INTRAHANDELS-DATEN-ERFASSUNGS-SOFTWARE VERSION 15.0

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1 INTRAHANDELS-DATEN-ERFASSUNGS-SOFTWARE VERSION 15.0 Statistisches Bundesamt Wiesbaden, November

2 1. Das Intrahandels-Daten-Erfassungsprogramm (IDES) Allgemeine Hinweise Informationen zur Installations-CD Neuerungen in der IDES-Version Installation der Intrahandels-Daten-Erfassungs-Software Anforderungen an das System Empfohlene Vorgehensweise Installation und Update Archivierung der Meldedaten in IDES Sicherung der IDES-Datenbank (ab Version 2.0): Archivierung der Stammdaten in IDES Der Installations- und Updateprozess verläuft wie folgt: IDES-Installation im Netzbetrieb Update von IDES im Netzbetrieb IDES- Konfigurieren unter Linux Das Starten der IDES-Anwendung Komprimierung der IDES Datenbank IDES-Hauptfenster Vorbemerkung Der Menüpunkt Meldungen Der Menüpunkt Meldungsdateien Der Menüpunkt Stammdaten Der Menüpunkt Extras Der Menüpunkt Hilfe Die Buttons im IDES Hauptfenster Das Menü Meldungen Vorbemerkung Das Untermenü Neu Das Formular Intrahandelsmeldung Bedeutung Datenfelder Eingang im Formular Intrahandelsmeldung Bedeutung Datenfelder Versendung im Formular Intrahandelsmeldung Übersicht (Meldungsübersicht) Untermenü Import" Import aus ASCII- oder CSV-Datei Import aus XML-Datei Import aus INSTAT-XML-Datei Import aus Archivdatei Untermenü Drucken Untermenü Beenden Das Menü Meldungsdateien Vorbemerkung Untermenü Erzeugen...39 IDES Programmdokumentation 2

3 5.3 Untermenü Übersicht der Meldungsdateien Untermenü Online- Versendung der Meldungsdatei Das Untermenü Online-Versendung/direkt" Das Untermenü Online-Versendung/per Browser" Untermenü Direkt generieren der Meldungsdatei Das Untermenü Direkt generieren aus ASCII- oder CSV-Datei" Das Untermenü Direkt generieren aus XML-Datei Das Untermenü Import aus Archivdatei Das Menü Stammdaten Vorbemerkung Untermenü Stammdaten /Bearbeiten Auskunftspflichtige Drittanmelder/Mat.Nr Artikel Kurse Berechnungen Standardvorbelegungen Untermenü Stammdaten Export Untermenü Stammdaten Import Untermenü Stammdaten Drucken Das Menü Extras Vorbemerkung Untermenü Import-/Exportfilter erstellen Funktionalität des Dialogs Import-Exportfilter erstellen Erstellen eines neuen Import-/Exportfilters Auswahlkriterien neuer Import-/Exportfilter Erstellen eines neuen ASCII-Fest-Format-Filters (Offset) Erstellen eines neuen CSV-Filter (Comma Separated Values) Bereits hinterlegte Filter Die Buttons im Untermenü Import-Exportfilter Untermenü Optionen Untermenü Optionen/Eingabefeld Meldungen Untermenü Optionen/Aktionen bei Programmende Untermenü Optionen/HTTP-Verbindung Untermenü Daten Untermenü Daten/Sichern Untermenü Daten/Wiederherstellen Das Menü Hilfe Vorbemerkung Untermenü Hilfethemen Untermenü Gegenüberstellung der Warennummern Untermenü Berichtigungsformular Untermenü Ersetzen/stornieren einer gesendeten Datei Untermenü IDES-Updateversion Untermenü Kontakt...73 IDES Programmdokumentation 3

4 8.8 Untermenü Info Meldebeispiel Erforderliches Datenmaterial Hinterlegung der Stammdaten Die Dateneingabe Erstellung der Meldung...76 Anhang A.1 Ersatzanforderungen...77 A.2 Archivierung von Meldedateien...77 A.3 Einlesen einer archivierten Meldedatei...77 A.4 Löschen und Ersetzen einer IDES Anmeldung über das IDEV-Melderkonto...77 A.5 Berichtigung einer IDES Anmeldung...77 A.6 Das IDES-Stichwortverzeichnis (FAQ)...78 A B C-D E-F G-H I-J K L M N-O P-Q R S T U-V W X-Z A.7 IDES-CSV-Importfilter mit Mustertabelle und CSV-Datei...90 A.8 IDES-ASCII-Importfilter Eingang...91 A.9 IDES-ASCII-Importfilter Versendung...92 A.10 Weitere Informationen /Links...93 Kontakt...93 IDES Programmdokumentation 4

5 1. Das Intrahandels-Daten-Erfassungsprogramm (IDES) Zur erleichterten Erstellung der Daten zur Intrahandelsstatistik wurde vom Statistischen Bundesamt die Intrahandels- Daten-Erfassungs-Software (IDES) entwickelt. Diese ermöglicht eine zeitgemäße Offline- Erfassung der Daten. Die eingegebenen Daten können in Form von Meldedateien via Internet dem Statistischen Bundesamt übersandt werden. Weitere Informationen zu IDEV, der Internet Datenerhebung im Verbund der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, finden Sie auf der IDEV-Startseite im Internet unter im Menüpunkt Informationen. Dort können sie eine allgemeine und speziell für den Intrahandel erstellte Hilfeseite aufrufen. Die zu übermittelnden Daten können entweder manuell eingegeben oder als mit anderen Programmen generierte Dateien in IDES importiert werden. Es stehen Importmechanismen für CSV-Dateien (Comma Separated Values), ASCII- Fest-Format-Dateien, INSTAT/XML und DATML/RAW zur Verfügung. IDES wurde in der Programmiersprache Java, unter Verwendung der Java-Swing-Klassen (JFC) als objektorientierte Software entwickelt und entspricht den modernsten Standards. Für die Installation ist ein moderner und leistungsfähiger Personal-Computer (PC) notwendig. IDES kann sowohl auf einem einzelnen PC als auch in einem Netz (LAN) installiert werden. Eine Nutzung von mehreren Arbeitsplätzen aus ist möglich (keine gleichzeitige Nutzung). Mehr über die Anforderungen, welche IDES an Ihr System stellt, können Sie in Kapitel 2 Installation der Intrahandels-Daten-Erfassungs-Software nachlesen. IDES ist mandantenfähig, d.h. es kann auch von Drittanmeldern (z.b. Speditionen oder Steuerbüros) zur Erstellung der Meldungen für mehrere Auskunftspflichtige eingesetzt werden. IDES verfügt über zahlreiche Hilfsfunktionen und Plausibilitätsprüfungen. Die von Ihnen eingegebenen oder eingespielten Daten werden automatisch geprüft und Fehler werden angezeigt. Bei der Eingabe stehen zahlreiche Signierschlüssel und Hilfsfunktionen zur Verfügung, welche die Meldung erleichtern. Für Hilfestellungen beim Installieren und für weitere Fragen zum Einsatz des Programms ist beim Statistischen Bundesamt eine Auskunftsstelle eingerichtet worden, diese ist Montag - Donnerstag von 8.00 bis Uhr und Freitag von 8.00 bis Uhr unter den Telefonnummern , 3238, 3460 erreichbar. Das Programm ist ausführlich getestet worden. Trotzdem übernimmt das Statistische Bundesamt keinerlei Verantwortung für das Funktionieren des Programms und schließt daher eine Haftung für jegliche Schäden aus. Sollten Sie Fehler oder Probleme bei der Installation haben, dann melden Sie dies bitte umgehend dem Statistischen Bundesamt. Diese Programmdokumentation hat das Ziel, Ihnen bei der Installation und bei der Anwendung von IDES behilflich zu sein. Das Programm wurde vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden speziell zum Zwecke der automatisierten Datenübertragung im Bereich der Intrahandelsstatistik entwickelt. IDES Programmdokumentation 5

6 1.1 Allgemeine Hinweise IDES enthält grundsätzlich alle Informationen und Schlüsselnummern, die zur Erstellung der Intrastat-Meldungen notwendig sind. Die Warennummern für das Eingabefeld Warennummer sind dem Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik zu entnehmen, welches über das Statistische Bundesamt erworben werden kann. Das Stichwortverzeichnis aus unserer Buchausgabe hilft in vielen Fällen, die Fundstellen für eine passende Warennummer einzugrenzen. Die Ausführungen der vorliegenden Benutzerinformation für die IDES- Anwendung zum Erstellen der Intrastat-Meldungen berücksichtigt den Stand der einschlägigen Rechtsvorschriften. Die Rechtsvorschriften und Beispiele für Sonderfälle (z.b. Retouren und Gutschriften) finden Sie im Leitfaden zur Intrahandelsstatistik. Die jeweils aktuelle Fassung des Leitfadens kann in Deutsch als PDF-Datei heruntergeladen werden. Eine englische Version dieses Leitfadens steht ebenfalls als PDF-Datei zur Verfügung. Die aktuelle Fassung kann auch per Fax unter beim Statistischen Bundesamt in Papierform angefordert werden. 1.2 Informationen zur Installations-CD Auf der IDES Installations-CD stehen folgende Hilfsmittel und Unterlagen in verschiedenen Ordnern zur Verfügung: Im Ordner Hilfe die PDF- Dokumente abgabeterm_2015.pdf": Abgabeterminkalender 2015 "bestellschein_warenverzeichnis_cd_2015.pdf": Bestellschein für das aktuelle Warenverzeichnis 2015 "gegenueberstellung14_15.pdf": Gegenüberstellung der Warennummern 2014/2015 "IDES_Dokumentation_2015.pdf": Aktuelle IDES- Dokumentation Version 15.0 laenderverzeichnis_2015.pdf : Das zum Zeitpunkt der Erstellung der CD gültige Länderverzeichnis ides_installations_updatebeschreibung_ides_2015.pdf aktuelle Installations- und Updatebeschreibung SOVA2015.zip Zip-Datei mit allen Warennummern 2015 und weiteren Unterlagen Für das Öffnen dieser Dokumente ist ein PDF-Betrachter erforderlich. 1.3 Neuerungen in der IDES-Version Aktualisierte Schlüsselverzeichnisse IDES Programmdokumentation 6

7 2. Installation der Intrahandels-Daten-Erfassungs-Software 2.1 Anforderungen an das System Der Rechner muss mindestens mit einem Pentium II Prozessor mit 233 MHz und einem Hauptspeicher von 64 MB ausgestattet sein. Empfohlen sind 128 MB Hauptspeicher. Als Betriebssystem muss Windows 2000/XP/Vista/7 oder Windows 8 mit einem gängigen Internet Browser (z.b. Mozilla Firefox oder Microsoft Internetexplorer) zur Verfügung stehen. Die Bildschirmauflösung muss mindestens 800x600 Pixel betragen. Das Programm wird auf der Festplatte Ihres Systems installiert. Der von der Intrahandels-Daten-Erfassungs- Software IDES in der Basisversion benötigte Speicherplatz beträgt 185 MB. Abhängig vom aufzubereitenden und vorgehaltenen Datenvolumen vergrößert sich dieser Wert. 2.2 Empfohlene Vorgehensweise Beim ersten Einsatz: Eingabe der Daten des Drittanmelders. Eingabe der Daten des/der Auskunftspflichtigen. Prüfung, ob die Vorbelegungsmöglichkeiten eigene Artikelbezeichnungen und/oder Standardfeldvorbelegungen sinnvoll eingesetzt werden können. Ggf. Kurse hinterlegen, wenn die Rechnungen in fremder Währung fakturiert sind. Ggf. Berechnungen hinterlegen, wenn Mengen- oder Wertangaben sich errechnen lassen. (siehe hierzu Kapitel 6 Stammdaten ) Beim monatlichen Erstellen der Meldedaten: Datensätze eingeben. Überprüfung der eingegebenen Daten anhand der Anzeigemöglichkeiten. Ggf. Korrekturen vornehmen (siehe hierzu Kapitel 4 Meldungen ) Meldedatei erzeugen. Meldedatei Online versenden. Ggf. Ausdruck, einer Liste, der versandten Meldung für Ihre eigenen Unterlagen erstellen. Die Archivierung einer Meldedatei empfiehlt sich nach 6 Wochen. (siehe hierzu Kapitel 5 Meldungsdateien ) Sofern Ihre versandte Datei nicht verarbeitet werden konnte, können Sie problemlos eine Ersatzmeldung erzeugen. Fehlerhafte Angaben, die Ihnen erst nach dem Erstellen der Meldedatei auffallen, können nicht mehr im Datenmaterial korrigiert werden. Die vorzunehmenden Änderungen können Sie als Online-Melder nach der Anmeldung unter im Menüpunkt Intrahandel Berichtigung auf der Internetseite mit einem Berichtigungsformular übersenden. IDES Programmdokumentation 7

8 2.3 Installation und Update IDES kann direkt aus dem Internet heruntergeladen werden oder falls die technischen Voraussetzungen nicht gegeben sind über eine durch das Statistische Bundesamt gelieferte CD-ROM installiert werden. Diese CD-ROM kann unter der Faxnummer angefordert werden. Ab Version 2.0 führt IDES eine automatische Neuinstallation und ein Update früherer Versionen durch. Alle Stammdaten sowie Meldedaten aus den beiden Vorjahren werden automatisch übernommen. Eine Archivierung der Stamm- und Meldedaten wird aus Sicherheitsgründen empfohlen (siehe hierzu Kapitel bis 2.3.3). Nachfolgend wird die Datenarchivierung und der Installations- bzw. Updatevorgang von IDES beschrieben. Wenn Sie das Programm zum ersten Mal auf Ihrem System installieren, befolgen Sie bitte die Bildschirmanweisungen. Wichtiger Hinweis: Beim IDES-Update werden alle in der Datenbank bereits generierten Meldedaten ab dem Berichtsjahr 2003 übernommen, ältere Meldedaten sollten vorab archiviert werden. In die jeweils aktuelle IDES-Version können nur archivierte Meldedateien ab dem Berichtsjahr 2003 zu Prüfzwecken und erneuten Dateigenerierung (ohne Veränderung der Meldedaten) über den Menüpunkt Meldungsdateien/Import aus Archivdatei eingelesen werden. Meldedaten die noch nicht gemeldet wurden (Status in der Meldeübersicht ok ), sollten vor dem Update auf die neue Version mit der Vorgängerversion generiert und gemeldet werden Archivierung der Meldedaten in IDES Starten Sie die bereits installierte IDES-Version und wählen Sie die zu archivierenden Meldedateien im Menüpunkt Meldungsdateien Übersicht aus und drücken Sie dann den Button Archivieren. Die ausgewählte Datei wird nun archiviert. Wiederholen Sie den Vorgang mit allen Meldedateien die Sie archivieren möchten Sicherung der IDES-Datenbank (ab Version 2.0): Starten Sie die installierte IDES-Version. Über den Menüpunkt Extras/Daten/Sichern können Sie nun eine Sicherungsdatei erzeugen und diese z.b. im Unterordner Archiv im w3stat-verzeichnis abspeichern. Die Sicherungsdatei kann im Bedarfsfall in eine neu installierte IDES-Version über den Menüpunkt Extras/Daten/Wiederherstellen eingelesen werden Archivierung der Stammdaten in IDES Starten Sie das IDES-Programm und wählen Sie Stammdaten/Export im Menüpunkt Stammdaten aus. Alle in IDES zum derzeitigen Zeitpunkt hinterlegten Stammdaten einschließlich eventuelle angelegte Import und Exportfilter (unter dem Menüpunkt Extra/Import-/Exportfilter ) werden archiviert. Die archivierten Meldedateien und Stammdaten werden im Unterordner Archiv im Verzeichnis w3stat (bei einer Standardinstallation unter C:\Programme\w3stat ) als ZIP-Datei (Stamm.zip) abgelegt und können im Bedarfsfall wieder eingelesen werden. IDES Programmdokumentation 8

9 2.3.4 Der Installations- und Updateprozess verläuft wie folgt: Installation/Update aus dem Internet 1. Schritt: Gehen Sie auf die IDEV-Hilfeseite unter Im Menüpunkt 7.2 Programmdownload kann die aktuelle IDES-Version als ZIP-Datei, die IDES-Installationsbeschreibung und die IDES-Dokumentation als PDF- Datei heruntergeladen werden. Speichern Sie die Zip-Datei wie beschrieben auf der Festplatte ab und dekomprimieren Sie die Datei. 2. Schritt: Starten der Installation /des Updates mit Setup(.exe). Durch einen Doppelklick auf die Datei Setup(.exe) starten Sie das Installations- und Updateprogramm. Während der Installation bzw. des Updates werden Sie über die einzelnen Installationsschritte informiert. Außerdem werden Sie aufgefordert Informationen vorzugeben, wie z.b. den Namen des Verzeichnisses, in dem IDES installiert werden soll bzw. installiert wurde. 3. Schritt: Wenn die Installation /das Update erfolgreich abgeschlossen wurde, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis. Während der Installation /des Updates wurden im Startmenü Einträge zum Starten der IDES-Anwendung angelegt bzw. berichtigt. Das Programm kann nun über das Programmmenü gestartet werden. Abbildung 1 Programmstart Hinweis bei Neuinstallation: Vor der ersten Dateneingabe oder Datenübernahme sind die Stammdaten für den Drittanmelder und den/die Auskunftspflichtigen zu hinterlegen (siehe 6.2 Menü Stammdaten Bearbeiten Drittanmelder und Auskunftspflichtige ) Installation/Update per IDES-Installations-CD-ROM 1. Schritt: Legen Sie die IDES-Installations-CD in Ihr Laufwerk. Der Installationsvorgang startet automatisch. Sollte dies nicht der Fall sein, starten Sie die Installation /das Update über den Menüpunkt Start Ausführen und geben D:\w3statv15\setup ein (wenn ihr CD-ROM-Laufwerk mit D:\ bezeichnet wird). Sie können aber auch über den Menüpunkt Ausführen /Durchsuchen auf die CD zugreifen und die Installation /das Update mit einem Doppelklick auf die Datei Setup.exe starten. Das Setup- Programm wird in beiden Fällen gestartet. Während der Installation /dem Update werden Sie über die einzelnen Schritte informiert. Außerdem werden Sie aufgefordert Informationen vorzugeben, wie z.b. den Namen des Verzeichnisses, in dem IDES installiert werden soll bzw. installiert wurde. 2. Schritt: Wenn die Installation /das Update erfolgreich abgeschlossen wurde, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis. Während der Installation /des Updates wurden im Startmenü Einträge zum Starten der IDES-Anwendung angelegt bzw. berichtigt. Das Programm kann nun gestartet werden. Abbildung 1 Programmstart Hinweis bei Neuinstallation: Vor der ersten Dateneingabe oder Datenübernahme sind die Stammdaten für den Drittanmelder und den/die Auskunftspflichtigen zu hinterlegen (siehe 6.2 Menü Stammdaten Bearbeiten Drittanmelder und Auskunftspflichtige/r ). IDES Programmdokumentation 9

10 2.3.5 IDES-Installation im Netzbetrieb Ab IDES 2.0 ist es möglich, die Benutzung der IDES-Installation eines anderen Rechners (z.b. Server-Rechner) auf einem lokalen Rechner per Installationsprozedur zu konfigurieren. Das entsprechende Laufwerk des Server-Rechners muss lokal verbunden werden. Im dortigen w3stat-verzeichnis existiert ein Unterverzeichnis klient. Dieses enthält eine Datei Setup.exe. Beim Aufruf dieses Setup vom lokalen Rechner aus wird die Java-Laufzeit-Umgebung (JRE 1.7) auf dem lokalen Rechner installiert. Außerdem werden unter Start/Programme/IDES-Klient Verweise zum Starten der IDES-Version des Server-Rechners eingefügt. Sie können IDES dann über diese Verweise wie gewohnt starten. Abbildung 2 Klient-Ordner zur Netzinstallation Hinweis: Das Laufwerk des Server-Rechners muss lokal immer unter dem gleichen Buchstaben verbunden werden Update von IDES im Netzbetrieb Das IDES-Update sollte auf dem Rechner durchgeführt werden, auf dem IDES erstmalig installiert wurde. Nach dem Update müssen die Anwender, wie bei einer Neuinstallation, die lokale Verbindung durch den Aufruf der Setup.exe im Ordner Klient im w3stat-verzeichnis im Netz aktualisieren. IDES Programmdokumentation 10

11 2.3.7 IDES- Konfigurieren unter Linux Da IDES ein Java-Programm ist, kann es auch auf einem Linux-Rechner mit vorhandener Java-Laufzeitumgebung betrieben werden. Die hierfür notwendige Konfiguration auf Basis einer IDES-Installation unter Windows sollte von einem System-Administrator durchgeführt werden. IDES ist unter Linux wie folgt zu konfigurieren: 1. Eine Java-Laufzeitumgebung (1.7 oder höher) sollte auf dem Linux-Rechner vorhanden sein. 2. IDES wird von CD auf einen parallelen Windows-Rechner installiert. 3. Nach der Installation wird das IDES-Verzeichnis gepackt (z.b. zip) und auf den Linux-Rechner verschoben. 4. Unter Linux wird das Paket (z.b. mit unzip) wieder entpackt. 5. Zum Starten von IDES sollte ein Shell-Script erstellt werden. Als Vorlage kann man hier das vorhandene Batch-Script (w3stat.bat) verwenden. Folgendes ist hierbei zu beachten: Jeder Backslash (\) muss durch einen Slash (/) ersetzt werden Jedes Semikolon (;) muss gegen einen Doppelpunkt (:) ersetzt werden Es muss der Pfad auf das zu verwendende Java-Programm eingesetzt werden Falls eine Kopie der batch-datei verwendet wird, muss die Datei zunächst mit dos2unix konvertiert werden Beispiel des Start-Scriptes: #!/bin/sh /usr/lib/java/bin/java -Xmx128m -cp.:lib/w3stat.jar de.w3stat.mainw3stat Innerhalb der Datei w3stat.properties muss jeder doppelte Backslash (\\) durch einen Slash (/) ersetzt werden 7. (optional) IDES erwartet für die Anzeige der HTML-Hilfeseiten einen gängigen Browser. Wenn dieser nicht installiert ist, sollte ein Shell-Script mit dem Namen des Browser erstellt werden, das innerhalb der Umgebungsvariablen PATH erreichbar sein sollte und den für die Anzeige zu verwendenden Browser aufrufen sollte. Hier als Beispiel der Browser Firefox: #!/bin/sh FILENAME=`echo $1 sed 's/"//g'` /usr/bin/firefox $FILENAME Für den Start des IDES-Programms wird das unter 5. erstellte Shell-Script verwendet. IDES Programmdokumentation 11

12 2.4 Das Starten der IDES-Anwendung Nachdem Sie die Anwendung installiert oder aktualisiert haben, können Sie das Programm wie jede Windowsanwendung starten. Zuerst erscheint das IDES-Hauptfenster. Das Programm lässt sich sowohl mit der Tastatur als auch mit der Maus bedienen. Wenn Sie z.b. die Tastenkombination Alt+M eingeben, gelangen Sie in das Menü Meldungen. 2.5 Komprimierung der IDES Datenbank Nach der Erstellung einer Archivdatei empfiehlt sich eine Komprimierung der IDES Datenbank. Dazu wählt man vor dem eigentlichen Programmstart im Startmenü den Punkt IDES Datenbank komprimieren (siehe Abbildung 1). Die interne Datenbank wird dadurch optimal komprimiert und nicht benutzte Speicherbereiche werden freigegeben. Nach der erfolgreichen Komprimierung kann die Anwendung wie gewohnt gestartet werden. IDES Programmdokumentation 12

13 3. IDES-Hauptfenster 3.1 Vorbemerkung Abbildung 3 Hauptfenster mit Menüleiste In diesem Kapitel wird das IDES-Hauptfenster der Anwendung behandelt. Das Fenster öffnet sich nach dem Starten des Programms. Von diesem Hauptfenster aus können die einzelnen Untermenüs mit der Maus angeklickt und mit den Windows-Tastenkombinationen ausgewählt werden. Von diesem Fenster aus gelangt man in die Menüpunkte Meldungen, Meldungsdateien, Stammdaten, Extras und Hilfe. 3.2 Der Menüpunkt Meldungen Über diesen Menüpunkt gelangt man in die eigentlichen Bearbeitungsmenüs des Programms. Man kann die Meldedaten eingeben oder aus anderen Quellen ins Programm übernehmen. Die Meldedaten können bearbeitet und zur Kontrolle bzw. Dokumentation ausgedruckt werden. Vom Menüpunkt Meldungen gelangt man zu den Unterpunkten Neu, Übersicht, Import, Drucken und Beenden. Diese Unterpunkte werden im Kapitel 4 ausführlich beschrieben. 3.3 Der Menüpunkt Meldungsdateien Unter dem Menüpunkt Meldungsdateien kann man die für das Statistische Bundesamt erforderlichen Meldungsdateien erzeugen, ausdrucken und archivieren. Es gibt die Untermenüs Erzeugen, Übersicht, Online- Versendung/direkt oder per Browser, Direkt generieren und Import aus Archivdatei. Diese Untermenüs werden im Kapitel 5 ausführlich beschrieben. 3.4 Der Menüpunkt Stammdaten Unter diesem Menüpunkt kann man die zum Programmeinsatz zwingend erforderlichen Stammdaten des Drittanmelders und des/der Auskunftspflichtigen hinterlegen. Darüber hinaus kann man zur Erleichterung der Dateneingabe Umrechnungskurse, eigene Artikelbezeichnungen, Berechnungen und Standardvorbelegungen hinterlegen. Es gibt die Untermenüs Bearbeiten, Export, Import und Drucken. Die Untermenüs werden im Kapitel 6 ausführlich beschrieben. IDES Programmdokumentation 13

14 3.5 Der Menüpunkt Extras Über diesem Menüpunkt gelangt man in die Untermenüs Import-/Exportfilter, Optionen und Daten. Die Unterpunkte werden im Kapitel 7 ausführlich beschrieben. 3.6 Der Menüpunkt Hilfe Unter dem Menüpunkt Hilfe finden Sie weitergehende Informationen zur Nutzung des Programms und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Zurzeit stehen die Untermenüs Hilfethemen (im HTML-Format), Kontakt und Info zur Verfügung. Die Unterpunkte werden im Kapitel 8 ausführlich beschrieben. 3.7 Die Buttons im IDES Hauptfenster In die wichtigsten Menüpunkte gelangt man mit einem Klick auf die IDES-Buttons. Abbildung 4 Buttons im Hauptfenster Nr. Durch Anklicken des Buttons gelangt man 1 in das IDES-Eingabeformular 2 in die Meldungsübersicht 3 in ein Druckmenü 4 in das Menü Meldungsdatei generieren 5 in die Übersicht der Meldungsdateien 6 in das Menü Online-Versendung/direkt 7 in die Registerkarten der Stammdaten 8 in das Menü zum Stammdatenexport 9 in das Menü zur Bearbeitung der Filter 10 in die HTML-Fassung der Dokumentation IDES Programmdokumentation 14

15 4. Das Menü Meldungen 4.1 Vorbemerkung In diesem Kapitel wird das Menü Meldungen IDES behandelt. In den Untermenüs können Sie neue Datensätze eingeben, Daten aus anderen Systemen importieren und sich alle zurzeit im System vorhandenen Meldungen in einer Übersicht anzeigen lassen. Das Menü enthält die Untermenüs Neu, Übersicht, Import, Drucken und Beenden. In diese Untermenüs gelangt man per Mausklick und über die Windows-Tastenkombinationen. Abbildung 5 Meldungen Die Tastenkombinationen: Menü Taste + Buchstabe Programmfunktion Neu Alt N Hier gelangen Sie in das Formular Intrahandelsmeldung, wo die erforderlichen Meldungen unter Nutzung bereits hinterlegter Vorbelegungen eingegeben werden können. Übersicht Alt S In der Meldeübersicht werden die Hauptmerkmale aller eingegebenen Sätze angezeigt. Import Alt I Über Import können Sie externe Meldedaten und eigene Artikelbezeichnungen über vorab definierte Importfilter übernehmen. Drucken Alt D Über Drucken können Sie alle eingegebenen oder ausgewählten Meldesätze über den Standardbrowser drucken. Beenden Alt B Über Beenden wird das Programm beendet. IDES Programmdokumentation 15

16 4.2 Das Untermenü Neu Über den Menüpunkt Neu gelangt man in das eigentliche Formular Intrahandelsmeldung. In dieses Formular werden die Meldedaten manuell oder unter Nutzung der hinterlegten Vorbelegungsdaten und Berechnungsmöglichkeiten ins Programm eingegeben. Außerdem kann man sich bereits eingegebene oder übernommene Datensätze anzeigen lassen und bearbeiten. Eine nochmalige Bearbeitung bereits gemeldeter Sätze ist allerdings nicht möglich, in diesem Fall ist eine Berichtigung erforderlich (siehe Anhang A.5). Das Formular Intrahandelsmeldung wurde dem amtlichen Vordruck N nachempfunden. Die einzelnen Datenfelder können mit der Maus oder mit der Entertaste angewählt werden. In den einzelnen Feldern kann man die amtlichen Schlüsselzahlen eintragen oder die hinterlegten Schlüsselzahlen über die Pulldownmenüs auswählen Das Formular Intrahandelsmeldung Ein neues Formular öffnet sich standardmäßig mit dem zuletzt verwendeten Meldejahr, der Verkehrsrichtung und dem ausgewählten Auskunftspflichtigen. Die angezeigten Angaben können geändert werden Bedeutung Datenfelder Eingang im Formular Intrahandelsmeldung Abbildung 6 Intrahandelsmeldung (Eingang) Jahr Anzugeben ist der Bezugszeitraum. Grundsätzlich ist das Kalenderjahr anzugeben, in dem der innergemeinschaftliche Warenverkehr (Erwerb) stattgefunden hat. Monat Anzugeben ist der Bezugszeitraum. Grundsätzlich ist der Kalendermonat anzugeben, in dem der innergemeinschaftliche Warenverkehr (Erwerb) stattgefunden hat. IDES Programmdokumentation 16

17 Positionsnummer Die Positionsnummer wird vom Programm automatisch vergeben. Es handelt sich hierbei um einen Zähler, d.h. jede Positionsnummer wird einmalig vergeben. Die Positionsnummer hat keinen Einfluss auf die Meldesätze und dient nur der Identifizierung der Position im Programm. Vorbelegung zuordnen Hier können vorab hinterlegte Standartvorbelegungen ausgewählt und in die aktuelle Meldung übernommen werden. Vorbelegungen können unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Standardvorbelegungen im Programm hinterlegt werden. Alternativ dazu kann eine im Meldeformular angezeigte Meldung als Standartvorbelegung hinterlegt werden. Nach der Eingabe eines Meldesatzes kann dieser über den Button Erstellen in die Liste der Vorbelegungen übernommen werden. In einer weiteren Dialogbox muss dann noch der Vorbelegungsname eingegeben werden. Abbildung 7 Auswahl der Vorbelegungen Auskunftspflichtiger Anzugeben ist der Auskunftspflichtige, der die Warenbewegung zwischen Deutschland und einem anderen EU- Mitgliedstaat veranlasst hat. Der/Die Auskunftspflichtige/n müssen vor der ersten Meldung unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Auskunftspflichtige im Programm hinterlegt werden. gem. am (Meldezeitpunkt) Im Feld Meldezeitpunkt wird vom IDES Programm bei der Erstellung der Meldedateien automatisch bei jeder gemeldeten Position der Meldetag mit Uhrzeit eingetragen. Alle Positionen die mit einem Meldetag und einer Meldezeit gekennzeichnet sind, können nicht mehr bearbeitet werden. Bei erforderlichen Änderungen ist eine Berichtigung nötig. Beachten Sie den Anhang A.5 Berichtigung einer IDES-Anmeldung. Status Im Feld Status wird automatisch nach der ersten Speicherung der Meldestatus der aktuellen Position angezeigt. Dieser informiert über den derzeitigen Stand der Position. Richtung (Verkehrsrichtung) Hier wird die der Warenbewegung zugrunde liegende Verkehrsrichtung ausgewählt. Eingang (innergemeinschaftlichen Erwerbe aus EU-Mitgliedstaaten) Art des Ges. (Art des Geschäfts) Anzugeben ist die Art des Geschäfts gemäß der Auswahlliste. Es handelt sich hierbei um eine Angabe über bestimmte Klauseln des Geschäftsvertrages. IDES Programmdokumentation 17

18 Vers.-Land (Versendungsland) Anzugeben ist der EU-Mitgliedstaat, in dem die ihn verlassenden Waren Gegenstand einer Versendung mit Bestimmungsmitgliedstaat Deutschland geworden sind. Ist dieser Versendungsmitgliedstaat nicht bekannt, so ist der Einkaufsmitgliedstaat anzugeben. Einkaufsmitgliedstaat ist der Mitgliedstaat, in dem der Vertragspartner (Verkäufer) ansässig ist, mit dem der Vertrag (reine Beförderungsverträge ausgenommen), der zur Lieferung der Waren nach Deutschland führt, geschlossen wurde. Best.-Region (Bestimmungsregion) Anzugeben ist das Bundesland /der Bundeslandschlüssel, in dem die eingehenden Waren voraussichtlich verbleiben sollen, d.h. verwendet, verbraucht oder bearbeitet werden. Ist der endgültige Verbleib zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht bekannt, ist das Bundesland anzugeben, in das die Waren (zunächst) verbracht werden. Ist die Ware für das Ausland bestimmt, so ist die Schlüsselnummer 25 anzugeben. Urspr.-land (Ursprungsland) Anzugeben ist das Land, in dem die Waren vollständig gewonnen oder hergestellt worden sind. Sind an der Herstellung einer Ware zwei oder mehr Länder beteiligt, so ist das Ursprungsland das Land, in dem die letzte wesentliche und wirtschaftlich gerechtfertigte Be- oder Verarbeitung stattgefunden hat, sofern diese in einem dazu eingerichteten Unternehmen vorgenommen worden ist und zur Herstellung eines neuen Erzeugnisses geführt hat oder eine bedeutende Herstellungsstufe darstellt. Sollte das Ursprungsland nicht genau bekannt sein, muss das vermutliche Ursprungsland angegeben werden. Ist das Ursprungsland nicht bekannt oder kann keine Aussage zum Ursprung getroffen werden, so ist hier ersatzweise (nochmals) der Versendungsmitgliedstaat anzugeben. Verkehrszweig Anzugeben ist unter Benutzung der aufgeführten Schlüssel die Art des Verkehrszweiges entsprechend dem mutmaßlichen aktiven Verkehrsmittel, mit dem die Waren nach Deutschland gelangen. Warennummer Anzugeben ist die 8-stellige Warennummer des Warenverzeichnisses für die Außenhandelsstatistik in der für den Bezugszeitraum gültigen Fassung. Über den neben dem Eingabefeld befindlichen Button können die über die selbst erstellte Artikelliste hinterlegten Warennummern mit der Warenbezeichnung übernommen werden. Die Artikel können vor der ersten Meldung unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Artikel im Programm hinterlegt werden. Über die Zusatzfunktion Auswahl Artikel und Warennummer die Warennummern anhand der im Programm zu Hilfszwecken hinterlegten Warennummer-Datei ausgewählt und ins Programm übernommen werden. Mit einem Klick auf den Button kann die im PDF-Format hinterlegte Gegenüberstellung der Warennummern geöffnet werden. Für das Öffnen dieser Dokumente ist ein PDF-Betrachter erforderlich. Warenbezeichnung Anzugeben ist die übliche Handelsbezeichnung der Ware, die so genau sein muss, dass die eindeutige Identifizierung der Ware nach dem Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik möglich ist. Lässt die übliche Handelsbezeichnung nicht eindeutig erkennen, von welcher Art die Ware ist und zu welcher Warennummer des Warenverzeichnisses sie gehört, so ist sie durch Angaben über die Art des Materials, die Art der Bearbeitung, den Verwendungszweck oder andere, die Warenart kennzeichnende Merkmale zu ergänzen. Es kann auch die im Programm hinterlegte Kurzbezeichnung verwendet werden. Verfahren Ab dem Bezugszeitraum 2007 ist die Angabe des Verfahrens nicht mehr erforderlich und daher nicht mehr anwählbar. Bis zum Meldejahr 2006 ist eines der in der Auswahlliste aufgeführten, für den Eingang zugelassenen Verfahren anzugeben. Eigenmasse Anzugeben ist die Eigenmasse der im Feld Warenbezeichnung beschriebenen Ware in vollen kg. Unter Eigenmasse versteht man die Masse der Ware ohne alle Umschließungen. Die Angaben sind auf volle kg auf- oder abzurunden. Wird auf 0 abgerundet ist 0 einzugeben. Die Angabe der Eigenmasse ist ab dem Bezugszeitraum Januar 2010 nicht erforderlich, wenn gemäß Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik bei der verwendeten Warennummer eine Besondere Maßeinheit anzugeben ist. Weitere Informationen finden Sie im Leitfaden zur Intrahandelsstatistik. Über IDES Programmdokumentation 18

19 den hinter dem Eingabefeld befindlichen Button kann man eine Formel zur Berechnung der Eigenmasse auswählen. Die Berechnungsformeln können unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Berechnungen im Programm hinterlegt werden. Bes. Maßeinheit (Besondere Maßeinheit) Anzugeben ist die Menge in der Besonderen Maßeinheit, wenn im Warenverzeichnis eine Maßeinheit gefordert wird (z.b. Liter, Stück). Im Programm wird dies automatisch neben dem Merkmal Einheit angezeigt. Die Angaben sind auf die volle Maßeinheit auf- oder abzurunden. Wird auf 0 abgerundet ist 0 einzugeben. Einheit Falls bei einer Warennummer eine Besondere Maßeinheit erforderlich ist, wird die Kennung für die erforderliche Maßeinheit nach Eingabe der Warennummer, automatisch neben Einheit angezeigt. Wenn eine Einheit (z.b. Liter, Stück) angezeigt wird, muss im Feld Bes. Maßeinheit die Menge (nur ein Zahlenwert keine Bezeichnung z.b. bei 50 Stück ist 50 anzugeben) angegeben werden. Die im Feld Einheit angezeigten Abkürzungen der Maßeinheiten in der Außenhandelsstatistik werden im Vorwort des aktuellen Warenverzeichnis im Menüpunkt Abkürzungen erläutert. Für diesbezügliche Fragen wenden Sie sich bitte an den zuständigen Fachbereich Telefon: oder warenverzeichnis@destatis.de. Über den hinter dem Eingabefeld befindlichen Button kann man eine Formel zur Berechnung der Besonderen Maßeinheit auswählen. Die Berechnungsformeln können unter dem Menüpunkt Stammdaten Bearbeiten Berechnungen im Programm hinterlegt werden. Meldewährung Ab Berichtsjahr 2002 wird nur Euro angezeigt, eine Auswahl ist nicht möglich. Kurs Im Dialog Kurs ist es möglich, den Rechnungsbetrag oder den Statistischen Wert in einer Fremdwährung einzugeben. Der eingegebene Wert wird dann in die vorher festgelegte Meldewährung umgerechnet und als Rechnungsbetrag bzw. Stat. Wert übernommen. Standardmäßig sind einige Währungen als Muster bereits im Programm hinterlegt. Weitere Kurse zur Umrechnung können unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Kurse im Programm hinterlegt werden. Rechnungsbetrag Als Rechnungsbetrag ist für die angemeldete Ware das in Rechnung gestellte Entgelt, d.h. die umsatzsteuerrechtliche Bemessungsgrundlage, anzugeben. Zu berücksichtigen sind hierbei auch eventuell berechnete Beförderungs- und Versicherungskosten sowie Verbrauchsteuern, die vom Erwerber geschuldet werden (siehe auch Erläuterungen zu Feld 19). Dies gilt auch im Fall eines Kommissions-/Konsignationsgeschäfts oder eines Wiedereingangs nach erfolgter Lohnveredelung. Ggf. im Rahmen einer Unterwegsverzollung erhobene Zollabgaben sind ebenfalls zu berücksichtigen. Im Falle einer Lohnveredelung müssen neben den Kosten für die Be- oder Verarbeitungsleistung auch in Rechnung gestellte Materialkosten berücksichtigt werden. Der Rechnungsbetrag ist in vollen Euro und ohne ggf. berechnete Umsatzsteuer einzutragen. Lautet die Rechnung auf eine andere Währung, ist der Rechnungsbetrag in Euro umzurechnen. Zugrunde ge-legt werden kann der im Zeitpunkt der Erstellung der Anmeldung bekannte amtliche Wechselkurs (z.b. der Umrechungskurs für Umsatzsteuerzwecke, der Devisenkurs lt. Tagespresse) oder der für Zollzwecke festgelegte Wechselkurs (z. B. Briefkurs). Wird die Rechnung später als im darauf folgenden Monat (siehe Ausführungen in Nr. 1.5) ausgestellt, muss als Rechnungsbetrag das vereinbarte Entgelt angegeben werden. Gewährte Skontibeträge und Rabatte sind grundsätzlich zu berücksichtigen. Sollte im Zeitpunkt der Anmeldung die eventuelle Inanspruchnahme des Skontoabzugs noch nicht feststehen, ist von der bei Ihnen üblichen Handhabung auszugehen. Bei innergemeinschaftlichen Warenverkehren, die nicht berechnet werden (z.b. Eingang zur aktiven Lohn-veredelung oder nicht berechnete Ersatzlieferung) bleibt das Feld 18 leer. Dies gilt auch für den Fall einer Rücklieferung mit Gutschrift aus einem anderen EU-Mitgliedstaat (negative Wertangaben sind unzulässig (siehe Nr. 9.2)). Beispiel: Es werden Kaffeemaschinen zu einem Rechnungspreis von ,80 Euro gekauft. Als Rechnungswert muss der Betrag von eingetragen werden. Der Rechnungsbetrag kann über den Button Kurs auch in der Fremdwährung angegeben werden und dann über den hinterlegten Umrechnungskurs ins Programm übernommen werden (siehe Stammdaten/Kurse). IDES Programmdokumentation 19

20 Statistischer Wert Dieses Feld muss grundsätzlich nicht ausgefüllt werden, wenn es sich bei der Warentransaktion um einen Kauf (Schlüssel 11 in Feld 10) oder ein Kommissions- bzw. Konsignationsgeschäft (Schlüssel 12 in Feld 10) handelt und der Gesamtwert der entsprechenden Eingänge im Vorjahr bzw. laufenden Jahr einen festgesetzten Wert nicht überstiegen hat. Bei mit Verbrauchsteuer (z.b. Tabaksteuer) belasteten Waren ist es jedoch erforderlich, den Statistischen Wert anzumelden (auch bei den Schlüsseln 11 und 12 in Feld 10) und zwar ohne Einbeziehung der berechneten Verbrauchsteuer. Ansonsten gelten folgende Regelungen: Der Statistische Wert ist definiert als Warenwert frei deutsche Grenze (alle Kosten bis zur deutschen Grenze ohne Umsatzsteuer, jedoch mit Zollabgaben, z.b. aufgrund einer vorangegangen Unterwegsverzollung (vgl. 9.1 h) ), d.h. Beförderungskosten sind unter Umständen je nach vereinbarter Lieferbedingung nur anteilig (z.b. anhand eines Kilometerschlüssels) zu berücksichtigen. Sind Kostenanteile nicht bekannt, sind diese sorgfältig zu schätzen. Wenn mehrere Waren, die aufgrund unterschiedlicher Warennummern in mehreren Positionen angemeldet werden müssen, in einer Sendung geliefert werden, müssen die Beförderungskosten anteilig aufgeteilt werden. Bei Warenbewegungen im Zusammenhang mit Werklieferungen (i.d.r. Schlüssel 81 in Feld 10) ist lediglich der Wert der grenzüberschreitend bewegten Ware zugrunde zu legen, nicht hingegen die Kosten, die erst vor Ort entstehen (z.b. für Montage- oder Bauleistungen). Bei Eingängen von Waren, die unentgeltlich oder im Rahmen eines Miet- oder Leasinggeschäftes mit einer Laufzeit von mehr als 24 Monaten (Schlüssel 91 in Feld 10) geliefert werden, ist als Statistischer Wert der Preis der Ware, der im Falle eines Kaufs unter den Bedingungen des freien Wettbewerbs vermutlich berechnet worden wäre, anzugeben. Entsprechend ist bei (unentgeltlichen) Eingängen von Waren zur aktiven wirtschaftlichen Lohnveredelung (Schlüssel 41/42 in Feld 10) zu verfahren. Beim Eingang nach passiver wirtschaftlicher Lohnveredelung (Schlüssel 51/52 in Feld 10) entspricht der Statistische Wert dem Gesamtbetrag, der bei einem Kauf der veredelten Waren berechnet worden wäre. Vereinfacht kann der Statistische Wert wie folgt berechnet werden: der bei der Versendung angemeldete Statistische Wert der unveredelten Waren zuzüglich aller außerhalb des Erhebungsgebietes für die Veredelung und für die Beförderung der Waren bis zur deutschen Grenze entstandenen Kosten, hierunter fallen auch die Kosten für Umschließungen und Verpackungen. Bei Rücksendungen von Waren (Schlüssel 21 in Feld 10) aus einem anderen EU-Mitgliedstaat ist als Statistischer Wert der bei der Versendung angemeldete (ggf. anteilige) Wert anzugeben (negative Wertangaben sind unzulässig). Der Statistische Wert ist in vollen Euro anzugeben. Beispiele: Aktive Lohnveredelung: Ein Vorerzeugnis mit einem Marktwert frei Haus von ,- Euro wird zur Be- oder Verarbeitung vorübergehend importiert. Die anteiligen inländischen Beförderungskosten betragen 112,70 Euro. Als Statistischer Wert ist der Betrag einzutragen. Rücksendung: Nach Österreich (Salzburg) für Euro verkaufte Waren nimmt ein deutsches Unternehmen zurück, das die Beförderungskosten trägt und eine Gutschrift erteilt. Da Salzburg an der deutschösterreichischen Grenze liegt, beträgt der Statistische Wert Euro. Kauf: Ein deutsches Unternehmen erwirbt eine Ware ab Werk (Lieferbedingung FOB ) für Euro. Für die anteiligen Beförderungskosten außerhalb Deutschlands müssen 225 Euro veranschlagt werden. Als Statistischer Wert muss in diesem Fall 5225 eingetragen werden. Kauf: Ein weiterer Erwerb für Euro erfolgt mit der Lieferbedingung CIF Kassel. Hier müssen die inländischen Beförderungskosten (200,- Euro) in Abzug gebracht werden. Damit ergibt sich ein Statistischer Wert von Euro. IDES Programmdokumentation 20

21 Eigener Artikelcode Das Eingabefeld Artikelcode wird standardmäßig nicht angezeigt. Falls Sie mit eigenen Artikelcodes arbeiten möchten, müssen Sie dies in den globalen Optionen im Menüpunkt Extras einstellen. Im Meldungsfenster wird dann dieses Eingabefeld sichtbar. Über Stammdaten/Bearbeiten/Artikel haben sie die Möglichkeit Artikel, Warennummern und Warenbezeichnungen mit entsprechenden Codes als Vorbelegung anzulegen. Beim Erstellen einer Meldung können Sie mit einem vorbelegten Artikelcode über das Eingabefeld Artikelcode ihre Artikelvorbelegung in die aktuelle Meldung übernehmen. Alternativ dazu kann eine im Meldeformular eingegebene Warennummer und Warenbezeichnung in eine Artikelvorbelegung übernommen werden. Über den Button Art. Neu werden diese Angaben in die Liste der Artikel übernommen. In einer weiteren Dialogbox tragen sie den Artikelname und den Code ein. Abbildung 8 Neue Artikel erstellen Interne Angaben Die Eingabefelder Interne Angaben werden standardmäßig nicht angezeigt. Falls Sie mit eigenen internen Angaben arbeiten wollen, müssen Sie dies in den globalen Optionen im Menüpunkt Extras einstellen. Die Anwendung erlaubt es Ihnen interne Informationen, wie z.b. eine Rechnungsnummer, für eine Meldung zu hinterlegen. Die internen Angaben werden nicht an das Statistische Bundesamt übermittelt. Der Button Speichern Eingegebene Datensätze können über den Button Speichern im Programm zur Sicherung abgespeichert werden. Der aktuelle Satz wird aber weiterhin angezeigt und kann weiter bearbeitet werden. Wenn der zu speichernde Datensatz fehlerhaft sein sollte, ist eine Speicherung nicht möglich, es erscheint ein Fehlerhinweis. Der Satz muss berichtigt oder gelöscht werden. Der Button Speichern kann mit der Maus oder durch die Tastenkombination Alt+S oder Taste F1 angewählt werden. Der Button Neu mit Übernahme Über den Button Neu mit Übernahme wird ein neues Formular mit den Merkmalen des zuletzt angezeigten Satzes ohne Mengen- und Wertangaben geöffnet. Falls der vorherige Meldesatz oder ein geänderter Meldesatz noch nicht gespeichert wurde, erscheint eine Sicherheitsabfrage Warnung? Soll der letzte Satz gespeichert werden?. Diese Abfrage müssen sie beantworten um in das neue Formular zu gelangen. Im neuen Formular werden nur die Mengen, die Wertangaben ergänzt und falls erforderlich, abweichende Merkmale berichtigt. Der Button Neu mit Übernahme kann mit der Maus oder durch die Tastenkombination Alt+U oder Taste F5 angewählt werden. Der Button Neu Über den Button Neu gelangt man in ein neues Formular IDES-Intrahandelsmeldung. Bevor das neue Formular geöffnet wird, erscheint bei noch nicht gespeicherten Meldungen eine Sicherheitsabfrage Warnung? Soll der letzte Satz gespeichert werden?. Diese Abfrage müssen sie beantworten um in das neue Formular zu gelangen. Der Button Neu kann mit der Maus oder durch die Tastenkombination Alt+N oder Taste F4 angewählt werden. Der Button Löschen Der aktuelle Datensatz kann über den Button Löschen gelöscht werden. Der Button Löschen kann mit der Maus oder durch die Tastenkombination Alt+L angewählt werden. IDES Programmdokumentation 21

22 Der Button Schließen Über den Button Schließen können Sie das Formular Intrahandelsmeldung verlassen. Bevor das Formular geschlossen wird, erscheint, falls der Satz noch nicht gespeichert wurde, die Sicherheitsabfrage Warnung? Soll der letzte Satz gespeichert werden?. Der Button Schließen kann mit der Maus oder durch die Tastenkombination Alt+C oder Taste ESC angewählt werden. Der Button Hilfe Über den Button Hilfe gelangen Sie in dieses Kapitel der HTML-Dokumentation und können sich entsprechende Informationen direkt im Browser anzeigen lassen. Der Button Hilfe kann mit der Maus oder durch die Tastenkombination Alt+H angewählt werden. Die Steuerungsbuttons Mit den Steuerungsbuttons gelangen Sie direkt in den ersten, den vorherigen, den nächsten oder den letzten noch im Programm stehenden Datensatz. IDES Programmdokumentation 22

23 4.2.3 Bedeutung Datenfelder Versendung im Formular Intrahandelsmeldung Abbildung 9 Intrahandelsmeldung (Versendung) Jahr Anzugeben ist der Bezugszeitraum. Grundsätzlich ist das Kalenderjahr anzugeben, in dem der innergemeinschaftliche Warenverkehr (Lieferung) stattgefunden hat. Monat Anzugeben ist der Bezugszeitraum. Grundsätzlich ist der Kalendermonat anzugeben, in dem der innergemeinschaftliche Warenverkehr (Lieferung) stattgefunden hat. Positionsnummer Die Positionsnummer wird vom Programm automatisch vergeben. Es handelt sich hierbei um einen Zähler, d.h. jede Positionsnummer wird einmalig vergeben. Die Positionsnummer hat keinen Einfluss auf die Meldesätze und dient nur der Identifizierung der Positionen im Programm. IDES Programmdokumentation 23

24 Vorbelegung zuordnen Hier können vorab hinterlegte Standardvorbelegungen ausgewählt und in die aktuelle Meldung übernommen werden. Die Vorbelegungen können unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Standardvorbelegungen im Programm hinterlegt werden. Alternativ dazu kann eine im Meldeformular angezeigte Meldung als Standardvorbelegung hinterlegt werden. Nach der Eingabe eines Meldesatzes kann dieser über den Button Erstellen in die Liste der Vorbelegungen übernommen werden. In einer weiteren Dialogbox muss dann noch der Vorbelegungsname eingegeben werden. Abbildung 10 Auskunftspflichtiger Anzugeben ist der Auskunftspflichtige, der die Warenbewegung zwischen Deutschland und einem anderen EU- Mitgliedstaat veranlasst hat. Der/Die Auskunftspflichtige/n müssen vor der ersten Meldung unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Auskunftspflichtige im Programm hinterlegt werden. gem. am (Meldezeitpunkt) Im Feld Meldezeitpunkt wird vom IDES-Programm bei der Erstellung der Meldedateien automatisch bei jeder gemeldeten Position der Meldetag mit Uhrzeit eingetragen. Alle Positionen, die mit einem Meldetag und einer Meldezeit gekennzeichnet sind, können nicht mehr bearbeitet werden. Bei erforderlichen Änderungen ist eine Berichtigung nötig. Beachten Sie den Anhang A.5 Berichtigung einer IDES-Anmeldung. Status Im Feld Status wird automatisch nach der ersten Speicherung der Meldestatus der aktuellen Position angezeigt. Dieser informiert über den derzeitigen Stand der Position. Richtung Hier wird die der Warenbewegung zugrunde liegende Verkehrsrichtung ausgewählt. Versendung (innergemeinschaftliche Lieferungen in EU- Mitgliedstaaten) Art des Ges. (Art des Geschäfts) Anzugeben ist die Art des Geschäfts gemäß der Auswahlliste. Es handelt sich hierbei um eine Angabe über bestimmte Klauseln des Geschäftsvertrages. Best.-Land (Bestimmungsland) Anzugeben ist der EU-Mitgliedstaat, in dem die Waren gebraucht oder verbraucht, bearbeitet oder verarbeitet werden sollen; ist der Bestimmungsmitgliedstaat nicht bekannt, so gilt als Bestimmungsmitgliedstaat der letzte bekannte EU-Mitgliedstaat, in den die Waren verbracht werden sollen. Ursprungsregion (Urspr.-Region) Die Ursprungsregion ist das Bundesland, in dem die Waren hergestellt, montiert, zusammengesetzt oder bearbeitet wurden. Ist der Ursprung nicht mehr zu ermitteln, ist die Ländernummer des Bundeslandes anzugeben, aus dem die Ware versandt wurde. Für Waren mit ausländischem Ursprung ist die Schlüssel-Nr. 99 einzutragen. Verkehrszweig Anzugeben ist unter Benutzung der aufgeführten Schlüssel die Art des Verkehrszweiges entsprechend dem mutmaßlichen aktiven Verkehrsmittel, mit dem die Waren das Gebiet Deutschlands verlassen. IDES Programmdokumentation 24

25 Warennummer Anzugeben ist die 8-stellige Warennummer des Warenverzeichnisses für die Außenhandelsstatistik in der für den Bezugszeitraum gültigen Fassung. Über den neben dem Eingabefeld befindlichen Button können die über die selbst erstellte Artikelliste hinterlegten Warennummern mit der Warenbezeichnung übernommen werden. Die Artikel können vor der ersten Meldung unter dem Menüpunkt Stammdaten/Bearbeiten/Artikel im Programm hinterlegt werden. Über die Zusatzfunktion Auswahl Artikel und Warennummer die Warennummern anhand der im Programm zu Hilfszwecken hinterlegten Warennummer-Datei ausgewählt und ins Programm übernommen werden. Mit einem Klick auf den Button kann die im PDF-Format hinterlegte Gegenüberstellung der Warennummern geöffnet werden. Für das Öffnen dieser Dokumente ist ein PDF-Betrachter erforderlich. Warenbezeichnung Anzugeben ist die übliche Handelsbezeichnung der Ware, die so genau sein muss, dass die eindeutige Identifizierung der Ware nach dem Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik möglich ist. Lässt die übliche Handelsbezeichnung nicht eindeutig erkennen, von welcher Art die Ware ist und zu welcher Warennummer des Warenverzeichnisses sie gehört, so ist sie durch Angaben über die Art des Materials, die Art der Bearbeitung, den Verwendungszweck oder andere, die Warenart kennzeichnende Merkmale zu ergänzen. Es kann auch die im Programm hinterlegte Kurzbezeichnung verwendet werden. Verfahren Ab dem Bezugszeitraum 2007 ist die Angabe des Verfahrens nicht mehr erforderlich und daher nicht mehr anwählbar. Eigenmasse Anzugeben ist die Eigenmasse der im Feld Warenbezeichnung beschriebenen Ware in vollen kg. Unter Eigenmasse versteht man die Masse der Ware ohne alle Umschließungen. Die Angaben sind auf volle kg auf- oder abzurunden. Wird auf 0 abgerundet ist 0 einzugeben. Die Angabe der Eigenmasse ist ab dem Bezugszeitraum Januar 2010 nicht erforderlich, wenn gemäß Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik bei der verwendeten Warennummer eine Besondere Maßeinheit anzugeben ist. Weitere Informationen finden Sie im Leitfaden zur Intrahandelsstatistik. Über den hinter dem Eingabefeld befindlichen Button kann man eine Formel zur Berechnung der Eigenmasse auswählen. Die Berechnungsformeln können unter dem Menüpunkt Stammdaten Bearbeiten Berechnungen im Programm hinterlegt werden. Bes. Maßeinheit (Besondere Maßeinheit) Anzugeben ist die Menge in der Besonderen Maßeinheit, wenn im Warenverzeichnis eine Maßeinheit gefordert wird (z.b. Liter, Stück). Im Programm wird dies automatisch neben dem Merkmal Einheit angezeigt. Die Angaben sind auf die volle Maßeinheit auf- oder abzurunden. Wird auf 0 abgerundet ist 0 einzugeben. Einheit Falls bei einer Warennummer eine Besondere Maßeinheit erforderlich ist, wird die Kennung für die erforderliche Maßeinheit nach Eingabe der Warennummer, automatisch neben Einheit angezeigt. Wenn eine Einheit (z.b. Liter, Stück) angezeigt wird, muss im Feld Bes. Maßeinheit die Menge (nur ein Zahlenwert keine Bezeichnung z.b. bei 50 Stück ist 50 anzugeben) angegeben werden. Die im Feld Einheit angezeigten Abkürzungen der Maßeinheiten in der Außenhandelsstatistik werden im Vorwort des aktuellen Warenverzeichnis im Menüpunkt Abkürzungen erläutert. Für diesbezügliche Fragen wendet Sie sich bitte an den zuständigen Fachbereich Telefon: oder warenverzeichnis@destatis.de. Über den hinter dem Eingabefeld befindlichen Button kann man eine Formel zur Berechnung der Besonderen Maßeinheit auswählen. Die Berechnungsformeln können unter dem Menüpunkt Stammdaten Bearbeiten Berechnungen im Programm hinterlegt werden. Meldewährung Ab Berichtsjahr 2002 wird nur Euro angezeigt, eine Auswahl ist nicht möglich. IDES Programmdokumentation 25

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