! Damit wir auch in Zukunft auf Ihre Wünsche und Anregungen schnell und bedarfsorientiert reagieren können, sind wir sehr an Ihrer Meinung sowie an einem aktiven Austausch mit Ihnen interessiert. Schreiben Sie uns, was Ihnen gefällt oder worin wir uns noch verbessern können. Gibt es Themen zu denen Sie aktuell mehr Informationen benötigen Der Newsletter steht Ihnen unter zum Download zur Verfügung. Dort kann der Newsletter auch abbestellt bzw. abonniert werden.

6 Impressum: WiDuT - Wissenschaftliche Dokumentations- und Transferstelle für Verwaltungsmodernisierung in den Ländern am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Redaktion: Christian Jock, Alexandra Lessau Freiherr-vom-Stein-Str. 2, Speyer Tel.: (Herr Jock) bzw -393 (Frau Lessau) Fax: widut@foev-speyer.de Internet:

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