Werte in den Wissenschaften Hans-Joachim Dahms: Bemerkungen zur Geschichte des Werturteilsstreits

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werte in den Wissenschaften Hans-Joachim Dahms: Bemerkungen zur Geschichte des Werturteilsstreits"

Transkript

1 SoSe 2014, Werte in den Wissenschaften Hans-Joachim Dahms: Bemerkungen zur Geschichte des Werturteilsstreits Alexander Christian M.A.!! Mag. Christian Feldbacher

2 Übersicht 1. Ausgangspunkte des jüngeren Werturteilsstreits! historische Übersicht (Dahms)! 2. Zur Rolle von nicht-epistemischen Werten im wissenschaftlichen Begründungsprozess! 3. Zusammenspiel von Wertneutralität und Wertbezogenheit in der Wissenschaft! 4. Wertabhängigkeit von Wissenschaft im gesellschaftlichökonomischen Kontext

3 Hans-Joachim Dahms Institut für Zeitgeschichte (Universität Wien)! Wissenschaftshistoriker! - Wissenschaft & Philosophie während des Nationalsozialismus! - Sozialwissenschaften 1968er

4 wichtige Schriften

5 Ziele Darstellung! der Geschichte des ersten Werturteilsstreits in der deutschen Nationalökonomie und (beginnenden) Soziologie! der auf die Werturteilsproblematik bezogenen Teile des Positivismusstreits in der deutschen Soziologie der 1960er Jahre

6 Anmerkung erster Werturteilsstreit ( )! zweiter Werturteilsstreit Positivismusstreit (1960er & 1970er)! dritter Werturteilsstreit (nach Schurz 1990er-dato)

7 spezielles Verfahren Zur Veranschaulichung von Thesen und Argumenten wurden von Vertretern beider Seiten mehr oder minder anschauliche Beispiele gewählt.! Dahms überprüft neben der angesprochenen historiographischen Darstellung welche Folgerungen man aus der realen Entwicklung dieser Beispiele hinsichtlich der Triftigkeit der jeweiligen Positionen ziehen kann.

8 Der erste Werturteilsstreit und Max Weber: Ausgangslage (S.75) Erster Werturteilsstreit präsentiert sich weniger als eine akademische Diskussion wissenschaftstheoretischer Argumente, sondern eher als wissenschaftspolitische Kampagne verschiedener Exponenten.! Nämlich: Max Weber, Werner Sombard und Ferdinand Tönnies (Begründer der modernen deutschen Soziologie) & verschiedene Hochschulprofessoren, nämlich Rudolf Goldscheid und Gustav Schmoller! institutioneller Kontext: Gründung von Fachgesellschaften & Abspaltung der Soziologie als akademischem Fach von der Nationalökonomie

9 Problemkomplexe bei Weber (S. 76 f) Dahms unterscheidet zwei Problemkomplexe bei Weber:! ( i) Frage der Kathederwertungen! ( ii) Frage, ob Werturteile zum Bestand der Sozialwissenschaften gehören (bzw. gehören sollten)! In welchem Zusammenhang stehen beide Fragen? (S. 78, erster Absatz)

10 Gründe für Webers Ablehnung von Katherderwertungen (S. 77 f) (Wiederholung, letzte Sitzung) Werturteile nicht durch empirische Forschung gedeckt! Studenten zu jung und unerfahren, um eine Gegenposition einzunehmen! während Vorlesung keine Diskussion möglich

11 Webers Konzessionen (S. 78) Weber gestand seinen Kritikern zu, dass Werte auf verschiedene Weisen in der Wissenschaft involviert waren:! ( i) Selektion von Problemen und Fragestellungen hinsichtlich Relevanz und Dringlichkeit (etc.)! ( ii) Werturteile im Anwendungszusammenhang von Wissenschaft! ( iii) Werturteile als Untersuchungsgegenstand

12 Webers Wertfreiheitspostulat (S. 78 f.) Es [das Wertfreiheitspostulat, Christian] besteht darin, dass Weber Werturteile aus wissenschaftlichen Theorien ausgeschlossen haben wollte. Dies hat für ihn einen einzigen Grund, nämlich den, dass die Sozialwissenschaften (wie selbstverständlich angenommen auch die Naturwissenschaften) empirische Wissenschaften seien und die Empirie wohl darüber belehren könnten, was der Fall ist oder gewesen ist, aber nicht darüber, was wir wertschätzen oder was wir tun sollen.! Postulat der Wertfreiheit meint, dass es sich um ein Ideal (intellektueller Redlichkeit) handelt

13 Wiederholung: Nutzen der Sozialwissenschaften für lebenspraktische und politische Belange (S. 79) Feststellung, ob bestimmte praktische Ziele auseinander folgen oder miteinander vereinbar sind! Feststellung von Zweck-Mittel-Beziehungen! Feststellung von unbeabsichtigten Nebenfolgen bei Einsatz bestimmter Mittel! Hilfe bei der Feststellung von Zielen

14 Zwei Beispiele: Frage der Produktivität & Frage der Eugenik (S ) Frage der Produktivität: Ist das Bruttosozialprodukt ein brauchbarer Indikator für den Volkswohlstand?! - Welche Auffassung vertraten s.g. Kathedersozialisten?! - Welche Auffassung vertrat Weber?! - Warum ist die Frage noch immer relevant?! Frage der Eugenik: Sollte teils mit Zwangssterilisation s.g. Rassenhygiene sichergestellt werden?! - Welche Auffassung vertrat Alfred Ploetz?! - Welche Auffassung vertrat Max Weber?! - Inwiefern ist Max Webers Kritik an der Eugenik ein Fall (positiv-konstruktiver) Wissenschaftskritik auf der Grundlage eines Wertfreiheitspostulats?

15 Werte im Positivismus: bias in der Rezeptionsgeschichte des Wertfreiheitspostulats (S. 83) Dahms wendet sich gegen die in den USA verbreitete Vorstellung, dieses Postulat sowie die ihm zugrunde liegende Ansicht, man könne Tatsachen und Werte beziehungsweise Tatsachenbehauptungen und Werturteile säuberlich voneinander trennen, habe sich im logischen Empirismus des Wiener Kreises herausgebildet! deswegen: Darstellung der Entwicklung ausgehend von Weber bis zu den Ansätzen von drei zentralen Vertretern des Wiener Kreises (Schlick, Neurath, Carnap)

16 Wiener Kreis Gruppe von Philosophen / Wissenschaftstheoretikern & Natur- sowie Sozialwissenschaftlern in Wien ca bis 1936!! Stadler, F. (1997). Studien zum Wiener Kreis. Frankfurt am Main: Suhrkamp.! Geier, M. (1992). Der Wiener Kreis. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.

17 Moritz Schlick * ! Physiker und Philosoph! Beiträge zur Naturphilosophie, Erkenntnistheorie, Ethik und Ästhetik

18 Otto Neurath * ! Nationalökonom und Wissenschaftstheoretiker Neuraths Elefant

19 Rudolf Carnap * ! Sprachphilosophie, Logik, Wissenschaftstheorie und Meta-Ethik

20 Werte im logischen Positivismus des Wiener Kreises (S. 83-8) Moritz Schlick! (S. 83 f) Ethik als empirische Disziplin, die über eine bloße Bestandsaufnahme hinausgeht und an eudaimonistische Konzeptionen anschließt Otto Neurath! (S. 84 f) frühe Abstinenz von ethischen Fragen & folgerichtige Ablehnung von Debatten über kontroverse Wertvorstellungen zwischen den Angehörigen unterschiedlicher politischer Lager Rudolf Carnap! (S ) Sinnlosigkeitsverdikt über Wertaussagen & Entwicklung eines nichtkognitivistischen Emotivismus bei gleichzeitiger Auseinandersetzung mit kognitivistischen Ansätzen

21 Ethik und Werturteile im log. Positivismus (S. 88) Selbstverständliche Annahme des Weberschen Postulats der Werturteilsfreiheit ohne inhaltliche Weiterentwicklung! Tendenz zu nonkognitivistischen Metaethiken im Sinne des Emotivismus oder Präskritpivismus

22 Der Positivismusstreit der 1960er Jahre (S. 89) Institutioneller Kontext: Entwicklung in der Etablierung der Soziologie an deutschen Universitäten: Vorbereitung zur Einführung des Soziologie-Diploms! Zwei s.g. Runden des Positivismusstreits! i) erste Runde (Popper & Adorno)! ii) zweite Runde (Habermas & Albert)

23 Erste Runde des Positivismusstreits (S ) Was ist unter der s.g. Popper-Legende zu verstehen? (S. 90)! In welche Traditionslinie kann Popper gestellt werden? (S. 91)

24 Unterscheidungsmerkmale: Popper & Wiener Kreis (S. 91) Popper Wiener Kreis Fallibilismus Verifikationismus Primat der Theorie vor der Erfahrung Primat der Erfahrung vor der Theorie Ablehnung von Induktion induktive Logik kognitivistische praktische Philosophie Affinität zu nonkognitivistischen Ethiken

25 Poppers The Open Society and its Enemies (S. 92-6) Popper entwickelt nach Dahms in The Open Society and its Enemies (1945) eine politische Philosophie, die eine rudimentäre Ethik umfasst.! Was versteht er darin unter dem most important principle of humanitarian and equalitarian ethics bzw.,negativem Utilitarismus?!

26 Popper zu Werturteilsfreiheit (S. 94 f) paradoxes Postulat: Werturteilsfreiheit ist selbst ein Wert! Ein Verbot von Werturteilen beschneidet die Kreativität von Wissenschaftlern und tangiert die Persönlichkeit des Menschen, insofern seine Parteilichkeit beschnitten wird.! Folglich fasst Popper das Postulat der Werturteilsfreiheit nicht nur als eine wissenschaftliche Norm auf, sondern (weiter) als eine soziale Norm.

27 Adornos Kritik an Poppers Bemerkungen zur Werturteilsfreiheit (S. 96 f) Affirmative Aufnahme der Kritik von Popper hinsichtlich der widersprüchlichen Natur der Wertneutralitätsforderung! Zusatz: strikte Trennung zwischen Tatsachenbehauptungen und Werturteilen nicht möglich! Beispiele der Kunstsoziologie / Theorie des Jazz

28 zweite Runde des Positivismusstreits (S. 97 ff) Verdikt von Ralf Dahrendorf: Adorno und Popper bezogen sich kaum auf das Werturteilsproblem.! Erneutes Aufgreifen des Themas durch Jürgen Habermas und Hans Albert, die die Gelegenheit nutzten und Vorformen eigener wegweisender Werke präsentierten! Inhalte der Sitzung vom

29 Untrennbarkeit wertender und beschreibender Bestandteile bei Leo Strauss (S. 100) Strauss, 1. Beispiel: Historische Untersuchungen über den Holocaust, die in methodologischer Hinsicht ganz und gar einen deskriptiven Weg beschreiten, sind inadäquat.! Strauss, 2. Beispiel: Prostitution als soziales Phänomen kann nur gesehen werden, wenn man zugleich das Erniedrigende der Prostitution sieht.! Wie kritisiert Dahms diese Beispiele? aus Zeitgründen überspringen wir den! Teil über Putnam (S.102-4)

30 Ausblick (S ) Aufweichen von Webers Zwei-Ebenen-Modell (Wissenschaftler erforschen die empirische Realität & Politiker bewerten diese Tatsachen)! Inwiefern zeigen verschiedene politische Entscheidungsprozesse, dass dieses Modell inadäquat ist?! Welche Forderungen stellt Damms zuletzt & wie könnten diese Forderungen institutionell realisiert werden?

31 Diskussionsfragen Welche Phasen des Werturteilsstreits können unterschieden werden? Identifizieren sie zentrale Vertreter, ordnen sie Thesen und Argumente zu (Tabelle)!! Ausgangspunkt des ersten Werturteilsstreits war die Diskussion zwischen Vertretern der Wertfreiheitsthese und des Kathedersozialismus. Inwiefern kam es in anschließenden Diskussionen zu einer Verschiebung von Fragestellungen und Problemen? Welche historischen Ereignisse können diese Verschiebung erklären?! Inwiefern scheint es nicht angemessen, Karl Popper als einen Vertreter des Wiener Kreises einzuordnen? Stellen sie zentrale Annahmen von Poppers Philosophie denjenigen des Wiener Kreises gegenüber?! Nach Leo Strauss wäre eine strikte Trennung von wertenden und beschreibenden Aussagen bzw. ein Unterlassen von Wertungen bei der Beschreibung bestimmter historischer Ereignisse inadäquat und befremdlich. Was kann gegenüber dieser Kritik erwidert werden?

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Metaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares, höhere Einsichten usw.

Metaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares, höhere Einsichten usw. »... erkennen, wie wir erkennen«v-2 Empirismus F. Bacon V-3 Kritischer Rationalismus K.R. Popper V-4 Konstruktivismus Metaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares,

Mehr

6. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden

6. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden 6. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Metatheorien/Paradigmen 2. Die so genannte Drei-Schulen

Mehr

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung

Mehr

BATESON / FEYERABEND ÖKOLOGIE DES GEISTES, WIDER DEM METHODENZWANG

BATESON / FEYERABEND ÖKOLOGIE DES GEISTES, WIDER DEM METHODENZWANG BATESON / FEYERABEND ÖKOLOGIE DES GEISTES, WIDER DEM METHODENZWANG Wissenserwerb durch Experimente tu dortmund Niels Lategahn, Helge Lente Übersicht 2 Biographie Bateson Ökologie des Geistes Wissenserwerb

Mehr

Werte in den Wissenschaften John Dupré

Werte in den Wissenschaften John Dupré 12. Juni 2014 Werte in den Wissenschaften John Dupré Alexander Christian M.A. Mag. Christian Feldbacher John Dupré: Tatsachen und Werte Übersetzung von Fact and Value, in: Kincaid et al. (2007), S. 28-41.

Mehr

Wissenschaftstheorie

Wissenschaftstheorie Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,

Mehr

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln

Mehr

Uwe Meyer Universität Osnabrück Seminar Der Sinn des Lebens (WS 2003/04) Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn?

Uwe Meyer Universität Osnabrück Seminar Der Sinn des Lebens (WS 2003/04) Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn? Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn? * 28.07.1902 in Wien Frühe Auseinandersetzung mit Marx, Freud und Einsteins Relativitätstheorie; um 1918 als Sozialist politisch aktiv, dann kritische

Mehr

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung Modulverantwortung Modulverantwortlich für die Methoden der empirischen Sozialforschung in Marburg

Mehr

John Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)

John Dewey (Art as Experience, 1935, S.50) Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art

Mehr

Übersicht: Moderne Wissenschaftstheorie

Übersicht: Moderne Wissenschaftstheorie Thema: Übersicht: Moderne Wissenschaftstheorie TMD: Kurzvorstellung des Materials: Die Wissenschaftstheorie ist ein Teilgebiet der Philosophie, die sich mit Fragen befasst wie Was macht eine Wissenschaft

Mehr

Der Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie

Der Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie Der Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie Herbsttagung 2011 der DVPW-Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte Organisiert durch: Frank Nullmeier

Mehr

Thomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions

Thomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions Thomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions Economic History of Europe before the Industrial Revolution Prof. Komlos,, Dr. Breitfelder Sebastian Koch 25. 06. 2008 1/16 Agenda Thomas Kuhn Wissenschaftstheorie

Mehr

Methoden der Erkenntnisgewinnung. Seminar Empirische Sozialforschung/ Pflegeforschung Prof. Dr. U. Toellner-Bauer

Methoden der Erkenntnisgewinnung. Seminar Empirische Sozialforschung/ Pflegeforschung Prof. Dr. U. Toellner-Bauer Methoden der Erkenntnisgewinnung Seminar Empirische Sozialforschung/ Pflegeforschung Prof. Dr. U. Toellner-Bauer Parabel Ein Ichthyologe, ein Fischkundiger, will das Leben im Meer erforschen. Er wirft

Mehr

Was ist wissenschaftlich?

Was ist wissenschaftlich? 1 Niklas Lenhard-Schramm (Westfälische Wilhelms Universität Münster) Was ist wissenschaftlich? Was ist wissenschaftlich? Eine Auseinandersetzung mit dieser Frage ist lohnenswert für jeden, der wissenschaftliches

Mehr

Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften in 20 Bänden

Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften in 20 Bänden Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften in 20 Bänden Band 10: Kulturkritik und Gesellschaft. Prismen. Ohne Leitbild. Eingriffe. Stichworte. Anhang. 2 Bände D: 28,00 A: 28,80 CH: 38,50 sfr Erschienen: 28.04.2003

Mehr

Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten

Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten Einleitung In diesem Aufsatz/dieser Abhandlung/dieser Arbeit werde ich... untersuchen/ermitteln/bewerten/analysieren... Um diese Frage zu beantworten, beginnen

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Max Weber: Die moderne Stadt als stahlhartes Gehäuse

Max Weber: Die moderne Stadt als stahlhartes Gehäuse Max Weber: Die moderne Stadt als stahlhartes Gehäuse Max Weber (Erfurt 1864 München 1920)(- * -Vater Jurist und Reichstagsabgeordneter, Weber war der erste Sohn von 8 Kindern. -von 1882 bis 1886 Studium

Mehr

Wissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik

Wissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik insb. Informationsmanagement Prof. Dr. Wissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik Ansätze wissenschaftlicher Forschung Eine Dissertation ist eine schriftliche

Mehr

Der moderne Glaube an die Menschenwürde Philosophie, Soziologie und Theologie im Gespräch mit Hans Joas

Der moderne Glaube an die Menschenwürde Philosophie, Soziologie und Theologie im Gespräch mit Hans Joas Aus: Hermann-Josef Große Kracht (Hg.) Der moderne Glaube an die Menschenwürde Philosophie, Soziologie und Theologie im Gespräch mit Hans Joas Juli 2014, 270 Seiten, kart., 29,99, ISBN 978-3-8376-2519-6

Mehr

1938-1939 Ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität Königsberg [Kaliningrad, Russland].

1938-1939 Ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität Königsberg [Kaliningrad, Russland]. Biografie Arnold Gehlen Vater: Max Gehlen, Dr., Verleger Mutter: Margarete Gehlen, geborene Ege Geschwister: Ehe: 1937 Veronika Freiin von Wolff Kinder: Caroline Gehlen Religion: evangelisch (Augsburger

Mehr

Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.

Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen. Das Verfassen einer Hausarbeit Ziel einer Hausarbeit: Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.

Mehr

Seminar: Ethiktypen 10.10.2011

Seminar: Ethiktypen 10.10.2011 Seminar: Ethiktypen 10.10.2011 Programm heute 1. Organisatorisches - Modulübersicht - Stundenplan SS 2011 - Termine 2. Einführung zum Seminar 3. Lektüreplan der ersten Stunden 2 1. Organisatorisches Modulübersicht

Mehr

Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009

Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009 TU Dortmund, Wintersemester 2009/10 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009

Mehr

Mensch. »Ich denke, also bin ich Ich?« Materie DEN. Geist? DAS SELBST ZWISCHEN NEUROBIOLOGIE, PHILOSOPHIE UND RELIGION BEHERRSCHT DIE

Mensch. »Ich denke, also bin ich Ich?« Materie DEN. Geist? DAS SELBST ZWISCHEN NEUROBIOLOGIE, PHILOSOPHIE UND RELIGION BEHERRSCHT DIE Internationale Tagung des Instituts für Religionsphilosophische Forschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität vom 15.-17. Dezember 2005 Casino Gebäude, Campus Westend Mensch Der BEHERRSCHT DIE THE HUMAN

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Philosophie als Studienfach in Japan

Philosophie als Studienfach in Japan ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und

Mehr

Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR

Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR 1. Wesen und Ziel der Masterarbeit Im Master Management & Business Development erlangen die

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

Marktforschung. Prof. Dr. Fritz Unger. Oktober 2015

Marktforschung. Prof. Dr. Fritz Unger. Oktober 2015 Prof. Dr. Fritz Unger Marktforschung Oktober 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Modul 1 Marketing 1.1 Marketing als marktorientierte Unternehmensführung

Mehr

Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften

Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Studienplan des Studienprogrammes zu 30 Kreditpunkten ECTS

Mehr

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen 1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

Wissenschaftstheorie Neunte Vorlesung (9/9)

Wissenschaftstheorie Neunte Vorlesung (9/9) Wissenschaftstheorie Neunte Vorlesung (9/9) Wissenschaft und die Welt da draußen Christian Damböck Institut Wiener Kreis http://homepage.univie.ac.at/christian.damboeck/vo14/index.html Ethik in der Wissenschaft.

Mehr

Einführung in die praktische Philosophie I

Einführung in die praktische Philosophie I Einführung in die praktische Philosophie I Vorlesung 1. Was tun? Die Grundfrage der Praktischen Philosophie Claus Beisbart Wintersemester 2011/12 Ziel der heutigen Vorlesung In der ersten Vorlesung möchte

Mehr

Datenbanksysteme SS 2007

Datenbanksysteme SS 2007 Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück Kapitel 6b: Das relationale Modell Das Relationale Modell (vgl. Lerneinheit 6a) Wertebereiche (Domänen):

Mehr

Leitfaden Grundlagenkurs. Literaturrecherche

Leitfaden Grundlagenkurs. Literaturrecherche Leitfaden Grundlagenkurs Literaturrecherche 1 Literatur ermitteln Vorüberlegungen Literatur ermitteln ist ein Handwerk. Um dieses Handwerk nutzen zu können, müssen vier Voraussetzungen geklärt werden:

Mehr

Qualitative Politikanalyse

Qualitative Politikanalyse Joachim K. Blatter Frank Janning Claudius Wagemann Qualitative Politikanalyse Eine Einfuhrung in Forschungsansatze und Methoden VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber

Mehr

Literaturverzeichnis. Siglen:

Literaturverzeichnis. Siglen: Literaturverzeichnis Siglen: Enz. = Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften, Hamburg 1959 [1830]. HGS 12 = Horkheimer, Max: Gesammelte Schriften Band 12, Nachgelassene

Mehr

st die Psychologie eine Wissenschaft?

st die Psychologie eine Wissenschaft? MarkGalliker st die Psychologie eine Wissenschaft? Ihre von den und bis zur 4y Springer Ist die Psychologie eine Wissenschaft? Im vorliegenden Buch werden wichtige Kontroversen innerhalb der Psychologie

Mehr

Wissen Konstrukt oder Rekonstruktion der Popperschen Welt 1? oder Warum sich die ISKO in International Society for Knowledge self-organization

Wissen Konstrukt oder Rekonstruktion der Popperschen Welt 1? oder Warum sich die ISKO in International Society for Knowledge self-organization Wissen Konstrukt oder Rekonstruktion der Popperschen Welt 1? oder Warum sich die ISKO in International Society for Knowledge self-organization umbenennen sollte. Walther Umstätter Humboldt-Universität

Mehr

20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik)

20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik) 20 2 Begriffsabgrenzung (Werte, Tugend, Moral und Ethik) werden. Im Rahmen der sozialen Integration stellen sich dem Individuum unter anderem folgende Fragen: 23 Unter welchen Menschen fühle ich mich zu

Mehr

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.

Mehr

Führungskräfteentwicklungsprogramms für einen Automobilzuliefererunternehmen mit über 240 Führungskräften.

Führungskräfteentwicklungsprogramms für einen Automobilzuliefererunternehmen mit über 240 Führungskräften. 1 2 3 Konzeptionierung und Durchführung eines Traineeprogramms für den zweitgrößten Energieversorger Bayerns. Konzeptionierung und Durchführung eines Führungskräfteentwicklungsprogramms für einen Automobilzuliefererunternehmen

Mehr

Herzlich willkommen an der

Herzlich willkommen an der Herzlich willkommen an der 1 Subtitel Die Uni stellt sich vor. Studierende: ca. 41.000 58% Professoren: 558 Wiss.Mitarbeiter: 2500 9 Etat: Drittmittel: Struktur: 469 Mio. 125 Mio. 16 Fachbereiche, 125

Mehr

B.A. Bildungswissenschaft - Zusammenfassung - Modul 1D - Kurs 03607 Empirische Sozialforschung

B.A. Bildungswissenschaft - Zusammenfassung - Modul 1D - Kurs 03607 Empirische Sozialforschung Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 1 von 43-14.03.14 B.A. Bildungswissenschaft - Zusammenfassung - Modul 1D - Kurs 03607 Empirische Sozialforschung Quellenangabe Fernstudium

Mehr

WEITERBILDUNGSANGEBOT HERBST 2014

WEITERBILDUNGSANGEBOT HERBST 2014 WEITERBILDUNGSANGEBOT HERBST 2014 für Mitarbeiterinnen von Frauen- und Mädchenberatungsstellen, Interventionsstellen/Gewaltschutzzentren, Frauenhäusern, Frauennotrufen und anderen frauenspezifischen Beratungseinrichtungen

Mehr

Medieninhaltsanalyse. Methodik und Anwendungsbeispiele. Rorschach

Medieninhaltsanalyse. Methodik und Anwendungsbeispiele. Rorschach Medieninhaltsanalyse Methodik und Anwendungsbeispiele Rorschach Projektleiter Übersicht Was ist eine Medieninhaltsanalyse? Was kann eine Medieninhaltsanalyse leisten? Wie führt man eine Medieninhaltsanalyse

Mehr

In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel

In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel Andreas Edmüller Thomas Wilhelm Projekt Philosophie Überzeugen durch Argumente Projekt Philosophie

Mehr

Web-Usability des Informations- und Interaktionsangebotes von Hochschulbibliotheken. Susanne Ramsbrock Bibliothekssystem Gießen

Web-Usability des Informations- und Interaktionsangebotes von Hochschulbibliotheken. Susanne Ramsbrock Bibliothekssystem Gießen Web-Usability des Informations- und Interaktionsangebotes von Hochschulbibliotheken Susanne Ramsbrock Bibliothekssystem Gießen Übersicht 1. Das DFG-Projekt 2. Web-Usability untersuchen 3. Zentrale Ergebnisse

Mehr

2. Die Spaltung zwischen Theorie und Praxis (Seite 63 88 engl. Skript S. 13-18)

2. Die Spaltung zwischen Theorie und Praxis (Seite 63 88 engl. Skript S. 13-18) 2. Die Spaltung zwischen Theorie und Praxis (Seite 63 88 engl. Skript S. 13-18) 2. 1 Methodologische Überlegungen Die Spannung zwischen Theorie und Praxis ist vergleichbar mit der zwischen dem Einzelnen

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Dr. Christian Schicha (www.schicha.net) Was ist Wissenschaft? Überliefertes Wissen durch Forschung und Lehre Ziele von Wissenschaft? Wissen ordnen und begründen, Erkenntnisse gewinnen und Wissen erweitern,

Mehr

Forschungsverständnis im Kontext anwendungsorientierter Wissenschaften (F&E)

Forschungsverständnis im Kontext anwendungsorientierter Wissenschaften (F&E) Forschungsverständnis im Kontext anwendungsorientierter Wissenschaften (F&E) Prof. Dr. Arie Hans Verkuil, Dr. Pascal Dey Institut für Unternehmensführung (IfU) Brugg-Windisch, Juni 2010 Inhalt 1. Was heisst

Mehr

Grundannahmen und Ziele der systemischen Beratung

Grundannahmen und Ziele der systemischen Beratung Grundannahmen und Ziele der systemischen Beratung SoSe 2005: Beratungstraining - Grundannahmen der systemischen Beratung 1 Überblick Grundannahmen und Ziele der systemischen Beratung 1. Entdecke die Möglichkeiten!

Mehr

3 Das Paradoxon von Simpson

3 Das Paradoxon von Simpson Stochastische Unabhängigkeit von Ereignissen: Paradoxien und Täuschungen F. 2 9 An einem konkreten Zahlenbeispiel (Paradoxon von Simpson) soll gezeigt werden, dass es Einsichten gibt, die in Abhängigkeit

Mehr

Angewandte Wissenschaft Evaluationsforschung, evidenzbasierte Kriminalpolitik

Angewandte Wissenschaft Evaluationsforschung, evidenzbasierte Kriminalpolitik Funktionen der Kriminologie Angewandte Wissenschaft Evaluationsforschung, evidenzbasierte Kriminalpolitik Grundlagenwissenschaft Entwicklung des Wissens über Kriminalität und Soziale Kontrolle Kritische

Mehr

3.2.6.1. Entsprechende Therapie der dritten Phase ;..-. 233 3.2.7. Zusammenfassung und Ergebnisse 236

3.2.6.1. Entsprechende Therapie der dritten Phase ;..-. 233 3.2.7. Zusammenfassung und Ergebnisse 236 Paul Leuzinger Katharsis Zur Vorgeschichte eines therapeutischen Mechanismus und seiner Weiterentwicklung bei]. Breuer und in S. Freuds Psychoanalyse Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung

Mehr

Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version

Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version 2012) Stand: Juli 2012 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2012, 36. Stück, Nummer 241 1 Studienziel(e) und Qualifikationsprofil Das Ziel des Masterstudiums

Mehr

Datenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen

Datenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!

Mehr

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Übungsaufgaben Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Welche Entwicklungsziele, Entwicklungskontexte und Lebensereignisse sind typisch für die in der Entwicklungspsychologie

Mehr

Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im. Kontext der individuellen Nutzenmaximierung. - Darstellung anhand von Fallbeispielen -

Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im. Kontext der individuellen Nutzenmaximierung. - Darstellung anhand von Fallbeispielen - Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im Kontext der individuellen Nutzenmaximierung - Darstellung anhand von Fallbeispielen - S. Alexander Kelm S. Alexander Kelm Erklärungsmodelle der

Mehr

Eine Kooperation der SAG Schule für Angewandte Gerontologie und der Leadership-Kultur-Stiftung Landau (LSK) / Akademie Führungspädagogik

Eine Kooperation der SAG Schule für Angewandte Gerontologie und der Leadership-Kultur-Stiftung Landau (LSK) / Akademie Führungspädagogik Eine Kooperation der SAG Schule für Angewandte Gerontologie und der Leadership-Kultur-Stiftung Landau (LSK) / Akademie Führungspädagogik Einmalig in der Schweiz: Zulassung zu universitärem Studiengang

Mehr

Die klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2

Die klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem

Mehr

2. Welche zwei Gründe haben laut Bernhard Bueb dazu geführt, dass der Begriff 'Disziplin' heute für viele einen negativen Klang hat?

2. Welche zwei Gründe haben laut Bernhard Bueb dazu geführt, dass der Begriff 'Disziplin' heute für viele einen negativen Klang hat? Disziplin Zwischen Gehorsam und Selbstkontrolle Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: 6. 9. Oktober 2008 Länge: je ca. 23' Fragen und Antworten Teil 1 1. Was sind 'Sekundärtugenden'?

Mehr

Die Methoden des Philosophie- und Ethikunterrichts im Überblick Methoden der Textanalyse Begriffsbestimmung

Die Methoden des Philosophie- und Ethikunterrichts im Überblick Methoden der Textanalyse Begriffsbestimmung Methoden der Textanalyse Begriffsbestimmung Möglichkeiten der Begriffsanalyse 1. Intensionale Definition: Für einen Begriff (Definiendum) wird eine bestimmte Bedeutung (Definiens) festgelegt durch Angabe

Mehr

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Interventionen in die Architektur: Christian Boltanski und Gustav Metzger Hier tackern DATEN

Mehr

Pflegewissenschaftliches Arbeiten

Pflegewissenschaftliches Arbeiten Pflegewissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. E. Panfil M.A. Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, FHS St.Gallen Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Inhalt 1. Grundlagen wissenschaftlichen

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf?

Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf? Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf? 1. Am Modell der Gerichtsrede: Die Lehre von den Redeteilen in der klassischen Rhetorik 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Lektion

Mehr

Informationsblatt zur Seminargestaltung Fächerübergreifende Grundlagen und Methoden.

Informationsblatt zur Seminargestaltung Fächerübergreifende Grundlagen und Methoden. Koordination Modul 15.05.2015 Informationsblatt zur Seminargestaltung Fächerübergreifende Grundlagen und Methoden. Welche Veranstaltungen gibt es im Modul? Das Modul besteht aus Vorlesungen (drei wöchentliche

Mehr

Joris Doelle. in Deutschland. Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite

Joris Doelle. in Deutschland. Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite Joris Doelle Privathochschulen in Deutschland Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI I. Einleitung 1 II. Theoretische

Mehr

Rechter Zeitpunkt; günstige Gelegenheit.

Rechter Zeitpunkt; günstige Gelegenheit. Übersicht. Rechter Zeitpunkt; günstige Gelegenheit. Was ist philosophische Beratung? Umschreiben lässt sich philosophische Beratung vielleicht am besten mit dem bekannten Motto Hilfe zur Selbsthilfe. Tätigkeitsfelder

Mehr

Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie?

Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie? 1 Prof. Dr. Katharina Bluhm Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie? Ein Exposé stellt den Grundriss einer geplanten wissenschaftlichen Arbeit dar, der das weitere Vorgehen

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6 Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und

Mehr

Datenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen

Datenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!

Mehr

1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung

1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung Michael Nagenborg Medizin in der Antike Struktur 1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung 2. Die antike Medizin 2.1 Allgemein 2.2 Psychiatrische Erkrankungen 3. Schluss und

Mehr

Publikationsmöglichkeit für NachwuchswissenschaftlerInnen

Publikationsmöglichkeit für NachwuchswissenschaftlerInnen Publikationsmöglichkeit für NachwuchswissenschaftlerInnen Arbeitsgruppe music/ /publishing Institut für Musikwissenschaft Karl-Franzens-Universität Graz Mozartgasse 3 A-8010 Graz musicmedia@gmx.at music/

Mehr

Datenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL.

Datenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL. Datenintegrität Arten von Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Referentielle Integrität Integritätsbedingungen in SQL Trigger 1 Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände

Mehr

Deutsch Grundlagenfach

Deutsch Grundlagenfach Deutsch Grundlagenfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 4 3 3 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Grundlagenfach Deutsch fördert besonders

Mehr

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Allgemeine Qualifikationsdeskriptoren in Anlehnung an die "Dublin Descriptors" auf Stufe Master Wissen und Verstehen: MA-Level-Abschlüsse

Mehr

sind. 5 Inzwischen gibt es aber eine große Zahl eindrücklicher 1 Braun-Thürmann 2010. 2 Popper 1935. 3 Luhmann 1990a. 4 Vgl. Charlton 2009.

sind. 5 Inzwischen gibt es aber eine große Zahl eindrücklicher 1 Braun-Thürmann 2010. 2 Popper 1935. 3 Luhmann 1990a. 4 Vgl. Charlton 2009. 1 Problemstellung Was ist Wissenschaft und was ist ihr Zweck? Die Gesellschaftstheorie identifiziert Wissenschaft zunächst als jenes gesellschaftliche Teilsystem, in dem geforscht und neues Wissen produziert

Mehr

Deduktive und induktive Aspekte statistischer Methoden

Deduktive und induktive Aspekte statistischer Methoden Deduktive und induktive Aspekte statistischer Methoden Wissenschaftshistorische und -philosophische Grundlagen Felix Günther Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Seising

Mehr

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität 20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität Artefakte Auf der obersten Ebene befinden sich die Artefakte. Darunter fasst man jene Phänomene, die unmittelbar sicht-, hör- oder fühlbar sind.

Mehr

Berufsbegleitender Masterstudiengang Bildung im Alter. - Modulhandbuch -

Berufsbegleitender Masterstudiengang Bildung im Alter. - Modulhandbuch - Berufsbegleitender Masterstudiengang Bildung im Alter - Modulhandbuch - Modul 1: Gerontologie 1. und 2. Semester BiA-M-1 Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse über Alterungsprozesse aus medizinischer

Mehr

Video-Skript SGL Group Head Office (Germany)- Die Story

Video-Skript SGL Group Head Office (Germany)- Die Story Video-Skript SGL Group Head Office (Germany)- Die Story Wir stellen vor Dr. Thomas Raddatz, Head of Management Development, Corporate HR, SGL GROUP Group Head Office Effektives Performance Management mit

Mehr

GEDANKEN FUR EINE REFORM DER INGENIEURAUSBILDUNG IN ÖSTERREICH

GEDANKEN FUR EINE REFORM DER INGENIEURAUSBILDUNG IN ÖSTERREICH 13 GEDANKEN FUR EINE REFORM DER INGENIEURAUSBILDUNG IN ÖSTERREICH Dr.techn. Edmund Marchner Lehrbeauftragter für Operations Research und Assistent an der Lehrkanzel für Betriebswirtschaftslehre an der

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis 1930... 27

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis 1930... 27 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 13 Einleitung... 15 A Die Kraft der Beharrung. Institutionelle Entwicklungen... 25 I Die Weimarer Republik... 27 1 Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis

Mehr

DiPP Golden Road zum Open Access

DiPP Golden Road zum Open Access DiPP Golden Road zum Open Access Dr. Andres Quast Open Access Week 2009, Köln Übersicht OA: Green and Golden Road Herausforderungen der Golden Road Lösungsansätze [DiPP] Zusammenfassung Ausblick Digital

Mehr

RRRRR. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT.

RRRRR. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. NACHRICHTENBLATT Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein RRRRR Hochschule Ausgabe Nr. 04 / 2015 Kiel, 24. September 2015 Nachrichtenblatt Hochschule

Mehr

Konzeption einer Optimierung der Reputationsmessung

Konzeption einer Optimierung der Reputationsmessung nachweisen; für das Wissen konnte kein signifikanter Effekt nachgewiesen werden (2009, 219). Dazu ist jedoch zu bemerken, dass die in der vorliegenden Arbeit verwendeten Messmodelle attribut-bezogen operationalisiert

Mehr

Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland. Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich

Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland. Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich Ausgangslage steigende Qualifikationsanforderungen in der Arbeitswelt

Mehr

Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit

Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit Master of Arts Administrative Sciences Master of Arts Öffentliche Wirtschaft Master of Public Administration Wissenschaftsmanagement

Mehr

Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im WS 2004/05 (Dr. Faik) Klausur 09.02.2005 - GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME):

Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im WS 2004/05 (Dr. Faik) Klausur 09.02.2005 - GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im WS 2004/05 (Dr. Faik) Klausur 09.02.2005 - GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Alte Prüfungsordnung/Neue Prüfungsordnung

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 1: Sportpädagogik/Sportdidaktik

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 1: Sportpädagogik/Sportdidaktik Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 1: Sportpädagogik/Sportdidaktik Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2013/2014

Mehr

Ehrenhalber gewidmete bzw. ehrenhalber in Obhut genommene Grabstellen im Friedhof DÖBLING

Ehrenhalber gewidmete bzw. ehrenhalber in Obhut genommene Grabstellen im Friedhof DÖBLING 1 AUSPITZ Rudolf Großindustrieller, Nationalökonom, Politiker 11.03.1906 I1 G1 13 ja 2 BERGAUER Josef, Schriftsteller 20.07.1947 29-139 - 3 BETTELHEIM (-GABILLON) Schriftstellerin Helene 22.01.1946 30

Mehr

Architektur eines DBMS Logische Optimierung

Architektur eines DBMS Logische Optimierung Vorlesung Datenbanksysteme vom 16.11.2015 Anfragebearbeitung 1 Architektur eines DBMS Logische Optimierung Physische Optimierung Kostenmodelle + Tuning Architektur eines DBMS SW-Komponenten der Anfragebearbeitung

Mehr

Messen, Bewerten, Vergleichen Zitationsanalyse mit Google Scholar

Messen, Bewerten, Vergleichen Zitationsanalyse mit Google Scholar Harry Müller Messen, Bewerten, Vergleichen Zitationsanalyse mit Google Scholar Vortrag bei der 6. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung in Wittenberg Gliederung 1. Grundlegendes 2. Google

Mehr

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung DGPuK Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Call for Papers Zur Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik (gemeinsam

Mehr