Diplomlehrgang Ernährung und Gesundheit
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- Elke Gehrig
- vor 6 Jahren
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1 Diplomlehrgang Ernährung und Gesundheit Umsetzung von Ernährungsfachwissen in Produkte und Beratung (für mehr Informationen bitte Titel anklicken) Inhalt Nutzen Informationen Zielgruppe Ziele Methoden Organisation Teilnehmerzahl Referenten Kompetenznachweis Zeiten Kosten Aufbau Grundlagen I 01. / 02. Okt Grundlagen II 25. / 26. Nov Vertiefung I 10. / 11. Feb Vertiefung II 29. / 30. April 2014 Kontakt & Anmeldung
2 Inhalt Der Richemont Diplomlehrgang Ernährung und Gesundheit setzt sich mit den Grundlagen der Ernährung auseinander, erweitert diese und ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen, ihr Gesundheitsverhalten und Verständnis im betrieblichen und persönlichen Umfeld zu optimieren. Basis des Lehrgangs bilden wissenschaftliche Ernährungsrichtlinien. Allergien und Intoleranzen sind weitere Schwerpunktthemen. Die Herstellung von Produkten und die Verkaufsberatung für betroffene Personen werden geschult. Beurteilt wird die Situation von Brot und Brotrezepturen im Ernährungsbereich und mögliche Alternativen erarbeitet. Die lebensmittelrechtlichen Leitplanken betreffend Deklaration und Werbeaussagen bei Lebensmitteln werden thematisiert. Bildquelle: sge-ssn.ch
3 Nutzen Erfahren Sie den neusten Stand im Bereich Ernährung. Setzen Sie das Gelernte in die Praxis um. Beraten Sie Kunden, die auf spezielle Kostformen angewiesen sind, kompetent und gehen Sie auf deren Bedürfnisse ein. Sie sind in der Lage, ihr Produktsortiment zu überprüfen und bei Bedarf zu optimieren. Vertiefen Sie die gesetzlichen Grundlagen betreffend Produktauszeichnung (Deklaration) von Lebensmitteln und wissen, wie Sie ihre Produkte besser anpreisen können.
4 Informationen Zielgruppe Fachpersonen aus Produktion und Verkauf, die mehr im Leben erreichen wollen Personen, die sich allgemein für Ernährung interessieren Ausbildungsverantwortliche, die ihr Wissen in Schulungen an Mitarbeiter / innen weitergeben wollen Unternehmer / innen, Produktionsverantwortliche, die das aktuelle Ernährungswissen in ihre Produkte einfliessen lassen Ziele Die Teilnehmerin, der Teilnehmer kann am Schluss des Lehrganges das Ernährungsfachwissen kompetent in die Produktion und den Verkauf einfliessen lassen Personen mit speziellen Kostformen beraten die persönliche und die Volksgesundheit positiv beeinflussen in Ernährungsfragen mitreden zielgruppenorientierte Sortimentsgestaltung betreiben Methoden Einzel- und Gruppenarbeiten, Kurzvorträge, geführter Unterricht, Lerngespräche, praktische Trainings mit Feedbackrunde, Erfahrungsaustausch und begleitetes Selbststudium. Wir legen grössten Wert auf einen hohen Praxisbezug. Organisation Mit vier Blöcken zu zwei Tagen Präsenzunterricht soll erreicht werden, dass die Teilnehmer / innen sich intensiv mit Ernährungsfragen auseinandersetzen können. Wichtige Elemente, wie praxisnahe Fallstudien oder Vorbereitung von Kurzvorträgen werden zu Hause, mittels begleitetem, sowie autonomen Selbststudium vorbereitet.
5 Teilnehmerzahl Mindestens 12 Personen. Maximal 20 Personen Referenten Corinne Spahr, Dipl. Ernährungsberaterin FH und Erwachsenenbildnerin HF, Zentrum für Ernährungsberatung + Bewegung ZEB Andreas Dossenbach, Abteilungsleiter Labor und Ernährungscoach, Richemont Fachschule Kompetenznachweis Der Lehrgang kann mit oder ohne Diplom abgeschlossen werden. Wer das Diplom als Richemont Ernährungsfachmann / fachfrau erreichen will, muss eine minimal 10, maximal 20 Seiten umfassende Projektarbeit diese in minimal 20, maximal 25 Minuten präsentieren und 10 bis 15 Minuten entsprechende Fragen beantworten ein persönliches Lernjournal führen Präsentation der Projektarbeit FR, 08. August 2014 Zeiten 1. Tag Uhr 2. Tag Uhr Kosten Mitglieder SBC Intern (Hotel mit Vollpension, Basis Doppelzimmer) CHF Extern (mit Mittagessen, ohne Übernachtung) CHF Nichtmitglieder SBC Intern (Hotel mit Vollpension, Basis Doppelzimmer) CHF Extern (mit Mittagessen, ohne Übernachtung) CHF Zusätzliche Kosten Lehrmittel CHF 390.
6 Aufbau Grundlagen I DI / MI, 01. / 02. Oktober 2013 Zielsetzung, Programm, Vorstellungsrunde, Lernjournal Kompetenzbereiche Energie- und Nährstoffbedarf, Flüssigkeitszufuhr BIA-Messung, Einflussfaktoren auf die Gesundheitsförderung Empfehlung D.A.C.H Essprotokoll erstellen und führen Kohlenhydrate, Proteine, Fett und Transfettsäuren Nahrungsfasern Sekundäre Pflanzenstoffe Glykämischer Index und Glykämische Last Grundlagen II MO / DI, 25. / 26. November 2013 Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente Sinn und Unsinn von Ergänzungspräparaten Praktische Anwendung: Brotrezepturen, Sandwiches etc. beurteilen. Menüs zusammenstellen, Rezeptur berechnen Repetition des Grundlagewissens Zielgruppenspezifische Ernährung: - Kinder und Jugendliche - Schwangerschaft / Stillzeit Ernährung im Alter, bei Sport und bei Schichtarbeit Anatomie, Aufbau der Körperzellen und der Verdauungsorgane Verdauung und Stoffwechsel der Nährstoffe
7 Vertiefung I MO / DI, 10. / 11. Februar 2014 Repetition Auswertung des persönlichen Essprotokolles Verschiedene Krankheitsbilder: - Zivilisationserkrankungen - Herzkreislauferkrankung, Diabetes Mellitus, Übergewicht - Magen-Darm-Erkrankungen: Zoeliakie, Laktoseintoleranz - Essstörungen, Nahrungsmittelallergien Praktische Umsetzung Theorie und Fallbeispiele in Gruppen Diplomarbeit Welche Konsequenzen hat das Gelernte für den Betrieb? Vertiefung II DI / MI, 29. / 30. April 2014 Health Claims Deklaration was ist zu beachten? Brot in der Ernährung Sinnvolle Znünivarianten Verschiedene Ernährungstrends Verschiedene Diäten zur Gewichtsoptimierung im Vergleich Vollwerternährung Vegetarismus Bio und Integrierte Produktion. Wo liegen die Unterschiede? Seminarauswertung, Reflektion Abschluss des Seminares
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