Stefan Hubrich Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen
|
|
- Cornelia Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik Stefan Hubrich Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen Startkonferenz Mobilität in Städten SrV 2018 Dresden, 6. März 2017
2 Gliederung 01 Rückblick und Ausgangslage 02 Elemente und Abläufe 03 Methodenstudien 2016 und Zusammenfassung und Fazit Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 2
3 Rückblick: SrV 2013 Finales Methodenkonzept Adressziehung aus den Einwohnermelderegistern Telefonnummernrecherche in öffentlich zugänglichen Registern Zweistufige Befragung für telefonisch nicht direkt erreichbare Haushalte: 1. Kurzfragebogen 2. Stichtagsbefragung telefonisch oder online Methodenmix für telefonisch direkt erreichbare Haushalte: Telefoninterview Online-Fragebogen GIS-Einbindung bei der Wegeerfassung Erinnerungsaktivitäten Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 3
4 Rückblick: SrV 2013 vs Antwortquote für Haushalte mit/ohne Telefonbucheintrag SrV 2008 (Anteil Haushalte mit Telefonnummer in der Brutto Stichprobe: 53 %) 40 % 10 % SrV 2013 (Anteil Haushalte mit Telefonnummer in der Brutto Stichprobe: 34 %) 18 % 32 % mit Telefonnummer ohne direkt verfügbare Telefonnummer Steigerung der Antwortquote in der stark wachsenden Gruppe der Haushalte ohne direkt verfügbare Telefonnummer (gegenüber 2008) Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 4
5 Rückblick: SrV 2013 vs Selektivität nach Altersgruppen (Beispiel Berlin) SrV 2013 SrV ±0 2,6 4,2 gewichtete Abweichung Altersstruktur der Antworter näher an Grundgesamtheit (gegenüber 2008) Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 5
6 Rückblick: SrV 2013 Antwortmethoden nach Alter und Haushaltsgröße Online-Teilnehmer sind jünger und leben in größeren Haushalten als Teilnehmer per Telefoninterview Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 6
7 Rückblick: SrV 2013 vs Qualität der Rohdaten SrV 2013 Zum Vergleich: SrV 2008 Auffällige Haushalte (telefonisch) 17 % 24 % Auffällige Haushalte (schriftlich) 25 % (online) 38% (postalisch) 50 % (online) Mittl. Fehler/auffälligem Haushalt (telefonisch) 1,4 2,2 Mittl. Fehler/auffälligem Haushalt (schriftlich) 1,5 (online) 2,7 (postalisch) 2,9 (online) Deutlich bessere Qualität der Rohdaten im SrV 2013 trotz Erweiterung der Prüfalgorithmen Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 7
8 Ausgangslage: Herausforderungen Aktuelle Erkenntnisse SrV-Methodenvorstudie 2016 in Dresden: Weiter abnehmende Telefonnummernverfügbarkeit: 25 % (34 % im SrV 2013) aller Haushalte Weiterer Rückgang der Teilnahmebereitschaft: 23 % (27 % im SrV 2013) in Haushalten ohne Telefon Studien zur Nutzung moderner Medien: Weiter zunehmende Internetnutzung: 79 % (77 % im Jahr 2013) regelmäßige Nutzer (D21-Digital-Index ) Weiter zunehmende mobile Internetnutzung: 78 % (63 % im Jahr 2015) Smartphone-Nutzer (Bitkom 2,3 ) 1 Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren ( 2 Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren ( 3 Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren ( Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 8
9 Ausgangslage: Anforderungen an SrV-Methodik Methodische Herausforderungen und Randbedingungen Passfähigkeit der SrV-Methodik zu aktuellen gesellschaftlichen und technischen Randbedingungen, u. a. Anhaltende Skepsis gegenüber allgemeinen Bevölkerungsumfragen Hohe Sensibilität im Umgang mit persönlichen Daten Stark abnehmende Verfügbarkeit von Telefonnummern Wachsende Vertrautheit mit dem (mobilen) Internet Repräsentative Abbildung und Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen Sicherstellung einer hohen Datenqualität Wahrung von Kontinuität und Vergleichbarkeit Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 9
10 Elemente und Abläufe: Überblick Methodenschema 2018 Wesentliche Elemente und Abläufe entsprechen dem Methodenkonzept des SrV 2013 Wertschätzung der erfolgreichen Umsetzung 2013 Hohes Gewicht für Kontinuität und Vergleichbarkeit Methodenstudien 2016 und 2017 Kritische Prüfung des Konzeptes; Auswirkungen möglicher Veränderungen unsicher (methodisch, inhaltlich, kalkulatorisch) Feinjustierung im Detail Veränderungen im Ergebnis der Ausschreibung nicht auszuschließen (aber nicht angestrebt) Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 10
11 Elemente und Abläufe: Überblick Methodenschema 2018 Wesentliche Elemente und Abläufe entsprechen dem Methodenkonzept des SrV 2013: Adressziehung aus den Einwohnermelderegistern Telefonnummernrecherche in öffentlich zugänglichen Registern Postalische Ankündigung Zweistufige Befragung für telefonisch nicht direkt erreichbare Haushalte Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 11
12 Elemente und Abläufe: Details Kurzfragebogen Stufe 1 für Haushalte ohne verfügbare Telefonnummer 1 A4-Blatt vorn/hinten Wenige ausgewählte Fragen zum Haushalt (werden 2018 angepasst) Abfrage von Telefonnummer(n), -Adresse und Erreichbarkeit 2018: Verkürzung des zeitlichen Abstands zu Stufe 2 leicht höherer Rücklauf möglich Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 12
13 Elemente und Abläufe: Details Spezifische Schreiben Ankündigung und Erinnerungen Briefkopf, Unterzeichner, (Textbaustein) Stadt- bzw. auftraggeberspezifische Schreiben erhöhen die Teilnahmebereitschaft Mittlere Antwortquote für spezifische Schreiben im SrV 2013: 26 % (vs. 22 % TUDStandardschreiben) Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 13
14 Elemente und Abläufe: Überblick Methodenschema 2018 Wesentliche Elemente und Abläufe entsprechen dem Methodenkonzept des SrV 2013: Adressziehung aus den Einwohnermelderegistern Telefonnummernrecherche in öffentlich zugänglichen Registern Postalische Ankündigung Zweistufige Befragung für telefonisch nicht direkt erreichbare Haushalte Methodenmix Hauptbefragung telefonisch/online GIS-Einbindung bei der Wegeerfassung Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 14
15 Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 15
16 Elemente und Abläufe: Details Online-Befragungsportal Umsetzung responsives Design angestrebt: Automatische Anpassung an mobile Endgeräte Erneute Einbindung von Karten zur Zielerfassung (wieder Google?) Personalisierter Zugang (QR-Code oder oder Login/Passwort) Unterstützung durch Weiterleitung zur TUWebseite (22 % aller Antworter) und Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 16
17 Elemente und Abläufe: Details Telefonische Befragung und Motivation: Tageszeit SrV 2013 (Auswertung von insgesamt Anrufen bzw. Anrufversuchen Mobilfunkanteil: 7 %) Bis zu 30 telefonische Kontaktversuche zu verschiedenen Tageszeiten an verschiedenen Tagen der Woche, um den Haushalt zu erreichen. Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 17
18 Elemente und Abläufe: Details Nutzung der Telefonhotline SrV 2013 Zum Vergleich: SrV 2008 Anrufe insgesamt Anrufe von Haushalten ohne verfügbare Nummer Davon: erfolgreiche Teilnahme 27 % 12 % (Zum Vergleich: ohne Hotline-Anruf) (18 %) (10 %) Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 18
19 Elemente und Abläufe: Überblick Methodenschema 2018 Wesentliche Elemente und Abläufe entsprechen dem Methodenkonzept des SrV 2013: Adressziehung aus den Einwohnermelderegistern Telefonnummernrecherche in öffentlich zugänglichen Registern Postalische Ankündigung Zweistufige Befragung für telefonisch nicht direkt erreichbare Haushalte Methodenmix Hauptbefragung telefonisch/online GIS-Einbindung bei der Wegeerfassung Erinnerungsaktivitäten Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 19
20 Elemente und Abläufe: Details Erinnerungsschreiben an Haushalte ohne Telefon (Stufe 1) SrV 2013 Ankündigung 1.Erinnerung 2.Erinnerung Anzahl Schreiben an Haushalte ohne verfügbare Telefonnummer Davon: Teilnahme 1. Stufe 8 % 10 % 9 % Verteilung der Teilnehmer 1. Stufe * 35 % 37 % 29 % * Summe weicht rundungsbedingt von 100 % ab. Zwei postalische Erinnerungsstufen sind notwendig, um akzeptablen Rücklauf zu erzielen. Weitere Erinnerungsschreiben nicht zielführend (Erfahrungen aus SrV 2013 und Methodenstudie 2017; Datenschutz) Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 20
21 Methodenstudie 2016 Anzahl der befragten Personen im Haushalt Befragung nur einer Person im Haushalt hat statistische Vorteile (insbesondere höhere Genauigkeit bei gleichem Stichprobenumfang) Unsicherheit bezüglich inhaltlicher und organisatorischer Randbedingungen sowie kalkulatorischer Auswirkungen Methodenstudie im Mai/Juni 2016 aus Eigenmitteln der Professur: Anlehnung an das Design des SrV angeschriebene Haushalte in Dresden Wesentliche Erkenntnisse: Geringer Zuwachs bei der Antwortquote Keine inhaltlichen und/oder organisatorischen Komplikationen Deutliche Kostensteigerung (Faktor 1,5 bei gleichem Stichprobenumfang) Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 21
22 Methodenstudie 2017 Test/Überprüfung gedruckter Erhebungsmaterialien Methodenstudie im Februar/März 2017 aus Eigenmitteln der Professur: Erfassung der Haushalts-, Personen und Wegeinformationen ausschließlich mit gedruckten Fragebögen Motivation: Forschungsinteresse vor dem Hintergrund sinkender Telefonnummernverfügbarkeit Kürzerer Fragebogen, anderer Stil der Anschreiben/sonstigen Materialien 700 angeschriebene Haushalte in Jena Wesentliche Erkenntnisse (vorläufig): Rücklauf besser als erwartet (aber nicht entscheidend besser) Direkte Übertragbarkeit auf SrV 2018 nicht gegeben (eingeschränkte Inhalte, mögliche Methodeneffekte, Kostenrisiko) Optionen für SrV 2018: Gedruckter und reduzierter Fragebogen für nicht erreichbare Haushalte Berücksichtigung bei Überarbeitung aller Anschreiben und Materialien Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 22
23 Zusammenfassung und Fazit Methodenkonzept SrV 2018 Alle wesentlichen Elemente und Abläufe entsprechen dem bewährten Methodenkonzept des SrV 2013 Kontinuität und Vergleichbarkeit mit wichtiger Rolle im SrV-Kontext Erwünscht: Weitere Stabilisierung der Antwortquoten Erneut repräsentative Abbildung und Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen Sicherung des sehr hohen Niveaus hinsichtlich Qualität und Plausibilität der erfassten Daten Methodenstudien 2016 und 2017 legen keine umfassenden Designänderungen nahe Anpassung und Optimierung im Detail Dank nach Dresden und Jena für Unterstützung der Methodenstudien Das Methodenkonzept des SrV 2018 Kontinuität und aktuelle Herausforderungen 23
Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016
Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer
MehrFamilienbildung aus Sicht bayerischer Eltern
Familienbildung aus Sicht bayerischer Eltern Befunde aus der ifb-elternbefragung 2015 Regina Neumann & Dr. Adelheid Smolka Foto: Birigt H. / pixelio Inhalte der ifb-elternbefragung 2015 Informationsbedarf
MehrErfolgsbedingungen von neugegründeten Betrieben - Betriebsgründungen, Wirtschaftsförderung sowie Wissenschafts- und Technologietransfer im Ruhrgebiet
Erfolgsbedingungen von neugegründeten Betrieben - Betriebsgründungen, Wirtschaftsförderung sowie Wissenschafts- und Technologietransfer im Ruhrgebiet Projektleiterin: Prof. Dr. Dorothea Jansen Projektbearbeiter:
MehrMobilität in Rheinhessen und Mainz
Mobilität in Rheinhessen und Mainz Ausgewählte Ergebnisse von Haushaltsbefragungen Die empirische Erfassung von Mobilität und Mobilitätsverhalten, das wer, wohin, wann, wie, womit ist die Basis für viele
MehrInternet 12 Methoden-Steckbrief zur Berichterstattung
Herausgegeben von der Media-Micro-Census GmbH CABF Internet 12 Methoden-Steckbrief zur Berichterstattung 17. März 2016 Methodische Veränderungen Am 17. März 2016 erscheint die Berichterstattung der ma
MehrGewichtung in der Umfragepraxis. Von Tobias Hentze
Gewichtung in der Umfragepraxis Von Tobias Hentze Gliederung 1. Einführung 2. Gewichtungsarten 1. Designgewichtung 2. Non-Response-Gewichtung 3. Zellgewichtung 3. Fazit Gewichtung Definition: Ein Gewicht
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrBevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011
01 Bevölkerung 1132-1101-05 Die neue Volkszählung Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2011 Die neue Volkszählung Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle
MehrNONRESPONSE in der Umfragepraxis
NONRESPONSE in der Umfragepraxis Universität zu Köln Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Dozenten: H. J. Andreß / H. Lohmann Referentin:
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrVerkehrsverhalten in tschechischen, slowakischen und polnischen Städten Ergebnisse aus den Haushaltsbefragungen des EU-Projektes Central MeetBike
Verkehrsverhalten in tschechischen, slowakischen und polnischen Städten Ergebnisse aus den Haushaltsbefragungen des EU-Projektes Central MeetBike Dipl.-Ing. Jan Schubert Technische Universität Dresden
MehrBedarfsanalyse zu Hilfsangeboten im Bereich Jugendmedienschutz in Leipzig
1 II. Bedarfsanalyse zu Hilfsangeboten im Bereich Jugendmedienschutz in Leipzig Steffen Linz Praktikant im Kinder- und Jugendschutz des Jugendamtes Leipzig Leipzig, September 28 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrErhebungsinstrumente und Untersuchungsformen
Erhebungsinstrumente und Untersuchungsformen Gliederung Untersuchungsformen Überblick Auswahlgrundlagen und Untersuchungsformen Mode-Effekte Fragen und Antworten: Fragebogen 1 Untersuchungsformen Untersuchungsformen:
MehrERGEBNISSE D21-DIGITAL-INDEX 2014 Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland
ERGEBNISSE D21-DIGITAL-INDEX 2014 Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 5. November 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur
MehrDer Arbeitsmarkt der Zukunft: Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen
Der Arbeitsmarkt der Zukunft: Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen PD Dr. Hilmar Schneider, IZA Bonn Alt war gestern - Auftaktkongress der initiative 45plus südbaden, Freiburg, 18. März 2008
MehrDer vorliegende Kurzbericht fasst ausgewählte Ergebnisse kurz zusammen. Der Gesamtbericht ist bei Pro Senectute Schweiz erhältlich.
Kurzbericht Studie Digitale Senioren Pro Senectute Schweiz Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz im Jahr 2015 Institut: Zentrum für Gerontologie
MehrBevölkerung Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur. Neuchâtel, 2014
01 Bevölkerung 1368-1400 Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur Neuchâtel, 2014 Wozu eine Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur? Seit jeher ist die Schweiz durch eine sprachliche und religiöse Vielfalt
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrPraxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg
Prof. Dr. Peter Bünder Fachgebiet Erziehungswissenschaft Forschungsschwerpunkt Beruf & Burnout-Prävention Prof. Dr. Thomas Münch Fachgebiet Verwaltung und Organisation Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände
MehrAustrian Internet Monitor. Kommunikation und IT in Österreich. 2. Quartal 2010
Austrian Internet Monitor Kommunikation und IT in Österreich 2. Quartal 2010 Methode Erhebungsmethode: Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI) repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren
MehrStellen- und Immobilienmarkt
Stellen- und Immobilienmarkt Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige
MehrEAP was ist das eigentlich?
EAP was ist das eigentlich? Das Employee Assistance Program (EAP) ist eine telefonische Mitarbeiterberatung. Dieses außerhalb des Unternehmens angesiedelte Angebot kann bei psychischen und sozialen Problemen
MehrWichtige Informationen
Wichtige Informationen Befragung von Mandatsträger/innen, auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie von leitenden Mitarbeiter/innen von Bundes- und Landesministerien Studie zur Wahrnehmung und
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste: Mitarbeiterbefragung
I.O. BUSINESS Kompetenzfeld Personal Organisation Checkliste: Mitarbeiterbefragung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiterbefragung Die vorliegende Checkliste unterstützt Sie dabei, eine
MehrEinheitliche Schulverwaltungssoftware Schleswig-Holstein
Einheitliche Schulverwaltungssoftware Schleswig-Holstein Zwischenergebnis der Vorstudie Übersicht: Grundlagen der Studie Schulbefragung (Beteiligung 585 Schulen, Rücklauf 72%) Schulträgerbefragung (Beteiligung
MehrStudienprojekt Mobile Recruiting
Studienprojekt Mobile Recruiting Ergebnispräsentation für die LinkedIn Germany GmbH Berlin, 29.10.2012 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Detaillierte Ergebnisse 3. Untersuchungsdesign Seite 2/28 Zentrale
MehrZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz
ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz Ergebnisse einer aktuellen Befragung Hintergrund und Zielsetzung Wie Kinder und Jugendliche Demenzerkrankungen in ihrer Familie erleben
MehrZufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter
Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2016 mifm München Institut für Marktforschung Helmut Aumüller 85551 Kirchheim Latschenweg
MehrStrategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität
MehrZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht -
ZA5967 Umweltbewusstsein in Deutschland 2014 - Methodenbericht - Umweltbewusstseinsstudie 2014 Methodenbericht 29. Juli 2014 n4335/30332 Hr Schaumainkai 87 60596 Frankfurt am Main Telefon 069.8059-0 1.
MehrEvaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges
Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges Berlin, 19. - 20. März 201 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen Verfasserin:
MehrDFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum
Deutsche Forschungsgemeinschaft Qualitätskriterien der Umfrageforschung Quality Criteria for Survey Research Denkschrift Memorandum Herausgegeben von / Edited by Max Kaase Akademie Verlag DFG Vorwort Einführung
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrVirtuelle Unternehmen
Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrReferenzstadttreffen Dresden, 29. Mai Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten
Referenzstadttreffen Dresden, 29. Mai 2006 Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten Dipl.-Ing. Anne Pitrone Ziele der Modellrechnungen Untersuchung
MehrDer demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen
Quelle: Giorgione (1478 1510) Die drei Philosophen, 1508/1509, online verfügbar unter: http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/de/global/bilddatenbankdruckversion/?aid=8&print=1&packageid=2582&chash=11eaf5a2c0be43ea816176254516526f&print=1
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Baden-Württemberg Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Baden-Württemberg 2016 Design Wahl-O-Mat Baden-Württemberg 2016 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 19.02.2016 13.03.2016 Angefragt: 179.758
MehrBericht zum Forschungsprojekt Mobilität in Städten SrV 2013 in Fulda
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Bericht zum Forschungsprojekt Mobilität in Städten SrV 2013 in Fulda Dresden,
MehrEmpfehlungen zu. Reflexionsworkshop. Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen, Universität für Bodenkultur WOLF.
KOMOD Empfehlungen zu Erhebungsdesign s g und Methoden Reflexionsworkshop Dienstag, 28. Juni 2011 Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen, Universität für Bodenkultur finanziert durch: 28. 06. 2011
MehrTK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße
TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Haushaltsgröße Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2011 http://www.rtr.at/de/komp/berichtnase2011 Juli 2011 Seite
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrProjekt WikiNavi. Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM. Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA
Projekt WikiNavi Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA Übersicht 2 Das Projekt WikiNavi Datenflüsse und MDM Fazit Allgemeine Projektinformationen
MehrESF Vom Antrag zum Verwendungsnachweis
ESF 2014 2020 Vom Antrag zum Verwendungsnachweis Was ist neu? Übersicht Finanzierungsarten in der Förderperiode 2014 2020 Teilnehmerstammdaten in der Förderperiode 2014 2020 Eingabe der Teilnehmer- und
MehrMobilität in Deutschland Fahrradnutzung. Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS
Mobilität in Deutschland Fahrradnutzung Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS Modal Split in Deutschland - 1976 bis 0: in der längeren Reihe (noch) kein wirklicher Fahrradtrend sichtbar? Anteile in Prozent,
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrFlexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel
Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Prävention im Wandel der Arbeitswelt, WS 3 Darmstadt 01. März 2012 Dipl. Psych. Corinna Jaeger ifaa Gliederung 1 2 Kernbereiche und
MehrVorwort...5. Kooperationspartner...6. Kurzzusammenfassung...10. Einleitung...12. 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14. 2 Stichprobe...
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kooperationspartner...6 Kurzzusammenfassung...10 Einleitung...12 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14 2 Stichprobe...15 2.1 Branchenzugehörigkeit...15 2.2 Unternehmensgröße...18
MehrÄlter werden in Aachen
Älter werden in Aachen S o z i a l p l a n u n g Sozialraumbezogene Altenhilfe- und Pflegeplanung in Aachen Dr. Gerrit Köster Beitrag zur Tagung Kommunale Altenhilfe- und Pflegeplanung in der Praxis Dortmund,
MehrGeneration Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität. Präsentation auf dem Kinderkongress 2009
Generation Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität Präsentation auf dem Kinderkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale umfassende Datengrundlage 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich
MehrBonusprogramme in Deutschland Eine Studie der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH im Auftrag der PAYBACK GmbH. Bielefeld, Dezember 2014
Bonusprogramme in Deutschland Eine Studie der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH im Auftrag der PAYBACK GmbH Bielefeld, Dezember 2014 Research Design Grundgesamtheit Stichprobe Deutschsprachige
MehrA-Tag Wien 16. September 2016
A-Tag 2016 Wien 16. September 2016 PDF/UA Real Life Check 2016 Eine Studie zum Stand der PDF-Barrierefreiheit auf den Internetseiten österreichischer Bundesministerien (inklusive Bundeskanzleramt) A-Tag
MehrGesundheitsmonitor Feld- und Methodenbericht - Welle 22 - Bevölkerungsbefragung. GfK Health Care Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Gesundheitsmonitor Feld- und Methodenbericht - Welle 22 - Bevölkerungsbefragung GfK Health Care Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Projektleitung: Holger Paulsen Telefon: +49 (0)911 395 4540 E-mail: holger.paulsen@gfk.com
MehrNovaStor Programm zur Kundenzufriedenheit - (DE) Last Updated: 11JUN2014 By: Clay Levering
NovaStor Programm zur Kundenzufriedenheit - (DE) Last Updated: 11JUN2014 By: Clay Levering NovaStor Programm zur Kundenzufriedenheit (NCEP)... 3 Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen
MehrAbschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,
Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin, 29.06.2016 Projekt InnoSmart Ziele MVV Energie AG Entwicklung von Lösungen für Smart
MehrWie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2
Themenforum 2 Gliederung: Definition Demografischer Wandel Sinkende Geburtenrate/Steigende Lebenserwartung Steigender Altenquotient Zuwanderung Wanderungssaldo Ergebnis des demografischen Wandels Was sind
MehrNamen bzw. Schreibweisen ALT NEU Änderung
ma 2016 Radio II Update Methodensteckbrief Neue und veränderte Radioangebote Namen bzw. Schreibweisen ALT NEU Radio Salü RADIO SALÜ GONG 96,3 (München) GONG 96.3 (München) Radio Galaxy (Kabel) Radio Galaxy
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen
MehrDemografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft
Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft Dipl.- Geogr. Matthias Naumann Leibniz- Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Tagung Wasser Landschaft Brandenburg,
MehrErklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben
Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben Die Haushaltsbefragung Mobilität in Karlsruhe und Region ist ein Projekt der Stadt Karlsruhe, des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe
MehrWerbewirkung und ROI von Lokal-TV-Werbung 2014 Case Study
Werbewirkung und ROI von Lokal-TV-Werbung 2014 Case Study Grundsätzliche Untersuchungsanlage und Untersuchungssteckbrief ROI-Studie im Rahmen der Funkanalyse Ostdeutschland/NRW 2013/2014 Medialeistung
MehrDeutschland im demografischen Wandel.
Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014
MehrHerausforderungen beim Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen in Deutschland
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Herausforderungen beim Ausbau familienunterstützender
MehrPressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014
Pressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014 Dritte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Gliederung I. Problemstellung
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrFragebogen. Was halten Sie als Praktiker von Traceability? 1 - Warum wird Traceability eingesetzt? 2 - Wofür wird Traceability im Projekt eingesetzt
Fragebogen Was halten Sie als Praktiker von Traceability? Vielen Dank, dass Sie an unserer Befragung teilnehmen. Die Befragung wird nicht mehr als 10 min Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Mit der Umfrage
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrDie Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung
Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,
MehrFür die Projektleitung:
Für die Projektleitung: Hinweise zur Durchführung der Patientenbefragung Dieses Informationsblatt ist für die Person, die die Hauptkoordination bei der Befragung übernimmt, und für die MentorInnen, die
MehrWhitepaper. Zehn Vorteile von Online-Befragungen in der Praxis
Whitepaper Zehn Vorteile von Online-Befragungen in der Praxis Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Argument 1: Zeiteinsparungen... 2 Argument 2: Kosteneinsparungen... 3 Argument 3: Sofortige Verfügbarkeit
MehrÜberblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung
Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung Udo Wagner Universität Wien Expertengespräch, Österreichische Kontrollbank 12. März 2008 Inhaltsübersicht 1. Einordnung der Befragungsmethoden
MehrAkkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION ( )
Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION (2014 2020) Ausschreibung für 2 freie Mitarbeiter/-innen in einem Pool von externen Akkreditor/-innen und
MehrMachen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Andreas Lamm
Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Andreas Lamm Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen Mobile vs. stationäre
MehrLebenslanges Lernen in der Großregion: Grenzenlose Weiterbildung für Pflegekräfte?
Deckblatt Lebenslanges Lernen in der Großregion: Grenzenlose Weiterbildung für Pflegekräfte? Désirée Schäfer, Dagmar Renaud, Petra Riemer-Hommel Prof. Petra Riemer-Hommel, Ph.D. 1 Gliederung (1) Fragestellung
Mehr950 Interviews gesamt, Bereinigte Brutto-Stichprobe: Adressen Ausschöpfungsquote: 45,6
Methodenbeschreibung Befragungsart Befragungsgebiet Stichprobe Repräsentativität Feldzeit Anzahl Interviews Prozentuierung/ Gewichtung Schriftliche Mehrthemen-Befragung mit zwei Nachfassaktionen Bayern
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrFußball-WM Themenreport (II) Frankfurt am Main, Juni 2006
Fußball-WM 2006 Themenreport (II) Frankfurt am Main, Juni 2006 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
Mehr2 Erhebungs- und Auswertungsmethodik
Auszug aus dem Bericht zu Bürgerumfrage 2012 - Seite 2 bis 6-2 Erhebungs- und Auswertungsmethodik Im Folgenden wird erläutert, wie die Befragung der Freiburger Bürgerinnen und Bürger durchgeführt wurde,
MehrFolie 1 Lotse II Projektziele und gegenwärtiger Stand der Arbeiten Vortrag bei der AG Informationskompetenz NRW Katrin Steiner 9. März 2010 Folie 2 Inhaltsverzeichnis 1. Lotse II Grundlagen 1 1. Projektziele
MehrDie Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung
Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph
MehrMethodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013
Methodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013 Erhebungsmethode 2013 Telefonische Befragung Grundgesamtheit: Deutsch sprechende Wohnbevölkerung ab 14 Jahre 70,214 Mio. Personen in
MehrStudie zur Smartphone-Nutzung und ihren Einsatzorten
Studie zur Smartphone-Nutzung und ihren Einsatzorten Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. in Kooperation mit TNS Infratest Ergebnisse der Mobile Club Panelbefragung Carola Lopez Mai 2013 Mobile
MehrErgebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn
Ergebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) Rheinische i h Friedrich-Wilhelms-Universität i l i ität Bonn Prof. Dr. Georg Rudinger Dipl.-Psych.
MehrSiedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in Rasterkarten
Dresden, 26. 27.Mai 2011 Siedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in karten Markus Dießelmann, Dr. G. Meinel, Robert Hecht Inhalt Motivation und Zielstellung Datengrundlage Datenzuordnung
MehrMobiler Ratgeber. TILL.DE Google Partner Academy
Mobiler Ratgeber TILL.DE Google Partner Academy Warum mobil sein? Eine Webseite, die mobil nicht gut zu erreichen ist, ist mit einem geschlossenen Geschäft gleichzusetzen! Warum mobil sein? Darüber informieren
MehrBuchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung
Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Medienkonferenz SRV / Allianz Global Assistance Angelo Eggli CEO Allianz Global Assistance (Schweiz) Zürich, 15. September 016 Studienbeschrieb Thema
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrTitelseite. SUB Göttingen. Postalische Nutzerbefragung an der SUB Göttingen Konzeption, Durchführung, Ergebnisse
Titelseite SUB Göttingen Postalische Nutzerbefragung an der SUB Göttingen Konzeption, Durchführung, Ergebnisse Nutzerbefragung Grundlegendes... Analyse der... Nutzerzufriedenheit Nutzungsgründe Nutzungspräferenzen
MehrIntegration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente
Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung IRL Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen PLUS Masterarbeit Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Benjamin
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrVereinsarbeit heute?!
Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne
MehrZusammenfassung der Prüfungsergebnisse. für AOK NordWest Die Gesundheitskasse. Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested
Zusammenfassung der Prüfungsergebnisse für AOK NordWest Die Gesundheitskasse Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested 1 Die Prüfungsergebnisse im Detail 1. Rahmendaten Geprüftes Unternehmen:
MehrJRK-Kampagne Be part of it!
Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick
MehrADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad
ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management
MehrStudienprojekt Gaming
Studienprojekt Gaming Ergebnispräsentation für die SponsorPay GmbH Berlin, 28.02.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 3. Untersuchungsdesign Seite 2/11 Zentrale
MehrDigital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert
Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Tanja Schwarzmüller, Prisca Brosi, & Isabell M. Welpe Technische Universität München Hintergrund und Ziele der Studie Die Digitalisierung
MehrDie perfekte Stichprobe Ideal oder Wirklichkeit? Wie der Einbezug von Mobiltelefonnummern der telefonischen Umfrageforschung neue Wege öffnet
Die perfekte Stichprobe Ideal oder Wirklichkeit? Wie der Einbezug von Mobiltelefonnummern der telefonischen Umfrageforschung neue Wege öffnet Beat Fischer Quelle Tagesanzeiger 5.11.2012 Telefonische Erreichbarkeit
MehrPerformance Management in Schweizer Spitälern. Swiss ehealth Summit 2014, Bern
Performance Management in Schweizer Spitälern Swiss ehealth Summit 2014, Bern 09.09.2014 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign Hauptergebnisse Zusammenfassung und Fazit Fragen und Antworten 2 Motivation der Studie
Mehr