Welche Zahlen sind die richtigen? Hintergründe der Vergleichbarkeit von Daten zum Verkehrsverhalten.
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1 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik Prof. Dr.-Ing. Regine Gerike Dr.-Ing. Frank Ließke Welche Zahlen sind die richtigen? Hintergründe der Vergleichbarkeit von Daten zum Verkehrsverhalten. Wuppertal, den 22. Januar 2016
2 Welche Zahlen sind die richtigen? 1. Zahlen für alle?! 2. Der Traum von der Vergleichbarkeit 3. Die Kunst der Standardisierung 4. Klippen und Stolpersteine 5. Birnen und Äpfel 6. Ende gut? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 2
3 Welche Zahlen sind die richtigen? 1. Zahlen für alle?! 2. Der Traum von der Vergleichbarkeit 3. Die Kunst der Standardisierung 4. Klippen und Stolpersteine 5. Birnen und Äpfel 6. Ende gut? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 3
4 Im Anfang war die Frage Gesucht: Daten und Methoden für die integrierte Verkehrsentwicklungsplanung Fokus Einwohnerverkehr: Haushaltsbefragung Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 4
5 Datenbedarf der Verkehrsmodellierung Eingangsgrößen Strukturdaten Netzdaten Verkehrsdaten z.b. Verhaltensdaten Modell Ausgangsgrößen Modellergebnisse Verhaltensdaten aus Verkehrsbefragungen Modellparametrisierung Modellkalibrierung Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 5
6 Die richtige Zahl wofür steht sie? Allgemein: Art und Zweck der Erhebung? Befragter Personenkreis? Datengrundlage für Stichprobenziehung? Art der Stichprobe? Beispiel: spez. Verkehrsleistung Stichtag? Erhebungszeitraum? Weitere: Definition des Weges? Verkehrszweck? Hauptverkehrsmittel? Entfernungsabgrenzung? Räumliche Verkehrsart? Untersuchungsraum? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 6
7 Modal Split welchen meinen Sie? Datenquelle: Mobilität in Städten SrV 2013, Beispielstadt Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 7
8 Modal Split: Relativ- und Absolutbetrachtung Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 8
9 Abgrenzung klärt Unterschiede auf: Beispiel Professur für Integrierte Zweckverteilung Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik MiD (IVST) 2008 und SrV Ohne Heimwege Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 9
10 Entwicklung der Verkehrsmittelanteile bei Professur MiD für Integrierte und Verkehrsplanung SrV und Straßenverkehrstechnik (IVST) Gleiche Entwicklungstendenzen Unterschiedliche Anteilswerte gut aus methodischen Unterschieden erklärbar: MiD: auch ländlicher Bereich sowie alle Wochentage und inkl. Ferien/Feiertage SrV: Stadtverkehr sowie mittlerer Werktag und außerhalb von Ferien/Feiertagen Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 10
11 Welche Zahlen sind die richtigen? 1. Zahlen für alle?! 2. Der Traum von der Vergleichbarkeit 3. Die Kunst der Standardisierung 4. Klippen und Stolpersteine 5. Birnen und Äpfel 6. Ende gut? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 11
12 Die Forderung nach richtigen Zahlen Abwägungsgebot allgegenwärtig? Es muss zumindest bei Projektplanungen der Nachweis überprüfbar geführt werden können, dass eine Abwägung stattgefunden hat alle relevanten Belange in die Abwägung eingestellt worden sind die Belange mit dem ihnen zukommenden Gewicht eingestellt worden sind. Quelle: Leitfaden für Verkehrsplanungen, FGSV, 2001 Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 12
13 Zahlensalat: Welche Zahlen sind die richtigen? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 13
14 Vergleichbarkeit eine zentrale Forderung der Datennutzer Einstellungen zum Verkehr 34 % Rahmenbedingungen von Verkehrsverhalten längerfristige Zeitreihen 51 % 45 % Mobilitätszwecke Quelle-Ziel-Matrizen Vergleichbarkeit mittl. Erhebungsabstand: 5 Jahre 65 % 68 % 82 % 57 % wichtig für x % der Befragten ABER: Nur 30% sind an methodischen Erläuterungen interessiert! (Quelle: Neukonzeption der deutschen Verkehrsstatistik, Prognos AG, 1999) Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 14
15 Mobilitätsstile- Studie Merkmal Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVST) 4,5 Wege pro Person/Tag Klassische Mobilitätsstudie 3,0 Ab 14 Jahre Grundgesamtheit Ab 0 Jahre Herbst Erhebungszeitraum Ganzes Jahr Alle Wege Wege Wege bis 100 km Enthalten Wirtschaftsverkehr Ausgeschlossen Selbstselektion Befragtenauswahl Zufallsstichprobe Design-Effekt + 1,8 Wege pro Person und Tag Einfluss von Designmerkmalen (Beispiel) Quelle: Brög, W.; Erl, E.: Systematische Fehler in Mobilitätserhebungen, 2000 Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 15
16 Der lange Weg zur richtigen Zahl Zielstellung Fragekatalog Grundgesamtheit Stichprobenverfahren Erhebungsmethode Organisation, Motivation Fragebogendesign, Layout Qualitätssicherung Datenaufbereitung Datenauswertung Publikation der Ergebnisse Abstimmung, Kooperation im Vorfeld statt nachträgliche Kompatibilitätsrechnung Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 16
17 Welche Zahlen sind die richtigen? 1. Zahlen für alle?! 2. Der Traum von der Vergleichbarkeit 3. Die Kunst der Standardisierung 4. Klippen und Stolpersteine 5. Birnen und Äpfel 6. Ende gut? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 17
18 Datenqualität ein Kosmos Anforderungen aus Planung (?), Politik (?), Wissenschaft an die Erhebungsinstrumente Anforderungen aus Planung, Politik, Wissenschaft an die Ergebnisse Befragende Befragte Erhebungsinstrument Ergebnisse Prozesse Daten Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 18
19 Zehnte SrV-Erhebungswelle 2013 ca Personen 116 Untersuchungsräume 46 Auftraggeber Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 19
20 Die Basis: Der SrV-Standard. Grundgesamtheit Fragekatalog Wegedefinition Stichprobenziehung Befragte Personen Erfasste Wege Mindeststichprobe Stichtag Feldzeit Methode Ergebnisse Städtische Bevölkerung Haushalt, Personen, Wege Ein Zweck, mehrere Verkehrsmittel Zufallsverfahren aus Einwohnermelderegister Alle Personen der Haushaltsstichprobe Alle Wege am Stichtag Personen Mittlerer Werktag Seit 2008 Januar Dezember Seit 2003 telefonisch-schriftlich Stadtspezifisch, Stadtgruppen, Städtevergleich Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 20
21 Über den Standard hinaus Abwägungsgebot auch bei SrV Inhaltliche Vergleichbarkeit Fragebogen Versch. Abgrenzungen Methodische Vergleichbarkeit Stichprobenkonzept Zeitraum Erhebungsmethode Gewichtung Veränderte Anforderungen Teilnehmende Städte Kooperationen Fragestellungen Zeiträume Untersuchungsräume Randbedingungen (z. B. Antwortbereitschaft) Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 21
22 Standardisierung vs. Flexibilisierung Varianten des Fragekatalogs 19 Stichprobenumfänge Mehrere Schichtungsprinzipien Fragekatalog: Standard Stichprobe: Personen SrV-Standard Untersuchungsraum: Stadtgebiet 11 Städte mit innerstädt. Teilräumen 7 Stadt-Umland-Regionen 2 Ländliche Räume Zeitraum/Stichtag: Januar Dezember mittlerer Werktag 17 Städte zusätzlich am Wochenende Großraum Leipzig zusätzlich 2014/15 Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 22
23 Methodenkonzept SrV 2013 Adressziehung aus den Einwohnermelderegistern Telefonnummernrecherche in öffentlich zugänglichen Registern Schriftliche Ankündigung Zweistufige Befragung für telefonisch nicht direkt erreichbare Haushalte: 1. Kurzfragebogen 2. Stichtagsbefragung telefonisch oder online Methodenmix für telefonisch direkt erreichbare Haushalte: Telefoninterview Online-Fragebogen GIS-Einbindung bei der Wegeerfassung Erinnerungsaktivitäten Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 23
24 Qualität der Prozesse: Antwortquote mit vs. ohne Telefonnummer (SrV 2013) Haushalte ohne direkt verfügbare Telefonnummer: 8 %... (19 %) 32 % Haushalte mit direkt verfügbarer Telefonnummer: 19 % (32 %) 50 % Alle Haushalte (Verhältnis ca. 2/3 zu 1/3): 11 % (23 %) 40 % Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 24
25 Detail: Spezifische Begleitschreiben Rücklaufsteigernde Maßnahme: AG-spezifisches Begleitschreiben mit unterschiedlichen Briefköpfen, Textbausteinen, Unterzeichnern 89 x AG-spezifische Begleitschreiben 29 x TU-Begleitschreiben Herausforderungen Zuständigkeiten Qualität von Grafikdateien Wechsel der Funktionsträger Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 25
26 Qualität der Prozesse Antwortquote nach Art des Anschreibens (SrV 2013) In Untersuchungsräumen, in denen spezifische Anschreiben zum Einsatz kamen, konnten deutlich höhere Antwortquoten erzielt werden Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 26
27 Welche Zahlen sind die richtigen? 1. Zahlen für alle?! 2. Der Traum von der Vergleichbarkeit 3. Die Kunst der Standardisierung 4. Klippen und Stolpersteine 5. Birnen und Äpfel 6. Ende gut? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 27
28 Kernelement: Definition eines Weges Weg 1 Zu Fuss zur Haltestelle mit der S-Bahn zu Fuss zum Büro Zu Fuss zur Wohnung mit der S-Bahn zu Fuss zur Haltestelle Weg 2 Ortsveränderung außerhalb des Grundstückes Genau ein Zweck Ein oder mehrere Verkehrsmittel Wegetappen (z.b. Zugangswege zu Haltestellen) sind keine eigenständigen Wege Auch 'kurze Wege' sind Wege Hin- und Rückwege sind getrennte Wege Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 28
29 Was ist ein Hauptverkehrsmittel? Eindeutige Zuordnung mit Hilfe einer Verkehrsmittelhierarchie, in der die Verkehrsmittel mit der größten entfernungsbezogenen Leistungsfähigkeit an erster Stelle stehen. Quelle: Methodenbericht SrV 2013, TU Dresden, Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik, 2015 Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 29
30 Netto reicht nicht. Aus dem Leben einer Stichprobe. Auswahlstichprobe Erhebungsmethode Ziel Grundgesamtheit Kennziffern Genauigkeiten Teilräume Zeiträume Sollstichprobe Ziehungsgrundlage Antwortverhalten Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 30
31 Aus dem Leben einer Stichprobe (1) Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 31
32 Aus dem Leben einer Stichprobe (2) Quelle: Mobilität in Deutschland 2008, Methodenbericht, 2010 Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 32
33 Varianten zur Angabe der Antwortquote Quelle: Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland 2002, Mengengerüst Grunderhebung Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 33
34 Der Teufel im Detail Bsp. Wegeerfassung Erhebung A Zielort Startzeit Ankunftszeit Entfernung Zweck Genutzte Verkehrsmittel Ggf. nächster Weg Erhebung B Zielort Startzeit Ankunftszeit Entfernung Zweck Genutzte Verkehrsmittel Von da aus zur Wohnung? Ja: Ankunftszeit+Verkehrsmittel Ggf. nächster Weg Wegezahl? Modal Split? V Leistung? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 34
35 Tückisches Pflaster: Befragung vrs. Zählung Hintergrund: unterschiedliche Tendenzen bei Zähl- und Befragungsdaten zum Radeverkehr Aufklärung: quartalsweise Abgrenzung der Befragungsdaten bestätigt gezählte Veränderungen Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 35
36 Stichtag ist nicht gleich Stichtag Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 36
37 Wetter und Verkehrsmittelwahl Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 37
38 Mobilitätsraten in SrV, MiD und MOP Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVST) Mobilitätsraten, SrV-Städtepegel ( ) Mobilitätsraten, MOP , Montag Freitag, MiD 2002 und 2008, Dienstag Donnerstag Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 38
39 Ursache der Erfassungsunterschiede 2008 vs Datenbasis: Große Vergleichsstädte (25 Städte), n = (2008) bzw (2013) Personen Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVST) + 0,2 Wege + 0,15 Wege Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 39
40 Welche Zahlen sind die richtigen? 1. Zahlen für alle?! 2. Der Traum von der Vergleichbarkeit 3. Die Kunst der Standardisierung 4. Klippen und Stolpersteine 5. Birnen und Äpfel 6. Ende gut? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 40
41 Aufkommensbezogener Modal Split an Werktagen Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVST) SrV-Städtepegel (13 Städte) SrV-Wiederholerstädte West (9 Städte) Große SrV- Vergleichsstädte (25 Städte) Zu Fuß Fahrrad ÖPV MIV 2008* * 2013 * Basis: Revidierte Werte wegen systematischer Untererfassung kurzer Fußwege und Aktivitätsverknüpfungen zu Fuß und im MIV Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 41
42 Personenkilometer nach Verkehrsmitteln Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVST) SrV-Städtepegel (13 Städte) SrV-Wiederholerstädte West (9 Städte) Große SrV- Vergleichsstädte (25 Städte) MIV ÖPV Fahrrad Zu Fuß 2008* * 2013 * Basis: Revidierte Werte wegen systematischer Untererfassung kurzer Fußwege und Aktivitätsverknüpfungen zu Fuß und im MIV Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 42
43 Verkehrsmittelanteile 2013 (anonymisiert) Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 43
44 Allgemeine Nutzung von Carsharingund Leihfahrradsystemen (Städte über EW, anonymisiert) Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 44
45 Führerscheinbesitz in Deutschland und in SrV-Städten Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVST) Deutschland ( ) Große SrV-Vergleichsstädte 2008 und 2013 % % 71+ Datengrundlage: Deutsches Mobilitätspanel (MOP) Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 45
46 Pkw-Verfügbarkeit (Führerschein und Pkw im Haushalt) Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVST) Deutschland ( ) Große SrV-Vergleichsstädte 2008 und 2013 % % Datengrundlage: Deutsches Mobilitätspanel (MOP) Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 46
47 SrV im Kontext von MiD und MOP Mittl. Wochentag Ganzes Jahr Querschnittsdaten (1976, 1982, 1989 als KONTIV), seit 2002, 2008 als MiD Ergebnisse für Deutschland, Bundesländer und Gebietstypen Mittl. Werktag Bis 2003: Apr-Juni seit 2008: Jan-Dez. Querschnittsdaten Seit 1972 mind. alle fünf Jahre Ergebnisse für Städte und Stadtgruppierungen Mittl. Wochentag Oktober - November Längsschnittdaten Seit 1994 jährlich Ergebnisse ohne räumlichen Bezug Veränderung individuellen Verkehrsverhaltens Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 47
48 Welche Zahlen sind die richtigen? 1. Zahlen für alle?! 2. Der Traum von der Vergleichbarkeit 3. Die Kunst der Standardisierung 4. Klippen und Stolpersteine 5. Birnen und Äpfel 6. Ende gut? Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 48
49 Wodurch werden die Zahlen richtiger? Durch Klärung der Anforderungen 1. an die Ergebnisse: Zweck der Untersuchung (Gesamtstädtischer Modal Split? Verhalten von Carsharern?) Grundgesamtheit (Alle Einwohner? Jugendliche? Carsharer?) Räumlich (Ganze Stadt? Teilräume? Verbundgebiet? Stadt-Umland?) Zeitlich (Werktag, Wochenende, Wochentag, Jahresgang) Inhaltlich (Wegedefinition, Hauptverkehrsmitteldefinition, ) Art der Ergebnisse (Welche Kennziffern in welcher Differenziertheit?) Genauigkeit der Ergebnisse (Hauptmerkmale, Mindeststichproben?) 2. an ihr Zustandekommen: Leistungsverzeichnis für Ausschreibung der Erhebungsleistungen Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 49
50 Neue Empfehlungen seit 2012: Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 50
51 Diskrepanz zwischen Befragung und Beobachtung (Quelle: Diekmann, Empirische Sozialforschung. 1995) Beispiel: Fußgängerverhalten an Querungsstellen Behaupten es Tun es Ich benutze immer den Zebrastreifen. Ich warte stets, bis kein Fahrzeug mehr da ist. Ich gebe dem Fahrzeugfahrer stets ein Zeichen. Ich bedanke mich stets, wenn mich ein Fahrzeugfahrer über die Straße lässt. Wenn die Fußgängerampel von Grün auf Rot wechselt, versuche ich noch schnell, über die Straße zu kommen. 99% 88% 88% 78% 72% 10% 98% 18% 20% 31% Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 51
52 Dennoch: Die nächsten Zahlen kommen bestimmt. Kontakt: Dr.-Ing. Frank Ließke 0351 / frank.liesske@tu-dresden.de Ließke: Welche Zahlen sind die richtigen? Folie 52
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