Hans Alberts Traktat
|
|
- Elly Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hans Alberts Traktat über kritische Vernunft Vortrag am in Nürnberg, N Dr. Frank Schulze
2 Ablauf 1. Zu Person und Werk Hans Alberts 3. Ausblick/Diskussion
3 1. Zu Person und Werk Hans Alberts Hans Albert (geb in Köln) Einer der maßgeblichen Wissenschaftstheoretiker des 20. Jahrhunderts Der Vertreter des kritischen Rationalismus im deutschsprachigen Raum Hat den KR Poppers im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht, systematisch dargestellt und inhaltlich erweitert Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für kritische Philosophie; Mitherausgeber von Aufklärung und Kritik
4 1. Zu Person und Werk Hans Alberts Hans Albert Drei Phasen seiner intellektuellen Entwicklung: Existenzialismus/Existenzphilosophie (v.a. Heidegger) Positivismus (Wiener Kreis) Kritischer Rationalismus (Popper) Seit Traktat (1968) keine grundlegende Änderung seiner Auffassungen mehr, aber: Ausdifferenzierung und Vertiefung des KR in vielen Schriften wie Konstruktion u. Kritik, Kritik der kritischen Psychologie, Kritik der reinen Hermeneutik, Das Elend der Theologie, A&K
5 1. Zu Person und Werk Hans Alberts Vorgeschichte des Traktats Drei Phasen seiner intellektuellen Entwicklung: Existenzialismus/Existenzphilosophie (v.a. Heidegger) Positivismus (Wiener Kreis) Kritischer Rationalismus (Popper) Seit Traktat (1968) keine grundlegende Änderung seiner Auffassungen mehr, aber: Ausdifferenzierung und Vertiefung des KR in vielen Schriften wie Konstruktion u. Kritik, Kritik der kritischen Psychologie, Kritik der reinen Hermeneutik, Das Elend der Theologie, A&K
6 (Kapitel) 1. Das Problem der Begründung 2. Die Idee der Kritik 3. Erkenntnis und Entscheidung 4. Geist und Gesellschaft 5. Glaube und Wissen 6. Sinn und Wirklichkeit 7. Das Problem einer rationalen Politik
7 Das Problem der Begründung (Kapitel 1) Ausgangspunkt: Denken im Letztbegründungssumpf Traditionelle Suche nach dem archimedischen Punkt, einer sicheren Quelle/Grundlage der Erkenntnis, z.b.: -> Intellektualismus: Vernunft (z.b. Descartes) -> Empirismus: (Sinnes-)Erfahrung (z.b. Bacon) Letztbegründungsdenken führt nach Albert in das sog. Münchhausentrilemma: Infiniter Regress oder: Zirkelschluss oder: Dogma
8 Das Problem der Begründung (Kapitel 1) Infiniter Regress Zirkelschluss Dogma Versuch, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen, also: sich herauszumogeln
9 Das Problem der Begründung (Kapitel 1) Infiniter Regress Problem: Jede Begründung ist selbst wieder begründungsbedürftig -> kein sicherer Grund erreichbar (Bsp.: Warum-Fragen-Ketten von von Kindern; Frage nach Ursprung der Welt -> auch hinter Gott kann zurückgefragt werden)
10 Das Problem der Begründung (Kapitel 1) Logischer Zirkel Problem: Begründung durch Aussagen, die selbst bereits als begründungsbedürftig ausgewiesen wurden Bsp.: Das Mädchen ist stumm, weil es sein Sprachvermögen verloren hat. Warum hat es sein Sprachvermögen verloren? Auf Grund des Unvermögens, die Sprache zu beherrschen! (Molière)
11 Das Problem der Begründung (Kapitel 1) Problem: Abbruch des Begründungsprozess durch Berufung Dogma (unbeweisbarer Glaubenssatz, z.b. X ist Gottes unergründlicher Ratschluss ) Abbruch des Verfahrens Nichtdogmatische Lösung: Skeptizismus/Relativismus?!
12 Die Idee der Kritik (Kapitel 2) Idee der kritischen Prüfung in sämtlichen Bereichen (ggf. inkl. private Lebensführung) -> konsequenter Kritizismus, der das Prinzip der zureichenden Begründung opfert (und damit den Ausgangspunkt für das Münchhausentrilemma) Zweischritt jeder Problemlösung: Konstruktion -> Kritik
13 Die Idee der Kritik (Kapitel 2) Auch die Wissenschaft schreitet voran durch Konstruktion und Kritik Forschungsprozess: Problem 1 -> Hypothese 1 -> Kritische Prüfung 1 -> Problem 2 -> Hypothese 2 -> Kritische Prüfung 2 -> usf. => Annäherung an Wahrheit
14 Erkenntnis und Entscheidung (Kapitel 3) Thema: Begründung ethischer Überzeugungen angesichts des Dualismus von Sein und Sollen (Hume) Problematische Ansätze (Dezisionismus): Existenzialismus -> Überbetonung von Entscheidung Positivismus -> Überbetonung von Erkenntnis Albert: Münchhausentrilemma gilt auch in der Ethik -> Erkenntnis und Entscheidung sind unbegründbar Aber: Entscheidung Willkür! -> rationale Diskussion ethischer Probleme ist möglich
15 Erkenntnis und Entscheidung (Kapitel 3) Kritische Moralphilosophie: Ethische Aussagen und Systeme als Hypothesen behandeln -> fehlbar und kritisierbar Alternativen in Erwägung ziehen bzw. neue Perspektiven/ Lösungsvorschläge entwerfen -> kritischer Abgleich mit Status quo; wieder: Konstruktion -> Kritik Kognitive Kritik an Wertüberzeugungen/wissenschaftliche Kritik an normativen Aussagen möglich durch: Brückenprinzipien
16 Erkenntnis und Entscheidung (Kapitel 3) Brückenprinzipien -> Überwindung der logischen Schranke zwischen Tatsachen- und Wertaussagen Beispiele: Realisierbarkeitspostulat ( Sollen impliziert Können ) Kongruenzpostulat (Ablehnung von Begründungen, die wiss. prinzipiell unerkennbare Faktoren voraussetzen) Prinzip der minimalen Bedürfnisbefriedigung (Kraft/ Hilgendorf) -> problematisch (was ist minimal?) Universale Überzeugungen bzgl. Wert/Würde des Menschen ( Radbruch-Formel ) -> Prob.: Gibt es die?!
17 Erkenntnis und Entscheidung (Kapitel 3) Problem der Werturteilsfreiheit in den Wissenschaften Erfahrungswissenschaft kann keine bindenden Normen/Ideale aufstellen (Hume sches Gesetz) -> soll daher auch nicht so tun, als könne sie es! Wertfreiheitspostulat ist normativer Satz auf metatheoretischer Ebene -> Paradoxie nur, wenn man die Ebenen nicht auseinanderhält Verantwortungslosigkeit des Wissenschaftlers aber nur in dem Sinne, dass es widersinnig ist, ihn für Anwendungen Dritter zur Verantw. zu ziehen
18 Erkenntnis und Entscheidung (Kapitel 3)
19 Das Problem einer rationalen Politik (Kapitel 7) Frage: Wie Rationalität und Engagement verbinden? Problematische Ansätze: dogmatisch-apologetisch & hermeneutisch-analytisch (->Begründungsdenken!) utopistische (-> Alternativradikalismus/ Realisierbarkeit?!) Albert: Rechtfertigung sozialer Ordnungen, Institutionen, Maßnahmen ist nicht Aufgabe der Philosophie -> sind alle fehlerbehaftete Problemlösungen; daher:
20 Das Problem einer rationalen Politik (Kapitel 7) Idee der rationalen Diskussion (zwischen Verfechtern verschiedener Auffassungen) Kritizismus: Politisch-soziale Problemlösungen stets als Hypothesen betrachten und behandeln -> kritische Prüfung (vom theoretischen zum sozialen/polit. Pluralismus) Institutionelles Apriori/überlieferte soziale Strukturen in Rechnung stellen u. kritisch diskutieren -> Denken in Alternativen; wieder: Konstruktion -> Kritik
21 3. Ausblick/Diskussion Es gibt weder eine Problemlösung, noch eine für die Lösung bestimmter Probleme zuständige Instanz, die notwendigerweise von vornherein der Kritik entzogen sein müsste. Man darf sogar annehmen, dass Autoritäten, für die eine solche Kritikimmunität beansprucht wird, nicht selten deshalb auf diese Weise ausgezeichnet werden, weil ihre Problemlösungen wenig Aussicht haben würden, einer sonst möglichen Kritik standzuhalten. Je stärker ein solcher Anspruch betont wird, um so eher scheint der Verdacht gerechtfertigt zu sein, dass hinter diesem Anspruch die Angst vor der Aufdeckung von Irrtümern, das heißt also: die Angst vor der Wahrheit, steht. (Hans Albert, Traktat über kritische Vernunft)
22 3. Ausblick/Diskussion Mögliche Fragen: Wie steht es um die Chancen der kritischen Vernunft bzw. die Realisierbarkeit dieser Idee? Ist die Wertfreiheit in den Wissenschaften möglich, und wenn ja sinnvoll? Ist das Münchhausentrilemma selbst eine Letztbegründung (des KR oder des Fallibilismus)? Sind Fallibilismus bzw. Falsifikationismus unwissenschaftlich, weil selbst nicht falsifizierbar?
23
Zum Verhältnis von Glaube und Vernunft
Zum Verhältnis von Glaube und Vernunft»Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.«[1petr 3,15] 1 Worum geht s eigentlich? Begriffsklärung 1.1 Was
Mehr3. Moral und Ethik im Wiener Kreis und die Standardauffassung logischempiristischer
1. Einleitung....13 1.1 Die Forschungsfragen....13 1.2 Der Wiener Kreis....16 1.2.1 Die nichtöffentliche Phase und der Kern des Zirkels....16 1.2.2 Die öffentliche Phase und die Auflösung....17 1.2.3 Der
MehrInkohärenz des Gottesbegriffs?
Inkohärenz des Gottesbegriffs? Theodizee-Problem, Theologie und Naturwissenschaften»Suche nach relevanten Widersprüchen, um bisherige Überzeugungen dem Risiko des Scheiterns auszusetzen, so dass sie Gelegenheit
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und
MehrDie Induktion und ihre Widersacher
Joachim Hofmann Die Induktion und ihre Widersacher DR. HÄNSEL-HOHENHAUSEN FRANKFURT A.M.. MÜNCHEN. MIAMI. NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG UND ANSATZ 9 ERSTES BUCH: DIE INDUKTION HISTORISCH 13 ERSTER
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrObjektive Erkenntnis
Karl R. Popper Objektive Erkenntnis Ein evolutionärer Entwurf campe paperback XI Vorwort VII 1. Vermutungswissen: meine Lösung des Problems der Induktion 1 i. Das Induktionsproblem des Alltagsverstandes
MehrPhysik und Metaphysik
WWU Münster Studium im Alter Eröffnungsvortrag 27. März 2007 Physik und Metaphysik Prof. Dr. G. Münster Institut für Theoretische Physik Zentrum für Wissenschaftstheorie Was ist Physik? Was ist Metaphysik?
MehrWissenschaftstheorie und Ethik
Wissenschaftstheorie und Ethik Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Vorlesung zur Wissenschaftstheorie und Ethik 1 Wissenschaftstheorie - Vorlesung 2 und 3 [Vorlesung 1: 1. Einführung 2.
MehrVernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen.
Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen. Boris Girnat Technische Universität Braunschweig Seminar für Philosophie www.girnat.de Diese Folien sind für einen
MehrLehrstuhl für Internationales Management Wüthrich WITHEO V-3 / Erkenntnistheorie II - Rationalismus
Welches sind die zentralen Kritikpunkte von F. Bacon an der bisherigen Wissenschaft? Welches sind die Kernelemente der postulierten Methodenlehre von F. Bacon? Zentrale Kritikpunkte am Empirismus illustriert
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrÜbung Methodenlehre I, Psychologie
Vivien Röder Wissenschaftstheorie, Theorien und Hypothesen Übung Methodenlehre I, Psychologie Professur für Forschungsmethodik & Evaluation Heute Überblick Einführung Psychologie und Wissenschaft Wissenschaftliche
MehrWissenschaftstheorien
Wissenschaftstheorien Erkenntnis Macht Wissenschaft 1. Definitionen: Gliederung a. Erkenntnis, Macht, Wissenschaft b. Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie c. Wissenschaftspyramide d. Induktion, Deduktion
MehrInhalt. A. Rationalismus Ren Dcscartes
Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 1. Zerbrechen bisheriger Ordnungen 13 2. Die neue Naturwissenschaft und Technik 15 3. Fortschrittsglaube 17 4. Die Betonung des Einzelnen: Innerlichkeit, Gewißheit, Freiheit
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrMetaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares, höhere Einsichten usw.
»... erkennen, wie wir erkennen«v-2 Empirismus F. Bacon V-3 Kritischer Rationalismus K.R. Popper V-4 Konstruktivismus Metaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares,
MehrKarl Popper. Chemie-Referat von Ingo Blechschmidt. Referat: Karl Popper
Karl Popper Chemie-Referat von Ingo Blechschmidt Biographie 28. Juli 1902: Geburt in Wien 1937: Einmarsch der Nazis Auswanderung nach Neuseeland 1965: Ernennung zum Ritter 17. September 1994: Tod Sir Karl
MehrModul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie
Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie Kennnummer: M.05.127.010 90 h / 2 SWS 1. Semester c) Ü Argumentationstheorie 30 h 1 LP 2. Lehrformen / Veranstaltungen: Übung Kompetenz zur Identifikation
Mehr2.Termin am :
1 2.Termin am 26.10.2007: - Die zwei unterschiedlichen Wissenschaftstypen Zwei grundlegende Typen von Wissenschaften sind hier zu unterscheiden Realwissenschaften Interesse hierbei: Beschaffenheit der
MehrUlrich HJ. Körtner. Einführung in die theologische Hermeneutik
Ulrich HJ. Körtner Einführung in die theologische Hermeneutik Inhalt Vorwort 9 I. Theologie als hermeneutische Wissenschaft 11 1. Was ist Hermeneutik? 11 a) Die Fragenach der Frage, auf die die Hermeneutik
MehrAnalytische Unternehmensethik
Analytische Forschung zur 4. Leistungsfähigkeit und Grenzen der Konzeption 1 Konzept der Wertfreiheit kritisch: Herbert Hax Darüber hinaus muß bewiesen werden, daß die auch in der Lage ist, die Nutzung
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema: Menschsein als Privileg Die praktische Bedeutung philosophischer Überzeugungen
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Menschsein als Privileg Die praktische Bedeutung philosophischer Überzeugungen stellen grundlegende philosophische
MehrVorlesung: Pädagogische Anthropologie und pädagogische Zielfragen Pädagogische Zielfragen I
Vorlesung: Pädagogische Anthropologie und pädagogische Zielfragen Pädagogische Zielfragen I Herzlich Willkommen! Annette Scheunpflug Universität Erlangen-Nürnberg Damit sind wir am Ende des Überblicks
MehrDie Geburt der Interpretation ; ; ä
Klaus Neumann Die Geburt der Interpretation ; ; ä Die hermeneutische Revolution des Historismus als Beginn der Postmoderne Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Kapitel Moderne, vormoderne
MehrThemenvorschläge Philosophie
Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
MehrLehrplan Philosophie
D S T Y Deutsche Schule Tokyo Yokohama Lehrplan Philosophie Sekundarstufe II Vorbemerkung: An der DSTY ist ein zweistündiger, aus den Jgst. 12 und 13 kombinierter Philosophiekurs eingerichtet. Daraus ergibt
Mehr1. Was sind geisteswissenschaftliche Methoden?
Dozent: Dr. Osman Hajjar Seminar: Wissenschaftliche Methoden und Forschungslehre Sitzung: Schlussdiskussion und Besprechen der Hausarbeit Datum: 20.07.2017 1. Was sind geisteswissenschaftliche Methoden?
MehrProseminar. Wissenschaftliches Arbeiten. Mathias Lux. Universität Klagenfurt, Austria
Proseminar Wissenschaftliches Arbeiten Mathias Lux Universität Klagenfurt, Austria This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Agenda Verteilung der Themen
Mehr3q Philosophie. Arbeitsaufwand (Stunden) Präsenzzeit S Vor- und Nachbereitungszeit S. Formen aktiver Teilnahme. Lehr- und Lernform.
3q Basismodul: Philosophisches Argumentieren I Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/ FB und Geisteswissenschaften/ Institut für Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten
MehrEinführung in die Literaturtheorie
Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, 18.00 19.00 h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de
MehrPsychologie. Heute. Wissenschaftstheorie, Theorien und Hypothesen. Vivien Röder Professur für Forschungsmethodik & Evaluation.
Übung Methodenlehre I, Psychologie Vivien Röder Professur für Forschungsmethodik & Evaluation wöchentlich Einschreibung via OPAL kein Scheinerwerb, keine Prüfungsleistung keine Ihr solltet diese Übung
Mehr2. Ausgangspunkte betriebswirtschaftlicher Forschung zur
Analytische Unternehmensethik 1. Mißverständnisse zwischen BWL und Ethik 2. Ausgangspunkte betriebswirtschaftlicher Forschung zur Unternehmensethik 3. Konzeption der analytischen Unternehmensethik 4. LeistungsfähigkeitundGrenzenderKonzeption
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrKritischer Rationalismus
Kritischer Rationalismus Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Diskurs Esther Seyffarth, Linda Schaffarczyk 27.01.2016 http://enigmabrot.de/popper/index.html?pdf export#/ 1/24 Themenüberblick
MehrLehrbuch der Philosophie
Kurt Wuchterl Lehrbuch der Philosophie Probleme Grundbegriffe Einsichten 5., aktualisierte Auflage Verlag Paul Haupt Bern-Stuttgart-Wien Inhalt Vorwort 11 Einleitung - Von der Philosophie im allgemeinen
MehrDie Reflexion des Wirklichen
Riccardo Dottori Die Reflexion des Wirklichen Zwischen Hegels absoluter Dialektik und der Philosophie der Endlichkeit von M. Heidegger und H. G. Gadamer Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einleitung
MehrWerte in den Wissenschaften Hans-Joachim Dahms: Bemerkungen zur Geschichte des Werturteilsstreits
SoSe 2014, 08.05.2014 Werte in den Wissenschaften Hans-Joachim Dahms: Bemerkungen zur Geschichte des Werturteilsstreits Alexander Christian M.A.!! Mag. Christian Feldbacher Übersicht 1. Ausgangspunkte
MehrArthur Schopenhauer Rationalist und Aufklärer?
Arthur Schopenhauer Rationalist und Aufklärer? Ein Symposium zu Schopenhauers Werk und seiner fortdauernden Bedeutung Ziel der Veranstaltung am 8. Oktober 2016 im Nürnberger Marmorsaal war es, Schopenhauers
MehrAnalytische Wissenschaftstheorie. Aylin Ilhan und Christine Meschede Diskurs WS 2015/16
Aylin Ilhan und Christine Meschede Diskurs WS 2015/16 Analytische Wissenschaftstheorie 2 Analytische Wissenschaftstheorie 3 Wissenschaft Definition Wissenschaft Prozess Ergebnis Der Weg zu geordneter Erkenntnis
MehrAuszug aus dem Modulhandbuch des BA Philosophie Philosophie/Kernfach für Nebenfach Philosophie für Mathematiker
Auszug aus dem Modulhandbuch / für Nebenfach für Mathematiker Modul-Nr. 01: Methoden der s. Modulhandbuch 3 LP 1. Semester 1 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium c) Ü Argumentationstheorie
MehrGültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.
Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs
MehrLiberale Theologie in Jena
Theologische Bibliothek Töpelmann 154 Liberale Theologie in Jena Ein Beitrag zur Theologie- und Wissenschaftsgeschichte des ausgehenden 19. Jahrhunderts Bearbeitet von Markus Iff 1. Auflage 2011. Buch.
MehrEinführung in die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. VL im Frühjahrssemester 2016 Prof. Dr. Johannes Wagemann
Einführung in die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie VL im Frühjahrssemester 2016 Prof. Dr. Johannes Wagemann Rückblick Wann und wo beginnt es mit Erkennen und Wissenschaft? Vorgeschichte, indische und
MehrWissenschaftliches Arbeiten Teil 8: Rationalismus
Wissenschaftliches Arbeiten Teil 8: Rationalismus Wissenschaftliches Arbeiten SS2010 - Teil 8/Rationalismus 08.06.2010 1 Übersicht Erkenntnistheoretischer Rationalismus Vermittlung durch Immanuel Kant
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Teil 8: Rationalismus
Wissenschaftliches Arbeiten Teil 8: Rationalismus Wissenschaftliches Arbeiten SS2010 - Teil 8/Rationalismus 08.06.2010 1 Übersicht Erkenntnistheoretischer Rationalismus Vermittlung durch Immanuel Kant
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrSchulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012
Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler
MehrProf. Dr. Jürgen Neyer. Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Wissenschaft? Di
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - 25.4.2008 Di 11-15-12.45 Wissenschaft ist die Tätigkeit des Erwerbs von Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche,
MehrSystemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie
Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 26.10.2011 Was ist Wissenschaft? Tutorien Montag 16-18 Uhr, GD 206 (Julian Irlenkäuser) Mittwoch 16-18 Uhr,
MehrWISSENSCHAFTSTHEORIE
WISSENSCHAFTSTHEORIE Eine Einführung für Pädagogen, von Herbert Tschamler 3., erweiterte und überarbeitete Auflage KLINKHARDT 1996 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN Inhalt Vorwort zur 1. Auflage.
MehrInhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung XI XIII I. Geschichte der Philosophie 1 1 Antike 3 1.1 Einführung 3 1.2 Frühe griechische Philosophen 4 1.3 Die sophistische Bewegung und Sokrates
MehrRUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Philosophie Titel der Lehreinheit (LE) Einführung in die Theoretische Philosophie Bezeichnung der LE 030 003 LE-Kreditpunkte 7,5 Fachsemester 5 Dauer Semester SWS 1
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
MehrDas Gesetz des Unbewußten
Das Gesetz des Unbewußten Eine rechtsanthropologische und philosophische Auseinandersetzung mit der Analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung Von Dr. Markus Löffehnann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrNormative Grundlagen der Wirtschaftsethik
Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik Ein Beitrag zur Bestimmung ihres Ausgangsparadigmas Von Georg Trautnitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Ethik und Wirtschaft: Die normative Auseinandersetzung
MehrWissenschaft wird aus Tatsachen gewonnen Referat von: Melanie Winkler, David Christa, Christian Weisz
Wissenschaft wird aus Tatsachen gewonnen Referat von: Melanie Winkler, David Christa, Christian Weisz 1) Was ist Wissenschaft? Ziele & Aufgaben der Wissenschaft: Beobachten Phänomene erklären Theorien
MehrKonstruktion der Vergangenheit
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Chris Lorenz Konstruktion der Vergangenheit Eine Einführung in die
MehrKonstruktivistische Ethik
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Tobias Hartrampf Konstruktivistische Ethik Inhalt Grundproblem
MehrErkenntnistheoretische. Positionen: Erklären vs. Verstehen. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Geographie SS 16 EH3 Karl-Michael Höferl
Erkenntnistheoretische Positionen: Erklären vs. Verstehen Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Geographie 716013 SS 16 EH3 Karl-Michael Höferl VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 1 Rückblick: Wissenschaftstheorie
MehrKlassikerseminar: Karl R. Popper Zum Abgrenzungsproblem (LdF I.4 ff., Sitzung 3: )
TU Dortmund, Wintersemester 2011 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Klassikerseminar: Karl R. Popper Zum Abgrenzungsproblem (LdF I.4 ff., Sitzung 3: 24.10.2011) 1. Das Abgrenzungsproblem
MehrWerner Müller Bürgertum und Christentum
Werner Müller Bürgertum und Christentum MÃ?ller, Werner BÃ?rgertum und Christentum 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Bürgertum und Christentum 7. Das Problem einer theologischen Fundamentalhermeneutik
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturwissen Evangelische Religion. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturwissen Evangelische Religion Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Gebrauchsanweisung.....................................
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
MehrKlassikerseminar: Karl R. Popper Realismus (Zusammenfassung )
1 Einführung TU Dortmund, Wintersemester 2011 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Klassikerseminar: Karl R. Popper Realismus (Zusammenfassung 28.11.2011) Obwohl für Popper das
MehrDER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART
MARTIN HEIDEGGER DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART El VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN L }0 -/* INHALT EINLEITUNG Die gegenwärtige
MehrFalsifikation und die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme Imre Lakatos
Falsifikation und die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme Imre Lakatos Jean Diehl Proseminar Wissenschaftstheorie Goethe-Universität, Frankfurt 19. Juni 2013 1 / 12 Contents 1 Imre Lakatos
MehrTeil I Was ist überhaupt Philosophie? 25. Kapitel 1 Große Denker, tiefe Gedanken 27
Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Über dieses Buch 18 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Was ist überhaupt
MehrArbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft was ist
MehrNachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrVeranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie
Veranstaltungen Die nachfolgende, rechtlich nicht verbindliche Tabelle bietet einen nach Fächern gegliederten Überblick über die in jedem Winter- bzw. Sommersemester angebotenen Veranstaltungen. In der
MehrDie Epoche des Barock
Seminar: Geschichte der Pädagogik, 14.11.2007 lic. phil. Christine Ruckdäschel Die Epoche des Barock Pracht, Prunk und Prügel? Oder: Zwischen Reformation und Aufklärung Heutige Sitzung Epoche des Barock:
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im WS 2015/ VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im WS 2015/16 05.11.15 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und Theorie
MehrBATESON / FEYERABEND ÖKOLOGIE DES GEISTES, WIDER DEM METHODENZWANG
BATESON / FEYERABEND ÖKOLOGIE DES GEISTES, WIDER DEM METHODENZWANG Wissenserwerb durch Experimente tu dortmund Niels Lategahn, Helge Lente Übersicht 2 Biographie Bateson Ökologie des Geistes Wissenserwerb
MehrGemeinwohl und Gerechtigkeit
CHRISTIAN KISSLING Gemeinwohl und Gerechtigkeit Ein Vergleich von traditioneller Naturrechtsethik und kritischer Gesellschaftstheorie UNIVERSITÄTSVERLAG FREIBURG SCHWEIZ VERLAG HERDER FREIBURG - WIEN Inhaltsverzeichnis
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrHeinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte
Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte TÃ dt, Heinz Eduard Menschenrechte, Grundrechte 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Menschenrechte - Grundrechte 7. Menschen- und Grundrechte im Rechtsbewußtsein
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 1 Modul 1A 1/14 vom
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 1 Modul 1A 1/14 vom 21.02.11 Inhaltsverzeichnis 33042 - T1-2 - Die Themenkreise - Die pädagogischen Differenzierungen...4 5 Themenkreise werden
MehrDie offene Gesellschaft und ihre Feinde I Der Zauber Platons 10. Kapitel
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I Der Zauber Platons 10. Kapitel Karl Raimund Popper 6. Auflage, 1980 Referentin: Tina Höhn Gliederung Sir Karl Raimund Popper Freiheit vs. Sicherheit Demokratie
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VII. Einleitung.. Erster Teil 7
Vorwort.... VII Einleitung.. Erster Teil 7 I Empirischer Erfolg der Wissenschaft und seine beste Erklärung.. 9 1.1 Von der Protokollsat/debatte des Wiener Kreises des logischen Empirismus /um umfassenden
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1
Einleitung 1 1. Interesse und Problemanalyse 1 1.1. Das Anliegen der Arbeit 1 1.2. Bedeutung und Problem der anthropologischen Fragestellung 2 1.3. Die Anthropologie Helmuth Plessners als Herausforderung
MehrEthik als Steigerungsform von Theologie?
Stefan Atze Ethik als Steigerungsform von Theologie? Systematische Rekonstruktion und Kritik eines Strukturprozesses im neuzeitlichen Protestantismus wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis
MehrDIE THEOLOGIE. Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften
DIE THEOLOGIE Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT i 2 HARALD WAGNER EINFÜHRUNG IN DIE FUNDAMENTALTHEOLOGIE
MehrThemen Kompetenzen Methoden/Aufgaben Leistungsüberprüfung Der Mensch im Spiegel seiner Bezüge
Schulinternes Fachcurriculum der Klaus-Groth-Schule Philosophie: Klasse 10/ 1. Halbjahr Einführung in das philosophische Denken (Anthropologischer Reflexionsbereich) Der Mensch im Spiegel seiner Bezüge
MehrPeter Finke/Siegfried J. Schmidt (Hrsg.) Analytische literaturwissenschaft
Peter Finke/Siegfried J. Schmidt (Hrsg.) Analytische literaturwissenschaft Wissenschaftstheorie Wissenschaft und Philosophie Gegründet von Prof. Dr. Simon Moser, Karlsruhe Herausgegeben von Prof. Dr. Siegfried
MehrÖkologische Ethik und «Das Prinzip Verantwortung»
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 749 Ökologische Ethik und «Das Prinzip Verantwortung» Ein Beitrag zur Aktualität der ethischen Theorie
MehrStudien zur Theorie der Erziehung und Bildung
Dietrich Benner Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung Pädagogik als Wissenschaft, Handlungstheorie und Reformpraxis Band 2 Juventa Verlag Weinheim und München 1995 Inhalt A Studien zur Theorie
Mehr-&-/3S. Johann Friedrich Herbart SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK. eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner. iig.
Johann Friedrich Herbart -&-/3S SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner iig Klett-Cotta Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Zur Biographie Herbarts als
MehrWas können wir wissen?
Was können wir wissen? Bandi Die Natur der Erkenntnis Beiträge zur Evolutionären Erkenntnistheorie Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. Gerhard Vollmer Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft
MehrKernthese. Kernthese. Die Umwelt, so wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Erfindung. (Heinz von Foerster)
Eine kleine Einführung in den Konstruktivismus Kernthese Ich sehe was was du nicht siehst Platons Höhlengleichnis Die skeptische Tradition der Aufklärung KRITIK DER REINEN VERNUNFT: Nach Kant konstruiert
MehrINHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79
INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst
MehrLehrveranstaltungen und Vorträge von Prof. Dr. theol. Matthias Haudel (u. betreute Dissertationsprojekte in Auswahl)
1 Lehrveranstaltungen und Vorträge von (u. betreute Dissertationsprojekte in Auswahl) Vorlesungen und Seminare seit der Privatdozentur: Gastvorlesung an der Ruhr-Universität Bochum: Das Verhältnis von
MehrGoethe und die,rettung der Phänomene'
Theda Rehbock Goethe und die,rettung der Phänomene' Philosophische Kritik des naturwissenschaftlichen Weltbilds am Beispiel der Farbenlehre Verlag am Hockgraben Konstanz 1995 IX Inhaltsverzeichnis Vorwort
Mehr